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7073 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung


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Im Narrenland - Digitaler Theaterabend in der Stadtbibliothek Laim

Im Narrenland - Digitaler Theaterabend in der Stadtbibliothek LaimSeit Januar 2016 werden die Internationalen Wochen gegen Rassismus von der "Stiftung gegen Rassismus" koordiniert. Die Internationalen Wochen gegen Rassismus vom 15. bis 28. März 2021 stehen unter dem Motto "100% Menschenwürde – Zusammen gegen Rassismus".

Auch die Münchner Stadtbibliothek sich als selbstverständliche Repräsentantin einer bunten, vielseitigen, interkulturellen und inklusiven Stadtgesellschaft in all ihren Facetten und will sich aktiv einer immer lauter werdenen Minderheit entgegenstellen, die versucht, durch demokratiefeindliche, rassistische, antisemitische und andere menschenverachtende Provokationen Stimmung zu machen.

So ist das Mobile Musiktheater-Projekt "Im Narrenland" am Freitag, den 19. März um 19:30 Uhr in der Stadtbibliothek Laim zu Gast. Per Livestream können Interessierte über den YouTube Kanal der Münchner Stadtbibliothek ganz bequem von zu Hause aus zuschauen.

Im Narrenland
Mobiles Musik-Theater-Projekt zum Thema Zusammenleben und Extremismus im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus

Kann eine dritte Kultur entstehen, wenn zwei Kulturen sich begegnen?

Die musikalische Performance von Taha Karem, Stephan Lanius und Shadi Hlal setzt sich mit der Möglichkeit der Entstehung einer dritten Kultur auseinander: als eine reale Lösungsmöglichkeit der Schwierigkeiten, die das Zusammenleben verschiedener Kulturen in einer Gesellschaft heute aufwirft.
Dabei werden Geschichten von Mullah Nasreddin – einer Art orientalischer Till, Eulenspiegel – erzählt, die mit einem Augenzwinkern traditionelle Denkstrukturen und starre Vorurteile aufbrechen. Und Taha Karem, der vor 25 Jahren aus Kurdistan nach Deutschland geflohen ist, verwebt die Erzählungen mit seinen eigenen Erfahrungen und Begegnungen. Er traf sich mit Neonazis, Mitgliedern der PEGIDA und anderen Menschen unterschiedlicher extremer Einstellungen. Er hat sich mutig mit ihnen ausgetauscht und erstaunliche Dialoge geführt. Sein Ziel: festgefahrenes Denken und Handeln zu lockern und Raum für Neues entstehen zu lassen.

Taha Karem - Daf, Erzählung (Kurdistan / Irak)
Stephan Lanius - Performance, Kontrabass
Shadi Hlal – Viola (Syrien)
Nadja Fiebiger - Coaching
Regie - Martina Veh
Konzept, Idee - AsylArt e.V.
Kontakt: www.asylart.de

Eingetragen am 01.03.2021

Petition: Anhänger und Gewerbefahrzeuge raus aus Wohngebieten

Petition: Anhänger und Gewerbefahrzeuge raus aus WohngebietenSeit Jahren werden im Stadtgebiet von München immer mehr Anhänger ohne Zugfahrzeug abgestellt/geparkt. Die CSU Fraktion hat schon 2017 einen Antrag an den Münchner OB eingereicht, mit der Bitte, dass die Stadt die gesetzlichen Möglichkeiten ausschöpft und aktiver gegen das widerrechtliche Dauerparken von Anhängern und Gewerbefahrzeugen vorgeht.

Bürger aus verschiedenen Stadtteilen der Landeshauptstadt haben in der Vergangenheit schon auf die Situation in ihrem Viertel aufmerksam gemacht und versucht mit Unterstützung des jeweiligen Bezirksausschusses das Problem in den Stadtrat zu tragen. Leider bis heute ohne großen Erfolg. Tatsache ist, dass in den Innenstadtviertel zunehmend Parklizenzgebiete entstehen. Das bedeutet, dass die Besitzer von Anhängern ihre Fahrzeuge in den anderen Stadtteilen abstellen in denen man noch keinen Anwohnerparkausweis beantragen muss.

Warum mieten sich die Leute nicht einen Stellplatz, um ihren Anhänger abzustellen? Denn laut STVO ist ein Abstellen eines Anhängers ohne Zugfahrzeug lediglich 14 Tage erlaubt. Doch die Polizei ist überfordert bei dem Ausmaß - und solange das Bussgeld bei nur 20 € liegt, ist das illegale Abstellen von Anhängern wesentlich günstiger als ein Parkticket.

In diesen Zeiten, in denen die Münchner nur noch spazierengehen dürfen, stellt man fest, dass es inzwischen nicht mehr nur die großen Ausfallstraßen betrifft, sondern auch viele Nebenstrassen in Wohngebieten. Viele Anhänger werden ganz woanders abgestellt, als die Eigentümer selber wohnen. Die eigentlichen Anwohner finden keinen Parkplatz mehr in der Nähe und vielerorts verschlechtert sich auch das Erscheinungsbild unserer Wohnviertel. Mancher Anhänger ist seit Monaten/Jahren nicht mehr bewegt worden - auch im Münchner Westen ein bekanntes Problem.

Um etwas dagegen zu tun, hat die Sollnerin Nicole Mangold eine Petition gestartet, um herauszufinden, wie sehr das Thema die Münchner Bürger berührt. Wer die Aktion unterstützen möchte, kann die Petition gerne unterzeichnen.

Eingetragen am 24.02.2021

Müllkippe Laimer Anger

Müllkippe Laimer AngerBesonders in Corona-Zeiten wird vieles in Laim "To Go" angeboten. Ob Burger, Döner, Pommes oder Kaffee - fast an jeder Ecke in Laim kann man sich mit dem Nötigsten versorgen, um Hunger und Durst zu stillen.

Dumm nur, dass die meisten der angebotenen Leckereien in viel Plastik und Papier verpackt sind - und das muss irgendwo hin. Nicht wenige lassen ihren Müll dort fallen, wo sie gerade gehen und stehen - anstatt ihn einfach mitzunehmen oder wenigstens zum nächsten Mülleimer zu tragen.

Aber auch das scheint in Laim gerade nicht möglich zu sein - am Laimer Anger platzen die aufgestellten Behälter geradezu aus allen Nähten. Überall stapelt sich der Verpackungsmüll, fällt mittlerweile großflächig daneben und wird vom Wind davongetragen. Zudem scheint man direkt vorm Detterbeck die sonst dort stehenden Mülleimer demontiert zu haben.

Muss das sein? Kann die Stadt nicht die Frequenz erhöhen, an denen Mülleimer geleert werden? Es sollte sich doch mittlerweile herumgesprochen haben, dass in diesen Zeiten mehr auf der Straße verzehrt wird - und bei den ersten Sonnenstrahlen öffnen auch wieder die Eisdielen. Und auch die bieten ausschließlich Straßenverkauf an, mit dem entsprechenden Aufkommen an Pappbechern und Einweg-Plastik.

Der Laimer Anger jedenfalls sieht mittlerweile aus wie eine Müllkippe - und sollte doch eigentlich eines der Vorzeige-Areale in unserem Stadtteil sein.

Foto: Andreas Schebesta

Eingetragen am 23.02.2021

Erweiterungsbau der Stadtbibliothek Laim und der MVHS verzögert sich weiter

Erweiterungsbau der Stadtbibliothek Laim und der MVHS verzögert sich weiterLaim zuletzt. Nicht wenige Laimer haben den Eindruck, bei geplanten städtischen Baumaßnahmen ein wenig stiefmütterlich behandelt zu werden. Jeder kennt die unendliche Geschichte um das Laimer Bürgerhaus. Aber auch an anderen Standorten klemmt es hinten und vorne - und immer wieder verzögern sich Planung und Baubeginn.

"Ein Trauerspiel" konstatieren Alexandra Gaßmann und Beatrix Burkhardt (CSU) folgerichtig in einer Anfrage an den Münchner Oberbürgermeister, fordern "Platz für Bildung" und wollen wissen, wann endlich die Erweiterung der Laimer Stadtbibliothek und Volkshochschule in Angriff genommen wird. Laut dem zuständigen Kulturreferat verzögert sich der Planungsbeginn nun ein weiteres Mal - und wird erst ab 2025 angestrebt.

"Dabei wurden die Forderung nach einer dringend notwendigen Erweiterung bereits im Jahre 2018 durch den fachlich zuständigen Kulturausschuss zugestimmt. Hier wird ein niederschwelliges und für die Nutzerinnen und Nutzer kostengünstiges Bildungsangebot entgegen des erklärten Willen des Münchner Stadtrats nicht umgesetzt." schimpfen die beiden CSU-Stadträtinnen.

Konkret wollen die beiden CSU-Frauen von Dieter Reiter wissen:
1. Wie ist die aktuelle Zeitschiene bei den Planungen und Bauausführungen?
2. Können Planungsaufgaben vorgezogen werden?
3. Wie kann diese lange Zeitschiene für den dringend benötigten Erweiterungsbau beschleunigt werden?
4. Ist das dafür notwendige Geld im Haushalt noch eingeplant?

Es wird spannend zu beobachten sein, ob bei der Stadtbibliothek Laim und der Münchner Volkshochschule ebenso viele Jahre ins Land gehen werden wie bei anderen, immer wieder aufgeschobenen Bauvorhaben.

Eingetragen am 23.02.2021

Corona bremst Kunst und Kultur

Corona bremst Kunst und KulturAuswirkungen des Virus auf Kunst und Kultur.
Wegen der Ausbreitungs- und Ansteckungsgefahr musste das soziale und kulturelle Leben erhebliche Einschränkungen bis hin zum Stillstand hinnehmen. Besuche von Theatern, Museen, Kinos, Kursen, Vorträgen, Versammlungen, Vereinsterminen oder Stammtischen waren nicht mehr möglich, abendliche Spaziergänge nur bis 21 Uhr. Das Oktoberfest fiel aus, sogar der Fasching fand nur im Fernsehen statt. Beim Zappen durch die Programme war viel flache Unterhaltung zu entdecken. Man fragt sich, was macht das mit den Leuten? Auf Familienfeiern, Reisen, den Besuch von Sportveranstaltungen, Schwimmbädern, Saunen oder Stammtischen musste ebenso verzichtet werden. Familien und Schüler leiden noch, wie auch das Arbeits- und Wirtschaftsleben. Ein Horror: Von Brauereien hört man, dass sie bald Bier wegschütten müssen!


Wie geht die Kunst mit Corona um?
Die verordnete Maskenpflicht im Lockdown hat Klaus Rost, einen in Laim ansässigen Künstler dazu animiert, die behinderte Wahrnehmung bildlich dazustellen. Weil die untere Gesichtshälfte verdeckt ist, sind Erkennen, Sprache und Verstehen beeinträchtigt.
Die zentrale Aussage „XUND BLEIM“ wird dabei umringt von den Folgen des Masketragens: „Nix sehen – Nix hören – Nix riechen.“
Zur Darstellung hat sich der Künstler dazu der Technik des Linolschnitts bedient. Mit der Platte hat er 14 farbige Drucke hergestellt, die zu je 50.- € erworben werden können. Bei Interesse: E-mail: klausrost@gmx.com

Foto/Text: W.Brandl

Eingetragen am 22.02.2021

Buslinien 51, 151, 168 und N78: Umleitungen wegen Sperrung der Laimer Unterführung

Buslinien 51, 151, 168 und N78: Umleitungen wegen Sperrung der Laimer UnterführungWegen Bauarbeiten der Deutschen Bahn AG wird die Laimer Unterführung von Montag, 22. Februar, bis voraussichtlich Montag, 29. März, auch für den Busverkehr gesperrt. Für die Fahrgäste kommt es damit zu folgenden Einschränkungen.

MetroBus 51: Die Linie wird zwischen den Haltestellen Laim Bf. und Romanplatz via Landsberger Straße – Friedenheimer Brücke – Arnulfstraße großräumig umgeleitet. Auf dem Umleitungsweg bedienen die Busse die Haltestelle Hirschgarten Bf. (Anschluss von/zur SBahn) mit. Durch die Umleitung muss im weiteren Verlauf der Linie mit Fahrplanabweichungen gerechnet werden. Die Haltestellen Winfriedstraße, Herthastraße, Kemnatenstraße und Hirschgartenallee werden von der Buslinie 151 Nord angefahren (siehe unten).

StadtBus 151: Die Linie wird in einen Nord und einen Südast geteilt. Im Norden fahren die Busse zwischen Westfriedhof und Nymphenburg Süd, im Süden zwischen Laim Bf., Waldfriedhof und Parkstadt Solln. Zwischen den beiden Linienästen können Fahrgäste den Fußweg durch die Laimer Unterführung nutzen (ca. 400 Meter) oder den gesperrten Bereich mit der Buslinie 51 umfahren.

StadtBus 168: Die Linie fährt verkürzt nur zwischen WastlWittStraße und Laim Bf. Zwischen der Haltestelle Laim Bf. und dem Wohngebiet um die Haltestelle Nymphenburg Süd kann der Fußweg durch die Laimer Unterführung genutzt werden. Die Haltestelle Nymphenburg Süd wird in dieser Zeit ersatzweise vom Romanplatz aus durch die Buslinie 151 bedient.

NachtBus N78: Die Linie wird – wie der Bus 51 – zwischen den Haltestellen Laim Bf. und Romanplatz großräumig via Landsberger Straße – Friedenheimer Brücke (mit Halt am SBahnhof Hirschgarten) – Arnulfstraße umgeleitet. Die Haltestellen Winfriedstraße, Herthastraße, Kemnatenstraße und Hirschgartenallee entfallen.
Der SBahnhof Laim bleibt über den nicht gesperrten Fuß und Radweg durch die Laimer Unterführung (Westseite) jederzeit erreichbar.

Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) informiert ihre Fahrgäste unter anderem mit Aushängen an den Haltestellen und Tickertexten über die Einschränkungen. Informationen zu allen Betriebsänderungen gibt es auch im Internet auf www.mvg.de, in der App "MVG Fahrinfo München", via Twitter sowie unter der MVG Hotline 0800 344 22 66 00 (gebührenfrei).

Foto: ©MVG

Eingetragen am 19.02.2021
Quelle: Stadtwerke München GmbH MVG

Verstoß gegen das Waffengesetz

Verstoß gegen das WaffengesetzLaim: Am Donnerstag, 11.02.2021, gegen 23:00 Uhr, erhielt die Polizei die Mitteilung, dass in der Friedenheimer Straße aus einer Wohnung Partylärm zu hören sei. Eine Streife der Polizeiinspektion 41 (Laim) konnte zwei Bewohner in der Wohnung feststellen (eine 27-Jährige und einen 33-Jährigen).

In der Wohnung konnten die Beamten mehrere Dekorationsgegenstände mit einem Bezug zur NS-Zeit feststellen. Zudem wurde eine Patrone, die für Schusswaffen bestimmt ist, festgestellt. Daraufhin wurde nach Abklärung mit der Staatsanwaltschaft die Wohnung durchsucht. Hierbei konnte ein illegaler Schlaggegenstand, welcher nach dem Waffengesetz verboten ist, aufgefunden werden.

Dieser Gegenstand und die Patrone konnten dem 33-Jährigen zugeordnet werden. Gegen ihn wird nun wegen Verstößen nach dem Waffengesetz ermittelt. Er wurde nach den polizeilichen Maßnahmen entlassen.

Der Staatsschutz der Münchner Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Eingetragen am 17.02.2021
Quelle: Polizeipräsidium München

Feuriges Spektakel im Viertel

Feuriges Spektakel im ViertelAm 4. Februar fand ab 18 Uhr in den Innenhöfen der Alpenveilchenstraße und der Konrad-Dreher-Straße eine spektakuläre Feuer- und Fackelshow statt. Die Künstler von foolpool zeigten den Zuschauer*innen ihre beeindruckenden Darbietungen zu fetziger Musik. Die Anwohner*innen konnten dabei ganz bequem und coronakonform von ihren Fenstern und Balkonen die Show genießen.

Jung und Alt waren dabei und trugen mit ihrem Beifall zu der besonderen Atmosphäre an diesem Abend bei. Die Bewohner*innen der Altenwohnanlage in der Konrad-Dreher-Straße freuten sich ganz besonders über die willkommene Abwechslung in diesen oft schwierigen Zeiten.

Initiatorin der außergewöhnlichen Veranstaltung war die GWG Städtische Wohnungsgesellschaft München. Das Alten- und Service-Zentrum Kleinhadern-Blumenau unterstützte bei der Durchführung und stellte den Künstlern ihre Räumlichkeiten für die Pausen zur Verfügung.

Ein kleiner Junge sagte am Ende der Show "Schön! Nochmal". Diesem Wunsch schließen wir uns gerne an. Bitte wieder mal und ganz besonders in Lockdown-Zeiten.

Foto: Paul Günther

Eingetragen am 10.02.2021

Festnahme eines Tatverdächtigen nach einem Einbruch

Festnahme eines Tatverdächtigen nach einem EinbruchLaim: Am Sonntag, 07.02.2021, gegen 02:00 Uhr, meldete sich ein 59-Jähriger aus München beim Polizeinotruf 110 und teilte mit, dass gegenüber seiner Wohnung gerade jemand in einen Gastronomiebetrieb einbricht. Aufgrund dessen wurden mehrere Streifen der Münchner Polizei zur Örtlichkeit nach Laim geschickt.

In naher Umgebung des Gastronomiebetriebes konnte ein 30-Jähriger aus Polen angetroffen werden, der Diebesgut mit sich führte.

Ersten Ermittlungen zufolge schlug der 30-Jährige das Sicherheitsglas einer Tür ein und konnte so durch die entstandene Öffnung in das Gebäude einsteigen. Daraufhin entwendete er mehrere Flaschen Spirituosen.

Er wurde wegen des besonders schweren Diebstahls angezeigt und nach Beendigung der Anzeigenaufnahme der Haftanstalt des Polizeipräsidiums München überstellt. Am Montag, 08.02.2021, wurde der 30-Jährige einem Ermittlungsrichter vorgeführt, der einen Untersuchungshaftbefehl erließ.

Das Kommissariat 52 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Eingetragen am 09.02.2021
Quelle: Polizeipräsidium München

Laimer Unterführung ab 22. Februar gesperrt

Laimer Unterführung ab 22. Februar gesperrtDer Bau der Umweltverbundröhre macht es nötig: Die Laimer Unterführung wird ab 22. Februar bis voraussichtlich 28. März für den Durchgangsverkehr gesperrt. Die Fußgänger-Unterführung, in der sich auch ein Aufgang zur S-Bahn befindet, bleibt weiterhin geöffnet.

Wie der Bauherr Deutsche Bahn mitteilte, sind umfangreiche Bauarbeiten am östlichen KFZ-Tunnel geplant. Die seien notwendig, weil zur Stabilisierung der Unterführung bei künftigen Erdarbeiten für die Umweltverbundröhre Stahlbänder in das bestehende Bauwerk eingezogen werden müssen. Daher wird der Tunnel zwischen dem 22. Februar und dem 28. März für den Fahrzeugverkehr gesperrt.

Wer in den Münchner Norden will, hat dann nur noch die Möglichkeit, über die Offenbachstraße bzw. die Friedenheimer Brücke auszuweichen. Ebenso werden die Buslinien 51, 151, 168 und N78 entsprechend umgeleitet bzw. getrennt - die Haltestellen werden verlegt.

Bereits in der Vergangenheit wurde die Laimer Röhre mehrmals wegen Bauarbeiten gesperrt, Pendler und Reisende sollten sich auf massive Verkehrsbehinderungen einstellen.

Foto: Der Laimer Fotograf Josef Stöger

Eingetragen am 08.02.2021

Gebrauchtwarenkaufhaus Halle 2 startet Onlineverkauf und Shopping- Service

Gebrauchtwarenkaufhaus Halle 2 startet Onlineverkauf und Shopping- ServiceAb sofort bietet die Halle 2, das Gebrauchtwarenkaufhaus der Stadt, in der Peter-Anders-Straße 15 in Pasing neue Einkaufsmöglichkeiten an.

1. Click & Collect Service
Gut erhaltene Dinge werden nun auch auf der digitalen Plattform ebay Kleinanzeigen nach dem Prinzip von Click & Collect zum Kauf angeboten. Das bedeutet, die Artikel werden online gekauft beziehungsweise bestellt. Das Team der Halle 2 bereitet den Einkauf so vor, dass die Ware dann unkompliziert zum Wunschtermin in der Halle 2 kontaktlos (mit EC-Karte) oder bar bezahlt und abgeholt werden kann.

2. Shopping Service unter der Telefonnummer 0162-4291331
Für konkrete Kundenwünsche bietet das Team der Halle 2 auch individuelle Beratung: telefonisch oder per WhatsApp. Das Verkaufsteam stellt die Produktauswahl der Kundinnen und Kunden zusammen. Auch für die Suche nach speziellen Gegenständen kann dieser Service in Anspruch genommen werden.
Die Servicezeiten sind montags bis freitags von 14 bis 18 Uhr.

3. Neuer Instagram Account
Mit dem neuen Instagram Account @halle2_muenchen will die Halle 2 ihre Social-Media-Präsenz stärken und damit noch bekannter und erlebbarer werden. Der AWM berichtet hier künftig regelmäßig über Aktuelles rund um die Halle 2 und präsentiert Ausschnitte aus dem vielfältigen Warenangebot.

Kommunalreferentin und 1. Werkleiterin des AWM, Kristina Frank: „Knapp 140.000 Gegenständen aus der Halle 2 konnten wir 2020 ein zweites Leben schenken. Darauf sind wir stolz. Diese Zahl wird uns in diesem Jahr Ansporn sein, auch wenn pandemiebedingte Einschränkungen die Halle 2 ebenfalls treffen. Das Thema Wiederverwendung ist eine zentrale Säule im AWM. Ich bin mir sicher, dass wir mit dem Online-Angebot neue Fans für die Halle 2 gewinnen können. Gebrauchtwaren sind nachhaltig, schonen Ressourcen und vermeiden CO2 – das sollte uns allen ein Anliegen sein.“ Um die aktuellen Bestimmungen im Hinblick auf Covid-19 einzuhalten, erfolgt die Abholung von Gegenständen nur nach individueller Terminvergabe im Viertelstundentakt. Generell gilt eine FFP2-Maskenpflicht, das Abstandsgebot und das Gebot der Handdesinfektion.

Der Verkaufsraum ist weiterhin aufgrund des Lockdowns geschlossen. Weitere Informationen gibt es unter www.halle2-muenchen.de oder telefonisch im Infocenter unter der Nummer 233-96200.

Foto: Burst

Eingetragen am 08.02.2021
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Digitale Infoveranstaltung der Lukas-Schule für Eltern

Digitale Infoveranstaltung der Lukas-Schule für ElternDie Lukasschule in München steht für eine qualitativ hochwertige, staatlich anerkannte Schulbildung auf Basis der christlichen Weltanschauung. Dieses Ziel verfolgt die viergliedrige Schule mit gut ausgebildeten, engagierten Lehrern, die sich zum christlichen Glauben bekennen und einem christlichen, pädagogischen Konzept.

An den vier privaten evangelischen Lukas-Schulen lernen zurzeit insgesamt weit über 1.000 Schülerinnen und Schüler.

Am Samstag, dem 06. Februar 2021, um 10 Uhr findet die letzte Infoveranstaltung für interessierte Eltern statt. Der Termin richtet sich an Eltern, die überlegen, ob sie ihr Kind am Gymnasium für das Schuljahr 2021/22 anmelden möchten.

Die Informationsveranstaltung findet in rein digitaler Form statt. Weitere Informationen finden Sie unter www.lukas-schule.de unter der gewünschten Schulart.

Anmeldung zur Online-Teilnahme:
Wir bitten um Ihre formlose Voranmeldung per Mail, mit Name und Termin, an die entsprechende Adresse infoveranstaltung.gymnasium@lukas-schule.de

Nach Eingang der Anmeldung wird kurzfristig ein digitaler Zugang für die Informationsveranstaltung zur Verfügung gestellt.

Eingetragen am 03.02.2021

Trickbetrug durch falschen Mitarbeiter einer EDV-Firma

Trickbetrug durch falschen Mitarbeiter einer EDV-FirmaAm Dienstag, 26.01.2021, gegen Mitternacht, erhielt ein 78-Jähriger mit Wohnsitz in München einen Anruf auf seinem Festnetz/Telefon. Der Anrufer gab sich als angeblicher Mitarbeiter einer EDV-Firma aus, welcher den Computer des 78-Jährigen reparieren wollte. Hierzu sei es nötig, den Computer fernzusteuern. Er überzeugte den 78-Jährigen davon, mehrere Eingaben am Computer durchzuführen, um eine Fernsteuerung seines Computers zu erlauben.

Der Täter konnte so ein Formblatt öffnen und der 78-Jährige wurde aufgefordert Guthabenkarten für den Erwerb von Software im Wert von mehreren Hundert Euro zu kaufen und die freigerubbelten Nummern in das Formblatt einzutragen. Nachdem der 78-Jährige dies getan hatte, wurde er am darauffolgenden Tag (Mittwoch, 27.01.2021, gegen 09:30 Uhr) aufgefordert nochmals weitere Karten zu erwerben und wieder die freigerubbelten Nummern einzutragen.

Als der 78-Jährige im Bereich der Forstenrieder Allee in mehreren Geschäften die besagten Karten erwarb, wurde er von einem Mitarbeiter eines der Geschäfte angesprochen, der den Kauf hinterfragte und so Zweifel beim 78-Jährigen weckte, dass er Opfer einer Straftat geworden sein könnte.

Einer Polizeistreife der Polizeiinspektion 29 (Forstenried) nahm den Fall auf und die Münchner Kriminalpolizei übernahm die weiteren Ermittlungen.

Warn und Verhaltenshinweise Ihrer Münchner Polizei:

Eingetragen am 01.02.2021
Quelle: Polizeipräsidium München

Diebstahl durch falschen Handwerker

Diebstahl durch falschen HandwerkerBlumenau: Am Mittwoch, 27.01.2021, gegen 13:00 Uhr, traf eine 79-jährige Rentnerin vor ihrem Anwesen auf einen unbekannten Mann, der sich als Handwerker ausgab und sagte, dass er im Haus Arbeiten durchführen müsse.

Die 79-Jährige ließ ihn zu diesem Zweck in den Hausflur und ging in ihre Wohnung. Kurz darauf klingelte der unbekannte Mann bei ihr und behauptete, er müsse in der Wohnung eine Wasserleitung prüfen, da diese beschädigt sei. Auch hier ging die 79-Jährige mit dem Mann in ihr Badezimmer und wurde angewiesen, die Dusche aufzudrehen.

Nach kurzer Zeit sagte der unbekannte Mann, dass alles in Ordnung sei und verließ die Wohnung wieder. Daraufhin stellte die 79-Jährige fest, dass aus der Wohnung Schmuck und Bargeld im Gesamtwert von mehreren tausend Euro entwendet worden waren. Somit muss sich offensichtlich auch in diesem Fall ein zweiter Täter Zutritt zur Wohnung verschafft haben.

Der genauere Sachverhalt wird durch das Kommissariat 65 ermittelt.

Der Täter wird wie folgt beschreiben:
Männlich, ca. 45 Jahre alt, ca. 170 cm groß, dick/korpulent, südländisch, schwarze kurze Haare, sprach Hochdeutsch, hatte ein Asthmaspray dabei

Zeugenaufruf
Wer hat im angegebenen Zeitraum in der Terofalstraße Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65 Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 28.01.2021
Quelle: Polizeipräsidium München

Fasching fällt aus? Von wegen! Münchner Faschingsvereine veranstalten Grand Prix der Kostüme

Fasching fällt aus? Von wegen! Münchner Faschingsvereine veranstalten Grand Prix der KostümeFasching fällt aus? Von wegen! Wir feiern ihn Online und zwar gemeinsam mit allen Münchnerinnen und Münchnern und allen Faschingsfans in ganz Bayern.

Bei unserem "Grand Prix der Kostüme" haben wir Münchner Faschingsvereine uns zu einer gemeinsamen Aktion über "Fasching hat Herz" zusammengefunden.

Und so funktioniert`s: Ihr sucht oder macht ein Foto von euch in eurem Lieblingskostüm und schickt es an folgende Kontaktdaten: per Whatsapp an die Telefonnummer 0151-64855775 oder per Mail an Kostueme@fasching-hat-herz.de.
Der Einsendeschluss ist am Sonntag, den 7. Februar 2021 24.00 Uhr.

Bleibt dran, am Donnerstag gibt es den Aufruf als Video von unserem Prinzenpaar/Ritter/Vorständen.

Wir packen eure Fotos in 7 Kategorien und stellen diese auf der Facebook- und Instagramseite von „Fasching hat Herz“ vom 8. – 12. Februar 2021 zum Voting ein.

Dem Kostüm, das euch gefällt, gebt ihr ein LIKE oder ein HERZ.

Die Fotos in den einzelnen Kategorien mit den meisten Likes werden dann virtuell am Faschingssonntag, den 14. Februar 2021 um 19 Uhr live vorgestellt, (präsentiert) und prämiert, mit anschließender Faschingsparty.
Zu gewinnen gibt es auch etwas: Jedes gewonnene Foto einer Kategorie erhält 2 Freikarten für eine Faschingsveranstaltung von einem der teilnehmenden Münchner Faschingsvereine 2022.

Weitere Informationen unter www.faschingsclub-laim.de oder www.fasching-hat-herz.de.

Eingetragen am 26.01.2021
Quelle: Faschingsclub Laim

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