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SWM Fernwärmeprojekt Ludl- und Menaristraße

Die SWM erweitern das Fernwärmenetz in Ihrem Viertel. Dazu werden neue Leitungen in der Ludl- und Menaristraße verlegt. Nach Abschluss der Arbeiten werden die Oberflächen wiederhergestellt.

Die Menaristraße bleibt befahrbar, die Ludlstraße wird im Kreuzungsbereich Menaristraße für den Durchgangsverkehr gesperrt, Anlieger sind ausgenommen. Während der Bauzeit entfallen die Parkplätze im Baustellenbereich vorübergehend. Die Bauarbeiten enden Mitte Dezember, witterungsbedingt kann es zu Verzögerungen kommen.

Weitere Informationen
Planung und Betreuung der Maßnahme erfolgen durch die SWM Services GmbH, den technischen Service- Spezialisten der SWM. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Telefon: 089 2361-2604 Fax: 089 2361-2603 E-Mail: baustellen@swm.de

Eingetragen am 08.11.2016

Bürgersprechstunde im ASZ Laim

Bürgersprechstunde im ASZ LaimBürgernahe Politik geht nur im direkten Austausch, daher laden Gusti Braun, Seniorenbeirätin im Bezirksausschuss und Alexandra Gaßmann, ebenfalls im BA und ehrenamtliche Stadträtin zur Bürgersprechstunde ins Alten- und Service Zentrum Laim, Kiem-Pauli-Weg 22, 80686 München.

Am 17. November, ab 9:30 stehen die beiden engagierten Politikerinnen für Fragen und Anliegen Laimer Bürger/innen zur Verfügung. Dabei geht es keinesfalls ausschließlich um Themen, die Laimer Senioren betreffen - im Gegenteil, eingeladen sind alle, denen im Stadtteil "etwas auf der Seele brennt".

Gusti Braun und Alexandra Gaßmann freuen sich auf das persönliche Gespräch mit Ihnen!

Eingetragen am 08.11.2016

Bürgerversammlung für den Stadtbezirk Laim

Bürgerversammlung für den Stadtbezirk LaimIn Abstimmung mit dem Bezirksausschuss 25 werden am Dienstag, den 22. November 2016 ab 19 Uhr alle stimmberechtigten Laimer Bürger/innen in die Turnhalle der Georg-Büchner-Realschule in der Droste-Hülshoff-Straße 5 zur Bürgerversammlung des 25. Stadtbezirkes eingeladen. Bei der Bürgerversammlung für Ihren Stadtbezirk haben Sie die Gelegenheit, sich zu aktuellen Entwicklungen und Themen im Stadtbezirk zu informieren, sich zu Wort zu melden, Anträge zu stellen und abzustimmen.

Zu Beginn der Versammlung informieren Verteter des Stadtrats, der Stadtwerke München und der Bezirksausschussvorsitzende Josef Mögele über aktuelle Entwicklungen in München und im Stadtbezirk. Viele der dort angesprochenen Themen werden uns Laimern wie "gute alte Bekannte" vorkommen, mit dabei sind u.a. die S-Bahn-Stammstrecke, die Umweltverbundröhre, das ehemaliges Kaufhaus Beck, das Areal des ehemaligen Tramdepots Zschokke-/Westendstraße, die Versorgung mit Kinderbetreuungseinrichtungen und die Tram-Westtangente.

Neben den aktuelle Themen aus dem Stadtbezirk wird auch der neue Sicherheitsbericht der Polizeiinspektion 41 vorgetragen.

Danach haben Bürgerinnen und Bürger das Wort und können Anträge und Wortmeldungen einbringen, die Vertreter der Stadt werden - dort wo es möglich ist - gleich auf die Anträge und Wortmeldungen eingehen. Im Anschluss erfolgt die Abstimmung über die eingebrachte Anträge.

Alle Besucher der Bürgerversammlung werden gebeten, ihren amtlichen Lichtbildausweis mitzubringen, um sich als Stadtviertel-Bürger ausweisen zu können. Sie erhalten daraufhin eine Karte, die sie berechtigt, an allen Abstimmungen mitzuwirken.

Unter www.muenchen.de/buergerversammlungen finden Sie weitere Informationen u.a. zur Anreise mit dem ÖPNV.

Bürgersprechstunde
Von 18 bis 19 Uhr stehen Vertreterinnen und Vertreter der Münchner Verkehrsgesellschaft, der Polizeiinspektion, der Stadtverwaltung und des Bezirksausschusses für Ihre Fragen zur Verfügung.

Eingetragen am 07.11.2016

Gedenken Sternenkinder

Gedenken SternenkinderNiemand hört sie, niemand sieht sie. Doch haben sie einen Platz in den Herzen vieler Menschen: Sternenkinder.

Manchmal soll es nicht sein, dass sich die Hoffnung erfüllt, ein Wunsch wahr wird, eine Familie entsteht und die Eltern verlieren ihr Kind auf dem Weg ins Leben. Durch Krankheit, Kindstod, Fehlgeburt.

Die wenigsten sprechen darüber, wie es sich anfühlt, ein so kurzes Leben wieder gehen lassen zu müssen. Dass da eine Leere bleibt, die sich nie füllt. Dass Eltern immer von 2, 3, oder 4 Kindern sprechen, obwohl man nur eins, zwei oder drei sieht.

Wir wollen an die leer gebliebenen Leben erinnern, an die Kinder, die nicht sein durften. Und laden ein zu einer ökumenischen Gedenkfeier auf dem Waldfriedhof München am 12. November 2016 um 10:45 Uhr. Treffpunkt: Haupteingang Lorettoplatz 3.

Wir gehen zusammen über die Aussegnungshalle zum nah gelegenen See und zu dem in Sichtweite befindlichen Denkmal an der Unendlichkeits-Spirale und der Schmetterlingsanlage – dem Gräberfeld der Sternenkinder. Die Pfarrer Rieger (Pfarrverband Laim)und Pfarrer Ernst (evangl. Paul-Gerhardt-Kirche) halten mit uns eine Andacht und ein Gebet. Alle Eltern, Familien, Verwandte und Freunde sind herzlich eingeladen.
Die Gedenkfeier im Waldfriedhof dauert ca. 45 Minuten.

Und Übrigens:
Jährlich an jedem zweiten Sonntag im Dezember findet der Weltgedenktag für verstorbene Kinder statt. Um 19 Uhr wird für eine Stunde eine Kerze, von außen sichtbar, am Fenster aufgestellt und angezündet. Sie soll symbolisieren, dass verstorbene Kinder weiter in den Herzen der Menschen leuchten. Durch die stündliche Verschiebung in den unterschiedlichen Zeitzonen ergibt sich bildlich eine Lichterwelle, die in 24 Stunden einmal um die ganze Erde wandert.

Eingetragen am 07.11.2016
Quelle: Bayerischer Verband kinderreicher Familien

Angriff eines Horror-Clowns mit Machete war vorgetäuscht

Angriff eines Horror-Clowns mit Machete war vorgetäuschtWestpark: Am Montag, 31.10.2016, gegen 23:30 Uhr, soll es zu einem Angriff durch einen "Horror-Clown" gekommen sein.

Wie bereits berichtet zeigte ein 20-jähriger Münchner an, dass er zusammen mit Bekannten aus der Punkerszene im Westpark unterwegs gewesen war.

In der Nähe des japanischen Pavillons sei ein sogenannter "Horror-Clown" aus dem Gebüsch gesprungen und habe mit einer Machete auf ihn eingeschlagen, wodurch er eine Schnittverletzung über dem rechten Auge erlitt. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei und insbesondere die Zeugenaussagen nach einem Zeugenaufruf, haben nun ergeben, dass es sich um eine Vortäuschung handelt.

Der 20-Jährige hat sich beim Rumspielen mit einer Machete selbst verletzt.

Die Gruppe wollte im Westpark "Horror-Clowns jagen" und hatte deshalb die Machete dabei.

Auch gegen einen Bekannten des 20-Jährigen, der die Lügenstory gegenüber der Polizei aus Solidarität bestätigte, wird nun wegen Vortäuschen einer Straftat ermittelt.

Eingetragen am 07.11.2016
Quelle: Polizeipräsidium München

Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr durch zwei sogenannte Horror-Clowns

Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr durch zwei sogenannte Horror-ClownsLaim: Ein 47-jähriger Radfahrer fuhr am Donnerstag, 03.11.2016, gegen 18.50 Uhr, den Radweg in einer Grünanlage an der Burgkmairstraße entlang. Plötzlich sprangen zwei unbekannte Männer mit Clown-Masken aus dem Gebüsch und gingen auf ihn zu. Einer der beiden hatte einen stockähnlichen Gegenstand in der Hand, den er bedrohlich schwang.

Der 47-Jährige erschrak, fiel vom Fahrrad und verletzte sich dabei leicht am Knie.

Dennoch konnte er die beiden Unbekannten auf ihrer Flucht verfolgen und einen von ihnen sogar festhalten. Nach einem kurzen Wortwechsel ließ er ihn jedoch wieder laufen. Eine eingeleitete Sofortfahndung verlief ohne Ergebnis. Bei einer späteren Absuche des Parks konnte eine Clown-Maske und eine Spielzeugmachete gefunden werden.

Von den unbekannten Tätern liegt bislang noch keine Personenbeschreibung vor.

Personen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich mit dem Unfallkommando, Tegernseer Landstraße 210, 81549 München, Tel.: 089/6216- 3322, in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 04.11.2016
Quelle: Polizeipräsidium München

Entwürfe für Bebauung vorgestellt - die Fläche an der Westend-/Zschokkestraße bekommt ein Gesicht

Entwürfe für Bebauung vorgestellt - die Fläche an der Westend-/Zschokkestraße bekommt ein GesichtIn Laim befindet sich noch eines der größten Baugrundstücke Münchens, welches sich in städtischer Hand befindet: Das ehemalige Tram-Depot/Busbetriebshof im Bereich Westend-/Zschokke-/Thonauerstraße. Sozusagen ein Filetstück, der Erschließungszustand sowie die Innenstadtnähe sprechen für sich.

Seit vielen Jahren gab es ein Hin und Her, was die Bebauung des Areals angeht, passiert ist hingegen nicht viel, wenn man vom blitzschnellen Hochziehen einer Flüchtlingsunterkunft einmal absieht. Doch seit die Verlegung des noch aktiven Busbetriebshofs von Laim an den Georg-Brauchle-Ring als beschlossene Sache vermeldet wurde, kam wieder Schwung in die Planungen - hatte sich doch das zu bebauende Gelände plötzlich dramatisch vergrößert.

Nun sollen Nägel mit Köpfen gemacht werden: Wo jetzt noch der Wind über eine riesige, staubige Brache pfeift, sollen rund 1000 Wohneinheiten, ein Hochhaus, mehrere KITAs, eine Grundschule, alle nötigen Versorgungseinrichtungen und eine rund zwei Hektar große Parkanlage entstehen. Ein ganz neues Stadtviertel, welches die Stadtteile Laim und Sendling-Westpark neu verbindet.

Die Bürger der von den kommenden Baumaßnahmen betroffenen Stadtteile sollten von Anfang und im Rahmen von Informationsveranstaltungen in den Planungsfortschritt einbezogen werden, und so wurden Ende Oktober die Ergebnisse eines Ideenwettbewerbs der Öffentlichkeit präsentiert. 18 Planungsteams hatten ihre Entwürfe eingereicht, eine städtische Jury hat davon sechs Preisträger ausgewählt.

Möglichst grün soll es in dem neuen Quartier zugehen, das haben alle Entwürfe gemeinsam. Autos sollen rausgehalten werden aus dem Viertel bzw. können über großzügig und weiträumig angelegte Tiefgarageneinfahrten zu den Häusern gelangen. Die inneren Wege im neuen Stadtteil sollen Radfahrern und Fußgängern vorbehalten sein.

Die Bebauung soll nach den meisten Entwürfen um eine große Parkanlage erfolgen, geschlossene Straßenzüge in Blockbauweise sind ebenso Teil der Entwürfe wie eine offene, luftige Architektur in Richtung Thonauerstraße.

Welche Idee letztendlich umgesetzt wird, entscheidet die Jury Anfang nächsten Jahres. Bis dahin müssen die Preisträger ihre Entwürfe mit den Änderungswünschen der Bürger sowie der Auswahlkommission abändern. Spätestens im März soll das Ergebnis vorgestellt werden, nachdem das abgesegnet ist, kann ein Bebauungsplan aufgestellt werden.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 03.11.2016

Gedenken am Laimer Feldkreuz

Gedenken am Laimer FeldkreuzDer Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V. lädt die Laimer Bürger herzlich ein, anlässlich des Volkstrauertages 2016 an der diesjährigen Gedenkfeier mit Kranzniederlegung teilzunehmen.

Am Samstag, den 12. November 2016 ab 15:00 Uhr am Feldkreuz an der Grünanlage "Rushaimerstraße / Camerloherstraße" soll den Opfern von Krieg, Gewalt und Vertreibung gedacht werden.

Mit dabei sind neben Fahnenabordnungen verschiedener Laimer Traditionsvereine auch Vereine aus Pasing, Hadern, und Ismaning, die Böllerschützengruppe Menzing, Vertreter Laimer Kirchen sowie der Bezirksausschuss Laim. Den musikalischen Rahmen gestaltet das Bläserquintett Kaiser.

Ablauf
Kirchenlied - Bläsergruppe
Kurze Ansprache
Ökumenisches Gedenken
Gebet: Gemeinsames "Vater Unser"
Kirchenlied- Bläsergruppe
Ich hatte einen Kameraden
Bläsergruppe
Totenehrung
Kranzniederlegung
Bayernhymne
Deutschlandlied – 3.Strophe

Der Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V. würde sich über ein zahlreiches Erscheinen freuen.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 02.11.2016

Ritter Rost - Musikalische Lesung mit dem Burgfräulein Bö

Ritter Rost - Musikalische Lesung mit dem Burgfräulein Bö20 Jahre RITTER ROST (2014) und kein Ende in Sicht. Mit einem Kinofilm und der Fernsehserie sind die Autoren Jörg Hilbert und Felix Janosa und ihr "etwas anderer Superheld" RITTER ROST in der Top-Liga der Kinderunterhaltung angekommen. Aber angefangen hat alles, wie so oft, mit einem guten Buch. Bei RITTER ROST sind daraus mittlerweile über 15 Bände geworden und Patricia Prawit, die Originalstimme des Burgfräulein, möchte Kleine und auch Große in diese wunderbare Bücherwelt von RITTER ROST entführen. Zusammen mit Grafiken und Musik erweckt sie alle lustigen und schrulligen Charaktere der Geschichten in einer einzigartigen One-Woman-Show, die einem Mini-Musical ähnelt, zum Leben.

Patricia Prawit... Pardon!... das BURGFRÄULEIN BÖ tanzt, tobt, wirbelt, trällert und rockt über die Bühne, bezieht die Kinder ins Geschehen ein und entführt sie in den Fabelwesenwald. Übrigens sind auch "große Kinder" unbedingt bei den Veranstaltungen erlaubt und dringend erwünscht. Denn der Wortwitz richtet sich nicht immer und nur an die Kinder und so kommen auch Erwachsene bei den Veranstaltungen auf ihre Kosten.

Kostenlose Eintrittskarten gibt es in der Bibliothek!

Ritter Rost - Musikalische Lesung mit dem Burgfräulein Bö
Dienstag, 29.11.2016, 15:00 Uhr
Eintritt frei - Kostenlose Mitmachkarten in der Bibliothek
ab 5 Jahren
Dauer: ca. 60 Minuten

Foto: Georg Valerius

Eingetragen am 02.11.2016
Quelle: Stadtbibliothek Laim

WeltKirche in Laim - neue Reihe im Pfarrverband startet am 9. November

WeltKirche in Laim - neue Reihe im Pfarrverband startet am 9. NovemberDas Bildungsteam startet im November mit einer neuen Reihe "WeltKirche in Laim". In unregelmäßigen Abständen werden in dieser Reihe Vorträge und Veranstaltungen im Rahmen der Bildungsarbeit zusammengefasst, die das Anliegen "Weltkirche" aufgreifen. Dabei spielen auch die Begegnung mit anderen Kulturen und Religionen eine wichtige Rolle.

Wir starten mit zwei Veranstaltungen:

9. November in St. Ulrich
"Abenteuer Freiwilligendienst - Ein Jahr in Ecuador"
Vortrag von Stefanie Steiner.
Pfarrheim St. Ulrich, Helmpertstraße 19
Anschließend Eine-Welt-Verkauf

Februar 2017
"Das alte Ägypten und sein Einfluss auf das Christentum".
in Kooperation mit der Männergruppe des Pfarrverbands

Veranstalter:
Bildungsteam des Pfarrverbands Laim in Kooperation mit dem Internationalen Katholischen Missionswerk missio.

Eingetragen am 02.11.2016
Quelle: Pfarrverband Laim

GEWOFAG begrüßt neuen zweiten Geschäftsführer

GEWOFAG begrüßt neuen zweiten GeschäftsführerGeschäftsführungs-Sprecher Dr. Klaus-Michael Dengler begrüßt neuen Kollegen Max Straßer / Neue Verteilung der Zuständigkeiten

Mit Max Straßer hat die GEWOFAG seit 1. November einen neuen zweiten Geschäftsführer, der die Unternehmensführung gemeinsam mit dem Geschäftsführungs-Sprecher Dr. Klaus-Michael Dengler ausübt. Die GEWOFAGKolleginnen und -Kollegen heißen Max Straßer herzlich willkommen. Die Zuständigkeiten für die verschiedenen Unternehmensfelder wurden bereits abgestimmt und sind so strukturiert, dass die GEWOFAG optimal für die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen rund um das zentrale Thema bezahlbarer Wohnraum aufgestellt ist.

„Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen zweiten Geschäftsführer Max Straßer. Zukünftig werden wir uns nun zusammen für unser großes gemeinsames Ziel einsetzen, noch mehr bezahlbaren und zugleich attraktiven Wohnraum für die Landeshauptstadt München zu schaffen und zu erhalten“, sagt Dr. Klaus-Michael Dengler. Mit Blick auf besonders effiziente, optimal auf die Struktur der GEWOFAG ausgerichtete Arbeitsabläufe wurde ein neuer Geschäftsverteilungsplan entwickelt. Dieser sieht vor, dass Dr. Klaus-Michael Dengler als Sprecher der Geschäftsführung unter anderem die Strategie des Konzerns mit den Konzernzielen verantwortet. Er wird federführend die Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsrat und die Koordination aller Geschäftsbereiche übernehmen. In sein Aufgabengebiet fällt die Leitung des Finanzmanagements, des Ressorts Recht sowie das Planen und Bauen. Mit Michael Hardi, Prokurist und Ressortleiter Bau, verantwortet in direkter Abstimmung mit Dr. Dengler ein herausragender Architekt und überaus erfahrener Stadtplaner diesen zentralen Geschäftsbereich der GEWOFAG.

Max Straßer übernimmt die Zuständigkeit für die gesamte Bestandsverwaltung und den Kundenservice sowie das Ressort Services, in dem die Handwerker- und Hausmeisterleistungen ebenso verortet sind wie die sozialen Aufgaben und die technischen Services.

Beide Geschäftsführer gemeinsam kümmern sich um das Ressort Dienstleistung, das die Personalabteilung, die Unternehmenskommunikation und die IT-Abteilung umfasst.

GEWOFAG
Die GEWOFAG ist eine kommunale Wohnungsbaugesellschaft und mit ca. 35.000 Wohnungen Münchens größte Vermieterin. Sie stellt seit rund 90 Jahren den Münchner Bürgerinnen und Bürgern Wohnraum zu erschwinglichen Preisen zur Verfügung und bietet damit Alternativen im angespannten Münchner Wohnungsmarkt. Neben Neubau und Vermietung sind die Sanierung und Instandsetzung des Wohnungsbestands die wichtigsten Aufgaben der GEWOFAG.

Eingetragen am 02.11.2016
Quelle: GEWOFAG

Schadensträchtiger Einbruch

Schadensträchtiger EinbruchLaim: Am Montag, 31.10.2016, zwischen 15.15 Uhr und 21.45 Uhr, kam es in der Grüntenstraße in Laim zu einem schadensträchtigen Wohnungseinbruch.

Bislang unbekannte Täter brachen mit massiver Gewalt ein Fenster auf und konnten so in ein Einfamilienhaus einsteigen. Die Täter konnten mit Bargeld, Schmuck und Münzen entkommen.

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum in der Grüntenstraße in Laim Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Einbruch stehen könnten? Wem sind im angegebenen Tatzeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Grüntenstraße oder in deren näheren Umgebung aufgefallen? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 53, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 02.11.2016
Quelle: Polizeipräsidium München

Gefährliche Körperverletzung mit Messer durch eine Person im Clownskostüm

Gefährliche Körperverletzung mit Messer durch eine Person im ClownskostümWestpark: Am Montag, 31.10.2016, gegen 23.30 Uhr, hielt sich ein 20- jähriger Münchner mit drei weiteren Personen im Westpark, im Bereich des Japanischen Pavillons, auf.

Nach bisherigem Ermittlungsstand sprang ein bislang unbekannter Täter mit einem Messer unvermittelt aus einem Gebüsch. Der Mann, der als „Horror-Clown“ verkleidet war, führte mit dem Messer eine Hiebbewegung in Richtung des Kopfes des 20-Jährigen aus und fügte ihm eine ca. 5 cm lange Schnittverletzung über dem rechten Auge zu.

Der 20-Jährige und seine Begleiter verließen daraufhin den Westpark und fuhren mit dem Bus zum St.-Pauls-Platz. Erst von dort aus rief er die Polizei an.

Aufgrund der verspäteten Verständigung verliefen die anschließenden Fahndungsmaßnahmen ergebnislos.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 24, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 01.11.2016
Quelle: Polizeipräsidium München

Polizeifahrzeug kollidiert beim Abbiegen im Kreuzungsbereich mit entgegenkommenden Pkw, zwei Beamte und eine Person jeweils leicht verletzt

Polizeifahrzeug kollidiert beim Abbiegen im Kreuzungsbereich mit entgegenkommenden Pkw, zwei Beamte und eine Person jeweils leicht verletztKleinhadern: Am Montag, 31.10.2016, gegen 19.15 Uhr, fuhr ein 23-jähriger Polizeibeamter mit seinem Dienst-Pkw auf der Senftenauerstraße in westlicher Richtung. An der Kreuzung zur Willibaldstraße wollte er nach links abbiegen. Seine 24-jährige Kollegin befand sich als Beifahrerin im Pkw. Die Beamten befanden sich auf einer Einsatzfahrt, verwendeten jedoch keine Sondersignale.

Zur gleichen Zeit fuhr ein 45-jähriger Münchner mit seinem Pkw, VW, Caddy, auf der Senftenauerstraße in östlicher Richtung. Unmittelbar vor dem 45-Jährigen fuhr ein Notarztfahrzeug, BMW, X5. Das Notarztfahrzeug bog an der Kreuzung zur Willibaldstraße nach links ab, der 45-Jährige, welcher die Kreuzung geradeaus passieren wollte, fuhr am Notarztfahrzeug rechts vorbei. Der 23-jährige Polizeibeamte erkannte, dass das entgegenkommende Notarztfahrzeug nach links abbiegen wollte. Er bog nun seinerseits ebenfalls nach links ab, übersah jedoch den ihm entgegenkommenden VW, Caddy, des 45-Jährigen. Dieser konnte den Zusammenstoß nicht mehr vermeiden und fuhr frontal in die Beifahrerseite des Dienst-Pkw.

Durch den Unfall wurde der 23-Jährige leicht verletzt und konnte vor Ort ambulant behandelt werden. Seine 24-jährige Mitfahrerin sowie der 45-jährige VW-Fahrer wurden ebenfalls leicht verletzt und mit Rettungsfahrzeugen zur ambulanten Behandlung in Münchner Krankenhäuser verbracht.

Die beteiligten Pkw wurden massiv beschädigt und mussten von der Unfallstelle geschleppt werden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 50.000,- Euro.

Während der Unfallaufnahme kam es zu geringen Verkehrsbeeinträchtigungen im Kreuzungsbereich.

Eingetragen am 01.11.2016
Quelle: Polizeipräsidium München

Unerlaubte Einfuhr und Haltung von Kampfhundewelpen

Unerlaubte Einfuhr und Haltung von KampfhundewelpenWestend: Am 28.10.2016, gegen 15.30 Uhr, fiel einem Zeugen ein BMW auf, der in der Hansastraße im Westend geparkt war und in dem sich seit mehreren Stunden drei kleine Hunde befanden, die auf den Zeugen verwahrlost und schlecht versorgt wirkten. Er alarmierte die Polizei.

Eine Streife der Polizeiinspektion 41 (Laim) und ein Diensthundeführer der Münchner Polizei sahen sich das Fahrzeug und die Hunde an. Dabei kehrte der Hunde- und Pkw-Halter (ein 26-jähriger Rumäne) zu seinem Fahrzeug zurück, nachdem er sich mehrere Stunden in einem nahen Spielkasino befunden hatte.

Bei den Hunden handelte es sich um 14 Wochen alte Mischlingswelpen, die von verschiedenen Kampfhunderassen abstammten. Die Welpen waren schon lange im Auto, hatten kein Wasser und waren in einem schlechten hygienischen Zustand. Der 26-Jährige gab an, dass er sie aus dem Ausland nach Deutschland gebracht hatte. Die Hunde wurden sichergestellt und in ein Tierheim gebracht.

Der Rumäne wurde wegen einer Ordnungswidrigkeit nach dem Landesstraf- und Verordnungsgesetz angezeigt.

Eingetragen am 31.10.2016
Quelle: Polizeipräsidium München

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