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Romantische Musik für Posaune und Orgel in St. Willibald

Romantische Musik für Posaune und Orgel in St. WillibaldAm 8. Mai bietet der Förderkreis Kirchenmusik in St. Willibald wieder ein Musikerlebnis der ganz besonderen Art. Thomas zur Lage und Claudius Pflüger spielen "Romantische Musik für Posaune und Orgel".

Die beiden Musiker wollen in ihrem Konzert einen kleinen Einblick in die interessante Klangwelt dieses etwas exotischen Instrumenten-Duos anbieten. Nicht erst seit der Romantik treten Posaune und Orgel gemeinsam auf; schließlich werden beide seit Jahrhunderten in ihren bewährten Bauweisen gefertigt und sind spätestens seit der Renaissance gemeinsam in Sälen und Palais, auf Bühne und Emporen zu finden.

Zur Aufführungen kommen Originalkompositionen und Transkriptionen von Carl-Maria von Weber, Max Reger, Franz Liszt und Félix-Alexandre Guilmant u.a. Hierbei werden noch Elemente der ausgehenden Klassik zu hören sein, leise und weiche Klänge, aber auch mächtige und rauschende Klangwelten.

Der Eintritt ist frei – eine Spende wird zur Unterstützung der Kirchenmusik in St. Willibald erbeten.

Thomas zur Lage (Posaune)
stammt aus Cloppenburg in Niedersachsen. Er studierte an der TU München Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Akustik. Nach seinem Diplom im Fachgebiert Psychoakustik nahm er ein Studium an der Hochschule für Musik und Theater in München auf. Seine Hauptfachlehrer an der Posaune waren Dankwart Schmidt, Münchner Philharmoniker, und Klaus Renk, BR-Symphonieorchester. Seit seinem Diplom und dem anschließenden Meisterklassendiplom ist er als freischaffender Posaunist und als Planer für Audiotechnik und Akustik tätig.

Claudius Pflüger (Orgel)
Claudius Pflüger wurde 1985 in Stuttgart geboren und wuchs in Schwäbisch Gmünd auf. Im Alter von sechs Jahren bekam er den ersten Klavierunterricht, den er von 2000 bis 2006 bei Professor Volker Stenzl fortsetzte. 2002 und 2005 war er Preisträger bei Jugend musiziert. Den ersten Orgelunterricht erhielt er 2004, anschließend absolvierte er von 2005-2006 die C-Ausbildung zum nebenberuflichen Kirchenmusiker an der Hochschule für Kirchenmusik in Rottenburg am Neckar. Seitdem Im Anschluss bildete er sich regelmäßig an der Orgel weiter, etwa bei Fortbildungen des Amts für Kirchenmusik der Diözese Rottenburg-Stuttgart oder durch Orgelunterricht bei Beatrice Menz (München/Vaterstetten). Claudius Pflüger wirkt seit 2006 in Schwäbisch Gmünd, Aalen und München als Solist bei verschiedenen Konzerten mit.

Romantische Musik für Posaune und Orgel
8. Mai 2016 um 20 Uhr in St. Willibald, München-Pasing/Laim (Agnes-Bernauer-Str. 181, 80687 München)

Eingetragen am 26.04.2016

[Anzeige] WEIN, KUNST und KULTUR

WEIN, KUNST und KULTUR(Er)leben Sie unser Motto am kommenden Wochenende - und darüber hinaus - bei zwei einladenden Ereignissen:

"Spargel liebt Silvaner"
Auch dieses Jahr unterstützen wir wieder die Promotion-Aktion der Fränkischen Winzer mit unserem Angebot: Ab einem Kauf von 6 Flaschen Silvaner im Bocksbeutel gibt es einen Bocksbeutel-Weinkühler gratis. Die Aktion läuft ab sofort bis zum Ende der Spargelsaison.
Wir empfehlen dazu unsere Silvaner des Weinguts "Bürgerspital zum Hl. Geist Würzburg". Eines der traditionsreichsten Häuser Frankens, das trotz seiner Größe und Modernität für sein bodenständiges Weinhandwerk bekannt ist, und das außerdem als Geburtshaus des Bocksbeutels gilt. Was ist also logischer, als diese Weine zu verkosten und sich dabei auch den "Neuen Bocksbeutel" anzusehen?

"Lichtblicke"
Einladung zur Vernissage und Ausstellung von ROSWITHA HUBER.
Die engagierte Künstlerin malt bevorzugt Blumen und Landschaften nach erlebten und geträumten Motiven. Wir laden alle Interessierten recht herzlich ein zur Vernissage am Freitag 29. April ab 18:00 bis 21:00 Uhr. Die Ausstellung ist noch bis Ende Juli 2016 in den Räumen des WEIN.GUT zu den Öffnungszeiten zu sehen. Gerne aber auch nach telefonischer Terminvereinbarung.

WEIN.GUT München
Das Weinhaus in Laim
Camerloherstraße 56, 80686 München
089-58977920 / 0151-17721432
www.weingut-münchen.de

Eingetragen am 26.04.2016

Laimer Maibaum gestohlen

Laimer Maibaum gestohlenWir hatten da so eine Vorahnung... und nun ist es (wieder mal) passiert. Von dem geheimen Ort in der Nähe des Tegernsees, an dem der neue Laimer Maibaum gelagert und bearbeitet wurde, ist er nun von kräftigen jungen Burschen aus Gmund in der Nacht zum Dienstag gestohlen worden.

Die oberbayerische Fichte, die mal 35 Meter hoch war, wurde nach Brauch und Mondkalender gefällt und gelagert, letzteres konnte jedoch nicht vollständig verborgen werden. Immer wieder kamen mal Radlfahrer, Reiter und Wanderer vorbei und erkundigten sich neugierig, für was der kräftige Stamm gebraucht wird. Die Ausrede, dass das Stangerl der neue Mast für das Wikingerschiff im neuen "Wickie-Film" von Bullie Herbig ist, wollte keiner so recht glauben. Und so gab es schnell Gerüchte, für was und für wen der Stamm bearbeitet wird.

Nun sind die ersten Auslöse-Gespräche der Laimer Maibaumfreunde mit den Tegernseern im Gange, das "Lösegeld" wird traditionell aus einer zünftigen Brotzeit und einer anständigen Ladung Freibier bestehen. Die Verhandlungen führt Max Haslauer, die Rückholung und Anlieferung nach Laim ist für den 28. April geplant. Und auch die Tegernseer Burschen sind in der Pflicht, sie müssen nämlich jetzt höllisch aufpassen, dass ihnen der für Laim vorgesehene Maibaum nicht auch noch einmal abhanden kommt.

Weitere Informationen zum Laimer Maibaum finden Sie auf der Homepage der Laimer Maibaumfreunde.

Eingetragen am 22.04.2016

500 Jahre Reinheitsgebot - 500 Jahre Biergenuß in Bayern

500 Jahre Reinheitsgebot - 500 Jahre Biergenuß in BayernNachdem schon im Mittelalter Klosterbrauereien einen beachtlichen Bierausstoß verzeichnen konnten, erließen am Georgitag des Jahres 1516 die bayerischen Herzöge Wilhelm IV. und Ludwig V. das "Bayerische Reinheitsgebot". Bis heute gilt das Gesetz, das edle Getränk ausschließlich aus Wasser, Malz und Hopfen herzustellen. Als die Brauer seinerzeit erkannten, dass Hefe die Gärung auslöste, wurde sie kurzerhand als weitere Zutat ins Reinheitsgebot aufgenommen.

So ist das "Bayerische Reinheitsgebot" gewissermaßen das älteste Verbraucherschutzgesetz der Welt - auch wenn das Bier von den großen Industrieherstellern immer mehr und im wahrsten Sinne des Wortes verwässert wird. Aber seit Jahren ist auch eine Gegenbewegung zur Massenproduktion zu beobachten: Kleine und experimentierfreudige Brauereien erzeugen schmackhafte Gerstensäfte, die sich den Namen Bier wieder redlich verdient haben, die Zeit hatten zu reifen und wo mit den Verkaufserlösen nicht Aktionärsinteressen in Saudi-Arabien befriedigt werden müssen.

Andererseits haben auch alteingesessene und traditionelle Brauereien die Industrialisierung des Bieres überlebt - dort wird wie vor hunderten Jahren noch heute Hopfen statt Hopfenextrakt verwendet, das Gewächs großflächig zum Trocknen ausgelegt - was viel Zeit braucht - und Wasser aus natürlichen und sauberen Quellen verwendet. Klar, größere Mengen müssen heute in Tanks gelagert werden, in guten Brauereien wird jedoch auch noch immer das gute Holzfass eingesetzt.

Und so kommen einige der berühmtesten Biere aus Bayern. Manche davon gehen in die ganze Welt, aber nicht wenige Biere werden aufgrund ihres geringen Brauertrags nur regional getrunken. Das echte Weißbier stammt natürlich aus Bayern, aber nicht nur Einheimische genießen die große Vielfalt: Helles und dunkles, Hefe- und Kristallweizen, ja sogar ein Weißbierbock und -doppelbock wird saisongemäß angeboten. In Altbayern hat das helle Lagerbier seinen Ursprung, kurz "a Helles", untergärig gebraut und feinwürzig - der Standard in vielen bayerischen Wirtshäusern. Die fränkische Variante davon ist das Kellerbier, naturtrüb und ungespundet, also kohlensäurearm und besonders bekömmlich. Zoiglbier, naturtrüb und dunkel, wird in der nördlichen Oberpfalz getrunken. Oft kommt es aus kleinen Brauereien oder brauenden Bauernhöfen - wenn das Bier fertig ist, hängt der Hausbrauer den "Zoiglstern" an die Tür und schon kommen die Gäste. Eine wahre Spezialität ist das Kulmbacher Eisbock, Rauchbier hingegen wird in Nürnberg und Bamberg genossen.

Bier enthält mehr als 1.000 Inhaltsstoffe. Lebensmittelstudien und Ernährungsmediziner schreiben dem Gerstensaft mittlerweile gesundheitsfördernde Eigenschaften zu - bei maßvollem Genuss natürlich. Denn neben Alkohol und einer ganzen Anzahl an Kalorien finden sich viele Mineralien und Spurenelemente in dem beliebten Getränk. Die wirken sich positiv zum Beispiel auf Nerven und Muskeln aus. Das enthaltene Eisen und Kupfer ist wiederum gut für die Blutbildung, Phosphor unterstützt den Stoffwechsel des menschlichen Organismus. Darüber hinaus ist noch Magnesium und Zink im Bier enthalten - gut fürs Herz bzw. den Blutzucker.

Nehmen Sie doch das Jubiläum zum Anlass, etwas für ihre Gesundheit zu tun. Besuchen Sie ein gemütliches Laimer Wirtshaus oder einen Biergarten und lassen Sie sich ein Bier schmecken. Oder zwei. Die passenden Adressen finden Sie in unserem Gastroverzeichnis.

Foto: James Almond (CC BY-SA 2.0)

Eingetragen am 22.04.2016

Moving Sticks - Kurs am 30. April im Europäischen Zentrum für Tanztherapie

Moving Sticks - Kurs am 30. April im Europäischen Zentrum für TanztherapieIn diesem Kurs kämpfen, spielen und improvisieren die Teilnehmer mit zwei ca. 65 cm langen Rattanstöcken. Besonders die Schlagtechniken und -abfolgen kommen ursprünglich aus der philippinischen Stockkampfkunst (Escrima, Kali, Arnis); die Stöcke inspirieren aber noch zu vielem mehr.

Sie bringen die Teilnehmer mit Aspekten wie Kraft, Ausgerichtetheit und Dynamik in Kontakt. Abwechselnd konzentriert und spielerisch werden von Kursleiter Chetan Erbe Grundtechniken philippinischer Stockkampfkunst vermittelt, der geschickte Umgang mit den Stöcken geübt und improvisiert. Grundsätzliche Kampfkunstaspekte wie stabiler Stand, Zentrierung, Klarheit in Bewegung und Präsenz fließen mit ein.

Sobald einige Grundtechniken beherrscht werden, beginnen die Kursteilnehmer, eigene Abfolgen mit Stöcken und Bewegung zu gestalten, die Stöcke mit Tanz und Rhythmus zu verbinden. Die Stöcke führen die Teilnehmer ins Tanzen, der Tanz bringt uns zu den Stöcken. Die schlagenden, fliegenden und tanzenden Stöcke sind nicht nur Ausdruck von Kraft und Kampf, sondern entwickeln durch die Praxis zunehmend auch eine eigene Ästhetik und Eleganz.

Anmeldung direkt bei
EZETTHERA - Europäisches Zentrum für Tanztherapie
Geyerspergerstraße 25
80689 München
Preis: 210.00

Eingetragen am 21.04.2016

Theater im INTERIM

Theater im INTERIMWiedersehen im Laimer Kulturzentrum

Schon mehrmals hat die Theatergruppe Neun im Interim für Furore gesorgt, im letzten Jahr begeisterten die Schauspieler mit Carsten Golbecks "Amphityon", im Jahr davor wurde "Ein Winter unterm Tisch" von Roland Topor gegeben.

Nun ist die Truppe wieder im INTERIM am Laimer Anger zu Gast, sowohl am Freitag als auch am Samstag jeweils 20:00 Uhr wird das Stück "Mirandolina" von Carlo Goldoni und Johannes Soppa aufgeführt.

Es ist eine klassische Situation: Die schöne, italienische Wirtin Mirandolina wird von den Männern umschwärmt wie das Licht von den Motten. Sie genießt die Geschenke und die Aufmerksamkeiten und spielt doch ihr eigenes Spiel. Rasant, chaotisch und irrwitzig folgt eine komisch-absurde Situation der anderen im liebevollen Geschlechterkampf.

Mitwirkende: Karin Jungnitsch, Michael Jungnitsch, Albert Leberle, Ute Machatschek, Heinz Ostermeier, Wolfram Schorer, Christoph Storch.

Unser Stadtteil Laim bietet recht wenige Möglichkeiten, gutes Schauspiel zu sehen - ein Grund mehr, die Theateraufführungen im INTERIM zu besuchen. Weitere Informationen zum Programm gibt es auf der Homepage des Laimer Kulturtempels.

Eingetragen am 21.04.2016

Pkw-Fahrer missachtet Rotlicht, bringt Motorradfahrer zum Sturz und flüchtet

Pkw-Fahrer missachtet Rotlicht, bringt Motorradfahrer zum Sturz und flüchtetLaim: Am Mittwoch, 20.04.2016, gegen 19.10 Uhr, fuhr ein bislang unbekannter Fahrzeugführer mit seinem Pkw Daimler-Benz auf der Landsberger Straße stadtauswärts.

An der Kreuzung zur Fürstenrieder Straße bog er bei Grünlicht nach links in diese ab. Anschließend fuhr er ohne anzuhalten auf die Fahrbahn der Landsberger Straße ein, obwohl für seine Richtung Rotlicht galt.

Zu dieser Zeit fuhr ein 53-jähriger Münchner mit seinem Motorrad auf der Landsberger Straße stadteinwärts. Er wollte die Kreuzung mit der Fürstenrieder Straße geradeaus überqueren. Für ihn galt Grünlicht.

Um einen Zusammenstoß mit dem von links kommenden Pkw zu vermeiden, bremste er sein Motorrad stark ab und versuchte auszuweichen. Dadurch verlor er die Kontrolle über sein Kraftrad, fiel nach rechts um und schlitterte einige Meter auf der Fahrbahn. Der Fahrer des Daimler-Benz B200 CDI entfernte sich von der Unfallstelle auf der Fürstenrieder Straße stadtauswärts, ohne anzuhalten und sich um den verletzten Kradfahrer zu kümmern. Eine Zeugin konnte sich das Kennzeichen des flüchtenden Pkw notieren, die Ermittlungen zur Identifizierung des Fahrzeugführers wurden eingeleitet.

Der Motorradfahrer wurde durch den Sturz schwer verletzt und zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Am Motorrad entstand ein Sachschaden von ca. 3.000 Euro.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich mit dem Unfallkommando, Tegernseer Landstraße 210, 81549 München, Tel.: 089/6216- 3322, in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 21.04.2016
Quelle: Polizeipräsidium München

Tram Westtangente - offener Brief an OB Dieter Reiter

Tram Westtangente - offener Brief an OB Dieter ReiterZwar ist die Tram-Westtangente etwas von der Bildfläche verschwunden - in Vergessenheit geraten ist sie jedoch nicht. Dafür sorgt schon die Laimer Bürgerinitiative Keine Tram Westtangente, die immer mal wieder unbequeme Fragen stellt und Planungstransparenz von der Stadtspitze einfordert.

So auch jetzt wieder, in einem offenen Brief an OB Dieter Reiter fordern die Bürger, Kosten und Planungsstand offenzulegen - so wie es auch mehrheitlich auf der Bürgerversammlung im November 2015 beschlossen worden ist. Sogar die Befürworter der geplanten Tramtrasse sahen damals Defizite und forderten mehr Transparenz.

Nun wurde in verschiedenen Zeitungen kolportiert, dass die Tramtrasse zwischen Roman- und Ratzingerplatz “beschlussreif” sei, was nicht nur bei der Bürgerinitiative für einiges Erstaunen sorgt und Fragen aufwirft.

Warum werden auf Bürgerversammlungen Anträge angenommen, wenn dann ohne weitere Beachtung des Bürgerwillens Stadtratsbeschlüsse herbeigeführt werden? Sollten nicht laut Versammlungsbeschluss Kosten und Planungsstand VOR dem Rathausentscheid veröffentlicht werden? Warum gibt sich die Stadtspitze mal wieder bedeckt, wenn es um Zahlen, Fakten und Kostenstellen geht?

Fragen über Fragen, die die Bürgerinitiative beantwortet wissen möchte. Eine Stellungnahme auf den offenen Brief seitens OB Reiter könnte einiges dazu beitragen.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 20.04.2016

Spendenübergabe an Demenzpflege in Allach

Spendenübergabe an Demenzpflege in AllachVerein Münchner für Münchner übergibt Scheck an ambulante Demenzpflege in Allach, um Menschen in Krisensituationen zu unterstützen

Demenzkranke ambulant zu betreuen, ihnen trotz ihrer Krankheit ihren Willen zu lassen und sie nach ihren Bedürfnissen und Handlungsimpulsen leben zu lassen - das sind die Grundgedanken von Gentle Care, wie sie der Verein wohlBEDACHT e.V. in Allach umsetzt. Diese respektvolle Art der Demenzpflege unterstützt der Verein "Münchner für Münchner e.V".

Natalie Schmid, Vorsitzende von "Münchner für Münchner e.V." und Ilona Groß, Mitglied des Vorstands, übergaben nun in Allach einen Scheck in Höhe von 24.600 Euro an wohlBEDACHT e.V.. 10.000 Euro davon stammen von der Josef und Luise Kraft-Stiftung.

Das Geld soll für die Finanzierung eines so genannten Gentle Care Begleiters verwendet werden. Diese Fachkraft betreut Demenzkranke in Krisensituationen ambulant, um pflegende Angehörige und auch die Kranken selbst in ihrer größten Not zu unterstützen – physisch und psychisch. "Wir möchten damit besonders denjenigen Menschen helfen, die plötzlich nicht mehr in der Lage sind, ihr Leben eigenverantwortlich zu gestalten. Denn leider greifen hier keine öffentlichen Gelder, " so Natalie Schmid.

Der Verein "Münchner für Münchner e.V." wurde im Sommer 2015 von Natalie Schmid, Ehefrau des zweiten Bürgermeisters Josef Schmid, gegründet, um unverschuldet in Not geratenen Münchnerinnen und Münchner unter die Arme zu greifen. "Den meisten Menschen in unserer wunderschönen Stadt geht es sehr gut, doch es gibt auch einige, die nicht so viel Glück im Leben hatten, die aufgrund schwerer Krankheit oder Arbeitslosigkeit eine finanzielle Notlage geraten sind und die auf schnelle, unbürokratische Hilfe angewiesen sind", erklärt Natalie Schmid.
(Weitere Informationen: www.muenchner-fuer-muenchner.de)

Im Foto, von links: Ute Daumiller, wohlBEDACHT e.V., Sonja Brandtner, Gründerin wohlBEDACHT e.V., Natalie Schmid, Vorsitzende des Vereins "Münchner für Münchner", Ilona Groß, Mitglied des Vorstands "Münchner für Münchner".

Foto: privat

Eingetragen am 19.04.2016

Unbekannte lassen Strauß aus Zirkuswagen frei - dieser wird von Pkw angefahren und tödlich verletzt. Unfallverursacher flüchtet

Unbekannte lassen Strauß aus Zirkuswagen frei - dieser wird von Pkw angefahren und tödlich verletzt. Unfallverursacher flüchtetKleinhadern: Am Montagabend, 18.04.2016, wurde die Eingangstür eines Tiertransporters, der zu einem Zirkus gehört und derzeit an der Blumenauer Straße abgestellt ist, gegen 21.00 Uhr von vier unbekannten Tätern aufgebrochen.

Die Unbekannten, nach einer ersten Beschreibung handelt es sich um drei Männer und eine Frau, verbogen zunächst die Tür des Tiertransporters und schraubten anschließend Teile des Riegels ab, sodass sich die Tür öffnen ließ.

Zwei Strauße und eine Gans, die sich im Tiertransporter befanden, wurden so frei gelassen und irrten in der Gegend umher.

Gegen 21.30 Uhr riefen drei Zeuginnen bei der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums München an und teilten mit, dass sie in der Senftenauer Straße einen toten Strauß gefunden hätten. Offensichtlich war der Strauß von einem bislang unbekannten Pkw angefahren und tödlich verletzt worden. Der unbekannte Pkw- Fahrer flüchtete anschließend vom Unfallort.

Die Unfallfluchtfahndung der Münchner Verkehrspolizei und das zuständige Fachkommissariat der Münchner Kriminalpolizei haben die Ermittlungen aufgenommen.

Zeugenaufruf:
Personen, die Angaben zu den unbekannten Tätern machen können, die die Tiere aus dem Transporter frei ließen, bzw. Hinweise auf den flüchtigen Unfallfahrer geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Tel. 089/29100, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Foto: William Warby, Flickr, veröffentlicht unter CC BY 2.0

Eingetragen am 19.04.2016
Quelle: Polizeipräsidium München

Vandalismus in öffentlichen verkehrsmitteln: 2015 ca. 1,5 Millionen Euro Schaden

Vandalismus in öffentlichen verkehrsmitteln: 2015 ca. 1,5 Millionen Euro SchadenVandalismus im ÖPNV ist nach wie vor ein großes und teures Ärgernis: 2015 musste die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) knapp 1,5 Millionen Euro für die Beseitigung von Vandalismusschäden ausgeben. Allerdings ist erfreulich, dass die Summe damit unterhalb der Bandbreite der letzten Jahre lag. 2014 betrug der Schaden rund 1,8 Millionen Euro.

2015 entfiel der größte Teil der Schadenssumme, nämlich rund 80 Prozent, wie in den Vorjahren auf den Bereich der U-Bahn (rund 1,1 Millionen Euro). Die Schäden im Bereich der Busse und Trambahnen sowie der Oberflächenhaltestellen der MVG lagen bei rund 176.000 Euro. Die Beseitigung von Schäden an der technischen Infrastruktur (Automatentechnik, Funkund Fernmeldeanlagen, Fahrtreppen, Aufzüge) kostete rund 182.000 Euro. MVG und U-Bahnwache zeigen jeden Fall von Vandalismus und Graffiti konsequent an. Fast 50 Täter konnten 2015 überführt werden, die teilweise auch für eine ganze Reihe von Schmierereien verantwortlich waren. Bitte Augen offenhalten!

Die MVG appelliert an ihre Kunden, die Augen offen zu halten. Fahrgäste, die Vandalismus beobachten, sollten sich umgehend an den nächsten Mitarbeiter wenden oder die MVG z. B. über eine der mehr als 2.000 Sprechstellen in den U-Bahnzügen und U-Bahnhöfen informieren. Letztlich muss der Großteil der entstandenen Kosten für die Beseitigung von Schäden aus Fahrgeldeinnahmen finanziert werden, also mit Kundengeldern.

Zur Eindämmung von Vandalismus setzt die MVG unter anderem auf einen zielgerichteten Einsatz der U-Bahnwache, eine schnelle Beseitigung von Schmierschriften und größeren Beschädigungen sowie Videoüberwachung. "Blinde Zerstörungswut und Graffiti produzieren Ärger und vor allem Kosten, die völlig überflüssig sind. Da tut jeder Euro weh", sagt MVG-Chef Herbert König. "Gleichwohl zeigt die Entwicklung der Zahlen nach unten, dass unser Konzept aufgeht. Unsere UBahnwache, die übrigens auch mit zivilen Ermittlern arbeitet, und der weitere Ausbau der Videoüberwachung tragen dazu bei, Vandalen und Sprayer abzuschrecken und Täter zu überführen."

Eingetragen am 19.04.2016
Quelle: Stadtwerke München

SWM Fernwärmeprojekt Fürstenrieder Straße

Die SWM erweitern das Fernwärmenetz in Ihrem Viertel. Dazu werden die Leitungen in der Fürstenrieder Straße bei Haus Nr. 41 an die vorhandene Leitung angeschlossen, um von dort aus das Gebäude zu versorgen. Nach Abschluss der Arbeiten werden die Oberflächen wiederhergestellt.

Die Leitungen werden in der Fahrbahn verlegt. Die Fernwärmeversorgung besteht aus zwei Leitungen, genauso wie Sie es von Ihrer Heizung kennen. Dadurch sind die Leitungsgräben breiter, als dies für Wasseroder Gasleitungen erforderlich ist. Fernwärmerohre erwärmen sich während des Betriebs auf eine Temperatur von ca. 130 °C. Diese Erwärmung erfordert eine sehr spezielle Bauweise. Dadurch müssen die Leitungsgräben länger als bei anderen Versorgungsleitungen offen bleiben.

Wir bitten um Verständnis für die mit dem Bau verbundenen Unannehmlichkeiten.

Dauer der Baumaßnahme
Die Arbeiten beginnen Ende April 2016 und enden Ende Mai 2016

Einschränkungen durch die Baumaßnahme
In der Fürstenrieder Straße bleibt der Fahrverkehr eingeschränkt nutzbar.

Während der Bauzeit entfallen die Parkplätze im Baustellenbereich vorübergehend. Die Zugänge zu den Häusern und Einfahrten werden durch Brücken sichergestellt.

Weitere Informationen
Planung und Betreuung der Maßnahme erfolgen durch die SWM Services GmbH, den technischen Service- Spezialisten der SWM. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Telefon: 089 2361-2604 Fax: 089 2361-2603 E-Mail: baustellen@swm.de

Eingetragen am 18.04.2016
Quelle: Stadtwerke München

[Anzeige] Impfpass-Aktion in der Hahnen-Apotheke

Impfpass-Aktion in der Hahnen-ApothekeIn Deutschland spricht die STIKO (Ständige Impfkommission) Empfehlungen darüber aus, wer sich gegen welche Erkrankungen impfen lassen sollte. Es herrscht keine Impfpflicht, sondern es liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen, sich und seine Kinder impfen zu lassen. Bei einer hohen „Durchimpfungsrate“ hat die Krankheit weniger Möglichkeiten sich zu verbreiten und wird schließlich ausgerottet. So werden auch Personen vor einer Erkrankung geschützt, die nicht geimpft werden können, wie zum Beispiel immungeschwächte Menschen.

Vom 18. - 24. April 2016 findet die 4. Bayerische Impfwoche statt.

Interessierte können in diesem Zeitraum mit Ihrem Impfpass in die Hahnen-Apotheke kommen und werden bezüglich ihres Impfstatus beraten.

Diese Aktion ist kostenlos.

Hahnen-Apotheke Alfred Böhm e.K.
Fürstenrieder Straße 65
80686 München
Fon 089 563430 Fax 089 54611512
www.hahnenapotheke.de

Eingetragen am 15.04.2016

Verkehrsunfall auf der Landsberger Straße

Verkehrsunfall auf der Landsberger StraßeAm Donnerstagabend kam es am Laimer Kreisel zu einem folgenschweren Verkehrsunfall, bei dem 3 Männer zum Teil schwer verletzt wurden.

Eine Mercedes C-Klasse und ein 3er-BMW stießen aus bislang unbekannter Ursache zusammen.

Da bei einem Verletzten eine Wirbelsäulenverletzung nicht ausgeschlossen werden konnte, gestaltete sich die Rettungsaktion kompliziert - das Fahrzeug musste mittels hydraulischem Spezialgerät geöffnet werden. Erst dann konnte der Verletzte vom Rettungsdienst in eine Münchner Klinik verbracht werden.

Während des Einsatzes der Rettungskräfte kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen sowohl auf der Landsberger- als auch auf der Fürstenrieder Straße.

Eingetragen am 15.04.2016

Sachbeschädigung durch Graffiti an U-Bahnzug

Sachbeschädigung durch Graffiti an U-BahnzugLaim: Am Sonntag, 10.04.2016, gegen 00.20 Uhr, stellten Sicherheitskräfte der U-Bahnwache zwei Graffiti-Sprayer auf frischer Tat, als diese in einer Abstellanlage im Münchner Westen einen U-Bahnzug besprühten. Die beiden Täter wurden vorläufig festgenommen und umfangreiches Beweismaterial sichergestellt. So führten die beiden Sprayer unter anderem mehrere Spraydosen und Fotokameras mit sich, um ihre Werke zu dokumentieren. Nach Auswertung der sichergestellten Gegenstände konnte den beiden noch eine weitere besprühte UBahn in der vorangegangenen Nacht nachgewiesen werden.

Beide betroffenen U-Bahnzüge wurden großflächig besprüht, auf insgesamt 20 qm Fläche. Hierbei entstand ein Sachschaden von 3.300 Euro. Da beide Beschuldigte nicht über einen festen Wohnsitz in Deutschland verfügen, wurden sie der Haftanstalt des Polizeipräsidiums München überstellt. Bei den Tätern handelt es sich um Schweizer Staatsangehörige im Alter von 33 und 36 Jahren, welche ausschließlich zum Graffiti- Sprühen nach München gereist waren.

Es stellte sich heraus, dass beide Sprayer mit ihrem Fahrzeug nach München gefahren sind und sich hier in einem Hotel einquartiert haben. Bei der Durchsuchung des Hotelzimmers und des Pkw konnte weiteres Material sowie eine geringe Menge Betäubungsmittel sichergestellt werden.

Die Täter zeigten sich umfangreich geständig und wurden nach Zahlung einer Sicherheitsleistung wieder entlassen. Hinsichtlich der sichergestellten Speichermedien stehen noch weitere Ermittlungen durch die Fachdienststelle aus.

Es handelt sich hierbei um international agierende Sprayer, sogenannte Graffiti-Touristen, die sich überwiegend an Zügen, Bahnanlagen und U-Bahnzügen zu schaffen machen.

Eingetragen am 13.04.2016
Quelle: Polizeipräsidium München

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Die Bauarbeiten im Hallenbad Westbad verzögern sich bedauerlicherweise weiter: Die anhalt...
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