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Räuberische Erpressung unter Vorzeigen eines Messers

Räuberische Erpressung unter Vorzeigen eines MessersKleinhadern: Am Donnerstag, 08.12.2016, gegen 12.00 Uhr, saß ein 16-jähriger Schüler auf einer Parkbank an einer Grund- und Mittelschule in Kleinhadern. Hier wurde er von einem 15-jährigen Jugendlichen nach einer Zigarette gefragt. Anschließend wurde er von ihm in ein Gespräch verwickelt, in dessen Verlauf er den 16-Jährigen fragte, ob er mit dessen Handy telefonieren könne. Der Schüler übergab dem 15-Jährigen daraufhin sein Mobiltelefon.

Kurz darauf kam ein bislang unbekannter Mittäter hinzu. Der 15- jährige Jugendliche fragte den 16-jährigen Schüler anschließend, ob er ihm sein Handy abkaufen könne. Als der Schüler dies verneinte, zog der bislang unbekannte Mittäter ein Messer und hielt dies aufgeklappt auf Höhe seiner Hosentasche. Es handelte sich hierbei um ein Messer mit einer ca. 8 cm langen schwarzen Klinge.

Die durch das Messer hervorgerufene Einschüchterung beim Schüler nutzte der 15-Jährige aus und sagte dem Schüler, dass er das Handy nicht mehr zurückbekomme. Anschließend forderte er den Schüler auf, niemandem von dem Vorfall zu erzählen. Das Mobiltelefon wurde später an einen zunächst unbeteiligten 18- Jährigen verkauft.

Im Rahmen der kriminalpolizeilichen Ermittlungen zu dem Fall, konnte das Smartphone bei dem 18-Jährigen aufgefunden werden. Gegen ihn wird nun wegen des Verdachts der Hehlerei ermittelt.

Im Zuge der weiteren Ermittlungen konnte der 15-jährige Haupttäter ermittelt werden, der bei der Polizei als Intensivtäter bekannt ist.

Er wurde wegen der räuberischen Erpressung, am Donnerstag, 09.03.2017 festgenommen und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft.

Eingetragen am 11.03.2017
Quelle: Polizeipräsidium München

CSU im Stadtrat fordert schnelle Lösung, sollte das ASZ Laim wie angekündigt abgerissen werden

CSU im Stadtrat fordert schnelle Lösung, sollte das ASZ Laim wie angekündigt abgerissen werdenDie Sanierung der "Alten Heimat" - die Siedlung zwischen zwischen Burkmair-, Zschokke- und Hans-Thonauer-Straße - ist beschlossene Sache. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die ersten Bagger anrücken. Doch viele Bauten können nicht runderneuert werden, die Häuserzeile direkt an der Zschokkestraße beispielsweise wird komplett abgerissen und anschließend neu gebaut. Bis 2025 sollen 363 Wohnungen saniert werden, 365 Wohneinheiten werden neu entstehen.

Das "Alten- und Servicezentrum Laim (ASZ)" am Kiem-Pauli-Weg gehört dabei zu den Objekten, die aller Wahrscheinlichkeit nach der Abrißbirne zum Opfer fallen. Ein herber Verlust, wenn man bedenkt, dass das so schön grün gelegene Haus Anlaufpunkt für viele Menschen ist, die dort zahlreiche Veranstaltungen besuchen. Und das sind - auch wenn es der Name suggeriert - keinesfalls nur Senioren, sondern Laimer Bürger/innen jeden Alters, die vom Töpferkurs bis zum Diavortrag, vom Sonntagskonzert über Ausstellungen bis hin zum täglichen Mittagessen das geräumige Haus mit Leben füllen und die vielfältigen Angebote des ASZ zu schätzen wissen. Auch kommen die Gäste und Besucher keinesfalls nur aus der angrenzenden "Alten Heimat" - einige reisen aus weit entfernten Stadtteilen an, um Bekanntschaften zu pflegen oder einfach mal gemeinsam einen Kaffee zu trinken.

Doch auch darüber hinaus und insbesondere für die ältere Generation erfüllt das ASZ Laim äußerst wichtige Aufgaben: Neben der täglichen Essensversorgung, Hausbesuchen und der Unterstützung im Alltag bildet das engagierte Team um ASZ-Chef Peter Pinck vor allem die zentrale Anlaufstelle für viele Aspekte der Altenhilfe im Stadtteil.

Ein Ersatz für das ASZ war bereits im Gespräch - doch schon die angedeutete mickrige Raumplanung für ein neues Haus ist in Laim auf heftigen Widerstand gestoßen. Heike Kainz und Alexandra Gaßmann, die für die CSU im Stadtrat sitzen, wollen es nun genau wissen und fordern die Stadtverwaltung auf, einen geeigneten Standort für ein neues ASZ in möglichst zentraler Lage in Laim zu finden. Ganz besonderen Wert legen die beiden CSUlerinnen auf einen nahtloser Übergang und damit auf einen kontinuierlicher Weiterbetrieb des ASZ. "Es darf keinen Zeitraum zwischen Abriss und Neueröffnung geben. Ein Stadtbezirk mit über 50.000 Einwohnerinnen und Einwohnern und einer stetig wachsenden älteren Bevölkerung muss ständig mit einem ASZ versorgt werden." so Kainz und Gaßmann in ihrem gemeinsamen Antrag.

Eingetragen am 10.03.2017

Wettbewerbsverfahren beendet - Fläche an der Westend-/Zschokkestraße bekommt ein neues Gesicht

Wettbewerbsverfahren beendet -  Fläche an der Westend-/Zschokkestraße bekommt ein neues GesichtWohnraum in München ist knapp. Und auf dem Gelände des ehemaligen Tram- bzw. noch bestehenden Busdepots Zwischen Westend- und Hans-Thonauer-Straße gibt es eine riesige Fläche, auf der ein ganz neues Quartier entstehen wird.

Doch zunächst gab es ein Wettberwerbsverfahren, in dem 18 Planungs- und Architekurbüros ihre Ideen eingereicht haben, die im Herbst letzten Jahres der Öffentlichkeit vorgestellt wurden. Seinerzeit kamen 6 Preisträger in die nähere Auswahl, am 23. Februar hat sich das Preisgericht noch einmal zusammengesetzt um die endgültigen Preisträger des Wettbewerbs zu verkünden. Und das sind die Laux Architekten GmbH (München) sowie die Teleinternetcafe GbR (Berlin), die gemeinsam mit Studio Vulkan Landschaftsarchitektur (Zürich) bzw. TH Treibhaus Landschaftsarchitektur (Hamburg) die ansprechendsten Entwürfe für den neuen Stadtteil vorgestellt haben.

Dafür wurden anschauliche Architekturmodelle entwickelt, die der Öffentlichkeit im Rahmen einer Informationsveranstaltung am Dienstag, 14. März, um 18.30 Uhr im Foyer des Ärztlichen Kreis- und Bezirksverbands München (ÄKBV), Elsenheimerstraße 63 vorgestellt werden sollen. Die Modelle können bereits ab 15:00 in Augenschein genommen werden.

Die Planung für die Bebauung der 8,7 Hektar großen Freifläche hat damit die ersten Hürden gemeistert. In den nächsten Monaten sind die zuständigen städtischen Gremien gefordert, die Realisierung der Entwürfe zu prüfen - und einen der beiden Preisträger mit der Umsetzung zu beauftragen. Wenn dann alles glatt läuft und es keine baurechtlichen Widerstände gibt, folgen die bei Projekten dieser Größenordnung üblichen Planungs-, Ausschreibungs- und Genehmigungsverfahren.

Wo jetzt noch der Wind über eine riesige, staubige Brache pfeift, sollen rund 1000 Wohneinheiten, ein Hochhaus, mehrere KITAs, eine Grundschule, alle nötigen Versorgungseinrichtungen und eine rund zwei Hektar große Parkanlage entstehen. Möglichst grün soll es in dem neuen Quartier zugehen - Autos sollen aus dem Viertel weitgehend rausgehalten werden bzw. können über großzügig und weiträumig angelegte Tiefgarageneinfahrten zu den Häusern gelangen. Die inneren Wege im neuen Stadtteil sollen Radfahrern und Fußgängern vorbehalten sein.

Mittwoch, 15. März, bis Freitag, 31. März
Ausstellung aller Wettbewerbsbeiträge in der SWM Zentrale, Emmy-Noether-Straße 2, Foyer B (wochentags, 8 bis 17 Uhr) (U1/7 "Westfriedhof" Tram 20/21 "Borstei")

Montag, 3. April bis Freitag, 7. April
Ausstellung der Arbeiten der 2. Stufe des Wettbewerbs im Referat für Stadtplanung und Bauordnung, Blumenstr. 28b (EG Foyer, Raum 17/18; zwischen 8 und 18 Uhr) (U-Bahn, Tram, Bus "Sendlinger Tor")

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 10.03.2017

10. Rauschgifttoter

10. RauschgifttoterEin 52-jähriger berufsloser Münchner wurde am Montag, den 06.03.2017, gegen 17.45 Uhr, leblos vor der Wohnung eines Bekannten in Laim aufgefunden.

Sofort eingeleitete Reanimationsmaßnahmen blieben erfolglos. Aufgrund der Auffindesituation bescheinigte die Leichenschauerin einen nicht natürlichen Tod. Ein durchgeführter Drogenvortest verlief positiv.

Kriminalpolizeilichen Ermittlungen zufolge kann eine Fremdeinwirkung ausgeschlossen werden.

Bei dem Verstorbenen handelt es sich um den 10. Rauschgifttoten im Bereich des Polizeipräsidiums München im Jahr 2017.

Vergleichszahlen:
2016 = 12 Rauschgifttote
2015 = 15 Rauschgifttote

Eingetragen am 09.03.2017
Quelle: Polizeipräsidium München

14. Faschingstreiben auf dem Laimer Anger

14. Faschingstreiben auf dem Laimer AngerWer braucht schon die Copacabana, wenn man einen Laimer Anger hat? Die Sonne hat dort ebenso geschienen und der Faschingsclub Laim hat sich am 25. Februar wieder mächtig ins Zeug gelegt, um die Freifläche zwischen Detterbeck und INTERIM in eine bunte Partyhölle zu verwandeln. Und wie immer folgten ein paar hundert Laimer Narren dem Ruf des FCL.

In den letzten vierzehn Jahren ist das "Laimer Faschingstreiben" zu einer festen Größe im Veranstaltungskalender unseres Stadtteils herangewachsen, die auch immer mehr Faschingsfreunde von außerhalb anlockt. Was der Laimer Faschingsclub mit Hilfe von Unterstützern, freiwilligen Helfern, Sponsoren und befreundeten Faschingsgesellschaften jedes Jahr auf die Beine stellt, ist schlichtweg bewundernswert. "Seid's ihr guad drauf???" FCL-Chefin Christine Rygol moderierte gewohnt souverän das närrische Bühnenprogramm, die Highlights waren die Tanzeinlagen des Laimer Prinzenpaars Lilian I. und Benjamin I., der Laimer Gardemädels, der Kindergruppen der "Perchalla Starnberg" und der "Heimatgilde Fürstenfeldbruck", die alle etliche Zugaben tanzen mussten. Ganz besondere Beifallstürme erntete wie immer das Männerballett des FCL - die dieses Mal als Feuerwehrmannschaft aufliefen. In den Programmpausen hämmerte wieder Partymucke über den Laimer Anger - eine gute Gelegenheit für viele fröhliche Laimer, das Tanzbein zu schwingen.

Aufwärmmöglichkeiten kulinarischer Natur gab es auf dem gesamten Laimer Anger, der Glühweinstand hatte alle Hände voll zu tun. Und Hungern musste auch niemand: Von Zuckerwatte über Wiener Würstl bis hin zur Leberkässemmel war einiges geboten.

Besonders die kleinen Laimer dürften sich über das Kinderkarussell, das Schießzelt, die Luftballon-Spickerbude, das Torwandschießen oder das Kinderschminken gefreut haben. Zudem informierten der Historische Verein und das Historische Archiv in ihren eigenen Zelten über ihre Arbeit, die Besucher konnten verschiedene Exemplare des Laimer Almanachs erstehen oder sich alte Karten und Fotos vom alten Laim anschauen.

Was wäre ein Faschingsfest ohne Verkleidungen? Viele Laimer geben sich richtig Mühe und so bevölkerten Clowns, Superhelden, Bären, Löwen, Aliens, Zombies, Engel und Indianer den Anger. Und sogar die Mona Lisa hatte sich unter das bunte Volk gemischt - und das gleich zweimal und sogar im Bilderrahmen!

Foto: Josef Stöger. Vom "Laimer Fotografen" gibt es auch eine Fotostrecke bei Facebook.

Eingetragen am 09.03.2017

[Anzeige] Montagskurs in atemorientierter Körperarbeit am 13. März 2017

Montagskurs in atemorientierter Körperarbeit am 13. März 2017Unser Atem reagiert auf alles, was uns innerlich und äußerlich bewegt. Stress oder Wut verändern unseren Atemrhythmus und die Tiefe des Atems. So können Atemblockaden entstehen, wodurch der Körper schlechter mit Sauerstoff versorgt wird. Ein frei fließender Atem stimuliert die Selbstheilungskräfte. Atemarbeit fördert die Gesunderhaltung und die innere Balance.

Die Übungen in diesem Seminar unterstützen dabei, den eigenen Atem wieder freier fließen zu lassen und körperliche wie auch seelische Anspannungen zu lösen. Ziel meiner körperorientierten Atemtherapie ist es, den individuellen Atemrhythmus zu stärken und somit Ihren Umgang mit stressigen Situationen zu verbessern. Die Arbeit mit dem Atem wirkt sich positiv auf das Körpergefühl und das individuelle Wohlbefinden aus.
Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Wir üben in bequemer Wohlfühlkleidung und warmen Socken. Vorteilhaft sind Freude an körperlicher Bewegung mit Achtsamkeit und Neugierde für die Erfahrung des eigenen Atems.
Jeder Montag steht unter einem anderen Schwerpunktthema, zum Beispiel Zwerchfell, dem wichtigsten Atemmuskel, der auch mit der Stimme und mit den inneren Organen in Verbindung steht.

Beginn Kurs 1: 19:00 Uhr (Ankommen ab 18:45 Uhr) sowie Kurs 2: 20:15 Uhr (Ankommen ab 20:00 Uhr)
Seminarort: im Verein für Atemheilkunst in der Werdenfelsstraße 16 / im 1. Stock, in 81377 München
Die U-Bahn Haltestelle Holzapfelkreuth (U 6) liegt wenige Minuten entfernt.
In der Anwohnerstraße gibt es ausreichend Parkplätze.
Kosten: 1 Kursabend: 15,00 Euro, 2 Kursabende 28,00 Euro, 3 Kursabende 39 Euro, 5 Kursabende 55,00 Euro
(Reduzierte Sonderpreise auf Anfrage für Studenten, Senioren sowie Bedürftige)

Anmeldungen bitte bei
Rita Wittmann
Atempädagogik & Atemtherapie AFA®
info@abenteuer-atem.com
Mobil 0171 /624 624 2
www.facebook.com/AbenteuerAtem
Mitglied des Berufsverbands www.bv-atem.de

“Je freier man atmet, je mehr lebt man.”
Theodor Fontane

Eingetragen am 08.03.2017

Faire Mieten - eine Frage der sozialen Gerechtigkeit

Faire Mieten - eine Frage der sozialen GerechtigkeitSPD-Bundestagskandidat Dr. Bernhard Goodwin trifft Mathias Jörg, dem Mieterbeirat der LHM

Im Bürgerbüro in der Alten Allee 2 sprach Dr. Bernhard Goodwin, SPD-Bundestagskandidat für den Münchner Westen, dieses Mal mit Mieterbeirat Mathias Jörg zum Thema "Wie wollen wir in München wohnen?".

Das Thema ist nicht nur auf kommunaler, sondern auch auf bundespolitischer Ebene ein zentrales Anliegen der Münchnerinnen und Münchner. Dazu Mieterbeirat der LH München, Mathias Jörg: "Es ist wichtig, dass die Bundespolitik die Interessen der Mieterinnen und Mieter ernst nimmt. Gerade in München braucht es einen wirksamen Mieterschutz und einen Ausstieg aus der ewig steigenden Mietpreisspirale."

Dazu schlugen Jörg und Goodwin Maßnahmen vor. So muss die Mietpreisbremse, die unter der derzeit regierenden Großen Koalition im Bund eingeführt wurde, optimiert werden. Vermieter müssten verpflichtet werden, die Miethöhe des Vormieters anzugeben. Bei Verstoß gegen die Mietpreisbremse müsse der Vermieter die zu viel verlangte Miete ab Beginn des Mietverhältnisses zurückzahlen, nicht erst ab Zeitpunkt der Rüge. Zudem soll ein Bußgeldrahmen für Verstöße festgelegt werden.

Dr. Bernhard Goodwin fordert eine Abschaffung der Modernisierungsumlage oder zumindest eine Absenkung sowie eine Einführung von Kappungsgrenzen und Härtefallregelungen. Die aktuell geltende Umlage darf sich auf bis zu 11 Prozent Modernisierungskosten im Jahr belaufen. Diese Umlage erfolgt zusätzlich zur Mieterhöhung und führt zu einer neuen Kaltmiete.

Auch bei den Kappungsgrenzen muss nachgebessert werden. Derzeit gilt: Innerhalb von drei Jahren darf die Miete um maximal 20 Prozent bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete erhöht werden, in Gebieten mit angespanntem Wohnungsmarkt kann auf bis zu 15 Prozent gesenkt werden. Doch für Gebiete wie die Landeshauptstadt München ist das immer noch zu viel. Es braucht eine weitere Absenkung auf bis zu zehn Prozent. Dr. Bernhard Goodwin betont: "Die Anliegen der Mieterinnen und Mieter sind mir wichtig. Faire Mieten sind eine Frage der sozialen Gerechtigkeit. Ich will einen realistischen Mietspiegel, der sich wirklich auf den ganzen Bestand bezieht und eine Mietpreisbremse, die wirksamer benutzt werden kann."

Beim Mietspiegel fordern Jörg und Goodwin eine Ausweitung oder noch besser eine Abschaffung des Berücksichtigungszeitraums. Zurzeit werden die vergangenen vier Jahre berücksichtigt. Die ortsübliche Vergleichsmiete besteht jedoch nicht nur aus Neuverträgen, wie es das Gesetz vorsieht, sondern auch aus Bestandsmieten.

Die Veranstaltungsreihe "Dr. Bernhard Goodwin fragt!" findet in regelmäßigen Abständen in den Stadtvierteln im Münchner Westen statt. Die nächste Veranstaltung findet mit dem Stadtkämmerer Dr. Wolowicz in der Pasinger Fabrik am 22.03. um 18.00 statt. Fragen zum jeweiligen Thema oder Themenwünsche können vorab an themen@goodwin.de geschickt werden.

Der Bundeswahlkreis 221 München West/Mitte besteht aus den Stadtbezirken Isarvorstadt-Ludwigvorstadt, Schwanthalerhöhe, Neuhausen-Nymphenburg, Laim, Pasing-Obermenzing, Allach-Untermenzing, Aubing-Neuaubing-Lochhausen-Langwied. Der SPD-Bundestagskandidat Dr. Bernhard Goodwin (38) ist Geschäftsführer eines Universitätsinstituts.

Eingetragen am 08.03.2017

Das Ende einer unendlichen Geschichte - am ehemaligen Beckhaus darf gebaut werden

Das Ende einer unendlichen Geschichte - am ehemaligen Beckhaus darf gebaut werdenDie Laimer hatten die Hoffnung fast schon wieder aufgegeben. Wieder einmal. Denn schon oft waren Sanierungen im Gespräch, Baumaßnahmen angekündigt. Passiert ist jedoch kaum etwas, schon mehrere Unternehmen hatten sich am Beckhaus verhoben, bis hin zur Insolvenz. Und so stand das ehemalige Kaufhaus Beck ein Vierteljahrhundert leer, das Areal gammelte entsprechend vor sich hin, diente als Müllablageplatz und Obdachlosenasyl. Das Kellergeschoss stand teilweise unter Wasser, von den Hinterlassenschaften mehrere Baufirmen mal ganz zu schweigen.

Ende der sechziger Jahre wurde Klinker-Klotz an der Fürstenrieder Straße als Filiale des traditionsreichen Kaufhauses Ludwig Beck am Marienplatz eröffnet. Doch rund zwanzig Jahre später liefen die Geschäfte nicht mehr, 1990 machte der Laden schließlich dicht. Lediglich die Firma Tengelmann betrieb im Erdgeschoss noch bis 1991 ein Lebensmittelgeschäft, dann wurde auch dort zugesperrt. Seither steht das Haus leer und wurde dem Verfall preisgegeben.

Doch damit soll nun Schluss sein und auch wenn es wieder einmal länger gedauert hat: Die Stadt München hat endlich den Bauantrag für das Objekt an der Fürstenrieder Straße 21 genehmigt. Nun können die Projektentwickler von ehret + klein loslegen und die marode Bauruine in ein prosperierendes Geschäftshaus verwandeln. Die Starnberger Firma hatte die Immobilie bereits im April 2015 erworben und kurz darauf ihre ambitionierten Baupläne öffentlich gemacht.

Und die sehen vor, dass der Klinkerblock in ein helles, dreigeschossiges Gewerbe- und Geschäftshaus umgebaut wird. Zudem werden die Baulücken zu den Nachbargebäuden verschwinden, so dass ein durchgehender Straßenzug mit verbundener Dachfläche entsteht. Das sorgt zum einen für ein geschlossenes Straßenbild, zum anderen wird der Lärmschutz hinter dem Haus bis zu den Grundstücken an der Thurneyssenstraße nachhaltig verbessert werden.

Nach wie vor gilt als sicher, dass die EDEKA Handelsgesellschaft Südbayern mbH ins Erdgeschoss und erste Obergeschoss einzieht, entsprechende Mietverträge sollen bereits unter Dach und Fach sein. Geplant ist ein Vollsortimentsmarkt mit dem typischen Food- und Nonfood-Sortiment sowie Bäckerei und Cafébereich. Die Obergeschosse sind für Büroflächen und Wohnungen vorgesehen.

Eingetragen am 08.03.2017

Tödlicher Betriebsunfall auf einer Baustelle

Tödlicher Betriebsunfall auf einer BaustelleLaim: Am Montag, 06.03.2017, kam es gegen 11.40 Uhr, zu einem schweren Betriebsunfall auf einer Baustelle in der Siglstraße in Laim. Dort wird derzeit eine größere Wohnanlage mit fast 100 Wohnungen errichtet.

Ein 50-jähriger Bauarbeiter war im 1. Stock mit Arbeiten an einer Verschalung für spätere Betonarbeiten beschäftigt und wollte vermutlich zu einer in der Nähe stehenden Kreissäge gehen. Zur gleichen Zeit hatte ein 57-jähriger Kranführer einen Packen von 20 Armierungsmatten mit je ca. 6 x 2,30 Meter Größe und ein Gesamtgewicht von rund 1,4 Tonnen von unten nach oben gehoben, wo sie im 1. Stock auf der Decke abgesetzt werden sollten.

Zwei andere Arbeiter standen zur Entgegennahme der Stahlmatten bereit.

Vermutlich sah der 50-jährige Bauarbeiter nicht, dass er sich in dem Gefahrenbereich der schwebenden Last begab. Der Kranführer sah dies von seinem Arbeitsplatz im Turmdrehkran und stoppte den Absetzvorgang. Hierbei riss offensichtlich zunächst eines der beiden Hebebänder. Das zweite konnte die schwere Last nun nicht mehr halten und riss ebenfalls.

Der Arbeiter wurde von den aus einer Höhe von ca. 3 Metern herabfallenden Stahlmatten getroffen und erlitt massive Verletzungen im Bereich des Oberkörpers. Er war noch kurzfristig ansprechbar und kam mit dem Notarzt unter laufender Reanimation in ein Krankenhaus. Hier erlag er kurze Zeit später seinen schweren Verletzungen.

Das Kommissariat 13 rückte zur Unfallstelle aus und übernahm vor Ort zusammen mit der Gewerbeaufsicht München die Ermittlungen zur Unfallursache. Diese dauern derzeit noch an.

Eingetragen am 08.03.2017
Quelle: Polizeipräsidium München

Laimer Platz - Baugenehmigung erteilt

Laimer Platz - Baugenehmigung erteiltAuch für ein weiteres Bauvorhaben in Laim scheint es "grünes Licht" zu geben. Die Stadt hat die Baugenehmigung für ein neues Wohn- und Geschäftshaus an der Ecke Fürstenrieder-/Gotthardstraße erteilt.

Nachdem die Behelfsbauten an der Straßenecke vor knapp drei Jahren abgerissen waren, entstand auf der Leerfläche eine stetig wachsende Grünfläche - auf der hin und wieder botanisch interessierte Laimer zu sehen waren, die Blumen pflückten oder Samen exotischer Pflanzen entnahmen, die sich dort mittlerweile angesiedelt hatten. Zumindest im Sommer.

Weniger soziale Mitmenschen hingegen nutzten das Areal ebenso kreativ, indem sie die eine oder andere Fuhre Müll über den wackeligen Bauzaun schmissen - wie an so vielen anderen Stellen in Laim auch. Und so zeigt sich die Fläche aktuell in einer veritablen Tristesse.

Nun kommt offenbar Bewegung an den Laimer Platz. Die ursprünglichen Baupläne des Eigentümers hatten die Erteilung der Baugenehmigung bisher maßgeblich verzögert, auch der Laimer BA hatte mehrmals ein Veto eingelegt. Die sind nun entschärft, insbesondere die oft kritisierte Geschosshöhe wird sich nunmehr an den umliegenden Bauten orientieren. Wie die Anlage der Tiefgarageneinfahrten an der vielbefahrenen Kreuzung erfolgen soll, ist jedoch noch nicht bekannt. Dort müssen der Straßenverkehr ebenso wie U-Bahn-Eingänge, Fuß- und Radwege sowie vorhandene Fahrradstellflächen in der Bauplanung Berücksichtigung finden.

Bereits im April könnten die Bagger anrücken.

Eingetragen am 08.03.2017

Politischer Nach-Aschermittwoch im Wirtshaus am Rosengarten

Politischer Nach-Aschermittwoch im Wirtshaus am RosengartenDer "Politische Nach-Aschermittwoch" der CSU im "Wirtshaus am Rosengarten" ist traditionell ein Termin, bei dem aktuelle politische Gegebenheiten auseinandergenommen und der politische Gegner ordentlich gerupft wird. Und gerade in diesem Jahr scheint es genügend Stoff zu geben, der es verdient hat, aufgearbeitet zu werden.

In der Regel sprechen im Rosengarten namhafte Protagonisten der Christsozialen oder der Schwesterpartei, der CDU. Von Joachim Herrmann über Wolfgang Bosbach bis hin zu Marcel Huber oder Hans Peter Uhl - viele bekannte Politiker haben sich am Westpark schon die Klinke in die Hand gegeben.

Und auch in diesem Jahr bietet Initiator Max Straßer wieder einen Gast auf, der für Tacheles bekannt ist: Andreas Scheuer, seines Zeichens Generalsekretär der CSU und Mitglied des Bundestages wird ganz sicher kein Blatt vor den Mund nehmen, wenn es darum geht, Berliner Realpolitik, Sozialdemokratische Machtansprüche oder Osmanisches Großmachtsgehabe abzuwatschen und auf die Schippe zu nehmen.

Dazu gibt's schmackhafte Fischgerichte aus der Rosengarten-Küche, obedrein spielt die Aubinger Dorfmusi zünftig auf.

Politischer "Nach-Aschermittwoch" - mit Fischessen und musikalischem Rahmenprogramm.
Am Mittwoch, 15.03.2017 um 19:00 Uhr im Restaurant "Rosengarten" in der Westendstraße 305, 81377 München - direkt am Eingang Westpark.

Max Straßer und die CSU-Ortsverbände im Münchner Westen freuen sich auf zahlreichen Besuch.

Eingetragen am 05.03.2017

Ehem. Glockengießerei Oberascher in Denkmalliste aufgenommen

Ehem. Glockengießerei Oberascher in Denkmalliste aufgenommenDass die Fabrikantenvilla in der Mitterhoferstraße 7 dem Erdboden gleichgemacht wurde, dürfte sich mittlerweile bis in die letzten Winkel Laims herumgesprochen haben. Trotz allem bürgerschaftlichen Engagements ist das Haus nicht zu retten gewesen - zum einen fehlte der politische Wille, mal über den eigenen Schatten zu springen, zum anderen sah das Landesamt für Denkmalpflege "keine Denkmaleigenschaft".

Und schließlich muss in der Mitterhoferstraße ein ambitioniertes Flüchtlingsprojekt mit Wohn- und Kleingewerbeeinheiten realisiert werden, für dass es an anderer Stelle im Münchner Westen kaum einen anderen Platz gegeben hätte.

Doch zumindest für das Fabrikgebäude der Glockengießerei selbst gibt es gute Nachrichten. Wie das Büro des OB Reiter mitteilte, habe "das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege die Denkmalwürdigkeit der ehemaligen Glockengießerei Oberascher anerkannt und in die Denkmalliste aufgenommen".

Die mittlerweile abgebrochene Fabrikantenvilla und die Bauten auf dem südlich angrenzenden Grundstück betrifft dies allerdings nicht. Der dort bereits stattgefundene Abriß musste der unteren Bauaufsichtsbehörde lediglich angezeigt werden, eine spezielle Erlaubnis oder Genehmigung musste nicht erteilt werden.

Update: Im Zuge der Rückbaumaßnahmen wurde auch die Fabrikhalle der Glockengießerei beschädigt - Bautenschutz und Denkmalliste hin oder her. Das pittoreske Glockentürmchen (im Bild noch zu sehen) wurde gleich mal mit abgerissen. Schlimmeres konnte gerade noch verhindert werden, die "Untere Denkmalschutzbehörde" hat umgehend eine Baueinstellungsanordnung erlassen. Bleibt zu hoffen, dass die Glocke (eine Nachbildung aus Gips) und das Türmchen nicht schon auf dem Bauschutt gelandet sind und die Halle in absehbarer Zeit im Originalzustand wiederhergestellt werden kann.

Die "Kunst- und Glockengießerei Gebrüder Oberascher" in der Mitterhoferstraße, die von Rupert und Rudolf Oberascher 1899 vom Handwerksmeister Josef Strasser übernommen wurde, hat sich mit solider Handwerkskunst in die Münchner Stadtgeschichte geschrieben. In der Fabrikhalle wurden die 43 Glocken fürs Glockenspiel im Münchner Rathaus gegossen, aber auch für das Schwabinger Krankenhaus und viele weitere kirchliche und weltliche Gebäude auch weit außerhalb der Stadtgrenzen Münchens. Doch die Geschichte der Oberaschers reicht bis in die Renaissance zurück, wo besonders in Salzburg und Bad Reichenhall bedeutende Werke der Glockengießerei entstanden, die zum Teil noch heute im Alpenraum erklingen.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 03.03.2017

Stromprojekt Rubihornweg

Die SWM Infrastruktur erweitert das Stromnetz in Ihrem Viertel. Die Tiefbauarbeiten verlaufen entlang der Höfatsstraße, gehen weiter in den Rubihornweg. Nach Abschluss der Arbeiten werden die Oberflächen wiederhergestellt.

Dauer der Baumaßnahme
Die Arbeiten beginnen in der 10. KW 2017 und enden in der 16. KW 2017

Einschränkungen durch die Baumaßnahme
Während der Grabungsarbeiten kommt es vorübergehend zu Behinderungen und Absperrungen im Geh- und Fahrbahnbereich der Höfatsstraße. Das Parken im Baustellenbereich ist vorläufig nur eingeschränkt möglich. Die Zugänge zu den Häusern und Einfahrten werden durch Brücken sichergestellt.

Weitere Informationen
Planung und Betreuung der Maßnahme erfolgen durch die SWM Services GmbH, den technischen Service-Spezialisten der SWM. Weitere Informationen zum Projekt erhalten Sie unter:
Telefon: 089 2361-2604
Fax: 089 2361-2603
E-Mail: baustellen@swm.de

Eingetragen am 03.03.2017
Quelle: Stadtwerke München Infrastruktur GmbH

Arbeiter erleidet Schädelfraktur nach Sturz

Schwerwiegender Arbeitsunfall auf einer Baustelle in der Wilhelm-Riehl-Straße: Am frühen Mittwochmorgen wurde ein 25-jähriger Arbeiter bei einem Sturz in einen Kellerschacht schwer verletzt.

Der junge Mann ist bei Arbeiten am Gebäude etwa 2,5 Meter kopfüber in einen Kellerschacht gestürzt. Dabei zog er sich eine Schädelfraktur und schwere Verletzungen an der Halswirbelsäule zu. Zur Versorgung des Schwerverletzten war der Notarztwagen "Mitte" sowie ein Hilfeleistungslöschfahrzeug der Feuerwache „Westend“ im Einsatz. Nach einer aufwendigen Rettung und der Erstversorgung vor Ort wurde der Mann in den Schockraum einer Münchner Klinik gebracht.

Zur Klärung der Unfallursache hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.

Eingetragen am 02.03.2017
Quelle: Branddirektion München

Immobilien in München Laim - neuer Marktbericht

Immobilien in München Laim - neuer MarktberichtDer Münchner Stadtteil Laim mit seinen ca. 56.000 Einwohnern befindet sich zwischen der Schwanthalerhöhe im Osten und Pasing im Westen. Die eigentliche Entwicklung Laims begann mit der Errichtung des damals europaweit größten Rangierbahnhofs Ende des 19. Jahrhunderts. Dieser wurde bis 2010 etappenweise stillgelegt, doch finden sich stadtteilweit immer noch deutliche Spuren dieser Phase. Zwischendurch hat sich Laim als Arbeiterstadtteil etabliert, doch mittlerweile hat Laim sein Image etwas geändert, die Bewohner weisen heute ein durchschnittliches Einkommen auf, welches oberhalb des bundesdeutschen Durchschnitts liegt. Laim gilt gemeinhin als ein Stadtteil mit einem hohen öffentlichen Grünflächenanteil, doch weist die Grünfläche insgesamt gar keinen so hohen Anteil am Laimer Gebiet auf. Der Eindruck mag von den zahlreichen freistehenden Häusern und von Gebäuden der alten Eisenbahnersiedlung herrühren, wo meist ein netter grüner Garten dazu gehört.

Betrachtet man die Menge an Eigentumswohnungen, die unter dem Begriff Laim von Februar 2016 bis Februar 2017 inseriert waren, so kommt man auf eine Zahl von 237. Bei den meisten handelt es sich um Etagenwohnungen, einige wenige sind Maisonettewohnungen oder Penthouse-Wohnungen. Der Quadratmeterpreis bei den Wohnungen in Laim lag letzten Jahr durchschnittlich bei 5.850 EUR für Gebrauchtimmobilien, Neubauwohnungen lagen im Mittel bei ca. 8.250 EUR/m². Dies sind die Angebotspreise der Eigentumswohnungen in Laim ohne jeglichen weiteren Filter wie Baujahr, Mikrolage und Ausstattung. Im Übrigen wurden 12 Einfamilienhäuser mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 7.800 EUR angeboten und einem Gesamtpreis von gut 1,3 Mio. im Mittel. Doppelhaushälften wurden in Laim für durchschnittlich gut 900.000 EUR angeboten, Reihenhäuser um die 830.000 EUR. Mehrfamilienhäuser bis 400 m² lagen mehrheitlich zwischen 1,3 und 1,5 Mio. EUR, eines mit über 1.000 m² erreichte ca. 5,4 Mio. EUR.

Immobilienpreise und Quadratmeterpreise in Laim (Angebotspreise, statistische Mittelwerte 2016/17):

Interessant ist sicher ein Blick auf die realen Verkaufszahlen, die momentan aktuellsten Zahlen dazu stammen aus dem Jahr 2015: Von Januar bis Dezember 2015 wurden 216 Gebrauchtwohnungen in Laim verkauft; 56 Neubauwohnungen in Laim fanden ihren Weg zu einem neuen Besitzer. Damit liegen die Verkaufszahlen etwas unter 2014. Bei Einfamilienhäusern gab es 21 Übereignungen, 3 Mehrfamilienhäuser wechselten den Eigentümer. Betrachtet man Laim als gute Wohnlage, so begannen die Preise in diesem Zeitraum bei 4.550 EUR Quadratmeterpreis und überstiegen im Neubaubereich dann die 6.500 EUR Marke.

"Laim ist in verschiedenartiger Hinsicht interessant. Die Verkehrsanbindung ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln und mit dem Auto sehr gut, die gesamte Infrastruktur ist einfach passend für den "Stadtmenschen". Die Nähe zum Hirschgarten, Westpark, Schlosspark Nymphenburg, Westbad sind weitere Pluspunkte." sagt der Inhaber der Firma Fischer Immobilien, Rainer Fischer vom Rotkreuzplatz aus München Neuhausen.

Quellen: muenchen.de; Immobilienpreise und Quadratmeterpreise aus dem Statistikprogramm der IMV Marktdaten GmbH; Jahresbericht 2015 des Gutachterausschusses München. Dieser Bericht ersetzt keine qualifizierte Wertermittlung durch einen Sachverständigen oder Immobilienmakler aus München bzw. Laim. Auch handelt es sich dabei um Durchschnittswerte, die nur bedingt zu individuellen Kalkulationen herangezogen werden können. Keine Gewähr für Korrektheit oder Vollständigkeit.

Pressekontakt
Rainer Fischer Immobilien
Rainer Fischer
Rotkreuzplatz 2a
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Technik-Update: Stadtbibliothek Laim bis Freitag 15.November geschlossen

Die Stadtbibliothek Laim erneuert die Geräte zur Verbuchung von Medien. Daher bleibt sie ...
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Termine im ASZ Kleinhadern-Blumenau

Männerrunde am 26. November im ASZ Kleinhadern
Hier sind Männer unter ...
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Alte Lappen bald ungültig: Papierführerschein jetzt umtauschen

Wer noch einen Papierführerschein besitzt, muss bis 19. Januar 2025 den neuen befristeten...
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Unter Heiden - Tobias Haberls Abhandlung über den Bedeutungsverlust der Kirche

Auf dem Buchumschlag stehen die treffenden Worte von Florian Illies „Erst ungläubig und...
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Infoabend zu Präventiver Beratung und dem Projekt SAVE am 21. November in der VHS Hadern

Veronika Gschwendtner und Christian Biller vom ASZ Kleinhadern werden Ihnen in dieser Info...
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Raubdelikt

Laim: Am Samstag, 02.11.2024, gegen 20:30 Uhr, befanden sich zwei 15-Jährige mit Wohnsitz...
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Adventsmarkt in St. Stephan München-Sendling

„Herzlich willkommen zum Adventsmarkt!“ heißt es in St. Stephan München-Send...
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Laimer Almanach 2024/2025

Seit vielen Jahren gibt der Historische Verein Laim den "Laimer Almanach" heraus -...
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Öffentlichkeitsfahndung nach Betrug

Laim: Ende September 2023 lernte ein zur Tatzeit 59-jähriger Münchner in einem Fitnessst...
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Verzögerung im Bauablauf: Hallenbad Westbad bleibt bis vsl. Frühjahr 2025 geschlossen

Die Bauarbeiten im Hallenbad Westbad verzögern sich bedauerlicherweise weiter: Die anhalt...
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Konzert für Marimba und Flöte in St. Stephan

Am Sonntag, dem 17.11.24 um 18 Uhr ist das duo mélange in St. Stephan (Zillertalstr. 47) ...
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BA-Sitzung am 7. November

Der Bezirksausschuss Laim (BA25) tagt einmal im Monat. Dieses Mal ist die Mensa de...
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