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7222 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung


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Neue Bioabfallverordnung ab 1. Mai

Neue Bioabfallverordnung ab 1. MaiAm 1. Mai tritt die dritte Stufe der im Jahr 2022 von Bund und Ländern beschlossenen Novelle der Bioabfallverordnung (BioAbfV) in Kraft. Ziel ist es, den Eintrag von Mikroplastik und anderen Fremdstoffen in die Umwelt deutlich zu reduzieren. Bioabfälle dürfen dann nur noch maximal drei Prozent Fremdstoffe beziehungsweise ein Prozent Kunststoffe enthalten. Zwar richtet sich die BioAbfV nicht unmittelbar an private Haushalte, doch deren Trennverhalten beeinflusst direkt, ob die Abfälle im weiteren Verlauf (zum Beispiel zu Kompost) verwertet werden dürfen.

München setzt auf Aufklärung statt Sanktionen
Zwar sind Bußgelder bei grober Missachtung der Trennvorgaben theoretisch seit jeher möglich, doch aufgrund der vorherrschenden Bebauungsstruktur in München ist es meist nicht nachvollziehbar, wer für eine Fehlbefüllung der Biotonne verantwortlich ist.
Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) setzt deshalb weiterhin auf Aufklärungsarbeit, Sensibilisierung und bewährte Kontrollmechanismen, statt auf pauschale Sanktionen. Die Qualität der Biotonnen wird nach wie vor sowohl von städtischen Qualitätskontrolleuren als auch von den Müllabfuhr-Partien regelmäßig überprüft. Bei Fehlbefüllungen bringen sie entsprechende Hinweise direkt an der Tonne an. Wird in einer Biotonne zu viel Restmüll festgestellt, wird die Tonne nicht als Wertstoff, sondern als kostenpflichtiger Restmüll geleert.

Jacqueline Charlier, Kommunalreferentin und 1. Werkleiterin des AWM: „Wir möchten die Münchner*innen dafür gewinnen, Bioabfälle sauber zu trennen. Jeder falsch entsorgte Becher oder jede Plastiktüte im Biomüll gefährdet die Qualität des Komposts. Wir wollen Zero Waste City werden. Deshalb setzen wir noch stärker auf Information und Bewusstsein.“ Passend zur neuen Regelung hat der AWM im April auch die stadtweite Biokampagne gestartet. Sie macht mit Plakaten auf Müllfahrzeugen sowie Social-Media-Beiträgen auf die Bedeutung der richtigen Bioabfalltrennung aufmerksam.

In einem begleitenden Pilotprojekt in Giesing testet der AWM zusätzlich konkrete Maßnahmen zur Steigerung der Sammelqualität – etwa durch die direkte Verteilung von Bio-Eimern und Info- sowie Beratungsmaterialien an Haushalte und verstärkte Umweltbildung an Grundschulen. Die Erkenntnisse daraus sollen künftig helfen, die Qualität des Biomülls stadtweit weiter zu verbessern.

Weitere Informationen zur Biokampagne hier nachzulesen.

Foto: Joachim Kohler (CC 4.0)

Eingetragen am 24.04.2025
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Maifest der Laimer Maibaumfreunde 2025

Maifest der Laimer Maibaumfreunde 2025Auch wenn es noch ein paar Tage hin ist: Die Planung läuft bereits auf Hochtouren, damit am Donnerstag, dem 1. Mai 2025 von 11:00 bis 18:00 Uhr das traditionelle Maifest der Laimer Maibaumfreunde auf dem Laimer Anger stattfinden kann.

Nicht zuletzt dank der Unterstützung des Bezirksausschusses BA25 Laim und vieler Sponsoren aus der Laimer Geschäftswelt erwartet die Besucher ein buntes volkstümliches Unterhaltungsprogramm - es spielt das Unterhaltungsduo „Die Münchner Spitzbuam“. Und auch die kleinen Laimer können sich bei traditionellen Kinderspielen vergnügen.

Nach dem 10-Uhr-Gottesdienst in der St. Ulrich Kirche ist ab 11 Uhr Biergartenbetrieb mit Bratwürstel, Steckerlfisch, Kaffee und Kuchen - dazu spielt eine zünftige Musi. Viele befreundete Trachtengruppen werden bis in den Abend ihr Können zeigen. Geplant ist u.a. ein Auftritt Riesengebirge-Volkstanzgruppe, ein Auftritt des Faschingsclub Laim e.V. und ein Auftritt Laimer Linedancer (Country & Western Linedance). Und auch der SV München Laim wird sein Können im Showturnen zeigen.

Auch für Menschen, die nicht oder nicht mehr so gut zu Fuß sind, wird wieder vorgesorgt. Auf Wunsch wird am Tisch bedient, zudem ist ein behindertengerechtes WC vorhanden.

Die Laimer Maibaumfreunde freuen sich auf Ihren Besuch zum Maitanz am Laimer Anger, zu erreichen mit der U-Bahn U5 Laimer Platz bzw. Straßenbahnhaltestelle Fürstenriederstraße der Linie 19 oder mit der Buslinie 51. Und mit vielen S-Bahnen der Stammstrecke.

Achtung: Helfer gesucht!
Wie die letzten Jahre, wird uns auch heuer wieder der 1. Mai mit unserer Veranstaltung "Maitanz am Laimer Anger" das Äußerste abverlangen - sei es beim Auf- bzw Abbau oder der geordnete Programmablauf. Für die Veranstaltung suchen wir noch fleißige Helfer, die uns beim Auf- und Abbau helfen und auch während des Festes da und dort tatkräftig zupacken können. Bitte melden Sie sich am besten per E-Mail bei Günter Kern, dort gibt es weitere Informationen. Ebenso sind die Laimer Maibaumfreunde natürlich auch für finanzielle Unterstützung dankbar. Auf Wunsch kann Ihnen eine Spendenbescheinigung ausgestellt werden. Konto-Nr. DE03701500000087216792 bei der Stadtsparkasse München.

Eingetragen am 23.04.2025
Quelle: Laimer Maibaumfreunde e.V.

Erster Flieder blüht

Erster Flieder blühtWährend man in der Vergangenheit auf die ersten Fliederblüten manchmal bis in den Mai hinein warten musste, die sich oftmals auch am Muttertag noch nicht zeigten, war am Schlangenwegerl (Fuss-/Radverbindung zwischen Von-der Pfordten-/Vohburger Str.) eine erste Fliederblüte zu sehen.

Wenn jetzt zur Wärme und Trockenheit der letzten Tage noch der erwartete Regen hinzukommt, wird die Natur förmlich explodieren.

Andernfalls ist mit ersten Trockenchäden zu rechnen.

Foto / Text: WeB

Eingetragen am 23.04.2025

Baustellen können ja soo interessant sein!

Baustellen können ja soo interessant sein!Aufmerksam registriert der kleine Bub auf dem Arm seiner Mutter das Geschehen bei der Baustelle an der Fürstenrieder Straße, wo die West-Tangente der Straßenbahn im Bau ist. Davon völlig fasziniert wendet er keinen Blick und bemerkt auch nicht, dass er fotografiert wird.

Zu Hause, so erzählt die junge Frau auf Frage, ob ein Foto gestattet ist, spielt er nach, was er gesehen und gehört hat. Besonders Bagger, die großen Bohrer und Raupenfahrzeuge haben es ihm angetan - kaum wegzukriegen ist er davon!

Vielleicht entsteht hier schon die Grundlage für eine künftige Berufswahl.

Foto / Text: WeB



Eingetragen am 22.04.2025

Zwei Fälle von Trickdiebstählen durch falsche Pflegerin

Zwei Fälle von Trickdiebstählen durch falsche PflegerinLaim: Am Mittwoch, 16.04.2025, gegen 15:00 Uhr, klingelte bei einem 57-Jährigen mit Wohnsitz in München, welcher pflegebedürftig ist, eine bislang unbekannte Frau, welche sich als Mitarbeiterin eines Pflegedienstes ausgab. Der 57-Jährige ließ die Frau daraufhin in seine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Dort verwickelte sie ihn in ein längeres Gespräch und durchsuchte dabei alle Schubladen im Wohnraum. Hierbei entwendete sie ein Mobiltelefon sowie mehrere Schmuckstücke des 57-Jährigen.

Nachdem sich die Täterin entfernt hatte, bemerkte der 57-Jährige den Diebstahl und verständigte eine Angehörige über den Vorfall. Diese verständigte die Polizei.
Bei einer Befragung anderer Anwohner des Anwesens durch die Polizei stellte sich heraus, dass ein zweiter Bewohner des Anwesens, ein 80-Jähriger mit Wohnsitz in
München, durch die unbekannte Frau ebenfalls bestohlen wurde. Auch in diesem Fall gab sie sich als Mitarbeiterin eines Pflegedienstes aus und entwendete Bargeld aus einer Schublade.

Das Kommissariat 55 hat in beiden Fällen die Ermittlungen übernommen.

Die Täterin wird in beiden Fällen wie folgt beschrieben: Weiblich, ca. 55 Jahre alt, ca. 175 cm groß, schlank, lange blonde Haare, hellbraunes Gesicht; trug ein Kleid mit mehreren Streifen

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der Zschokkestraße, Kiem-Pauli-Weg und Burgkmairstraße (Laim) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 55, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 17.04.2025
Quelle: Polizeipräsidium München

Vortrag und Gedenken an Margot und Ludwig Linsert

Vortrag und Gedenken an Margot und Ludwig LinsertAm Sonntag, dem 27. April 2025 um 11 Uhr, wird vor dem Anwesen Fürstenrieder Str. 46, (Ecke Valpichlerstr.) mit einem Vortrag an Margot und Ludwig Linsert erinnert.

Auf diesem Anwesen hatte das Ehepaar ein Milchgeschäft betrieben, das zur geheimen Anlaufstelle für den Widerstand gegen das NS-Regime wurde. Um verfolgten Genossen zu helfen, hatte man bestimmte Codewörter vereinbart, um unauffällig miteinander in Kontakt treten zu können: "Wenn einer also einen Hutzucker verlangte, dann wussten wir, das ist einer von uns, dem müssen wir jetzt weiterhelfen." (Interview mit K. Seybold)*

Margot und Ludwig hatten schon in ihrer Jugend unabhängig voneinander zur Arbeiterbewegung und zum ISK gefunden, einer Organisation, die einen ethischen Sozialismus anstrebte. Trotz Inhaftierungen blieben sie standhaft und waren auch nach 1945 politisch aktiv.

Martin Heigl vom Archiv der Münchner Arbeiterbewegung gibt an ihrem früheren Arbeitsort einen Einblick in ihr Leben und den politischen Hintergrund des ISK.

*) zitiert nach
- Programm München, 26. + 27. April von DENK MAL AM ORT "Jedes Haus hat eine Geschichte zu erzählen"
- und dem Heftchen der LH München: LaimerKulturGeschichtsPfad

WeB
Foto: Margot Linsert (1909-2009) und Ludwig Linsert (1907-1981) aus Ort und Erinnerung, 2006

Eingetragen am 15.04.2025

Vor 20 Jahren: Verein Laimer Maibaumfreunde gegründet

Vor 20 Jahren: Verein Laimer Maibaumfreunde gegründetEin bemerkenswerter Eintrag in der Laimer Chronik: Auf Einladung des damaligen Laimer BA-Mitgliedes Gerhard Krämer, der seinerzeit auch Stellvertretender Vorsitzender der CSU Laim-Ost war, haben sich am 15. April 2005 interessierte Laimer Bürger in der Gaststätte Panagos versammelt, um einen Maibaumverein zu gründen.

In Anwesenheit vom damaligen Stadträte Max Strasser und Dr. Evelyne Menges (beide CSU) einigten sich die etwa 25 beteiligten Gründungsmitglieder auf eine Vereinssatzung und traten als Verein mit Namen "Laimer Maibaumfreunde e.V." zusammen. Zum Vorsitzenden wurde Hans Rotter, zu seinem Stellvertreter Gerhard Krämer gewählt. Ziel der Laimer Maibaumfreunde war es von Anfang an, so bald wie möglich einen Maibaum am Laimer Anger aufzustellen.

Die Vereinsgründer und die ersten Mitglieder waren felsenfest überzeugt, mit einem Maibaum den bürgerschaftlichen Zusammenhalt und die kulturelle Identität im Stadtbezirk Laim fördern zu können. Und warum sollte das bayerische Brauchtum nicht auch im städtischen Umfeld bewahrt und gepflegt werden?

Und damit ging der Ärger los. Zwar war auf der Bürgerversammlung 2003 die Aufstellung eines Maibaums mehrheitlich beschlossen worden, sogar das Baureferat der Stadt hatte die Maibaumaufstellung bereits genehmigt - im Bezirksausschusses Laim (BA 25) stimmten die Lokalpolitiker dann aber mehrheitlich gegen einen Maibaum auf dem Laimer Anger. Die Stimmen der CSU und der FDP im damaligen BA waren nicht ausreichend und die Gegenseite war der Ansicht, "ein Maibaum gehört nicht in eine Großstadt".

Und so mussten die Laimer zur ersten Maifeier 2006 ohne Maibaum in den Wonnemonat tanzen. In den Folgejahren wurde die Diskussion um den Laimer Maibaum teilweise kontrovers ausgetragen - und die Laimer Bürger mussten noch lange auf einen Maibaum warten. Doch das Maifest wurde immer beliebter, teilweise waren weit über 1000 Leute auf dem Laimer Anger und so konnte die Stadtteilpolitik nicht länger die Augen verschließen: Im September 2011 wurde von den Laimer Maibaumfreunden und vielen Handwerks-Partnern ein tragfähiges Fundament gesetzt und am 1. Mai 2012 war es dann so weit: Das Stangerl wurde in mühevoller Handarbeit aufgerichtet.

Seither schmückt ein inzwischen wiederholt neu aufgerichteter Maibaum die Fläche zwischen Café Detterbeck und INTERIM. Gegenüber Wirtshaus und Kirche - einen besseren Platz kann man sich nicht wünschen. Heute ist das Maifest der Laimer Maibaumfreunde eine feste Größe im Laimer Veranstaltungskalender und zieht jedes Jahr ein großes Publikum an, auch von außerhalb. Zwischenzeitlich mussten immer mal diverse Widrigkeiten weggesteckt werden: Zweimal wurde der Maibaum gestohlen, auch musste die Maifeier wegen Dauerregen schon mal abgesagt werden. Auch in der Coronazeit konnte keine Maifeier abgehalten werden, was für die Laimer Maibaumfreunde nicht nur aus finanziellen Gründen eine Zerreißprobe war. Doch alle Schwierigkeiten wurden gemeistert, am 1. Mai 2025 steht ein weiteres Maifest an und die Laimer sind herzlich auf den Laimer Anger eingeladen.

Einen herzlichen Gruß an die Laimer Maibaumfreunde zum 20-jährigen Bestehen und ein "Vergelt's Gott" für die aufopferungsvolle ehrenamtliche Tätigkeit für Tradition, Brauchtum und einen Maibaum auf dem Laimer Anger.

Foto: 1. Maifest ohne Maibaum auf dem Laimer Anger 2006

Eingetragen am 14.04.2025

Ab 1. Mai: Ausweisdokumente nur mit digitalem Passbild

Ab 1. Mai: Ausweisdokumente nur mit digitalem PassbildWer ab 1. Mai einen Personalausweis, Reisepass, elektronischen Aufenthaltstitel oder Reiseausweis beantragen will, benötigt ein digitales zertifiziertes Passbild. Darauf weist das KVR die Münchner*innen hin.

Die neue gesetzliche Regelung soll Manipulationen verhindern. An allen Standorten des Bürgerbüros sowie in der Servicestelle für Zuwanderung und Einbürgerung (früher Ausländerbehörde) stehen rechtzeitig Geräte für entsprechende Lichtbildaufnahmen zur Verfügung. Kund*innen haben außerdem die Möglichkeit, ihre biometrischen Fotos vorab in zertifizierten Fotostudios und Drogeriemärkten aufnehmen zu lassen. Über eine Cloud werden die Bilder dann an die jeweilige Behörde übermittelt.

Eine Übersicht über teilnehmende Geschäfte bieten die Websites www.alfo-passbild.com und www.dm.de.

Eingetragen am 12.04.2025
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Mehrere Fälle von Trickdiebstahl durch falsche Handwerker - Pasing-Obermenzing und Laim

Mehrere Fälle von Trickdiebstahl durch falsche Handwerker - Pasing-Obermenzing und LaimFall 1:
Am Montag, 07.04.2025, gegen 15:00 Uhr, sprach ein bislang unbekannter Täter eine über 80-jährige Bewohnerin mit Wohnsitz in München vor einem Mehrfamilienhaus in der Sarasatestraße an und gab sich als Handwerker der Stadtwerke aus. Er gab an, zur Überprüfung der Wasserqualität und eines Rohrbruchs im Haus die Wasserrohre in ihrer Wohnung überprüfen zu müssen.
In der Wohnung täuschte er unter anderem in der Küche und im Bad Arbeiten vor, indem er Wasserhähne öffnete und schloss und die über 80-Jährige in ein Gespräch verwickelte.

Nach Abschluss der vorgetäuschten Arbeiten verließ der unbekannte Täter die Wohnung.
Danach bemerkte die Bewohnerin, dass Teile ihrer Wohnung durchsucht und Wertgegenstände im Wert von mehreren zehntausend Euro entwendet worden waren.
Im Anschluss verständigte sie die Polizei.
Nach aktuellem Ermittlungsstand ist davon auszugehen, dass mindestens ein weiterer Täter die Wohnung betreten und die Gegenstände entwendet hat.

Fall 2 und 3:
Am Montag, den 07.04.2025, zwischen 16:00 Uhr und 16:20 Uhr, befand sich eine über 80-Jährige mit Wohnsitz in München, vor dem Wohnhaus in der Von-der-Pfordten-Straße ihrer momentan abwesenden Tochter.
Dort wurde sie von einem bislang unbekannten Täter angesprochen, der sich als Mitarbeiter der Stadtwerke ausgab, das Wasser in der Wohnung der Tochter kontrollieren zu müssen. Die über 80-Jährige gewährte ihm Zutritt und begab sich mit ihm in das Badezimmer. Dort forderte der Täter sie auf, einen Eimer mit Wasser aus dem Waschbecken zu befüllen und diesen anschließend in der Toilette zu entleeren.
Nach einiger Zeit entfernte sich der Täter und traf sich erneut wie vorher zwischen den beiden abgesprochen, mit der über 80-Jährigen an ihrer Wohnadresse in der Agricolastraße. Dort wiederholte er die gleiche Vorgehensweise, ließ die Geschädigte diesmal jedoch für einige Minuten alleine im Bad. Als sie nach dem Täter sah, musste sie feststellen, dass sich dieser bereits entfernt hatte. Im Anwesen waren sämtliche Schranktüren geöffnet und mehrere hundert Euro Bargeld entwendet worden.
Daraufhin verständigte sie die Polizei. Eine Sofortfahndung führte bislang nicht zur Identifizierung des Täters.
Das Kommissariat 55 hat die weiteren Ermittlungen im Zusammenhang mit den drei Fällen übernommen.

Der Täter wurde wie folgt beschrieben:
Männlich, ca. 170 cm groß, ca. 30-35 Jahre, kräftig, Arbeitsbekleidung (blauer Overall), südosteuropäisches Erscheinungsbild

Zeugenaufruf:
Wer hat in den angegebenen Zeiträumen in den oben genannten Bereichen Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesen Vorfällen stehen könnten?

Hinweis Ihrer Münchner Polizei:
Die Kriminalpolizei warnt insbesondere ältere Menschen dringend davor, angebliche Heizungsmonteure, Stromableser, Sanitärinstallateure oder ähnliche Personen in die Wohnung einzulassen, wenn nicht bekannt ist, dass eine entsprechende Verbraucherablesung für das Wohnanwesen anberaumt ist. Auch bei vermeintlichen Schadensfällen, wie z.B. behaupteten Wasserrohrbrüchen, sollten Sie zuerst bei der Hausverwaltung, dem Hausmeister oder den Stadtwerken Nachfrage halten, ob die Behauptung der Wahrheit entspricht.
Eine gesunde Skepsis ist keine Unhöflichkeit! Ein berechtigter Handwerker wird für Ihre Nachfragen stets Verständnis haben.

Eingetragen am 08.04.2025
Quelle: Polizeipräsidium München

Bingo mit Jung und Alt am 25. April im ASZ Kleinhadern

Heute spielen wir alle zusammen Bingo, Senior*innen des ASZ und die Kinder vom Haus der Kinder aus der Blumenau. Bingo ist ein unterhaltsames und kurzweiliges Spiel, das die Konzentration trainiert. Die oder der Glückliche streicht einen kleinen, süßen Gewinn ein. Es wird spannend, wer das sein wird! Termin: 25. April, 10.30 - 11.30 Uhr. Weitere Infos und Anmeldung unter Tel. 580 34 76

Eingetragen am 07.04.2025
Quelle: ASZ Kleinhadern-Blumenau

Neu im ASZ Kleinhadern: Tischtennis-Treff am Montag

Sie spielen gerne Tischtennis oder wollen es einfach mal ausprobieren? Dann kommen Sie zum ASZ-Tischtennistreff! Jeden Montagvormittag haben Sie die Möglichkeit unsere Tischtennisplatte zu nutzen. Geplant ist der Aufbau einer regelmäßigen Gruppe. Es geht um den Spaß am Spielen, der Leistungsgedanke steht nicht im Vordergrund. Tischtennisschläger und -bälle stellen wir zur Verfügung. 1x wöchentlich montags 09.30 bis 11.30 Uhr, Unkostenbeitrag 2,00 €. Nächster Termin am 28. April. Weitere Infos und Anmeldung unter Tel. 580 34 76

Eingetragen am 07.04.2025
Quelle: ASZ Kleinhadern-Blumenau

Lust auf Bewegung? Freie Plätze in unseren Kursen im ASZ Kleinhadern

Wollen Sie Ihrem Körper etwas Gutes tun? In unserem Pilates- und Taiji-Kursen haben wir noch vereinzelt Plätze frei. Unter bestimmten Voraussetzungen erhalten Sie 50% Ermäßigung bei den Kursgebühren. Sprechen Sie uns dazu vertraulich an. Weitere Infos und Anmeldung unter Tel. 580 34 76.

Eingetragen am 07.04.2025
Quelle: ASZ Kleinhadern-Blumenau

Adonia-Musical "Mose - gerettet und befreit"

Adonia-Musical Die Paul-Gerhardt-Kirche in Laim lädt am Mittwoch, 16. April zu einem Musical-Konzert über die biblische Geschichte von Mose. Das Musical wird von rund 70 Jugendlichen aufgeführt, die sich in den Osterferien zu einem Camp treffen und dabei das Musical innerhalb weniger Tage einstudieren – mit Theater und Tanz, einer eigenen Band und einem großen Chor. Veranstalter des Camps ist der Verein Adonia, der seit 2001 solche Musicalerlebnisse mit jeweils neu komponierten Stücken organisiert.

Diesmal geht es um die Geschichte von Mose: Die berühmte Geschichte der Befreiung aus der Sklaverei in Ägypten wurde schon oft erzählt, besungen und verfilmt. Denn für Menschen aller Zeiten und Generationen steckt unglaublich viel Hoffnung im Leben von Mose. Auf spektakuläre Weise wird er überraschend von Gott berufen, um die Israeliten in die Freiheit zu führen. Ausgerechnet Mose, der als ägyptischer Ex-Prinz kläglich versagt hatte. Der große Showdown beginnt: Wer ist mächtiger, der unbekannte Gott oder der große Pharao?

Das Adonia-Team hat zu dieser Geschichte ein bewegendes Musical mit 13 mitreißenden Songs geschrieben, die sofort ins Ohr und ins Herz gehen. Und wer genau hinhört, wird nicht nur eine alte berühmte Geschichte, sondern seine eigene persönliche Geschichte entdecken können.

Das Musical „Mose – gerettet und befreit“ wird in der Karwoche am Mittwoch, 16. April, um 19.30 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirche aufgeführt (Mathunistraße 23-27. Nähe U5 Laimer Platz). Der Eintritt ist frei, freiwillige Spenden zur Kostendeckung werden erbeten.

www.paul-gerhardt-muenchen.de
www.adonia.de

Foto: ©Simon Leimbeck

Eingetragen am 07.04.2025

Und ewig grüßt das gleiche Thema: Toiletten geschlossen!

Und ewig grüßt das gleiche Thema: Toiletten geschlossen!„Toiletten im öffentlichen Raum sind Mangelware, häufig unzumutbar verschmutzt und nicht immer kostenfrei zugänglich. Dieser Missstand holt uns immer wieder ein.“ Dr. Reinhard Bauer, 1. Vorsitzender des Münchner Seniorenbeirats, nimmt kein Blatt vor den Mund: „Viele Münchnerinnen und Münchner beschweren sich in Dauerschleife bei uns. Besonders die Älteren leiden unter den widrigen Gegebenheiten. Das muss sich ändern!“

Mit einem entsprechenden Antrag an die Landeshauptstadt gibt der Seniorenbeirat einen Impuls in die richtige Richtung: Derzeit geschlossene Toiletten müssen so schnell wie möglich renoviert und wieder geöffnet werden. Das betrifft das WC im U-Bahngeschoss am Josephsplatz sowie das WC im Gebäude des S-Bahnhofs in der S7-Endhaltestelle in Wolfratshausen. Die Toilette am Josephsplatz ist seit über fünf Jahren geschlossen. Langjährige Proteste von Bürger*innen und des Bezirksausschusses konnten keine Abhilfe schaffen. Reisende aus München mit dem Ziel S7, Bahnhof Wolfratshausen, treffen dort seit über einem Jahr auf ein verschlossenes WC und den traurigen Hinweis „Dauerhaft geschlossen“.

Engagierte Verhandlungen mit dem Gemeinderat und Politiker-Proteste konnten diesen Missstand bisher nicht beheben. “Es nützt den Betroffenen nichts, wenn zwischen Bahn, Freistaat und Bund die Verantwortung hin und her geschoben wird. Wir dürfen Missstände nicht verwalten, sondern müssen sie beheben!“ fordert Ulrich Gammel, der „Toiletten-Beauftragte“ des Seniorenbeirats.

Die Landeshauptstadt will etwas gegen die beschriebenen Widrigkeiten tun: Bis Anfang des Jahres 2026 sollen neue 29 Toiletten gebaut sein. Davon sind bis heute über 19 WCs fertiggestellt. Darüber hinaus soll zeitnah mit dem Neubau von sieben weiteren Toiletten-Orten begonnen werden. Das wären dann zusammen 36 und das ist gut so! „Die Ziele der Landeshauptstadt begrüßen wir ausdrücklich!“ lobt Ulrich Gammel. „Wir haben jedoch den Bedarf von zusätzlichen 12 WC-Standorten ausgemacht.“ Den Bedürfnissen der Münchnerinnen und Münchner, insbesondere der älteren, müsse mit dem Neubau von diesen 12 weiteren Toiletten entsprochen werden. Das reiche vom Königsplatz, über den Herzog- Ernst-Platz, bis hin zum U-Bahnhof Freimann. Diese 12 weiteren Orte müssten neu in das „Toiletten-Konzept“ der Landeshauptstadt aufgenommen werden.

Alles in allem stünden den Münchner Seniorinnen und Senioren im Zeitraum von 2019 bis 2026 zusätzliche 48 neu gebaute Toiletten im öffentlichen Raum zur Verfügung. Die vollständige Liste der ausgemachten neuen Toiletten-Standorte stellt die Pressestelle des Seniorenbeirates gerne zur Verfügung.

Symbolfoto: Flux (KI)

Eingetragen am 03.04.2025
Quelle: Seniorenbeirat München

DM feiert Wiedereröffnung

Das lange Warten hat endlich ein Ende: Am Donnerstag, den 3. April, feiert der dm-Markt in der Fürstenrieder Straße 51 in Laim große Wiedereröffnung!

Zum Start können sich alle Kunden auf Osterplätzchenbacken, Sofortgewinne, Kinderschminken und viele weitere Highlights freuen.

Außerdem gibt's bis Samstag, dem 12. April einen 10 Prozent Willkommens-Vorteil auf den gesamten Einkauf.

Eingetragen am 03.04.2025


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