7070 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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LAIM-online Gutscheinbuch-Verlosung: Die Gewinner stehen fest!
Seit nunmehr 12 Jahren gibt es den Gastro- und Freizeitführer "Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de München & Umgebung". Das Gutscheinbuch ist prall gefüllt mit vielen Angeboten aus Restaurants, zudem gibt es bei Wellness- und Freizeitangeboten in München attraktive Rabatte.3 Exemplare der begehrten Broschüre gab es bei LAIM-online zu gewinnen. Nun stehen die Gewinner fest, die aus zahlreichen Einsendungen ausgelost worden sind. Je 1 Exemplar der "Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de München & Umgebung" gehen an Heidi Beeskow, Birgit Koch und David Konstanciak in den nächsten Tagen in den Versand.
Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit den Angeboten aus dem Gutscheinbuch!
Und schon gibt es eine neue Verlosung, zum Wiesnbeginn können Sie ein Exemplar des Riesen-Oktoberfestbuches des Münchner Autoren- und Fotografen-Teams MABENY gewinnen! Einzelheiten hier, wir freuen uns über Ihre Einsendungen!
Eingetragen am 17.09.2015
Baumeister bei den Dracheneiern
Aktion "Baumeister gesucht" fand viel ZuspruchHarry Hammer und Nicki Nagel, die Protagonisten der mobilen Bildungsinitiative "Baumeister gesucht" sind jede Woche Bayernweit unterwegs. Diese Woche machten Sie in der Eltern-Kind-Initiative Drachenei e.V. in der Saherrstraße halt und habe hier Baumeister von morgen aufgespürt.
Das Drachenei erhielt neben einem tollen Vormittag mit den Kindergartenkindern auch eine Werkbank, Werkzeug und einem Handbuch. Am Vortrag wurden die Erzieherinnen und Eltern geschult, damit der Umgang mit den neuen Werkzeug auch gut klappt.
Das Bauhandwerk wurde altersgerecht erklärt und bereits bei der Schulung wurden Fragen geklärt wie, "Was kann ich mit den Kindern bauen, ohne sie zu überfordern" oder "Welches Material ist geeignet". Dazu gab es für alle jede Menge Tipps und Tricks für den geschicktesten Einsatz von Hammer, Säge und Mauerkelle-Praxistest inklusive.
Mitgemacht haben sogar die jüngsten Kinder im Kindergarten mit 3 Jahren. Spielerisch und erzählerisch wurde die Kindergartenkinder von Harry Hammer und seinem Gesellen Nikki Nagel einen Vormittag lang an das Bauhandwerk herangeführt.
"Der Hammer wurde geschwungen, die kleinen Steinmauern hochgezogen und das Holz zugesägt und geschliffen. Nach drei spannenden Stunden durften die Dracheneier ihre Baumeister Ausrüstung und die offizielle Urkunde "Ich bin ein Baumeister" entgegennehmen.
Ziel der Initiative ist es, das Bauhandwerken langfristig bereits in den Kindergarten-Alltag zu integrieren. Praktische Lernerfahrungen treten bei der Bildung und Erziehung zunehmend in den Hintergrund. Diesem Trend möchte die Verbandsinitiative der bayerischen Bauwirtschaft entgegenwirken und von Kindesbeinen an für das Bauen begeistern. Das Bauhandwerken fördert nachweislich das Geschick und die Konzentration, aber auch die Lösungskompetenz bei Problemen und damit Fähigkeiten, die für das ganze Leben wichtig sind.
"Klarer Vorteil unseres "Drachenei Kindergartens" ist im Vergleich zu den städtischen Kindergärten die kleine Gruppengröße von 18 bis 20 Kindern. Ein weiterer Pluspunkt, gerade bei berufstätigen Eltern, sind die langen Öffnungszeiten von 7 bis 17 Uhr – und das von Montag bis Freitag", erklärt die Krippenleitung Margarete Klein. "Außerdem haben wir auch übers Jahr geringere Schließzeiten, etwa im Vergleich zu den meisten kirchlichen Kindergärten."
Text und Bild: Andi Schmid
Eingetragen am 17.09.2015
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Eingetragen am 16.09.2015
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Eingetragen am 16.09.2015
Kasperltheater im Interim
Der Laimer Puppenschrank - initiiert und betrieben von der Familie Rotter-Kumpf - spielt Kasperltheater für Kinder ab 3 Jahre und entrückt seit 1998 unsere staunenden Kleinen regelmäßig für ein Stündchen in eine märchenhaft Welt.Am Sonntag, den 27. September ist es wieder soweit, um 15:00 Uhr spielt der "Puppenschrank" im Interim am Laimer Anger das Stück "Kasperl und der verzauberte Stein", in dem die Kinder durch ihre (lautstarke) Unterstützung die Geschichte wieder selbst zu einem guten Ende führen können.
Der Eintritt ist mit jeweils 4 Euro sehr familienfreundlich und der "Laimer Puppenschrank" ist immerhin ein schönes, nostalgisches Kasperltheater, welches es im Münchner Raum wohl kein zweites Mal gibt.
Eingetragen am 14.09.2015
Ein Stein für Laim - Das Franziskusprojekt geht an den Start
Am 20. September startet im Pfarrverband Laim das Franziskusprojekt. An vielen Orten im Stadtteil Laim liegen in den nächsten zwei Monaten beschriftete Steine aus mit der Botschaft: ICH BIN DA. Wer mag, kann sich einen Stein mitnehmen und sich damit Gottes Zuspruch zuhause oder unterwegs sichtbar machen, oder auch an andere Menschen weitergeben."Ziel des Franziskusprojekts ist es, Menschen in Laim sowie den angrenzenden Stadtteilen Sendling-Westpark und Hadern auf die Gegenwart Gottes in ihrem Leben aufmerksam zu machen", sagt Pastoralreferentin Maria Nittmann, die das Projekt initiiert hat. Den Anstoß für das Franziskusprojekt gab eine Rede von Papst Franziskus, in der er die Kirche aufforderte "... aus sich selbst heraus an die (nicht nur geographischen) Ränder" zu gehen. So fand sich im Pfarrverband Laim ein kleines Team von Seelsorgern und Ehrenamtlichen, die miteinander aus den Kirchenräumen heraus mitten in den Stadtteil Laim hineingehen wollten. Mit einfachen Mitteln und unter Mitwirkung vieler Beteiligter soll die Botschaft ICH BIN DA im Stadtteil Laim "seine Kreise ziehen" und Menschen über alle Konfessionsgrenzen hinweg berühren. Das Erzbischöfliche Ordinariat München und Freising fand die Idee überzeugend und stellte dafür die notwendigen Projektmittel bereit.
Hunderte Helfer fanden sich für die Vorbereitungen
Im ersten Schritt sammelte eine Gruppe von Männern und Jugendlichen in einem Kieswerk am Münchner Stadtrand 25 Eimer voller Kieselsteine. Sie brachten sie in die fünf Kindergärten des Pfarrverbands, wo viele Kinderhände die Steine im Zuge spielerischer Aktionen reinigten. In den Sommermonaten fanden sich in den vier Pfarrgemeinden am Rande von Gottesdiensten und Festen hunderte Helferinnen und Helfer zusammen, um die Steine mit der guten Botschaft zu beschriften. Zeitgleich warben die Mitglieder des Franziskusteams in zahlreichen Arztpraxen, Geschäften und anderen gut besuchten Plätzen im Stadtteil für das Projekt. Sie baten darum, ab Herbst Schüsseln mit den Steinen aufstellen zu dürfen - mit Erfolg: Ab 20. September ist es nun soweit, die Steine liegen zwei Monate aus und werden hoffentlich von vielen Menschen mitgenommen.
Zum Ende der Aktion lädt das Projektteam alle, die sich einen Stein mitgenommen haben, zu einer gemeinsamen Begegnungsfeier am 27. November nach St. Philippus ein.
Kontakt:
Pastoralreferentin Maria Nittmann
Tel.: 089-54 70 01 13
E-Mail: mnittmann@ebmuc.de
Eingetragen am 14.09.2015
Sicher zur Schule - Sicher nach Hause 2015
Es ist wieder soweit - für mehr als 10.000 Kinder im Bereich des Polizeipräsidiums München beginnt am Dienstag, 15. September 2015 mit dem ersten Schultag der "Ernst des Lebens". Der tägliche Schulweg stellt dabei eine besondere Herausforderung dar.Die Schulwegsicherheit hat daher im Bayerischen Verkehrssicherheitsprogramm 2020 "Bayern mobil - sicher ans Ziel" einen hohen Stellenwert. Gerade die Schulanfänger bedürfen einer besonderen Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme im Straßenverkehr.
Es muss uns Erwachsenen bewusst sein, dass Kinder die Welt mit anderen Augen und auch aus einer anderen Perspektive erleben. Sie denken und verhalten sich anders als Erwachsene. Weil ihnen die Erfahrung fehlt, können sie auch die Gefahren des Straßenverkehrs noch nicht richtig einschätzen. Kinder sind spontan und impulsiv; sie reagieren häufig emotional.
Daher unser Appell an alle motorisierten Verkehrsteilnehmer:
- Verhalten Sie sich generell so, dass sie Kinder nicht gefährden - und das nicht nur in den ersten Wochen nach Schulanfang, sondern immer.
- Versuchen Sie, sich in die Kinder hineinzuversetzen. Rechnen Sie mit spontanem Verhalten von Kindern und reduzieren Sie Ihre Geschwindigkeit.
- Kinder sind mehr an Spaß und Spiel interessiert als an Sicherheit. Fahren Sie daher vorausschauend und seien Sie stets bremsbereit.
- An Bushaltestellen sowie generell in der Nähe von Schulen und in Wohngebieten ist besondere Vorsicht geboten. Fahren Sie hier mit besonderer Aufmerksamkeit und rechnen Sie mit dem plötzlichen Auftauchen von Kindern.
- Beachten Sie im Interesse der besseren Sichtbarkeit von Kindern, insbesondere an Kreuzungen und Einmündungen, im Bereich von Fußgängerüberwegen sowie im Nahbereich von Schulen die Park- bzw. Haltverbote.
Auch für die Begleitpersonen, wie Eltern und Großeltern, hat die Münchner Polizei wichtige Tipps, welche im Rahmen von Elternabenden bei der Schuleinschreibung schon einmal thematisiert wurden. Für viele Schulen besteht auch ein Schulwegplan mit wichtigen Hinweisen zum sicheren Schulweg, welcher bei diesen Veranstaltungen ebenfalls verteilt wurde.
Tipps der Münchner Polizei für den täglichen Schulweg:
- Trainieren Sie mit Ihrem Kind den Weg zur Schule. Hierbei ist der kürzeste Weg oftmals nicht der sicherste.
- Wählen Sie für Ihr Kind einen Schulweg mit Sicherheitseinrichtungen, wie Ampelanlagen, Schülerlotsen/Schulweghelfer oder Fußgängerüberweg.
- "Sichtbarkeit bringt Sicherheit". Mit heller und leuchtender Kleidung sowie Reflektoren an der Schultasche und der Bekleidung wird Ihr Kind besser erkannt und wahrgenommen.
- Beobachten Sie Ihr Kind auf dem Schulweg. Sie erkennen dabei sehr schnell, ob es sich richtig verhält oder sich vielleicht ablenken lässt.
- Sollten Sie Ihr Kind mit dem Fahrzeug zur Schule bringen, denken Sie bitte an eine geeignete Kindersicherung, lassen Sie Ihr Kind ausschließlich auf der Gehwegseite ein- und aussteigen und halten Sie nur in den dafür freigegebenen Bereichen.
- Lassen Sie Ihr Kind erst nach Beendigung der Fahrradausbildung in der 4. Jahrgangsstufe mit einem verkehrssicheren Fahrrad und mit Helm zur Schule fahren.
Schulwegunfälle - Statistik (Stand 07.09.15):
Im Schuljahr 2014/2015 wurden im Dienstbereich des PP München 108 Schulwegunfälle verzeichnet (2013/2014: 131). Die Zahl der hierbei verletzten Schüler belief sich auf 116 (2013/2014:143), davon erlitten 9 (2013/2014:10) Schüler schwere und 107 (2013/2014:110) leichte Verletzungen. Die Hauptgruppe der verletzten Kinder stellten die 10- bis 14-Jährigen.
Bedauerlicherweise wurde auch ein Kind bei einem Schulwegunfall getötet.
Die Auswertung der Schulwegunfälle ergab, dass die meisten Kinder als Radfahrer (57 %) und Fußgänger (30 %) verunglückten.
Von den verunglückten Radfahrern trugen bedauerlicherweise 40 Schüler keinen Fahrradhelm!
Rund 95.000 Kinder zwischen 6 und 15 Jahren legen an etwa 190 Schultagen im Jahr mindestens zweimal ihren Schulweg zurück. Daraus ergeben sich 36 Millionen Schulwege im Jahr. Gemessen an der Anzahl der Schulwege, die Schulkinder während eines Schuljahres zurücklegen, relativiert sich die Zahl der Schulwegunfälle. Dies bedeutet aber nicht, dass wir Schulwegunfälle verharmlosen oder ihnen nicht die notwendige Aufmerksamkeit und Bedeutung widmen. Insbesondere werden Schulwegunfälle analysiert und mit den Schülern aufbereitet. In acht Fällen hat die Polizei gegenüber der zuständigen Straßenverkehrsbehörde Verbesserungsvorschläge unterbreitet.
Foto: Josef Stöger
Eingetragen am 14.09.2015
Quelle: Polizeipräsidium München
Pkw-Fahrer gibt zu viel Gas und rammt drei andere Pkw - 4 Personen verletzt
Großhadern: Am Samstag, 12.09.2015, gegen 16.50 Uhr, fuhr ein 79-Jähriger mit seinem Pkw Alpina B5 auf der Fürstenrieder Straße in nördlicher Richtung.Zur gleichen Zeit fuhr ein 34-Jähriger mit seinem VW-Golf unmittelbar vor dem 79-Jährigen auf der Fürstenrieder Straße. Als der 79-Jährige den Fahrstreifen wechseln wollte, drückte er durch einen Bedienungsfehler fälschlicherweise das Gaspedal zu weit ein, wodurch das Automatikgetriebe zum Beschleunigen herunterschaltete. Dadurch beschleunigte der Pkw so schnell, dass er an dem unmittelbar vor ihm fahrenden Golf auf der linken Fahrzeugseite entlangschliff und der Golf nach rechts geschleudert wurde.
Aus Schreck blieb der 79-Jährige auf dem Gaspedal stehen, so dass sein Pkw trotz geplatzten rechten Vorderreifen auf einen an einer Ampel wartenden Pkw Opel Meriva hinten rechts auffuhr und dieser durch die Wucht des Zusammenstoßes nach links geschleudert wurde.
Der Pkw des 79-Jährigen hatte trotz zwei platten Vorderreifen noch so viel Restgeschwindigkeit, dass er erst 134 Meter nach der Ursprungskollision durch das Auffahren auf das Fahrzeugheck eines Pkw Opel Astra gestoppt wurde.
Bei dem Verkehrsunfall wurden der 34-jährige Fahrer des Pkw VW-Golf und dessen 38-jähriger Mitfahrer sowie der 57-jährige Fahrer des Pkw Opel Astra und dessen 41-jährige Mitfahrerin leicht verletzt. Sie wurden durch den Rettungsdienst in ein Münchner Klinikum verbracht.
Alle beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden durch den Abschleppdienst abgeschleppt. Es entstand ein Gesamtschaden von ca. 58.000 Euro. Während der Unfallaufnahme kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Die Fürstenrieder Straße musste für die Dauer von drei Stunden auf zwei Fahrstreifen begrenzt werden.
Eingetragen am 13.09.2015
Quelle: Polizeipräsidium München
Fahrradfahrer wird von abbiegenden Pkw erfasst und schwer verletzt
Laim: Am Freitag, 11.09.2015, gegen 11.20 Uhr, fuhr ein 24-jähriger Münchner mit seinem Pkw Mitsubishi Colt auf der Friedenheimer Straße stadtauswärts. Auf Höhe der Zschokkestraße wollte er nach links abbiegen. Dabei übersah er einen ihm entgegenkommenden 65-Jährigen, der mit seinem Fahrrad auf dem rechten Radweg der Friedenheimer Straße stadteinwärts fuhr und den Kreuzungsbereich geradeaus überqueren wollte. Beide Unfallbeteiligten hatten Grün. Der 65-Jährige wurde von der Front des Mitsubishi erfasst, auf dessen Motorhaube aufgeladen, prallte mit seinem Kopf gegen die Windschutzscheibe und wurde schließlich wieder nach vorne abgeworfen. Sein Fahrrad wurde halb unter dem Pkw gezogen. Der Radfahrer wurde bei dem Verkehrsunfall schwer verletzt und mit einem Rettungswagen in ein Münchner Krankenhaus verbracht. Einen Fahrradhelm trug er nicht.Am Mitsubishi entstand Sachschaden in Höhe von ca. 3000 Euro.
Eingetragen am 12.09.2015
Quelle: Polizeipräsidium München
Einmal rundherum - Das Lesebuch für München und das Umland
Die Autorin, "Kini-Expertin" und Stadtführerin Cornelia Ziegler ist ihren Lesern vor allem bekannt durch zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema Ludwig II, die den bekanntesten Wittelsbacher meist aus weniger bekannten Blickwinkeln zeigen. Nun hat die Laimerin ihr neues Buch veröffentlicht und dieses Mal geht es um die Landeshauptstadt im Allgemeinen, im Besonderen und das "rundherum" - ein amüsantes, kurzweiliges und erhellendes Lesebuch für München und das Umland."Sein und Schein gehen manchmal ein bisschen durcheinander in München, der katholischen Weltstadt mit Herz, wo sich ein König den Freifahrtsschein fürs Fremdgehen vom Papst persönlich holen konnte. Und was ein Schwimmbad ist, ist eine Kirche, die dann aber doch ein Schwimmbad ist. Aber das merkt keiner, obwohl es von Weitem zu sehen ist. Die Schiffe, die mitten in der Stadt vor den Alpen ankern, erkennt auch keiner, weder die Schiffe noch die Alpen. Aber wen wundert das in einer Stadt, in der eine große Krone einfach so verloren geht, obwohl sie für jeden sichtbar rumsteht. Ach München, selbst deine vielen Inseln kennt so richtig niemand."
Einmal rundherum - Das Lesebuch für München und das Umland
Mit ca. 40 farbigen Abbildungen
Klappenbroschur
13,5 x 20,5 cm
ca. 224 Seiten
ISBN 978-3-95451-519-6
Eingetragen am 11.09.2015
Versuchter Einbruch in Fahrschule
In der Nacht vom 27. zum 28. August zwischen 22:00 und 06:00 wurde versucht, in die Geschäfts- und Schulungsräume der Fahrschule Aufschläger in der Fürstenrieder Straße 139 einzubrechen. Zwar versuchten die Täter, die Eingangstüre aufzuhebeln, aber ein Eindringen in die Räumlichkeiten war ihnen nicht möglich. Da die Fahrschule direkt an der Straße liegt, könnte das Vorhaben u.U. durch vorbeigehende Passanten vereitelt worden sein und es blieb zum Glück bei einem Schaden an der Eingangstür.Vielleicht haben Anwohner oder Passanten verdächtige Personen wahrgenommen? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Fahrschule Aufschläger (Tel: 089-58908250), mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21 (Tel. 089-2910-0) oder der Polizeiinspektion München 41 Laim (Tel: 089-546520) in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 11.09.2015
Achtung Giftköder!
Kleinhadern: Am Mittwoch, 09.09.2015, fand eine 73-jährige Hausfrau aus München am Gehweg in der Nähe eines Spielplatzes am Stiftsbogen Hackfleischbällchen, in denen sich kleine türkisfarbene Teilchen befanden. Es könnte sich bei den Teilchen um Schneckenkorn oder um einen ähnlich toxischen Stoff handeln.Da von privater Seite im Bereich Haderner Stern bereits Warnhinweise in Form von Zetteln ausgehängt wurden, übergab die Frau die Hackfleischbällchen der Polizei. Die sichergestellten Köder werden nun beim Bayerischen Landeskriminalamt untersucht. Ein Ergebnis ist noch nicht bekannt.
Tatsächlich gab es bereits am Samstag, 22.08.2015, einen Vorfall. In der Zeit zwischen 10.00 Uhr und 22.00 Uhr war eine 51-jährige Münchnerin mehrmals mit ihrem Hund im Bereich des Stiftsbogens Gassi. In den späten Abendstunden bekam der Hund Krämpfe. Er konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und wirkte stark verängstigt. Sie fuhr mit dem Tier in die Tierklinik. Dort bestätigte sich der Verdacht, dass sich der Vierbeiner -vermutlich mit Schneckenkorn- vergiftet hatte. Er überlebte.
Die Frau hatte beim Spazieren gehen nicht gesehen, dass ihr Hund etwas gefressen hatte. Jedoch kann sie dies auch nicht ausschließen, da der Hund immer wieder für kurze Zeit durch Büsche lief und sich außer Sichtweite befand.
Da sich mit Auffinden des Hackfleischbällchens mit türkisfarbenen Teilchen der Verdacht erhärtet, dass eine Person Giftköder auslegt, bittet die Münchner Polizei Tierhalter ihre Vierbeiner vor allem im Bereich Haderner Stern in Sichtweite zu behalten und darauf zu achten, dass diese nichts fressen.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 67, Tel. 089/2910-0 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Foto: Linux87
Eingetragen am 11.09.2015
Quelle: Polizeipräsidium München
Herbstflohmarkt der Drachenburg
Die KITA "Drachenburg e.V." lädt am 19. September von 12:00 bis 16:00 Uhr herzlich zum Flohmarkt für Kindersachen auf dem Laimer Platz ein. Angeboten und verkauft werden Kinderbekleidung, Spielzeug und Sachen für den kommenden Herbst und Winter. Und viel Krimskrams, der Flohmärkte nun mal so interessant macht.Neben Kuchen- und Getränkeverkauf gibt es dieses Jahr auch wieder Spiel und Spaß für die kleinen Besucher!
Die Standgebühr beträgt 4 Euro, Kinder verkaufen kostenlos. Ohne Anmeldung.
Bei Regen findet der Flohmarkt am 10. Oktober 2015 statt.
Die Dracheburg freut sich auf viele Besucher!
Eingetragen am 10.09.2015
Kleine Baumeister im Kinderhaus Drachenei e.V.
Die Baumeister-Suche geht weiter am 15. und 16.09.2015 darf das Kinderhaus Drachenei e.V. in Laim eines der 100 prall gefüllten Baumeister-Pakete von Harry Hammer & Nicki Nagel entgegennehmen. Die Protagonisten der Initiative "Baumeister gesucht!" überreichen dabei nicht nur Werkbank, Werkzeugset und Handbuch, sondern führen auch eine Schulung mit den ErzieherInnen und ein Aktionsprogramm mit Vorschulkindern durch.Gestiftet wird das Baumeister-Paket von der Stiftung bayerisches Baugewerbe. Ziel der Aktion ist es, Kindergartenkinder in ganz Bayern an bauhandwerkliche Arbeiten heranzuführen und ihnen den Umgang mit Werkzeug an einer Werkbank zu ermöglichen.
Kinder wie Erzieher können es bereits kaum erwarten, Hammer und Mauerkelle zu schwingen, und Raspel und Feile anzusetzen.
Foto: M. Schlüter
Eingetragen am 09.09.2015
Kirchenchoräle treffen auf Pop und Jazz
Facettenreiches Orgelkonzert in der Kirche St. WillibaldEin ungewöhnliches Orgelkonzert erwartet die Zuhörer am 11.10.2015 um 17 Uhr in der Kirche St. Willibald in der Agnes-Bernauer-Str. 181 in 80687 München-Laim: der Dortmunder Organist Dietmar Korthals präsentiert sein Konzertprogramm „die populäre orgel“. Als musikalische Grundlage dienen Kirchenchoräle, die er mit Stilmitteln des Pop und Jazz für die Pfeifenorgel bearbeitet hat. Dietmar Korthals verspricht ein farbiges, abwechslungsreiches Programm: „Mein Bruder ist Drum&Bass-DJ. Aus unzähligen Abenden in diversen Clubs mit ihm habe ich Inspirationen nehmen können, aber auch z.B. von der Gruppe 'Kraftwerk'. Elemente dieser Musik sind in die Choralbearbeitungen eingeflossen. Andererseits werden auch etliche jazzorientierte Nummern werden zu hören sein“. Zudem berücksichtigte Korthals gleichermaßen Elemente der klassischen Orgelmusik.
Dietmar Korthals ist Preisträger des Landeswettbewerbes „Jugend komponiert“, absolvierte eine Kompositionsausbildung bei H.J.M.A. Derdack und studierte Musikwissenschaft in Bochum und Essen. Er ist heute Organist der Dortmunder Pauluskirche.
Der Eintritt ist frei – Spenden werden zur Unterstützung der Kirchenmusik in St. Willibald erbeten.
http://www.die-populaere-orgel.de
Foto: Rüdiger Barz
Eingetragen am 09.09.2015
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