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44. Unternehmerstammtisch in Laim

44. Unternehmerstammtisch in LaimTAGWORX.NET und Haag Kommunikationsdesign laden ein zum 44. Unternehmerstammtisch in Laim am 31.10.2013 - und wie immer im WEIN.GUT in der Camerloherstraße 56.

Klüngeln, Klönen, Fachsimpeln: Der Unternehmerstammtisch in Laim ist ein Instrument für den lockeren Gedankenaustausch zwischen Unternehmern aus dem Münchner Westen, jedoch gibt es zu jedem Stammtisch ein Schwerpunktthema, welches erörtert werden soll.

Social Media Marketing bietet Firmen viele interessante und spannende Möglichkeiten für die Kommunikation mit Interessenten und Kunden. Doch wie wird das Engagement im Social Web wirklich erfolgreich? Welche Plattformen sollte man nutzen, um seine Zielgruppe zu erreichen? Wie sieht eine stimmige Positionierung aus und wie gelingt ein lebendiger Austausch? Wie viel Zeit muss aufgewendet werden? Brigitte-Rajita Wenske von der Marketing & PR Agentur INSPIRATION ist zu Gast und verschafft uns einen Überblick, wie wir unser Unternehmen, unsere Produkte und Dienstleistungen anpreisen und via Soziale Netzwerke verbreiten. Und das, ohne die Werbebudgets von Großunternehmen locker machen zu müssen.

Nana Berzl vom Speisezimmer sorgt wie immer für außergewöhnliche Gaumenfreuden, Michael Wenzel vom WEIN.GUT hat die dazu passenden Weine parat.

Anmelden via Unternehmerstammtisch-Homepage
Anmelden via XING
Anmelden via Facebook

Ihre Investition: 25.- Euro. Im Preis inbegriffen sind Teilnahme, Essen und Getränke. Ihre Anmeldung ist verbindlich. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir jede Anmeldung in Rechnung stellen und Ihren Teilnahmebeitrag nicht erstatten, sollten Sie kurzfristig nicht teilnehmen können. Ihre Teilnahme ist jedoch übertragbar. Bitte teilen Sie uns entsprechende Änderungen rechtzeitig mit, vielen Dank!

Eingetragen am 24.10.2013

Contra Tram West - Infoveranstaltung in Hadern

Wieder einmal stand die so genannte Tram-Westtangente im Fokus einer Informationsveranstaltung - dieses Mal initiiert von der Bürgerinitiative "Contra Tram West". Rund 70 Interessenten, Anwohner und Betroffene aus den angrenzenden Stadtteilen waren der Einladung der Bürgerinitiative ins Haderner Augustiner gefolgt, um sich eingehend über Planungsstand und Trassenführung zu informieren.

Dr. Florian Huber, einer der Mitinitiatoren, erklärte im Rahmen einer Präsentation anhand aussagekräftiger Bilder die Einschränkungen, die sich sowohl durch die kommenden Baumaßnahmen als auch durch die geplante Trassenführung ergeben würden. Insbesondere an neuralgischen Verkehrsadern wie der Fürstenrieder Straße, an den Autobahnzubringern (Ammerseeautobahn) aber auch in der Boschetsrieder Straße und am Romanplatz/Wotanstraße käme es zu unverantwortlichen Fahrbahnverengungen, so Huber, "ein gigantischer Dauerstau wäre vorprogrammiert."

Dabei sei insbesondere die Fürstenrieder Straße als eine der Münchner Hauptverkehrsadern schlechthin bereits jetzt an der Grenze ihrer Belastung. "Der Wegfall jeweils einer Fahrspur und die Fahrbahnverengung durch ein Tram-Gleisbett sorgen für chaotische Verkehrszustände, die wir bereits jetzt beobachten können. Schon heute haben wir zu den Stoßzeiten an der Ammerseeautobahn hunderte Meterlange Rückstaus!" wettert Otto Seidl, der für die CSU Sendling-Westpark im Stadtrat sitzt.

Aber auch Befürworter der neuen Tramlinie waren im Haderner Augustiner anzutreffen. Ganze 4 an der Zahl, die eigens dafür aus Perlach angereist waren. So fragten sich nicht nur die Initiatoren der Veranstaltung, wo denn die ganzen Fürsprecher der Westtangente aus den betroffenen Stadtteilen geblieben waren. Dennoch gab es kontroverse, teils hitzige Diskussionen um das Für und Wider der Straßenbahnplanung im Münchner Westen.

Dabei wollen sich die Mitglieder der Bürgerinitiative "Contra Tram West" keinesfalls als notorische Tram-Gegner verstanden wissen. "Tramtrassen ja, aber bitte da, wo sie Sinn machen!". Und genau das sei bei der geplanten Strecke vom Roman- zum Ratzingerplatz eben nicht der Fall, auch deshalb, weil es auf der exakt gleichen Strecke einen funktionierenden Busverkehr gibt, der noch genügend Potential zum Ausbau biete. Durch Taktungsverdichtung aber auch Fahrzeuge mit Anhängern, mit Hybrid- oder E-Bussen.

Aber auch die zu erwartenden Kosten für die Tramtrasse rufen bei den Gegnern ein Kopfschütteln hervor. "150-200
Millionen Euro Steuergelder sollen in dem Projekt versenkt werden! Und das in einer Stadt, die angeblich kein Geld dafür hat, marode Schulhäuser zu sanieren!"

Die Umweltbilanz einer neuen Tramlinie sieht die Bürgerinitiative ohnehin skeptisch. "Für den Bau müssten zahlreiche, mittlerweile jahrzehntealte Bäume gefällt werden, sowohl auf dem Mittelstreifen als auch am Straßenrand. Dann wäre insbesondere die Fürstenrieder Straße - die schon jetzt kein Schmuckstück ist - nur noch eine kahle Betonpiste."

Die Bürgerinitiative "Contra Tram West" plant weitere Informationsveranstaltungen, so sind für Samstag, den 2. November 2013, von 10.00 – 12.00 Uhr an der Guardinistraße / Ecke Fürstenrieder Straße und an der Sparkasse Gotthardstraße / Ecke Fürstenrieder Straße Infostände geplant. Ebenso am Samstag, den 9. November, dann am Tengelmann an der Fürstenrieder Straße / Ecke Waldfriedhofstraße und am Samstag, den 14. Dezember - dann an allen drei genannten Standorten.

Am Freitag, den 29. November 2013 wollen die Tramgegner wieder demonstrieren, der Demonstrationszug startet gegen 8:00 an der Laimer Unterführung und endet am Waldfriedhof.

Eingetragen am 24.10.2013

Laimer Almanach 2013/2014 erschienen

Laimer Almanach 2013/2014 erschienenLaimer Geschichte - seit drei Jahrzehnten hat sich der Historische Verein Laim diesem Thema verschrieben und seither minutiös tausende Geschehnisse in und um Laim, Personalien, Vorfälle und Kuriositäten recherchiert, archiviert und niedergeschrieben. Dazu vergraben sich die Laimer Historiker in städtischen Archiven ebenso wie in privaten Fotosammlungen - und nicht selten werden kleinste Puzzleteilchen der Geschichte per Zufall entdeckt.

Das Ergebnis dieser Arbeit ist nun zum dritten Mal in Folge im Laimer Almanach nachzulesen, den der Historische Verein Laim in Eigenregie herausgibt. Vorgestellt wurde die Broschüre am Mittwoch Abend in der Stadtbibliothek Laim. 96 Seiten hat die Ausgabe 2013/2014, das kleine blaue Buch ist wieder vollgepackt mit Interessantem, Kurzweiligem und Wissenswertem aus dem alten Laim.

Nach einer kurzen Begrüßung durch die Leiterin der Laimer Bibliothek Stefanie Zech und dem Vereinsvorsitzenden Peter Hausmann gaben die Autoren Angelika Wehres, Lothar Schmidt und Josef Kirchmeier einen kurzen Überblick über die Inhalte der aktuellen Ausgabe.

Das Laimer Handwerk - und damit untrennbar verbunden die Fassfabrik Schmid - waren ebenso Teil aufwändiger Recherchen wie die Laimer Volksschulen. Josef Kirchmeier hat sich zudem das Dörfchen Laim in dreißigjährigen Krieg vorgenommen, noch heute erinnern zahlreiche Straßennamen an Laimer Geiseln, die die protestantischen Schweden nach ihrem Einzug in die katholische Stadt München nach Augsburg verschleppten, um von den Münchner Bürgern ein horrendes Lösegeld zu erpressen.

Wer die vorangegangenen Ausgaben gelesen hat, konnte sich schon über den Geistlichen Rat Stadtpfarrer Otto Endres informieren, in der aktuellen Ausgabe beschließt Autor Lothar Schmid dieses Thema mit dem dritten Teil der Abhandlung und schreibt über das segensreiche Wirken des Priesters nach 1945 in Laim. Es ist nicht zuletzt dem Historischen Verein zu danken, dass Leben und Arbeit von Pfarrer Endres nicht in Vergessenheit geraten sind.

Der Laimer Almanach 2013/2014 kann direkt beim Historischen Verein Laim, beim Werbespiegel, bei Bücher Hacker oder in der Stadtbibliothek Laim erworben werden. Und die spannende Lektüre lohnt sich, allen an der Laimer Geschichte Interessierten sei die Broschüre ans Herz gelegt!

Weitere Informationen finden Sie auf der neuen Homepage des Historischen Vereins Laim.

Eingetragen am 24.10.2013

Laimer Unterführung wieder dicht

Laimer Unterführung wieder dichtIn den Herbstferien ist die Laimer Röhre wegen Restarbeiten an der darunter verlaufenden Fernwärmeleitung erneut gesperrt. Die Fußgänger- und Radlröhre ist von den Bauarbeiten nicht betroffen, die Zugänge zur S-Bahn sind frei.

Bereits am Laimer Kreisel wird die Einfahrt in die Unterführung gesperrt und der Verkehr an der Baustelle vorbeigeleitet.

Ausweichrouten sind knapp und beschränken sich auf die Friedenheimer Brücke oder die Pasinger Offenbach-Unterführung - zumindest in unmittelbarer Nähe. Rechnen Sie dort jedoch mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen, ganz besonders im Morgen- bzw. Feierabendverkehr.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 24.10.2013

Kandidaten der SPD für den Bezirksausschuss Pasing/Obermenzing nominiert

Kandidaten der SPD für den Bezirksausschuss Pasing/Obermenzing nominiertNach einer ausgiebigen Diskussion hat die Pasinger und Obermenzinger SPD ihre Liste für die im kommenden März 2013 stattfindende Neuwahl des Bezirksausschusses Pasing-Obermenzing aufgestellt. Die Kandidatenliste wird wieder angeführt vom Vorsitzenden des Bezirksausschusses und Stadtrat Christian Müller, gefolgt von Stadträtin Constanze Söllner-Schaar. Willy Schneider und Graciela Cammerer an Platz 3 und 4 werden tatkräftig die Belange des Stadtbezirks Obermenzing vertreten.

Die Vorsitzenden der beiden SPD-Ortsvereine, Richard Roth für Pasing und Christoph Thanner für Obermenzing, betonten das große Einvernehmen, mit der sich die SPD auf ihre Kandidatinnen und Kandidaten geeinigt hat: "Wir legen damit die Basis für weitere sechs Jahre engagierte Politik im 21. Stadtbezirk" betont Stadträtin Constanze Söllner-Schaar. In der Liste der SPD wird konsequent das „Reisverschlussprinzip“ umgesetzt: Frauen und Männer sind mit der gleichen Anzahl bei den insgesamt 31 Kandidaten vertreten. Bei der Reihung wurde Wert darauf gelegt, dass möglichst alle Lebensphasen, vom Studenten über viele Berufstätige bis zu Rentnern und somit alle Altersstufen vertreten sind.

Als wichtigstes Ziel für die Kommunalwahlperiode von 2014 bis 2020 benannten die beiden Ortsvereinsvorsitzenden die bereits seit vielen Jahren praktizierte Bürgernähe fortzuführen. Vorrang habe das soziale Zusammenleben im Stadtbezirk, der Ausbau von Kultur und die Förderung des Vereinslebens. Weitere Schwerpunkte werden die bürgernahe Gestaltung der anstehenden Veränderungen im 21. Stadtbezirk mit der Gestaltung des Neubaugebietes Paul-Gerhardt-Allee, mit der angestrebten U-Bahn, den neuen Schulbauten sowie einer besseren Organisation der Verkehrsbeziehungen sein.

"Wir stehen für ständige Ansprechbarkeit, für engagierte Auseinandersetzungen um der Sache willen und für den vollen Einsatz für die Menschen im Stadtbezirk", so der BA-Vorsitzende Christian Müller."

Foto: (v.l.n.r): Christian Müller, Constanze Söllner-Schaar, Graciela Cammerer, Willy Schneider führen die Kandidatenliste für den Bezirksausschuss 2014 an

Eingetragen am 23.10.2013

KJR-Seifenkisten-Cup am Freitag, 1. November 2013 im Westpark

KJR-Seifenkisten-Cup am Freitag, 1. November 2013 im WestparkAm Freitag, den 1. November findet um 12 Uhr im Westpark am Eingang Ecke Reulandstraße/Preßburger Straße als Abschluss der KJR-Herbstferienaktion "Alles was rollt." das Seifenkistenrennen des Münchner Kreisjugendrings statt.

Etwa 70 Münchner Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 14 Jahren werden bis dahin ihre schnittigen Rennwagen selbst zusammengezimmert haben. Auch Laimer Kids werden mit 2 Seifenkisten-Rennwagen dabei sein, die ganze Ferienwoche wird daher im Laimer Jugendzentrum an der Von-der-Pfordten-Str. 59 an einem ausgefallenen Gefährt gewerkelt und geschraubt. Erfahrene Pädagogen vom vom Tchaka, dem Erlebnispädagogischen Zentrum des KJR, werden dabei sein, den Kindern das nötige Know-how verschaffen und die Ferienaktion koordinieren.

Am ersten Ferientag kann das Verkehrsmuseum München besucht werden, dort erfahren die Kinder, wie Rennwagen wirklich funktionieren.

Kids die dabei sein wollen, können sich im Laimer Jugendzentrum, Von-der-Pfordten-Str. 59, Tel. 56 95 31, das.laimer@kjr-m.de melden.

Foto: KJR München

Eingetragen am 23.10.2013

Autofahrer zwingt Linienbus zur Vollbremsung und flüchtet anschließend - fünf Fahrgäste leicht verletzt

Autofahrer zwingt Linienbus zur Vollbremsung und flüchtet anschließend - fünf Fahrgäste leicht verletztGroßhadern: Am Dienstag, 22.10.2013, gegen 15.55 Uhr, befuhr ein bislang unbekannter Fahrzeugführer mit seinem silberfarbenen Pkw der Marke BMW die Fürstenrieder Straße auf dem linken von drei vorhandenen Fahrstreifen in nördliche Richtung. Zur selben Zeit befuhr ein MVG-Linienbus die Fürstenrieder Straße ebenfalls in nördlicher Richtung auf dem rechten von drei Fahrstreifen.

Der bis dato unbekannte Fahrzeugführer wechselte in der Folge vom linken auf den mittleren Fahrstreifen und anschließend ohne Vorankündigung auf den rechten Fahrstreifen unmittelbar vor dem Linienbus.

Um einen Zusammenstoß zu verhindern, leitete der 52-jährige Busfahrer eine Vollbremsung ein und wich leicht nach rechts aus. Hierbei touchierte er mit der rechten vorderen Seite des Linienbusses den linken Außenspiegel eines Pkw der am rechten Fahrbahnrand geparkt war. Zu einer Berührung zwischen dem unfallflüchtigen Pkw und dem Linienbus kam es nicht. Der Pkw-Fahrer flüchtete von der Unfallstelle in nördliche Richtung, obwohl er durch den Busfahrer durch mehrmaliges Hupen auf die Situation aufmerksam gemacht wurde. Durch die Vollbremsung kamen im Bus insgesamt fünf Fahrgäste zu Sturz und wurden leicht verletzt (Prellungen und Schürfwunden).

Im Rahmen der Unfallaufnahme kam es zu keinerlei Verkehrsbehinderungen.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich mit dem Unfallkommando, Tegernseer Landstraße 210, 81549 München, Tel.: 089/6216-3322, in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 23.10.2013
Quelle: Polizeipräsidium München

Stadt sucht Tagesmütter und Tagesväter - Infonachmittag in der Stadtbibliothek Laim

Münchner Kinder brauchen Betreuungsplätze. Deshalb sucht die Stadt München engagierte Personen, die Freude am Zusammensein mit Kindern haben und sich für die selbstständige Tätigkeit als Tagesmutter oder Tagesvater interessieren. Wer bei sich zu Hause professionell selbst eines bis maximal fünf Kinder betreuen möchte, hat als Tagesmutter oder Tagesvater die Möglichkeit dazu und kann dabei sogar seine Arbeitszeiten flexibel gestalten.

Mitarbeiterinnen der Kindertagespflege des Stadtjugendamtes informieren am 28. Oktober von 15 bis 17.30 Uhr in der
Stadtbibliothek Laim, Fürstenriederstraße 53, über Qualifizierung und Tätigkeit von Tagesbetreuungspersonen.

Eingetragen am 23.10.2013
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Kasperles Märchenzelt auf dem Laimer Anger

Kasperles Märchenzelt auf dem Laimer AngerKasperle und seine Freunde sind in der Stadt! Kasperles Märchenzelt gastiert vom 24. Oktober bis zum 3. November am Laimer Anger, genau zwischen dem Café Detterbeck und dem INTERIM.

Nicht nur die kleinen Zuschauer erwartet ein buntes Programm mit einem traditionellen Kasperltheater mit schönen Holzhandpuppen und zauberhaften Kulissen. Und das alles in einem schönen, beheizten Zelt, in dem bis zu 200 Personen Platz finden.

Die Vorstellungen beginnen täglich jeweils 16:00 Uhr nachmittags, am Sonntag auch zusätzlich 11:00 Uhr vormittags. Montags und Dienstags gibt es keine Vorstellung. Am Donnerstag ist großer Familientag, dann kostet der Eintritt nur noch 5.00 Euro pro Nase.
Karten gibt es an der Tageskasse. In vielen Laimer Kindertagesstätten sind Ermäßigungskarten erhältlich. Weitere Informationen unter Info-Tel: 0179-1707573.

Eingetragen am 23.10.2013

SpVgg Thalkirchen - SV Laim 1:0: Not besiegt Elend mit 1:0

SpVgg Thalkirchen - SV Laim 1:0: Not besiegt Elend mit 1:0Eigentlich hätte diese Partie keinen Sieger verdient gehabt, ja eigentlich ist es schon ungerecht gegenüber allen anderen Kreisligisten, dass in dieser Partie Punkte vergeben wurden.

Der Reihe nach:
Thalkirchen kam etwas besser ins Spiel und war die ersten 15 Minuten feldüberlegen, was aber eher an der Spielverweigerung der Laimer lag und nicht an der Stärke der Hausherren.

Nach 14 Minuten konnten die SpVgg in Person von Chri Karg in Führung gehen. Erst ein Ballverlust im Mittelfeld der Gäste mit anschließendem Tiefschlaf der Laimer Abwehr ermöglichte dieses Tor. Jogi Pfenning tauchte nach jenem Ballverlust völlig allein vor Gäste-Keeper Schneider auf, dieser behielt im 1:1 noch die Oberhand, musste jedoch feststellen, das er in dieser Situation der einzige Laimer war, der Sonntags um 12:15 Uhr schon wach war. Seine Kollegen wollten beim Abpraller nicht nachsetzen und so hatte Karg keine Mühe zum 1:0 zu vollstrecken.

Wer dachte, dass Tor täte dem Spiel gut, sah sich die restlichen 75 Minuten getäuscht. Thalkirchen kam bis zur Halbzeit noch zu zwei Kopfballmöglichkeiten, die aber alles andere als gefährlich waren. Nach 35 Minuten hatten dann die Laimer gemerkt, dass für sie auch ein Tor auf dem Platz stand, in das sie treffen könnten. Manfred Litzberski nahm sich den Ball zum Freistoss aus etwa 22 Metern Entfernung und hatte Pech, dass der Ball nur an den Innenpfosten klatschte. Fünf Minuten später war es wieder Litzberski, der auf Zuspiel von Bippo Baumann den Ball aus 15 Metern an die Latte zirkelte.
Im zweiten Abschnitt hatten die Gäste etwas mehr vom Spiel, ohne jedoch zwingend vor dem Thalkirchen-Tor aufzutauchen.

Das Spiel auf dem Thalkirchen Kunstrasen war jetzt nicht mehr anzusehen und es wäre verständlich, wenn die Zuschauer per Sammelklage ihr Eintrittsgeld zurückfordern würden. Das Spielfeld glich einem Flipperkasten. Highlight des zweiten Abschnitts war, als sich die beiden Keeper zweimal hintereinander die Abschläge gegenseitig zuspielten. Vielleicht waren es die verzweifelten Versuche, doch für Torgefahr zu sorgen.

Einen Aufreger gab es noch. Als die Laimer versuchten alles nach vorne zu werfen, konterten die Hausherren und David Cardinale zog in der Nachspielzeit völlig unnötig die Notbremse. Die Gäste aus Laim, die personell bereits bei diesem Spiel aus dem letzten Loch pfiffen, haben es mit dieser Rotsperre nächstes Wochenende noch schwerer.

Mehr gab es von diesem "Classico" nicht zu berichten. Nach dieser Szene hatte der gut leitende Referee ein Einsehen mit allen Beteiligten und erlöste alle 22 auf den Platz stehenden Protagonisten von ihrem Leiden.

Eingetragen am 22.10.2013
Quelle: SV Laim

Handtaschendieb nachträglich ermittelt

Handtaschendieb nachträglich ermitteltKleinhadern: Bereits am Donnerstag, 18.07.2013, gegen 19.00 Uhr, wurde einer 23-jährigen Studentin aus München im Westpark aus dem Fahrradkorb ihre Handtasche mit mehreren Gegenständen entwendet. Darunter befand sich auch ein hochwertiges Smartphone. Umfangreiche Ermittlungen ergaben, dass das Smartphone zwischenzeitlich von einem 20-jährigen arbeitslosen Münchner in Betrieb genommen worden war.

Im Rahmen einer Wohnungsdurchsuchung konnte das Smartphon der Studentin aufgefunden werden. Des Weiteren befand sich im Besitz des Arbeitslosen ein Mobiltelefon, das am 29.06.2013 in einer Diskothek abhanden gekommen war. Außerdem wurde ein weiteres Handy gefunden, das am 21.09.2013, auf dem Oktoberfest einer 22-jährigen Studentin aus Norddeutschland entwendet worden war. Der 20-jährige Arbeitslose hat sich bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert.

Eingetragen am 22.10.2013
Quelle: Polizeipräsidium München

Der SV München Laim sagt Ja zur Olympiabewerbung 2022

Am 10.11. findet der Bürgerentscheid für die Bewerbung um die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2022 statt. Die Wahlunterlagen werden z.Z. an alle Bürgerinnen und Bürger versandt. Briefwahl ist möglich.

Der Vorstand des SV München Laim befürwortet die Bewerbung Münchens und bittet alle Laimer sich diesem Votum anzuschließen. Wir sagen "Ja", weilDarum rufen wir die Laimer auf: Wählen Sie und votieren Sie für die Winterspiele 2012 in München, Garmisch-Partenkirchen, Berchtesgaden und Rupolding!

Eingetragen am 21.10.2013

Fernwärmeleitung in der Laimer Unterführung - wurde gepfuscht?

Fernwärmeleitung in der Laimer Unterführung - wurde gepfuscht?In den Sommerferien war die rund sechswöchige Sanierung der Fernwärmeleitung in der Laimer Unterführung ein dauerhaftes Ärgernis für autofahrende Pendler und Anwohner. Denn die mussten große Umwege über meist völlig überlastete Umleitungen über die Friedenheimer Brücke bzw. die Offenbachunterführung in Pasing in Kauf nehmen.

Das alles soll sich in den Herbstferien wiederholen, denn die Straße wurde nur provisorisch verschlossen, die Sanierungsarbeiten sind noch nicht abgeschlossen.

Johann Altmann von den Freien Wählern und Tobias Ruff von der ÖDP im Stadtrat zeigen sich verwundert über den Umfang der Reparaturarbeiten, denn laut Stadtverwaltung wurde die Fernwärmeleitung erst 2007 neu gebaut - üblicherweise haben derartige Leitungen eine Lebensdauer zwischen 30 und 50 Jahren. In einer Anfrage an den Oberbürgermeister der Landeshauptstadt wollen die Stadträte nun wissen, warum bereits 6 Jahre nach dem Neubau derart umfangreiche Sanierungsarbeiten notwendig geworden sind. Wurde gepfuscht? Wurden Baumängel angezeigt? Wer trägt die Kosten für die Sanierung - werden die ggf. auf die Münchner Fernwärmekunden umgelegt?

Und gerade im Hinblick auf die erneute Vollsperrung der Laimer Unterführung in den Herbstferien fragen Altmann und Ruff, ob nun alle paar Jahre mit weiteren Sanierungsarbeiten zu rechnen ist. Die Antwort der Stadtspitze wird nicht nur von den Stadträten mit Spannung erwartet.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 17.10.2013

Schmidsprechen in Laim

Schmidsprechen in LaimPolitik nicht nur vom Rathaussessel aus - mit dieser Maxime ist der CSU-Bürgermeisterkandidat Josef Schmid seit Monaten in Münchner Stadtteilen unterwegs, um sich in Gesprächen vor Ort ein Bild von Anliegen der Münchner Bürger zu machen. Am Mittwoch stand Laim auf seinem Reiseplan und gerade im Münchner Westen gibt es ja gleich mehrere Problemfälle die einer Lösung bedürfen - und nicht wenige Laimer haben den Eindruck, dass das von der derzeitigen Stadtspitze auf die lange Bank geschoben wird. Und die ist in den letzten Jahren immer länger geworden.

Und so verwundert es nicht, dass das "Neue Rex" am Agricolaplatz fast bis auf den letzten Platz gefüllt war, als Josef Schmid mit seinem "Wahlkampf-Bully" zum Bürgerdialog eintraf. Die durchaus auch mal kontrovers angesprochenen Themen sind in Laim seit Jahren bekannt: Tram-Westtangente, U-Bahn-Weiterbau nach Pasing, Nachverdichtung in der Gartenstadt Laim, Siedlungsdruck und Zuzüge in den nächsten Jahren, Autobahn-Ringschluß im Münchner Westen.

Aber auch relativ neue Probleme - wie die immer gefährlicher werdende Verkehrssituation in der nördlichen Willibaldstraße waren Thema im Rexkino. Besorgte Bürger fragen sich zu Recht, ob erst ein schwerer Unfall passieren muss, bis die Stadtspitze auf den Verkehrsfluss an dieser Stelle reagiert. Schmid versprach, sich in seiner Funktion als Stadtrat für die Entzerrung der Situation einzusetzen.

Schmidsprechen in LaimZentraler und facettenreicher Punkt war jedoch immer wieder die Stadtteilentwicklung - mit all den daraus resultierenden Problemen. So stößt die ungebremste und meist mit der Abrissbirne durchgesetzte Nachverdichtung auf wachsenden Widerstand der Laimer Bürger. Inzwischen haben sich Bürgerinitiativen gebildet, deren Anfragen und Anträge an die Lokalbaukommission jedoch regelmäßig mit Standardschreiben abgefertigt werden - und so fühlen sich Laimer Bürger von den städtischen Gremien nicht ernstgenommen. "Kein Wunder, wenn Führungsposten in den Referaten wie bisher ausschließlich nach dem passenden Parteibuch besetzt werden!" so Schmid.

Viel Beifall erntete Josef Schmid, als er seine Vision eines umfassenden Verkehrskonzepts für ganz München erläuterte, welches den Aus- und Weiterbau von S- und U-Bahnen, die Anbindung neuer und neu entstehender Stadtteile sowie auch die Berücksichtigung des sich weiterentwickelnden Autoverkehrs einschließt. "Grünes Wunschdenken, dass der Autoverkehr von alleine verschwindet und die Pendler aus dem Umland mit dem Radl zur Arbeit fahren bringt uns nicht weiter." Gleichwohl plädiert Schmid vehement für den Ausbau des Radwegenetzes, "jedoch müssen schlüssige Konzepte entwickelt werden, dass dies nicht zu Lasten des Individualverkehrs gerade in der Innenstadt erfolgt" so Schmid. "Es nützt nichts, wenn wir Verkehr verlagern. Wir müssen neue Verkehrsflächen schaffen und dabei die Entwicklungen der nächsten Jahre und Jahrzehnte berücksichtigen".

Schmidsprechen in LaimEin Bild von den Laimer Verkehrsverhältnissen hatte sich Josef Schmid bereits am Nachmittag machen können, als er Laimer Geschäftsleute entlang der Fürstenrieder Straße besuchte. Stationen waren u.a. Brillen Müller im Haus der Stadtbibliothek, das Modehaus Schreiner sowie der Bäderausstatter Schramm. Bei angeregten Gesprächen in den Geschäftsräumen waren die Verkehrs- und Parksituation in der Fürstenrieder Straße sowie die geplante Tram-Westtangente naturgemäß das zentrale Thema. Auf weiteren Stationen besichtigte Schmid den Laimer S-Bahnhof, nicht nur "im Vergleich zum Pasinger Schmuckkästchen ein Schandfleck" und die riesige Freifläche am ehemaligen Tram-Depot in der Zschokke-/Westendstraße.

Schmidsprechen in LaimAn der neu gebauten Neuapostolischen Kirche in der Helmpertstraße wurde Schmid von Mitgliedern der Bürgerinitiative "Lebenswertes Laim" erwartet, Prof. Carsten Trinitis erläuterte am Beispiel einiger "Vorher/Nachher" Bilder die Auswirkungen der Nachverdichtung auf die Gartenstädte insbesondere in Laim. Der dort erfolgte Einbau eines hässlichen Wohnklotzes hatte einer völlig intakten Stadtvilla und mehreren 120-jährigen Eiben den Garaus gemacht. Und diese Entwicklung geht weiter, mehrere Häuser aus der Gründerzeit sind in Laim derzeit akut gefährdet. So besichtigte Schmid auch den Zustand einer alten Villa in der Neuburger Straße, die seit Jahren leer steht.

Vom Besuch des OB-Kandidaten hatten die anwesenden Laimer Bürger offenbar einen guten Eindruck. "Der meint es ernst, ich wünsche ihm viel Glück!" so eine ältere Dame an der Fürstenrieder Straße - "Cooler Typ!" war die einhellige Meinung zweier 14-jähriger Schüler.

Viele Laimer hoffen, dass ein Paradigmenwechsel an der Stadtspitze dazu beiträgt, dass dem Stadtteil Laim endlich mehr Beachtung geschenkt wird, als das in den letzten Jahren der Fall gewesen ist. Dafür setzt sich auch Josef Schmid ein - "und wenn ich bei den Kommunalwahlen im März 2014 zum Oberbürgermeister gewählt werde, kann ich dafür auch ungleich mehr tun, als jetzt als Stadtrat." so Schmid.

Fotos: Josef Stöger

Eingetragen am 17.10.2013

Kintergartenplatz frei!

Die Eltern-Kind-Initiative Drachenburg e.V. in der Aindorferstraße 105, in 80689 München Laim bietet ab sofort noch einen Vormittagsplatz für ein Mädchen oder einen Jungen im Alter von 4 Jahren an.

Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt mit
Frau Stefanie Schwarz, Tel. 089-725 32 66 auf.

Weitere Informationen über die Drachenburg unter www.drachenburg-kiga.de.

Eingetragen am 17.10.2013


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Die Bauarbeiten im Hallenbad Westbad verzögern sich bedauerlicherweise weiter: Die anhalt...
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