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7222 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung


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ganzWestend

ganzWestendAm 7.6.25 findet der Kunst- und Hofflohmarkt "ganzWestend" statt. Die ganze Nachbarschaft bringt sich wieder kulturell ein:

"Munich Show Chorus" der sein 10-jähriges Jubiläum am 5.Juli in der Kongresshalle feiert, streift durchs Viertel und gibt dabei Kostproben seines Repertories.
Hansi Schneider, Englishman in NY by Hansi Schneider, sowie Titus Waldenfels, werden die Nachbarschaft mit Ihrem Können beglücken.
In der Tulbeckstraße 7 gibt es musikalisch Leckerbissen und wir hoffen noch auf andere Einlagen, wie Lesungen oder Pantomimen.

Der Kulturladen gehört zu den ältesten Initiativen, die die Hofflohmärkte zur Stärkung der Nachbarschaft organisieren.

Wir freuen uns auf alle, die durch das Viertel streifen, und auch das eine oder andere Schnäpchen machen.

Die Anmeldungen laufen einfach über das Mail Flohmarkt@KulturLaden-Westend.de.

Eingetragen am 04.06.2025
Quelle: KulturLaden-Westend

Get lucky - Was macht mich glücklich?

Get lucky - Was macht mich glücklich?Der Fotokurs des Ludwigsgymnasiums stellt in der Stadtbibliothek Laim aus

Schüler*innen des Ludwigsgymnasiums haben fotografisch ihre Vorstellung von Glück versinnbildlicht und schenken uns Einblicke in ihre Welt.

Was also ist Glück? Diese Frage haben sich die Teilnehmer*innen des Seminars Fotografie gestellt – und festgestellt: Glück ist so vielfältig wie die Menschen selbst. Die Ausstellung zeigt persönliche, emotionale und kreative Interpretationen dessen, was Glück bedeuten kann. In den Fotografien spiegeln sich Momente oder Orte der Freude, der Ruhe, der Verbundenheit, aber auch flüchtige Augenblicke, die oft im Alltäglichen verborgen liegen. Ob ein Lachen unter Freunden, das Lichtspiel eines Sonnenstrahls, die Natur oder die Erfüllung eines lang ersehnten Traums – jede Aufnahme erzählt ihre eigene kleine Geschichte des Glücks.
Intention war, das abstrakte Gefühl „Glück“ sichtbar zu machen – individuell, ehrlich und berührend. Vielleicht entdecken auch Sie, die Betrachter*innen der Ausstellung, in den Bildern ein Stück Ihres eigenen Glücks.

Zur Vernissage am Donnerstag, dem 5. Juni 19.30 sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Ohne Anmeldung
kostenlos

Stadtbibliothek Laim
Fürstenrieder Str. 53
80686 München
Tel 089/233 772 423
www.muenchner-stadtbibliothek.de/laim


Eingetragen am 02.06.2025
Quelle: Münchner Stadtbibliothek Laim

Wo ist das Grundwasser geblieben?

Wo ist das Grundwasser geblieben?Wie berichtet wurde, war das vergangene Frühjahr das niederschlagsärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungnen!

Nicht nur bei Landwirten hat diese Tatsache wegen der Risiken für Aussaat und Ernte Sorge und Befürchtungen ausgelöst. Auch die Inhaber von Privatbrunnen für Haus und Garten, Brauereien und Getränkefirmen werden sich wegen der bisher noch ungeregelten Entnahmen des Allgemeinguts Grundwasser Gedanken machen, was auf sie zukommen könnte.

Den Badegästen wird es egal sein, ob sie, um das kühle Nass zu erreichen, ein paar Schritte weiter gehen müssen. Erst recht den vierbeinigen Lieblingen, die hier im sog. Hundesee an der Goteboldstraße mit Begeisterung das Apportieren aus dem Wasser üben.

Foto / Text: WeB

Eingetragen am 28.05.2025

Geschichte im Schaufenster

Geschichte im SchaufensterEs gibt wieder was zum "Schauen" im "Schaufenster" des Weinladens "Bonum Semper" Ecke Laimer Platz 6/Lanzstraße - und das noch bis Mitte Juli 2025.

Norbert Winkler vom Historischen Archiv Laim hat für das Schaufenster eine Auswahl seiner Globen aus dem früheren Laimer JRO-Verlag in der Landsberger Straße zur Verfügung gestellt.

Der Sitz von Druckerei und Verlag befand sich seit 1946 in Laim an der Landsbergerstraße 191-191a. Der Name JRO sind die Initialen von Johann Roth, der die Firma 1830 übernommen hatte und sich 1852 in München, zunächst an der Luitpoldstraße, später an der Karlstraße niederließ.

Um die Wende zum 20. Jahrhundert zählt die Firma zu einer der größten lithografischen Anstalten in München. Zunächst druckt man Stadtpläne und Landkarten, dazu kommen dann Fahrpläne, Plakate, Etiketten etc.

1921 gründet (Geschäftsführer und später Inhaber) Carl Kremling den JRO-Verlag, der sich auf die Ausgabe von Landkarten, Straßenkarten und Globen spezialisiert.

In den letzten Kriegsjahren werden die Firmenräume in der Innenstadt weitgehend zerstört. So kommt es nach dem Krieg zum Umzug von Druckerei und Verlag nach Laim. Nach eigenen Angaben gehört die Firma noch 1980 zu den größten Arbeitgebern im Stadtviertel. Die Herstellung der Globen wird nach Stammham bei Simbach am Inn ausgelagert. Zwischen 1970 und 1994 werden dort etwa 50.000 Globen montiert. 1990 muss die Druckerei Konkurs anmelden, der Verlag wird mehrmals verkauft. Die Gebäude an der Landsbergerstraße werden 2013 abgerissen.
(Quelle: Laimer Almanach 2024-2025; „Geschichte und Wirken des JRO Verlags“ von Norbert Winkler, Margit Meier)

Übrigens: Das Schaufenster ist eine gute Ergänzung zur aktuellen Ausstellung des historischen Vereins Laim im Interim "Einverleibt - 125 Jahre Laim bei München".


Eingetragen am 28.05.2025

Friedenheimer Brücke: Sanierungsarbeiten abgeschlossen

Das Baureferat hat die Friedenheimer Brücke fertig saniert. Dort mussten die durch den täglichen Verkehr hochbelasteten Fahr- und Gehbahnübergänge aus Stahl erneuert werden. Auch die damit in Verbindung stehenden Brückenabschnitte und Brückenbauteile wurden instandgesetzt. Bereits seit Anfang Mai bestehen an der Brücke keine Verkehrseinschränkungen mehr.

Eingetragen am 28.05.2025
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Baustelle Fürstenrieder Straße - Agnes-Bernauer-Straße

Baustelle Fürstenrieder Straße - Agnes-Bernauer-StraßeAn der Kreuzung von Fürstenrieder Straße und Agnes-Bernauer-Straße gehen die Bauarbeiten für die Tram-Westtangente in eine neue Bauphase über. Aus diesem Grund kommt es ab Montag, 2. Juni, bis voraussichtlich Ende Juli zu Einschränkungen:

In der Agnes-Bernauer-Straße zwischen Riegerhofweg/Lutzstraße und Fürstenrieder Straße wird eine Einbahnregelung in Fahrtrichtung Osten eingerichtet. An der Kreuzung von Fürstenrieder Straße und Agnes-Bernauer-Straße entfallen aufgrund der Einbahnregelung die Linksabbiegebeziehungen. Von Norden kommend ist das Rechtsabbiegen in Agnes-Bernauer-Straße nicht mehr möglich.

Zur Umfahrung kann das umliegende Straßennetz, zum Beispiel die Landsberger Straße, genutzt werden.

Für den Fuß- und Radverkehr sind alle Verkehrsbeziehungen weiterhin möglich. Die Querungen sind jedoch von der Kreuzung um circa 50 Meter abgesetzt.

Die Tramlinie 19 wird während der Bauzeit zwischen der Fürstenrieder Straße und der Von-der-Pfordten-Straße durch Schienenersatzverkehr ersetzt. Bis voraussichtlich Donnerstag, 31. Juli, folgt der Schienenersatzverkehr in Richtung Westendstraße der gewohnten Route. In Richtung Pasing erfolgt eine Umleitung über den Laimer Kreisel mit Halt am Laimer Bahnhof.

Eingetragen am 24.05.2025
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

125 Jahre Stadtteil Laim - Eine Geschichte von Lehm, Schienen und Stadtraum

125 Jahre Stadtteil Laim - Eine Geschichte von Lehm, Schienen und StadtraumSeit 125 Jahren gehört Laim zu München. Der Historische Verein Laim und das Historische Archiv Laim erinnern mit einer umfangreichen Foto-Ausstellung an diese Zeit.

Vor 125 Jahren, am 1. Januar 1900, verlor das Dorf Laim seine Selbstständigkeit und wurde Teil der rasant wachsenden Stadt München. Was heute wie ein längst selbstverständlicher Teil unserer Stadtgeschichte wirkt, war damals ein historischer Einschnitt: Aus einem bäuerlich geprägten Dorf wurde durch den Ausbau der Eisenbahn binnen weniger Jahrzehnte ein pulsierender Stadtteil mit eigenem Gesicht.

Die Ausstellung nimmt Sie mit auf eine Zeitreise durch die Verwandlung von Laim – vom verschlafenen Dorf zum Eisenbahnknoten, vom Vorort Münchens zu einem dicht besiedelten Teil der Landeshauptstadt. Erleben Sie, wie die Errichtung des Rangier- und Güterbahnhofs das Dorf auf den Kopf stellte, wie die Industrialisierung Münchens Laim zum begehrten Wohn- und Gewerbestandort machte. Und schließlich, wie die Laimer selbst ihre Identität zwischen Dorftradition und städtischem Leben neu definierten.

Anhand von historischen Fotos, Karten und Zeitdokumenten - teilweise aus privaten Sammlungen - zeigen die Laimer Historiker, wie das "alte Laim" aussah, wie die Menschen hier lebten und arbeiteten, und was die Eingemeindung für sie bedeutete. Zahlreiche Schautafeln lassen die Vergangenheit lebendig werden – von den letzten Laimer Bauern bis zu den ersten Eisenbahnern, die morgens zum Rangierbahnhof eilten.

Entdecken Sie die Geschichte unseres Viertels: Wie aus dem Flecken Laim ein bedeutendes Stück München wurde. Ein Stadtteil mit Wurzeln, die tiefer reichen als man denkt – und einer Zukunft, die durch zahlreiche ambitionierte Bauprojekte in diesem Augenblick weiter geschrieben wird.

Der Historische Verein Laim und das Historische Archiv Laim freuen sich auf Ihren Besuch der Ausstellung!

Öffnungszeiten zu allen Veranstaltungen im Interim ab 19 Uhr. Auch außerhalb der Öffnungszeiten des INTERIM kann die Ausstellung in aller Ruhe besichtigt werden. Bitte wenden Sie sich zur Terminvereinbarung an den Historischen Verein Laim.

Zusätzliche Besichtigungstermine:
Mittwoch, 04.06.25 von 14.00 bis 16.00 Uhr
Mittwoch, 02.07.2025 von 14.00 bis 16.00 Uhr
Donnerstag, 03.07.2025 von 14.00 bis 16.00 Uhr
Donnerstag, 17.07.2025 von 13.00 bis 15.00 Uhr




Eingetragen am 19.05.2025
Quelle: Historischer Verein Laim

Vorstandswahlen beim Faschingsclub Laim: Bewährte Kräfte und frischer Wind

Vorstandswahlen beim Faschingsclub Laim: Bewährte Kräfte und frischer WindLaim – Am Freitag, den 09. Mai, fand im Alten- und Service-Zentrum (ASZ) Laim die Jahreshauptversammlung des Faschingsclubs Laim statt. Dabei gab es dieses Jahr eine Besonderheit: Alle 4 Jahre finden Vorstandswahlen statt, um die neue Führungsriege für die kommenden Jahre zu wählen. Zahlreiche Vereinsmitglieder waren erschienen, um Ihre Stimme für das neue Vorstandsteam abzugeben. Dieser setzt sich wie folgt zusammen:

Christine Rygol bleibt Präsidentin des Vereins. Sie führt den Club weiterhin mit Herz und Hingabe – und das bereits seit vielen Jahren. Als „Perle des Faschings“ und bekanntes Gesicht auf und vor der Bühne verkörpert sie den Geist des Vereins wie kaum eine andere.

Christian Beck wurde erneut als Vizepräsident bestätigt. Gemeinsam mit Christine bildet er die Doppelspitze des Vereins. Seit 20 Jahren tanzt er mit Leidenschaft im Männerballett und bringt ebenso viel Erfahrung und Leidenschaft in die Vorstandsarbeit ein.

Einen besonderen Höhepunkt bot die Wahl zur Schriftführung. Nicole Kohler setzte sich klar gegen Herausforderer Jochen Drechsler durch und startet nun in ihre zweite Amtszeit. Ihr Engagement und ihre präzise Dokumentationsarbeit überzeugten die Mitglieder.

Auch im Bereich Finanzen gab es einen Generationswechsel: Tobias Meisinger übernimmt das Amt des Schatzmeisters von seinem Vater Reiner Meisinger, der als Gründungsmitglied nun in den wohlverdienten „Ruhestand“ geht. Der neue Schatzmeister ist ebenfalls aktives Mitglied im Männerballett und führt damit die Familientradition im Club fort. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an Reiner für seine jahrelange Arbeit und die treue Unterstützung des Vereins!

Anja Sommerfeld wurde als Beisitzerin bestätigt. Die langjährige Gardetänzerin und noch amtierende Prinzessin des Vereins war bereits im letzten Jahr nach dem Rücktritt ihres Vorgängers in den Vorstand nachgerückt und wurde nun o????iziell wieder gewählt.

Alle Gewählten nahmen ihre Ämter mit Freude an. Schon jetzt wird fleißig an Ideen, Tänzen und Überraschungen für die neue Session gefeilt. Wer den Faschingsclub Laim kennt, weiß: Hier erwartet das Publikum keine halben Sachen, sondern buntes Spektakel, mitreißende Shows und eine große Portion Herzblut.

Die Bühne ruft – und man darf sich auf eine Session freuen, die wieder zeigt, wie viel Lebensfreude, Kreativität und Zusammenhalt im Laimer Fasching stecken.

Eingetragen am 19.05.2025
Quelle: Faschingsclub Laim

In Laim entdeckt: Dachbegrünung auf dem Tonnenhäuschen

In Laim entdeckt: Dachbegrünung auf dem TonnenhäuschenDas sieht nicht nur entzückend aus, sondern hat auch ganz praktischen Nutzen!

Jeder Regentropfen, der bei starken Regenfällen nicht sofort in die Kanalisation fließt, weil er in der Fläche zurückgehalten wird, verringert Hochwasser, Überflutung und dadurch verursachte Schäden.

Dachbegrünung verbessert das Stadtklima, bindet Feinstaub und schützt die Dachhaut vor Witterungseinflüssen. Sie nützt nicht nur Bienen, sondern der Artenvielfalt insgesamt und ist bei Garagen, Carports und Tonnenhäuschen leicht umzusetzen. In München soll es auch schon Bus-/ Tramhäuschen mit Bepflanzung geben.

Eine Idee für Ihren Hauseingang oder Garten?

Foto/Text: WeB

Eingetragen am 19.05.2025

Verkehrsunfallflucht - eine Person wird verletzt

Verkehrsunfallflucht - eine Person wird verletztLaim: Am Sonntag, 18.05.2025, gegen 00:00 Uhr, fuhr eine 44-Jährige mit Wohnsitz in München mit einem Fahrrad auf dem Radweg der Fürstenrieder Straße stadtauswärts. Dort wollte sie die Kreuzung mit der Gotthardstraße mit dem Fahrrad geradeaus überqueren. Die dortige Ampel zeigte für sie grünes Licht.

Plötzlich fuhr ein bislang unbekannter Fahrer mit einem weißen Kleintransporter auf der Gotthardstraße stadtauswärts. Die Fahrradfahrerin fuhr mit dem Fahrrad gegen die rechte Seite des Fahrzeuges und stürzte dadurch. Dabei wurde sie verletzt. Sie wurde zur weiteren Behandlung vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

Der Fahrer des Kleintransporters entfernte sich mit seinem Fahrzeug von der Unfallstelle, ohne dass er seinen gesetzlichen Verpflichtungen als Unfallbeteiligter nachkam.

Die Münchner Verkehrspolizei hat vor Ort den Unfall aufgenommen und führt die weiteren Ermittlungen wegen eines unerlaubten Entfernens vom Unfallort.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zum flüchtigen Fahrzeug bzw. dessen Führer/in machen können, werden gebeten, sich mit dem Unfallkommando, Tegernseer Landstraße 210, 81549 München, Tel.: 089 6216-3322, in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 19.05.2025
Quelle: Polizeipräsidium München

Bayerwaldhaus im Westpark - Draußen und drinnen...

Bayerwaldhaus im Westpark - Draußen und drinnen...Draußn und drinna, mitanand singa!

Mittwoch, 21. Mai
18 Uhr: „Maria ging in den Garten...“
Vor dem großen Kreuz am Bayerwaldhaus singen wir gemeinsam einige geistliche
Volkslieder zum Besinnen auf Gott und die Welt (30 Minuten).

19 Uhr: „Schee langsam fang ma o...“
Mit geselligen und lustigen Liedern zum Mitsingen mit Eva Bruckner und Ernst Schusser entsteht eine große Gemeinschaft: Jeder kann mitsingen, ohne Leistungsdruck und zur eigenen Freude.
Der Förderverein stellt Kaltgetränke zur Verfügung, die Besucher können sich eine Brotzeit selber mitbringen.

V/Org.: Förderverein Volksmusik Oberbayern e.V.
Foto: WeB

Eingetragen am 17.05.2025

Fundbüro versteigert Fahrräder

Fundbüro versteigert FahrräderDas Fundbüro München versteigert am Donnerstag, 22. Mai, ab 9.30 Uhr nicht abgeholte Fundfahrräder. Die Versteigerung findet im Kreisverwaltungsreferat, im Saal im Erdgeschoss, Ruppertstraße 11, statt. Zur Auktion stehen etwa 60 Damen-, Herren- und Jugendfahrräder. Die Fahrräder sind gebraucht, nicht gewartet und werden ohne Gewährleistung für deren Beschaffenheit und Vollständigkeit versteigert. Die Bezahlung erfolgt in bar. Eine Besichtigung der Fahrräder ist am Versteigerungstag von 8.30 bis 9.15 Uhr möglich.

Das städtische Fundbüro in der Implerstraße bleibt am Tag der Versteigerung ganztägig geschlossen.

Weitere Infos zur Versteigerung von Fundsachen hier.

Eingetragen am 17.05.2025
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Königsplatz: Lesung aus verbrannten Büchern

Königsplatz: Lesung aus verbrannten BüchernSeit 1995 erinnert der Aktionskünstler Wolfram P. Kastner jeweils am 10. Mai mit seiner Kunstaktion auf dem Königsplatz an die Bücherverbrennung, die 1933 die Nazis an jenem Tag zusammen mit ca 50 000 Münchnerinnen und Münchner (großenteils Akademiker) veranstaltet hatten. Um dies auch sichtbar und eindrücklich darzustellen, erzeugte er auch heuer wieder mit Martin Mohr in der Grasnarbe einen Brandfleck.

War anfangs noch versucht worden, Kastner dafür belangen, so haben sich die Auffassungen inzwischen geändert. Oberbürgermeister Dieter Reiter begann um 11 Uhr die Lesung mit einem Text von Stefan Zweig „Erinnerungen eines Europäers“, dem er die Bemerkung voranstellte, wie wichtig es gerade heute sei, Flagge zu zeigen. Der Wind erzeugte währenddessen wegen des ungeschützten Mikrophons zeitweilig ein bedrohlich anmutendes Grummeln.
Bis 18 Uhr waren bei freier Auswahl jeweils 5-minütige Beiträge aus den „verbrannten Büchern“ gelistet worden
Weil Oskar Maria Graf, den mancher Blut- und Bodennazi als Heimatdichter sah, sich darin nicht entdeckte, entrüstete er sich am 12. Mai 1933 in der Wiener Arbeiter-Zeitung, wo er gerade auf Lesereise war, mit dem Zitat: „Verbrennt mich!“ - und lebte nie mehr in Deutschland.

Foto / Text: WeB
Abgebildet: Malerin Helga Nienburg am Königsplatz beim Brandfleck

Eingetragen am 15.05.2025

Diskussionsrunde Gehwegparken in Laim

Diskussionsrunde Gehwegparken in LaimIn unserem Stadtviertel sorgt derzeit ein Thema für viel Diskussion: Das seit Jahrzehnten geduldete Gehwegparken in Laim. Eine kleine Gruppe politisch engagierter Personen hat in jüngerer Zeit wiederholt Anträge an den Bezirksausschuss und den Stadtrat gestellt – mit dem Ziel, das Gehwegparken vollständig zu unterbinden. Der Tenor: Die Gehwegparker müssen weg!

Zeitgleich wandelt das Mobilitätsreferat immer mehr öffentliche Parkplätze in sogenannte Mobilitätspunkte um – für E-Bikes, E-Roller und Carsharing-Angebote. Auch wenn diese Flächen vielerorts kaum genutzt werden, drohen teure Strafzettel bei Falschparken – oder sie sind unübersichtlich mit Rollern zugestellt.

Wie viele gewachsene Stadtviertel kämpft auch Laim mit einer angespannten Parksituation. Über viele Jahre hinweg wurden notwendige Anpassungen im öffentlichen Raum nur punktuell angegangen. Das trifft heute vor allem die Menschen, die im Alltag auf ihr Auto angewiesen sind – sei es zum Arbeiten, für Familienfahrten oder Einkäufe. Jetzt gilt es, mit Weitblick und Augenmaß tragfähige Lösungen zu finden.

Was soll aus den Anwohnern werden, die keinen Stellplatz haben? Und wo sollen Kund*innen parken, die unsere lokalen Geschäfte besuchen möchten? Die Sorge ist berechtigt: Wenn keine praktikablen Lösungen gefunden werden, drohen Leerstände im Handel und weitere Verdrängung in den Online-Kauf.

Gleichzeitig ist klar: Unsere Stadt muss sich weiterentwickeln – ökologisch, verkehrlich und sozial. Doch diese Veränderungen dürfen nicht über die Köpfe der Menschen hinweg passieren. Sie müssen mit Augenmaß gestaltet werden – und im Austausch mit denjenigen, die direkt betroffen sind.

Deshalb unsere Einladung an Sie: Diskutieren Sie mit – sagen Sie Ihre Meinung – bringen Sie Ihre Erfahrungen ein!

Donnerstag, 15. Mai 2025, um 19:00 Uhr
ASZ Laim, Kiem-Pauli-Weg 22
Mit Vertreter*innen des Mobilitätsreferats und der Polizei.


Für ein lebenswertes Laim, in dem gilt:
Leben und leben lassen!

Herzliche Grüße
Margit Meier
Für die SPD im Bezirksausschuss Laim


Eingetragen am 12.05.2025
Quelle: SPD im Bezirksausschuss Laim

Seniorenkino im Neuen Rex

Seniorenkino im Neuen RexDie Seniorenvertretung Laim lädt am Freitag, dem 23. Mai 2025 ein zur Senioren-Film-Vorführung im Rex-Kino am Agricolaplatz. Einlass ist ab 12:30 Uhr, der Film beginnt 13:00 Uhr. Der Unkostenbeitrag beträgt 5,00 Euro.

Gezeigt wird die französische Tragikomödie "Im Taxi mit Madeleine" aus dem Jahre 2022 von Christian Carion mit Dany Boon und Line Renaud.

Die Tragikomödie handelt von einer alten Dame, die auf dem Weg mit dem Taxi ins Pflegeheim dem Fahrer Charles ihre Lebensgeschichte erzählt. Die Fahrt wird so zum Rückblick auf ein ganzes Leben. Während der Taxifahrt und ihren Pausen schließen Madeleine und Charles Freundschaft miteinander.

"Der Pariser Taxifahrer Charles (Dany Boon) hat einen ziemlich schlechten Tag. Er steckt tief in Schulden, droht wegen zahlreicher Verkehrsverstöße seinen Führerschein zu verlieren, und seine Ehe droht zu zerbrechen. Doch dann steigt Madeleine (Line Renaud) in sein Taxi, eine elegante, resolute 92-jährige Frau. Da sie in ihrem Alter davon ausgeht, dass es jederzeit ihre letzte Taxifahrt sein könnte, bittet sie Charles auf dem Weg zum Pflegeheim einige Zwischenstopps einzulegen: Noch einmal möchte sie jene Orte sehen, die wichtig waren in ihrem Leben. Charles, anfangs verärgert und mürrisch, fährt los. Mit jedem Stopp entfaltet sich die erstaunliche Vergangenheit von Madeleine und Charles ist zunehmend fasziniert von ihren Geschichten. Er erzählt ihr seinerseits von seinen Nöten und Madeleine wäre wiederum nicht Madeleine, wenn sie nicht mit ihrem Sinn für Humor und ihrer Lebensklugheit den einen oder anderen Rat für Charles hätte. Was wie eine normale Taxifahrt beginnt, wird zu einem tiefgründigen Abenteuer, wie das Leben selbst..."

Mit IM TAXI MIT MADELEINE gelingt Regisseur Christian Carion („Merry Christmas“) eine ebenso weises wie beschwingtes Drama über die großen und kleinen Geheimnisse des Lebens. Eine Taxifahrt in die Vergangenheit, die in der Gegenwart ankommt und zwei Menschen zusammenbringt, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Kinostar Dany Boon („Willkommen bei den Sch’tis“) spielt einen etwas gebeutelten Taxifahrer, der die Fahrt seines Lebens erlebt, als Madeleine, gespielt von der französischen Ikone Line Renaud („Call my Agent“, „Willkommen bei den Sch’tis“), in sein Taxi steigt. Das Drehbuch stammt von Christian Carion und Cyril Gely („Monsieur Chocolat“, „Diplomatie“).
(Quelle: Verleih)


Eingetragen am 09.05.2025


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