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Trash-Inferno im Wirtshauser

Trash-Inferno im WirtshauserAm 10. November brennt im "Wirtshauser" wieder der Wald und ein paar angesagte Trash-Bands werden sich im Münchner Westen die Klinke in die Hand geben.

Nach unserem Ausflug ins Born to Rock im Februar (noch mal tausend Dank für den super Support und den Hammer-Abend), werden wir im November wieder kleinere Semmeln backen und wieder zu unserem "Stammsitz" Wirtshauser zurückkehren. Dem Spaß und Durst wird das bestimmt keinen Abbruch tun - denn wir haben wieder ein geiles Line-Up zusammengestellt:

Endlich schauen ADVERSOR mal bei uns vorbei! Und weil wir ja immer gern italienische Bands am Start haben, werden uns auch die Thrasher aus dem Veneto jede Menge Spaß bereiten!

Münchens Thrash Heroes HATEFUL AGONY ergänzen unser Inferno perfekt. Gerade ist die neue Scheibe von Tom & Co. erschienen, sodass HATEFUL AGONY euch die Songs bestimmt gern um die Ohren hauen werden!

Bei ZËNE aus Verona, Supportband von Adversor, könnt ihr euch auf rotzigen, authentischen Punk, R 'n' R und Metal freuen. Die sympathischen Italiener sind schon heiß auf Monaco di Baviera!

Viel mehr brauchen wir ja nicht erklären, ihr kennt unsere Infernos ja :-) Daher nur: Kutte einpacken, Durst mitbringen und den Wirthauser stürmen!!!

Stormbringer - Trash Inferno 22
Am 10. November 2018 im "Da Wirtshauser"
Agnes-Bernauer-Straße 239
81241 München
Beginn: 21:30 Uhr
Eintritt 10.- Euro

Eingetragen am 22.10.2018

Jakobsweg in Frankreich - Zu Fuß auf der Via Gebennensis von Genf nach Le Puy-en-Velay

Jakobsweg in Frankreich - Zu Fuß auf der Via Gebennensis von Genf nach Le Puy-en-VelayEine Pilgerreise auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela ist seit dem frühen Mittelalter für Gläubige von großer Bedeutung und erlebt in heutiger Zeit wieder einen beachtlichen Aufschwung. Die Referenten sind den Jakobsweg von Karlsfeld (bei München) bis Santiago de Compostela (Spanien) in mehreren Etappen gegangen.

Die Etappe auf der Via Gebennensis verbindet das schweizerische Genf mit dem französischen Pilgerzentrum Le Puy-en-Velay im Department Haute-Loire. Sie soll zu den schönsten Jakobswegen überhaupt gehören. Der Weg führt von Genf, mit seiner sehenswerten Altstadt, nach Frankreich in das wildromantische Tal der Rhone, wo er auf Hochterrassen und durch Auenwälder verläuft und weiter durch Mittelgebirgslandschaften und kleine Dörfer in das Zentralmassiv bis auf 1300 m Höhe. Im letzten Abschnitt beherrscht eine Vielzahl von stehengebliebenen Vulkankegeln die Landschaft. In Le Puy-en-Velay beeindrucken neben der Kathedrale die auf einer Basaltspitze stehende Kapelle St.-Michel sowie die 22 m hohe Marienstatue.

Eine Multivision von Maria und Heinz Weinmann
am 24.10.2018 um 14:30 Uhr
im Alten- und Service-Zentrum, ASZ Laim
Kiem-Pauli-Weg 22, 80686 München

Eingetragen am 22.10.2018

Laimer Kalender 2019

Laimer Kalender 2019Da ist er wieder, der mittlerweile 7. Laimer Kalender von Josef Stöger. Wie jedes Jahr hat der Laimer Fotograf bei unzähligen Spaziergängen im Stadtteil Menschen, Momente, Gebäude und Perspektiven entdeckt und abgelichtet. Dabei sind tausende Fotos entstanden, die besten Motive sind auf 13 Seiten im Format 30 x 20 cm auf hochwertig bedrucktem Kunstdruckpapier abgebildet.

Der neue Laimer Kalender wird im Rahmen der Präsentation des "Laimer Almanachs" am 24. Oktober in der Stadtbibliothek Laim erstmals offiziell vorgestellt, danach kann der Kalender bei Bücher-Hacker oder im Büro von LAIM-online für 12,00 Euro käuflich erworben werden.

Auch neben seiner Arbeit am Laimer Kalender ist Josef Stöger unterwegs, um Personen und Zeitgeschichte im Bild festzuhalten. So engagiert sich der Fotograf im Historischen Verein und sorgt auch dort für gute Bilder. Im Rahmen eines VHS-Projektes mit Fotografen-Kollegen entstand in Jahren akribischer Fotoarbeit die Broschüre "Achse im Wandel", in der die baulichen Veränderungen entlang der Eisenbahnstrecke zwischen dem Münchner Hauptbahnhof und dem Pasinger Bahnhof dokumentiert wurden. Aktuell sind Bilder von Josef Stöger in der Fotoausstellung "Münchner Impressionen" der BSW Fotogruppe München im Alten- und Servicezentrum Laim zu sehen. Im Dezember folgt die Fotoausstellung "Unterwegs im Iran" bei Foto Sauter in der Sonnenstraße.

Stöger fotografiert nämlich nicht nur im Münchner Westen, häufig ist der Laimer Fotograf im Ausland unterwegs. Von Alaska über Kanada, Belize, Kuba, Oman, Jordanien, Iran, auf den Azoren und quer durch Europa hat Stöger Motive gefunden, die inzwischen in Fach- und Naturzeitschriften sowie bei zahlreichen Ausstellungen ein breites Echo gefunden haben. Wer mehr über Josef Stöger und sein Werk erfahren möchte, sollte sich die Homepage des Laimer Fotografen ansehen.

Wie jedes Jahr verlosen wir auch heuer wieder 3 Exemplare des Laimer Kalenders. Einfach auf unserer Facebook-Page "Gefällt mir" klicken - und schon können Sie dabei sein. Die Gewinner werden unter Ausschluss des Rechtsweges via Facebook ermittelt und bekanntgegeben.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 22.10.2018

Preisgekröntes Konzept gegen den Pflegenotstand: vdek-Zukunftspreis für Münchner Verein Dein Nachbar e.V.

Preisgekröntes Konzept gegen den Pflegenotstand: vdek-Zukunftspreis für Münchner Verein Dein Nachbar e.V.Der Verein Dein Nachbar e. V. ist mit dem vdek-Zukunftspreis 2018 prämiert worden. Unter dem Motto „vernetzt und mobil – mit digitalen Helfern die Versorgung stärken“ hat der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) die begehrte Auszeichnung an zwei innovative Projekte vergeben, die der Verbesserung der Gesundheitsversorgung dienen. Der gemeinnützige Verein Dein Nachbar e. V. überzeugte die fachkundige Jury mit seinem sozialen Unterstützungsnetzwerk für Hilfesuchende und pflegende Angehörige.

In Berlin wurde zum neunten Mal der vdek-Zukunftspreis verliehen. Dein Nachbar e. V. konnte sich mit seinem zukunftsweisenden Modell erfolgreich gegen mehr als 50 Mitbewerber behaupten. Der Münchner Verein bringt Pflegebedürftige und Menschen, die helfen wollen, mithilfe einer eigens entwickelten Software zusammen. Durch den interdisziplinären Lösungsansatz aus Pflege, modernem Ehrenamt, exakt funktionierender Logistik und einen hohen Grad der Digitalisierung entsteht ein soziales Unterstützungsnetzwerk, das aufgrund der Digitalisierung der Prozesse die zeitnahe Versorgung vieler Hilfsbedürftiger effizient und kostengünstig sicherstellen kann.

Vereinsgründer Thomas Oeben freut sich über die Auszeichnung und das Preisgeld von 7.000 Euro: „Wir können die stetig wachsende Zahl der Pflegebedürftigen in Zeiten des Fachkräftemangels nur dann menschenwürdig versorgen, wenn die Pflegefachkräfte sich auf ihre Kernkompetenz konzentrieren und wir Betreuungs- und Unterstützungsleistungen gut geschulten Laienhelfern übertragen.“ Der ehemalige Rettungsassistent und erfahrene Logistiker will auch im sozialen Bereich deutschlandweit effiziente Prozesse installieren und für pflegebedürftige Menschen endlich die Möglichkeit schaffen, innerhalb von 24 Stunden kostengünstig und qualitätsgesichert individuelle Dienstleistungen von geschulten Helfern aus der Nachbarschaft beziehen zu können.

Den ersten Schritt dazu hat Oeben mit der Gründung von Dein Nachbar e. V. im Jahr 2015 bereits getan: „Heute umspannt unser Versorgungsnetzwerk schon einen ansehnlichen Teil Münchens und verfügt über 300 ehrenamtliche Helfer, die mehr als 200 hilfsbedürftige Menschen in ihrem Zuhause betreuen. Laufend werden neue Helfer durch Pflegefachkräfte geschult und auf ihre Einsätze vorbereitet. Für jeden Helfer des Vereins legen wir ein umfangreiches Profil in der Datenbank an, welches die gewünschten Tätigkeiten, zeitliche Verfügbarkeit, das Einsatzgebiet, die Qualifikation und die Anzahl der offerierten Einsatzstunden festhält. Hilfebedarfe werden dann mit den Helferprofilen elektronisch abgeglichen, sodass unsere Helfer per App oder SMS-Service nur Einsatzanfragen bekommen, die auch zu ihrem Profil passen. Zu- oder absagen können sie jede Anfrage, ohne Gründe anführen zu müssen. So schaffen wir die Voraussetzungen dafür, dass Helfen keineswegs eine Last ist, sondern zu Lust und Freude werden kann.“

Oeben, der jahrelang flächendeckende logistische Versorgungsnetzwerke aufgebaut und gesteuert hat, möchte auch dieses Projekt auf ganz Deutschland ausdehnen und sucht für dieses zukunftsweisende Vorhaben Kooperationspartner und Unterstützer: „Die Würdigung durch den vdek und das Preisgeld sind da natürlich motivierend und hilfreich zugleich.“
Jurymitglied und Patientenbeauftragter der Bundesregierung, Dr. Ralf Brauksiepe MdB, erläutert: „Die Preisträger zeigen eindrucksvoll wie vielfältig die Möglichkeiten und Einsatzbereiche digitaler Anwendungen in der Gesundheitsversorgung und der Pflege sind.“

„Die Initiative Dein Nachbar e. V. demonstriert in vorbildlicher Weise, wie mithilfe eines gestützten Netzwerkmanagements ein zielgerichteter, patientenzentrierter Einsatz von ehrenamtlichen Helfern gefördert werden kann“, begründet das Jurymitglied Dr. Regina Klakow-Franck, langjähriges unparteiisches Mitglied im Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), dem obersten Gremium der gemeinsamen Selbstverwaltung von Ärzten, Zahnärzten, Psychotherapeuten, Krankenhäusern und Krankenkassen in Deutschland, die Entscheidung der Jury. „Logistik und Digitalisierung werden im Hinblick auf den Pflegenotstand künftig einen großen Beitrag zur Lösung der Probleme leisten können und mit Dein Nachbar e. V. wurde eine Initiative ausgezeichnet, die für einen Teilbereich des sich dramatisch verschärfenden Pflegenotstands einen vielversprechenden Weg aufzeigt“, ergänzt Jurymitglied Dr. Markus Müschenich, Vorstand des Bundesverbandes Internetmedizin. “Unser Verein hilft Menschen, die für Ihre eigene Logistik nicht mehr sorgen können“, betont Thomas Oeben. „Wir hoffen, dass unser Verein sowohl bei Unternehmen als auch in der Bevölkerung nachhaltige Unterstützung erfahren wird.“

Foto: vdek-Preisverleihung am 18.10.2018: v.l.n.r.: Thomas Oeben, Vorsitzender des Vorstandes Dein Nachbar e. V., mit den Jurymitgliedern Dr. Ralf Brauksiepe MdB, Dr. Regina Klakow-Franck und Dr. Markus Müschenich, (Foto: ©Dein Nachbar e. V.)

Eingetragen am 19.10.2018
Quelle: DeinNachbar e.V.

Dürre Engel – Noémi Kiss liest in der Stadtbibliothek Laim

Dürre Engel – Noémi Kiss liest in der Stadtbibliothek LaimNoémi Kiss gehört zu den etablierten Stimmen der ungarischen Literatur. Sie stellt ihren Roman "Dürre Engel" im Gespräch und in zweisprachiger Lesung in ungarischer und deutscher Sprache vor.

Der Roman "Dürre Engel" führt im schonungslosen und mitreißenden inneren Monolog der Ich-Erzählerin in die Zeit des Gulaschkommunismus und der Wende zurück. Die Beschreibung des klein-städtischen Milieus ergänzen Budapester Schauplätze. Der Plattensee und das westliche Ausland sind ebenso Szenerien einer Umbruchs-zeit, in der verschwiegene oder bis heute tabuisierte Themen wie häusliche Gewalt, Kinderlosigkeit oder Leistungsdruck aus der Perspektive einer Lehrerin reflektiert werden, die keinen Ausweg aus ihrer Situation findet und schließlich selbst zur Täterin wird.

Mit ihrem Erzählband "Was geschah, während wir schliefen", in Ungarn 2006 erschienen, wurde Noémi Kiss einem internationalen Publikum bekannt. Sie lebt heute in Budapest und ist mehrjährigen Arbeitsaufenthalten in Österreich und der Schweiz eng verbunden mit dem deutschen Sprachraum.

Im Anschluss an die Lesung freuen wir uns auf angeregte Gespräche bei einem kleinen ungarischen Büfett.

Eine Veranstaltung in der Reihe "Literatur International" der Münchner Stadtbibliothek in Kooperation mit dem Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München (IKGS) und Hungaricum – Ungarisches Institut der Universität Regensburg (HUI).

Dürre Engel – Noémi Kiss liest in der Stadtbibliothek Laim

Moderatorin: Eniko Dácz (IKGS)
Deutsch gelesen von Helmut Becker.

Montag 5. November 19.30 Uhr
Stadtbibliothek Laim
Fürstenrieder Str. 53

Eintritt frei

Infos unter
Tel. 0 89/1 27 37 33-0

Eingetragen am 19.10.2018
Quelle: Stadtbibliothek Laim

Kostenlose Alltagsbegleiter-Schulung bei Dein Nachbar e.V.

Kostenlose Alltagsbegleiter-Schulung bei Dein Nachbar e.V.Mehr als zwei Drittel aller pflegebedürftigen Menschen werden von den Angehörigen betreut. Der Großteil von ihnen ist täglich im Einsatz und benötigt hin und wieder ein wenig Freiraum und Zeit für sich selbst.

Dein Nachbar e.V. bietet Bürgern, die ehrenamtlich pflegebedürftige Menschen betreuen und deren Angehörige entlasten möchten, eine kostenlose Alltagsbegleiter-Schulung an. Der Kurs vermittelt Handlungskompetenz im Umgang mit Erkrankten, informiert über Krankheitsbilder, deren Behandlungsformen, über Unterstützungsmöglichkeiten in der Versorgung sowie über sozialrechtliche Aspekte. Die Dozentinnen verfügen über ein sehr breites Ausbildungsspektrum und langjährige Erfahrung in unterschiedlichen Pflegebereichen.

Die Schulung umfasst 40 Unterrichtseinheiten. Alltagsbegleiter können von Dein Nachbar an hilfesuchende Familien vermittelt oder für wöchentliche Betreuungsgruppen eingesetzt werden.

Gratis Schulung für ehrenamtliche Helfer zum Alltagsbegleiter für Senioren

20./21.10. 09:00 – 17:30 Uhr
27./28.10. 09:00 – 17:30 Uhr

Dein Nachbar e.V.
Agnes-Bernauer-Straße 90
80687 München

Eingetragen am 18.10.2018

Bald Tempo 30 in der Von-der-Pfordten-Straße

Bald Tempo 30 in der Von-der-Pfordten-StraßeAuch wenn die Von-der-Pfordten-Straße im Westen Laims nicht zu den Verkehrsbrennpunkten gehört - zu Stoßzeiten ist dort immer wieder ordentlich was los und viele Autofahrer sind recht zügig unterwegs, trotz Verkehrsinsel. Und weil auch ein Kinderspielplatz, eine kleine Parkanlage und nicht zuletzt das Laimer Jugendzentrum am Straßenrand zu finden sind, soll nun im Bereich zwischen Gotthard- und Agnes-Bernauer-Straße eine Tempo-30-Zone eingerichtet werden.

Auch sind ein Seniorenheim und Kitas in der Nähe und viele Kinder nutzen auch die Sportanlagen, die sich ums Eck in der Valpichlerstraße befinden. Diese Gesamtsituation dürfte die Stadt bewogen haben, an dieser Stelle für eine Tempobegrenzung zu sorgen. Man wolle mit einem niedrigen Geschwindigkeitsniveau im Nahbereich der Kindereinrichtungen dafür sorgen, mögliche Unfallgefahren zu minimieren - so das Kreisverwaltungsreferat. Der Bezirksausschuss Laim stimmte in seiner letzten Sitzung mehrheitlich für das Vorhaben.

Eingeschlossen in die Tempobegrenzung ist auch die westliche Nebenfahrbahn zwischen Gotthard- und Valpichlerstraße - zumindest zwischen 7 und 18 Uhr. Schneller sollte auf dem Straßenpflaster dort aber ohnehin nicht gefahren werden.

Eingetragen am 16.10.2018

Präsentation des Laimer Almanachs 2018/2019

Präsentation des Laimer Almanachs 2018/2019Seit vielen Jahren gibt der Historische Verein Laim den "Laimer Almanach" heraus - eine Zusammenstellung von akribisch recherchierten Fakten und Zeitdokumenten aus der Geschichte Laims und des Münchner Westens. Die neue Ausgabe erscheint am 24. Oktober und wird feierlich in der Stadtbibliothek Laim in der Fürstenrieder Straße 53 vorgestellt. Der "Laimer Almanach 2018/2019" kann an diesem Abend von Besuchern erstmals käuflich erworben werden - im Buchhandel bereits vergriffene Exemplare aus den Vorjahren sind ebenfalls noch vorhanden.

Der "Laimer Almanach" ist inzwischen zu einer beindruckenden Sammlung historischer Daten und Fakten herangewachsen - die in München seinesgleichen sucht. Auch die aktuelle Ausgabe beinhaltet wieder - in der Mehrzahl weniger bekannte - Geschichtsdaten aus den letzten Jahrzehnten, ja Jahrhunderten des Laimer Werdegangs. Die Geschichte der Firma Wamsler in Laim - zuletzt ansässig in der Landsberger Straße (heute in Ismaning) - ist ebenso Bestandteil der Broschüre wie die Laimer Bauern und ihre Höfe. Ebenso beleuchtet wird die Geschichte der Fürstenrieder Straße, der Abschied von der alten Eisenbahn in Laim sowie das Thema "Lehm in Laim". Immerhin ist "Lehm" die grundlegende Bedeutung unseres Stadtteilnamens. Aber war in Laim der Grundstoff für den Ziegelbrand auch wirklich vorrätig - und wurde er abgebaut? Der Historische Verein hat es recherchiert.

Die Autoren haben ein weiteres Mal eine umfassende Abhandlung geschaffen, die mit zahlreichen historischen Abbildungen auch für "Nicht-Historiker" interessant sein dürfte - ein Muß für jeden geschichtsinteressierten Laimer, ganz gleich ob alteingesessen oder zugezogen.

Präsentation des Laimer Almanachs 2018/2019
Mittwoch, 24. Oktober 2016, 19:30 Uhr
Stadtbibliothek Laim
Fürstenrieder Straße 53

Im Anschluss an die Vorstellung des Laimer Almanachs durch die Autoren stehen die Autoren der Broschüre bei einem Glas Wein für individuelle Fragen und Gespräche zur Verfügung.

Am Samstag, 27. Oktober findet zwischen 9:00 und 13:00 Uhr in der Fürstenrieder Straße (vor Hausnummer 51, neben der Stadtbibliothek) ein Infostand mit Verkauf des Almanachs statt. Dort kann der Almanach 2018/2019 zum Preis von 6,00 € (und auch frühere Ausgaben) erworben werden, wenn Sie die Präsentation selbst nicht besuchen können. Als besonderes Angebot gibt es alle bisher erschienenen Ausgaben zum Vorzugspreis von 18,00 €. Das wäre doch ein geeignetes Weihnachtsgeschenk für Angehörige, Freunde und Bekannte in Laim oder für solche, die an unserem Stadtviertel interessiert sind.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 15.10.2018

Laim hat gewählt

Laim hat gewähltDas statistische Amt München hat die vorläufigen Wahlergebnisse in München bekanntgegeben - somit wissen wir auch, wie Laim gewählt hat. Im Großen und Ganzen spiegelt sich im 25. Stadtbezirk all das wider, was am Wahlabend an Prognosen und Hochrechnungen durch die Medien geisterte.

In Laim waren 34449 Bürger wahlberechtigt, 23995 haben davon auch Gebrauch gemacht. 10019 hatten schon vorher ihre Stimme per Briefwahl abgegeben, 13976 sind in die Laimer Wahllokale gegangen. Dort war der Andrang gegenüber den Vorjahren recht groß, die Wahlbeteiligung ergibt sich aus den vorgenannten Zahlen und beträgt 69,7 Prozent. Zum Vergleich: Die Wahlbeteiligung in Gesamt-München lag bei 72,5 Prozent.

418 Stimmberechtigte haben ihren Wahlzettel ungültig gemacht oder falsch ausgefüllt - was auf dasselbe hinausläuft.

Richtig abgesahnt haben die Grünen, die mit 29,2 Prozent in Laim ein Ergebnis eingefahren haben, welches noch einmal weit über dem Landesdurchschnitt liegt. Gefolgt von der CSU, die 11866 und damit 25,1 Prozent der Wählerstimmen für sich gewinnen konnte. Bei der SPD ist der Abwärtstrend längst nicht so dramatisch wie im Gesamtbild der Landtagswahl - 6783 Laimer haben die Sozialdemokraten gewählt, das sind immerhin 14,4 Prozent. Die Freien Wähler konnten mit 6,1 Prozent in unserem Stadtteil nur verhalten punkten und liegen noch unter der FDP, die immerhin 3411 Stimmen und damit 7,2 Prozent abgreifen konnten.

Die AfD konnte in Laim kein wirklich fulminantes Ergebnis einfahren - 3129 Laimer, das sind 6,6 Prozent, haben sich für die Blauen begeistern können.

Die Linke ist mit immerhin 5,6 Prozent dabei, die Bayernpartei konnte mit 549 Stimmen und 1,2 Prozent die Laimer anscheinend nicht wirklich überzeugen. Dieses Bild geben auch die übrigen Parteien ab - ÖDP 1,9, Piraten 1,0, mut 0,3, Die Humanisten 0,1, Die Partei 0,3, Gesundheitsforschung 0,1, Tierschutzpartei 0,6 und die Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer 0,2 Prozent. Für die Liberal-Konservativen Reformer - das ist die Partei des ehem. AfD-Gründers Bernd Lucke - interessierten sich nur 23 Laimer, was am Ende bei 0,0 Prozent herauskommt. Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass von den "kleinen" und "ganz kleinen" Parteien einige nicht oder nur teilweise mit Erststimme angetreten sind.

Wir sind gespannt, wie sich das Wahlergebnis und die kommenden Konstellationen im bayerischen Landtag auf unsere Stadt, unseren Stadtteil Stadtteil und die Stadtteilpolitik auswirken - die nächsten Kommunalwahlen kommen wahrscheinlich schneller, als viele wahrhaben wollen.

Grafik: LAIM-online

Eingetragen am 15.10.2018

Kasperltheater im Interim

Kasperltheater im InterimDer Laimer Puppenschrank - initiiert und betrieben von der Familie Rotter-Kumpf - spielt Kasperltheater für Kinder ab 3 Jahre und entrückt seit 1998 unsere staunenden Kleinen regelmäßig für ein Stündchen in eine märchenhaft Welt.

Am Sonntag, dem 14. Oktober ist es wieder soweit, um 15:00 Uhr spielt der "Puppenschrank" im Interim am Laimer Anger das Stück "Kasperl und das Gespenst", in dem die Kinder durch ihre (lautstarke) Unterstützung die Geschichte wieder selbst zu einem guten Ende führen können.

Der Eintritt ist mit jeweils 4 Euro sehr familienfreundlich und der "Laimer Puppenschrank" ist immerhin ein schönes, nostalgisches Kasperltheater, welches es im Münchner Raum wohl kein zweites Mal gibt.

Eingetragen am 13.10.2018

Ergebnisse unserer Wiesn-Umfrage

"Wiesn. Top oder Flop?" haben wir in unserer letzten Umfrage wissen wollen - und das Ergebnis ist etwa so wie wir es erwartet haben. Nur wenige lassen sich vom Touristenrummel und Trachtenfasching abschrecken - das Oktoberfest ist immer noch ein Pflichttermin für viele Laimer. Insgesamt haben 105 LAIM-online-Besucher Ihre Stimme abgegeben. In der folgenden Tabelle sehen Sie nun die Abstimmungsergebnisse der Umfrage.
AuswahlStimmenGrafikProzent
Wiesn? Aba jedn Dog. I gfrei mi des ganze Joar drauf. Des is oafach a Riesn Gaudi, a Maß und a Hendl kean oafach dazua.53Wiesn? Aba jedn Dog. I gfrei mi des ganze Joar drauf. Des is oafach a Riesn Gaudi, a Maß und a Hendl kean oafach dazua.50.48 %
Wiesn? Geh weida! Mid bsoffane Italiena in Kik-Lederhosn ko i nix oafanga - do bleib i liaba dahoam!12Wiesn? Geh weida! Mid bsoffane Italiena in Kik-Lederhosn ko i nix oafanga - do bleib i liaba dahoam!11.43 %
Wiesn? Is 's scho wieda soweid?3Wiesn? Is 's scho wieda soweid?2.86 %
Wiesn? Klar, aba nua auf d'oide Wiesn. Do geht's no gmiadlich zua und de ganzn Deppn bleim draussn.33Wiesn? Klar, aba nua auf d'oide Wiesn. Do geht's no gmiadlich zua und de ganzn Deppn bleim draussn.31.43 %
Wiesn? Schleich di! Is mia wurscht.4Wiesn? Schleich di! Is mia wurscht.3.81 %


Eingetragen am 12.10.2018

Süßer Hundewelpe vor Müllcontainer gerettet

Süßer Hundewelpe vor Müllcontainer gerettetEiner aufmerksamen 15-jährigen Anwohnerin aus Laim verdankt dieser süße Hundewelpe sein Leben. Am Donnerstag, 11.10.2018, entdeckte sie den etwa 6 Wochen alten Mischlingswelpen in einer verschnürten Plastiktüte vor einem Müllcontainer und übergab ihn einer Streifenbesatzung der Polizeiinspektion 15/Sendling.

Eine Ärztin der Tierrettung stellte trotz der widrigen Umstände einen guten Gesundheitszustand des Welpen fest. Er durfte die Nacht zuhause bei der Sendlinger Polizeioberkommissarin Lena B. verbringen. Im Bekanntenkreis der Sendlinger Polizistin fand sich eine Familie mit Welpenerfahrung und großem Garten, die dem Welpen vorläufig ein hoffnungsvolleres Zuhause geben wird.

Die Sendlinger Polizei erstellte eine Strafanzeige nach dem Tierschutzgesetz gegen den bisher unbekannten Täter. Wer hat am Donnerstagabend im Bereich des Pfrontener Platzes entsprechende Beobachtungen gemacht ? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion 15/Sendling, Tel. 089/743560.

Eingetragen am 12.10.2018
Quelle: Polizeiinspektion 41 München Laim

Wahlkampf-Endspurt in Laim

Wahlkampf-Endspurt in LaimAm Tag vor der Landtagswahl in Bayern geben auch die Ortsverbände im Münchner Westen noch einmal alles im Straßenwahlkampf. So auch CSU, SPD und Grüne, die an ihren "angestammten Plätzen" vor der Stadtbibliothek Laim Wähler motivieren und über Kandidaten und Programme informieren wollten.

Wenn man den Prognosen Glauben schenkt, scheint das Wahlergebnis schon längst festzustehen: AfD räumt ab, Grüne legen dramatisch zu, CSU verliert dramatisch (und ihre absolute Mehrheit), SPD geht unter, FDP unverändert, Linke spielen keine Rolle. Die Freien Wähler können sich ihren Koalitionspartner aussuchen und bei der Bayernpartei wird zumindest ein Achtungserfolg nicht ausgeschlossen. Alle anderen, die sogenannten "Sonstigen", scheitern an der 5-Prozent-Hürde.

Ganz so einfach wird es dann wohl doch nicht - das beweisen auch viele Gespräche an den Infoständen in Laim. Es scheint, dass zumindest die Laimer Bevölkerung gar nicht so politikverdrossen ist, wie das immer gerne herbeigeredet wird. Und so werden Themen, Programme und Personalien der antretenden Parteien teilweise emotional und kontrovers diskutiert.

Klar ist auch: Eine vielfach als "abgehoben" wahrgenommene Bundespolitik wird auf die Landtagswahlen durchschlagen, ein "Weiter so wie bisher" kann und darf es daher nicht geben. Die Parteien der bürgerlichen Mitte müssen damit aufhören, auf Kosten der Steuerzahler Großindustrie und internationalen Konzerne zu pampern - und sich wieder ihrer Stammwählerschaft und damit "Otto Normalverbraucher" zuwenden. Die andauernden Querelen in der großen Koalition haben das Vertrauen in die Volksparteien darüber hinaus zutiefst beschädigt. Die Erkenntnis der letzten Monate ist zudem, dass lautstarke rechte Parolen beim Wähler überhaupt nicht gut ankommen - schon gar nicht, wenn sie aus parteipolitischer Torschlusspanik resultieren. Wirklich Rechte wählen nämlich auch wirklich rechte Parteien - die Originale und nicht die Kopien.

Dass die AfD mit einem zweistelligen Ergebnis in den Landtag einzieht, gilt als sicher. Die "Forschungsgruppe Wahlen" und "INSA" prognostizieren ein Wahlergebnis zwischen 10 und 15 Prozent. Es ist an den Parteien der Mitte, der AfD den Wind aus den Segeln zu nehmen und endlich die Probleme anzupacken, die teilweise seit Jahrzehnten liegengeblieben sind (Bildung, Wohnen, Infrastruktur, Integration, Rente, Pflege, Lohnentwicklung, prekäre Arbeitsverhältnisse - die Liste ist endlos). All das hat maßgeblich dazu beigetragen, die AfD zum Sammelbecken all dieser Unzufriedenen zu machen, die sich von den anderen Parteien nicht mehr verstanden und vertreten fühlen.

Die Sozialdemokratie hingegen muss sich darüber im Klaren sein, dass ihr aktueller Kurs in die Bedeutungslosigkeit führt. Zwar sind personell wie thematisch die ersten Schritte getan, doch ob das vom Wähler nach so kurzer Zeit entsprechend honoriert wird, daran darf gezweifelt werden. Die SPD hätte ein breites Betätigungsfeld auf Landes-, Bundes- und auf europäischer Ebene und könnte entsprechend Lorbeeren ernten - dafür muss sich die Partei aber auf ihre Wurzeln besinnen, Fehler der Vergangenheit korrigieren, endlich wieder sozialdemokratische Politik machen und damit aufhören, es jedem recht machen zu wollen.

Den Grünen sagt man ein bedeutendes zweistelliges Ergebnis voraus, so zwischen 16 und 19 Prozent, da sind sich die Forschungsinstitute einig. Die Partei, die längst mehr auf der Agenda hat, als Klima und Umwelt, hat durch kluge Personalentscheidungen und fundierte Verlautbarungen zu brennenden Sachthemen, enorm Punkte beim Wähler sammeln können. Sollten die Grünen in Regierungsverantwortung kommen, bliebe zu wünschen, dass dieses Punktekonto nicht wieder mit praxisfernen politischen Entscheidungen und unbezahlbaren Maximalforderungen zum Abschmelzen gebracht wird.

Über eine weitere Gruppierung wird eher wenig geredet - und das ist die "Partei der Nichtwähler". Auch zur Landtagswahl am kommenden Sonntag wird wohl wieder eine 6-stellige Zahl an Wahlberechtigten in Bayern ihre Stimme verweigern - 2013 waren es ca. 3,5 Millionen Stimmberechtigte, die erst gar keinen Wahlzettel ausgefüllt haben. Die steigende Zahl der Nichtwähler ist immer auch ein Indiz für die Bürgerferne der aktuellen Politik - Nichtwähler sind insbesondere in sozial schwachen Milieus überproportional vertreten. So sind in Nürnberg-West 2013 nur noch knapp die Hälfte zur Wahlurne gegangen. Im wohlhabenden Wahlkreis München-Land-Süd lag die Wahlbeteiligung hingegen bei 74,3 Prozent - die höchste Beteiligung, die seinerzeit gemessen wurde.

Wir appellieren an die Laimer Wählerinnen und Wähler: Gehen Sie zur Wahl, denn nur die politischen Akteure können Änderungen in Ihrem Interesse herbeiführen - Sie müssen halt das Kreuzchen an der für Sie richtigen Stelle machen. Der Politik sei ins Stammbuch geschrieben, sich für alle Bevölkerungsgruppen und -schichten zu interessieren, dann kommen auch viele von den Nichtwählern zurück und beteiligen sich durch ihre Stimme an der demokratischen Konstellation in den politischen Plattformen dieses Landes. Anderenfalls droht die Demokratie in diesem Land unter Druck zu geraten, denn wenn kaum noch einer wählen geht, sind Wahlen auch nicht mehr legitim. Die Geschichte hat gezeigt, dass dann andere übernehmen.

M. Schmidt

Eingetragen am 12.10.2018

JISR im INTERIM

JISR im INTERIMWährend der letzten INTERNALE im Herbst 2017 waren sie schon einmal im INTERIM am Laimer Anger - und sorgten für Beifallstürme und Standing Ovations: JISR, das Ensemble um den marokkanischstämmigen Münchner Sänger und Gembri-Spieler Mohcine Ramdan.

JISR heißt "Brücke" - und als das sehen sich die Musiker auch, als Brücke zwischen Orient und Okzident. Am Freitag, den 12. Oktober ist die Band wieder im INTERIM zu hören und zu sehen. Ehab Abou Fakhir an der Bratsche und der Oud-Virtuose Roman Bunka sind dabei und verzaubern das Publikum mit einer musikalischen Traumlandschaft aus 1001-Nacht, vom Mittelalter bis hin zur zeitgenössischen klassischen arabischen Musik. Das Repertoire von JISR erstreckt sich geographisch von Syrien über Marokko bis hin nach Andalusien und natürlich sind auch zahlreiche Münchner Eigenkompositionen im Programm.

Ehab Abou Fakhir (Bratsche), Roman Bunka (Oud), Mohcine Ramdan (Percussion, Gesang, Gembri)

Das Konzert beginnt um 20:00 Uhr. Der Eintritt kostet 20.- Euro, ermäßigt 15.- Euro.

Eingetragen am 11.10.2018

Münchner Impressionen

Münchner ImpressionenFotoausstellung "Münchner Impressionen" - der BSW Fotogruppe München im ASZ Laim

Die BSW Fotogruppe München und das ASZ Laim laden Sie am 11. Oktober ein, München wieder oder neu kennen zu lernen. Die BSW-Fotokünstler zeigen Bilder von bekannten Gebäuden und Plätzen in der Landeshaupstadt, wie Sie sie noch nicht gesehen haben. Die Fotos sind zum Teil so einzigartig aufgenommen worden, dass man gerne zweimal hinschaut. Die Fotografen haben nicht nur Fotos geschossen, sondern viele von den Bildern als Puzzle, als Collage, als Spiegelung oder in vielen anderen Formen und Facetten bearbeitet und gestaltet. Viele beeindruckende und aufregende Nachtaufnahmen runden die Ausstellung ab.

Insgesamt umfasst die Ausstellung 33, meist großformatige Bilder. Auch der Laimer Fotograf Josef Stöger hat wieder Bilder bilder beigesteuert.

Die BSW Fotogruppe München bedankt sich beim Bahn-Sozíalwerk und bei Hans-Peter Pinck vom ASZ Laim, die diese außergewöhnliche Ausstellung möglich gemacht haben.

Lassen Sie sich überraschen und genießen Sie die Fotoausstellung "Münchner Impressionen"!

Vernissage 11. Oktober 18:30.

Alten- und Service-Zentrum Laim
Kiem-Pauli-Weg 22
80686 München

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.

Foto: Peter Bullinger

Eingetragen am 10.10.2018


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Lokalnachrichten

Termine im ASZ Kleinhadern-Blumenau

Männerrunde am 26. November im ASZ Kleinhadern
Hier sind Männer unter ...
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Alte Lappen bald ungültig: Papierführerschein jetzt umtauschen

Wer noch einen Papierführerschein besitzt, muss bis 19. Januar 2025 den neuen befristeten...
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Unter Heiden - Tobias Haberls Abhandlung über den Bedeutungsverlust der Kirche

Auf dem Buchumschlag stehen die treffenden Worte von Florian Illies „Erst ungläubig und...
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Infoabend zu Präventiver Beratung und dem Projekt SAVE am 21. November in der VHS Hadern

Veronika Gschwendtner und Christian Biller vom ASZ Kleinhadern werden Ihnen in dieser Info...
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Raubdelikt

Laim: Am Samstag, 02.11.2024, gegen 20:30 Uhr, befanden sich zwei 15-Jährige mit Wohnsitz...
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Adventsmarkt in St. Stephan München-Sendling

„Herzlich willkommen zum Adventsmarkt!“ heißt es in St. Stephan München-Send...
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Laimer Almanach 2024/2025

Seit vielen Jahren gibt der Historische Verein Laim den "Laimer Almanach" heraus -...
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Öffentlichkeitsfahndung nach Betrug

Laim: Ende September 2023 lernte ein zur Tatzeit 59-jähriger Münchner in einem Fitnessst...
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Verzögerung im Bauablauf: Hallenbad Westbad bleibt bis vsl. Frühjahr 2025 geschlossen

Die Bauarbeiten im Hallenbad Westbad verzögern sich bedauerlicherweise weiter: Die anhalt...
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Konzert für Marimba und Flöte in St. Stephan

Am Sonntag, dem 17.11.24 um 18 Uhr ist das duo mélange in St. Stephan (Zillertalstr. 47) ...
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BA-Sitzung am 7. November

Der Bezirksausschuss Laim (BA25) tagt einmal im Monat. Dieses Mal ist die Mensa de...
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OB Reiter besucht U5-Baustelle - Leuchtturmprojekt für den ÖPNV

Die Stadt investiert in den öffentlichen Nahverkehr. Dem Ausbau der U-Bahn kommt ...
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