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Zusammenstoß zwischen Pkw und Krad - eine Person verletzt

Zusammenstoß zwischen Pkw und Krad - eine Person verletztLaim: Am Freitag, 07.03.2025, gegen 21:30 Uhr, fuhr ein 42-Jähriger mit Wohnsitz in München mit einem Kawasaki Krad auf der Fürstenrieder Straße in Richtung stadteinwärts. Der 42-Jährige fuhr nach derzeitigem Ermittlungsstand mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit auf dem linken der drei vorhandenen Fahrstreifen. Dieser Fahrstreifen ist aufgrund einer Baustelle durch Pylonen und Warnbaken für den Verkehr gesperrt.

Zeitgleich fuhr ein 22-Jähriger mit Wohnsitz in München mit einem VW Pkw auf der Fürstenrieder Straße in stadtauswärtiger Richtung. An der Kreuzung zur Meier-Helmbrecht-Straße wollte der 22-Jährige nach links in diese abbiegen. Es kam zum Zusammenstoß zwischen dem Krad und dem Pkw. Der 42-jährige Krad-Fahrer stürzte auf die Fahrbahn und wurde verletzt. Er wurde vom Rettungsdienst zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

An beiden Fahrzeugen entstand ein geschätzter Sachschaden in Höhe eines fünfstelligen Betrages. Die Münchner Verkehrspolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Eingetragen am 08.03.2025
Quelle: Polizeipräsidium München

Offene Cafeteria im ASZ Kleinhadern

Seit diesem Jahr hat unsere Cafeteria montags und dienstags jeweils von 14.00 bis 16.30 Uhr für Sie geöffnet. Genießen Sie frisch gebackenen Kuchen und eine Tasse heißen Kaffee oder auch ein Kaltgetränk in angenehmer Atmosphäre. Sie sind allein und trauen sich nicht so recht herein? Kein Problem – an unserem Ratschtisch finden Sie Anschluss bei Gleichgesinnten aus dem Viertel. Keine Anmeldung erforderlich. Eintritt frei, Kosten für Verzehr. Weitere Infos unter Tel. 580 34 76

Alten- und Service-Zentrum Kleinhadern-Blumenau
Alpenveilchenstr. 42, 80689 München
089 / 580 34 76, steffen.marquordt@caritasmuenchen.org


Eingetragen am 08.03.2025

Raubdelikt

RaubdeliktLaim: Am Dienstag, 04.03.2025, gegen 18:30 Uhr, befand sich ein 20-Jähriger mit Wohnsitz in München zu Fuß im Bereich der Veit-Stoß-Straße. Hier wurde er von einem bislang unbekannten Täter unvermittelt angesprochen. Dieser drohte dem 20-jährigen Gewalt an und forderte dessen mitgeführtes Bargeld.

Der 20-Jährige entnahm daraufhin aus seiner Geldbörse Bargeld, versuchte anschließend jedoch zu flüchten. Der Täter holte den 20-jährigen jedoch ein und schlug ihm mehrfach in dessen Gesicht. Anschließend entriss er dem 20-Jährigen das Bargeld in Höhe eines zweistelligen Betrages und flüchtete in unbekannte Richtung.

Durch die Schläge wurde der 20-Jährige verletzt. Er begab sich erst am übernächsten Tag zu einer Münchner Polizeiinspektion und erstattete Anzeige.

Das Kommissariat 21 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: Männlich, ca. 22 Jahre alt, 190 cm groß, schlank, osteuropäische Erscheinung, kurze Haare; bekleidet mit einer dunklen Daunenjacke (enganliegend und gesteppt), vermutlich schwarze Schuhe, blaue Jeans.

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der Agnes-Bernauer-Straße, Veit-Stoß-Straße, Friedenheimer Straße und Landsberger Straße (Laim) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 05.03.2025
Quelle: Polizeipräsidium München

Es muss nicht immer ein Schlüssel sein - ein neues Highlight beim Laimer Fasching

Es muss nicht immer ein Schlüssel sein - ein neues Highlight beim Laimer FaschingSeit 21 Jahren veranstaltet der Faschingsclub Laim am Faschingssamstag sein traditionelles Faschingstreiben auf dem Laimer Anger. Inzwischen ist dies für die Laimerinnen und Laimer fast ein Muss und Tradition. Auch diesen Samstag war wieder tolles Treiben angesagt. Mehrere Faschingsvereine als Gäste und der Laimer Faschingsclub als Gastgeber begeisterten ein paar Stunden das Publikum mit ihren Darbietungen der Prinzenpaare und Garden sowie dem obligatorischen Laimer Männerballett.

Als neues Highlight und künftige Tradition wurde dieses Jahr die Regierungsgewalt an den Faschingsclub nicht wie bisher im Pasinger Rathaus mit einem Schlüssel übergeben, sondern mit neuem Modus zelebriert – Laim kann anders!

Aufgrund des Fehlens eines Rathauses kann man ja keinen obligatorischen Schlüssel übergeben. Aber was hat Laim in seinem Wappen – ja richtig, einen Krug (historisch abgeleitet von der Porzellanmanufaktur in früheren Jahren).

Deshalb übergaben die dritte Bürgermeisterin Verena Dietl und der BA-Vorsitzende Josef Mögele den Laimer Krug, gefüllt mit Süßigkeiten und Golddukaten, symbolisch für die Unterstützung des BA beim Laimer Faschingstreiben an den Faschingsclub Laim.

Margit Meier

Eingetragen am 03.03.2025

Die Zukunft Münchens im Blick - OB-Kandidat Clemens Baumgärtner beim 107. Unternehmerstammtisch in Laim

Die Zukunft Münchens im Blick - OB-Kandidat Clemens Baumgärtner beim 107. Unternehmerstammtisch in LaimVolles Haus am letzten Donnerstagabend beim 107. Unternehmerstammtisch in Laim. Clemens Baumgärtner, der kürzlich verabschiedete Wirtschaftsreferent und Oberbürgermeisterkandidat der CSU, hat den Unternehmerinnen, Unternehmern und Gästen einen Ausblick auf die kommenden Jahre gegeben. Die drängenden aktuellen Themen Münchens kamen ebenso zur Sprache, wie die wirtschaftliche Zukunft der Landeshauptstadt. Zudem sieht Baumgärtner auch und gerade bei der Stadtverwaltung erhebliches Optimierungspotenzial.

Bauen in München – eine „Katastrophe“ für sich
Ein zentrales Thema war die bauliche Entwicklung in München, insbesondere im Bereich des Wohnungsbaus – dort läuft einfach nicht alles rund. Baumgärtner verdeutlichte die vielfältigen Herausforderungen und Probleme bei der Bewältigung der Wohnraumknappheit, darunter die Nichtnutzung geeigneter Flächen, die steigenden Material- und Arbeitskosten sowie bürokratische Hürden, die immer wieder Verzögerungen und damit kaum noch kalkulierbare Kosten verursachen. Das führt auf Mieterseite zu immer mehr Verwerfungen, der fehlende Wohnraum ist einer der Hauptpreistreiber bei den Mieten und führt dazu, dass sich „Otto Normalverbraucher“ seine vier Wände kaum noch leisten kann.

Ein weiteres Ärgernis sind die zahllosen Klein- und Kleinstbaustellen, die mittlerweile wie Sommersprossen im Stadtplan zu finden sind – und an denen scheinbar nichts vorangeht. Im Kreis der Gäste sorgte das für ordentlich Gesprächsstoff und es wurden viele Fragen aufgeworfen, die Clemens Baumgärtner vor allem aus dem Blickwinkel des Wirtschaftsreferenten umfassend, fundiert und geduldig beantwortete. So konnte er auch anhand konkreter Beispiele deutlich machen, wo ganz besonders Verwerfungen und Verzögerungen zu beobachten sind: Obwohl die Landeshauptstadt ihrem mit Abstand wichtigsten Gewerbesteuerzahler – der Firma BMW – bereits 2011 den Bau des Wirtschaftstunnels zugesagt hat, sind seitdem keine einzigen konkreten Planungen oder gar Baumaßnahmen erfolgt. Bei so viel Nichtbeachtung besteht durchaus die Gefahr, dass sich der Autohersteller zumindest in Teilen aus München zurückzieht und an anderen Standorten bessere Bedingungen vorfindet. Ein veritables Horrorszenario, immerhin sind die Gewerbesteuern die wichtigste Einnahmequelle der Stadt. Knapp 3,4 Milliarden Euro sind 2023 ins Münchner Stadtsäckel geflossen.

Baumgärtner sprach sich dafür aus, zukunftsweisende Projekte gemeinsam mit der Münchner Wirtschaft umzusetzen. Und das mit dem notwendigen Tempo. Denn die verlangsamte Wirtschaftspolitik der letzten Jahre hat neben ökonomischen auch zahlreiche soziale Folgen: Durch die unzähligen nicht vollendeten Baustellen ist es hoch kompliziert, ja oftmals unmöglich, mit dem Auto in die Innenstadt zu kommen. Studien haben längst bewiesen, dass ein Großteil des Innenstadtverkehrs wirtschaftlicher Natur ist, Liefer- und Transportverkehr, Handwerker, Lieferdienste etc. Klar ist auch, viele die in München oder im Umland leben, kommen mit dem Auto in die Stadt – wenn das unmöglich gemacht wird, geht ein kaufkräftiges und konsumfreudiges Publikum woanders einkaufen. Aber auch Handwerker nehmen aufgrund von Dauerstau und fehlender Parkplätze kaum noch Aufträge in der Innenstadt an – die Arbeit bleibt liegen, die Wartezeiten und Kosten steigen, im schlimmsten Fall gehen Arbeitsplätze verloren. Viele Mitglieder im Unternehmerstammtisch können ein Lied davon singen.

Baumgärtner betonte, dass er sich dafür einsetzen wolle, die Innenstadt zugänglicher für alle Verkehrsteilnehmer zu machen.

Förderung von Start-ups und Bildungspolitik
München ist ein attraktiver Wirtschaftsstandort, gerade auch für Gründer und Startups. Als eine der wichtigsten Wirtschaftsmetropolen in Deutschland müsse es ein zentrales Anliegen sein, noch stärker auf die Förderung von Firmengründungen setzen. Doch oftmals müssen sich Gründer – gerade auch aus dem Ausland – durch ein undurchdringliches bürokratisches Dickicht schlagen. Hier gelte es, Start-ups das Leben nicht schwerer zu machen, als es ohnehin schon ist und bürokratische Prozesse zu straffen und zu beschleunigen, so Baumgärtner.

Die Bildungspolitik in der Landeshauptstadt ist eine weitere Herzensangelegenheit in Baumgärtners Programm – er sei der festen Überzeugung, dass Bildung der Schlüssel auch zum wirtschaftlichen Erfolg ist. Baumgärtner betonte, dass der Schulbau eine Priorität der Stadtpolitik sein müsse. Insbesondere in Anbetracht des wachsenden Bedarfs an Schulplätzen seien Investitionen in den Ausbau und die Modernisierung von Schulgebäuden unverzichtbar, um die Qualität der Bildung zu sichern.

Sicherheit
München ist eine sichere Großstadt – doch es gibt Brennpunkte, die viel zu lange verharmlost und schöngeredet wurden. So hat sich der Alte Botanische Garten zum Kriminalitätsschwerpunkt entwickelt. Gewalttätige Übergriffe, Drogenhandel, Alkohol, Bettelei, Messerstechereien, jahrelang wurde weggeschaut. Zwar hat nun eine „Taskforce Hauptbahnhof“ ihre Arbeit aufgenommen und es wurden verschiedene Maßnahmen bei der Bepflanzung und bei der Beleuchtung des Parks durchgeführt.

Clemens Baumgärtner hält diese Maßnahmen für nicht ausreichend, zumal sich etwa der Drogenhandel bei verstärkter Polizeipräsenz einfach in angrenzende Straßenzüge verlagert, und die sind weitläufig zwischen Schwanthalerstraße und altem Botanischen Garten, zwischen Stachus und Theresienwiese, Schiller- und Schützenstraße. Und da sind andere Brennpunkte, etwa am Pasinger Bahnhof oder in Neuperlach noch gar nicht berücksichtigt.

Dazu brauche es andere und robustere Maßnahmen, so Baumgärtner. Neben verstärkter Polizeipräsenz müsse vor allem auf moderne Überwachungstechnik gesetzt werden, schon um abzuschrecken und um Sicherheitskräfte zu entlasten.

Nachhaltige Energieversorgung und bürgerfreundliche Politik
Die letzten Jahre haben es gezeigt, Energie ist ein teures Gut geworden – und gerade Handwerker und Selbstständige müssen sich mit ständig steigenden Energiekosten herumärgern. So liegt die Energieversorgung Münchens dem OB-Kandidaten ganz besonders am Herzen. So soll die Geothermie, also die Nutzung der Erdwärme zur Energiegewinnung/Heizung, weiter ausgebaut werden, um der Energieversorgung der Landeshauptstadt ein weiteres Standbein hinzuzufügen – und auch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Rathauspolitik ist oftmals von kontroversen Standpunkten geprägt. Mit dem Ergebnis, dass Projekte verzögert und wichtige städtische Vorhaben nicht umgesetzt werden. Baumgärtner mahnte eine pragmatische Entscheidungskultur an, oftmals entscheide das Parteibuch über Lösungen, Projekte und Personalien. Langfristige und tragfähige Lösungen seien jedoch nur möglich, wenn im Stadtrat und in den städtischen Referaten an einem Strang gezogen werde.

Es geht ums Geld. Prioritäten setzen, Schuldenabbau und kluge Ausgaben
Eins ist sicher: Die Stadtkasse war schon mal wesentlich besser gefüllt. Baumgärtner sprach sich dafür aus, viele städtische Projekte auf den Prüfstand zu stellen, klare Prioritäten bei allen Ausgaben zu setzen und sich von unnötigen Ausgaben zu trennen. Es seine viele Änderungen nötig, um etwa in Bildung, den Ausbau der städtischen Infrastruktur, aber auch in den Wohnungsbau investieren zu können.

Auch hier entstand unter den Gästen des Unternehmerstammtischs eine kontroverse Diskussion mit vielen Beispielen aus dem eigenen Erleben, aus der Region und es wurden jede Menge Lösungsansätze in den Raum gestellt, zu denen Baumgärtner Stellung nahm.

Zu guter Letzt
Clemens Baumgärtner einen klaren Einblick gegeben, wie er sich als OB die Zukunft der Landeshauptstadt vorstellt. Neben den nicht zu leugnenden Problemen und Herausforderungen brachte er zahlreiche Lösungsansätze für Wohnungsbau, Verkehr, Finanzen, Bürgernähe und Bildung zur Sprache. Es bedürfe schneller, pragmatischer und konkreter Maßnahmen, um eine zukunftsfähige und sozial gerechte Stadtentwicklung voranzutreiben.

Der Abend hinterließ naturgemäß viele Fragen, was zu einem interessanten, teils hitzigen Meinungsaustausch bis weit nach 23 Uhr führte. So lange stand auch das Team vom Schmankerlwirt zur Verfügung, die uns wieder freundlich und umsichtig betreut haben, danke dafür! Der nächste Unternehmerstammtisch findet am 27. März statt – natürlich wieder mit einem Impulsvortrag zu einem spannenden Business-Thema. Die Einladungen dafür gehen rechtzeitig raus.

Text: Lia Pretz
Bild: U:St

Eingetragen am 03.03.2025
Quelle: Unternehmerstammtisch Laim

SWM und Autobahn beginnen mit vorbereitenden Bauarbeiten an der Brücke über die A96

SWM und Autobahn beginnen mit vorbereitenden Bauarbeiten an der Brücke über die A96Seit dem Spatenstich im Juni 2024 treiben die Stadtwerke München (SWM) den Bau der Tram-Westtangente sowie die Projekte im Kontext der Neubaustrecke mit voller Kraft voran. Mit der Verlegung der Versorgungsleitungen und insbesondere der Hauptwasserleitung 5 bringen die SWM auch die städtische Versorgungsinfrastruktur auf den neuesten Stand.

Jetzt haben die Arbeiten für einen sogenannten Spartenbypass auf Höhe der Brücke über die Autobahn A96 begonnen. Wegen des Sanierungsbedarfs und der neuen Belastungssituation durch den Tramverkehr ist der Neubau der Brücke erforderlich. Da die neue Brücke keine Versorgungsleitungen mehr führen soll, müssen diese verlegt werden.
Der Spartenbypass besteht aus zwei etwa 100 Meter langen Tunneln, die parallel zur Fürstenrieder Straße zwischen dem Stegener Weg und der Gerty-Spies-Straße unter der Autobahn A96 hindurchführen. In diesen 4 Meter breiten und mehr als 2 Meter hohen Tunneln werden die Hauptwasserleitung 5 sowie weitere Versorgungsleitungen gelegt.

MVG-Chef Ingo Wortmann: „Gemeinsam mit der Autobahn GmbH des Bundes haben wir jetzt die Arbeiten für den sogenannten Spartenbypass begonnen. Dieser ist die Voraussetzung für den notwendigen Neubau der Brücke über die A96. Damit erneuern wir nicht nur die Infrastruktur an der Autobahnbrücke, sondern schaffen auch die Grundlage dafür, dass die Trambahn voraussichtlich ab Ende 2027 darüberfahren kann. Der Neubau der Brücke ist entscheidend für die Bauarbeiten an der Hauptwasserleitung und die Inbetriebnahme des südlichen Abschnitts der Tram-Westtangente.“

Michael Kordon, Direktor der Niederlassung Südbayern der Autobahn GmbH des Bundes: „Die Autobahn GmbH des Bundes – NL Südbayern unterstützt die SWM und die MVG beim Bau der Tram-Westtangente in München, einem spannenden und innovativen Großprojekt über unsere Autobahn A96. Obwohl die Zusammenarbeit anfangs Herausforderungen mit sich brachte, freuen wir uns auf ein weiterhin partnerschaftliches Miteinander zur erfolgreichen Umsetzung dieses wichtigen Infrastrukturprojektes für München.“

Eingetragen am 03.03.2025
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

107. Unternehmerstammtisch Laim - Wirtschaftsmetropole München, wie geht es weiter?

107. Unternehmerstammtisch Laim - Wirtschaftsmetropole München, wie geht es weiter?Laut der Industrie- und Handelskammer (IHK) für München und Oberbayern waren im Jahr 2023 etwa 150.000 Unternehmen in der Stadt München ansässig. Diese Zahl umfasst sowohl kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) als auch große Konzerne – insbesondere in Branchen wie Technologie, Finanzen, Medien und Automobilindustrie. Damit ist die Landeshauptstadt einer der attraktivsten, dynamischsten und erfolgreichsten Wirtschaftsräume Europas.

Trotzdem hat sich die Stimmung in den Chefetagen der Münchner Unternehmen eingetrübt. Sowohl die aktuelle Wirtschaftslage, die allseits gestiegenen (Energie)Kosten, die nach wie vor überbordende Bürokratie als auch konkrete städtische Entscheidungen machen hauptsächlich klein- und mittelständischen Firmen das Leben manchmal schwerer, als es sein müsste. Auch bei der Digitalisierung könnte München durchaus noch zwei Zähne zulegen, da wird seit Jahren viel versprochen – und wenig gehalten. Und da sind die allgemeine Weltlage, der neue Mann im weißen Haus oder der Klimawandel noch gar nicht mit dabei.

Darüber wollen wir reden und wir freuen uns, dass wir Clemens Baumgärtner – seines Zeichens Referent für Arbeit und Wirtschaft bei Landeshauptstadt München – als Gast zum 107. Unternehmerstammtisch gewinnen konnten. Der kennt nicht nur die Münchner Wirtschaft aus dem Effeff, sondern er kandidiert auch noch als Oberbürgermeister für die CSU bei den nächsten Kommunalwahlen, die am 8. März 2026 stattfinden werden. Das ist noch eine Weile hin, aber der Kommunalwahlkampf wirft bereits seine Schatten voraus. Und „ganz nebenbei“ ist er auch noch für das Münchner Oktoberfest verantwortlich.

HIER ANMELDEN!

Baumgärtner ist ein echtes Münchner Kindl. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie des Europäischen und internationalen Wirtschaftsrechts (LL.M. EUR.) arbeitete er zuletzt als Rechtsanwalt in einer Münchner Wirtschaftskanzlei. Seit 1996 ist er für die CSU Mitglied im Bezirksausschuss 18 Untergiesing-Harlaching, seit 2019 leitet er das Referat für Arbeit und Wirtschaft in der Herzog-Wilhelm-Straße 15. O-Ton Baumgärtner: „Ich will den Wohlstand am wichtigsten Standort Deutschlands sichern und ihn in eine erfolgreiche Zukunft führen. Die Stadt muss vor dem Hintergrund des raschen technologischen Wandels sowohl ihre stabile ökonomische Struktur erhalten, als auch günstige Bedingungen für Innovationen aus der lokalen Wirtschaft schaffen. Durch die Förderung von Chancen auf einem erfolgreichen Arbeitsmarkt will ich den Zusammenhalt in der Gesellschaft durch Teilhabe und Integration sichern.“ Wir KMU wissen: da gibt es jede Menge zu tun.

Freuen Sie sich auf eine interessante Diskussionsrunde mit einem ausgewiesenen Wirtschaftsexperten, der neben seiner Sicht der wirtschaftlichen Gegebenheiten in München natürlich auch für individuelle Fragen zur Verfügung steht. Dazu gibt’s viel Wissenstransfer aus erster Hand, nette Leuten, gepflegtes Netzwerken und wer mag: einem Mega-Schnitzel zum Ausklang. Das Team vom Schmankerlwirt wird uns wie gewohnt auf das Beste versorgen.

107. Unternehmerstammtisch in Laim
27.02.2025 19:00
Schmankerlwirt
Tübinger Straße 10
80686 München

HIER ANMELDEN!

Eingetragen am 26.02.2025
Quelle: Unternehmerstammtisch Laim

Ruinenschleicher und Schachterleis, eine Filmvorführung im Interim

Ruinenschleicher und Schachterleis, eine Filmvorführung im InterimDa viele Interessierte bei der Veranstaltung in der Stadtbücherei Laim aufgrund des hohen Interesses abgewiesen werden mussten, wird die Veranstaltungsreihe der Stadt München: „Stunde null – Wie wir wurden, was wir sind“ vom Historischen Verein Laim im Interim wiederholt.

Der Film von Michael von Ferrari behandelt die Situation nach dem Krieg in ganz München mit Zeitzeugeninterviews und Originalfilmsequenzen aus jener Zeit. Zusätzlich wird der Historische Verein Laim mit einem Vortrag und einer Präsentation von Peter Hausmann über die Nachkriegszeit in Laim gezielt die Verhältnisse in Laim in der Nachkriegszeit herausheben.
Um Anmeldung wird gebeten.

Veranstaltung im Interim
Freitag, 7. März 2025 um 19.00 Uhr
Ablauf: Filmvorführung – Filmgespräch -Vortrag mit Präsentation
Dankenswerterweise gefördert vom BA 25
Flyer herunterladen

Margit Meier
Tel. 089-587004 oder 0160-94829674

Eingetragen am 26.02.2025
Quelle: Historischer Verein Laim

Raub eines Fanschals

Raub eines FanschalsLaim: Am Freitag, 21.02.2025, gegen 22:00 Uhr, befanden sich zwei 17-Jährige und ein 18-Jähriger (alle mit Wohnsitz in München) im Bereich des Laimer Platzes.

Die Jugendlichen begaben sich im Anschluss zu Fuß und einer auf einem Fahrrad in Richtung der Guido-Schneble-Straße. Dort traten drei männliche Personen von hinten auf die Jugendlichen heran und zogen einen der 17-Jährigen von seinem Fahrrad, sodass dieser zu Boden stürzte. Dort wurde der 17-Jährige tätlich angegriffen und sein sichtbar am Hals getragener Fanschal eines ortsansässigen Münchner Fußballvereins entwendet.

Anschließend flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Währenddessen verständigte der andere 17-Jährige die Polizei.
Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen führten bislang nicht zur Ergreifung der Täter.
Der 17-jährige Geschädigte wurde bei dem Vorfall leicht verletzt.
Die weiteren Ermittlungen in diesem Fall übernimmt das Kommissariat 23

Die Täter werden wie folgt beschrieben:
Männlich, ca. 170 cm – 180 cm, ca. 20 Jahre

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der Gotthardstraße, Guido-Schneble-Straße und Laimer Platz (Laim) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 53, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 26.02.2025
Quelle: Polizeipräsidium München

Einbruch in ein Geschäft

Einbruch in ein GeschäftLaim: Zwischen Freitag, 21.02.2025, 18:30 Uhr, und Samstag, 22.02.2025, 03:30 Uhr, konnten bislang unbekannte Täter in ein Lebensmittelgeschäft einbrechen, indem sie ein Fenster auf der Rückseite gewaltsam öffnen konnten.

Sie durchsuchten das Geschäft und konnten dort Bargeld in einer bislang noch nicht bekannten Höhe entwenden. Nach der Tat entfernten sich die Täter unerkannt vom Tatort.

Vor Ort wurden von der Münchner Kriminalpolizei Spurensicherungsarbeiten durchgeführt. Das Kommissariat 52 hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der Reutterstraße, im Bereich Agnes-Bernauer- und Egetterstraße Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 52, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 24.02.2025
Quelle: Polizeipräsidium München

Energie-Sprechstunde im Seniorenbeirat

Energie-Sprechstunde im SeniorenbeiratHohe Energiepreise sind vor allem für Menschen eine Herausforderung, die ohnehin wenig Geld haben. Mit der Energie-Sprechstunde wollen die Stadtwerke München und der Seniorenbeirat Rentner*innen und Pensionist*innen dabei unterstützen, ihren Energieverbrauch und somit Kosten zu senken. Die Einzelberatung findet immer am dritten Montag eines Monats beim Seniorenbeirat in der Burgstraße 4 (Raum 103) statt. Die nächste Energie-Sprechstunde findet am Montag, dem 24. Februar, von 10 bis 12 Uhr statt.

Vertrauen schaffen für die Energieberatung zu Hause
Die Energie-Sprechstunde dient als individueller Erstkontakt für die eigentliche Energieberatung vor Ort: Die Senior*innen erhalten Informationen zum Inhalt und Ablauf der Beratung. Außerdem wird der konkrete Beratungstermin vereinbart. Die Kooperation mit dem Seniorenbeirat ist ein weiterer Baustein der „Energieberatung für Haushalte mit geringem Einkommen“. Sie richtet sich an Münchner Haushalte mit geringem Einkommen, an Bezieher von Grundsicherung sowie an Menschen mit niedrigen Arbeits- oder Alterseinkünften.

Ablauf der Energieberatung
Ein verändertes Verhalten hat direkten Einfluss auf die Höhe der Energiekosten. Hier setzt die Beratung an: Die Energieberater spüren im Haushalt Schwachstellen auf, analysieren Verbrauchsgewohnheiten und führen eine Tarifberatung durch. Als Starthilfe gibt es ein Energie-Sparpaket mit zwei LED-Leuchtmitteln, schaltbarer Steckerleiste, Perlator und Kühlschrankthermometer.

Mehr Informationen und Kontakt: www.swm.de/energieberatung

Eingetragen am 22.02.2025

Aus dem Tatort ist ein Ort des Gedenkens geworden

Aus dem Tatort ist ein Ort des Gedenkens gewordenDurch große Anteilnahme ist aus dem Tatort des Anschlags vom Ecke Seidl-/Karlstraße am 13. Februar, wo ein Pkw vorsätzlich von hinten in einen Demonstrationszug der Gewerkschaft Ver.di gefahren wurde, ein Ort des Gedenkens geworden.

Die 2-jährige Hafsa (Löwin) im Kinderwagen und ihre Mutter Amel (Hoffnung), die als Ingenieurin bei der Stadtverwaltung arbeitete, erlagen später ihren dabei erlittenen Verletzungen. 37 weitere TeilnehmerInnen wurden z.T. schwere verletzt.

Um der Trauer Raum zu geben, fand von Ver.di am Abend des 20. Feb. dort ein Gedenken statt, bei dem auch OB Dieter Reiter seine persönliche, aber auch die Betroffenheit der Stadtgesellschaft zum Ausdruck bringen konnte.

Für die Geschädigten gibt es ein Spendenkonto:
Gewerkschaften helfen e.V.
IBAN: DE55 2505 0000 0152 0114 90
BIC: NOLADE2HXXX
Stichwort: Opfer Demo München

Text/ Foto: WeB


Eingetragen am 22.02.2025

Verlängerung der U5 - auch im Dunkeln wird gearbeitet

Verlängerung der U5 - auch im Dunkeln wird gearbeitetIn der Gotthardstraße, etwa Höhe Von-der-Pfordten-Straße finden für den Bau der Verlängerung der U-Bahn-Röhre der U5 nach Pasing interessante Erdarbeiten bis in die Dunkelheit statt. Sie sind von der Westseite aus gut zu beobachten.

Ein starkes Bohr-Rohr wird mit der Wasserwaage lotrecht ausgerichtet, danach drehen sich die Zähne des Hohlbohrers knirschend in den Boden der oberbayrischen Schotterebene. In dieses Rohr wird anschließend ein Greifer abgesenkt der in mehreren Ansätzen das Material nach oben holt.

Ist nach mehreren Vorgängen die erforderliche Tiefe erreicht, kommt ein Betonmischer-LKW und füllt das Rohr mit Beton. Danach wird das Rohr, das auch als Schalung gedient hat, wieder herausgezogen.

Welche enormen Kräfte dafür erforderlich sind, ist an den Dimensionen der Maschine zu erkennen.

Foto/Text: WeB


Eingetragen am 22.02.2025

21. Laimer Faschingstreiben

21. Laimer FaschingstreibenNachdem das Kommunalreferat und die Märkte München entschieden haben, die städtischen Faschingsveranstaltungen am Donnerstag, dem 27. Februar und am Faschingsdienstag, dem 4. März nicht stattfinden zu lassen, scheint es bisher kein Ansinnen zu geben, das 21. Laimer Faschingstreiben ebenfalls abzusagen.

Das heißt, dass es die Laimer Narren auch heuer wieder richtig krachen lassen. Am Samstag, dem 1. März 2025, von 11.00 – 15.00 Uhr veranstaltet der Faschingsclub Laim e.V. sein mittlerweile legendäres "Laimer Faschingstreiben". Mit dabei sind neben dem närrischen Hochadel Prinzessin Anja I. & Prinz Benni I. viele befreundete Faschingsvereine, wie die Faschingsgesellschaft "Perchalla Starnberg" oder die "Heimatgilde Fürstenfeldbruck". Und natürlich gibt es auch vom Faschingsclub Laim ein lautes und buntes Programm mit dem legendären Männerballett, der Garde des FCL und vielen Überraschungen.

Auch dieses Jahr kann zwischen den einzelnen Programmblöcken das Tanzbein geschwungen werden, für ausreichend Beschallung ist gesorgt. Zudem gibt es für die Kleinen Wurfbude, Kinderschminken und Torwandschießen. Und natürlich wird an vielen Ständen für das leibliche Wohl gesorgt.

Lassen wir uns Ausgelassenheit und gute Laune nicht nehmen. Freuen Sie sich auf ein lautes und buntes Treiben auf dem Laimer Anger zwischen Detterbeck und Interim in der Agnes-Bernauer-Straße. Der FCL freut sich auf viele verkleidete Gäste!

Mehr Infos unter www.faschingsclublaim.de.

Eingetragen am 20.02.2025

Graffitisprayer gestellt - Hoher Sachschaden durch Schmiererei

Graffitisprayer gestellt - Hoher Sachschaden durch SchmierereiAm Sonntagabend, dem 16. Februar, wurde durch die Bundespolizei ein 50-Jähriger festgenommen, der am Rangierbahnhof Laim zahlreiche Schmierereien hinterlassen hatte. Festgestellt wurde der Mann durch Mitarbeiter der Deutsche Bahn Sicherheit.

Gegen 22:10 Uhr beobachteten Mitarbeiter der Deutschen Bahn Sicherheit eine Person, die eine Lärmschutzmauer sowie das Geländer und die Tür einer Brücke am Rangierbahnhof München Laim besprühte. Sie verständigten umgehend die Bundespolizei. Um eine Gefährdung der eingesetzten Beamten sowie des Tatverdächtigen auszuschließen, wurden im Bereich der Friedenheimer Brücke alle Gleise für den Zugverkehr gesperrt.

Der Sprayer, ein 50-jähriger Deutscher aus Olching, konnte später am Bahnsteig des S-Bahnhaltepunkts Hirschgarten von den Einsatzkräften der Bundespolizei festgenommen werden. Er wies Farbanhaftungen an seiner Kleidung auf und führte einen Rucksack mit mehreren Spraydosen bei sich. In dem Bereich wurden insgesamt elf frische Schmierereien auf einer Fläche von rund 20 Quadratmetern festgestellt. Der entstandene Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 4000 Euro.

Der 50-Jährige wurde vorläufig festgenommen und zur Wache der Bundespolizei in der Denisstraße gebracht. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,4 Promille. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann wieder auf freien Fuß gesetzt.

Die Sperrung, die von 22:14 Uhr bis 23:05 Uhr andauerte, führte zu erheblichen Verspätungen und Ausfällen im Bahnverkehr. Betroffen waren 100 Züge, die insgesamt über 3700 Verspätungsminuten verzeichneten, sowie vier Komplett- und 22 Teilausfälle.

Die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung werden von der Koordinierungsgruppe Graffiti des Ermittlungsdienstes der Bundespolizeiinspektion München geführt.

Eingetragen am 19.02.2025
Quelle: Bundespolizeidirektion München

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Lokalnachrichten

Bingo mit Jung und Alt am 25. April im ASZ Kleinhadern

Heute spielen wir alle zusammen Bingo, Senior*innen des ASZ und die Kinder vom Haus der Ki...
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Neu im ASZ Kleinhadern: Tischtennis-Treff am Montag

Sie spielen gerne Tischtennis oder wollen es einfach mal ausprobieren? Dann kommen Sie zum...
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Lust auf Bewegung? Freie Plätze in unseren Kursen im ASZ Kleinhadern

Wollen Sie Ihrem Körper etwas Gutes tun? In unserem Pilates- und Taiji-Kursen haben wir n...
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Und ewig grüßt das gleiche Thema: Toiletten geschlossen!

„Toiletten im öffentlichen Raum sind Mangelware, häufig unzumutbar verschmutzt und nic...
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DM feiert Wiedereröffnung

Das lange Warten hat endlich ein Ende: Am Donnerstag, den 3. April, feiert der dm-Markt in...
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Ökostrom am Laimer Anger - neues Windrad geplant

Update: Die cleveren Laimer haben es natürlich gemerkt. Mit u...
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BA-Sitzung am 3. April

Der Bezirksausschuss Laim (BA25) tagt einmal im Monat. Dieses Mal ist die Mensa de...
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Zivilcourage lernen - Selbsthilfekurs der MVHS mit der Laimer Polizei

Angst vor dem Nachhauseweg? Angst vor Betrunkenen? Angst vor Jugendlichen? Nachric...
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Termine im ASZ Kleinhadern-Blumenau

Frühjahrs-Kleidermarkt am 4. April im ASZ Kleinhadern
Es erwarten Sie K...
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FÜR IMMER - Seniorenkino im Neuen Rex

Die Seniorenvertretung Laim lädt am Freitag, dem 28. März ein zur Senioren-Film-Vorführ...
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Die Matthäuspassion in der Paul-Gerhardt-Kirche

Bachs Matthäuspassion gehört sicher zu den bedeutendsten Werken der Musikgeschichte. 172...
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Verkehrsunfall zwischen Pedelec und Fußgänger, zwei Personen verletzt

Laim: Am Dienstag, 25.03.2025, gegen 13:10 Uhr, befuhr ein 26-Jähriger mit Wohnsitz in M�...
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