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7232 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung


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S-Bahn-Chaos, Leichenfund an der Moosacher Strecke, Oberleitungsschaden

S-Bahn-Chaos, Leichenfund an der Moosacher Strecke, OberleitungsschadenDie S-Bahn Stammstrecke zwischen Laim und Pasing war wegen eines Leichenfunds am gestrigen Mittwoch Nachmittag bis etwa 17.15 komplett gesperrt. Offenbar hatte ein Mann versucht, die Gleise der Linie 1 zwischen Laim und Moosach mit einem Fahrrad zu überqueren und wurde dabei von einer fahrenden S-Bahn erfasst und auf das Gegengleis geschleudert. Gegen halb 3 entdeckte ein anderer Triebwagenführer den Toten neben den Schienen.

Noch ist die Identität des Mannes unklar, die Polizei hatte das Areal weitläufig abgesperrt, weil ein Gewaltverbrechen nicht ausgeschlossen werden konnte. Inzwischen gehe die Polizei von einem tragischen Unglücksfall aus, so Bundespolizeisprecher Simon Hegewald.

Zusätzlich behinderte eine Plasikfolie in der Oberleitung an der Hackerbrücke den S-Bahn-Verkehr, auch das löste eine Sperrung der Stammstrecke aus. Insgesamt wurden die wartenden Fahrgäste bei hochsommerlichen Temperaturen auf eine harte Probe gestellt, denn zwischen Ostbahnhof und Pasing ging so gut wie nichts mehr.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 02.07.2015

Erneutes Aufkommen von versuchten Enkeltrickbetrügereien im Stadtgebiet München

Erneutes Aufkommen von versuchten Enkeltrickbetrügereien im Stadtgebiet MünchenIm Zeitraum von Montag, 29.06.2015, bis Dienstag, 30.06.2015, kam es im Stadtgebiet München zu insgesamt 15 versuchten Enkeltrickbetrügereien. Glücklicherweise haben die Opfer in allen Fällen zeitnah bemerkt, dass Betrüger am Werk sind und es entstand kein Schaden.

Bei zwei herausragenden Fällen wurden jeweils Summen in Höhe von 40.000 Euro gefordert.

Eine 74-jährige Rentnerin erhielt am Montag, 29.06.2015, gegen 15.15 Uhr, einen Anruf von einer bislang unbekannten weiblichen Person. Diese gab sich als Bekannte "Doris" aus, was bei der Seniorin keinen Verdacht weckte, da sie eine Doris im Bekanntenkreis hat. Die "Doris" forderte zunächst 40.000 Euro für einen Wohnungskauf. Die 74-Jährige gab an, nur 20.000 Euro zu haben, woraufhin sich die "Doris" nochmal meldete und angab, dass ihr 20.000 Euro auch reichen. Die Rentnerin ging darauf ein und rief bei ihrer Bank an, welche ihr sagte, dass sie nur 2.000 Euro bekommen könnte.

Am Dienstag, 30.06.2015, gegen 09.15 Uhr, rief die Täterin erneut an und forderte wieder 20.000 Euro. Bei diesem Gespräch wurde die 74-Jährige misstrauisch und sagte der Anruferin, dass sie kein Geld bekommt.

Am Dienstag, 30.06.2015, gegen 12.00 Uhr, erhielt eine 84- Jährige drei Anrufe von einer weiblichen Person. Diese gab sich als Tochter aus und forderte 40.000 Euro für einen Wohnungskauf. Die wachsame Rentnerin erkannte sofort den Betrugsversuch und beendete das Gespräch.

Warnhinweis der Münchner Polizei:
Die Kriminalpolizei warnt in diesem Zusammenhang dringend davor, angeblichen Verwandten, die sich lediglich telefonisch melden, für etwaige Investitionen Geldbeträge zur Verfügung zu stellen. Die Angerufenen sollten unbedingt Rücksprache mit Vertrauenspersonen halten bzw. sich direkt an die Polizei wenden.

Die Tipps Ihrer Münchner Polizei:

Eingetragen am 02.07.2015
Quelle: Polizeipräsidium München

Großer Festumzug Höhepunkt bei der Laimer Stadtteilwoche

Großer Festumzug Höhepunkt bei der Laimer StadtteilwocheVon ohrenbetäubenden Böllerschüssen geweckt, staunten die Laimer nicht schlecht, als am Sonntag Vormittag mit "viel Tschingderassabum" die Vereine aus dem Stadtteil vom Laimer Platz über die Fürstenrieder Straße zum Laimer Anger marschierten. Auch die Autofahrer, die für ein paar Minuten "im Stau" standen, nahmen es gelassen und winkten fröhlich zurück - einen so bunten Zug sieht man eben nicht alle Tage im Stadtteil Laim.

Ganz vorne mit dabei war der Bezirksausschuß Laim, daneben auch die Stadträte Verena Dietl, Max Straßer und Otto Seidl. Aus dem Landtag hatten Diana Stachowitz und Joachim Unterländer nach Laim gefunden. Dann folgten die Laimer Vereine, neben der Schützengesellschaft Zwölf Apostel München Laim e.V. marschierten die Schützengesellschaft D'Donnersberger, der Historische Verein Laim, das Laimer Archiv, die Laimer Maibaumfreunde, der Veteranen und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V., der SV Laim mit mehreren seiner Abteilungen, der Bahn-Landwirtschaftsverein von 1913, die Boogie Crazy Hoppers, der Circus Uli und natürlich die Damen und Herren vom Faschingsclub Laim.

Mit "Mein Heimatland" bog der Zug in die Agnes-Bernauer-Straße zum Laimer Anger ein, im dortigen Kulturzelt begrüßte BA-Chef Mögele die teilnehmenden Vereine und Organisationen und überreichte gemeinsam mit Margit Meier und Stefanie Stöckle Fahnenbänder für die Vereinsstandarten. Anschließend ging's in den Biergarten, wo für alle ein frisches Augustiner und ein zünftiger Schweinsbraten wartete.

Der Festumzug wie auch die ganze Stadtteilwoche unterstreichen, dass auch in unserem Stadtteil der Zusammenhalt großgeschrieben wird, "und des is genau des, was ma hier brauchen" so Josef Mögele bei seinem Grußwort im Kulturzelt. Und Recht hat er allemal. Feste wie dieses bringen Menschen zusammen und bestärken das Wir-Gefühl in Laim. Und bei der Fülle zu lösender Probleme im Stadtteil ist es genau das, was Laim voranbringt: "Wir machen was!"

Am Nachmittag gab's dann eine Vorstellung vom "Circus Uli", im INTERIM spielte der "Laimer Puppenschrank" für die Kleinen. Anschließend wurde im Zirkuszelt ein deutsch-serbisches Musiktheaterstück aufgeführt, am Abend gabs bayerisches Wirtsstubnkabarett mit "Knedl & Kraut" und Theater mit der "Theatergruppe Neun".

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 29.06.2015

Jetzt werds gmischt - Robert Huber und Stefan Huber in der Stadtbibliothek Laim

G'mischt, also bunt und vielfältig, sind nicht nur die Themen an diesem Abend, sondern auch der Vortrag, denn Robert Huber erzählt uns seine Geschichten auf Bayrisch, Hochdeutsch und "sogor a bisserl Englisch".

Für den musikalischen Rahmen des Abends sorgt Stefan Huber mit seiner ganz besonderen Gitarrenmusik. Ein Abend im Rahmen der Stadtteilwoche Laim, Beginn 19.30 Uhr, Eintritt frei.

Infos unter 0 89/1 27 37 33-0 oder unter www.muenchner-stadtbibliothek.de/laim

Eingetragen am 29.06.2015

Biblische Balladen - J. T. Bätz liest in der Stadtbibliothek Laim

Der Politiker Wolfgang Thierse hat einmal gesagt: "Wenn die Deutschen die Bibel nicht kennen, verstehen sie Dreiviertel ihres kulturellen Erbes nicht mehr!".

In dieser Erkenntnis gründet das Dichten von Johann Theodor Bätz. Lebensfroh und dynamisch bringt er seine Verse und Balladen aus der biblischen Geschichte zum Vortrag.
"Wie es die Bilder der Maler tun, sowohl in alter wie auch in neuer Zeit, so sollen meine Verse das biblische Geschehen anschaulich machen."

Am Dienstag den 30. Juni um 19.30 Uhr in der Stadtbibliothek Laim. Eine Veranstaltung im Rahmen der Stadtteilwoche Laim. Eintritt frei, Infos unter 089/1 27 37 33-0 oder www.muenchner-stadtbibliothek.de/laim

Eingetragen am 29.06.2015

Das Grüffelokind - Kindertheater Lanzelot in der Stadtbibliothek Laim

Das Grüffelokind - Kindertheater Lanzelot in der Stadtbibliothek LaimGrüffelokind lebt zusammen mit Mama und Papa in einer gemütlichen Höhle im Wald. Wenn er nicht brav ist, dann droht der Papa "Dich wird nochmal die große, böse Maus holen!". Aber unser kleiner Held hat keine Angst: Er geht hinaus in den Wald, um sich mit Fuchs und Schlange, vor allem aber mit der schrecklich starken bösen Maus zu messen. Aber die Maus weiß sich zu helfen, nicht umsonst ist sie Schlaueste im ganzen Wald … eine witzige und poetische Bearbeitung des zweiten Grüffelo-Buches mit toller Musik für alle ab 3 Jahre. Die Stadtbibliothek Laim zeigt das Stück im Rahmen der Stadtteilwoche Laim am Dienstag den 30 Juni um 15 Uhr. Der Eintritt ist frei! Kostenlose Eintrittskarten gibt es ab sofort in der Bibliothek während der Öffnungszeiten von 10 bis 19 Uhr. Infos unter 0 89/1 27 37 33-0 oder unter www.muenchner-stadtbibliothek.de/laim

Eingetragen am 29.06.2015

Wanderung des Pfarrverbands Laim im Münchner Norden am 7. Juli

Am Dienstag, den 7. Juli lädt der Pfarrverband Laim zu einer gemeinsamen Wanderung im Münchner Norden ein. Bei schönem Wetter wandern wir zusammen von Weßling über Hohenbercha nach Hohenkammer. Herzliche Einladung an alle, die gerne wandern! Die reine Gehzeit beträgt ca. 3,5 Stunden.
Treffpunkt: 10.00 Uhr U-Bahn Laimer Platz Ost, am Fahrkartenautomat im 1. UG

Eingetragen am 29.06.2015

Jugendzeltlager der Pfarreien St. Ulrich und 12 Apostel

Die Pfarreien St. Ulrich und 12 Apostel im Pfarrverband Laim bieten wieder ein gemeinsames Zeltlager von 02. bis 07. August im oberbayerischen Pähl an. Teilnehmen können alle Kinder und Jugendliche von 9 bis 15 Jahren. Gerne können auch Kinder und Jugendliche mit einer anderen Konfession oder aus einer anderen Pfarrgemeinde mitkommen.

Informationsabend für Eltern: 1. Juli, 19.00 Uhr, im Pfarrheim St. Ulrich, Helmpertstr. 19

Anmeldeschluss für das Zeltlager: 10. Juli
Weitere Informationen und Anmeldung:
Christoph Koller, Tel.: 0157-57409828
Alex Kern, Tel.: 0176-56853210
www.pfarrverband-laim.de

Eingetragen am 29.06.2015

Am Ende nur Gewinner - Julia Buhmann beim 60. Unternehmerstammtisch in Laim

Am Ende nur Gewinner - Julia Buhmann beim 60. Unternehmerstammtisch in LaimEine Binsenweisheit: Wenn Zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Meistens sind das Anwälte und in der Regel werden dann zeitaufwändige und kostspielige Prozesse vor Gericht ausgefochten. Und die enden immer gleich: Es gibt nur einen Gewinner, für den Verlierer geht das verlorene Verfahren mit einem enormen Gesichtsverlust einher.

Das Konfliktlösungen auch anders funktionieren können, erläuterte Julia Buhmann beim 60. Unternehmerstammtisch in Laim. Die Germeringer Steuerberaterin und Mediatorin zeigte, wie unter mediatorischer Begleitung langwierige und kostenintensive Gerichtsverfahren vermieden werden können. Das Wichtigste dabei: Anders als bei einem Gerichtsverfahren erarbeiten beide streitenden Parteien gemeinsam eine akzeptable Lösung, die am Ende alle nachhaltig zufrieden stellt. Nebeneffekt einer mediatorischen Lösung: Man redet wieder miteinander auf Augenhöhe, in den meisten Fällen kann verhindert werden, dass zwischenmenschlichen Brücken irreparabel abgebrochen werden. Gerade bei Zerwürfnissen im Unternehmensumfeld ein nicht zu unterschätznder Faktor - denn meistens wirken sich Konflikte direkt oder indirekt auf die Unternehmenskennzahlen aus, die ganze Firma wird in den Sog des Konflikts gezogen.

"Keiner siegt, doch alle gewinnen" so Julia Buhmanns Motto: Bei einer erfolgreichen Mediation gibt es keine Verlierer. Und am Ende ist es auch noch wesentlich kostengünstiger als beispielsweise Gerichtsverfahren, be denen i.d.R. Anwalts-, Gutachter- und Gerichtskosten anfallen - die Kosten für eine Mediation werden nach Aufwand zu festen Stundensätzen und nicht nach Streitwert berechnet. Weitere Informationen über Julia Buhmanns Dienstleistungen können Sie sich im Downloadbereich herunterladen.

Neben allen Business sollte der 60. Unternehmerstammtisch aber vor allem festlich begangen werden. Und so trafen sich die rund 20 Gäste nach Julia Buhmanns Vortrag an der Tafel im Hof des WEIN.GUTs, um diesen Anlaß gebührend zu feiern. Das Team vom Aindorfer Hof hatte mit reichlich Lamm vom Spieß vorgesorgt, vom WEIN.GUT gab es ausgesuchte und überaus markante Italiener. Ein paar musikalische Einlagen mit dem Saxophon gab es dann ebenso wie ein paar ganz besondere Geschenke für Stammtischinitiator Michael Schmidt und den Laimer Fotografen Josef Stöger - die von Kommunikationsdesignerin Sabine Haag künstlerisch auf Papier skizziert und verewigt wurden. Angeregte Gespräche gingen dann bis Mitternacht, erst dann verließen die meisten Gäste das Terrain - schließlich folgt nach dem Unternehmerstammtisch immer ein ganz normaler Arbeitstag.

Weitere Informationen und Termine des Unternehmerstammtisches auf der Stammtischhomepage.

Eingetragen am 26.06.2015

Feierliche Segnung der Gefallenengedenktafeln an der St. Ulrichskirche

Feierliche Segnung der Gefallenengedenktafeln an der St. UlrichskircheAm Samstag, den 20. Juni fanden sich Laimer Bürger und Vereine unter den Arkaden von St. Ulrich zusammen, um der Segnung der drei restaurierten Gefallenen-Gedenktafeln durch Herrn Pfarrvikar Bienlein beizuwohnen. Dazu hatte der Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V. eingeladen, der auch federführend für die Wiederherstellung der Gedenktafeln verantwortlich zeichnet.

Vor der offiziellen Segnung ehrten die Mitglieder des Veteranen- und Kriegervereins die auf den Tafeln vermerkten Laimer Gefallenen mit einer Kranzniederlegung.

Neben einigen Laimer Bürgern waren Frau Pfarrerin Fitz von der evangelischen Gemeinde und
Stadtrat Johann Stadler zugegen, der ebenfalls Mitglied im Veteranenverein ist. Darüber hinaus waren die Vereine der Niederbayern Pasing, die Maibaumfreunde Laim und das Laimer Archiv mit Abordnungen vertreten. Für den angemessenen musikalischen Rahmen sorgte die Aubinger Blaskapelle Kaiser.

Seit Anfang April erstrahlen die Gefallenen-Gedenktafeln unter den Arkaden von St. Ulrich in neuem Glanz. Die Tafeln erinnern an die Laimer Gefallenen der kriegerischen Auseinandersetzungen im letzten und vorletzten Jahrhundert.

Foto: Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V.

Eingetragen am 22.06.2015

Alkoholisierter Radfahrer stürzt und verletzt sich schwer

Alkoholisierter Radfahrer stürzt und verletzt sich schwerLaim: Am Sonntag, 21.06.2015 gegen 20.25 Uhr fuhr ein 57- jähriger Münchner mit seinem Fahrrad auf dem Radweg der Fürstenrieder Straße in Richtung Landsberger Straße. An der Kreuzung zur Gotthardstraße wollte er geradeaus weiterfahren. Aufgrund seiner Alkoholisierung stieß er mit dem Lenker seines Fahrrades gegen einen Ampelmast, der in der Straßenmitte auf einer Verkehrsinsel stand.

Der 57-Jährige stürzte und verletzte sich dadurch schwer. Zeitweise verlor er sein Bewusstsein. Er wurde anschließend durch den Rettungsdienst stationär in ein Krankenhaus verbracht. Aufgrund des deutlich wahrnehmbaren Alkoholgeruchs wurde eine Blutentnahme veranlasst. Einen Fahrradhelm trug er nicht.

Eingetragen am 22.06.2015

11-jähriges Kind zwingt Linienbus zur Vollbremsung, fünf Personen verletzt

11-jähriges Kind zwingt Linienbus zur Vollbremsung, fünf Personen verletztLaim: Am Sonntag, 21.06.2015, gegen 14.35 Uhr, fuhr ein 63-jähriger Busfahrer mit einem Linienbus auf der Guido-Schneble-Straße stadtauswärts. Kurz vor der Einmündung zur Saherrstraße kam ihm ein weiterer Linienbus entgegen. Aufgrund der beengten Fahrbahn mussten beide Busse anhalten und sich langsam aneinander vorbeitasten.

Plötzlich fuhr ein 11-jähriges Mädchen mit ihrem Tretroller aus der Saherrstraße kommend auf die Fahrbahn, um die Guido- Schneble-Straße zu überqueren.

Der 63-jährige Busfahrer erkannte das von links kommende Kind hinter dem Linienbus im letzten Augenblick und konnte durch eine Vollbremsung einen Zusammenstoß mit diesem verhindern. Allerdings kamen durch die Vollbremsung fünf Fahrgäste im Linienbus zu Sturz.

Dabei wurde eine 81-jährige Frau schwer verletzt (Oberschenkelfraktur links, Oberarmfraktur rechts, Gehirnerschütterung) und musste mit dem Rettungsdienst zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Die anderen vier Fahrgäste erlitten jeweils leichte Verletzungen (div. Prellungen) und begeben sich selbst zum Arzt. Das Kind blieb unverletzt.

Eingetragen am 22.06.2015
Quelle: Polizeipräsidium München

Raser in der Landsberger Straße

Raser in der Landsberger StraßeLaim: Am Sonntag, 21.06.2015, gegen 00.46 Uhr, fiel einer Streife der Verkehrspolizeiinspektion München Verkehrsüberwachung in der Landsberger Straße ein Motorradfahrer auf, der mit seinem Motorrad vier bis fünf sogenannte "Wheely‘s" (Fahren auf dem Hinterrad) machte. Dabei war er auch mit überhöhter Geschwindigkeit, bis zu 100 km/h, unterwegs.

Diese Fahrweise macht ein Lenken des Motorrades unmöglich und ist bei herrschendem Gegenverkehr auf der Landsberger Straße extrem gefährlich.

Der 25-jährige deutsche Motorradmechaniker fuhr anschließend in die Wotanstraße und setzte seine rasante Fahrt mit überhöhter Geschwindigkeit fort. Dort konnte er schließlich von den Beamten angehalten und kontrolliert werden.

Bei erlaubten 30 km/h in der Wotanstraße fuhr der Motorradfahrer mit 81 km/h. Nach Abzug der Messtoleranz bleibt eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 76 km/h. Somit war der Suzuki- Fahrer um 46 km/h zu schnell.

Einen Grund für sein unverantwortliches Fahrverhalten konnte er nicht nennen.

Erst vor kurzem ereignete sich in der Landsberger Straße ein tödlicher Motorradunfall, bei dem überhöhte Geschwindigkeit des Kradfahrers mit ursächlich war.

Ein weiter Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang für den Motorradfahrer ereignete sich erst am 16. Juni, bei dem der Kradfahrer mit einem „Wheely“, ebenfalls mit überhöhter Geschwindigkeit, in ein wendendes Auto raste. Den unverantwortlichen und rasanten Fahrer erwarten nun ein Bußgeld von 225 Euro, zwei Punkte und 1 Monat Fahrverbot. Überhöhte Geschwindigkeit führt als eine der Hauptunfallursachen immer wieder zu schweren Verkehrsunfällen.

Die Münchner Verkehrspolizei wird deshalb zur Erhöhung der Verkehrssicherheit weiterhin gezielt Geschwindigkeitsüberwachungen durchführen und festgestellte Verstöße konsequent ahnden.

Eingetragen am 22.06.2015
Quelle: Polizeipräsidium München

Straßenarbeiten in der Aindorfer Straße - Linie 168 umgeleitet

Ab Montag, den 22. Juni gilt in der Aindorferstraße zwischen der Guido-Schneble- und der Fürstenrieder Straße wegen Straßenarbeiten eine Einbahnregelung. Die Einfahrten zur Gunzenlehstraße, Jörgstraße und Flantinstraße sind zeitweise gesperrt.

Die Buslinien 168 und N48 werden umgeleitet und fahren über die Inderstorfer Straße zu Ihren Endhaltestellen. Behelfshaltestellen sind eingerichtet.

Eingetragen am 22.06.2015

Neues Wohnviertel an der Zschokkestraße? Stadtrat macht den nächsten Schritt

Neues Wohnviertel an der Zschokkestraße? Stadtrat macht den nächsten SchrittSchon lange erhitzt die Brache im Karrée Westend-, Zschokke-, Thonauerstraße die Laimer Gemüter. Seit Jahren schlummert das Gelände um das ehemalige Tram-Depot im Dornröschenschlaf - unverständlich, wo doch in der Landeshauptstadt Wohnungen so dringend gebraucht werden.

Doch es tut sich was. Nachdem der Umzug des MVG-Busbetriebshofes an den Georg-Brauchle-Ring feststeht, kann das Gelände verplant werden. Den Startschuss dazu gab kürzlich der Planungsausschuss im Münchner Stadtrat, dort wurde der Aufstellungsbeschluss für das rund acht Hektar große Gelände bestätigt.

Damit ist der Weg frei, kommende Planungen für ein neues Stadtviertel an Architekten auszuschreiben und konkrete Bauplanungen voranzutreiben.

Wo jetzt noch der Wind über eine riesige Fläche pfeift, sollen über 800 Wohneinheiten, vier KITAs, eine Grundschule und eine rund zwei Hektar große Parkanlage entstehen. Und die Laimer sollen im Rahmen von Informationsveranstaltungen frühzeitig in den Planungsfortschritt einbezogen und auf dem Laufenden gehalten werden.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 19.06.2015


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