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Kunstausstellung Susanne Zuda

Kunstausstellung Susanne Zuda"Fabel & Farbe" ist das Thema einer Aquarellausstellung, die in der Stadtbibliothek Laim, Fürstenrieder Straße 53, in der Zeit vom 16. Juli bis zum 29. August zu sehen ist.

Susanne Zuda, Jahrgang 1969, gebürtige Bremerin, begann nach dem Abitur eine Lehre als Glasmalerin in Zwiesel / Bayerischer Wald, die sie 1991 mit dem Gesellenbrief abschloß. Sie arbeitete später einige Jahre in ihrem erlernten Beruf in einer Kristallfabrik in Frauenau. Gleichzeitig fing sie an, eigene Bilder zu malen, mit intensiven, ungewöhnlich deckenden Aquarellfarben, die durch sparsame Verwendung von Wasser entstehen. Themen der Künstlerin sind kleine Fabelgeschichten, die ohne große Worte auskommen wollen. Hinter der märchenhaften Kulisse, der idyllischen Grundordnung und der ikonenhaften Bewegungslosigkeit und Stille verbirgt sich die Sorge um die Natur und ihre Kreaturen.

Die Ausstellungsdauer ist vom 16.07. bis zum 29.08.08, der Eintritt ist frei.
Die Öffnungszeiten der Bibliothek sind: Mo, Di, Do, Fr. von 10.00 - 19.00 Uhr, Mi 14.00 - 19.00 Uhr. Tel. 1273733-0.

Eingetragen am 25.07.2008

Neu bei LAIM-online: Die Kolumne vom Laimer Mariandl

Neu bei LAIM-online: Die Kolumne vom Laimer MariandlHallo, ihr do draus'n in Loam un Umgebung. I mechad mi bei Eich a moi vorstein. I bin des Mariandl. Bin scho seit 20 Johr in Loam. Bin in Minga in der Au geborn un hob an Hoizkirchner gheirat. Zwoa Kinda hob i a grous zong. Die oane is scho verheirad un hod seiba zwoa Kinda und mei gloa, naja die pubert no a zeitlang rum. Aba a des gibt si mid da Zeid. Zum Glück muas do a jeda duach, der seiba Kinda hod.
Aba des is a andas Thema.


In Laim wohn i gern und do bleib i a. Wenn Ihr mia sogz wo da Schua drugt, nacha hob i a Ohr fia Eich offa. Eiso riatz Eich bei mia. I geh mit Euch durch Dick und Dünn. Des back ma scho. Mia kenna mitananda schimpfa und a jede Menga Spaß hom.

Steiz Eich a moi vor. Jetz wo d Ferien boid los genga, do streigas scho. De Lufthansa hod woi zfui Geid. Ma soid vielleid mim Zug fahn. Oda no bessa, bleibtz dahoam. Den do is oiwei am schenst'n.

Nadürlich gibt's do schene Sachan wos'd macha konnst. Mia hom fui Biergärd'n un an haufa Baggaseen. Oda moi in Tierpark. De Rindficha gfrein si a üba jed'n Bsuach.

Zur Zeit is no däs Magdalenenfest beim Hirschgart'n. A zünfdige Blosmusi a Maß Bier und a guade Brodzeit. Ja wos wui ma mehr? Klar is fia de gloana Zämbal a wos dabei. Nur da Baba oda Mam muas an grous'n Geidbeidl midbringa. Do gibds Karusei zum fahn oder a Schiasbud'n . Einfach nur Spaß ham. Außerdem ko ma endli a amoi de schene Dracht aus'm Schank hoin, damid de Dracht a moi wieda an Ausgang griagd. Fesch werd's ausschaung damid. Un wer des Magdalenenfest ned so gern hod un liaba auf wos oids städ, der geht hoid aufd Auaduid. De Jakobiduid is a no di Wocha. Do san hoid a Ständln mid Geschirr, Gwand, Andiquidäd'n wos zum nasch'n un fui nüzlich's zeig. Wos ma vielleichd braucha ko.

Einfach mo hi schaung ob's oan daugd oda ned. Is ja Gschmagssach. Aba wers ned brobierd kos ned song.

No wos, weas a bissal überdrim hod und der Schädl am nächsd'n Dog ned so mog, wias on seiba liab wä, nacha machds hod a gscheide Koderbrodzeid. Mid Essiggurg'n, Bismarkhäring und a Asbirin. Nacha werd des scho wida. Ja, so a Koda wui ja a moi pflegd sei.

In dism Sinn no an schena Dog. Aba boid sog i Eich no an andän Tipp. Nur ned heid. Den a bissal a Überraschung muas a no sei.

Bis boid. Ich gfei mi auf Eich.

Eier Mariandl

Eingetragen am 25.07.2008

Hausflohmarkt

Hausflohmarkt am 26. Juli 2008 von 10:00 bis 18:00 Uhr in der Aindorfer Straße 108 in Laim (Innenhof). Bei Regen das Ganze eine Woche später am 2. August.

Verkauft wird alles, was der Haushalt hergibt - Kleidung, Gameboy, Spiele, Spielzeug, Geschirr, Bücher, Micky-Maus-Hefte, Babysachen, Yu-Gi-Oh-Karten, Einrichtungsgegenstände.
Viel Spaß beim Stöbern...

Eingetragen am 24.07.2008

Tag der Offenen Tür beim Polizeipräsidium München

Tag der Offenen Tür beim Polizeipräsidium MünchenDas Polizeipräsidium München veranstaltet am Samstag, 26.07.2008, den "Tag der Offenen Tür 2008". Die letzte Öffentlichkeitsveranstaltung fand vor genau fünf Jahren statt.

Mit dem diesjährigen Tag der Offenen Tür möchte das Polizeipräsidium München die Gelegenheit nutzen, sich nach der Umstrukturierung der Münchner Bevölkerung neu zu präsentieren. Auf die Besucher aus Nah und Fern wartet von 10.00 bis 16.00 Uhr ein umfangreiches Informations- und Aktionsprogramm. Auf den Aktionsflächen am Domplatz, am Richard-Strauss- Brunnen und natürlich in der Ettstraße sowie im Gebäude des Präsidiums wird es Vorführungen, Infostände und vielerlei Wissenswertes zu betrachten geben.
Zum Abschluss der Veranstaltung findet in der Augustinerstraße von 16.00 bis 22.00 Uhr ein Bürgerfest mit Biergarten statt.
Nähere Informationen zum ausführlichen Programm unter www.polizei.bayern.de/muenchen.

Eingetragen am 24.07.2008

Laimer Rentnerin verstirbt nach tragischem Unfall

Am Donnerstag, 17.07.2008 gegen 17.00 Uhr war eine 76-jährige Rentnerin mit ihrem Hund, einem Pekinesenmischling und einer Zeugin spazieren. Laut Angaben dieser Begleiterin lief der als schreckhaft geltende Hund plötzlich zwischen die Beine der 76-Jährigen, wodurch die Frau stürzte und auf den Hinterkopf fiel. Da der Unfall zunächst ohne Folgen blieb, gingen die beiden Damen anschließend nach Hause. Ein Arzt wurde nicht aufgesucht.

Die Begleiterin erkundigte sich noch am gleichen Abend bei der Hundehalterin telefonisch nach deren Wohlbefinden. Diese gab an, dass es außer einer schmerzenden Beule am Kopf gut gehe.

Am nächsten Tag gegen Mittag verständigten Nachbarn der Seniorin die Polizei in Laim, da sie den bellenden Hund in der Wohnung hörten. Als die Beamten die Wohnung öffneten, fanden sie die Rentnerin verletzt am Boden liegend vor.
Die Frau wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Dort verstarb sie am 19.07.2008 an den Folgen eines bei dem Sturz im Gehirn entstandenen Blutgerinnsels. Laut Auskunft der behandelnden Ärzte war das Gerinnsel nicht zu operieren.

Eingetragen am 23.07.2008

Hertie vor dem Aus?

Hertie vor dem Aus?Der britische Finanzinvestors Dawnay Day, zu dem auch die 2005 zu 85 Prozent übernommenen Hertie-Filialen gehören, befindet sich in einer gravierenden finanziellen Schieflage und kämpft ums Überleben. Dawnay Day macht die weltweite Immobilienkrise für den Niedergang verantwortlich.

Unmittelbar betroffen von der Situation sind auch die Münchner Hertie-Filialen - eine davon in Laim - mit ihren rund 120 Beschäftigten, die laut Gewerkschaft VERDI mit dem Schlimmsten rechnen müssen. Seit der Übernahme der 74 Karstadt-Filialen haben die britischen Heuschrecken erhebliche finanzielle Mittel aus dem Filialkette genommen, anstatt - wie versprochen - dringend benötigte Investitionen zu tätigen. So hinterlässt Dawnay Day nicht nur einen Trümmerhaufen sondern einen 170 Millionen Euro hohem Schuldenberg. Laut Insiderinformationen steht Hertie bereits zum Verkauf und ein geplantes Sanierungskonzept für die Handelskette von PricewaterhouseCoopers und der Deutschen Bank wurde bereits letzte Woche gestoppt.

Wie es mit Hertie weitergeht ist ungewiss.

Eingetragen am 22.07.2008

Küchenbrand in der Fürstenrieder Straße

Küchenbrand in der Fürstenrieder StraßeEin Bewohner eines gegenüberliegenden Wohnhauses in der Fürstenrieder Straße bemerkte wie Rauch aus einem Fenster im 3. Obergeschoss drang und verständigte die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte verschafften sich gewaltsam Zutritt zu der etwa 75 m² großen Wohnung.
In der Küche waren aus bisher noch ungeklärter Ursache Einrichtungsgegenstände in Brand geraten. Unter schwerem Atemschutz löschten die Beamten das Feuer mit einem Kleinlöschgerät. Mit einem Hochleistungslüfter wurde die Wohnung entraucht. Verletzt wurde niemand da zum Zeitpunkt des Brandes kein Mieter anwesend war. Nach ersten Schätzungen dürfte sich der Sachschaden auf ca. 5.000 Euro belaufen.
Zur Klärung der Brandursache hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.

Eingetragen am 21.07.2008
Quelle: Berufsfeuerwehr München

Schwammerlzeit - auch in der Stadt

Schwammerlzeit - auch in der StadtGute Aussichten für Schwammerlsucher: Die warmen letzten Tage und der Regen hinterher hat wieder die Schwammerl wachsen lassen. Sogar im Grünstreifen an der Murnauer Straße in München, wo dieses Prachtexemplar mit ca. 12 cm Durchmesser im frischgemähten Straßengrün entdeckt wurde, scheint sich ein kräftiges Myzel zu halten.

"Sowas sieht man nur vom Radl aus" meinte Bezirksrat Werner Brandl, der zuerst dachte, der Pilz wäre weggeworfen worden, weil er etwas schräg stand; aber er war tatsächlich angewachsen. Zum Beweis hat erden Schwammerl gleich fotografiert, aber stehengelassen.

Falls es sich um einen Maronenröhrling handelt, dürfte allerdings der Verzehr wegen der Schadstoffe am Straßenrand und der freilaufenden Hunde nicht zu empfehlen sein. Trotzdem ergeben sich für die folgenden Tage schöne Ausichten für alle, die draußen einen guten Schwammerlplatz wissen.
(Text und Foto: Werner Brandl)

Eingetragen am 21.07.2008

Literarischen Bayern im WWW

Literarischen Bayern im WWWInformationen zu Alfred Andersch, Ludwig Ganghofer oder Thomas Mann? Ein neues Online-Angebot der Bayerischen Staatsbibliothek in Kooperation mit der Monacensia, dem Literaturarchiv der Stadt München, und weiteren Partnern wird zukünftig weiterhelfen und eine Datenbank zum literarischen Bayern anbieten.

Neben wesentlichen biografischen Fakten zu Schriftstellerinnen und Schriftstellern, also vor allem den Geburts-, Wohn- und Sterbeorten, werden über Links auch Informationen aus anderen elektronischen Ressourcen angeboten. Selbstverständlich werden sämtliche Werke und die dazugehörige Sekundärliteratur umfassend aufgeführt.

Die Datenbank zum literarischen Bayern im Internet ist als erster Baustein zu einem umfassenden Literaturportal Bayern gedacht, in dem die für Bayern relevanten Schriftstellerinnen und Schriftsteller der Vergangenheit und der Gegenwart ihren Platz sowie ihre zeitgemäße Präsentation finden sollen.

"Ich freue mich, dass die enge Abstimmung und Zusammenarbeit zwischen der Bayerischen Staatsbibliothek und der Monacensia bereits konkrete Ergebnisse auf dem Weg zu einem Literaturportal Bayern ergeben haben und das Internet mit seinen Vernetzungsmöglichkeiten künftig für eine neue und attraktive Literaturvermittlung ? gerade auch an jüngere Generationen ? noch besser genutzt werden kann. Die Monacensia, die als Literaturarchiv der Stadt München über den größten Literatur-archivbestand in Bayern verfügt, kann damit ihre umfangreichen Bestände einer weit größeren Zielgruppe als bisher zur Verfügung stellen.", so Dr. Hans-Georg Küppers, Kulturreferent der Landeshauptstadt München.

Die Monacensia besitzt u.a. einen einzigartigen biografischen Katalog, in dem Leben und Wirken von Schriftstellerinnen und Schriftstellern sowie bedeutenden Persönlichkeiten dokumentiert werden, die eine mehr oder weniger lange Zeit in München waren. Diese Daten, zusammen mit Nachlässen, Autografen und Fotos, bilden ein wichtiges Ausgangsmaterial für den geplanten weiteren Ausbau der Datenbank zum literarischen Bayern. Die Monacensia ist dabei verantwortlich für die Darstellung der Literatur in München, das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst sowie die Bayerische Staatsbibliothek werden für die Einbeziehung der Regionen Bayerns sorgen. Bald sollen sich Kommunen und Regierungsbezirke als weitere Partner an diesem Angebot beteiligen.
Die Datenbank zum literarischen Bayern ist als Testversion mit etwa 170 Schriftstellernamen des 19. und 20. Jahrhunderts im Internet unter der Adresse: www.baylit.de zu finden. Weitere Informationen unter Telefon 089-41947215.
(Foto: aboutpixel.de)

Eingetragen am 18.07.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

[Anzeige] Mediterranea Sommerfest

Mediterranea SommerfestDie Beauty- und Wellnessoase "Mediterranea & Egoist Beauty & Wellness" laden ein zum Sommerfest am 19. Juli in die Camerloherstraße 69.
Von 11:00 bis 18:00 Uhr wird richtig gefeiert. Die Besucher erwartet eine Tombola mit vielen attraktiven Preisen, Schminken für Kinder, Henna-Tattoos, Vorträge, Vorführungen, Bios Life Slim, Pesonaltrainer und vieles mehr. Darüber hinaus gibt es Super-Angebote bei Taschen, Schmuck und Accessoires.

Getränke und Buffet sind frei. Das Team von Mediterranea & Egoist freut sich auf Ihren Besuch!

Weitere Informationen unter http://www.mediterranea-muenchen.de

Eingetragen am 17.07.2008

Kennen Sie noch Hoppe, hoppe Reiter?

Kennen Sie noch Hoppe, hoppe Reiter?"Kimmt a Mäuserl" Lieder, Reime und Spiele zur Betreuung von Kleinkindern

Zur Betreuung von Kleinkindern veranstaltet das Volksmusikarchiv des Bezirks Oberbayern am 20.07.2008 um 16:00 Uhr unter diesem Titel im INTERIM in der Agnes-Bernauer-Straße 97 eine neue Reihe und lädt dazu Eltern (auch werdende), Großeltern und KleinkinderbetreuerInnen - natürlich auch mit kleinen "Hauptpersonen" - zu einer praktischen Stunde ein.

Eva Bruckner vom VMA gibt Anleitungen zum Selbermachen und einfachen Singen. Die Teilnehmer erhalten Text- und Liederblätter mit überlieferten und gegenwärtigen Versen, Reigen- und Kinderspielen, Wiegen- und Schlafliedern zum Mit-Nach-Hause-Nehmen.

Der Eintritt ist frei. Die Plätze sind jedoch begrenzt, bitte melden Sie sich rechtzeitig an beim Volksmusikarchiv des Bezirks Oberbayern unter 08062-5164 oder Bezirksrat Werner Brandl, 089-54662627.

Eingetragen am 16.07.2008

Tödlicher Verkehrsunfall in Pasing

Tödlicher Verkehrsunfall in PasingHeute morgen gegen 08.00 Uhr kam es zu einem tragischen Verkehrsunfall in Pasing. Eine 47-jährige Frau aus Obermenzing war mit ihrem Fahrrad auf der Offenbachstraße in Richtung Landsberger Straße auf dem rechten Radweg unterwegs. Zur gleichen Zeit fuhr ein 28-jähriger Lkw-Fahrer mit seinem Fahrzeug auf der Offenbachstraße in gleicher Richtung.

Kurz nach der S-Bahnunterführung wollte der Lkw-Fahrer nach rechts in eine Baustelle abbiegen und übersah dabei die 47-Jährige mit ihrem Fahrrad. Der Lkw erfasste die Münchnerin, die dadurch zu Boden stürzte und schwere Kopfverletzungen erlitt.
Die 47-Jährige verstarb noch am Unfallort.

Zur Klärung der Unfallursache wurde ein Gutachter zum Unfallort gerufen.

Eingetragen am 16.07.2008
Quelle: Polizei München

28. Rauschgifttoter

28. RauschgifttoterAm Samstag, 12.07.2008, verständigte der Vater eines 54-jährigen Deutschen die Polizei, da er seinen Sohn seit Anfang Juli telefonisch nicht mehr erreichen konnte. Als gegen 12.00 Uhr die Wohnung des Mannes in Laim durch die Polizei und die Feuerwehr geöffnet wurde, konnte er nur noch leblos aufgefunden werden.
In der Wohnung konnten Fixerutensilien gefunden werden, zudem war der Mann als Konsument harter Drogen bekannt. Der hinzugezogene Leichenschauer bescheinigte aufgrund der eindeutigen Auffindesituation einen nicht natürlichen Tod durch eine Drogenintoxikation. Auch die kriminalpolizeilichen Ermittlungen ergaben keinerlei Hinweise auf ein Fremdverschulden.

Der 54-Jährige ist somit der 28. Rauschgifttote im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums München im Jahr 2008.
Vergleichszeitraum:
2006: 16 Rauschgifttote
2007: 28 Rauschgifttote

Eingetragen am 16.07.2008
Quelle: Polizei München

Sommerkonzert des Paul-Gerhardt-Chors

Sommerkonzert des Paul-Gerhardt-ChorsAm Abend des 20. Juli ab 19:00 Uhr präsentiert der Paul-Gerhardt-Chor unter dem Motto "Laudate" in der Evangelisch-Lutherischen Paul-Gerhardt-Kirche in der Mathunistraße 23-27 Chor- und Orgelwerke von Orlando di Lasso, Eugène Gigout, Frank Martin, Claudio Monteverdi und Vytautas Myskinis. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei.

Die Ausführenden sind:
Ina Bargen, Orgel
Paul-Gerhardt-Chor
Leitung: Ilse Krüger

Eingetragen am 16.07.2008

EU grotesk

EU groteskBerlin hat seit Dezember ein neues Gesetz - und zwar ein Seilbahn-Gesetz. Leider hat Berlin keine Seilbahn, weil Berlin nun mal im sandig preussischen Flachland liegt. Und sich aufgrund der exorbitanten Verschuldung auch bei alpiner Topographie keine Seilbahn leisten könnte.
Aber ein Seilbahn-Gesetz muss her. Sagen die Brüsseler Bürokraten in ihrer Regelungswut. Denn die EU-Richtlinie 2000/9/EG vereinheitlichte vor acht Jahren die Standards für alle Personen-Seilbahnen Europas - ganz gleich ob es vor Ort eine solche Anlage gibt oder - wie im Fall Berlin - eben nicht.

Berlin hat sich gegenüber der EU lange herausgeredet und wegen fehlender Berggipfel gegen die Ratifizierung der Richtlinie gesträubt. Daraufhin hat Brüssel Berlin eine Strafe in Höhe von 791.000 Euro angedroht - wo die doch ohnehin schon kein Geld haben.

Nun sind die Berliner sparsam und nicht unclever und so haben sie die entsprechenden gesetzlichen Regelungen einfach aus Bayern übernommen. Gottseidank haben sie die Berge stehen lassen.
Und seitdem ist die Brüsseler Paragraphenwelt wieder in Ordnung. Und alle Amtsschimmel wiehern glücklich und zufrieden.

Nur unsereins möchte mit dem Kopf an die Wand schlagen - immer und immer wieder...
(Foto: Stefanie@aboutpixel.de)

Eingetragen am 15.07.2008


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