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7219 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung


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OB Reiter eröffnet Indoor-Streetpark „Casa“ in Pasing

OB Reiter eröffnet Indoor-Streetpark „Casa“ in PasingDer Bass vibriert, Rollen surren über Rampen, Skater*innen springen über Rails und zeigen spektakuläre Tricks: Begleitet von Hip-Hop-Beats und einer mitreißenden Breakdance-Performance hat Oberbürgermeister Dieter Reiter am Mittwochabend das „Casa“ (Center for applied Skateboard Arts) offiziell eröffnet. Mit dabei waren auch Sportreferent Florian Kraus und Baureferentin Dr.-Ing. Jeanne-Marie Ehbauer.
Die Anlage ist ein kommunales Leuchtturmprojekt und einmalig in Deutschland. Der Indoor-Streetpark bietet auf 1.000 Quadratmetern eine Trainingsfläche für Skateboard, BMX, Scooter, Inline und Rollerskates wie auch Rollstuhlfahrer – wetterunabhängig und professionell ausgestattet. Neben offenen Sessions gibt es Kurse und Schulprogramme für Anfänger*innen wie für Fortgeschrittene. Die offizielle Eröffnung fand nun mit der Fertigstellung der Freiflächen sowie dem Abschluss der Fassaden-Arbeiten statt. Auch das Gastronomie-Angebot besteht nun dauerhaft zu den Öffnungszeiten. Die Halle war bereits seit März im Probebetrieb geöffnet.

Oberbürgermeister Dieter Reiter: „Die Actionsporthalle ist ein großartiger Gewinn für unsere Stadt – besonders für junge Menschen. Hier ist ein Ort entstanden, der nicht nur Bewegung und Sport fördert, sondern auch Gemeinschaft, Zusammenhalt und urbanen Lebensstil. Ich wünsche allen Nutzer*innen viel Freude und vor allem viele sichere Landungen!“
Sportreferent Florian Kraus: „Mit dieser einmaligen Halle setzen wir ein starkes Zeichen für eine jugendgerechte Sportstadt München. Das ‚Casa‘ ist ein Ort zum Ausprobieren, Austoben, zum Dazugehören – ohne Leistungsdruck und mit ganz viel Raum für Kreativität. Ich freue mich sehr, dass wir diesen Wunsch vieler Münchner*innen Realität werden lassen konnten.“
Baureferentin Dr.-Ing. Jeanne-Marie Ehbauer: „Der Umbau der ehemaligen denkmalgeschützten Eggenfabrik zur Action- und Trendsporthalle ist gleich mehrfach wegweisend. Im Sinne der Bauwende konnten wir durch den Umbau das historische Baujuwel mit seinem filigranen Stahlskelett erhalten und auf Jahrzehnte fit machen für eine neue Nutzung. Wir haben die Halle energetisch saniert, einschließlich einer Dach-PV-Anlage. Hinter all dem steckt eine enorme Kraftanstrengung, eine umfangreiche planerische und bauliche Leistung.“
Die Planung und Umsetzung erfolgten durch das Baureferat im Auftrag des Referats für Bildung und Sport. In engem Austausch mit der Szene wurden die Anlagen bedarfsgerecht gestaltet – robust, funktional und mit einem offenen, urbanen Charakter. Das Gebäude hat zudem unlängst die Auszeichnung „KlimaKulturKompetenz“ in den Kategorien Energieeffizienz, Klimaanpassung und Barrierefreiheit bekommen. Die Baukosten beliefen sich auf rund zwölf Millionen Euro.

Foto: Eröffnung des „Casa“ mit (v.l.) Ingrid Gasser (Betreiber „HIGH FIVE“), Baureferentin Dr.- Ing. Jeanne-Marie Ehbauer, Oberbürgermeister Dieter Reiter, Sportreferent Florian Kraus und Adrien Hannart (Betreiber „HIGH FIVE“). (Foto: Andreas Gebert/RBS)

Eingetragen am 03.07.2025
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Chorkonzert - nicht nur zum Zuhören

Chorkonzert - nicht nur zum ZuhörenIm Rahmen seines 80-jährigen Bestehens lädt der Paul-Gerhardt-Chor unter Leitung von Ilse Krüger zu einem sommerlichen Motettenkonzert ein. Auf dem Programm stehen „Highlights“ aus der Geschichte der geistlichen Chormusik, die den Chor in den Jahrzehnten seines Bestehens begleitet haben.

Zur Aufführung kommen Werke aus unterschiedlichen Epochen: von Claudio Monteverdi (Cantate Domino) über Johann Sebastian Bach (u.a. „Gloria sei dir gesungen“) bis hin zu Komponisten des 20. Jahrhunderts wie Arvo Pärt und Morten Lauridsen. Dabei handelt es sich nicht nur um ein Konzert zum Zuhören, vielmehr können Chorerfahrene auch kurzfristig bei einigen Werken mitsingen, eine Ansingprobe findet dazu um 18.45 Uhr statt (weitere Informationen dazu unter www.paul-gerhardt-chor.de).

Das Konzert selbst beginnt dann um 20 Uhr in der evangelischen Paul-Gerhardt-Kirche in Laim (Mathunistraße 23-27). Der Eintritt ist frei, Spenden für die Chorarbeit sind herzlich willkommen.

Eingetragen am 01.07.2025

Vollsperrung Autobahn A96 -große Menge Diesel ausgelaufen

Vollsperrung Autobahn A96 -große Menge Diesel ausgelaufenDie Autobahn A96 in Fahrtrichtung Lindau war am Montagmorgen aufgrund eines schweren Vorfalls vollständig gesperrt. Eine beträchtliche Menge Dieselkraftstoff war ausgelaufen und hatte einen Großeinsatz der Münchner Feuerwehr ausgelöst, der sich über vier Stunden hinzog.

Unfallhergang und Ausmaß der Verschmutzung
Der Vorfall ereignete sich, als ein Lastkraftwagen im Baustellenbereich der A96, kurz nach der Auffahrt Laim, auf eine Absperrung auffuhr. Infolge des Aufpralls schlitterte der Lkw einige Meter weiter, wodurch der Dieseltank des Sattelzuges aufriss. Der Kraftstoff ergoss sich großflächig über die Fahrbahn. Durch den nachfolgenden Verkehr, insbesondere vorbeifahrende Pkw, wurde der ausgelaufene Diesel zusätzlich über mehrere Meter verteilt, was eine weitere, ausgedehnte Dieselspur zur Folge hatte.

Einsatzmaßnahmen der Feuerwehr
Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte der Münchner Feuerwehr wurde der betroffene Bereich umgehend vollständig gesperrt, um weitere Gefahren zu vermeiden und die Unfallstelle abzusichern. Eine der ersten Maßnahmen war die provisorische Abdichtung der Leckage am Dieseltank des verunglückten Lastkraftwagens. Anschließend wurde der verbleibende Kraftstoff mit einer Pumpe sicher aus dem Tank abgepumpt.

Die auf die Fahrbahn gelaufene Dieselmenge wurde mit speziellen Bindemitteln abgebunden und aufgenommen, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern und die Umwelt zu schützen. Auch die durch vorbeifahrende Fahrzeuge verursachte Dieselspur musste von den Einsatzkräften aufwendig beseitigt werden, um die Fahrbahn wieder sicher befahrbar zu machen.

Auswirkungen auf den Verkehr und Schadensbilanz
Aufgrund der komplexen Bergungsarbeiten des Lastkraftwagens und der ausführlichen Unfallaufnahme durch die Behörden blieb die Autobahn A96 für mehrere Stunden voll gesperrt. Dies führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen und -umleitungen. Die Feuerwehr München konnte zum Zeitpunkt des Berichts keine genauen Angaben zur Höhe des entstandenen Sachschadens machen.

Foto: Feuerwehr München

Eingetragen am 24.06.2025

BA-Sitzung am 2. Juli

BA-Sitzung am 2. JuliDer Bezirksausschuss Laim (BA25) tagt einmal im Monat. Dieses Mal ist die Mensa der Grundschule/Mittelschule Schrobenhausener Str. 17 zum Sitzungssaal erkoren worden. Die Sitzung beginnt 19:30 und ist öffentlich.

Zu Beginn jeder Sitzung können die Laimer Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen und Probleme vorbringen und Anfragen oder Anträge stellen.

Am 2. Juli werden wieder Vorschläge und Eingaben Laimer Bürger thematisiert sowie Entscheidungsfälle in Laim besprochen. Wie immer stehen jede Menge Themen auf der Agenda, die den Laimerinnen und Laimern unter den Nägeln brennen.

Stadtteilpolitik lebt vom Mitmachen - meckern, granteln und mosern allein hilft nicht. Wenn Sie sich aus erster Hand über die Brennpunkte in Laim informieren oder die Dinge in Laim mitgestalten wollen: Auf geht's zur BA-Sitzung am 2. Juli!

Weitere Informationen gibt es auf der Homepage des BA 25 Laim.

Eingetragen am 20.06.2025

Missbrauch von Nothilfeeinrichtungen

Missbrauch von NothilfeeinrichtungenAm Sonntag (15. Juni) ermittelte die Bundespolizei zweimal zu missbräuchlicher Nutzung von Nothilfeeinrichtungen in S-Bahnen.

Laim/Pasing - Person mit Fahrrad im Gleis
Gegen 15:15 Uhr erreichte die Bundespolizei die Meldung "Person im Gleis". Der S-Bahnverkehr auf der Stammstrecke war seitens der Deutschen Bahn bereits eingestellt.

Ermittlungen ergaben, dass ein 32-Jähriger aus Kasachstan als Fahrgast einer S1 (Richtung Flughafen) zwischen Laim und Moosach/Obermenzing gegen 14:15 Uhr auf freier Strecke die Notbremse betätigt hatte. Anschließend öffnete er per Notentriegelung die Türen und entstieg mit einem Fahrrad der S-Bahn. Während er das Fahrrad wenig später zwischen den Gleisen ablegte (es war ihm zu schwer geworden) und zurückließ, lief der in Deutschland Wohnsitzlose zwischen den Gleisen Richtung Rangierbahnhof Laim.

Durch die ausgelöste Zwangsbremsung der S-Bahn wurde niemand verletzt. Wegen der Folgemaßnahmen kam es zu erheblichen betrieblichen Beeinträchtigungen auf den gesamten S-Bahnstrecken. Bei der Absuche der Bahnstrecke war u.a. ein Helikopter der Bundespolizei-Fliegerstaffel Oberschleißheim eingesetzt worden. Im weiteren Verlauf der Ermittlungen stellte sich heraus, dass der 32-Jährige (mit nacktem Oberkörper) am S-Bahnhaltepunkt Hirschgarten den Bahnsteig betrat und per Aufzug den Bahnsteig verließ.

Nach 16 Uhr wurde der Kasache durch eine Streife der Polizeiinspektion 14 in Hauptbahnhofnähe gestellt und der Bundespolizei übergeben. Zuvor war bereits das Fahrrad durch die Bundespolizei geborgen und sichergestellt worden. Auf dem silberfarbenen Fahrrad der Marke "Kreidler" befand sich zwar der handschriftliche Hinweis "zu verschenken". Trotzdem sucht die Bundespolizei nach dem Eigentümer und bittet diesen, sich unter der Rufnummer 089/5155500 bei der Bundespolizeiinspektion München zu melden.

Der 32-Jährige, bei dem auch eine geringe Menge Cannabis aufgefunden wurde, gab - leicht verwirrt wirkend - an, er wohne in einem Zelt, weil seine Wohnung abgebrannt sei. Wo er das Fahrrad an sich nahm, wusste er nicht - er hatte zuvor Joints geraucht. Lediglich, dass es nicht abgeschlossen war, hatte er noch in Erinnerung.

Gegen den 32-Jährigen ermittelt die Bundespolizei wegen Diebstahls, gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr sowie missbräuchlicher Nutzung von Nothilfeeinrichtungen. Er konnte die Wache der Bundespolizei nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen und Benennung eines Zustellungsbevollmächtigten freien Fußes verlassen.

Pasing - Missbrauch von Nothilfeeinrichtungen
Gegen 14:50 Uhr fuhr ein älteres unbekanntes Ehepaar im Regionalexpress von Augsburg Richtung München. Am Bahnhof Pasing wollten beide mit ihren Fahrrädern an der ersten Türe des hinteren Zugabteiles aussteigen. Aufgrund der vielen Reisenden war ein rechtzeitiger Ausstieg nicht möglich. Als sich der Ehemann mitsamt seinem Fahrrad bereits am Bahnsteig, seine Ehefrau jedoch, als sich die Türen schlossen, noch im Zug befand, stellte der Gatte sich in die schließende Tür. Da sich der Schließvorgang trotzdem fortsetzte, zog er - unter Panik - den Nothalt. Anschließend entstieg auch die Ehefrau mitsamt Fahrrad dem Zug und beide verließen den Bahnhof. Die Bundespolizei ermittelt wegen des Verdachts der missbräuchlichen Betätigung des Nothaltes.

Eingetragen am 17.06.2025
Quelle: Bundespolizeidirektion München

Termine im ASZ Kleinhadern-Blumenau

NEU: Spielenachmittag montags in der offenen Cafeteria des ASZ Kleinhadern
Lust auf eine Runde „Mensch ärgere dich nicht“, ein spannendes Kartenspiel oder ein neues Gesellschaftsspiel? Dann kommen Sie vorbei! Unsere ehrenamtliche Gastgeberin Tara Mohajer lädt herzlich zum gemeinsamen Spielen ein. Ob Klassiker oder neue Entdeckungen – hier ist für alle etwas dabei. In gemütlicher Atmosphäre wird gelacht, gespielt und neue Kontakte geknüpft. Einfach vorbeikommen und mitspielen – wir freuen uns auf Sie! Die nächsten Termine: 30.06. und am 21.07.2025 ab 14.00 Uhr. Kosten für Verzehr. Weitere Infos unter Tel. 580 34 76

Lust auf Bewegung? In unseren Kursen sind noch Plätze frei!
In unseren Bewegungskursen Pilates am Donnerstag und Taiji am Freitag gibt es noch vereinzelt Plätze. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Weitere Infos (auch zu Vergünstigungen) und die Möglichkeit zur Vereinbarung zu einer kostenpflichtigen Schnupperstunde erhalten Sie telefonisch (580 34 76) oder in unserem ASZ-Büro.

Kontakt:
Steffen Marquordt
Alten- und Service-Zentrum Kleinhadern-Blumenau
Alpenveilchenstr. 42, 80689 München
089 / 580 34 76, steffen.marquordt@caritasmuenchen.org

Eingetragen am 16.06.2025
Quelle: ASZ Kleinhadern-Blumenau

11. Kunst- und Kulturtage Westend

11. Kunst- und Kulturtage WestendDie 11. Kunst- und Kulturtage Westend werden diesen Sommer von 21. Juni bis 9. August viele Möglichkeiten für Begegnungen anbieten. Der Arbeitskreis „Westend hat viele Gesichter“ hat dazu das Motto „Vielfalt & Zusammenhalt“ gewählt. Vielfältige Traditionen, Bewegungen, Lebensformen und Weltsichten stehen im Westend traditionsreich nebeneinander, begegnen sich, vermischen sich und bereichern sich. Diese Freiheit und Kreativität prägen den Stadtteil.

Eröffnet wird die Reihe am Samstag, dem 21. Juni mit dem Tag der Nachbarschaft des Multikulturellen Jugendzentrums am Georg-Freundorfer-Platz. Gleichzeitig wird dort und an anderen Orten der 4. Westend Tischtennis Cup stattfinden.

Am 19. Juli wird ein Tag der Weltoffenheit beim Evangelischen Migrationszentrum im Griechischen Haus in der Bergmannstraße gefeiert werden, viele soziale Einrichtungen des Stadtteils beteiligen sich dieses Jahr dabei.

Das Sidewalk Culture Festival wird vom 25. bis zum 27. Juli als Festival der Straßenkunst am Georg-Freundorfer-Platz ein ganzes Wochenende zum Mitfeiern einladen. Am 9. August beendet das Gollierstraßenfest beim Augustiner Bürgerheim die Reihe.

Zahlreiche weitere kleinere und größere Projekte werden diese Wochen im Westend bestimmen, getragen von Künstlerinnen und Künstlern und Einrichtungen aus dem Stadtteil.

Unterstützt werden die Tage vom Kulturreferat der Landeshauptstadt, sowie vom Bezirksausschuss Schwanthalerhöhe. Weitere Informationen sind auf unserer Facebook-Page zu finden.


Eingetragen am 16.06.2025

Unter dem Hammer: MVG versteigert Fundsachen online

Unter dem Hammer: MVG versteigert Fundsachen onlineVon AirPods bis zur hochwertigen Digitalkamera: Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) versteigert am Mittwoch, 25. Juni, wieder liegengebliebene Gegenstände aus U-Bahn, Tram und Bus. Die Auktion findet ab 11 Uhr live im Internet statt und wird online präsentiert.

Zur Auktion kommen Fundsachen aus dem MVG-Fundbüro, die nach mindestens sechs Monaten nicht abgeholt wurden. Unter den Auktionsgegenständen sind digitale Kompakt- und Vollformatkameras, verschiedene Kopf- und Ohrhörer, Laptops, Schmuck und Kleidung sowie Überraschungs-Koffer und -Taschen.

Die zur Versteigerung stehenden Fundstücke können ab sofort bis Dienstag, 24. Juni, zu den regulären Öffnungszeiten im MVG-Fundbüro besichtigt werden.

Die Auktion wird im Auftrag der MVG von Rockmann Industrie-Auktionen durchgeführt. Der Link zum Online-Katalog der Auktion sowie weitere Infos zum Fundbüro stehen auf mvg.de/fundbuero zur Verfügung.

Eingetragen am 16.06.2025
Quelle: Stadtwerke München GmbH

Politisch motivierte Schmierschriften

Politisch motivierte SchmierschriftenLaim: Zwischen Dienstag, 10.06.2025, 18:00 Uhr, und Mittwoch, 11.06.2025, 11:15 Uhr, brachten bislang unbekannte Täter an einem Kinderspielplatz zahlreiche Schmierschriften, u.a. mit Bezug zur nationalsozialistischen Gewaltherrschaft, an. Beschmiert wurden Spielgeräte, Mülleimer und Sitzgelegenheiten. Die Schmierschriften wurden bereits unkenntlich gemacht. Das Kriminalfachdezernat 4 hat die Ermittlungen aufgenommen wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, Volksverhetzung und Sachbeschädigung.

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum in der Agricolastraße, Stöberlstraße, und Perhamerstraße (Laim) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 44, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 15.06.2025
Quelle: Polizeipräsidium München

Stadtrat beschließt Einführung der Gelben Tonne

Stadtrat beschließt Einführung der Gelben TonneDer Kommunalausschuss des Stadtrats hat heute die Einführung einer Gelben Tonne für die Sammlung von Leichtverpackungen verabschiedet und folgt damit der Empfehlung des Abfallwirtschaftsbetriebs München (AWM).

Vorbehaltlich der Zustimmung in der Vollversammlung am 2. Juli werden die Gelben Tonnen ab Januar 2027 flächendeckend eingeführt. Das neue Holsystem löst das bisherige Sammelsystem mit Depotcontainern ab. Der AWM hatte in einem Pilotversuch die Vor- und Nachteile verschiedener Holsysteme (Wertstofftonne, Gelbe Tonne, Gelber Sack) miteinander verglichen und dem bisherigen System gegenübergestellt. Die wissenschaftliche Auswertung, durchgeführt vom Institut für Abfall, Abwasser und Infrastruktur-Management GmbH (INFA), ergab: Die Gelbe Tonne vereint eine hohe Nutzerfreundlichkeit mit effizienter Sammlung – und verursacht dabei im Vergleich die geringsten zusätzlichen Belastungen für Stadtbild, Logistik und Müllgebühren.
Für die Sammlung, Sortierung und Verwertung von Leichtverpackungen sind deutschlandweit laut Verpackungsgesetz die Dualen Systeme verantwortlich. Diese beauftragen private Entsorgungsunternehmen mit der Durchführung vor Ort. Die Stadt stimmt mit den Dualen Systemen die Rahmenbedingungen ab, ist aber nicht selbst Betreiberin der Gelben Tonne.

Foto: Manfred Richter

Eingetragen am 05.06.2025
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Lampentausch in Laim. "Hoch" die Straßenbeleuchtung!

Lampentausch in Laim. Vor der Einführung des elektrischen Lichts waren die Straßen Münchens, wenn überhaupt, von Gaslaternen beleuchtet. Im Lied „Lilli Marleen“ hat Lale Anderson wehmütig eine davon besungen, die Melodie wurde weltbekannt. Im Gegensatz zu heute hatte diese Laterne schummriges Licht verbreitet. Manche ältere Münchner erinnern sich noch gut an den Mann, der am frühen Abend mit dem Fahrrad seine Runde begann, um die Gaslaternen anzuzünden. Er war als „der Laternenanzünder“ eine vertraute Person im Viertel.

Heute geht das alles automatisch und digital gesteuert. Aber auch die modernen Lampen der Münchner Straßenbeleuchtung halten nicht ewig. Deshalb dreht regelmäßig ein von der Landeshauptstadt beauftragtes Hubarbeitsbühnenfahrzeug seine Runde, damit die Fachleute turnusmäßig die Leuchtstoffröhren in den Bogenlampen austauschen können. Gleichzeitig werden auch die vertrockneten Insekten aus der Lampenhülle entfernt, die dort hinein-, aber nicht wieder hinausgefunden haben.

Nicht zuletzt stärkt ausreichende Straßenbeleuchtung auch das Sicherheitsgefühl. Um „lichtscheuen Gestalten“ nicht die Arbeit zu erleichtern, wird nicht abgewartet, bis das Licht verlöscht. Erst recht nicht bei den Verkehrsampeln! Zur Sicherheit haben deshalb die darin verwendeten Glühbirnen sogar einen doppelten Glühfaden.

Sollte Ihnen eine Störung oder ein technischer Defekt an einer Straßenlaterne oder Ampel auffallen, können Sie dies über das Servicetelefon 233 – 96 222, „Bei Anruf Licht!“, per E-Mail oder online über machmuenchenbesser.de melden. Wenn möglich, sollte dabei der genaue Standort mit Straße und Mastnummer genannt werden. Zur Belohnung werden jährlich unter den Mitteilern Geldpreise verlost.

Übrigens: Durch moderne und energieeffiziente LED-Leuchten senkt München den Energieverbrauch um 1650 Megawatt-Stunden und den CO?-Ausstoß um rund 875 Tonnen!

Foto / Text: WeB


Eingetragen am 05.06.2025

Piccola Mappatura in Laim: Bürger dokumentieren Falschparker

Piccola Mappatura in Laim: Bürger dokumentieren FalschparkerAm Dienstagabend nahmen etwa 30 engagierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Münchner Stadtteil Laim an der Aktion „Piccola Mappatura“ teil, die von der Fraktion ÖDP/München-Liste ins Leben gerufen wurde. Ziel dieser Aktion war es, innerhalb von 90 Minuten systematisch Falschparker im gesamten Stadtteil zu erfassen. Die Teilnehmer arbeiteten in Zweierteams und dokumentierten dabei die Anzahl der falsch geparkten Fahrzeuge.

Die Ergebnisse der Zählung waren beachtlich - insgesamt wurden fast 2300 Falschparker registriert.

Auf Gehwegen: 2115 Fälle
Auf Radwegen: 8 Fälle
In Grünstreifen: 6 Fälle
In Kreuzungsbereichen: 168 Fälle

Besonders betroffen von Gehwegparkern waren Geyerspergerstraße, Flotowstraße, Valpichlerstraße und die Camerloherstraße.

Es wurden bewusst keine Anzeigen erstattet, das primäre Ziel der „Piccola Mappatura“ war nicht Anzeige und Bestrafung, sondern die Sichtbarmachung des weitverbreiteten Gehwegparkens. Dieses Verhalten erschwert den Alltag vieler Menschen, insbesondere jener, die auf ausreichend Platz und Barrierefreiheit angewiesen sind, wie beispielsweise Rollstuhlfahrer, Eltern mit Kinderwagen oder ältere Menschen. Durch die gesammelten Daten möchte die ÖDP/München-Liste einen Anstoß für konkrete und gerechte Lösungen im öffentlichen Straßenraum geben. Die erhobenen Zahlen werden nun ausgewertet und den zuständigen Behörden übermittelt.

In den letzten Wochen gab es bereits einige kritische Berichte über das Vorgehen der Stadt und der Polizei gegen illegales Parken auf Gehwegen. Vor allem, weil einzelne Bürger ganze Straßenzüge zur Anzeige gebracht haben - und das mehrmals und mit den entsprechenden Konsequenzen hinter dem Scheibenwischer. So bezeichnet die CSU die Zählaktion folgerichtig als Denunziantentum und lehnt den Einsatz der freiwilligen Zähler ab. "Solche Aktionen spalten die Gesellschaft und bringen Verkehrsteilnehmer gegeneinander auf." so Stadträtin Veronika Mirlach. Andererseits scheint das häufig zitierte Motto „leben und leben lassen“ nur allzu oft zur Verteidigung der Autofahrerinteressen herangezogen zu werden, was durchaus in einigen Straßen Sicherheitsrisiken birgt und gerade für Menschen mit Einschränkungen Probleme mit sich bringt.

Sonja Haider, mobilitätspolitische Sprecherin der ÖDP/München-Liste Fraktion, betonte die Bedeutung der Aktion: „Die ‚Piccola Mappatura‘ zeigt eindrucksvoll, wie groß das Problem des Gehwegparkens in Laim ist. Es geht hier nicht darum, Autofahrer:innen zu verurteilen, sondern um die Sicherheit und Lebensqualität aller Bürger:innen. Wir dürfen nicht länger die Interessen von Parkenden über jene von Menschen mit Behinderungen, Eltern mit Kinderwagen und älteren Menschen stellen. Jetzt ist die Zeit zu handeln: Ich begrüße es sehr, dass die Stadt und die Polizei endlich konsequent gegen das Gehwegparken vorgehen und hoffe sehr, dass spürbare Veränderungen im Straßenraum folgen.“

Klar ist auch, Parkraum ist knapp im Münchner Westen, viele Menschen, die auf ihr Auto angewiesen sind, haben oftmals gar keine andere Möglichkeit, als halb auf dem Gehweg zu parken. Auch wenn das nicht erlaubt ist, jedoch jahrzehntelang geduldet wurde. Hinzu kommen die großen Baustellen in der Fürstenrieder- und in der Gotthardstraße, die den „stehenden Verkehr“ in die Seitenstraßen verlagern. Was fehlt, ist ein verkehrspolitisches Gesamtkonzept für den Münchner Westen, welches alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt einbindet und die Weichen für die Zukunft stellt. Aber auch das macht erst wirklich Sinn, wenn die Tram durch die Fürstenrieder und die U-Bahn nach Pasing fährt.

Foto: ÖDP München

Eingetragen am 04.06.2025

ganzWestend

ganzWestendAm 7.6.25 findet der Kunst- und Hofflohmarkt "ganzWestend" statt. Die ganze Nachbarschaft bringt sich wieder kulturell ein:

"Munich Show Chorus" der sein 10-jähriges Jubiläum am 5.Juli in der Kongresshalle feiert, streift durchs Viertel und gibt dabei Kostproben seines Repertories.
Hansi Schneider, Englishman in NY by Hansi Schneider, sowie Titus Waldenfels, werden die Nachbarschaft mit Ihrem Können beglücken.
In der Tulbeckstraße 7 gibt es musikalisch Leckerbissen und wir hoffen noch auf andere Einlagen, wie Lesungen oder Pantomimen.

Der Kulturladen gehört zu den ältesten Initiativen, die die Hofflohmärkte zur Stärkung der Nachbarschaft organisieren.

Wir freuen uns auf alle, die durch das Viertel streifen, und auch das eine oder andere Schnäpchen machen.

Die Anmeldungen laufen einfach über das Mail Flohmarkt@KulturLaden-Westend.de.

Eingetragen am 04.06.2025
Quelle: KulturLaden-Westend

Get lucky - Was macht mich glücklich?

Get lucky - Was macht mich glücklich?Der Fotokurs des Ludwigsgymnasiums stellt in der Stadtbibliothek Laim aus

Schüler*innen des Ludwigsgymnasiums haben fotografisch ihre Vorstellung von Glück versinnbildlicht und schenken uns Einblicke in ihre Welt.

Was also ist Glück? Diese Frage haben sich die Teilnehmer*innen des Seminars Fotografie gestellt – und festgestellt: Glück ist so vielfältig wie die Menschen selbst. Die Ausstellung zeigt persönliche, emotionale und kreative Interpretationen dessen, was Glück bedeuten kann. In den Fotografien spiegeln sich Momente oder Orte der Freude, der Ruhe, der Verbundenheit, aber auch flüchtige Augenblicke, die oft im Alltäglichen verborgen liegen. Ob ein Lachen unter Freunden, das Lichtspiel eines Sonnenstrahls, die Natur oder die Erfüllung eines lang ersehnten Traums – jede Aufnahme erzählt ihre eigene kleine Geschichte des Glücks.
Intention war, das abstrakte Gefühl „Glück“ sichtbar zu machen – individuell, ehrlich und berührend. Vielleicht entdecken auch Sie, die Betrachter*innen der Ausstellung, in den Bildern ein Stück Ihres eigenen Glücks.

Zur Vernissage am Donnerstag, dem 5. Juni 19.30 sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Ohne Anmeldung
kostenlos

Stadtbibliothek Laim
Fürstenrieder Str. 53
80686 München
Tel 089/233 772 423
www.muenchner-stadtbibliothek.de/laim


Eingetragen am 02.06.2025
Quelle: Münchner Stadtbibliothek Laim

Wo ist das Grundwasser geblieben?

Wo ist das Grundwasser geblieben?Wie berichtet wurde, war das vergangene Frühjahr das niederschlagsärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungnen!

Nicht nur bei Landwirten hat diese Tatsache wegen der Risiken für Aussaat und Ernte Sorge und Befürchtungen ausgelöst. Auch die Inhaber von Privatbrunnen für Haus und Garten, Brauereien und Getränkefirmen werden sich wegen der bisher noch ungeregelten Entnahmen des Allgemeinguts Grundwasser Gedanken machen, was auf sie zukommen könnte.

Den Badegästen wird es egal sein, ob sie, um das kühle Nass zu erreichen, ein paar Schritte weiter gehen müssen. Erst recht den vierbeinigen Lieblingen, die hier im sog. Hundesee an der Goteboldstraße mit Begeisterung das Apportieren aus dem Wasser üben.

Foto / Text: WeB

Eingetragen am 28.05.2025


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