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7073 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung


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Ifeanyi C. Okolo in der Stadtbibliothek Laim: Ausstellung und Trommelworkshop

Ifeanyi C. Okolo in der Stadtbibliothek Laim: Ausstellung und TrommelworkshopIm Juni werden die Räume der Stadtbibliothek Laim zur Galerie: der Maler und Bildhauer Ifeanyi C. Okolo stellt farbstarke Bilder und zum Teil großformatige Skulpturen aus.

Ifeanyi C. Okolo, 1966 in Nigeria geboren, studierte dort Bildende und Angewandte Künste mit Schwerpunkt Bildhauerei, bevor er 1996 nach Deutschland kam. Heute lebt und arbeitet er (zusammen mit der hier seit 1724 ansässigen Familie) auf einem Hof im Landkreis Feising.

Okolo ist künstlerisch breit aufgestellt: als Bildhauer mit oft überlebensgroßen, von starker Vertikalität geprägten Skulpturen aus Holz oder Metall, als Maler, aber auch als Trommel-, Tanz- und Zeichenlehrer.

Im Zentum seines künstlerischen Schaffens steht der Mensch, in seiner Beziehung zu anderen Menschen, aber auch zur Natur;

Am Samstag den 22. Juni um 15 Uhr lädt der Künstler zum Trommelworkshop ein:

„Wir wollen gemeinsam trommeln, uns mit einem Lächeln entspannen, neue Rhythmen erfahren. Groß und klein sind herzlich eingeladen, die ganz ursprüngliche Erfahrung der menschlichen Begegnung, des Einander-Treffens wieder zu erleben. Über eine universale Sprache, die keine Grenzen kennt, haben wir danach neue Freunde gewonnen.“
Dabei versteht Okolo sich als Brückenbauer. „Meine Kunst“, sagt er, „ist für alle.“ Dazu passt, dass sein Vorname eigentlich nur eine Abkürzung ist; vollständig lautet er Ifeanyichukwu, was so viel heißt wie: Mit Gott ist alles möglich.

Und danach, also am Samstag, dem 22. Juni um 18 Uhr ist bei der Midissage zur Ausstellung „Mythen- Fantasie oder Realität?“ Gelegenheit, mit dem Künstler ins Gespräch zu kommen.

Im Rahmen dieser Veranstaltung stellt Fadumo Korn den Verein NALA e.V. vor, der sich gegen weibliche Genitalbeschneidung, Female Genita Mutilation (FGM) bzw Genitalverstümmelung in afrikanischen Ländern, aber auch in Deutschland einsetzt.

Der Einritt zu beiden Veranstaltungen ist frei, keine Anmeldung nötig.

Beide Veranstaltungen finden im Rahmen der Stadtteilwoche Laim statt.

Ausstellung 1. Juni bis 6. Juli
Midissage Samstag, 22. Juni 18 Uhr
Trommelworkshop Samstag, 22. Juni 15 Uhr


Eingetragen am 14.06.2024
Quelle: Münchner Stadtbibliothek Laim

Orgelkonzert in der Paul-Gerhardt-Kirche Laim am 07. Juli

Orgelkonzert in der Paul-Gerhardt-Kirche Laim am 07. JuliDie Orgel der Paul-Gerhardt-Kirche in Laim (Mathunistraße 25) erhielt im März dieses Jahres einen neuen Spieltisch und eine neue elektrische Registertraktur. Weitere Maßnahmen sind noch nötig und geplant. Die erforderlichen Kosten muss die Gemeinde selber aufbringen.

Deshalb findet am Sonntag, 07. Juli 2024, um 18 Uhr ein Benefizkonzert statt: Kirchenmusikdirektor Roderich Kreile, ehemaliger Kreuzkantor in Dresden, spielt Werke von Johann Sebastian Bach, Gustav Adolf Merkel, Felix Mendelssohn-Bartholdy und Jehan Alain.

Der Eintritt ist frei, Spenden zugunsten der Orgel erbeten und willkommen.

Evang.- Luth. Paul-Gerhardt-Kirche, Mathunistraße 25, 80686 München-Laim


Eingetragen am 14.06.2024

Laimer Feldkreuz verschwunden!

Laimer Feldkreuz verschwunden!Das Laimer Feldkreuz im Grünzug an der Von-der-Pfordten-Str. (gegenüber der Grundschule mit Haus Nr. 80) war von einem Tag auf den anderen verschwunden - nur der Metallsockel mit altem Blumenschmuck (s.Foto) war noch vorhanden.

Über viele Jahre hat dort jeweils am Volkstrauertag das Gedenken für die Gefallenen und die Opfer der Weltkriege mit den Vertretern beider Kirchen und Abordnungen der Laimer Vereine stattgefunden, weshalb Sorge aufkam, wie das heuer wohl werden wird.

Auch Nachfrage beim Historischen Archiv Laim, sonst in solchen Dingen gut beschlagen, führte nicht weiter. Norbert Winkler wusste nichts über den Verbleib des Kreuzes.

Erst in der Sitzung des Bezirksausschuss Laim im Juni ergab sich ein Hinweis. Einer aufmerksamen Anliegerin war aufgefallen, dass das untere Ende des Kreuzes Risse aufgewiesen hatte, in die Feuchtigkeit eingedrungen war. Sie informierte deshalb den städt. Gartenbau, der das Kreuz aus Gründen des Unfallschutzes abbauen ließ, wobei es auch gleichzeitig überholt werden wird.

Zum Gedenken für die der Opfer der Weltkriege wird es in Laim also wieder ein standfestes und renoviertes Feldkreuz geben.

Foto / Text: WeB


Eingetragen am 14.06.2024

Energie-Sprechstunde im Seniorenbeirat

Energie-Sprechstunde im SeniorenbeiratHohe Energiepreise sind vor allem für Menschen eine Herausforderung, die ohnehin wenig Geld haben. Mit der Energie-Sprechstunde wollen die Stadtwerke München und der Seniorenbeirat Rentner*innen und Pensionist*innen dabei unterstützen, ihren Energieverbrauch und somit Kosten zu senken. Die Einzelberatung findet immer am dritten Montag eines Monats beim Seniorenbeirat in der Burgstraße 4 (Raum 103) statt. Die nächste Energie-Sprechstunde findet am Montag, 17. Juni, von 10 bis 12 Uhr statt. Es wird darum gebeten, in den Räumen des Seniorenbeirats Maske zu tragen.

Vertrauen schaffen für die Energieberatung zu Hause
Die Energie-Sprechstunde dient als individueller Erstkontakt für die eigentliche Energieberatung vor Ort: Die Senior*innen erhalten Informationen zum Inhalt und Ablauf der Beratung. Außerdem wird der konkrete Beratungstermin vereinbart. Die Kooperation mit dem Seniorenbeirat ist ein weiterer Baustein der „Energieberatung für Haushalte mit geringem Einkommen“. Sie richtet sich an Münchner Haushalte mit geringem Einkommen, an Bezieher von Grundsicherung sowie an Menschen mit niedrigen Arbeits- oder Alterseinkünften.

Eingetragen am 14.06.2024

Baustellen-Chaos und Spatenstich-Posse: CSUFW-Fraktion fordert Aufklärung zu neuen Problemen bei der Tram-Westtangente

Baustellen-Chaos und Spatenstich-Posse: CSUFW-Fraktion fordert Aufklärung zu neuen Problemen bei der Tram-WesttangenteDie Baustelle für die umstrittene Tram-Westtangente sorgt für großen Ärger und tägliches Verkehrschaos im Münchner Westen. Ungeachtet dieser Probleme wird heute in Laim der symbolische Spatenstich zelebriert. Die CSU/FW-Fraktion kritisiert die erneute Pannen-Planung der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) und fordert Aufklärung zu den Problemen.

„Aufgrund der Verkehrssituation empfehlen wir eine frühzeitige Anreise“ – dieser Hinweis aus der Einladung zum Spatenstich dürfte für die Bürgerinnen und Bürger in Laim wie Hohn klingen. Sie müssen in den nächsten Jahren mit erheblichen Einschränkungen leben und haben bereits jetzt durch Sperrungen und Umleitungen Probleme, an ihr jeweiliges Ziel zu gelangen. Hinzu kommt Dauerstau auf der Fürstenrieder Straße, die trotz ihrer Bedeutung als Einfallstraße aus dem Westen auf eine Spur reduziert wurde. Gleichzeitig ist das Viertel durch die Baustelle für die U5 sowie den Arbeiten an der Laimer Unterführung belastet.

Die CSU/FW-Fraktion hat sich wiederholt gegen den Bau der Tram-Westtangente ausgesprochen, die – nach heutigem Stand – 490 Millionen Euro bei unklarer Förderlage kosten soll. Elektrobusse wären weitaus günstiger und schneller verfügbar gewesen. Nachdem das Projekt trotz aller Warnungen beschlossen wurde, bringt nun die Umsetzung immer neue Probleme und Verzögerungen mit sich. Die CSU/FW-Fraktion stellt heute zwei Anfragen an die Stadtverwaltung, um Lösungen für die Verkehrsprobleme einzufordern und die Sinnhaftigkeit des nachgeholten Spatenstichs zu hinterfragen.

Alexandra Gaßmann, CSU-Stadträtin und Laimer Bürgerin: „Während Laim im Verkehrschaos versinkt, setzt sich die Stadtregierung heute auf die Baustelle und feiert. Das ist Hohn gegenüber den Menschen, die jeden Tag da durch müssen. Dieser Spatenstich ist reine Show und kostet Geld, das anderswo besser aufgehoben wäre. Unterdessen häufen sich die Beschwerden über die dilettantisch geplante Baustelle: Anwohner klagen über gesperrte Zufahrten, die Sicherheit der Fußgänger und Radfahrenden ist teilweise gefährdet und der halbe Westen steht auf der einspurigen Fürstenrieder Straße im Stau. Und das soll jetzt jahrelang so weitergehen? Die Planung der Tram-Westtangente ist von vorne bis hinten misslungen. Wir haben vor dieser Situation lange gewarnt. Die Stadtverwaltung muss nun sicherstellen, dass Anwohner, Pflegedienste, Lieferanten, Handwerker und alle weiteren Menschen ans Ziel gelangen, die dieses Stadtviertel am Laufen halten.“

Eingetragen am 10.06.2024
Quelle: CSU-FW-Stadtratsfraktion München

Sozialbürgerhaus West am 19. Juni geschlossen

Am Mittwoch, 19. Juni, bleibt das Sozialbürgerhaus West wegen einer internen Veranstaltung geschlossen. Die Vertretung erfolgt durch das SBH Laim-Schwanthalerhöhe in der Ridlerstraße 75. Bürger*innen können sich auch an das Servicetelefon des Sozialreferats unter 233-96833 wenden. Anfragen im Bereich Jobcenter können an das Service Center unter 45355-0 gerichtet werden.

Eingetragen am 10.06.2024

Nächtlicher Brand in Einfamilienhaus

Nächtlicher Brand in EinfamilienhausLaim: Nach einem Brand in seinem Wohnhaus ist ein 90-Jähriger ins Krankenhaus transportiert worden.

Nachbarn erkannten Flammenschein und meldeten dies der Leitstelle München. Vorbildlich blieben sie vor Ort und wiesen die Einsatzkräfte zu dem Wohnhaus in der Joergstraße ein.

Der 90-jährige Bewohner hatte bereits selbst das Gebäude verlassen und war bei Nachbarn untergekommen. Dort untersuchte ihn die Rettungswagenbesatzung der Feuerwehr, später transportierte ihn Rettungsdienstpersonal in eine Münchner Klink.

Die Einsatzkräfte konnten den Brand im Erdgeschoss des Gebäudes lokalisieren und mit einem C-Rohr ablöschen. Die restlichen Teile des Hauses kontrollierten mehrere Trupps unter Atemschutz, da sich der Rauch hier ausgebreitet hatte. Um möglichst wenig Schaden zu verursachen, wurden auch tragbare Leitern auf der Gebäuderückseite zur Kontrolle eingesetzt.

Nach Abschluss der Maßnahmen verschloss die Besatzung eines Kleinalarmfahrzeugs die Einsatzstelle und übergab die Schlüssel der Polizei.

Zur Brandursache liegen keine Erkenntnisse vor.

Eingetragen am 10.06.2024
Quelle: Feuerwehr München

Würm-Hochwasser - ein paar Zentimeter. Was ist hier mit dem Wasser passiert?

Würm-Hochwasser - ein paar Zentimeter. Was ist hier mit dem Wasser passiert? Die Würm ist der einzige Abfluss aus dem Starnberger See. Danach fließt sie durch das Leutstettener Moos und ist bei Hochwasser deutlich vom Moor gefärbt. Hier eine Aufnahme ihres Wassers im Pasinger Stadtpark.

Hochwasser fällt bei der Würm auch bei starkem und länger anhaltendem Regen nur gemäßigt aus, weil auf der weiten Seefläche von über 56 qkm auch große Niederschlagsmengen den Wasserspiegel nur um Zentimeter ansteigen lassen und der See nur ein geringes Einzugsgebiet mit wenigen Zuflüssen hat.

Als "ungeregelter Speicher" bewahrt er die Würmtalgemeinden vor extremen Hochwasserereignissen und beweist in der Praxis die Wirksamkeit des Wasserrückhalts in der Fläche.

Am Beispiel der Würm lässt sich deutlich nachvollziehen, wie sich ein natürlicher oder ein renaturierter Flussverlauf auf die Hochwassersituation einer ganzen Region auswirken kann. Auch der Beginn der Wiederherstellung der Isarauen vor nahezu 25 Jahren hat maßgeblich dazu beigetragen, dass auch dieser Fluss wieder "Platz" hat - und Überschwemmungen im Ufergebiet deutlich reduziert, mehr noch: Schlimme Hochwasser sind damit nahezu unmöglich gemacht worden.

Foto / Text: WeB


Eingetragen am 10.06.2024

Organisierter Callcenterbetrug, sog. Schockanruf - Festnahme eines Tatverdächtigen

Organisierter Callcenterbetrug, sog. Schockanruf - Festnahme eines TatverdächtigenLaim: Am Donnerstag, 06.06.2024, erhielt ein über 80-Jähriger mit Wohnsitz in München zu Hause einen Anruf einer vermeintlichen Polizeibeamtin. Die Frau gab an, dass die Tochter des Mannes mit ihrem Fahrrad einen Verkehrsunfall verursacht hätte und dabei wäre ein Kind gestorben. Die Mutter des Kindes wäre schwer verletzt worden.

Daraufhin wurde das Gespräch an einen angeblichen Staatsanwalt weitergegeben. Dieser forderte den Angerufenen auf, über 90.000 Euro als Kaution zu hinterlegen, damit eine Untersuchungshaft gegen die Tochter des über 80-Jährigen abgewendet werden kann.

Der Mann ging daraufhin zu einer Bank und hob mehrere Tausend Euro ab. Danach ging er zu einer weiteren Bank in Laim und hob noch einmal Geld ab. Daraufhin wurde er von den Tätern telefonisch zu einem Abholer dirigiert, der als Praktikant vom Amtsgericht angekündigt war.

Der Abholer, ein 25-Jähriger mit Wohnsitz in Nordrhein-Westfalen, nahm das Geld (über 10.000 Euro) an sich und entfernte sich mit einem VW Pkw. Der Pkw konnte kurz danach von Polizeibeamten angehalten werden und der 25-Jährige wurde vorläufig festgenommen.

Der Pkw und das Bargeld wurden sichergestellt. Nach einer Anzeigenerstattung wegen der Betrugstat und der weiteren polizeilichen Sachbearbeitung wurde der 25-Jährige einem Ermittlungsrichter im Polizeipräsidium München vorgeführt. Dieser erließ einen Haftbefehl.

Der über 80-Jährige wurde darüber informiert, dass er der Geschädigte eines Betrugs ist und seine Tochter keinen Unfall verursacht hatte.

Das Kommissariat 61 (Vermögensdelikte) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Eingetragen am 09.06.2024
Quelle: Polizeipräsidium München

20. bis 26. Juni: Stadtteilwoche in Laim

20. bis 26. Juni: Stadtteilwoche in LaimIm Stadtbezirk Laim findet von Donnerstag, 20. bis Mittwoch, 26. Juni, an mehr als 20 verschiedenen Orten die Stadtteilwoche statt. Das Programm steht bei freiem Eintritt allen offen. Es wird unter dem Motto „Wir machen was“ von über 180 Mitwirkenden gestaltet. Hauptveranstaltungsort mit täglichem Programm ist der Festplatz am Laimer Anger. Das Programm startet dort am Donnerstag, 20. Juni, um 19.15 Uhr im großen Zirkuszelt mit Grußworten der dritten Bürgermeisterin Verena Dietl - in Vertretung des Oberbürgermeisters Dieter Reiter - und des Bezirksausschussvorsitzenden Josef Mögele. Im Anschluss gibt Christian Springer mit seinem Kabarettprogramm „nicht egal“ den künstlerischen Auftakt.

Im Interim – Bürgertreff Laim e.V., gleich neben dem Festplatz sind täglich Musikgruppen aus dem Stadtviertel zu erleben.
Als Gastkünstler*innen treten beim Abendprogramm im Zirkuszelt Größen der Kleinkunst- und Musikszene, wie das Monika Drasch Quartett, Hani Who, Fee Brembeck, Sarah Hackenberg, die Paul Daly Band & Sweeney – McAvinchey Irish und Gerd Anthoff, Matthias Ambrosius und Quirin Willert mit der musikalischen Lesung „Dorfbanditen“ auf.
Über die zahlreichen Vereine und Initiativen aus dem Stadtbezirk kann man sich am Wochenende, Samstag 22. und Sonntag 23. Juni von 12 bis 18 Uhr im Rahmen einer Kulturdult mit Ständen, Aktionen und Auftritten einen Überblick verschaffen.

„Die Stadtteilwochen zeigen, wie vielfältig das kulturelle Leben in den Münchner Stadtvierteln ist. In jährlich wechselnden Stadtbezirken machen sie das Engagement und die Kreativität vor Ort sichtbar. Das Kulturreferat unterstützt gerne koordinierend, mit Geld und Veranstaltungstechnik. Vielleicht sehen wir uns ja am Festplatz am Laimer Anger? Ich wünsche Ihnen anregende Kulturerlebnisse!“ so Kulturreferent Anton Biebl.

Auszüge aus dem kostenfreien Programm der Stadtteilwoche Laim:
- Die Laimer Musikschule Ohrwurm stellt sieben ihrer Bands bei der Stadtteilwoche vor
- Musikalische Märchenerzählung „Die bayerischen Bremer Stadtmusikanten“ mit Stefan Murr und Heinz-Josef Braun am Sonntag, den 23. Juni um 11 Uhr im Zirkuszelt
- Kinovorführungen im Rex Kino und im „Cinemamobile“ im Garten der Kirche St. Ulrich – u.a. mit Reisereportagen von Michael Martin
- Konzerte und ein Repair-Cafe im Café Steinchen
- Thematische Führungen durch den Stadtbezirk
- Musikalische Hausbesuche in der Seniorenresidenz am Westpark
- Programme in der „Münchner Stadtbibliothek Laim“, im „MachWerk Atelier“, im „Gasthaus Troja“, im „Das Laimer – Jugendzentrum“ und weiteren Orten im Stadtbezirk
- Angebote für Kinder und für Senior*innen an vielen Orten
- Zum Abschluss der Stadtteilwoche: „Visuals“ mit musikalischer Umrahmung – Projektionen von Bildern der Stadtteilwoche und von Laimer Künstler*innen im Inneren des Zirkuszelts

Nähere Informationen zum Programm unter www.stadtteilwochen-muenchen.de
Kostenlose Programmhefte ab Mitte Mai in der Stadtinfo im Rathaus und in vielen Einrichtungen im Stadtbezirk.

Eingetragen am 04.06.2024
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Termine im ASZ Kleinhadern-Blumenau

Neu im ASZ Kleinhadern: Kurzberatung des Betreuungsvereins am 19. Juni
Ab sofort bietet der Betreuungsverein Zukunft Hoffnung e.V. einmal monatlich mittwochs von 14.00 bis 16.00 Uhr eine Erstberatung zu den Themen Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung bei uns im ASZ an. Die Dauer der Beratung beträgt ca. 20 Minuten pro Person. Anmeldung möglich bis drei Werktage vor dem jeweiligen Termin im ASZ unter Tel. 089 - 580 34 76

Vortrag über die Präventive Beratung und das Projekt SAVE am 20. Juni im ASZ Kleinhadern
Ein Vortrag für alle Seniorinnen und Senioren, die noch gut alleine zurechtkommen, sich aber gerne schon einmal über verschiedene Fragen rund ums „älter werden“ informieren möchten. An diesem Tag werden der Ablauf und die Möglichkeiten einer vorsorglichen Beratung vorgestellt. Zudem informieren wir über das neue Projekt „SAVE“ in Hadern. Termin: 20. Juni, 14.30h. Eintritt frei, Kosten für Verzehr. Weitere Infos und Anmeldung unter Tel. 580 34 76

Kontakt:
Steffen Marquordt
Alten- und Service-Zentrum Kleinhadern-Blumenau
Alpenveilchenstr. 42, 80689 München
089 / 580 34 76, steffen.marquordt@caritasmuenchen.org


Eingetragen am 04.06.2024
Quelle: ASZ Kleinhadern-Blumenau

Cello trifft Orgel beim Konzert am Sonntagabend in St. Stephan München-Sendling

Cello trifft Orgel beim Konzert am Sonntagabend in St. Stephan München-SendlingVor Kurzem war der Domchor Bozen unter Leitung von Tobias Chizalli in St. Stephan zu Gast, nun ist der Domkapellmeister des Bozener Doms in St. Stephan an der Orgel zu hören - gemeinsam mit seinem Bruder Nathan Chizalli am Violoncello.

Die Klangkombination der beiden Instrumente verspricht einen eindrucksvollen Hörgenuss. Mit Werken von Bach, Vivaldi, Brahms, Rheinberger, Fauré, Mendelssohn-Bartholdy, Saint-Saens und Arvo Pärt begibt sich das Publikum auf eine Reise durch die Musikgeschichte.

Das "Konzert am Sonntagabend" unter dem Titel "Cello trifft Orgel" findet am 23.06.2024 um 18 Uhr in St. Stephan (Zillertalstr. 47), statt. Der Eintritt ist frei, Spenden sind freundlich erbeten.

Tobias Chizzali, erhielt seinen ersten Musikunterricht von seinem Vater, Klavierunterricht von Margot Federspieler und später Orgelunterricht beim Brixener Domkapellmeister Heinrich Walder.
Er studierte an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien Katholische Kirchenmusik – Chor- und Ensembleleitung bei Erwin Ortner und Ingrun Fussenegger, Gesang bei Maria Höller und Margit Klaushofer sowie Orgel Konzertfach bei Michael Radulescu.
Von 2007 bis 2012 war er Referent für Kirchenmusik in der Diözese Linz, Lehrer für Chorleitung im Musikschulwerk Oberösterreich, Leiter des Chores „E medio cantus“ und der Chorgemeinschaft Herz-Jesu in Linz. Ab Juni 2013 trat er die Stelle als Domkapellmeister und Domorganist an der Dompfarre Bozen an und übernahm im Herbst 2013 den „Kammerchor Leonhard Lechner“. Konzerttätigkeit als Organist und Lehrtätigkeit als Chorleiter und Organist bei der Dommusik Bozen und beim Verband der Kirchenmusik Südtirols bereichern zusätzlich sein kirchenmusikalisches Wirken.

Nathan Chizzali erhielt seinen ersten Cellounterricht bei Max Moroder, anschließend studierte er bei Giuseppe Momo in Bozen und bei Howard Penny in Wien. Besondere künstlerische Impulse bekam er bei Wolfgang Böttcher an der Akademie des „Gustav Mahler Jugendorchesters“. Meisterkurse bei Patrick Demenga, Tamás Varga, Peter Bruns, Walther Schulz, Tibor Bényi und Herwig Tachezi ergänzten sein Studium.
Nathan Chizzali ist Stipendiat und Preisträger verschiedener Wettbewerbe. Neben zahlreichen solistischen Auftritten ist er begeisterter Kammermusiker und Mitglied der Streicherakademie Bozen sowie Solist des Conductus Ensembles, mit welchen er regelmäßig Gast bei diversen Festivals ist. Konzertreisen führten ihn von Europa bis Asien, Rundfunkaufnahmen für den Bayrischen Rundfunk, dem ORF, Radio France und der RAI. Nathan Chizzali liegt viel daran seine Erfahrungen an junge Musiker weiterzugeben, neben seiner Konzerttätigkeit unterrichtet er an der Musikschule seiner Heimatstadt Brixen.


Eingetragen am 04.06.2024
Quelle: Freunde und Förderer der Stephaner Kirchenmusik e.V.

Größerer Polizeieinsatz wegen möglicher Bedrohungslage

Größerer Polizeieinsatz wegen möglicher BedrohungslageLaim: Am Samstag, 01.06.2024, gegen 15:35 Uhr, verständigte ein Anwohner eines Wohnheims den Polizeinotruf und gab an, dass eine männliche Person mit einer Schusswaffe an einem offenen Fenster stehen würde.

Aufgrund der unklaren Bedrohungssituation wurden mehrere Einsatzkräfte zur Örtlichkeit geschickt und der Bereich um das Wohnheim abgesperrt.

Im weiteren Einsatzverlauf wurde das entsprechende Zimmer des Wohnheims durch Spezialkräfte der Münchner Polizei betreten. Ein Tatverdächtiger konnte hier nicht angetroffen werden.

Bei der Durchsuchung des Zimmers konnte eine erlaubnisfreie Soft-Air-Waffe aufgefunden werden.

Kurz vor Abschluss der polizeilichen Maßnahmen kehrte der tatverdächtige Zimmerbewohner zum Wohnheim zurück. Bei seiner Durchsuchung konnten keine weiteren verdächtigen Gegenstände aufgefunden werden. Er wurde nach den polizeilichen Überprüfungsmaßnahmen vor Ort entlassen.

Eingetragen am 03.06.2024
Quelle: Polizeipräsidium München

Mythen - Fantasie oder Realität? Bilder und Skulpturen von Ifeanyi C. Okolo

Mythen - Fantasie oder Realität? Bilder und Skulpturen von Ifeanyi C. OkoloFür fünf Wochen werden die Räume der Stadtbibliothek Laim zur Galerie: der Maler und Bildhauer Ifeanyi C. Okolo stellt farbstarke Bilder und zum Teil großformatige Skulpturen aus.

Ifeanyi C. Okolo, 1966 in Nigeria geboren, studierte dort Bildende und Angewandte Künste mit Schwerpunkt Bildhauerei, bevor er 1996 nach Deutschland kam. Heute lebt und arbeitet er (zusammen mit der hier seit 1724 ansässigen Familie) auf einem Hof im Landkreis Freising.

Okolo ist künstlerisch breit aufgestellt: als Bildhauer mit oft überlebensgroßen, von starker Vertikalität geprägten Skulpturen aus Holz oder Metall, als Maler, aber auch als Trommel-, Tanz- und Zeichenlehrer.

Im Zentrum seines künstlerischen Schaffens steht der Mensch, in seiner Beziehung zu anderen Menschen, aber auch zur Natur; dabei versteht Okolo sich als Brückenbauer. „Meine Kunst“, sagt er, „ist für alle.“ Dazu passt, dass sein Vorname eigentlich nur eine Abkürzung ist: vollständig lautet er Ifeanyichukwu, was so viel heißt wie: Mit Gott ist alles möglich.

Midissage am Samstag, 22. Juni um 18 Uhr in Anwesenheit des Künstlers. Eine Veranstaltung im Rahmen der Stadtteilwoche Laim.

Eingetragen am 01.06.2024

U5-Verlängerung: Auswirkungen im Bereich Nordumgehung Pasing

U5-Verlängerung: Auswirkungen im Bereich Nordumgehung PasingIm Zusammenhang mit den künftigen Baumaßnahmen zur Verlängerung der U-Bahn-Linie U5 vom Laimer Platz nach Pasing kommt es im Umgriff des Bahnhofs Pasing zu großräumigen Verkehrsumlegungen, die teils erhebliche Einschränkungen für den Straßenverkehr mit sich bringen. Um die Leistungsfähigkeit der Kreuzung Josef-Felder-Straße/Pippinger Straße unter den Bedingungen der geänderten Verkehrsführung so leistungsstark wie möglich zu halten, wurde die Kreuzung umgebaut und eine Mittelinsel ergänzt. Die wesentlichen Arbeiten sind abgeschlossen. Auf der Pippinger Straße in Richtung Süden stehen jetzt wieder zwei Links- und zwei Rechtsabbiegespuren zur Verfügung. Bis zum Ende der ersten Juniwoche führt das Baureferat noch ergänzende Arbeiten im Norden des Kreuzungsbereiches durch. Auf der Josef-Felder-Straße stehen danach im unmittelbaren Kreuzungsbereich wieder zwei Fahrspuren in Richtung Westen zur Verfügung.

Während der gesamten Bauzeit des neuen U-Bahnhofs Pasing wird es immer wieder zu wechselnden verkehrlichen Einschränkungen im Bereich der Nordumgehung Pasing (Josef-Felder-Straße und angrenzende Kreuzungsbereiche) kommen. Um den Verkehr in der Josef-Felder-Straße trotz U-Bahn-Baustelle aufrechterhalten zu können, errichtet das Baureferat den neuen U-Bahnhof zunächst halbseitig. Das bedeutet, dass während der kürzlich gestarteten ersten Bauphase der Verkehr auf die Nordseite der Josef-Felder-Straße verlegt werden muss – mit je einer Fahrspur pro Richtung. In einer späteren Bauphase wird der Verkehr auf die Südhälfte verlegt, sodass die nördliche Hälfte des späteren U-Bahnhofs entstehen kann. Das Baureferat stimmt sich eng mit dem Mobilitätsreferat und den weiteren Beteiligten ab, um Einschränkungen so gering wie möglich zu halten. Fortlaufend aktualisierte Informationen zu den Straßenverkehr betreffende städtische Baustellen stehen unter https://muenchenunterwegs.de/baustellenkarte zur Verfügung.
Detaillierte Informationen zum Bauablauf und dem neuen U-Bahnhof Pasing gibt es unter https://www.ubahnbau-muenchen.de/projekte/pasing.

Foto: Fritz F CC BY-SA 4.0

Eingetragen am 31.05.2024
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

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