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Alkoholisierter Radfahrer missachtet Kontrolle durch Polizeibeamte

Alkoholisierter Radfahrer missachtet Kontrolle durch PolizeibeamteMittersendling: Am Freitag, den 10.02.2017, war ein 41-jähriger Deutscher mit seinem Mountainbike gegen 04.15 Uhr morgens auf dem Radweg der Westendstraße unterwegs. An seinem Fahrrad war keine Beleuchtungseinrichtung angebracht. Zudem fuhr der Radler in Schlangenlinien auf dem Radweg.

Dies fiel einer vorbeifahrenden Zivilstreife der Polizeiinspektion 41 (Laim) auf. Die Beamten wollten den Radfahrer mittels „Anhaltekelle“ und dem Zuruf „Halt, Polizei!“ anhalten. Der Radfahrer jedoch setzte unbeirrt seinen Weg fort. Nach einigen Hundert Metern bog der Radfahrer in den Westpark ein. Dort versuchten die Streifenbeamten eine erneute Kontrolle. Auch diese ignorierte der 41-Jährige und streifte dabei mit seinem Rad die vordere rechte Seite des Dienstfahrzeugs.

Der Radfahrer fuhr nun im Westpark weiter. Dabei benutzte er unbefestigte Fußgängerwege und angrenzende Wiesen.

An einem dort gespannten Maschendrahtzaun kam er zu Sturz. Die Polizeibeamten konnten den Radfahrer am Boden liegend antreffen.

Der Radfahrer und die beiden Polizeibeamten blieben unverletzt. Am zivilen Dienstfahrzeug (BMW 320d) entstand leichter Sachschaden. Das Mountainbike blieb unbeschädigt. Beim Radfahrer wurde eine Blutentnahme durchgeführt.

Eingetragen am 12.02.2017
Quelle: Polizeipräsidium München

14. Laimer Faschingstreiben am 25. Februar

14. Laimer Faschingstreiben am 25. FebruarTraditionell bildet das Laimer Faschingstreiben den Höhepunkt der Faschingssaison im Münchner Westen - und wieder treffen sich die Laimer Närrinnen und Narren vom Faschingsclub Laim, um am Laimer Anger eine beispiellose Open-Air-Party zu zelebrieren.

Mit tatkräftiger Unterstützung befreundeter Faschingsvereine aus München aber auch aus der Ferne und dank der Hilfe zahlloser freiwilliger und ehrenamtlicher Helfer gelingt es dem FCL Jahr für Jahr, hunderte Laimer Jecken auf dem Laimer Anger zu versammeln - und für Stunden bei Laune zu halten, was bei teilweise eisigen Temperaturen in den letzten Jahren nicht immer einfach gewesen ist.

Dafür wird von 11 bis 15 Uhr zwischen INTERIM und Detterbeck auch heuer wieder ein einzigartiges und hinreißendes Programm geboten: Mit dabei natürlich das amtierende Prinzenpaar Lilian I. und Benjamin I., die trotz kalten Temperaturen nicht immer ausreichend gekleideten Gardemädels und das nicht minder hübsch anzuschauende Männerballett. Durch das Programm führt FCL-Präsidentin Christine Rygol, zwischen den Programmpunkten donnert zünftige Musi über den Anger, so dass auch ordentlich das Tanzbein geschwungen werden kann. Der Faschingsclub Laim sorgt dabei auch für das leibliche Wohl, insbesondere an den Getränkeständen kann der närrische Besucher etwas gegen eventuelle tiefe Temperaturen unternehmen. Für Kinder gibt es wieder zahlreiche Stände, darüber sind auch wieder viele Laimer Vereine mit ihren Infoständen vertreten.

Der Eintritt ist wie immer frei, jedoch dürfen Sie den Faschingsclub Laim gerne mit einer Spende für die unermüdliche Arbeit unterstützen. Und wenn Sie mitmachen wollen beim FCL, finden Sie auf der Homepage der Laimer Narren alle nötigen Informationen.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 10.02.2017

[Anzeige] Kleines Sonntagsseminar in atemorientierter Körperarbeit am 12. Februar 2017

Kleines Sonntagsseminar in atemorientierter Körperarbeit am 12. Februar 2017Unser Atem reagiert auf alles, was uns innerlich und äußerlich bewegt. Stress oder Wut verändern unseren Atemrhythmus und die Tiefe des Atems. So können Atemblockaden entstehen, wordurch der Körper schlechter mit Sauerstoff versorgt wird. Ein frei fließender Atem stimuliert die Selbstheilungskräfte. Atemarbeit fördert die Gesunderhaltung und die innere Balance.

Die Übungen in diesem Seminar unterstützen dabei, den eigenen Atem wieder freier fließen zu lassen und körperliche wie auch seelische Anspannungen zu lösen. Ziel meiner körperorientierten Atemtherapie ist es, den individuellen Atemrhythmus zu stärken und somit Ihren Umgang mit stressigen Situationen zu verbessern. Die Arbeit mit dem Atem wirkt sich positiv auf das Körpergefühl und das individuelle Wohlbefinden aus. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Wir üben in bequemer Wohlfühlkleidung und warmen Socken. Vorteilhaft sind Freude an körperlicher Bewegung mit Achtsamkeit und Neugierde für die Erfahrung des eigenen Atems.

Beginn: 14:30 Uhr (Ankommen ab 14:15 Uhr möglich)
Ende: 17:00 Uhr
Seminarort: im Verein für Atemheilkunst in der Werdenfelsstraße 16 / im 1. Stock, in 81377 München
Die U-Bahn Haltestelle Holzapfelkreuth (U 6) liegt wenige Minuten entfernt.
In der Anwohnerstraße gibt es ausreichend Parkplätze.
Kosten: € 33 Euro inkl. Teepause mit Tee und Knabbereien
(Reduzierte Sonderpreise auf Anfrage für Studenten, Senioren sowie Bedürftige)

Weitere Informationen und Anmeldungen bitte bei
Rita Wittmann
Atempädagogik & Atemtherapie AFA®
info@abenteuer-atem.com
Mobil 0171 /624 624 2
www.facebook.com/AbenteuerAtem
Mitglied des Berufsverbands www.bv-atem.de

"Je freier man atmet, je mehr lebt man."
Theodor Fontane

Eingetragen am 10.02.2017

OB Reiter mag nicht mit dem BürgerBündnis München reden

OB Reiter mag nicht mit dem BürgerBündnis München redenMünchen: Das BürgerBündnis München, das sich für qualifizierte und stärkere Bürgerbeteiligung in München einsetzt und ein Netzwerk von 21 Bürgerinitiativen in München vertritt, hat Herrn OB Dieter Reiter am 16.10.2016 angeschrieben und um ein Gespräch gebeten. Herr OB Dieter hat dieses Gespräch abgelehnt mit der Begründung, dass es bereits genügend Instrumente für Bürgerbeteiligung in München gäbe.

Umso erstaunter sind die Sprecher/in vom BürgerBündnis München über den Artikel vom 4.2./5.2.17 in der SZ, in dem Herr OB Reiter im Interview mit der SZ ankündigt, Bürgerbeteiligung ausgerechnet durch Bürgersprechstunden vertiefen zu wollen. Nach Einschätzung des BürgerBündnisses München müssten stattdessen zuerst Strukturen für „echte“ Bürgerbeteiligung geschaffen werden. Die Bereitstellung von Bürgersprechstunden durch einen Oberbürgermeister und nach dessen Belieben reicht bei weitem nicht, um qualifizierte Bürgerbeteiligung zu ermöglichen und aktive Bürgerschaft teilhaben zu lassen.
Das BürgerBündnis hat den Oberbürgermeister nun erneut um ein Gespräch gebeten, auf "Augenhöhe".

Das BürgerBündnis München ist ein informeller Zusammenschluss von Bürgerinitiativen und Interessenvertretungen aus München, die im Bereich baulicher, verkehrlicher und/oder sozialer Stadtentwicklungsplanung aktiv sind. Zielsetzung ist die Etablierung einer optimierten Bürgerbeteiligungskultur, in der sich der Bürgerwille in politischen und verwaltungspolitischen Entscheidungen besser widerspiegelt. Dazu sollen neue Dialog- und Mitspracheformate entwickelt werden, durch die das Bürgervotum verbindlich und nachhaltig in städtischen Entscheidungen gewichtet wird („Bottom-Up“). Der Fokus liegt auf der prozessualen Ausgestaltung des Dialoges zwischen Bürgern und Stadt. Das Bündnis ist neutral gegenüber den inhaltlichen Zielsetzungen der einzelnen Teilnehmer.

Das BürgerBündnis München ist mittlerweile auf 21 Münchner Bürgerinitiativen und Interessenvertretungen angewachsen, die beim BBM mitmachen und zusammenarbeiten.

Eingetragen am 10.02.2017
Quelle: BürgerBündnis München

Laimer Wochenmarkt: Neuer Standort am Laimer Anger?

Laimer Wochenmarkt: Neuer Standort am Laimer Anger?Einer der meistbesuchten Plätze Laims befindet sich nahe der westlichen Ecke Fürstenrieder-/Agnes-Bernauer-Straße - der sogenannte "Lehrerparkplatz" hinter der Schule. Natürlich nur an Freitagen von 9 bis 13 Uhr - wenn der Laimer Wochenmarkt stattfindet.

Dort besteht für Laimer eine der wenigen Möglichkeiten, sich mit frischen regionalen Lebensmitteln einzudecken. Fleisch, Wurst, Fisch, Eier, Backwaren, Obst und Gemüse - es gibt eigentlich nichts, was die Standlbetreiber nicht im Angebot hätten. Vieles davon kommt von Bauern aus dem Umland und schmeckt einfach besser als die Einheitsware aus dem Supermarktregal. So hat der Wochenmarkt viele Freunde und jeden Freitag herrscht geschäftiges Treiben.

Damit könnte es nun bald vorbei sein, der beliebte Markt soll einem Schulanbau weichen, die Händler auf den Laimer Anger umziehen. Dementgegen steht eigentlich die "Grünanlagensatzung" der Landeshauptstadt München, die "dauerhafte kommerzielle Veranstaltungen" auf öffentlichem Grund ausschließt. Bereits vor 7 Jahren war der Umzug im Gespräch, seinerzeit sollte ein "Kompro-B-Haus", eine Unterkunft für betreutes Wohnen auf dem Areal errichtet werden.

Dennoch, der Umzug wird kommen und sorgt bei Händlern wie Kunden für gemischte Gefühle. Einerseits gibt es nicht die schlechtesten Erfahrungen mit dem Verkauf auf dem Laimer Anger, schon 2009 mussten die Verkaufswagen zeitweise einer Baustelle weichen. Andererseits fürchten viele Verkäufer, dass insbesondere ältere Kunden den rund 250 Meter längeren Weg zum neuen Verkaufsplatz nicht gehen werden. "Aber andere Plätze, wie z.B. der Willibaldplatz oder die Riegerhofstraße sind gottseidank vom Tisch." so die einhellige Meinung der Standlbetreiber.

Bleibt zu hoffen, dass die Marktbetreiber nicht anderen Veranstaltern auf die Beine treten müssen, die ja insbesondere in der warmen Jahreszeit den Laimer Anger für die verschiedensten Events nutzen: Maibaumfest, Fischmarkt, Bayernmarkt, Marionettentheater oder städtische Veranstaltungen. Gute Planung würde helfen, Konflikte im Vorfeld zu vermeiden. Wenn sich die Fraktionen im BA einig sind, könnte der Standortwechsel bereits im April vollzogen werden.

Eingetragen am 10.02.2017

Betrunkener Mann fällt während einer Verkehrsregelung auf

Betrunkener Mann fällt während einer Verkehrsregelung aufLaim: Eine Beamtin der Polizeiinspektion 41 (Laim) regelte am Donnerstag, 09.02.2017, gegen 19.20 Uhr, an der Kreuzung Fürstenrieder Straße / Landsberger Straße den Verkehr. Hier fiel ihr ein 40-jähriger Münchner auf, der auf dem Fußweg in Richtung Fahrbahn stolperte. Der Mann wurde durch eine alarmierte Streife volltrunken auf dem Gehweg sitzend angetroffen. Gehen war ihm augenscheinlich nicht mehr möglich. An seinen Händen wies er diverse Schürfwunden auf.

Da er während der Hilfe durch die Polizeibeamten wahllos um sich schlug, wurde er zu Boden gebracht und an den Händen gefesselt. Mit Verdacht einer Alkoholvergiftung kam er durch einen Rettungswagen ins Krankenhaus.

Die Angaben aus dem durchgeführten Alkoholtest betrugen weit mehr als zwei Promille.

Im Krankenhaus wurde die Ausnüchterung medizinisch überwacht.

Eingetragen am 10.02.2017
Quelle: Polizeipräsidium München

Roswitha Huber: Impressionen - eine Ausstellung in der Stadtbibliothek Laim

Roswitha Huber: Impressionen - eine Ausstellung in der Stadtbibliothek LaimMalen und Zeichnen - dafür hat Roswitha Huber sich ein Leben lang begeistert. Nach vielen Fortbildungen bei verschiedenen Künstlern und mit Zeitunterbrechungen für Beruf und Familie beschäftigt sie sich seit 2009 intensiv mit Aquarellmalerei und Mischtechnik. Die Ausstellung in der Stadtbibliothek Laim zeigt einen Querschnitt dieser Schaffensphase.

Die Ausstellung ist noch bis Mittwoch den 29.März in der Stadtbibliothek Laim während der Öffnungszeiten zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Stadtbibliothek Laim
Fürstenrieder Str. 53
Tel 1 27 37 33 – 0

Öffnungszeiten Mo, Die, Do, Fr. 10 – 19 Uhr, Mi 14 – 19 Uhr

Eingetragen am 09.02.2017
Quelle: Münchner Stadtbibliothel Laim

Gentrifizierung und Investorenarchitektur - Bürgerinitiativen machen sich für den Erhalt Münchner Gartenstädte stark

Gentrifizierung und Investorenarchitektur - Bürgerinitiativen machen sich für den Erhalt Münchner Gartenstädte stark"Nachverdichtung" - das ist das, was vielen alteingesessenen Großstädtern deutschlandweit die Zornesröte ins Gesicht treibt. Allerorten wird um-, aus- oder gleich neu gebaut, von Hamburg über Frankfurt bis hin zu Nürnberg oder München sind nicht wenige Städte auf dem besten Weg, ihr einzigartiges Gesicht für immer zu verlieren. Und die kommunalen Mandatsträger halten still, denn schließlich verspricht jede Bautätigkeit eine veritable Einnahmequelle für die meist chronisch klammen Stadtkassen. Derweil lässt sich absehen, dass Gentrifizierung und architektonischer Einheitsbrei zur Verödung ganzer Stadtlagen führen werden.

Und längst hat sich der Bauboom aus den Innenstädten auf den Weg gemacht, auch Vorstädte und Randgebiete unter der Luxusplatte zu begraben. Schon länger haben finanzkräftige Investoren auch ein Auge auf den Münchner Westen geworfen - die Resultate dieser Entwicklung waren bereits bei vielen Laimer Bürgerversammlungen Thema. Wenn es um Bauten- oder Baumschutz ging, wurden Anträge meist mehrheitlich angenommen. Gefordert wurde aber auch die konsequente Ausnutzung der Spielräume des §34 BauGB.

Ebenso könnte ein wirksames Mitspracherecht der Bezirksausschüsse den schlimmsten Auswüchsen der sog. Investorenarchitektur Einhalt gebieten. Aktuelle Beispiele wie die Glockengießerei in der Mitterhoferstraße oder die Schwingenschlögel-Villa in der Neuburger Straße zeigen, dass bei der Auslegung des Denkmalschutzes noch genügend "Luft nach oben" ist: Denn vieles, was nach den starren Regeln des Denkmalschutzes abgerissen werden kann, ist den Anwohnern trotzdem lieb, teuer und erhaltenswert.

Was passiert da gerade? Städte und Gemeinden haben den sozialen Wohnungsbau in den letzten Jahrzehnten sträflich vernachlässigt - nun bestimmen Wohnraummangel und explodierende Mietpreise das städtische Leben. Ein ganzes Segment kommunaler Pflichten wurde privaten Bauträgern überlassen und die sind naturgemäß an gut zu vermietenden Appartments und sündhaft teuren Eigentumswohnungen interessiert. Die investorengetriebene Bautätigkeit wird dabei mantraartig mit dem aktuell bestehenden Wohnraummangel gerechtfertigt, dabei wird jedoch gern übersehen, dass sich Otto Normalverdiener die schicken Lofts und Appartments kaum wird leisten können. Quadratmeterpreise im 5-stelligen Bereich sind in Großstädten wie Frankfurt und München keine Seltenheit mehr.

Früher waren Pöseldorf und Blankenese, Charlottenburg, Grünwald und Pullach die bevorzugten Adressen bei Baulöwen und Immobilienhändlern - heute zieht es Reiche und Neureiche auf die Reeperbahn, nach Kreuzberg und Schöneweide und eben auch nach Sendling und Laim - mit den jetzt schon zu messenden Veränderungen für das urbane Zusammenleben und unabsehbaren Folgen für das gewachsene Stadtbild. Grenzen gibt es dabei kaum. Immer wieder fallen Gründerzeitvillen auf großzügigen Grundstücken der Abrißbirne zum Opfer - aus den gewonnenen Quadratmetern lässt sich maximaler Profit schlagen. Während Häuslebauer und Kleingartenbesitzer ungestraft keinen vertrockneten Apfelbaum entfernen können, walzen die Bagger der Bauherren gesunde, hundertjährige Baume nieder, beim Aushub von Tiefgaragen und Fundamenten werden auch Bäume der Nachbargrundstücke irreparabel geschädigt. Die nahezu ungebremste Vergabe von Baugenehmigungen beginnt, das Bild auch unseres Stadtteils nachhaltig zu verändern.

Seit Jahren protestieren Bürgerinitiativen gegen diese Entwicklung und sprechen sich für den Erhalt von historischen Bauten und den dazugehörigen Grünflächen aus - ganz gleich ob diese sich in öffentlichem oder privatem Besitz befinden. Immer wieder weisen die engagierten Bürger auf die zügellose Betonierung der Münchner Stadtteile hin - denn nicht weniger als die Attraktivität und Vielfalt der historisch gewachsenen Stadtviertel Münchens steht auf dem Spiel. Zudem versuchen die Bürgerinitiativen, die zuständigen städtischen Gremien in die Pflicht zu nehmen, endlich nachhaltige Bebauungspläne für die Gartenstädte zu entwickeln.

Auch wenn das Problem auf kommunaler Ebene inzwischen zur Kenntnis genommen wird, der Handlungsspielraum insbesondere bei Privatgrund ist begrenzt. Hier müssten die bestehenden Regeln beim Denkmalschutz angepasst bzw. entsprechend ausgelegt werden. Zu viele Bauten in Laim sind bereits der Abrißbirne gewichen - das muss auch anders gehen. Bleibt zu hoffen, dass die Bürgerinitiativen erfolgreich sind und auf offene Ohren bei den Verantwortlichen stoßen.

Links zu Bürgerinitiativen:
Lebenswertes Laim
Gartenstadt Harlaching
Bürgerverein Lerchenau
Schutzgemeinschaft Ramersdorf
Bürgervereinigung Obermenzing e.V.
Fasanerie Aktiv e.V.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 09.02.2017

Richtig Erben und Vererben

Frau Rechtsanwältin Ducka, die seit 15 Jahren spezialisiert auf erbrechtliche Probleme und auch Fachanwältin für Familien- und Erbrecht ist, hält am 15.02.2017 um 17:30 Uhr einen Vortrag zum Thema "Richtig Erben und Vererben" bei DeinNachbar e.V. in der in der Agnes-Bernauer-Str. 90.

Der Vortrag soll helfen, Fehler bei der Nachlassgestaltung zu vermeiden und gibt wertvolle Tipps und Hinweis für die Praxis.

Finden Sie Antworten auf folgende Fragen:

Brauche ich ein Testament?
Wie kann ich ein Testament verfassen und welche Formvorschriften muss ich dabei beachten?
Hat die EU-Erbrechtsverordnung Auswirkungen auf meine Nachlassgestaltung?
Wie verhalte ich mich im Erbfall richtig und was muss ich bei der Abwicklung des Nachlasses beachten?
Wer hat einen Pflichtteilsanspruch und wie kann man diesen umgehen oder reduzieren?
Was ist in Bezug auf die Erbschaftssteuer zu beachten?

Unkostenbeitrag: EUR 5,-

Eingetragen am 09.02.2017

Betrunkener klettert über Glasbrüstung, fällt 12 Meter in den Gleisbereich und verstirbt im Krankenhaus

Betrunkener klettert über Glasbrüstung, fällt 12 Meter in den Gleisbereich und verstirbt im KrankenhausLaim: Wie bereits berichtet, kletterte am 07.02.2017, um 19.50 Uhr, ein 23-jähriger Iraker aus München über die Glasverkleidung der Friedenheimer Brücke und stürzte 12 Meter abwärts in den Gleisbereich.

Der junge Mann verstarb nun am Mittwoch, 08.02.2017, gegen 06.35 Uhr an den Folgen seiner schweren Verletzungen. Das Kriminalkommissariat 12 (Todesermittlungen) übernahm die weitere Sachbearbeitung.

Eingetragen am 09.02.2017
Quelle: Polizeipräsidium München

Wie wollen wir in München wohnen? Gesprächsrunde mit Dr. Bernhard Goodwin

Wie wollen wir in München wohnen? Gesprächsrunde mit Dr. Bernhard GoodwinMünchen ist eine Großstadt mit hohem Lebensstandard. Nach wie vor ist der Zuzug groß. Die Attraktivität von München ist für Unternehmen und Menschen ungebrochen. Doch der Zuwachs an Wohnraum und Infrastruktur für die Neubürger in der bayerischen Landeshauptstadt kann mit dem Zuzug kaum Schritt halten. Das hat zur Folge, dass die Mietpreise in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen sind.

Dr. Bernhard Goodwin, Bundestagskandidat für den Münchner Westen sorgt sich um eine gesunde und vielfältige Stadtgesellschaft mit Bürgern aller Einkommen; München darf nicht die Stadt der Reichen werden. Deshalb > setzt sich der Kandidat für die Rechte und Belange der Mieter in München ein. „Die steigenden Mieten drücken die Reallöhne und sind für Münchner eine große Belastung ihres monatlichen Budgets – das gilt besonders für Menschen mit geringen Einkommen aber zunehmend auch für jene mit mittleren Einkommen. Das gefährdet die gute Zusammensetzung unserer Stadtgesellschaft. Ich will die Mietpreisspirale stoppen und die Rechte von Mieterinnen und Mietern stärken.“

In einem Gespräch mit Matthias Jörg, dem Vorsitzenden des Mieterbeirats, erörtern die beiden Ansatzpunkte für eine Verbesserung der Mietsituation. Dabei zeigen sich vier Bereiche, die verbessert werden müssen und die Mieterrechte stärken und den Münchner Mietern helfen.
Ein Fokus liegt dabei auf Projekten, die im Bundestag durchgesetzt werden können. Dies ist etwa ein gerechter Mietspiegels, eine Einschränkung der Bodenspekulation, ein Stärken der Mietpreisbremse und der Kampf gegen die Zweckentfremdung von Wohnraum.

Die Veranstaltungsreihe „Dr. Bernhard Goodwin fragt!“ findet in regelmäßigen Abständen in den Stadtvierteln im Münchner Westen statt. Fragen zum jeweiligen Thema oder Themenwünsche können vorab an themen@goodwin.de geschickt werden.

Der Bundeswahlkreis 221 München West/Mitte besteht aus den Stadtbezirken Isarvorstadt-Ludwigvorstadt, Schwanthalerhöhe, Neuhausen-Nymphenburg, Laim, Pasing-Untermenzing, Allach-Obermenzing, Aubing-Neuaubing-Lochhausen-Langwied. Der SPD-Bundestagskandidat Dr. Bernhard Goodwin (38) ist Geschäftsführer eines Universitätsinstituts. >

Terminhinweis
Dr. Bernhard Goodwin fragt!
"Wie können wir in München wohnen!"
Gespräch mit dem Mieterbeirat Matthias Jörg
Dienstag 21.02.2017, 19.30 Uhr
Bürgerbüro Alte Allee 2, 81243 München

Eingetragen am 09.02.2017
Quelle: SPD Ortsverein Pasing

[Anzeige] WEIN.GUT München - Weine, Spirituosen und Öle im Herzen von Laim

WEIN.GUT München - Weine, Spirituosen und Öle im Herzen von LaimSie finden bei uns eine bedachte Auswahl von Weinen, Schaumweinen, Schnäpsen aber auch Öle und all die Dinge, die zu Wein und Genuss gehören. Unsere Passion ist es, das Besondere zu bieten.

Neben ausgesuchten Weinen namhafter Rebsorten und Lagen führen wir auch solche, die regionstypisch aber bei uns eher weniger bekannt sind - auch exquisite Brände seltener oder alter Obstsorten und Herstellung. Wir haben Klassisches und Ungewöhnliches. Wir wollen überraschen.

Da wir alle unsere Weine und Spirituosen selber importieren, können wir darüber hinaus ein sehr günstiges Preis/Leistungsverhältnis bieten.

Schauen Sie sich doch einfach mal bei uns um, im Internet unter www.weingut-muenchen.de oder im WEIN.GUT in der Camerloherstraße 56 in Laim!

Eingetragen am 08.02.2017

Kinderveranstaltungen des Faschingsclubs Laim

Kinderveranstaltungen des Faschingsclubs LaimAm Wochenende veranstaltete der Faschingsclub Laim, wieder erfolgreich seine beiden Kinderbälle. Viele lachende Kinder waren dabei als der Faschingsclub Laim mit seiner Prinzengarde, Prinzenpaar und dem Männerballett sein diesjähriges Programm zeigte.

Es wurde gespielt, getanzt und viel gelacht und am Ende gingen alle Kinder mit ihren Eltern gut gelaunt und etwas müde nach Hause.

Der nächste Termin des Faschingsclub Laim's für die ganze Familie ist das Laimer Faschingstreiben Samstag 25.02.2017 von 11-15 Uhr am Laimer Anger, mit viel Programm, Spiel- und Essensständen.

Eingetragen am 08.02.2017

Betrunkener Jugendlicher klettert aus Leichtsinn über Glasbrüstung, fällt vor einen ICE-Zug und wird schwer verletzt

Betrunkener Jugendlicher klettert aus Leichtsinn über Glasbrüstung, fällt vor einen ICE-Zug und wird schwer verletztLaim: Am Dienstag, 07.02.2017, um 19.50 Uhr, befand sich ein 23-jähriger Iraker aus München mit seiner Freundin auf der Friedenheimer Brücke. Sie waren auf dem Weg zu einer Bar. Aus Leichtsinn kletterte der betrunkene 23-Jährige auf die Westseite über die Glasverkleidung der dortigen Brücke und versuchte sich dort rückwärts festzuhalten. Dabei konnte er sich nicht mehr halten und fiel ca. 12 Meter abwärts in den Gleisbereich, wobei er sich schwer verletzte.
Ein mit ca. 15 km/h anfahrender ICE-Zug konnte noch rechtzeitig bremsen und blieb ca. 8 Meter vor dem 23-Jährigen stehen.

Der 23-Jährige kam zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Nach Angaben der behandelnden Ärzte kann ein Ableben derzeit nicht ausgeschlossen werden.

Eingetragen am 08.02.2017
Quelle: Polizeipräsidium München

BA-Sitzung am 7. Februar

BA-Sitzung am 7. FebruarDer Bezirksausschuss Laim (BA25) tagt einmal im Monat - wie immer im Alten- und Servicezentrum Laim, Kiem-Pauli-Weg 22. Die Sitzung beginnt 19:30 und ist öffentlich. Zu Beginn jeder Sitzung können die Laimer Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen und Probleme vorbringen und Anfragen oder Anträge stellen. Am 7. Februar werden wieder einige Vorschläge Laimer Bürger thematisiert sowie Entscheidungsfälle in Laim besprochen. Darüber hinaus soll über verschiedene Anträge sowie Bezuschussungen aus dem Budget des BA entschieden und abgestimmt werden, daneben gibt es aber auch viele andere brennende Themen, die erörtert werden sollen. Stadtteilpolitik lebt vom Mitmachen - meckern allein hilft nicht. Wenn Sie sich aus erster Hand über die Brennpunkte in Laim informieren oder die Dinge in Laim mitgestalten wollen: Auf gehts zur BA-Sitzung am 7. Februar!

Eingetragen am 06.02.2017


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