7071 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Zivilcourage lernen - Selbsthilfekurs bei der Polizei in Laim
Angst vor dem Nachhauseweg? Angst vor Betrunkenen? Angst vor Jugendlichen? Nachrichten von Übergriffen auf unschuldige Passanten finden sich täglich in Münchens Zeitungen. "Wie hätte ich reagiert?" fragen sich viele, die von solchen Übergriffen hören, und: "Warum wird den Opfern nicht geholfen?". Um diese und andere Fragen zu beantworten und die Bürger besser auf den Umgang mit solchen Situationen vorzubereiten, veranstaltet die Polizeiinspektion 41 -Laim/Hadern- (Rapotostraße 1) kostenlose Selbsthilfekurse. In diesen "Polizeikursen" lernen die Teilnehmer unter anderem durch Rollenspiele Situationen richtig einzuschätzen.Welche Nothilfeeinrichtungen gibt es, welche "positiven" Waffen sollte ich bei mir tragen und wie sieht es rechtlich mit Selbstverteidigung, Notwehr und Unterlassener Hilfeleistung aus? Sind all diese Fragen geklärt, ist es um einiges leichter, in bedrohlichen Situationen Zivilcourage zu zeigen.
"Die Angst, etwas Falsches zu tun, ist sehr groß. Doch falsch wäre es, NICHTS zu tun. Daher sollte man sich in den Polizeikursen das Wissen und die Selbstsicherheit aneignen, um adäquat reagieren zu können.
Der nächste Termin ist am Donnerstag, 23.01.2020 um 17:00 Uhr. Der Kurs dauert etwa 3,5 Stunden. Anmeldungen werden unter Tel.: (089) 54652-160 bei der Polizei -Laim/Hadern- entgegengenommen.
Neben den monatlichen Terminen für alle Bürger, werden nach Absprache auch Zivilcourage-Kurse für Gruppen, Vereine oder Firmen angeboten.
Eingetragen am 20.01.2020
Die E-Mobilitätsmacher: MVG schafft 16 weitere Elektrobusse an
München bekommt 16 neue Elektrobusse. Die E-Busflotte der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) wächst damit bis 2021 auf mindestens 26 strombetriebene Fahrzeuge an. Derzeit hat die MVG sechs Batteriebusse auf der Linie 100 im Einsatz. "Wir wollen weg vom Öl und hin zu Null Emis-sionen im Betrieb. Deswegen setzen wir auf E-Busse", sagt MVG-Chef Ingo Wortmann. "Die Hersteller drücken bei der Entwicklung der Elektromobilität inzwischen auf die Tube. Wir halten daher an unserem Ziel fest, unsere Flotte bis 2030 weitgehend auf Batteriebusse umzustellen."Die 16 zusätzlichen Fahr-zeuge werden bei zwei Herstellern abgerufen, mit denen die Stadtwerke München (SWM) bei frühe-ren Beschaffungen ent-sprechende Optionen ver-einbart hatten. Es handelt sich um acht 12-Meter-Solobusse von Ebusco (Niederlande) und acht 18-Meter-Gelenkbusse von EvoBus (Mercedes/Mannheim). Die acht E-Solo-busse und vier von acht E-Gelenkbussen sollen bereits 2020 ausgeliefert werden. Die weiteren vier großen Busse folgen 2021. Die Anschaffungskos-ten liegen mit Ladeinfrastruktur bei insgesamt rund zwölf Millionen Euro. Für die Investitionskosten wird eine Förderung durch den Freistaat Bayern sowie den Bund angestrebt.
E-Mobilität in Leichtbauweise
Neben den Bussen aus den Optionen erwartet die MVG 2020/21 außerdem die Auslieferung von zwei weiteren E-Solobussen von Ebusco in Leichtbauweise (lösen zwei vorhandene Leihbusse ab) sowie zwei E-Gelenkbusse von EvoBus und zwei Leichtbau-Gelenker von Ebusco. Damit wird die Münchner E-Busflotte 2021 aus mindestens 26 emissionsfrei betriebenen Fahrzeugen bestehen. Weitere Be-schaffungen werden bereits vorbereitet. Zusätzlich ist im Rahmen einer Entwick-lungspartnerschaft mit dem Hersteller MAN der Einsatz der ersten MAN E-Busse in München vorgesehen. 2021 wird im Stadtteil Moosach außerdem der erste E-Bus-betriebshof der MVG eröffnet. Den Ökostrom liefern wie bereits bei U-Bahn und Tram die SWM.
Mehr Platz für mehr Busverkehr
MVG-Buschef Veit Bodenschatz: "Wenn die Hersteller insbesondere die Batterien noch weiter verbessern, damit die Reichweite der Busse steigern und noch größere Fahrzeuge elektrifizieren, sind sie auf dem richtigen Kurs. Gleichzeitig wollen wir das Bus-Angebot massiv ausbauen, um den Mobilitätswandel in München zu meis-tern. Gemeinsam mit der Stadt werden wir den Weg dafür freimachen – durch mehr Busspuren, größere Haltestellen, zusätzliche Abstellflächen und neue Betriebs-höfe."
Foto: Ebusco
Eingetragen am 20.01.2020
Faschingsclub Laim krönt Jubiläumsprinzenpaar
Am diesjährigen Inthronisationsball des Faschingsclub Laim am 10. Januar wurden Razije Curri und Castro Dokyi Affum zum Prinzenpaar gekrönt. Zum 33. Jubiläum des Vereines wurde den Besuchern eine besondere Veranstaltung im Augustiner Keller geboten.Der große Saal war vollständig ausverkauft. Unter den Gästen befanden sich zahlreiche andere Faschingsvereine und politische Vertreter. Unter ihnen beide Bürgermeister der Landeshauptstadt München, Oberbürgermeister Dieter Reiter und 2. Bürgermeister Manuel Pretzl. Sie alle erwarteten voller Spannung die Krönung des Prinzenpaares, die Show der Prinzengarde und des Männerballetts.
Bevor es jedoch zur Krönung des diesjährigen Prinzenpaares kam, wurde eigens zum 33. Bestehens des FCL ein besonderer Rückblick in die Vereinsgeschichte geboten. Nacheinander stellte Vereinspräsidentin, Gründungsmitglied und Hofmarschallin Christine Rygol die Prinzenpaare der vergangenen 32 Jahre vor. Fast alle Paare und die meisten sogar in den originalen Kostümen versammelten sich schließlich um das künftige Prinzenpaar der Session 2019/2020. Mit ihren wunderschönen und farbenfrohen Kleidern und Kostümen eröffneten die Paare mit einem Walzer die Tanzfläche.
Genauso außergewöhnlich ging es mit der Krönung des Prinzenpaares weiter. Aus Razije Curri und Castro Dokyi Affum, der aus Funk und Fernsehen (Eberhofer-Krimis) bereits bekannt ist, wurde das Prinzenpaar des FCL, Razi I. und Castro I.. Laut den Beiden, fühlten sie sich schon immer für diese Position berufen. Nicht zuletzt um ihr Publikum stets zu begeistern, zu verzaubern und in andere Welten zu entführen. Ein Ziel, das die beiden mit ihrer romantischen und mitreißenden Show nicht verfehlt haben. Auch durch ihre schlagfertigen und witzigen Reden konnten die beiden das Publikum begeistern und sorgten für zahlreiche Lacher bei den Gästen.
Wie gewohnt überzeugte die Garde mit einem abwechslungsreichen Programm zu Musiktiteln von Kinderserien und Hits der 90er Jahre ihren Gardemarsch und ihre Show. Krönender Abschluss des Abends war der Auftritt des Männerballetts um Mitternacht. Das Motto der Laimer Männer in diesem Jahr ist an die Serie „Haus des Geldes“ angelehnt.
Der Inthronisationsball ist für den FCL Auftakt zu einem Fasching mit zahlreichen weiteren Veranstaltungen. Als nächstes wird das Prinzenpaar mit seiner Garde und dem Männerballett am Samstag den 1.2. auf dem Faschingsball für Kindergartenkinder im Pfarrsaal der Pfarrei "Erscheinung des Herrn" in der Terofalstraße 66, 80689 München zu sehen sein. Am Sonntag den 2.2. findet der Faschingsball für Schulkinder in der gleichen Location statt. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen sind auf der Website des FCL verfügbar. Karten können über die Email praesidentin@faschingsclublaim.de reserviert werden.
Eingetragen am 15.01.2020
Quelle: Faschingsclub Laim
Trickdiebstahl aus Wohnung
Laim: Am Mittwoch, 08.01.2020, gegen 10:15 Uhr, klingelte ein Unbekannter an der Wohnungstür einer Rentnerin in der Gotthardstraße und gab an, dass es im Anwesen einen Wasserrohrbruch gäbe. Er müsse nun die Leitungen überprüfen. Da im Heizungskeller des Anwesens seit mehreren Tagen Handwerker arbeiten, hielt die Dame den Unbekannten für einen echten Handwerker und ließ ihn in die Wohnung.Unter einem Vorwand lotste der Unbekannte die Seniorin ins Bad. Diese Zeit nutzte er offenbar dazu, die Wohnung zu durchsuchen. Dabei entwendete er mehrere Wertgegenstände (Schmuck im Wert von mehreren hundert Euro). Im Anschluss verließ er die Wohnung wieder.
Die Seniorin stellte den Diebstahl erst am Abend fest und verständigte die Polizei.
Der Täter wird wie folgt beschrieben:
Männlich, ca. 45-55 Jahre alt, 170-175 cm groß, Glatze, ungepflegtes Äußeres, eine Hand war einbandagiert, trug einen blauen Overall.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Hinweis Ihrer Münchner Polizei:
Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang erneut, keine fremden Personen in die Wohnung zu lassen. Auch bei vermeintlichen Schadensfällen, wie z.B. behaupteten Wasserrohrbrüchen, sollten Sie zuerst bei der Hausverwaltung, dem Hausmeister oder den Stadtwerken Nachfrage halten, ob die Behauptung der Wahrheit entspricht.
Eine gesunde Skepsis ist keine Unhöflichkeit! Ein berechtigter Handwerker wird für Ihre Nachfragen stets Verständnis haben.
Eingetragen am 14.01.2020
Quelle: Polizeiinspektion 41 München Laim
Eisstockschießen und Schlittschuhlaufen: Ob's damit noch was wird?
Zur Zeit steht Winter im Kalender.Für die Jahreszeit zu warm, sagt der Wetterbericht.
Bei Sonnenschein zwitschern Vögel.
Ob sie bald beginnen zu nisten?
Erinnerung:
Auf dem gefrorenen Nymphenburger Kanal räumten sich Einsstockschützen ihre Bahnen vom Schnee frei. In den Kesseln an beiden Enden drehten Eisläufer ihre Runden oder probten Paar- und Kunstlauffiguren.
Jetzt, fast Mitte Januar, ist das Wasser immer noch offen, zwischen den Enten schwimmt der Raketenmüll von Silvester.
Einst schrieb Matthias Claudius:
Der Winter ist ein rechter Mann,
Kernfest und auf die Dauer.
Sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an,
Und scheut nicht süß noch sauer.
War je ein Mann gesund wie er?
Er krankt und kränkelt nimmer,
Er trotzt der Kälte wie ein Bär
Und schläft im kalten Zimmer...
Foto/Text: W.Brandl
Eingetragen am 13.01.2020
Seniorenkino in Laim
Der Seniorenbeirat Laim baut sein Veranstaltungsangebot für Senior/innen aus und lädt zu einer weiteren Filmvorführung ins "Neue Rex" ein. Bereits im letzten Jahr hatte es vielbeachtete Filme speziell für ältere Laimer/innen gegeben, die allesamt gut besucht waren. Gezeigt wird dieses Mal der deutsche Spielfilm "Schultze gets the blues" aus dem Jahr 2003 mit Horst Krause, Harald Warmbrunn und Karl-Fred Müller in den Hauptrollen."In einem abgeschiedenen Dorf in Sachsen-Anhalt (Teutschenthal bei Halle) wird der Bergarbeiter Schultze zusammen mit seinen Kollegen Manfred und Jürgen in den Vorruhestand geschickt. Auf die Drei wartet fortan ein trostloses Leben zwischen Schrebergarten, Kneipe und ihrem Angelplatz, einer Eisenbahnbrücke über der Saale.
Schultze lebt allein und besucht seine demenzkranke Mutter hin und wieder im Pflegeheim. Eines Nachts hört er im Radio zufällig Zydeco-Musik aus Louisiana, die ihm nicht mehr aus dem Kopf geht. Anstatt seiner gewohnten Polka spielt Schultze nach einiger Überwindung diese Melodie mit seinem Akkordeon sogar beim jährlichen Volksmusikfest seiner Gemeinde, was jedoch beim überwiegenden Teil des Publikums auf Unverständnis stößt. Einige dieser Zuschauer bezeichnen diese ungewohnten Klänge sogar als „Negermusik“.
Als von der amerikanischen Partnerstadt des Dorfes, New Braunfels in Texas, eine Einladung für eine Person zu ihrem dortigen Volksfest eintrifft, wird Schultze vom örtlichen Volksmusikverein als Repräsentant ausgewählt. Schon bald nach der Ankunft in den USA muss Schultze aber feststellen, dass die dortige „Wurstfeier“ mit Jodlern und deutscher Nationalhymne nicht mehr als eine schlechte Karikatur der Dorffeste seiner sachsen-anhaltischen Heimat ist. Er entflieht dem Trubel und besorgt sich ein kleines Boot, um damit auf Entdeckungstour zu gehen. Diese führt ihn neben dem Golf von Mexiko auch in die Bayous von Louisiana, wo er schließlich „seine“ Musik findet. Als er mit seinen neuen, amerikanischen Freunden feiert, wird Schultze sehr krank. Es wird nahegelegt, dass er stirbt. Am Ende des Films findet in Teutschenthal eine Beerdigung für Schulze statt, die zu einer Feier seines Lebens wird."
Der Film wurde mit dem Special Directors Award der Filmfestspiele Venedig 2003 ausgezeichnet.
"Stimmungsvolles, unaufdringlich humorvolles Porträt über Deutschland und seine Tradition am Beispiel eines älteren Mannes, der einen Neuanfang wagt, ohne dafür belohnt zu werden. Der dokumentarisch anmutende, stellenweise reizvoll lakonisch erzählte Spielfilm überzeugt durch den hervorragenden Hauptdarsteller, malerische Bilder und seinen einfühlsamen Umgang mit Musik und Geräuschen."
(Lexikon des int. Films)
Der Eintritt kostet für die teilnehmenden Senioren lediglich 3 Euro. Die Tickets sind nur am Vorstellungstag an der Kasse erhältlich! Reservierung ab 10.1. möglich.
"Schultze gets the blues"
Freitag, 24. Januar 2020 um 13:00 Uhr
Einlass ab 12:30
Neues Rex Filmtheater
Agricolastraße 16
80687 München
Eingetragen am 13.01.2020
Nebeneinander wohnen - miteinander leben
Unter diesem Motto planen wir als Evangelisch Freikirchliche Ortsgemeinde eine generationsübergreifende Hausgemeinschaft in der Ludlstrasse in München-Hadern. Der Einzug ist voraussichtlich Ende 2020.Wir übernehmen füreinander auf freiwilliger Basis soziale Verantwortung als Unterstützung zur Selbsthilfe und Nachbarschaftshilfe, z.B. einkaufen, kochen, reinigen, Hausaufgabenhilfe, Kinderbetreuung, etc.
Familien, Paare und Alleinstehende verschiedenen Alters wohnen in 19 eigenen Wohnungen (50qm, 60qm, 75qm und 92qm) und haben mit dem Gemeinschaftsraum ein gemeinsames „Wohnzimmer“ für spontane und geplante Begegnungen.
Die EFG Großhadern ist Trägerin des Projektes MGH und hat dazu mit der Vermietergesellschaft GEWOFAG einen Kooperationsvertrag abgeschlossen.
Die 50qm und 92qm Wohnungen sind momentan alle belegt. Wir suchen für eine ideale Altersmischung noch Mieter ab 55 Jahre für die 60qm Wohnung im Erdgeschoss und 75qm Wohnungen.
Alle Informationen gibt es bei der Informationsveranstaltung am 25.01.2020 oder unter mgh@jo155.de oder www.mgh-muenchen-hadern.de
Informationsveranstaltung zum MehrGenerationenWohnhaus in der Ludlstrasse, München-Hadern
Wo? EFG Großhadern, Großhaderner Str. 15, 81375 München
Wann? 25.01.2020, 16:00
Eingetragen am 10.01.2020
Quelle: Mehr Generationen Wohnhaus
Laim entlang der Landsberger Straße - Lichtbildvortrag mit Norbert Winkler vom historischen Archiv Laim
Gut sechseinhalb Kilometer ist die Landsberger Straße lang und ist von der Bayer- bis zur Bodenseestraße eine der wichtigsten Verkehrsadern der Landshauptstadt München. Der durch Laim führende Abschnitt der Magistrale ist Thema eines Lichtbildvortrages von Norbert Winkler vom Historischen Archiv Laim, der am 15. Januar um 14:30 im Alten- und Service-Zentrum Laim, Kiem-Pauli-Weg 22, 80686 München stattfindet.Ursprünglich war die Landsberger Straße - wie der Name schon sagt - nur eine einfache Landstraße nach Augsburg und Landsberg, die von Postkutschen und Pferdefuhrwerken geprägt war. Ab etwa 1880 siedelten sich mit der Industrialisierung und durch den Bau des Laimer Rangierbahnhofes viele Firmen entlang der Gleisanlagen an - und die veränderten das Gesicht der Straße binnen weniger Jahre. Ein Wandel, der bis heute andauert - kaum sonst in München gibt es so rege Bautätigkeit.
So sind die historischen Firmenansiedlungen sowie über die Entwicklung der Eisenbahn entlang der Landsberger Straße ein zentrales Thema des Lichtbildvortrags. Anhand vieler historischer Fotos und altem Kartenmaterial erläutert Winkler die Geschichte der inzwischen teilweise sechsspurigen Verkehrsader zwischen Barth-Unterführung und Willibaldstraße, seinen Bauten und industriellen Ansiedlungen - auch wenn viele von ihnen inzwischen verschwunden sind bzw. demnächst abgebrochen werden.
Ein interessanter Vortrag für alle, die an der Laimer Geschichte interessiert sind.
Foto: Maximilian Dörrbecker, CC BY-SA 2.5
Eingetragen am 10.01.2020
Repair Cafe Blumenau und Kleidertausch im Nachbarschaftstreff Blumenau
Was macht man mit einem Föhn, der nicht mehr funktioniert? Oder mit Kleidung, die nicht mehr passt oder gefällt? Wegwerfen? Warum sollte man! Der Nachbarschaftstreff Blumenau organisiert am Samstag, 25. Januar 2020 ein Repair Café und einen Kleidertausch.Im Nachbarschaftstreff Blumenau in der Rolf-Pinegger-Str. 5 dreht sich am Samstag, 25. Januar 2020 alles ums Reparieren und Kleidertauschen. Zwischen 14.00 und 17.00 Uhr stehen verschiedene Fachleute zur Verfügung: Elektriker, Näherinnen und Handwerker helfen kostenlos bei allen möglichen Reparaturen. Zudem sind verschiedene Werkzeuge und Materialien vorhanden. Besucher des Repair Cafés bringen ihre kaputten oder funktionsuntüchtigen Gegenstände von Zuhause mit. Toaster, Lampen, Föhne, Kleidung, Fahrräder, Spielzeug, Geschirr... alles, was nicht mehr funktioniert, kaputt oder beschädigt ist, kann mitgebracht werden. Und die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass die Reparatur gelingt! Die Fachleute im Repair Café wissen sich fast immer eine Lösung.
Zudem kann jeder zum Kleidertausch bis zu fünf saubere und intakte Kleidungsstücke mitbringen und gegen Hosen, T-Shirts, Pullover etc. tauschen, die gefallen.
Der Nachbarschaftstreff Blumenau möchte einen Beitrag zur Reduzierung des Müllbergs beitragen. Das Repair Café ist auch dazu gedacht, Menschen in der Nachbarschaft auf neue Art und Weise wieder mit einander in Kontakt zu bringen, so dass sie entdecken, wie viel Wissen und praktische Fähigkeiten eigentlich vorhanden sind. Reparaturen sparen Geld und kostbare Grundstoffe und tragen zudem zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei. "Aber wir wollen mit dem Repair Café vor allem zeigen, dass Reparieren Spaß macht und oft ganz einfach ist." betont Stefanie Junggunst, Leitung des Nachbarschaftstreffs Blumenau.
Eingetragen am 10.01.2020
Konzert zum Abschluss der Weihnachtszeit
Mit einer Konzertaufführung am Sonntag, den 12. Januar gegen 17 Uhr, lässt die Pfarrgemeinde "Zu den heiligen 12 Aposteln" in der Schrobenhausener Straße 1 die Weihnachtszeit ausklingen.Aufgeführt werden "Die Weihnachtsgeschichte" von Carl Orff/ Gunild Keetman sowie weihnachtliche Motetten von Praetorius, Mendelssohn und anderen, die vom Haderner Flötenensemble, der Camerata Laim, dem Kirchenchor 12 Apostel, dem Alpenländischen Singkreis, der Band conTAKT sowie dem A-Chor und dem Jugendchor der Singschule 12 Apostel zu Gehör gebracht werden. Die Gesamtleitung des Konzertes hat die aus Laim stammende Organistin Sylvia Maria Kraut.
Der Eintritt ist frei. Spenden zur Renovierung der Pfarrkirche 12 Apostel werden gerne entgegen genommen.
Eingetragen am 09.01.2020
Kasperltheater im Interim
Der Laimer Puppenschrank - initiiert und betrieben von der Familie Rotter-Kumpf - spielt Kasperltheater für Kinder ab 3 Jahre und entrückt seit 1998 unsere staunenden Kleinen regelmäßig für ein Stündchen in eine märchenhaft Welt.Am Sonntag, den 19. Januar ist es wieder soweit, um 15:00 Uhr spielt der "Puppenschrank" im Interim am Laimer Anger das Stück "Kasperl und der Zauberer Gilgamosch", in dem die Kinder durch ihre (lautstarke) Unterstützung die Geschichte wieder selbst zu einem guten Ende führen können.
Der Eintritt ist mit jeweils 4 Euro sehr familienfreundlich und der "Laimer Puppenschrank" ist immerhin ein schönes, nostalgisches Kasperltheater, welches es im Münchner Raum wohl kein zweites Mal gibt.
Eingetragen am 09.01.2020
Neujahrsempfang der SPD im Münchner Westen
Wir laden Sie ganz herzlich ein zum Neujahrsempfang 2020 der SPD im Münchner Westen mit Auftritt des Laimer Faschingsprinzenpaares. Der Empfang findet statt am Donnerstag, den 23. Januar 2019, um 19.30 Uhr im "Laimer's" (beim REX-Kino), Agricolastraße 16, 80687 München.Als Festredner begrüßen wir unseren Oberbürgermeister Dieter Reiter. Anschließend freuen wir uns auf das Gespräch mit Ihnen beim gemeinsamen Essen und Trinken.
Es laden ein:
Verena Dietl • Stadträtin, Vorsitzende SPD-Fraktion im Münchner Rathaus
Christian Müller • Stadtrat, Vorsitzender SPD-Fraktion im Münchner Rathaus
Dr. Constanze Söllner-Schaar • Stadträtin
Florian Ritter • Landtagsabgeordneter
Katja Weitzel • Bezirksrätin
sowie die Kandidierenden zur Kommunalwahl 2020
Sie und Ihre Begleitung sind uns herzlich willkommen!
Rückmeldungen bitte bis 15. Januar 2020 an:
SPD Bürgerbüro
Alte Allee 2
81245 München
Telefon: (089) 88 99 81 95
Fax: (089) 88 99 81 97
E-Mail: buero@florian-ritter.de
Eingetragen am 08.01.2020
Quelle: SPD Bürgerbüro Alte Allee
AWM sammelt Christbäume kostenfrei ein
Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) bietet den Münchnerinnen und Münchnern auch in diesem Jahr zahlreiche Möglichkeiten, ihre Christbäume kostenfrei zu entsorgen. Alle Christbäume können während der üblichen Öffnungszeiten an den Münchner Wertstoffhöfen abgegeben werden. Darüber hinaus richtet der AWM 27 Sammelstellen ein, verteilt über das gesamte Stadtgebiet.Kommunalreferentin und 1. Werkleiterin des AWM, Kristina Frank: "Nach dem Dreikönigstag haben die Christbäume ihren schönen Zweck erfüllt und kommen weg. Der AWM sammelt die Bäume kostenfrei ein, wenn sie zu den zahlreichen Sammelstellen in der Stadt gebracht werden. Ein toller Service für alle, die ihren Christbaum nicht im eigenen Garten kompostieren können."
Die Sammelstellen befinden sich an Münchner Schulen und Kindertagesstätten. Dort können die Bäume ab sofort bis Donnerstag, 9. Januar, jeweils von 8 bis 17 Uhr abgegeben werden. Die genauen Adressen hat der AWM im Faltblatt "Wohin mit dem Christbaum?" zusammengefasst, das auch unter www.awm-muenchen.de/Christbaum zu finden ist. Außerdem konnten dieses Jahr erstmalig weitere sechs öffentliche Flächen als Sammelstellen eingerichtet werden:
- Adalbertstraße, gegenüber Hausnummer 106, Maxvorstadt
- Schwindstraße 23/Ecke Schellingstraße, Maxvorstadt
- Erika-Mann-Straße/Ecke Grete-Mosheim-Straße, Neuhausen-Nymphenburg
- Adams-Lehmann-Straße 20, Schwabing-West
- Rudi-Hierl-Platz, Maxvorstadt
- Thorwaldsenstraße/Ecke Lothstraße, Neuhausen-Nymphenburg
Zusätzlich bietet der AWM auf seiner Webseite einen elektronischen Sammelstellen-Finder an. Nach Eingabe von Straße und Hausnummer kann man die nächstgelegene Christbaum-Abgabestelle herausfinden. Hausverwaltungen haben ab einer Stückzahl von mindestens 20 Christbäumen außerdem die Möglichkeit, Christbäume gegen Gebühr von Sammelplätzen in Wohnanlagen abholen zu lassen. Bestellungen werden über das AWM Infocenter unter der Telefonnummer 233-96200 entgegengenommen.
Damit die Christbäume fachgerecht verwertet werden können, bittet der AWM, alle Bäume vollständig abzuschmücken. Eine weitere ökologisch sinnvolle Möglichkeit der Christbaumentsorgung ist die Kompostierung im eigenen Garten.
Alle Informationen rund um die Christbaumentsorgung sind online unter www.awm-muenchen.de oder über das Infocenter des AWM unter der Telefonnummer 233-96200 erhältlich.
Eingetragen am 07.01.2020
Christbaumabholaktion der Jungen Union im Münchner Westen
Am Samstag, den 11. Januar 2020, organisiert die Junge Union im Münchner Westen ihre traditionelle Christbaumabholaktion. Vor 12 Jahren als Wahlkampf-Gag zu den damaligen Kommunalwahlen erdacht, ist die Aktion inzwischen zu einem alljährlichen Renner geworden. Mittlerweile wurden viele Tausend Bäume entsorgt und mit dem eingenommenen Spenden zahlreiche soziale Projekte unterstützt.Wer kennt das nicht? Heilig-Drei-König ist vorbei - und von dem ehemals saftig-grünen Christbaum ist nur noch ein nadliges Gestrüpp übrig. Ins Auto zum Wertstoffhof? Doch dabei den Aufwand und das zu saugende Auto nicht vergessen. Kein Kamin und kein Kachelofen zur Verfügung? Und der nächste städtische Sammelplatz ist auch nicht gerade "ums Eck"? Dafür bietet die Junge Union Abhilfe. Am Samstag, den 11. Januar werden wieder über 30 "JUler" mit dutzenden Sprintern und Anhängern durch den Münchner Westen fahren und die angemeldeten Bäume zwischen 9 und 19 Uhr von zu Hause abholen. So kann sich jeder ganz einfach einen vernadelten Kofferraum ersparen - und tut dazu auch noch was Gutes.
Für eine Spende ab 4,- Euro wird Ihr Christbaum fachgerecht entsorgt. Gerne können Sie den Betrag auch per Überweisung spenden (bitte unbedingt den Namen desjenigen/derjenigen angeben, der/die sich für die Aktion angemeldet hat) Kontoinhaber: Junge Union München West; IBAN: DE62 7009 1500 0000 3057 23 BIC: GENODEF1DCA (zusätzlicher Vorteil bei Überweisung: bis zu einem Spendenbetrag von 100 Euro reicht der Überweisungsbeleg als Spendenquittung im Sinne des §34g EStG).
ANMELDUNG
Die Aktion findet ausschließlich in den Stadtteilen Obermenzing, Pasing, Allach-Untermenzing, Aubing-Lochhausen-Langwied- Freiham-Neuaubing, Laim, Neuhausen-Nymphenburg-Gern und Moosach statt.
Mit der Spende "ab 4 Euro" werden hauptsächlich die Unkosten gedeckt, ein nicht unerheblicher Teil der Einnahmen kommt jedoch immer einer sozialen Einrichtung zugute. Die JU freut sich über jede Anmeldung!
Weitere Informationen:
- Ihr Baum muss am Samstag, den 12. Januar ab 9 Uhr abgeschmückt bereit stehen
- Leider können wir keine genauere Eingrenzung des Abholzeitpunktes vornehmen
- Falls Sie nicht zu Hause sein können, platzieren Sie Ihren Baum gut sichtbar vor der Türe und hängen ein kleines Kuvert mit dem Spendenbetrag (am besten leicht versteckt) an den Baum
- Gerne können Sie auch Ihre Spende überweisen und einen kleinen Hinweis an den Baum hängen.
Eingetragen am 02.01.2020
Laimer Kalender 2020
Da ist er wieder, der mittlerweile 8. Laimer Kalender von Josef Stöger. Wie jedes Jahr hat der Laimer Fotograf bei unzähligen Spaziergängen im Stadtteil Menschen, Momente, Gebäude und Perspektiven entdeckt und abgelichtet. Dabei sind tausende Fotos entstanden, die besten Motive sind auf 13 Seiten im Format 30 x 20 cm auf hochwertig bedrucktem Kunstdruckpapier abgebildet.Der neue Laimer Kalender wurde im Rahmen der Ausstellungseröffnung des Historischen Vereins am 8. Oktober in der Stadtbibliothek Laim erstmals offiziell vorgestellt. Auch bei der Präsentation des "Laimer Almanachs" am 17. Oktober liegen lagen ein paar Exemplare bereit. Wie immer kann der Kalender auch bei Bücher-Hacker oder im Büro von LAIM-online für 12,00 Euro käuflich erworben werden.
Auch neben seiner Arbeit am Laimer Kalender ist Josef Stöger unterwegs, um Personen und Zeitgeschichte im Bild festzuhalten. So engagiert sich der Fotograf im Historischen Verein und sorgt auch dort für gute Bilder. Im Rahmen eines VHS-Projektes mit Fotografen-Kollegen entstand in Jahren akribischer Fotoarbeit die Broschüre "Achse im Wandel", in der die baulichen Veränderungen entlang der Eisenbahnstrecke zwischen dem Münchner Hauptbahnhof und dem Pasinger Bahnhof dokumentiert wurden.
Natürlich fotografiert Stöger nicht nur im Münchner Westen, häufig ist der Laimer Fotograf im Ausland unterwegs. Von Alaska über Kanada, Belize, Kuba, Oman, Jordanien, Iran, auf den Azoren und quer durch Europa hat Stöger Motive gefunden, die inzwischen in Fach- und Naturzeitschriften sowie bei zahlreichen Ausstellungen ein breites Echo gefunden haben. Wer mehr über Josef Stöger und sein Werk erfahren möchte, sollte sich die Homepage des Laimer Fotografen ansehen.
Eingetragen am 02.01.2020
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