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7243 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung


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MVG-Rad einstampfen und Geld sparen!

MVG-Rad einstampfen und Geld sparen!Bis zu 6,7 Millionen Euro im Jahr soll das geplante Nachfolge-Modell des MVG-Rads kosten – Geld, das sich die Stadt aus Sicht der CSU/FW-Fraktion sparen kann. Da es offenbar rechtliche Probleme bei der Vergabe gibt und zudem zahlreiche private Anbieter Leihfahrräder in München anbieten, soll die Stadt künftig keine eigenen Leihräder mehr anbieten.

Das MVG-Rad läuft im September nach zehn Jahren aus vertraglichen Gründen aus, ein Nachfolgemodell ist nicht wie zunächst geplant nahtlos umsetzbar. Es gibt laut MVG einen Rechtsstreit mit einem im Vergabeverfahren unterlegenen Bieter. Dennoch arbeitet die Stadtverwaltung am Nachfolgemodell, das laut einem Beschluss vom November 2023 bis zu 6,7 Millionen Euro im Jahr kosten soll. Angelegt auf zunächst 5 Jahre, wären dies 33,5 Millionen Euro. Lohnt sich das?

Der Betrieb des Rad-Leihsystems mit 3200 Rädern war für die MVG ein Draufzahlgeschäft, das hinter seinen Erwartungen zurückblieb: Im Jahr 2022 wurden die Räder im Schnitt gerade mal 0,5 Mal pro Tag ausgeliehen. Berechnungen des Wirtschaftsreferats haben ergeben, dass im neuen Modell – legt man diese geringen Ausleihzahlen zugrunde – jede Fahrt mit 10 Euro (!) bezuschusst werden würde. Selbst bei der optimistischen Annahme, dass ein neues System die Nutzerzahlen verdreifacht, kam das Referat noch auf 3,35 Euro pro Fahrt, die aus städtischem Geld zugeschossen werden müssen. Zudem werden funktionstüchtige und noch nicht sehr alte Ladestationen abgerissen, was die CSU/FW-Fraktion bereits kritisiert hat.

Im Ergebnis kommt die CSU/FW-Fraktion zu dem Schluss, dass es besser wäre, das Leihradl-Geschäft privaten Anbietern zu überlassen und beantragt angesichts der desolaten Haushaltslage, die Planungen einzustellen.

Veronika Mirlach, stv. Fraktionsvorsitzende und verkehrspolitische Sprecherin: „Das MVG-Rad ist gescheitert und sollte beendet werden. Jetzt viele Millionen Euro in ein System zu stecken, von dem niemand weiß, wann es kommt und ob die Menschen es besser annehmen als die alte Variante, wäre falsch. München muss derzeit auf jeden Euro schauen und kann sich solche Nice-to-have-Projekte einfach nicht mehr leisten. Wer sich ein Fahrrad ausleihen möchte, kann dies auch weiterhin tun – nur eben bei privaten Anbietern und nicht bei der MVG.“

Foto: CC0 Public Domain

Eingetragen am 21.08.2025
Quelle: Stadtratsfraktion CSU mit Freie Wähler

Verkehrsunfall zwischen Pkw und Linienbus - eine Person verletzt

Verkehrsunfall zwischen Pkw und Linienbus - eine Person verletztLaim: Am Mittwoch, 20.08.2025, gegen 14:00 Uhr, fuhr ein Busfahrer mit einem Linienbus von der Haltestelle S-Bahnhof Laim auf der Landsberger Straße in Richtung Pasing ab. Der Busfahrer beabsichtigte über die dortige Wendeschleife auf die gegenüberliegende Fahrspur einzubiegen, um seine Fahrt dort in Richtung stadteinwärts fortzusetzen.

Zeitgleich fuhr ein unbekannter Pkw-Führer mit einem dunklen Pkw (Marke unbekannt) auf der Landsberger Straße in stadteinwärtiger Fahrtrichtung. Beim Einbiegen in die Landsberger Straße musste der Busfahrer jedoch eine Notbremsung einleiten, um einen Zusammenstoß mit dem auf der Landsberger Straße fahrenden Pkw zu verhindern. Nach derzeitigem Ermittlungsstand habe der Pkw-Fahrer zuvor eine rotlichtzeigende Ampel missachtet. Der dunkle Pkw flüchtete anschließend unerkannt in unbekannte Richtung, ohne seinen Pflichten als Unfallbeteiligter nachzukommen.

Durch die Notbremsung stürzte eine 38-Jährige mit Wohnsitz in Nordrhein-Westfalen, die sich als Fahrgast im Linienbus befand. Sie wurde verletzt und zur ambulanten Behandlung vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

An den Fahrzeugen entstand nach polizeilichen Erkenntnissen kein Sachschaden.

Während der Unfallaufnahme vor Ort kam zu keinen größeren Verkehrsbeeinträchtigungen.

Die Münchner Verkehrspolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zum flüchtigen Pkw machen können, werden gebeten, sich mit dem Unfallkommando, Tegernseer Landstr. 210, 81549 München, Tel.: (089) 6216-3322, in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 21.08.2025
Quelle: Polizeipräsidium München

Energie-Sprechstunde im Seniorenbeirat

Energie-Sprechstunde im SeniorenbeiratHohe Energiepreise sind vor allem für Menschen eine Herausforderung, die ohnehin wenig Geld haben. Mit der Energie-Sprechstunde wollen die Stadtwerke München und der Seniorenbeirat Rentner*innen und Pensionist*innen dabei unterstützen, ihren Energieverbrauch und somit Kosten zu senken. Die Einzelberatung findet immer am dritten Montag eines Monats beim Seniorenbeirat in der Burgstraße 4 (Raum 103) statt. Die nächste Energie-Sprechstunde findet am Montag, dem 18. August, von 10 bis 12 Uhr statt.

Vertrauen schaffen für die Energieberatung zu Hause
Die Energie-Sprechstunde dient als individueller Erstkontakt für die eigentliche Energieberatung vor Ort: Die Senior*innen erhalten Informationen zum Inhalt und Ablauf der Beratung. Außerdem wird der konkrete Beratungstermin vereinbart. Die Kooperation mit dem Seniorenbeirat ist ein weiterer Baustein der „Energieberatung für Haushalte mit geringem Einkommen“. Sie richtet sich an Münchner Haushalte mit geringem Einkommen, an Bezieher von Grundsicherung sowie an Menschen mit niedrigen Arbeits- oder Alterseinkünften.

Ablauf der Energieberatung
Ein verändertes Verhalten hat direkten Einfluss auf die Höhe der Energiekosten. Hier setzt die Beratung an: Die Energieberater spüren im Haushalt Schwachstellen auf, analysieren Verbrauchsgewohnheiten und führen eine Tarifberatung durch. Als Starthilfe gibt es ein Energie-Sparpaket mit zwei LED-Leuchtmitteln, schaltbarer Steckerleiste, Perlator und Kühlschrankthermometer.

Mehr Informationen und Kontakt: www.swm.de/energieberatung

Eingetragen am 14.08.2025

Vielfalt nimmt Platz: Regenbogenbank am Laimer Würfel erfolgreich installiert

Vielfalt nimmt Platz: Regenbogenbank am Laimer Würfel erfolgreich installiertEs kann auch schnell gehen: Lediglich drei Monate nach dem Beschluss des Bezirksausschusses Laim vom 5. Juni 2025 wurde am Laimer Würfel die von der Grünen-Fraktion initiierte Regenbogenbank aufgestellt.

Der Laimer Würfel als einer der zentralen und belebten Plätze des Stadtteils bietet nun nicht nur eine zusätzliche Sitzgelegenheit, sondern setzt auch ein deutlich sichtbares Zeichen für ein weltoffenes und vielfältiges München.

Martin Beier, Fraktionssprecher der Grünen im Bezirksausschuss Laim, zeigt sich erfreut über die schnelle Umsetzung: "Die Regenbogenbank ist mehr als nur eine Sitzgelegenheit – sie ist ein Statement für ein buntes und tolerantes Zusammenleben in unserem Viertel. Dass die Realisierung in nur drei Monaten gelungen ist, zeigt, dass unsere Verwaltung durchaus schnell handeln kann, wenn alle an einem Strang ziehen."

Foto: Manuela Fritz

Eingetragen am 14.08.2025

Eskalation in der Flughafenlinie - Körperliche Auseinandersetzung in der S8

Eskalation in der Flughafenlinie - Körperliche Auseinandersetzung in der S8Kurz vor Mitternacht stieg ein malischer Staatsangehöriger vor dem Hauptbahnhof in die S8 in Richtung Herrsching und setzte sich auf einen der Sitzplätze. Wenig später sprachen zwei Mitarbeiter der Deutsche Bahn Sicherheit den sichtbar alkoholisierten 27-Jährigen an. Daraus entwickelte sich eine verbale Streitigkeit zwischen den 27-Jährigen und 20-jährigen Sicherheitsmitarbeitern und dem in Gilching Wohnenden. Dabei soll er die beiden Bahnangestellten bedroht und beleidigt haben.

Der Streit eskalierte zu einer gegenseitigen körperlichen Auseinandersetzung zwischen den drei Männern. Eine zufällig anwesende in zivil gekleidete Bundespolizistin konnte das Geschehen beobachten und forderte Unterstützung an. Der Triebfahrzeugführer stoppte den Zug am S-Bahnhaltepunkt Laim, während sich bereits mehrere Reisende um den aufgebrachten 27-Jährigen sammelten. Dieser ließ sich trotz mehrerer Versuche der Sicherheitsmitarbeiter nicht beruhigen und beleidigte umstehende Reisende.

Bundespolizisten konnten die Situation schnell deeskalieren und brachten die Beteiligten zur Wache in der Denisstraße. Bei den weiteren polizeilichen Maßnahmen stellte sich heraus, dass der Mann einen Atemalkoholwert von 1,17 Promille hatte. Ein Drogenschnelltest schlug positiv auf Kokain an. Die Staatsanwaltschaft München I ordnete eine Blutentnahme an; anschließend wurde er auf freien Fuß gesetzt.

Der Malier reiste 2016 erstmals ins Bundesgebiet ein und trat bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigung.

Eingetragen am 07.08.2025
Quelle: Bundespolizeidirektion München

Park-Chaos bei E-Scootern und Leihfahrrädern beenden - Anbieter stärker in die Pflicht nehmen!

Park-Chaos bei E-Scootern und Leihfahrrädern beenden - Anbieter stärker in die Pflicht nehmen!E-Scooter und Leihfahrräder sind für viele Menschen zu nützlichen Verkehrsmitteln geworden – doch noch immer gibt es viel zu oft Ärger um rücksichtslos geparkte Fahrzeuge. Gehwege und Zufahren werden blockiert, teilweise sogar Behindertenparkplätze zugestellt. Die CSU/FW-Fraktion beantragt daher heute strengere Regeln für die E-Scooter und will insbesondere die Anbieter verstärkt in die Pflicht nehmen.

Im Antrag der Fraktion wird gefordert, dass der Umgang mit sogenannten Elektrokleinstfahrzeugen und Leihfahrrädern künftig im Rahmen der Sondernutzungsrichtlinie im öffentlichen Raum geregelt wird. Es sollen Höchstmengen von Fahrzeugen im Stadtgebiet und an einzelnen Standorten festgelegt werden. Ausleihe und Rückgabe soll nur noch an festen Standorten möglich sein. Rund um diese Bereiche sollen Abstellverbote gelten und diese auch konsequent technisch kontrolliert werden. Wird ein Fahrzeug falsch geparkt, soll der Anbieter verpflichtet werden, es innerhalb einer bestimmten Frist umzuparken. Technisch könnte dies sogar so weit gehen, dass die App erkennt, wenn ein E-Scooter liegt statt steht, um dann das Signal an die entsprechende Firma zu senden, dass der Roller aufgestellt werden muss.

Mit einem zweiten Antrag zielt die CSU/FW-Fraktion speziell auf die Freihaltung von Behindertenparkplätzen statt. So soll auf Gehwegen neben Behindertenparkplätzen künftig das Abstellen von anderen Fahrzeugen – egal ob E-Scooter, Roller oder Fahrrad – verboten sein.

Hans-Peter Mehling, Stadtrat der Freien Wähler: "E-Scooter und Leihfahrräder können eine gute Ergänzung zum Mobilitätsmix einer Großstadt sein. Aber: Viel zu oft sorgen falsch abgestellte Fahrzeuge für Behinderungen und gefährliche Situationen. Die bisherige freiwillige Verpflichtung der Anbieter reicht offenbar nicht aus, um ein mehrheitlich positives Verhalten der Nutzerinnen und Nutzer beim Abstellen der Fahrzeuge zu gewährleisten. Daher ist es aus meiner Sicht auch in München - wie bereits in anderen deutschen Großstädten - dringend erforderlich, den weiteren Einsatz von Elektrokleinstfahrzeugen im Rahmen einer "Sondernutzung des öffentlichen Raums" verbindlich zu regeln. Die Akzeptanz in der Bevölkerung für die E-Scooter und ihre Anbieter würde deutlich steigen, wenn die Stadt das Parkproblem in den Griff bekommt."

Eingetragen am 07.08.2025
Quelle: CSU/FW-Stadtratsfraktion München

Linienbus prallt gegen Brückenpfeiler

Linienbus prallt gegen BrückenpfeilerIn München-Laim ereignete sich am Sonntagnachmittag ein Verkehrsunfall auf der A96, als ein leerer Linienbus gegen einen Brückenpfeiler prallte. Der 57-jährige Busfahrer wurde dabei schwer verletzt und in ein Krankenhaus eingeliefert.

Der Gelenkbus kam zwischen den Anschlussstellen Laim und Sendling aus noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab. Zuerst touchierte er die linke Leitplanke, bevor er nach rechts schleuderte, die Leitplanke durchbrach und schließlich frontal mit dem Brückenpfeiler der Westendstraße kollidierte.

Der geschätzte Sachschaden am Bus beläuft sich auf rund 40.000 Euro, zusätzlich entstanden Schäden an den Leitplanken in Höhe von circa 17.000 Euro. Die Verkehrspolizei Fürstenfeldbruck untersucht gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft München I die genaue Unfallursache.

Eingetragen am 04.08.2025

Ein Abend für die Gesundheit - Anett Koch beim 111. Unternehmerstammtisch in Laim

Ein Abend für die Gesundheit - Anett Koch beim 111. Unternehmerstammtisch in LaimDer 111. Unternehmerstammtisch im „Da Wirtshauser“ in Pasing stand ganz im Zeichen eines Themas, das für Unternehmen jeder Größe von entscheidender Bedeutung ist: das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM). Referentin Anett Koch nahm die anwesenden Unternehmerinnen und Unternehmer mit auf eine Reise durch die Welt der gesunden Arbeitsgestaltung und zeigte auf, wie sich das am Ende positiv auf Mitarbeitergesundheit, Mitarbeitermotivation und letztlich den Unternehmenserfolg auswirken kann.

Anett Koch machte deutlich, dass BGM weit mehr ist als nur eine gesetzliche Vorgabe. Es ist eine strategische Investition, die sich in vielerlei Hinsicht auszahlt. Gesunde Mitarbeiter sind motivierter, produktiver und fehlen seltener. Dies führt nicht nur zu einer besseren Arbeitsatmosphäre, sondern senkt auch langfristig Kosten und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit.

Gesundheit im Unternehmen – vielfältige Möglichkeiten
In ihrem Vortrag beleuchtete Anett Koch die innerbetrieblichen Möglichkeiten für „gesundes Arbeiten“ und gab den Zuhörern konkrete Anregungen an die Hand. Sie sprach über:

Freizeitsport: Die Förderung von Sportaktivitäten, sei es durch Zuschüsse für Fitnessstudios oder die Organisation von Betriebssportgruppen.
Ernährung: Angebote wie Obstkörbe, gesunde Kantinenkost oder Workshops zur ausgewogenen Ernährung.
Ergonomie: Die Gestaltung von Arbeitsplätzen, die den Mitarbeitern eine rückenschonende und gesundheitsfördernde Haltung ermöglichen.

Dabei betonte sie, dass es oft schon kleinste Veränderungen sind, die eine große Wirkung erzielen können.

Steuervorteile und Fördermöglichkeiten
Ein besonders interessanter Aspekt für die Unternehmer war der Hinweis auf die steuerlichen Vorteile. Anett Koch erklärte, dass Investitionen in das betriebliche Gesundheitsmanagement sowohl vom Bund als auch von den Ländern gefördert werden und nahezu vollumfänglich steuerlich absetzbar sind. Dieser finanzielle Anreiz macht die Umsetzung von BGM-Maßnahmen noch attraktiver und leichter realisierbar.

Trotz einiger organisatorischer Herausforderungen war es ein Abend voller wertvoller Informationen und inspirierender Einblicke. Das „Goodie-Bag“ mit Infobroschüre, Organspenderausweis, Traubenzückerli und Ersthelfermaske war eine gelungene Zugabe, die den Mehrwert der Veranstaltung unterstrich. Ein ganz großes Dankeschön an die engagierte Referentin Anett Koch, die dieses wichtige Thema so praxisnah und überzeugend vermittelte.

Der 111. Unternehmerstammtisch hat einmal mehr bewiesen, wie wichtig der Austausch und die Weiterbildung für den unternehmerischen Erfolg sind. Es war ein gelungener Abend, der bei allen Teilnehmern das Bewusstsein für die Bedeutung von Gesundheit am Arbeitsplatz gestärkt hat.

Hinweis: Im August wird es aufgrund der Urlaubssituation keinen Unternehmerstammtisch geben. Wir sehen uns wieder zum 112. Unternehmerstammtisch am 25. September, natürlich auch dann wieder mit einem spannenden Business-Thema und interessanten Gästen.

Eingetragen am 31.07.2025
Quelle: Unternehmerstammtisch Laim

Festnahme eines Tatverdächtigen nach exhibitionistischer Handlung

Festnahme eines Tatverdächtigen nach exhibitionistischer HandlungLaim: Am Dienstag, 29.07.2025, gegen 21:15 Uhr, näherte sich ein 51-Jähriger mit Wohnsitz im Landkreis Ebersberg einer 25-jährigen Frau mit Wohnsitz in München, die sich zu diesem Zeitpunkt im Bereich des Burgerplatzes im Freien aufhielt, und stellte sich in geringem Abstand neben sie. Dabei hatte er seine Hose geöffnet und zeigte der Geschädigten sein erigiertes Glied. Zudem sprach er sie verbal an. Die Frau entfernte sich umgehend vom Ort des Geschehens und verständigte den Polizeinotruf.

Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung im Nahbereich konnte der Tatverdächtige durch eine Streifenbesatzung angetroffen werden. Bei der anschließenden Kontrolle leistete er Widerstand, indem er versuchte, sich gegen die notwendige Fesselung zu sperren. Hierbei wurden keine Polizeikräfte verletzt.

Er wurde zur weiteren Sachbearbeitung zur zuständigen Polizeiinspektion gebracht und im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Der Mann wurde wegen der exhibitionistischen Handlung und wegen des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte angezeigt. Die Ermittlungen in diesem Fall führt das Kommissariat 15 der Münchner Kriminalpolizei.

Eingetragen am 31.07.2025
Quelle: Polizeipräsidium München

Strickcafe im ASZ Kleinhadern

2 x mtl. montags 14.00 bis 16.00 Uhr; kostenfrei, außer Verzehr
Für alle, die gerne stricken, sticken und neue Sachen ausprobieren möchten. Natürlich gibt es auch Kaffee und Kuchen. Neue Teilnehmende sind herzlich willkommen! Eintritt frei, Kosten für Verzehr. Nächster Termin am 11. August. Anmeldung und weitere Infos unter Tel. 580 34 76

Kontakt:
Steffen Marquordt
Alten- und Service-Zentrum Kleinhadern-Blumenau
Alpenveilchenstr. 42, 80689 München
089 / 580 34 76

Eingetragen am 30.07.2025

Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden und mehreren Leichtverletzten

Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden und mehreren LeichtverletztenLaim: Am Freitag, 25.07.2025 gegen 13:50 Uhr, wollte ein 81-Jähriger aus Augsburg mit seinem Pkw BMW von einer Grundstückausfahrt auf die Landsberger Straße stadtauswärts einfahren. Mit ihm befand sich eine 78-Jährige als Beifahrerin im Fahrzeug.

Beim Ausfahren kollidierte er mit einem Pkw Mazda, welcher von einem 54-Jährigen aus Fürstenfeldbruck auf dem linken Fahrstreifen der Landsberger Straße stadtauswärts gefahren wurde. Durch die Wucht dieser Kollision wurde der BMW zuerst gegen einen Mercedes geschleudert, welcher durch einen 60-jährigen Münchner auf dem rechten Fahrstreifen der Landsberger Straße gefahren wurde.

Anschließend kollidierte der BMW mit am Fahrbahnrand geparkten Fahrzeugen. Hierdurch wurden drei geparkte Pkw aufeinander geschoben. Dabei handelte es sich um einen VW, einen Fiat und einen Toyota. Der Mercedes des 60-Jährigen wurde zudem auf einen Pkw Skoda, gefahren durch einen 55-jährigen Münchner, geschleudert, welcher unmittelbar vor dem Mercedes fuhr.

Durch die Wucht der Kollision wurden der BMW-Fahrer und seine Beifahrerin jeweils leicht verletzt und kamen zur ambulanten Behandlung mit dem Rettungsdienst in Münchner Krankenhäuser. Die Fahrer des Pkw Mazda und des Pkw Mercedes wurden ebenfalls leicht verletzt, mussten jedoch zunächst nicht ärztlich versorgt werden.

Der Gesamtschaden wird auf über 100.000 Euro geschätzt.

Während der Unfallaufnahme musste die Landsberger Straße für ca. eine Stunde stadtauswärts komplett gesperrt werden, wodurch es zu starken Verkehrsbeeinträchtigungen kam.

Die weiteren Ermittlungen zum Unfallhergang werden von der Münchner Verkehrspolizei geführt.

Eingetragen am 28.07.2025
Quelle: Polizeipräsidium München

Führung und Information zum Stand der Bauarbeiten an der Kreuzung Agnes-Bernauer-Straße / Fürstenrieder Straße

Seit einem Jahr bauen die Stadtwerke München (SWM) die Tram-Westtangente. Im Juni 2025 haben die Gleisbauarbeiten in der Fürstenrieder Straße sowie erste Arbeiten zum Einbau einer Gleiskreuzung und von Gleisbögen an der Kreuzung Fürstenrieder Straße / Agnes-Bernauer-Straße begonnen.

Im Rahmen eines Pressetermins informiert Alex Indra, Leiter Großprojekte bei den SWM, mit dem Projekt-Team über den Stand der Arbeiten, Herausforderungen beim Bau sowie die Anpassung der Verkehrsführung und der Linienführung des Ersatzverkehrs ab 1. August.


Eingetragen am 28.07.2025
Quelle: Stadtwerke München GmbH

Grünen Ortsverband Westend-Laim wählt neuen Vorstand

Grünen Ortsverband Westend-Laim wählt neuen VorstandAuf der gut besuchten Jahreshauptversammlung hat der Ortsverband Westend-Laim von Bündnis 90 / Die Grünen am 23. Juli 2025 einen neuen Vorstand gewählt.

Einstimmig im Amt bestätigt wurden dabei die bisherigen Sprecher*innen, die Projektleiterin Christina Stiemer und Michael Schelle, Kinder und Jugendbeauftragter im BA 8. Das Amt des Schatzmeisters übernimmt Physikstudent Tobias Jensch. Der bisherige Kassenwart Dr. Michael Czisch wird sich künftig noch intensiver auf sein Engagement im Bezirksausschuss 8 Schwanthalerhöhe konzentrieren, wo er sich als Baumschutzbeauftragter über Fraktionsgrenzen hinweg einen Namen gemacht hat. Als Beisitzer*innen wurden Stadträtin Nimet Gökmenoglu, der Laimer Mobilitätsexperte Christian Hartranft, die Kommunikations-Expertin Angela Kirschbaum und die Journalistin Katrin Lange wiedergewählt. Als neue Beisitzerin im Vorstand konnte die Lektorin Susanne Beinvogl gewonnen werden.

„Ich freue mich, mit diesem jungen und engagierten Vorstand in die Kommunalwahlen zu gehen“, sagt BA-Vorsitzende und Stadträtin Sibylle Stöhr. „Ich bin davon überzeugt, dass wir gemeinsam einen fulminanten Wahlkampf führen werden. Für uns gilt es, den BA-Vorsitz und die Grüne Mehrheit im Westend zu verteidigen - und in Laim endlich Martin Beier als BA-Vorsitzenden zu installieren.“ Stadträtin Nimet Gökmenoglu ergänzt: „Beim Wahlkampf ist mir der Austausch an den Haustüren besonders wichtig. Dabei wollen wir alle Münchner*innen erreichen – mit und ohne Migrationsbiografien. Eben alle, die wahlberechtigt sind. Das geht am besten im persönlichen Gespräch.“

Eingetragen am 25.07.2025
Quelle: Bündnis 90/Die Grünen - Ortsverband München Westend/Laim

Beharrliches Taubenfüttern in der Laimer Unterführung hat wieder Ratten angelockt!

Beharrliches Taubenfüttern in der Laimer Unterführung hat wieder Ratten angelockt!Seit Jahren schafft es das Thema "verbotenes Taubenfüttern" aufgrund von Bürgerbeschwerden immer wieder auf die Tagesordnung des BA 25 (Laim). Dessen Vorsitzender Josef Mögele verdreht schon die Augen, wenn er es nur hört. Denn hartnäckig wird immer wieder an verschiedenen Orten Körnerfutter, Teile von Brot, Pizza oder Fast-Food gestreut. Anfangs dachte man, Verbotsschilder könnten helfen. Aber sie werden bewusst ignoriert. Durch das Futterangebot an vielen Orten haben sich die Tauben kräftig vermehrt, die sich ohne dieses Angebot den ganzen Tag mit der Futtersuche beschäftigen müssten.

Hauptsächlich davon betroffen ist die Laimer Unterführung, die S-Bahn-Station Laim, die Wiese um die U-Bahn-Station Westendstraße, der Agricolapark und die Grünanlage am Bushalt Pronner Platz. In der Laimer Unterführung hat die Stadt sogar mehrfach Schilder "Tauben füttern verboten" anbringen lassen. Doch die "Taubenfreunde" hat es nicht vom Füttern abgehalten. Sie wollen nicht wahrhaben, dass sie dadurch auch Mäuse und Ratten anlocken, die sich dort einquartieren und vermehren. (s.Foto: Ratte bedient sich beim Taubenfutter)

Doch eigentlich sind nicht die Tauben, sondern ihre Hinterlassenschaften die Ursache. Wer will schon gerne Taubenkot auf dem Kopf, der Kleidung oder dem abgestellten Fahrrad oder Gepäck? Deshalb sind umfangreiche, aufwendige und teure Abwehr- und Vergrämungsmaßnahmen (z.B. sog. Taubenspikes) bei S-Bahn-Stationen, aber auch an Fensterbrettern oder Dachrinnen installiert worden.

Das Taubenfüttern ist als Ordnungswidrigkeit mit Bußgeld bedroht. Aber richtig teuer kann es für den/die Futterstreuer werden, wenn er/sie als Verursacher nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch zum Schadenersatz für diese Aufwendungen herangezogen wird.

Fotos/Text: WeB

Eingetragen am 24.07.2025

Das Kanu des Manitu kommt ins Laimer Rex-Kino

Das Kanu des Manitu kommt ins Laimer Rex-KinoFast ein Vierteljahrhundert ist es her, dass "Der Schuh des Manitu" in die deutschen Kinos gekommen ist. Seinerzeit ein beispielloser Erfolg, die Westernkomödie von Michael Bully Herbig war mit 11,7 Millionen Besuchern und 65 Millionen Euro Einspielergebnis an den Kinokassen einer der erfolgreichsten deutschen Filme nach 1945. Die Hauptrollen wurden damals vom Team der Bullyparade besetzt: Bully Herbig in einer Doppelrolle, Christian Tramitz und Rick Kavanian. In weiteren Rollen der Komödie brillierten Sky du Mont, Marie Bäumer und Hilmi Sözer, die beim Dreh wohl einen Heidenspaß hatten.

Das soll sich jetzt wiederholen und die Chancen dafür stehen gut: Am 14. August kommt die Fortsetzung "Das Kanu des Manitu" ins Laimer Rexkino und viele Fans von Herbig, Tramitz und Kavanian warten schon sehnsüchtig, dass der Vorhang aufgeht.

"Abahachi, der Häuptling der Apachen (Michael Bully Herbig), und sein weißer Blutsbruder Ranger (Christian Tramitz) kämpfen unermüdlich für Frieden und Gerechtigkeit - doch eine neue, aufstrebende Bande macht ihnen das Leben besonders schwer! Sie locken Abahachi und Ranger in eine Falle, um an das sagenumwobene "Kanu des Manitu" zu gelangen. Erst in letzter Sekunde können sie von ihrem treuen Weggefährten, dem liebenswerten Griechen Dimitri (Rick Kavanian), und seiner neuen Fachkraft Mary (Jasmin Schwiers) gerettet werden. Doch wie sich herausstellt, war das alles Teil eines großen Plans und auch erst der Anfang. Mit vereinten Kräften (und allerlei Meinungsverschiedenheiten und Missverständnissen) stürzen sich die Helden in ihr größtes Abenteuer - und finden überraschende Antworten auf die allerwichtigsten Fragen des Lebens!"
(Constantin Film)

Hoffen wir, dass auch im neuen "Manitu" der schräge Humor nicht zu kurz kommt und allerlei Western- und Indianerklischees durch den Kakao gezogen werden. Freuen wir uns auf ein lustiges Kinoereignis!

Eingetragen am 24.07.2025


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