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Laimer Faschings-Prinzenpaar gekrönt

Laimer Faschings-Prinzenpaar gekröntLaim hat ein neues Prinzenpaar - gekrönt wurden die närrischen Häupter am 8. Januar auf dem Inthronisationsball des Faschingsclub Laim im Kolpinghaus. Dort bekamen Andrea II. und Carsten I. im Rahmen eines narrisch guten Bühnenprogramms vom "alten" Prinzenpaar die Insignien der närrischen Regentschaft "Diadem und Zepter" überreicht.

Rund 300 Gäste waren gekommen, auch viele befreundete Faschingsgesellschaften hatten ihre Abordnungen geschickt, die für ordentlich Stimmung sorgten. Die Präsidentin des FCL Christine Rygol führte souverän durch die Show, neben der Inthronisation des Prinzenpaars gab es nämlich auch das neue Programm des Vereins zu bewundern. Die Prinzengarde mit 10 Tanzgirls begeisterte mit dem unvermeidliche Gardemarsch und führte noch einen modernen Showteil vor. Gegen Mitternacht sorgte das grazile Männerballett des FCL im Stewardessen-Outfit für Beifallstürme.

Am 17. Januar gibt es die nächste Veranstaltung des Faschingsclub Laim: Im Pschorr-Bräuhaus an der Theresienwiese wird ein zünftiger Frühschoppen gefeiert, auch dort zeigt der FCL Ausschnitte aus dem aktuellen Programm. Zudem werden zwei Fanfarenzüge, eine Schalmeienkapelle und die Faschingsmusi Waging ihr Können zum Besten geben - und das alles bei freiem Eintritt.
Am 24. und 31. Januar von 14:30 bis 18:00 Uhr veranstaltet der FCL Kinderbälle im Pfarrsaal "Erscheinung des Herrn" in der Terofalstraße 66, jeweils für Kindergarten- bzw. Schulkinder.

Am 12. Februar gibt's die volle Packung beim Faschingsball - wiederum im Hacker-Pschorr-Bräuhaus an der Theresienwiese. Für den musikalischen Rahmen sorgt die Partyband "Lollipop". Am darauffolgenden Tag wird am Laimer Anger gefeiert, dort werden wieder hunderte Laimer Närrinen und Narren zum Laimer Faschingstreiben erwartet.

Weitere Informationen sowie Kartenvorbestellungen unter www.faschingsclublaim.de oder unter Tel: 089-708304.
(Foto: S. Bayer)

Eingetragen am 14.01.2010

Architektenwettbewerb in Laim entschieden

Architektenwettbewerb in Laim entschiedenDie auf die Entwicklung von Einzelhandelsimmobilien in bevorzugten Innenstadtlagen spezialisierte DEVELOPMENT PARTNER AG und die Münchner BUCHER PROPERTIES GMBH hatten bereits im Dezember 2008 zwei ehemalige Hertie-Häuser in München erworben. Die Projektpartner werden die Wettbewerbsergebnisse für ihr gemeinsames Entwicklungsprojekt an der Fürstenrieder Straße 51 voraussichtlich Anfang Februar 2010 in dem nach dem Architekten Kurt Ackermann benannten Ackermann-Bau, der Laimer Stadtbibliothek, die sich direkt neben dem Entwicklungsgebäude befindet, präsentieren.

Das rund 2.100 Quadratmeter große Grundstück an der Fürstenrieder Straße beherbergt gegenwärtig ein ehemaliges Hertie-Haus, welches dem Potenzial der guten Stadtteillage in München nicht gerecht wird. Aus diesem Grund initiierten die Projektpartner einen Architektenwettbewerb zur Realisierung des Bauvorhabens, aus dem das Kasseler Architektenbüro Bieling Architekten als erster Sieger hervorging. In der Begründung der Jury, der unter anderem auch Frau Prof. Dr. Elisabeth Merk, Stadtbaurätin der Landeshauptstadt München, angehörte, heißt es unter anderem: ?Der Entwurf geht elegant auf die Bestandssituation ein, indem er die charakteristischen Elemente des angrenzenden Gebäudes aufnimmt und neu interpretiert. Das Volumen des Baukörpers erstreckt sich über vier Geschosse und kann so die Höhe des Ackermannbaus aufnehmen.? (?) ?Insgesamt gelingt es dem vorgeschlagenen Konzept, gestalterisch eine Verbindung mit dem existierenden Bibliotheksbau einzugehen. In diesem Sinne entfaltet der Entwurf eigene Kraft, zu einem neuen Anziehungspunkt in der Fürstenrieder Straße zu werden.?

Den zweiten Preis erzielte das Baseler Architektenbüro HHFArchitekten, den dritten Rang sicherte sich das Stuttgarter Büro Lederer-Ragnarsdottir-Oei Architekten. An dem Wettbewerb nahmen daneben auch die Berliner Architekten Barkow Leibinger, Chapman Taylor aus Düsseldorf, Plan2 aus München, Willwersch Architekten aus Stuttgart sowie Friedrich Poerschke und Zwink Architekten aus München teil. Der Wettbewerb war mit Preisgeldern von insgesamt 28.000 Euro dotiert.

Nach Neuentwicklung durch die DEVELOPMENT PARTNER AG und die BUCHER PROPERTIES GMBH entsteht an der Fürstenrieder Straße nun ein Büro- und Geschäftshaus mit rund 4.200 Quadratmeter Einzelhandelsfläche im Untergeschoss, Erdgeschoss und im 1.Obergeschoss sowie ca. 1.100 Quadratmeter Bürofläche in den Stockwerken zwei und drei. Hinzu kommen rund 50 Stellplätze. Mit ersten Abbrucharbeiten und bauvorbereitenden Maßnahmen wird ab März 2010 gerechnet; die Fertigstellung könnte bereits im Sommer 2011 erfolgen. Das Projektvolumen beträgt rund 25 Millionen Euro.

Eingetragen am 14.01.2010
Quelle: DEVELOPMENT PARTNER AG

15.000 Euro in der Mülltonne entsorgt

15.000 Euro in der Mülltonne entsorgtNicht nur Pleitebanken haben das Privileg, Unmengen an Geld verbrennen zu dürfen. Ganz besonderes Pech hatte letzte Woche ein Rentner aus dem Münchner Osten. Im Rahmen der Aufräumungsarbeiten bei einem Wohnungsumzug wanderten ein paar nicht mehr benötigte Utensilien im Müll, um diese Dinge zu sortieren, hatte der Mann entsprechende Stapel angelegt.

Auf dem "schlechten" Stapel war versehentlich aber offenbar auch ein Briefumschlag mit 15.000 Euro Bargeld gelandet, dieser Stapel wurde von dem Rentner über die Restmülltonne entsorgt.

Als er seinen fatalen Fehler bemerkte, meldete sich der Mann aus Haar umgehend bei der zuständigen Polizeidienststelle - die konnte nach Rücksprache mit der Gemeindeverwaltung die Entleerungszeiten und den Verbleib des Restmülls recht zügig ermitteln. Der war jedoch bereits am Samstag in einer Münchner Müllverbrennungsanlage vernichtet worden.

Eingetragen am 13.01.2010

Kaufhausruinen in Laim

Kaufhausruinen in LaimDie Bauarbeiten am ehemaligen Beckhaus in Laim gehen nur zäh voran. Wenn es allein nach der Inhaberin ginge, hätte der Ziegelbau bereits im letzten Herbst seine Pforten öffnen müssen, ein Gerichtsverfahren um Lärmschutzmaßnahmen habe die ursprünglichen Pläne jedoch nachhaltig verzögert. Nun soll die Sanierung des Hauses jedoch zügig vorangetrieben werden.

Das mittlerweile recht heruntergekommene Hertiehaus ein paar hundert Meter weiter soll noch im Frühjahr abgerissen werden. Die neuen Eigentümer Bucher Properties und die Developement Partner AG aus Düsseldorf planen ein neues Geschäftshaus, in dem der Laimer Einzelhandel eine neue Heimat finden soll. Ein Architektenwettbewerb wurde bereits im Dezember abgeschlossen, der Bauantrag soll noch im ersten Quartal 2010 eingereicht werden.

Eingetragen am 12.01.2010

Tag der offenen Tür in den KITAs im Münchner Westen

Tag der offenen Tür in den KITAs im Münchner WestenWenn Sie sich als Eltern über die städtischen Kindertageseinrichtungen in Ihrer Nähe informieren möchten, sollten Sie sich die nachfolgenden Termine vormerken. Kinderkrippen und Kindergärten in Laim, Hadern und in der Blumenau öffnen ihre Türen und laden ein zum Tag der offenen Tür.

Am 19.01.2010
Mathunistraße 4 von 15:00 ? 18:00 Uhr
Riegerhofweg 5 von 08:30 ? 11:30 und 15:00 ? 18:00 Uhr
Würmtalstraße 126 von 15:00 ? 18:00 Uhr
Waldwiesenstraße 27 von 15:00 ? 18:00 Uhr
Farnweg 12 von 08:30 ? 11:30 und 15:00 ? 18:00 Uhr
Heiglhofstraße 68 von 08:30 ? 11:30 und 15:00 ? 18:00 Uhr
Guardinistraße 58 von 08:30 ? 11:30 und 15:00 ? 18:00
Prälat-Wellenhofer-Straße 32 von 08:30 ? 11:30 15:00 ? 18:00 Uhr

Am 26.01.2010
Blumenauer Str. 9 von 08:30 ? 11:30 und 15:00 ? 18:00 Uhr
Droste Hülshoff Str. 1 von 15:00 ? 18:00 Uhr
Am Hedernfeld 42 von 08:30 ? 11:30, 15:00 ? 18:00 Uhr
Hogenbergstr. 33 von 15:00 ? 18:00 Uhr
Siglstr.19 von 15:00 ? 18:00 Uhr
Siglstr. 21 von 15:00 ? 18:00 Uhr
Raublinger Straße 11 von 15:00 ? 18:00 Uhr
Camerloherstr. 108 von 08:30 ? 11:30, 15:00 ? 18:00 Uhr
Hort, Senftenauerstr. 21 von 15:00 ? 18:00 Uhr
Senftenauerstr. 25 von 08:30 ? 11:30 und 15:00 ? 18:00 Uhr
Großhadernerstr 52a von 08:30 ? 11:30 und 15:00 ? 18:00 Uhr
Droste Hülshoff Str.3 von 15:00 ? 18:00 Uhr
Ludwig-Wörl-Weg 44 von 15:00 ? 18:00 Uhr

Eingetragen am 11.01.2010

Versuchte Vergewaltigung

Versuchte VergewaltigungAm Sonntag, 10.01.2010, gegen 00.20 Uhr, befand sich eine 34- jährige Angestellte auf dem Weg zur Straßenbahnhaltestelle Westbad. In der Aicherstraße wurde sie plötzlich von einem unbekannten Mann angegangen. Er zog sie von hinten an den Haaren, hielt ihr den Mund zu und versuchte ihr die Jacke am Rücken hoch zu zerren. Eine Zeugin, die mit ihrem Hund in der Nähe spazieren war und auf den Vorfall aufmerksam wurde, rief dem Täter etwas zu. Daraufhin ließ er von seinem Opfer ab und flüchtete in Richtung Westbad. Die Zeugin begleitete die Geschädigte anschließend ein Stück ihres Weges und händigte ihr zum Schluss einen Zettel mit ihrem Namen und ihrer Anschrift aus. Diesen hat die 34-Jährige jedoch verloren.

Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 180 cm groß, kräftige Statur, roch nach Alkohol; bekleidet war er mit einer schwarzen Jacke mit Strickbündchen am Ärmel (möglicherweise Strickjacke), schwarzer Hose, schwarze Mütze und schwarzen Lederhandschuhen.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, insbesondere die Hundehalterin, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 11.01.2010
Quelle: Polizeipräsidium München

Zimmerbrand in Laim

Zimmerbrand in LaimDie Einsatzkräfte waren soeben noch bei einem Einsatz in der Hansastraße und noch nicht zurück auf der Feuerwache, da wurden sie schon erneut alarmiert. Diesmal lag die Einsatzstelle im fünften Obergeschoss eines neungeschossigen Wohnhauses in der Burgkmairstraße. In der Küche eines Einzimmerapartments war das Mobiliar in Brand geraten. Die Mieterin hatte eigene Löschversuche unternommen die jedoch ohne Erfolg geblieben waren. Nun erwartete sie die Feuerwehrmänner vor ihrer Wohnungstüre. Erneut drangen die Beamten, unter schweren Atemschutz, in eine verrauchte Wohnung vor um den Brand zu löschen. Auch diese Wohnung wurde mit Hilfe eines Hochleistungslüfters entraucht. Bei diesem Brand entstand ein Sachschaden von ca. 5.000 Euro.

Eingetragen am 11.01.2010
Quelle: Branddirektion München

Versuchter Raubüberfall auf Kosmetikpraxis in Laim

Kurz nachdem die letzte Kundin das Kosmetikstudio verlassen hatte, betrat am Samstag, 09.01.2010, gegen 18.35 Uhr, ein maskierter und mit einer Eisenstange bewaffneter Mann das Geschäft. Die 44-jährige Geschäftsinhaberin befand sich zu diesem Zeitpunkt beim Staubsaugen im hinteren Bereich ihres Studios. Als sie den maskierten Täter bemerkte, fing sie zu schreien an. Unschlüssig stand der Täter im vorderen Bereich des Geschäfts, während die 44-Jährige mit dem Staubsaugerohr in seine Richtung zeigte und weiter laut brüllte. Daraufhin flüchtete der Mann in unbekannte Richtung.
Panisch versperrte die unverletzte Geschäftsinhaberin ihren Laden und verständigte die Polizei. Die eingeleitete Sofortfahndung verlief aber ergebnislos.

Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 40 Jahre alt, ca. 180-185 cm groß, kräftige/athletische Figur, sprach deutsch mit vermutlich bayerischem Dialekt; er trug schwarze Winterstiefel, dunkle, evtl. olivfarbene Cargo-Hose (ähnlich der Bundeswehrhose), einen dunklen Parka, vermutlich auch Handschuhe; maskiert war er mit einer dunklen Motorradunterziehhaube mit Sehschlitzen und Mundaussparung, vermutlich Wolle oder Filz, bewaffnet war er mit einer ca. einen Meter langen Eisenstange.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 11.01.2010
Quelle: Polizeipräsidium München

Winter 2010

Winter 2010Zwar hat Tief "Daisy" hat im Norden gnadenlos zugeschlagen - das Anraten offizieller Stellen zu Hamsterkäufen halten wir jedoch für ausgesprochen übertrieben und soll wahrscheinlich dem Einzelhandel zu mehr Umsatz verhelfen. Was soll die Panikmache? Alles was derzeit passiert, ist ein ganz normaler, mitteleuropäischer Winter. Dazu gehört nun mal auch, dass es da und dort zu Schneeverwehungen kommt und unvorsichtige/ungeübte Autofahrer darin steckenbleiben.

Aber wahrscheinlich haben wir bei all dem Gerede vom Klimawandel schon vergessen, dass ein richtiger Winter mit Schnee verbunden ist. Und die letzten Jahre (abgesehen vom März 2006) haben uns ja auch nicht gerade mit der weissen Pracht verwöhnt.

In München freuen wir uns jedenfalls über ein paar herrliche Wintertage. Besonders im Westteil des Westparks gibt es an verschiedenen Hängen derzeit gute Rodelmöglichkeiten, für die ganz Kleinen ebenso wie für die etwas Mutigeren. Und die Anfahrtswege sind für uns Laimer denkbar kurz, die Tram hält ganz in der Nähe, mit der U6 sind es ein paar Meter zu Fuss und natürlich kann man auch ganz bequem per Auto vorfahren.

Höchste Zeit, den Schlitten aus dem Keller zu holen und wagemutig die Hänge unsicher zu machen. Probieren Sie's aus!
(ms)

Eingetragen am 11.01.2010

GEZ-Streik wegen Fall Brender

GEZ-Streik wegen Fall BrenderTelepolis schreibt, wie ein findiger Staatsrechtler durch Boykott die verfassungsrechtlich gebotene Staatsferne des ZDF durchsetzen möchte.

Prof. Hubertus Gersdorf ist im Rundfunkrecht kein Unbekannter. Als Politstratege Roland Koch kürzlich den ZDF-Verwaltungsrat dazu instrumentalisierte, den ihm nicht genehmen politischen Chefredakteur Nikolaus Brender abzuservieren, gehörte Gersdorf zu den Unterzeichnern eines offenen Briefes 35 bekannter Staatsrechtler, der diesen Winkelzug als rechtsmissbräuchliches Ränkespiel geißelte. Nachdem Koch dennoch das ZDF zum Kellner degradierte, kündigte Gersdorf an, durch Boykott von GEZ-Gebühren einen Prozess provozieren zu wollen: Wenn das ZDF nicht den verfassungsrechtlich gebotenen Anspruch der Staatsferne erfülle, gäbe es für das ZDF keine Legitimation für eine öffentlich-rechtlich zu erhebende Gebühr.

Weiterlesen bei Telepolis.

Eingetragen am 08.01.2010

Der Hader(n)lump

Der Hader(n)lumpDer Hader(n)lump unterwegs in seinem Revier. Ein Fotoprojekt von Jugendlichen aus dem pfiffTEEN

Dürfen wir vorstellen? Den Hader(n)lump. Bei ihm handelt es sich keineswegs ? wie der Name vielleicht vermuten ließe ? um einen Taugenichts, sondern um einen ehrbaren Lumpensammler, der von den Jugendlichen und Pädagogen des Jugendtreffs pfiffTEEN in Hadern (Träger: KJR München-Stadt) im Rahmen eines Fotoprojekts zum Leben erweckt wurde.

Geboren wurde er an einem lauen Sommertag auf einer blauen Bierbank im Hof des Treffs ? Pappmaschee, ein Schaffell aus der Toskana und ein paar Lumpen waren der Anfang. Jugendliche kamen und gingen ? und verpassten ihm im Laufe des Tages seinen ganz besonderen ?Touch?: der eine verpasste ihm eine freche Frisur, der nächste setzte ihm eine dicke Brille auf die neugierigen Augen.

Und neugierig blieb er, der Hader(n)lump: Er begleitete die Jugendlichen auf Exkursionen durch den Stadtteil zu den verborgenen Ecken und Plätzen, wo sie sich gerne aufhalten. Fotos wurden inszeniert ? der Hader(n)lump war dabei immer ?im Bild?. Diese Impressionen aus dem Stadtteil werden nun der Öffentlichkeit vorgestellt.

Das pfiffTEEN ist eine Jugendfreizeitstätte des Kreisjugendrings München ? Stadt, dessen Angebote sich an Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren richten. Geöffnet ist der Treff montags bis freitags jeweils von 15.00 bis 21.00 Uhr. Weitere Informationen gibt es unter www.pfiffteen.de.

Ort: Galerie Guardini in der Münchner Volkshochschule, Guardinistraße 90 (U6 Haderner Stern) 81375 München
Ausstellungsdauer: 15.1. bis 12.2.2010
Öffnungszeiten: montags bis freitags 9.00 bis 12.00 Uhr und montags bis donnerstags 18.00 bis 20.00 Uhr
Eintritt frei!

(Foto: Maro Nikolaidou-Murböck)

Eingetragen am 08.01.2010

Bildung eines historischen Arbeitskreises Hadern

Hadern kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Noch längst sind nicht alle Schätze in den Münchner Archiven über dieses Stadtviertel gehoben. Historisches Material sowie Spuren der Vergangenheit gilt es weiter aufzugreifen, in Kontext zu stellen und zu archivieren. In einem Arbeitskreis unter der Leitung von Martina Ahr M.A. soll über einem längeren Zeitraum die Stadtteilgeschichte Haderns in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts näher erforscht und kritisch beleuchtet werden.

Der Stadtbereich Süd der Münchner Volkshochschule und Kultur in Hadern e.V. laden alle Interessierten, die sich aktiv einbringen möchten, zu einem ersten Informationstreffen am 14.1.2010 um 19.00 Uhr in die Volkshochschule in der Guardinistraße 90 ein.

Treffpunkt: Volkshochschule in Hadern, Guardinistraße 90
Am Donnerstag, 14.1.2010, um 19.00 Uhr.

Eingetragen am 08.01.2010

Die Hundesteuer 2010 wird fällig

Die Hundesteuer 2010 wird fälligDas Kassen- und Steueramt erinnert alle Münchner Hundehalterinnen und Hundehalter daran, dass die für 2010 zu entrichtende Hundesteuer am 15. Januar 2010 fällig wird. Sofern sie am Lastschrifteinzugsverfahren teilnehmen, wird die Forderung zum Fälligkeitstag abgebucht.

Es wird darauf hingewiesen, dass im Stadtgebiet der Landeshauptstadt die Hundesteuersatzung vom 18. Dezember 1996 in der Fassung der Bekanntmachungen vom 18. Dezember 2000 (Münchner Amtsblatt Seite 566) und 10. Januar 2003 (Münchner Amtsblatt Seite 24) gilt. Sie enthält eine Reihe von Bestimmungen, die von allen Hundehalterinnen und Hundehaltern zu beachten sind:

Anmeldung
- Hundehalter sind verpflichtet, einen Hund innerhalb von zwei Wochen, nachdem sie ihn aufgenommen haben oder ? wenn der Hund ihnen durch Geburt von einer von ihnen gehaltenen Hündin zugewachsen ist ? innerhalb von zwei Wochen, nachdem der Hund vier Monate alt geworden ist, bei der Landeshauptstadt München, Kassen- und Steueramt, anzumelden.
- Bei Zuzug von Hundehaltern aus einer anderen Gemeinde ist der Hund innerhalb von zwei Wochen nach Zuzug anzumelden.

Die Anmeldung eines Hundes ist schnell, einfach und problemlos möglich:
- Online unter www.muenchen.de/hundesteuer
- telefonisch unter der Nummer 2 33-2 62 97 oder 2 33-2 05 42
- per Fax unter der Nummer 2 33-2 39 24
- schriftlich beim Kassen- und Steueramt, KF 23, Herzog-Wilhelm-Straße 11, 80331 München
- persönlich montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr im Kassen- und Steueramt, Zimmer 313, Herzog-Wilhelm-Straße 11

Als Hundehalter/in gilt, wer einen Hund im eigenen oder im Interesse seiner Haushaltsangehörigen aufgenommen hat. Halten mehrere Personen in einem Haushalt einen oder mehrere Hunde, so sind sie Gesamtschuldner.

Abmeldung
Hundehalter haben den Hund innerhalb von zwei Wochen, nachdem sie ihn veräußert oder sonst abgeschafft haben, nachdem ihnen der Hund abhanden gekommen oder verendet ist oder nachdem die Halter aus der Landeshauptstadt München weggezogen sind, beim Kassen- und Steueramt unter Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung abzumelden.

Hundesteuersatz
Die Hundesteuer beträgt einheitlich für jeden gehaltenen Hund im Jahr 76,80 Euro. Kampfhunde werden mit einem Satz von 613,80 Euro im Jahr besteuert.

Anlegen einer Hundesteuermarke
Zur Kennzeichnung eines angemeldeten Hundes gibt das Kassen- und Steueramt bei der Anmeldung des Hundes ein Hundezeichen aus. Hundehalter dürfen ihren Hund außerhalb ihrer Wohnung oder ihres umfriedeten Grundbesitzes nur mit dem sichtbar befestigten gültigen Hundezeichen umherlaufen lassen.

Durchführung von Kontrollen
Zur Überprüfung der Hundehaltungen und zur allgemeinen Aufnahme des Hundebestandes kann die Stadt Kontrollen durchführen und Auskünfte von Beteiligten und anderen Personen einholen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kassen- und Steueramtes überprüfen im Außendienst in Zusammenarbeit mit anderen Dienststellen, ob die Münchner Hundehalterinnen und Hundehalter ihren Hund bei der Steuerbehörde der Stadt angemeldet haben.

Was passiert bei Verstößen gegen die Hundesteuersatzung?
Bei Missachtung der Vorschriften können Verwarnungsgelder bzw. Bußgelder verhängt werden. In besonders schweren Fällen können Verstöße als Vergehen mit Freiheits- oder Geldstrafe geahndet werden.

Erhebung der Hundesteuer
Gemäß Artikel 12 Absatz 1 Satz 1 Kommunalabgabengesetz können die Gemeinden in Bescheiden über Abgaben, die für einen Zeitabschnitt erhoben werden, bestimmen, dass diese Bescheide auch für die folgenden Zeitabschnitte gelten. Die Landeshauptstadt München macht aus Gründen der vereinfachten Abgabenerhebung von diesem Recht Gebrauch.

Auskünfte
Wer einen Hund anmelden will oder weitere Informationen zur Hundesteuer wünscht, wendet sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kassen- und Steueramtes, Herzog-Wilhelm-Straße 11, 80331 München, unter den Telefonnummern 2 33-2 05 42 oder 2 33-2 62 97. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Kassen- und Steueramts haben gleitende Arbeitszeit. Telefonisch sind die Sachbearbeiter und Sachbearbeiterinnen am besten von Montag bis Donnerstag von 9 bis 15 Uhr und am Freitag von 9 bis 12.30 Uhr zu erreichen.

Für ein sauberes München
In München gibt es mehr als 30.000 Hunde. Sie produzieren täglich einige Tonnen Hundekot. Was die meisten Hundebesitzerinnen und -besitzer nur allzu oft übersehen: Sie selbst sind verpflichtet, den Schmutz ihrer Tiere zu beseitigen. Die oft verbreitete Meinung der Hundehalter, die Hundesteuer werde zur Beseitigung des Hundekots erhoben, ist falsch. Die Hundesteuer dient ebenso wie die übrigen kommunalen Steuern der Finanzierung des allgemeinen Haushalts der Stadt.

Eingetragen am 08.01.2010
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

"Nanga Parbat" im REX-Kino

Auch diese Woche ist im "Neuen Rex" am Agricolaplatz 16 wieder Joseph Vilsmaiers neuer Film "Nanga Parbat" zu sehen. Das Werk beruht in weiten Teilen auf wahren Begebenheiten. In rund 100 Minuten wird die Tragödie der Brüder Günther und Reinhold Messner erzählt, die sich schon als Kinder das Ziel gesetzt hatten, irgendwann den Nanga Parbat, den über 8.000 Meter hohen "nackten Berg" im Himalaya, zu besteigen.

"Unter der Führung des Expeditionsleiters Dr. Karl Maria Herrligkoffer will eine Elite internationaler Bergsteiger den Gipfel erobern. Die Route führt über die legendäre Rupalwand, die höchste Steilwand der Erde. Nach einer Schlechtwetterwarnung entscheidet sich Reinhold den Gipfel alleine zu erreichen. Günther, der weniger Erfahrung besitzt, folgt seinem älteren Bruder. Doch er wird höhenkrank und mit dem Abstieg beginnt der Kampf ums Überleben. Nur Reinhold kehrt lebend ins Tal zurück."

Reinhold Messner hatte sich im wahren Leben nach dem Drama im Himalaya zahlreicher Anfeindungen zu erwehren, Kritiker warfen ihm vor, aus Prestigegründen seinen Bruder zurückgelassen zu haben. Er selbst kam damals mit erfrorenen Füssen zurück und seine Zehen mussten amputiert werden. Vor rund fünf Jahren wurden die Überreste seines Bruders oberhalb der Steilwand gefunden, die die Aussagen Messners zu den Vorfällen stützen. Ganz sicher ist der neue Vilsmaier auch Messners persönliche Aufarbeitung der Vorkommnisse am Nanga Parbat.

Eingetragen am 07.01.2010

Bezirksausschuss-Sitzung am 12. Januar

Bezirksausschuss-Sitzung am 12. JanuarDer Bezirksausschuss 25 tagt einmal im Monat im Alten- und Service-Zentrum Laim, Kiem-Pauli-Weg 22. Die Sitzungen beginnen 19:30 und sind öffentlich. Zu Beginn jeder Sitzung können die Laimer Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen und Probleme vorbringen und Anfragen oder Anträge stellen.

Auf der Tagesordnung am 12. Januar stehen u.a. die Benennung eines/einer Seniorenbeauftragten für den Stadtteil, die Parksituation in der Schäufeleinstraße, die Verkehrsberuhigung in der Lutzstraße sowie viele andere brennende Themen. Darüber hinaus soll über veschiedene Bürgeranträge entschieden werden.

Stadtteilpolitik lebt vom Mitmachen - meckern allein hilft nicht. Wenn Sie sich aus erster Hand über die Brennpunkte in Laim informieren oder die Dinge in Laim mitgestalten wollen: Auf geht's zur BA-Sitzung am 12. Januar!

Eingetragen am 05.01.2010


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» 26.11. Schule für Kreistanz
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» 27.11. Schießtraining Apostelschützen
» 28.11. Vorlesen mit den Lesefüchsen
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