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Politischer Nach-Aschermittwoch im Rosengarten

Politischer Nach-Aschermittwoch im RosengartenDer Nach-Aschermittwoch der CSU im Gasthaus Rosengarten ist traditionell ein Termin, bei dem der politische Gegner ordentlich gerupft wird - in der Regel von namhaften Protagonisten der Christsozialen. Und auch in diesem Jahr trumpfen die beiden CSU-Stadträte Max Straßer und Otto Seidl mit Politprominenz auf. Dr. Marcel Huber MdL, Leiter der Staatskanzlei und Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Sonderaufgaben wird diese Aufgabe mit Leidenschaft und Wortwitz wahrnehmen.

Politischer "Nach-Aschermittwoch" - mit Fischessen und musikalischem Rahmenprogramm.

Am Mittwoch, 04.03.2015 um 19:00 Uhr im Restaurant "Rosengarten" in der Westendstraße 305, 81377 München - direkt am Eingang Westpark.

Max Straßer und Otto Seidl freuen sich auf zahlreichen Besuch. Bringen Sie Familienangehörige, Verwandte, Freunde und Bekannte mit.

Eingetragen am 02.03.2015

Vollendeter Enkeltrickbetrug

Vollendeter EnkeltrickbetrugLaim: Mitte Februar diesen Jahres fiel einem Angehörigen einer 91-jährigen bei der Überprüfung der Kontobewegungen auf, dass von dem Konto am 20.01.2015 ein größerer Bargeldbetrag abgehoben wurde. Der Neffe fragte umgehend bei seiner Tante nach, die sich aber auch aufgrund ihres allgemeinen Gesundheitszustandes an keine derartige Geldabhebung erinnern konnte.

Weitere Ermittlungen des mittlerweile eingeschalteten Fachkommissariats führten schließlich dazu, dass die betagte Dame tatsächlich Opfer eines Enkeltrickbetruges geworden ist. Die Ermittlungen zu diesen Fall dauern derzeit an.

Eingetragen am 02.03.2015
Quelle: Polizeipräsidium München

Ach Golgatha, unselges Golgatha!

Ach Golgatha, unselges Golgatha!Der Paul-Gerhardt-Chor singt die "Matthäuspassion" von J. S. Bach

"Der Segen und das Heil der Welt wird als ein Fluch ans Kreuz gestellt." Mit diesen wenigen Worten, entnommen aus einem wunderschönen Rezitativ der Altistin, ist der Inhalt der Passionsgeschichte in kürzester Form interpretiert. Selbstverständlich hat die "Große Passion", wie sie bereits im Bachschen Familienkreis genannt wurde, deutlich mehr zu bieten, in Worten und vor allem musikalisch. Sie hebt sich von allen anderen Passionsmusiken Bachs deutlich ab, vor allem, weil sie in ihren Dimensionen alles zu der Zeit überhaupt Denkbare im Bereich der Kirchenmusik bei weitem übertraf. Ihr Eingangssatz, große Trauermusik, doppelchörig besetzt, darüber als weitere Stimme der Choral "O Lamm Gottes, unschuldig", intoniert klanggewaltig das Thema " Kommt, ihr Töchter, helft mir klagen", und der Zuhörer ist sofort mittendrin im Geschehen. Die Universalsprache der grandiosen Kirchenmusik Bachs schafft es über die Jahrhunderte hinweg, das Leiden Christi auch heutzutage selbst dem vielleicht Kirchenfernen nahezubringen. Emotionale Dramatik, ausgedrückt in spezifischem Leidenston, konkretem Schmerz, dem unverklärten Schrei am Kreuz, lassen die Zuhörer das Leiden deutlich spüren. Trost und Hoffnung finden höchsten Ausdruck in den Arien "Erbarme dich" und "Sehet, Jesus hat die Hand, uns zu fassen, ausgespannt" - selbst am Kreuz können wir ihn als denjenigen sehen, der die Arme in Liebe ausbreitet.
Lassen Sie sich darauf ein, die Gelegenheit ist jetzt, 2015, ganz nah - in der Paul-Gerhardt-Kirche mit dem gleichnamigen Chor!

Andrea Schneider

Paul-Gerhardt-Kirche
Mathuni- / Valpichlerstraße - U5 Laimer Platz
Sonntag, 22. März - 17 Uhr
Johann Sebastian Bach - MATTHÄUSPASSION

Marina Ulewicz, Sopran
Martina Swandulla, Alt
Reiner Geißdörfer Tenor
Felix Rumpf, Bariton
Raphael Sigling, Bass
Junges Ensemble München
Paul-Gerhardt-Chor
Leitung: Ilse Krüger
www.paul-gerhardt-chor.de

Kartenpreise: 16 / 19 / 24 € bei:

Eingetragen am 02.03.2015

Seniorenbegleitung und -beratung

Demenzhelfer-Schulung nach § 45 SGB XI. Ausbildung für ein wichtiges bürgerschaftliches Engagement
Kooperation mit der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V


Informationsabend: Dienstag, den 14.04.15 um 18.00 Uhr im Evang. Bildungswerk, Herzog Wilhelm-Str. 24, 80331 München, 3. Stock. (kostenlos)

Im Juni 2015 startet unser nächster Ausbildungsgang für SeniorenbegleiterInnen und DemenzhelferInnen. Mit dieser Initiative wollen das Evangelische Bildungswerk und die Johanniter dazu beitragen, dass alleine zuhause lebende alte Menschen mit Unterstützung von engagierten HelferInnen ihre Selbständigkeit solange wie möglich erhalten können – selbst wenn sie keine hilfreichen Angehörigen im Rücken haben.

Das Projekt Seniorenbegleitung gibt es in München seit 2001. Zukünftige SeniorenbegleiterInnen erhoffen sich neues Lernen, Kontakt zu anderen und den Einstieg in eine sinnstiftende Tätigkeit.

Die Ausbildung umfasst 16 Kurstage und erstreckt sich über 2 Semester. Ein 9-tägiges Praktikum während der Ausbildung gewährleistet den Theorie-Praxis-Transfer. Am Ende erhalten die TeilnehmerInnen ein Zertifikat sowie die Teilnahmebestätigung zur Demenzhelfer-Schulung nach § 45 SGB XI. Diese eröffnen die Möglichkeit, sich durch Einrichtungen der Altenhilfe an ältere Menschen vermitteln zu lassen.

Die Inhalte des Kurses sind breit gefächert und zugleich konkret an der bevorstehenden Tätigkeit ausgerichtet:

Im Anschluss an die Ausbildung arbeiten SeniorenbegleiterInnen eng mit den Fachdiensten der Altenhilfe zusammen und erhalten von ihnen fachliche Beratung und Begleitung.

Auf Wunsch vermitteln wir gerne Kontakt zu SeniorenbegleiterInnen. Bitte wenden Sie sich zu diesem Zweck direkt an: Dr. Rosine Lambin, Projektleiterin, Tel. 089/ 55 25 80-60 oder im Falle meiner Abwesenheit an unsere Verwaltung Tel 089/ 55 25 80-0.

Der Informationsabend findet statt am Dienstag, den 14.04.15 um 18.00 Uhr im Evang. Bildungswerk, Herzog Wilhelm-Str. 24, 80331 München, 3. Stock. (kostenlos)

Eingetragen am 02.03.2015

Gekonnt wirken - Janine Katharina Poetsch beim 56. Unternehmerstammtisch in Laim

Gekonnt wirken - Janine Katharina Poetsch beim 56. Unternehmerstammtisch in LaimKein Mensch bestreitet, dass gerade im Business gute Umgangsformen unerlässlich sind. Gleichwohl gibt es die unterschiedlichsten Anlässe sowie eine große Bandbreite an "do's and don'ts", die auch noch unterschiedlich interpretiert werden können - die Grenze zwischen gutem Benehmen und "voll ins Fettnäpfchen" ist nicht gerade breit.

Wie gut, dass es da vor rund 250 Jahren einen Freiherrn Knigge gab, der ein umfangreiches Regelwerk "Über den Umgang mit Menschen" verfasst hat. Und das hat heute noch uneingeschränkte Gültigkeit. Leider wird Knigge's Lebenswerk immer als "Benimmratgeber" angeführt, was es definitiv nicht ist. "Über den Umgang mit Menschen" ist eher ein soziologisch ausgerichtetes Werk im Sinne der damaligen Aufklärung - dennoch: In die heutige Zeit übersetzt gibt uns das Buch eine ganze Anzahl an Regeln in die Hand, die helfen können, beim "Gegenüber" gut rüber zu kommen.

Und da geht es eben nicht darum, an einer adeligen Tafel steif am Tisch zu sitzen - sondern mit "Image, Stil, Etikette" bei Kunden, Geschäftspartnern, Gastgebern oder Kollegen unaufgeregt und souverän einen guten bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Anstand, Authentizität, Ehrlichkeit, Höflichkeit und Wertschätzung sind dabei nur ein paar Parameter im Umgang mit Anderen, die Türen öffnen und am Ende für uns als Mensch und Unternehmer sprechen.

"Gekonnt wirken": Janine Katharina Pötsch - Imageberaterin und Vorstandsmitglied in der Deutschen Knigge-Gesellschaft war beim 56. Unternehmerstammtisch in Laim zu Gast und brachte ordentlich Licht ins Dunkel des guten Benehmens. Erfrischend und unverkrampft referierte sie über dieses vielschichtige Thema und räumte da und dort auch mit ein paar Fehlinterpretationen auf, die sich seit Knigge's Zeiten in den Köpfen der Menschen halten.

Zum "Benimm im Business" gehört natürlich mehr, als die Beachtung einer Tischordnung. Eine authentische äußere Erscheinung, ein stimmiges Outfit, ein (stil)sicheres Auftreten gepaart mit sozialer Kompetenz tragen ganz enorm dazu bei, beim gegenüber "gekonnt zu wirken" - und das meiste davon lässt sich sogar erlernen, wenn man es nicht schon in der Kinderstube reingereicht bekommen hat. Das ganze Beratungs- und Trainingsangebot von Janine Katharina Pötsch finden Sie unter www.gekonnt-wirken.de, wo sie die meisten Angebote der Imageberaterin und Knigge Trainerin auch gleich buchen können.

Auch auf die kulinarischen Highlights aus dem Speisezimmer konnten sich die Unternehmerstammtischler verlassen - Nana Berzl hatte zahlreiche Schnittchen (u.a. mit einer delikaten Auberginen-Paste) vorbereitet, dazu eine vollmundige Süßkartoffelcremesuppe mit frischen Kräutern und einen sündhaften, in Speck gerollten Hackbraten mit geheimnisvollen orientalischen Gewürzen. Vom WEIN.GUT gab's einen sonnigen, fruchtigen Chateau La Canorgue von der Côte du Luberon sowie einen feinen Riesling vom Weingut Hiestand. WEIN.GUT-Inhaber Michael Wenzel hat gerade die Grippewelle niedergestreckt - daher ein herzliches Dankeschön an Lina und Carl Wenzel, die den Unternehmerstammtisch souverän betreut haben. Und an Dich Michael, von allen die besten Wünsche und baldige Genesung!

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 27.02.2015

Sicherstellung von Diebesgut nach Kontrolle

Sicherstellung von Diebesgut nach KontrolleLaim: Am Donnerstag, 26.02.2015, gegen 18.45 Uhr, wurde durch Beamte der Einsatzhundertschaft ein Pkw in der Landsberger Straße kontrolliert, welcher mit vier rumänischen Staatsbürgern (45 Jahre, 32 Jahre, 28 Jahre und 20 Jahre alt) besetzt war. Bei näherer Inaugenscheinnahme des Pkws kam diverses Diebesgut aus verschiedenen Geschäften zum Vorschein. Dabei handelte es sich u.a. um Kleidung, Schuhe, Kosmetika und viele Flakons von hochwertigen Parfüms. Insgesamt konnten über hundert Gegenstände im Gesamtwert von über 1.300 Euro sichergestellt werden.

Alle vier Fahrzeuginsassen wurden festgenommen und werden heute im Laufe des Tages dem Haftrichter vorgeführt.

Eingetragen am 27.02.2015
Quelle: Polizeipräsidium München

Aus alt mach neu

Aus alt mach neu"Wegschmeißen geht gar nicht". Das ist die Devise von Walter Pfau, der in der Valpichlerstraße 95 in Laim einen Instandhaltungsservice für Fahrräder aller Art betreibt. Und mit viel Liebe und Herzblut wird gerichtet und repariert, was anderswo unbesehen auf dem Müll landen würde.

"Nichts ist so kaputt, dass man es nicht noch mal wiederverwenden könnte", so der Radl-Experte, der Drahtesel auch blind zerlegen und wieder zusammenbauen könnte. Und so werden Tretlager bis ins letzte Detail auseinandergenommen, gereinigt und wieder eingebaut, Schaltungen mikroskopisch zerlegt und wieder gangbar gemacht, Einzelteile im Wasser- oder Ölbad gesäubert, mit Bürsten bearbeitet und wiederverwertet. Und in Pfau's Werkstatt gibt es ein Teilelager, in dem kein Wunsch offen bleibt, so dass auch ältere Räder wieder mit Originalteilen wie Lampen, Katzenaugen, Klingeln etc. ausgestattet werden können. Ja sogar Radspeichen von meist minderwertigen Supermarktfahrrädern ersetzt Pfau durch hochwertige Nirosta-Stahlspeichen, die sich im Laufe der Jahre in seinem Lager angesammelt haben.

Nach dem Zusammenbau aller Teile stehen nahezu neue, blitzblank geputzte Fahrräder vor dem Ladengeschäft, die ihren Besitzern noch viele Jahre Freude bereiten werden.

Neben Reparaturen aller Art können bei Walter Pfau Schlösser und Fahrradzubehör, Ersatzteile und komplett überholte Fahrräder erworben werden. Alte, aber gute Räder werden angekauft oder in Zahlung genommen.

Jetzt wo der Frühling bald kommt, werden viele Fahrräder verstaubt und angerostet aus dem Speicher geholt - und gerade Kinderfahrräder haben im letzten Jahr wohl einiges abbekommen. Beim Fahrraddienst Walter Pfau in Laim können Sie schon jetzt Ihr Radl für den Frühjahrsputz vorbeibringen, so dass der geliebte Drahtesel bald wieder für viele Kilometer zur Verfügung steht. Eine Inspektion ist kostenlos, die Reparatur ist preiswert und familienfreundlich zu haben.
Ganz wichtig: Wenn Sie ohne Termin kommen, riskieren Sie Wartezeit, bitte rufen Sie vorher kurz an unter 089-50028899 oder 0176-3631199 (auch Notruf).

Öffnungszeiten im Winter:
Dienstag bis Samstag 10 - 17 Uhr, montags geschlossen

Eingetragen am 23.02.2015

12. Faschingstreiben auf dem Laimer Anger

12. Faschingstreiben auf dem Laimer AngerWer braucht schon die Copacabana, wenn man einen Laimer Anger hat? Der Faschingsclub Laim hat sich am vergangenen Samstag wieder mächtig ins Zeug gelegt, um die Freifläche zwischen Detterbeck und INTERIM in eine bunte Partyhölle zu verwandeln. Und trotz der Temperaturen kurz über dem Gefrierpunkt folgten wieder ein paar hundert Laimer Narren dem Ruf des FCL.

Was der Laimer Faschingsclub mit Hilfe von Unterstützern, Sponsoren und befreundeten Faschingsgesellschaften jedes Jahr auf die Beine stellt, ist schlichtweg bewundernswert. "Seid's ihr guad drauf???" FCL-Chefin Christine Rygol moderierte gewohnt souverän das närrische Bühnenprogramm, die Highlights waren die Tanzeinlagen des Laimer Prinzenpaars Jacqueline I. und Christian I., der Laimer Gardemädels, der Kindergruppen der "Perchalla Starnberg" und der "Heimatgilde Fürstenfeldbruck" sowie der "Faschingsfreunde Fürstenfeldbruck", die alle etliche Zugaben tanzen mussten. Ganz besondere Beifallstürme erntete wie immer das Männerballett des FCL. In den Programmpausen hämmerte wieder Partymucke über den Laimer Anger - eine gute Gelegenheit für viele fröhliche Laimer, das Tanzbein zu schwingen.

12. Faschingstreiben auf dem Laimer AngerAufwärmmöglichkeiten kulinarischer Natur gab es auf dem gesamten Laimer Anger, der Glühweinstand hatte alle Hände voll zu tun. Und Hungern musste auch niemand: Von Zuckerwatte, gebrannte Mandeln, über die Bratwurst bis zur Leberkässemmel war einiges geboten.

Besonders die kleinen Laimer dürften sich über das Kinderkarussell, die Luftballon-Spickerbude, das Torwandschießen oder das Kinderschminken gefreut haben. Nebenan informierte Norbert Winkler von Historischen Archiv über seine Arbeit und die Besucher konnten sich alte Karten und Fotos vom alten Laim anschauen.

Was wäre ein Faschingsfest ohne Verkleidungen? Viele Laimer geben sich richtig Mühe und so bevölkerten Clowns, Superhelden, Bären, Löwen, Aliens, Zombies, Engel und Indianer den Anger. Und sogar Special Agent J.M. vom FBI hatte sich verdeckt unter das bunte Volk gemischt.

In den letzten zwölf Jahren ist das "Laimer Faschingstreiben" zu einer festen Größe im Veranstaltungskalender Laims herangewachsen, die auch immer mehr Faschingsfreunde von außerhalb anlockt.

Fotos: LAIM-online, Josef Stöger

Eingetragen am 18.02.2015

Polizeibeamte fangen Papagei in Wohnung ein

Polizeibeamte fangen Papagei in Wohnung einLaim: Am 13.02.2015, um 18.15 Uhr, rief ein 33-jähriger Münchner den Polizeinotruf an und teilte mit, dass soeben ein ihm unbekannter Papagei durch das offene Fenster in seine Wohnung in der Valpichlerstraße in Laim geflogen sei. Daraufhin fuhren Beamte der Polizeiinspektion 41 (Laim) zu der Wohnung, um den Papagei einzufangen und mitzunehmen.

Der Papagei saß auf der Schulter des 33-Jährigen und als er die Polizisten erblickte flog er erschrocken los und flatterte im Wohnzimmer auf und ab. Den Beamten gelang es dann, den Papagei sanft mit der Hand einzufangen und in einen Pappkarton zu stecken. Auf der PI 44 konnte der Papagei den Karton wieder verlassen und wurde in einen Vogelkäfig gesteckt, der auf der Dienststelle vorrätig war. Dort versorgten ihn die Beamten mit Bananen und Vogelfutter bis Kollegen der Fahrstaffel den Vogel übernahmen und ihn ins Tierheim brachten.

Eingetragen am 16.02.2015
Quelle: Polizeipräsidium München

Vollendeter Enkeltrickbetrug zum Nachteil eines 74- Jährigen

Vollendeter Enkeltrickbetrug zum Nachteil eines 74- JährigenBlumenau: Der EG Enkeltrick wurde erst jetzt bekannt, dass am Donnerstag, 05.02.2015, gegen 16.15 Uhr, ein 74-jähriger Rentner von einem unbekannten Mann angerufen wurde. Der Mann gab sich als Bekannter aus und erklärte, dass er für einen Grundstückskauf dringend mehrere Tausend Euro benötige.

Der Rentner fuhr daraufhin mit seinem Auto zu seiner Hausbank und wollte dort das Geld abheben. Diesen Betrag konnte er jedoch nicht vollständig abheben und musste deshalb zu einer weiteren Zweigstelle in die Blumenau fahren.

Gegen 17.30 Uhr übergab er dann an der Terofal-/Ecke Rolf- Pinegger-Straße das geforderte Geld an eine unbekannte Abholerin.

Täterbeschreibung:
Abholerin: Weiblich, ca. 29 Jahre alt, ca. 160-165 cm groß, schlank, dunkle Haare; bekleidet mit dunklem Anorak mit bunten Streifen seitlich, trug Fallkapuze des Anoraks auf dem Kopf, dunkle Hose, sowie auffällig große, helle, modische Handtasche mit schwarzem Muster, an beiden Händen mehrere goldfarbige Ringe.

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Münchner Stadtteil Blumenau, im Bereich der Terolfalstraße/Rolf-Pinegger-Straße verdächtige Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Enkeltrickbetrug stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, KFD 3 – EG Enkeltrick, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Warnhinweis:
Die Kriminalpolizei warnt in diesem Zusammenhang dringend davor, angeblichen Verwandten/Bekannten, die sich lediglich telefonisch melden, für etwaige Investitionen Geldbeträge zur Verfügung zu stellen. Die Angerufenen sollten unbedingt Rücksprache mit Vertrauenspersonen halten bzw. sich direkt an die Polizei wenden.

Die Tipps Ihrer Münchner Polizei:

Eingetragen am 16.02.2015
Quelle: Polizeipräsidium München

Reden über Gott und die Welt bei Kaffeeduft und Brötchen

Reden über Gott und die Welt bei Kaffeeduft und BrötchenAlpha-Kurs für Frauen in der Paul-Gerhart-Kirche in Laim - Vortragsreihe und Gespräche zu aktuellen Themen des christlichen Glaubens

Eine praktische Einführung in Fragen des christlichen Glaubens bietet der "Alpha-Kurs" ab 5. Februar 2015 in Laim. Die Vortragsreihe mit anschließender Diskussion findet jeweils donnerstags ab 9:00 – 11:30 Uhr in den Räumen der evangelisch-lutherischen Paul-Gerhardt-Gemeinde, Mathunistraße 23 (Gemeindehaus, Eingang Valpichlerstr.) statt. Eingeladen zu den acht Frühstückstreffen sind alle Frauen, die sich für Fragen wie "Wer war eigentlich Jesus?" oder "Kirche - wozu?" interessieren.

Für Kinder bis 4 Jahre wird Kinderbetreuung angeboten. Die Veranstaltungen beginnen jeweils mit einem Frühstück, die Teilnahme ist kostenfrei. Nähere Informationen gibt es beim Veranstalter, der Agape-Gemeinschaft München e.V., www.agape.de, E-Mail: info@agape.de, Telefon 089 – 812 04 81.

Eingetragen am 14.02.2015

Hammer durchschlägt Frontscheibe eines Pkw

Hammer durchschlägt Frontscheibe eines PkwLaim: Am 12.02.2015, um 16.00 Uhr, fuhr ein 34-jähriger Münchner mit seinem Mercedes auf der Landsberger Straße in Laim. Zur gleichen Zeit befand sich ein 34-jähriger Bauarbeiter aus dem Lkr. Augsburg auf einer Baustelle in der Landsberger Straße. Er arbeitete mit einem Hammer in 6. Stock eines Hauses. Als der Münchner vorbeifuhr, fiel dem Bauarbeiter der Hammer aus der Hand. Dieser fiel in Richtung der Straße und traf den vorbeifahrenden Mercedes. Er durchschlug die Windschutzscheibe des fahrenden Autos, die dabei komplett zersplitterte.

Der Münchner wurde dabei leicht an einer Hand verletzt. Es entstand ein Sachschaden von ca. 2.000 Euro. Der Bauarbeiter wurde wegen einer fahrlässigen Körperverletzung angezeigt.

Eingetragen am 13.02.2015
Quelle: Polizeipräsidium München

Zu teuer. Vorerst keine Ampel in der Agnes-Bernauer-Straße

Zu teuer. Vorerst keine Ampel in der Agnes-Bernauer-StraßeViele Laimer dürften sich verschaukelt vorkommen. Seit 2013 wird auf den jährlich stattfindenden Bürgerversammlungen eine Ampelanlage an der Agnes-Bernauer-Straße / Lutzstraße gefordert - Ende 2014 wurde sie konkret in Aussicht gestellt. Christian Kotz, KVR Verkehr versicherte damals auf Nachfrage einer Laimer Bürgerin, dass sich die Ampel bereits in der Bauplanung befindet. O-Ton: "Die Ampel kommt!"... Nix da - im Investitionsprogramm der Landeshauptstadt ist Anlage zwar aufgenommen, trotzdem werden die Laimer auf eine Umsetzung warten müssen.

Die Ecke Lutz-/Agnes-Bernauer-Straße ist ein verkehrstechnischer "Brennpunkt", keine Frage. Neben Straßenbahn, PKWs/LKWs, Radfahrern, Fußgängern, Kirchen- bzw. Veranstaltungsbesucher (St. Ulrich, Laimer Anger/Interim) müssen an dieser Stelle viele Kinder in beiden Richtungen über die Straße: 2 Schulen und 2 Kindertagestätten sind in unmittelbarer Nähe des geplanten und nun doch nicht realisierten Übergangs.

Das KVR orientiert sich bei der Errichtung neuer Lichtzeichenanlagen an einem eigenen Bewertungsverfahren, von 63 derzeit geforderten Ampeln in München können nur ein paar wenige realisiert werden - für mehr reicht das Geld nicht. Und laut diesem Bewertungsverfahren läuft der Laimer Antrag "unter ferner liefen".

Die Dringlichkeit sieht der Bezirksausschuss Laim naturgemäß etwas anders und wird auf eine rasche Realisierung der Ampelanlage bestehen.

Eingetragen am 12.02.2015

Eingefroren

EingefrorenManchmal möchte man die Zeit anhalten - einfach um besonders schöne Momente einzufrieren. Davon sind die Wartenden an der Tramhaltestelle Willibaldplatz weit entfernt, ganz im Gegenteil, sie drohen dieser Tage selbst "einzufrieren", wenn die Tram mal wieder mit ein paar Minuten Verspätung eintrifft.

Und so wandert bei vielen der Blick zur Digitaluhr bei Bäcker Hoffmann's 4 Jahreszeiten Bäckerei. Und die zeigt so einiges - nur nicht die aktuelle Uhrzeit. So wie beispielsweise auch die Uhr am Laimer Bahnhof geht auch dieser Zeitmesser nach der "Giasinga Heiwoog", deren sprichwörtliche Ungenauigkeit bekanntlich Einzug in den bayerischen Sprachgebrauch gefunden hat.

Zeit spielt keine Rolle. Das wusste schon "Morla" in der "Unendlichen Geschichte". Und eine unendliche Geschichte scheint auch das Uhrwerk am Willibaldplatz zu sein. Seit der Renovierung und Neueröffnung der Bäckerei vor rund 2 Jahren ist dem Zeitmesser wohl der Schwung ausgegangen, woran auch Nachfragen im Laden und Korrespondenz an den Inhaber nichts ändern konnten. Und so zeigt das Gerät nur einmal am Tag die richtige Zeit an - genau um 18:03 Uhr.

Aber vielleicht ist die Uhr ja auch nur eingefroren und das kommende Frühjahr bringt dann wieder Bewegung ins Getriebe!

Foto: Rainer Baumgart

Eingetragen am 10.02.2015

Angriff mit Schere

Angriff mit SchereAm Freitag, 23.01.2015, gegen 17.25 Uhr, stieg ein 17-jähriger Mann aus Dachau an der Haltestelle Gondrellplatz in die Trambahnlinie 18, um nach Hause zu fahren. In der Trambahn kamen drei bislang unbekannte Männer auf ihn zu. Einer ging mit einer Schere auf ihn los und stach damit in Richtung seines Gesichts. Der 17-Jährige konnte der Attacke ausweichen. Doch damit war der Angriff noch nicht vorbei; Von einem der anderen Unbekannten wurde er mit der Faust ins Gesicht und auf den Körper geschlagen. Ein unbeteiligter Fahrgast schritt schließlich in die Situation ein und trennte die beiden Parteien. Daraufhin flüchteten die unbekannten Männer in Richtung Blumenau.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 23, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 09.02.2015
Quelle: Polizeipräsidium München

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