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CSU Verbände in Laim starten mit Anette Zöllner, Max Straßer und Alexandra Gaßmann in die heiße Wahlkampfphase

CSU Verbände in Laim starten mit Anette Zöllner, Max Straßer und Alexandra Gaßmann in die heiße WahlkampfphaseMit 3 Stadtratskandidaten/-innen und einer gemeinsamen BA-Liste für Laim; das Laimer Team stellt sich am 24.01.2014 vor

Die beiden CSU Verbände in Laim starten personell und inhaltlich stark aufgestellt und gemeinsam in die heiße Phase des Kommunalwahlkampfes bis zum 16. März 2014.

"Wir haben mit Max Straßer (Platz 23), Alexandra Gaßmann (Platz 37) und Claudia Hammerschmidt (Platz 61) 3 Stadtratskandidaten/-innen für Laim auf der Liste 1 der CSU München zur Stadtratswahl. Unser Stadtbezirk braucht dringend wieder CSU Vertreter aus Laim im Stadtrat, welche die Themen unseres Bezirkes ideologiefrei aufgreifen und aktiv vorantreiben.", so Olaf Rogowski, Vorsitzender der CSU Laim-West. "Gemeinsam und einstimmig haben wir bereits im letzten Jahr auch eine exzellente Wahlliste von 25 Kandidaten für den Bezirksausschuss aufgestellt. Unter der Führung von Anette Zöllner wird die sachorientierte Politik für unseren Bezirk auch weiterhin im Vordergrund unserer Arbeit im Bezirksausschuss stehen" so Max Straßer, Vorsitzender des CSU Laim-Ost und Stadtratskandidat.

Die Kandidaten/-innen für den Stadtrat und den Bezirksausschuss stellen sich und ihre Inhalte in einer gemeinsamen Veranstaltung der Ortsverbände am 24. Januar um 17.30 Uhr im Restaurant Huiras in der Camerloherstraße 67 vor.

"Mit unserem unter dem Titel "Für ein liebens- und lebenswertes Laim" zusammengefassten Programmeckpunkten, die wir am 24.Januar vorstellen, wollen wir klar die inhaltlichen Schwerpunkte unserer Arbeit im Bezirk festmachen", so Anette Zöllner, Fraktionssprecherin der CSU Fraktion im Bezirksausschuss Laim und erneut Platz 1 auf der Wahlliste der CSU für den Bezirksausschuss.

Alexandra Gaßmann, sowohl Stadtrats- als aus Bezirksausschusskandidatin: "Wir benötigen für unsere Kinder und zukünftige Generationen Investitionen in KITA und Schulen. Wir brauchen vernünftige und ideologiefreie Lösungen für alle Verkehrsteilnehmer. Die Bau- und Stadtentwicklung muss dem Erhalt der Lebensqualität in Laim Rechnung tragen. Für diese Ziele im Großen, wie deren Umsetzung im Kleinen, stehen und kämpfen wir bei der CSU in Laim im Stadtrat und im Bezirksausschuss."

Max Straßer, Stadtratskandidat legt einen seiner Schwerpunkte insbesondere darauf "den Weiterbau der U5 nach Pasing und die Verlängerung in den Münchner Westen vorrangig zu betreiben. Die Trambahn durch die Fürstenrieder Straße in Laim bietet dagegen keinerlei Vorteile, weil Sie keine verkehrstechnischen Probleme löst sondern diese nur verstärkt."

Beginn der Veranstaltung ist 17.30 Uhr.
Ort: Restaurant Huiras, Camerloherstraße 67

Eingetragen am 20.01.2014
Quelle: CSU Laim

120 Jahre Ortsverein SPD Pasing

120 Jahre Ortsverein SPD PasingDer SPD-Ortsverein Pasing kann auf eine lange Geschichte zurückblicken: Nach mehreren Anläufen formierte sich am 19. September 1894 der "Sozialdemokratische Wahlverein Pasing". Durch alle Krisen der Geschichte besteht er in veränderter Form noch bis heute, so dass der Ortsverein Pasing dieses Jahr auf sein 120-jähriges Bestehen zurückblicken kann. Während all dieser Jahre gestaltete die Pasinger SPD die Kommunalpolitik im Münchner Westen entscheidend mit.

Diesen guten Grund möchte der SPD-Ortsverein zu einer Feier nutzen - zusammen mit Genossen, Freunden und Unterstützern. Zu dieser Jubiläumsfeier möchten wir Sie gerne ganz herzlich einladen.

Während der Feier wird auch eine Kopie der über hundert Jahre alten SPD-Fahne an den Ortsverein übergeben. Die historische Fahne des SPD-Ortsvereins Pasing wurde wahrscheinlich Ende des 19. Jahrhunderts aus einem einfachen Betttuch hergestellt und liegt seit Anfang 2013 im Stadtmuseum. Dort wird das kostbare Erinnerungsstück fachgemäß restau-riert und in die Sammlung integriert. Für kurze Zeit kam die Fahne nochmals nach Pasing zurück: zur Ausstellung "Alles wird anders - Pasing im Dritten Reich" im Sommer 2013.
In Zusammenarbeit von Richard Roth, Reinhard Sajons und Dr. Rüdiger Schaar wird zum Jubiläum eine Chronik "120 Jahre Ortsverein SPD Pasing" veröffentlicht. Die Entwicklung des Ortsvereins in der Zeit von 1894-1994 wurde auf Basis einer schon bestehenden Fest-schrift zusammengefasst. Die ausführliche Fassung der ersten hundert Jahre des Ortsver-eins ist auf der Homepage www.spd-pasing.de abrufbar. Die aktuelle Chronik legt das Hauptaugenmerk auf die Leistungen und Erfolge der Pasinger SPD in den letzten zwanzig Jahren sowie die zukünftigen Herausforderungen.

Programm:Für die musikalische Begleitung sorgt das "Art Jazz Trio". Für Getränke und Essen ist gesorgt. Die Moderation des Abends übernimmt Dr. Rüdiger Schaar.

120 Jahre Ortsverein SPD Pasing
am 31. Januar 2014
ab 19:00 Uhr (Einlass ab 18:30)
im Gasthaus FranZz, Bäckerstraße 89

Eingetragen am 20.01.2014

Förderverein der Laimer Fußballjugend e.V. feiert einjähriges Bestehen!

Förderverein der Laimer Fußballjugend e.V. feiert einjähriges Bestehen!Am 20. Januar 2013 fanden sich sieben Laimer und Laimerinnen in Jugendraum des SV München Laim zusammen und gründeten den "Förderverein der Laimer Fußballjugend e.V.". Die Intension der Gründungsmitglieder war bei der Vereinsgründung die knappen finanziellen Mittel der Fußballabteilung zu verbessern.

Insbesondere steht für den Förderverein die Unterstützung der Fußball-Juniorenabteilung im Vordergrund. So konnten bereits 2013 die E4-Junioren zwei brandneue Trikotsätze in Empfang nehmen. Dabei unterstützen den Förderverein die Firmen B&L Hairstyling sowie Solum Bodenbeläge mit großzügigen Spenden. Erfreulich ist, dass es dem Förderverein gelungen ist Laimer Firmen für die Jugendarbeit in Laim zu gewinnen. Aber auch die F1-Junioren erhielten bereits einen finanziellen Zuschuss zu einer Turnierreise im Sommer nach Salzburg.

Mitglied im Förderverein kann jeder Laimer und jede Laimerin werden, aber auch jede Firma, die die Jugendarbeit unterstützen möchte. Dabei drehen sich die geplanten Aktionen nicht immer nur um Fußball, sondern auch um kulturelle und soziale Projekte. So ist beispielsweise für 2014 ein großer Kinonachmittag mit Fußballkids geplant und weitere Projekte werfen ihre Schatten voraus.
Doch wer "steckt" hinter dem Förderverein, natürlich in erste Linie Menschen, die dem Laimer Fußball nahe stehen und etwas bewegen möchten. So sind die aktuellen Vorstände naheliegender Weise Mitglied in der Fußballabteilung des SV München Laim. Robert Koppe trainiert aktuell eine Kleinfeldmannschaft, Silvia Döring spielt selber in der Damenmannschaft der Laimer und trainiert die Bambinis und Olaf Hanowski leitet als Abteilungsleiter Fußball die Geschicke des Herrenbereiches.

"Wir wissen das es neben Fußball noch viele wichtigere Dinge auf dieser Welt gibt" so Hanowski. Ziel sei es den jungen Kickern neben dem Fußballspielen auch noch Werte zu vermitteln. Werte wie Respekt, Toleranz, Höflichkeit und auch ein Stück Geselligkeit. "Wir hoffen dass in den nächsten Wochen und Tagen noch viele Laimer unserem Verein beitreten, wir möchten gern mit den zusätzlichen finanziellen Mitteln die Fußballjugend nicht nur im sportlichen sondern auch bei kulturellen Veranstaltungen unterstützen".

Der Förderverein freut sich über jede Kontaktaufnahme unter foerderverein@sv-laim.de auch über Beitrittswünsche. Aktuell beträgt der Jahresbeitrag 120 EUR, wovon 100 EUR förderfähig durch die Finanzämter sind.

Eingetragen am 20.01.2014

Belästigung einer Frau in Laim

Belästigung einer Frau in LaimEine 27-jährige Frau verließ am Samstag, 18.01.2014, gegen 01.30 Uhr, den U-Bahnhof Laimer Platz um sich auf den Heimweg zu begeben. In der Jörgstraße überholte sie einen vor ihr gehenden Mann. Als sie an ihm vorbei ging sprach er sie an und legte anschließend seinen Arm um sie. Er begrapschte sie über der Bekleidung am Rücken, am Hintern und zwischen den Beinen. Als die 27-Jährige ihn anschrie, ließ er zunächst von ihr ab und sie konnte Weglaufen. Der Unbekannte verfolgte sie jedoch und stieß sie zu Boden. Als er sich über sie beugte, schrie die junge Frau laut um Hilfe und stieß ihn erneut weg. Daraufhin ließ der Mann von ihr ab und flüchtete die Jörgstraße in südliche Richtung.

Nachdem sie sich zu ihrem Lebensgefährten begeben hatte, wurde die Polizei verständigt. Eine eingeleitete Sofortfahndung verlief ergebnislos.

Die 27-Jährige wurde durch den Vorfall leicht verletzt.

Täterbeschreibung:
170 cm groß, 20 Jahre alt, hager, südländischer Typ, sprach gebrochen deutsch, sehr dunkle Augenbrauen und Wimpern; trug dunkle Jogginghose, Sneaker, hellgraue Sweatjacke mit Kapuze;

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 20.01.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

Lesespaß von Anfang an - eine Veranstaltung im Rahmen von "Lesestart" in der Stadtbibliothek Laim

Lesespaß von Anfang an - eine Veranstaltung im Rahmen von Warum ist eine möglichst frühe Heranführung an Bücher und Lesen so wichtig für die kindliche Entwicklung? Was können Eltern tun, um ihre Kinder dauerhaft für das Lesen zu begeistern und eine gute Grundlage für den späteren Schulerfolg zu schaffen? Welche Bücher eignen sich besonders zum Vorlesen und für die spielerische Leseförderung? Diese und viele andere Fragen rund um das Thema „Vorlesen“ beantwortet Christine Kranz, Referentin für Leseförderung bei der Stiftung Lesen in Mainz, in ihrem informativen und unterhaltsamen Vortrag am Donnerstag den 30. Januar um 19.30 Uhr in der Stadtbibliothek Laim (Fürstenrieder Str. 53, Tel. 1 27 37 33-0). Die Veranstaltung ist ein Angebot im Rahmen von "Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen", einer bundesweiten Initiative zur Leseförderung der Stiftung Lesen und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Der Eintritt ist frei. Eine begleitende Buchausstellung mit vielen Medien für Kinder ab 3 Jahren bietet Besucherinnen und Besuchern gleich vor Ort die Gelegenheit, sich von aktuellen Büchern inspirieren zu lassen.

Eingetragen am 18.01.2014

Unbekannte Tote identifiziert

Unbekannte Tote identifiziertWie bereits mehrfach berichtet, entdeckte am Freitagnachmittag, 03.01.2014, ein Mitarbeiter der städtischen Kompostieranlage in der Tischlerstraße in München-Großhadern unter der geschlossenen Eisdecke einer mit Wasser gefüllten Senkgrube den Körper einer toten Frau.

Die Identität der Toten konnte am späten Nachmittag des heutigen Donnerstag, 16.01.2014, anhand eines Abgleiches des Zahnschemas sowie des DNA-Musters eindeutig geklärt werden.

Es handelt sich demnach um eine 45jährige Deutsche, die zuletzt im Bereich München-Fürstenried wohnhaft war. Die Verstorbene war am 17.11.2013 durch ihre Mutter als vermisst gemeldet worden, da diese zuletzt am 10.11.2013 mir ihr Kontakt hatte. Aufgrund der deutlichen Altersdifferenz zwischen dem im Rahmen der Obduktion festgestellten Schätzalter und dem tatsächlichen Alter ergab sich bisher kein Recherchetreffer bei den Vermisstenfällen, da auch DNA-Material und Zahnschema der Vermissten noch nicht in die Datenbank eingestellt waren. Aufgrund der gestrigen Berichterstattung im Radio teilte die Mutter der Polizei heute mit, dass ihre Tochter ebenfalls die beschriebenen Schnürstiefel der Marke "paul green" besaß. Aufgrund dessen erfolgte am heutigen Tag ein Direktvergleich des DNA-Material sowie des Zahnschema.

Aufgrund der gestrigen Lichtbildveröffentlichung gingen bei der Polizei über 30 Hinweise ein.

Die Ermittlungen bezüglich der genauen Ablebensumstände dauern an.

Eingetragen am 17.01.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

Neue Trikots und Präsentationsanzüge dank großzügiger Sponsoren

Neue Trikots und Präsentationsanzüge dank großzügiger SponsorenDie E3 des SV München-Laim wurde dank der großzügigen Spenden der Firmen TW Heizung & Sanitär und N&W das Fliesenstudio mit neuen Trikots, neuen Präsentationsanzügen und neuen Trainingsanzügen für die Trainer ausgestattet.

Die Fußballabteilung des SV München-Laim freut es besonders, dass sich immer wieder Gönner und Sponsoren finden, die kleinere Vereine finanziell unterstützen und somit gute Voraussetzungen für eine sportliche Zukunft schaffen. Die Sponsoren sind zudem ehemalige, langjährige Spieler des SV Laim.

Die Laimer Fußballer bedanken sich ganz herzlich bei den Geschäftsführern Thomas Würstl (TW Heizung & Sanitär) und Andreas Wohlfart sowie Wolfgang Nicolei (N&W das Fliesenstudio) für die Zuwendung und hoffen, dass mit der neuen Ausstattung in den Vereinsfarben auch die sportlichen Ziele der Saison erreicht werden.

Eingetragen am 16.01.2014

Infoveranstaltung der MVG zur Tram-Westtangente

Infoveranstaltung der MVG zur Tram-WesttangenteNachdem die Münchner Verkehrsgesellschaft bereits in anderen Stadtbezirken über die geplante neue Tramtrasse informiert hat, findet ein Infoabend nun auch in Laim statt. Am 21. Januar ab 18:00 Uhr, sollen im Pfarrsaal St. Philippus in der Westendstraße 249 Skeptiker und Befürworter über den Stand der Dinge in Kenntnis gestzt werden.

Das ist auch dringend notwendig, denn gerade in Laim hat die Westtangente nicht viele Freunde, wie Infoveranstaltungen, Demonstationen und Abstimmungen beispielsweise bei den letzten Bürgerversammlungen immer wieder gezeigt haben.

Die knapp 9 km lange, neue Straßenbahnlinie soll den Romanplatz in Nymphenburg-Neuhausen mit dem Ratzingerplatz in Sendling verbinden. Ein großes Teilstück der Strecke wird dabei durch Laim führen - in der Mitte der Fürstenrieder Straße. Die Entwurfs- und Genehmigungsplanung läuft auf Hochtouren, nachdem die "Vorbereitende Trassierung" im Sommer durch den Münchner Stadtrat beschlossen wurde.

Befürworter der Trasse sehen vor allem die Entlastung der Innenstadt, den Transport großer Personenmengen unabhängig vom fließenden Verkehr sowie das umweltfreundliche Verkehrskonzept. Die Gegner der Westtangente bemängeln das fehlende Gesamtverkehrskonzept für den Münchner Westen - so wird z.B. der Ringschluß im Münchner Süden gefordert, der für die Entlastung des innerstädtischen Verkehrs wesentlich effektiver wäre. Zudem sei das Verkehrschaos gerade in Laim geradezu vorprogrammiert, denn für die Tramtrasse müssten zwei Fahrspuren der Fürstenrieder Straße geopfert werden. Und ein Großteil des Baumbewuchses. Darüber hinaus seien eine ganze Anzahl technischer Details insbesondere an Kreuzungen ungeklärt, so die Trassengegner.

Die Verknüpfung mit der 2. S-Bahn-Stammstrecke provoziert weitere Fragen der Gegner des Projekts, die sich mittlerweile in einer Bürgerinitiative organisiert haben. "Kommt die 2. Stammstrecke nicht, gibt es wohl keine Umweltverbundröhre und keine neue Tramtrasse. Gleichwohl werden hunderttausende Euro in die Vorplanungen gesteckt!" so der Tenor.

Auf einer eigens dafür eingerichteten Infoseite informiert die MVG nun über den Stand der Planungen, die Trassenführung sowie die historischen Meilensteine der Planung. Beim Infoabend am 21. Januar beantworten Vertreter der Münchner Verkehrsgesellschaft Fragen zur geplanten Tramtrasse.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 15.01.2014

Vermeintlicher Kaminbrand

Vermeintlicher KaminbrandLaim: Mit Leiterwagen und umfangreicher Technik wurde die Münchner Feuerwehr am Sonntag Abend in die Fürstenrieder Straße zwischen Camerloher- und Hohenwarter Straße gerufen. Eine starke Rauchentwicklung hatte die Wohnungseigentümer veranlasst, den Notruf zu wählen.

Nach eingehender Überprüfung der Feuerwehr konnte ein vermuteter Kaminbrand jedoch ausgeschlossen werden, lediglich ein Ofenabzug scheint nicht richtig funktioniert zu haben - und das war letztlich die Ursache für die starke Verrauchung.

Foto: Liane Riss

Eingetragen am 13.01.2014

30 Jahre Historischer Verein Laim e.V.

30 Jahre Historischer Verein Laim e.V."In Laim dauert alles 30 Jahre" - dieses allseits bekannte Laimer Sprichwort darf gerne auch mal positiv besetzt werden: Am 25. Januar 1984 wurde der Historische Verein Laim e.V. gegründet. Seit nunmehr 30 Jahren engagieren sich die Laimer Historiker, Licht in das Dunkel der Vergangenheit unseres Stadtteils zu bringen - mit Erfolg, wie die gut besuchten Vorträge und Ausstellungen des Vereins immer wieder zeigen. Denn der Verein hat inzwischen eine beachtliche Bild- und Dokumentensammlung erarbeitet, die der Öffentlichkeit keinesfalls vorenthalten werden soll. Schon viele Male konnten Laimer Bürger Exponate aus der Laimer Geschichte, historische Fotos, alte Zeitungen und teilweise jahrhundertealte Originaldokumente bestaunen.

Der "Laimer Almanach", eine mittlerweile im 3. Jahrgang erscheinende, reich bebilderte Broschüre ist ein weiteres Werkzeug des Vereins, um über die Laimer Stadtteilgeschichte zu informieren. Ein Autorenkollegium aus den Reihen des Vereins berichtet fundiert über Vorkommnisse, Ereignisse und Persönlichkeiten aus der Vergangenheit, die teilweise bis heute nachwirken. Von der Gründung Laims im Mittelalter, über die Mordbrennerei im 30-jährigen Krieg bis hin zur Laimer Eisenbahngeschichte und Ereignissen in zwei Weltkriegen - kein Thema wird ausgelassen. In akribischer, teils jahrzehntelanger Arbeit hat der Historische Verein Laim Fragmente der Zeitgeschichte zusammengetragen, die auch für das Verständnis Münchner, ja Bayerischer Geschichte von großem Interesse sind.

Natürlich gehen die Laimer Heimatforscher mit der Zeit, so sind die wichtigsten Informationen und Erkenntnisse zum Verein und zur Laimer Historie auf der neuen Homepage zusammengefasst, die seit Herbst 2013 über www.laimer-historiker.de abrufbar ist.

Insbesondere soll auch bei Kindern und Jugendlichen Interesse an der Geschichte geweckt werden - neben der Online-Information erarbeitet das Team um den Vorsitzenden Peter Hausmann didaktisch-methodische Materialien zur Stadtteilgeschichte für den Heimatkundeunterricht an Münchner Schulen. Knapp 100 engagierte Mitglieder sorgen für ein reges Vereinsleben und machen sich immer wieder für die Förderung der Heimatpflege im Stadtteil stark.

Aus Anlaß der Vereinsjubiläums findet am 23. Januar ab 19:00 Uhr im INTERIM am Laimer Anger eine Feierstunde statt. Mit einem Diavortrag und einigen ausgewählten Bildern soll die 30-jährige Vereinsgeschichte Revue passieren, den Festvortrag zum Thema "Die Bedeutung der Stadtteilgeschichtsvereine für München" hält Dr. Michael Stephan, der Leiter des Münchner Stadtarchivs und Vorsitzender des Historischen Vereins Oberbayern e.V. Der Abend wird musikalisch umrahmt vom "Ensemble für Alte Musik – sed formosa", die mit Musik der Spätrenaissance und des Frühbarocks mit Zink, Gambe, Cembalo und Gesang zu begeistern wissen.

Alle an der Laimer Geschichte interessierten Bürger sind zu diesem informativen, aber auch kurzweiligen Abend herzlich eingeladen. An diesem Abend können auch alle bisherigen Ausgaben des Laimer Almanachs erworben werden.

Achtung: Sowohl im gedruckten Programm des Interim als auch auf den Plakaten des Bürgerzentrums ist als Termin Freitag, der 24. Januar genannt. Das ist falsch, der Veranstaltung findet am 23. Januar statt!

Eingetragen am 13.01.2014

PKW kollidiert mit Tram

PKW kollidiert mit TramLaim: Wahrscheinlich durch Unachtsamkeit beim Abbiegen ist am Samstag, den 11. Januar an der Westend-/ Ecke Eichstätter Straße ein PKW Seat mit einem Tramzug der Linie 18 kollidiert.

Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Fahrzeug mehrere Meter zur Seite geschleudert und stark beschädigt.

Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen, so wurde der Straßenbahnverkehr für rund anderthalb Stunden eingestellt.

Eingetragen am 13.01.2014

Christenverfolgungen am Nil? - Zur Geschichte und Gegenwart der ägyptischen Christen

Das Land am Nil kommt nicht zur Ruhe. Die koptischen Christen geraten dabei immer mehr zwischen die Fronten der politischen Akteure und sind immensen Anfeindungen ausgesetzt. Der Pfarrverband Laim lädt ein zu einem brisanten Vortrag über die Lage der Christen in Ägypten.

Eva Ambos hat viele Jahre in Ägypten gelebt und gearbeitet. Ihr Interesse gilt dem interreligiösen Dialog zwischen Christen und Muslimen. Sie zeigt in ihrer Vortragstätigkeit Grenzen und Möglichkeiten für ein friedvolles Miteinander auf.


Referentin: Diplomtheologin Eva Ambros
Unkostenbeitrag 3 Euro
29. Januar 19.00 Uhr, Pfarrsaal Zwölf Apostel im Pfarrverband Laim, Siglstr. 12

Eingetragen am 13.01.2014

Geht doch. SV Laim und Lukasschule können sich Hoffnung auf Leichtathletikanlage machen

Geht doch. SV Laim und Lukasschule können sich Hoffnung auf Leichtathletikanlage machenNachdem es Anfang Dezember Querelen wegen der Erweiterung der Sportstätten des SV Laim gegeben hat, scheint sich die Diskussion nun zu versachlichen. Die SPD-Fraktion im Ausschuss für Bildung und Sport im Münchner Stadtrat stimmt nun zu - allen voran die Laimer Stadträtin Verena Dietl. In den letzten BA-Sitzungen hatte sich die Laimer SPD noch vehement gegen einen Weiterbau der Sportanlagen ausgesprochen.

Das Vereinsheim des SV Laim am Riegerhofweg ist Mittelpunkt vielfältiger sportlicher Aktivitäten, gemeinsam mit der rund 400 Schülern der Lukasschule nutzen über 2000 Vereinsmitglieder sowohl die Sportplätze als auch die Dreifachturnhalle. Die Anlagen im Außenbereich um eine Laufbahn, eine Weitsprunganlage, eine Kugelstoßanlage sowie um ein Beachvolleyballfeld erweitert werden.

Nachdem ein neuer Kunstrasen für das Fussball-Areal gewissermaßen durchgewunken wurde, meldeten SPD und Grüne Bedenken an, mit der Kooperation eines privatwirtschaftlichen Trägers und eines Sportvereins auf städtischem Grund haben die Stadtteilpolitiker wohl noch immer Bauchschmerzen. Gleichwohl sind die Sportstätten von Lukasschule und SV Laim ein Paradebeispiel für gute Zusammenarbeit privater Schulträger mit einem Sportverein zum Nutzen Aller - neudeutsch eine klassische Win-Win-Situation, von der auch städtische Schulen in Laim profitieren könnten. Bei denen bekanntermaßen gerade im Sportbereich einiges im Argen liegt.

Bleibt zu hoffen, dass die Pläne des SV Laim rasch umgesetzt werden können - zum Wohle des Sports und für einen guten Sportunterricht.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 13.01.2014

Christbaum-Abhol-Aktion der Jungen Union: CSU-Stadtratskandidaten Max Straßer und Leonhard Agerer bieten Bürgerservice

Christbaum-Abhol-Aktion der Jungen Union: CSU-Stadtratskandidaten Max Straßer und Leonhard Agerer bieten BürgerserviceMünchen – Laim/Neuhausen-Nymphenburg – Die Christbaumabholaktion der Jungen Union (JU) Laim und Neuhausen-Nymphenburg war ein großer Erfolg: Gut 230 ausgediente Christbäume konnten in den beiden Stadtteilen einer ökologischen Verwertung zugeführt werden. Dabei wurde die Junge Union von ihren CSU-Vorsitzenden und Stadtratskandidaten Leonhard Agerer und Max Straßer tatkräftig unterstützt. Von neun Uhr vormittags bis 23 Uhr nachts dauerte die Abholaktion.

"Für uns ist der direkte Kontakt mit unseren Mitbürgern essentiell", so die beiden Kandidaten, "wir haben uns sehr über die vielen Gespräche an der Haustüre, beim Einladen oder auch einfach auf der Straße gefreut. Die Stimmung ist gut und wir haben auch die ein oder andere Anregung mit aufnehmen können". Ein Teil des Erlöses der Aktion wird zudem einem sozialen Zweck zukommen, erklärt Agerer. Max Straßer kandidiert auf Platz 23 und Leonhard Agerer auf Platz 42 der CSU-Liste. Die beiden Kandidaten für die Stadtratswahl am 16. März kann man durch "Häufelstimmen" durch eine "3" vor ihrem Namen besonders unterstützen.

Den ganzen Tag waren ein dutzend JUler mit Transportern unterwegs, um die vorangemeldeten Bäume von vielen Bürgern zu Hause abzuholen und zum zentralen Sammelplatz zu bringen. Gegen eine Spende ab 4 Euro konnte sich so jeder im Einzugsgebiet der Abholer einen vernadelten Kofferraum ersparen und gleichzeitig noch etwas Gutes tun. Bereits im Vorfeld hatten sich viele Mitglieder eingesetzt: Tausende Flyer wurden verteilt, Briefe verschickt, Fahrzeuge organisiert und Helfer zusammengetrommelt. Ohne die vielen ehrenamtlichen - und damit kostenlosen Arbeitsstunden der Mitglieder der JU wäre diese Christbaum-Abhol-Aktion nicht rentabel durchführbar, betonten Lars Magsaam und Philipp Holzmann, die beiden Vorsitzenden der JU Ortsverbände. Daher ein "herzliches Vergelt`s Gott. Vor allem auch jedem einzelnen Spender."

Für die Nachwuchspolitiker der CSU ist klar: "Auch nächstes Jahr werden wir unseren Service wieder anbieten! Politik muss sich als Dienstleistung am Bürger verstehen – im Großen wie im Kleinen." Max Straßer und Leonhard Agerer setzen im Wahlkampf und darüber hinaus auf den Bürgerdialog. Infostände und die ein oder andere größere Aktion sind in nächster Zeit geplant.

Foto v.l.n.r. Lars Magsaam, Max Straßer, Leonhard Agerer, Philipp Holzmann

Eingetragen am 13.01.2014
Quelle: Leonhard Agerer

Die Gewinner des Laimer Kalenders 2014 stehen fest!

Die Gewinner des Laimer Kalenders 2014 stehen fest!Die Gewinner des Laimer Kalenders 2014 mit Fotografien des Laimer Fotografen Josef Stöger stehen fest - und weil die Anzahl der Teilnehmer an unserer Verlosung einigermaßen überschaubar war, ist uns auch die Auswahl nicht sonderlich schwergefallen.

Teilnehmen konnten alle Laimer, die uns bei Facebook ein "Gefällt mir" spendiert haben, je ein Exemplar des Kalenders geht an Ute Kirchner, Manuela Schlegl und Andreas Herrmann, herzlichen Glückwunsch! Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, damit wir Ihnen Ihren Kalender zusenden können. Natürlich können Sie Ihren Gewinn auch in unserem Büro in der Reutterstraße 70 abholen.

Im neuen Laimer Kalender für das Jahr 2014 hat der Laimer Fotograf Josef Stöger wieder einige interessante Laimer Perspektiven abgelichtet. Die Motive sind so vielfältig wie der Stadtteil selbst: Historische Gebäude sind ebenso zu sehen wie Laimer Originale, darüber hinaus einzigartige Momente wie Sonnenaufgänge oder die unglaubliche Blütenpracht in Laimer Vorgärten.

Und sollten Sie nicht zu den Gewinnern zählen - auch kein Problem: Der Kalender kann in verschiedenen Laimer Geschäften erworben werden, wie z.B. bei Bücher Hacker oder dem Laimer Werbespiegel in der Fürstenrieder Straße.

Eingetragen am 07.01.2014


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