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Neu im Rex-Kino: Ich sehe den Mann deiner Träume

Neu im Rex-Kino: Ich sehe den Mann deiner TräumeIn der aktuellen Spielwoche vom 9. bis zum 15. Dezember ist im "Neuen Rex" in Laim Woody Allens neues Werk zu sehen - in dem der Kultregisseur wieder einmal die Typem von nebenan beobachtet und dabei alle Register seiner melodramatischen Ironie zieht.

"Alfie verlässt nach langen Jahren seine Frau Helena, um mit dem kessen Callgirl Charmaine sein neues Glück und seine verlorene Jugend zu suchen, während Helena sich in die billigen Ratschläge einer Wahrsagerin flüchtet. Ihre Tochter Sally ist in ihrer Ehe kein bisschen glücklicher: Ihr Mann Roy ist ein mittelloser vom Glück verlassener Schriftsteller, der Fantasien über das bildschöne Mädchen von nebenan nachhängt. Sally wiederum hat sich in ihren Chef, den erfolgreichen Galeriebesitzer Greg verliebt ? der allerdings lässt sich auf eine Affäre mit ihrer Freundin ein. So hängen alle ihren Träumen und Wünschen nach und machen sich etwas vor ? bis sie von der Realität eingeholt werden, die sie mit der Wucht einer geballten Faust trifft." (Verleih)

Einmal mehr entführt uns Altmeister Woody Allen in die Wirrungen zwischenmenschlicher Beziehungen und beleuchtet in seinem neuen Film Figuren, die sich eher ihren Illusionen hingeben als sich dem Leben zu stellen. Herausragend Lucy Punch, die für Nicole Kidman eingesprungen ist und die Rolle des Callgirls übernommen hat, auch Schönling Antonio Banderas kann sich als Galerist Greg durchaus sehen lassen. Auch sonst ist der Film mit Josh Brolin, Anthony Hopkins, Freida Pinto und Naomi Watts hervorragend besetzt, von Vilmos Zsigmond aussergewöhnlich fotografiert und daher einen Besuch im Neuen Rex am Agricolaplatz wert.

Eingetragen am 09.12.2010

Informationsaustausch in der Polizeiinspektion 41 Laim

Informationsaustausch in der Polizeiinspektion 41 LaimUm ihr Bild von der Sicherheitslage und der Situation an den Polizeiinspektionen im Münchner Westen zu vervollständigen, haben sich die Landtagsabgeordneten Staatsminister a.D. Dr. Otmar Bernhard und Joachim Unterländer mit der Leitung der Dienststelle der Polizeiinspektion 41 in Laim zu einem Informationsgespräch getroffen.

Wolfgang Dausses (stv. Dienststellenleiter) und Michael Fischer konnten von einem leichten Rückgang der Kriminalität im Bereich ihrer Dienststelle, die für die Stadtteile Laim und Großhadern zuständig ist, berichten. Eine Statistik zeigte, dass bei kontinuierlicher Bevölkerungszunahme die absoluten Zahlen der Straftaten seit 1994 konstant und in diesem Jahr leicht rückläufig sind. Die Personalstärke sei laut Dausses nicht im errechneten Soll, aber ausreichend, so dass sich die Bevölkerung sicher fühlen könne. Mehr Sorge mache die hohe Fluktuation an Kolleginnen und Kollegen. Viele Beamtinnen und Beamte würden sich nach ihrer Pflichtzeit aus der Großstadt oder dem Streifendienst versetzen lassen, so dass der Polizeidienstselle der Erfahrungsschatz der Streifenbeamten immer wieder verloren ginge.

Unklar sei nach wie vor, ob die Dienststelle in Laim in der Rapotostr. verbleiben oder der seit Jahren angedachte Neubau in Großhadern realisiert werden soll. Aufgrund der bekannten engen Haushaltslage rechne man mittelfristigen die nächsten sieben bis acht Jahre mit einem Verbleib in Laim.

Lange und ausführlich berichtete die Dienststellenleitung von der immer stärker werdenden Aufgabeverschiebung der Polizei in den Sozialbereich. So würden verstärkt verwahrloste ältere Menschen in vermüllten und verschmutzten Wohnungen aufgefunden und es müsste die weitere Betreuung durch die entsprechenden Stellen und Sozialeinrichtung kontinuierlich von den Kontaktbeamten der Polizei befördert und begleitet werden. Auch engagieren sich die Kontaktbeamten in Bereichen der Jugendsozialarbeit, die nicht mehr zum Aufgabenprofil der Polizei gehöre. Zudem werde ein Schwerpunkt auf die Opfernachsorge gelegt.

"Letztendlich geht es uns immer um den Menschen. Daher nehmen wir die Fürsorge und die Opfernachsorge sehr ernst und versuchen mit unserer Sozialarbeit so präventiv als möglich tätig zu sein" so Dausses.

Dr. Bernhard dankte am Ende des Gespräches: "Dass die Sicherheitslage so gut ist, freut mich sehr und ist Ausdruck kontinuierlich guter Polizeiarbeit. Für die Erläuterungen der Aufgabenverschiebung in den Sozialbereich bin ich äußerst dankbar, da dies meines Erachtens eine besondere Herausforderung der Großstadt ist und spezielle Anforderungen an die Polizei stellt. Für die bisherige Arbeit in diesem Bereich gilt Ihnen ein ausdrückliches Lob!"

Unterländer schloss sich an: "Das Aufgabenprofil der Polizei ist in den Ballungsräumen und speziell in München ein eigenes, das einer besonderen Aufmerksamkeit der Politik bedarf. Wir müssen hier die Polizeidienststellen so stark als möglich unterstützen."
Für die beiden Abgeordneten zieht sich der Bedarf an zusätzlichen Stellen für den Streifendienst sowie die Klage über die große Fluktuation wie ein roter Faden bei ihren Besuchen der Polizeidienststellen in ihren Stimmkreisen durch. Daher werden sie sich beim Bayerischen Innenminister Joachim Herrmann für Verbesserungen und zusätzliche Stellen stark machen, ebenso wie sie eine Klärung der Standortfrage der Polizeiinspektion Laim erwirken wollen.

Foto: v.l.n.r.: Michael Fischer, Dr. Otmar Bernhard, Wolfgang Dausses, Joachim Unterländer
Quelle: AB

Eingetragen am 09.12.2010

Keine Sonne in Laim - Zoff in der Laimer CSU

Keine Sonne in Laim - Zoff in der Laimer CSUKein gutes Licht wirft derzeit der Streit zwischen dem Vorsitzenden der CSU Laim-Ost Max Straßer und dem Erfinder der Medaille "Sonne für Laim" Gerhard Krämer auf die Lokal- und Stadtteilpolitik. Und auch die CSU im Münchner Westen - ohnehin seit der Kommunalwahl 2008 von schlechten Umfragewerten gebeutelt - könnte weiteren Schaden nehmen. Früher unzertrennlich scheinen sich die beiden CSUler heute unversöhnlich gegenüberzustehen.

Krämer, der den Ortsverband Laim-Ost Mitte 2008 verlassen hat und nun im neuen Verband Laim-West anzutreffen ist, beschwert sich darüber, dass er als Namensgeber der Laimer Auszeichnung nicht zu deren Verleihung am 2. Dezember eingeladen war, was Straßer vehement bestreitet. Das Gegenteil sei der Fall, Krämer war durchaus eingeladen, sei aber zu der Veranstaltung nicht erschienen.

Offenbar hat sich der Streit um die "Sonne in Laim" an den Auswahlkriterien entzündet, zudem gehöre Krämer nicht mehr dem Ortsverband an, der die Medaillen vergebe, daher sei er nicht mehr in das Auswahlvefahren eingebunden.

Schade ist, dass das die Intention und die Idee hinter der "Sonne für Laim" im Streit völlig unterzugehen droht. Die Auszeichnung haben seit 2004 zwölf Laimer Bürger erhalten, die sich herausragend für die Belange des Stadtteils engagiert haben. In diesem Jahr ging die Medaille an Luise Müller von der evangelischen Pfarrgemeinde "Paul Gerhard", die unermüdlich und seit Jahrzehnten für Senioren und Menschen in Not im Einsatz ist. Zweite Preisträgerin ist Prof. Christine Thalgott, die sich als Stadtbaurätin für den Bau der neuen Lukasschule ins Zeug gelegt hat - das im Eiltempo hochgezogene Ergebnis in der Riegerhofstraße besuchen mittlerweile über 400 Schüler.

Eingetragen am 09.12.2010

Schwarzes Loch

Im europäischen Kernforschungszentrum CERN sind natürlich auch ein paar WebCams verschraubt. Eine davon im Teilchenbeschleuniger LHC (Large Haldron Collider), eine andere auf dem Parkplatz.

http://www.easyout.co.uk/webcam-cern

Nicht nervös werden...

Eingetragen am 09.12.2010

Closer to Jesus

Closer to JesusAm Sonntag, den 19.12.2010 ab 18.00 Uhr (Einlass ab 17.30 Uhr) gibt der in Laim lebende Musiker, Sänger und Songwrite Wally Warning von der Karibikinsel Aruba ein Gospelkonzert in der katholische Kirche "St. Philippus" in der Westendstraße 249 in Laim. Der Eintritt ist frei, jedoch sind Spenden erbeten.

Wally Warning überrascht Publikum und Fachwelt immer wieder neu. Auf vielen Bühnen der Welt zuhause, lässt sich seine Musik in keine etablierte Kategorie einordnen ? sie ist stets wandlungsfähig geblieben, immer offen für neue Inspirationen und Ausdrucksformen.

2007 gelang ihm mit dem Sommerhit "no monkey" eine gute Platzierung in den Deutschen und den Schweizer Charts. Ein Song, der Menschen bestärken soll, ihren tiefsten Wünschen nachzugehen, mutig zu sein, Lebensträume zu verwirklichen ohne dabei andere zu verletzen.

Wenn Wally Warning, Sänger, Gitarrist, Bassist und Komponist solo oder mit Band auf der Bühne steht, springt der Funke schnell über. Musik versteht er als Lebenselixier, als verbindende Leidenschaft über alle Grenzen hinweg. Seine Songs sind zeitlos und zeitgemäß zugleich. Wally findet einfache Worte für die komplexen Gefühle des Lebens.
Die Zuhörer spüren, dass es für den freudigen Missionar jedes Mal mehr ist als ein bloßer Auftritt vor Publikum.

Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches musikalisches Programm bei dem "Wally Warning and friends" auch Songs aus der aktuellen Gospel- CD "closer" vorstellen werden.

Weitere Informationen unter www.wallywarning.com.

Eingetragen am 07.12.2010

Auch eine Idee für die Adventszeit

Auch eine Idee für die AdventszeitEine besondere Adventsüberraschung erlebten Polizeibeamte der Polizeiinspektion 12 (Maxvorstadt) bei einer Routinekontrolle in der Wohnung eines 21-jährigen Münchners, dessen Führerschein sichergestellt werden sollte. Auf dem Tisch fanden die Beamten eine geringe Menge Marihuana vor.

Die Polizisten kennen natürlich ihre Pappenheimer und ließen nicht locker und so fand Diensthund "Lucky" in einem selbstgebastelten Adventskalender noch weitere "Überraschungen" - hinter jedem noch ungeöffneten Fenster verbarg sich ein "Tütchen", genug um bis Weihnachten jeden Tag ordentlich einen "in der Birne" zu haben. Auch wenn der Adventskalender ein Geschenk für eine/n Andere/n gewesen sein soll: Den Deliquenten erwartet nun eine Anzeige wegen Besitzes von Betäubungsmitteln. Und eine Rute vom Weihnachtsmann...
Foto: Polizeipräsidium München

Eingetragen am 07.12.2010

Abtragen von Humus ist kein vernünftiger Naturschutz!

Abtragen von Humus ist kein vernünftiger Naturschutz!Nach dem bayerischen Naturschutzgesetz ist bei Eingriffen in die Natur die Ausweisung von Ausgleichsflächen vorgesehen. Was auf dem Land kein Problem ist, stellt die Stadt München vor große Herausforderungen. Denn die Ausgleichsflächen müssen vom naturschützerischen Standpunkt höherwertig sein und zudem sind unbebaute Flächen im Stadtgebiet äußerst rar geworden. Diese Problemlage führt im Münchner Westen, wo es noch wenige landwirtschaftlich genutzte Flächen auf Stadtgebiet gibt, in der Praxis zur Abtragung der vorhandenen Humusschicht auf städtischen Flächen, um durch den dann entstehenden Magerrasen ökologisch höherwertige Flächen zu schaffen, die als Ausgleichsflächen ausgewiesen werden können.

"Abgesehen davon, dass den wenigen verbliebenen Bauern im Stadtgebiet, die die städtischen Flächen gepachtet haben, damit ihre Existenzgrundlage entzogen wird, ist dieses Vorgehen für die Akzeptanz des Naturschutzes in der Bevölkerung völlig kontraproduktiv", kommentiert der Landtagsabgeordnete aus dem Münchner Westen, Bayerns früherer Umweltminister Dr. Otmar Bernhard diese Praxis. "Seit Generationen gepflegtes Ackerland, das in den Augen der Menschen "Natur" ist, wird durch diese Maßnahme unwiederbringlich zerstört. Die im Münchner Westen angewandte Vorgehensweise hat nichts mehr mit vernünftigem Naturschutz zu tun."

Dr. Bernhard plädiert für eine ähnliche Praxis wie in Dortmund, wo verschiedene ökologische Aufwertungen, u.a. der ökologische Landbau, als dann höherwertige Ausgleichsflächen akzeptiert werden.

"Dadurch haben alle Seiten einen Vorteil: der wertvolle Ackerboden und die Lebensgrundlage der Bauern bleiben erhalten, die Menschen können den Naturschutz nachvollziehen und die Stadt hat mehr Optionen zur Ausweisung von Ausgleichsflächen. Dass dies bei gutem Willen möglich ist, zeigt die Stadt Dortmund, die dies seit einigen Jahren mit großem Erfolg praktiziert. Ich hoffe sehr auf die Einsicht und Unterstützung des Umweltministeriums" so Dr. Bernhard.

Dr. Bernhard hat die geschilderte Praxis der Stadt München zum Anlass genommen, um sich mit einem Schreiben an seinen Nachfolger Bayerns Umweltminister Markus Söder dafür einzusetzen, dass das so genannte "Dortmunder-Modell" auch in Bayern ? jedenfalls in städtischen Bereichen ? praktiziert wird.

Eingetragen am 07.12.2010

[Anzeige] Zimmer frei im Laimer Hof

Zimmer frei im Laimer HofDas Schlosshotel "Laimer Hof" im Stadtteil Nymphenburg hat auch in diesem Jahr zum Jahresende geöffnet und bietet über die Feiertage Übernachtungsmöglichkeiten zu familienfreundlichen Sonderpreisen an. So sind die individuell im Stil der denkmalgeschützten Hotelvilla eingerichteten Zimmer bereits ab 55.00 Euro (Einzelzimmer) bzw. 69.00 Euro (Doppelzimmer) zu haben - natürlich inklusive eines reichhaltigen Frühstücksbüfetts.

Das Hotel "Laimer Hof" ist längst kein Geheimtipp mehr. Mit seinen 23 Zimmern liegt das Haus in absolut ruhiger Lage im schönsten und exklusivsten Stadtviertel Münchens - in unmittelbarer Nähe des Nymphenburger Schlossparks.

Geniessen Sie die Feiertage in einem der traditionsreichsten Häuser im Stadtteil. Herzlich willkommen im Hotel Laimer Hof, Ihrem romantischen Renaissance-Schlosshotel in München!

Weitere Informationen und Reservierung unter www.laimerhof.de.

Eingetragen am 06.12.2010

[Anzeige] Master-Plan-2011

Master-Plan-2011"2011 wird mein Jahr" - entwickeln Sie Ihren Master-Plan-2011

"Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg." Bestimmen Sie Ihre ganz persönlichen Ziele für 2011 und starten Sie mit einer klaren Vision ins neue Jahr.

Sie erlangen Klarheit über Ihre individuellen Werte und Stärken, die Sie als Mensch so einzigartig machen. Ihre Ziele sollten Sie sowohl rational als auch emotional erfüllen, denn Lebensqualität ist mehr als nur Geld.

Bringen Sie Kopf- und Bauchgefühl miteinander in Einklang und wagen Sie einen Neubeginn. Finden Sie Ihre ganz persönlichen Antreiber. Erstellen Sie Ihr Kompetenzprofil und leiten Sie daraus Ihre Ziele für 2011 ab, bestimmen Sie den Weg dorthin und planen Sie den Umgang mit Hindernissen. Legen Sie Ihre individuellen Glaubenssätze fest, diese begleiten Sie auf dem Weg hin zu Ihrem Ziel.

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Ihre Investition für diesen Workshop beträgt ? 349,00 (incl. 19 % MwSt.) Pausengetränke, kleine Snacks sowie Arbeitsmaterialien sind im Preis enthalten. Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.

Termin/Ort

Samstag
11.12.2010 von 10:00 bis ca. 18:00 Uhr Michael Training & Coaching, Landsberger Straße 191 in 80687 München

Anmeldung
Email: Anmeldung@Renner-Michael.de
Telefon: 089-12128982

Michael Renner
Training & Coaching
Landsberger Straße 191
80687 München

Eingetragen am 06.12.2010

18-jähriger Mann wird von S-Bahn erfasst und tödlich verletzt

18-jähriger Mann wird von S-Bahn erfasst und tödlich verletztAm Morgen des Samstags, 04.12.2010, gegen 06.15 Uhr, lief ein 18-jähriger Auszubildender aus dem Landkreis Dachau zwischen den S-Bahnhaltestellen Hirschgarten und Donnersberger Brücke im Gleisbereich stadteinwärts. Er lief neben dem Gleiskörper der stadtauswärts führenden S-Bahnzüge. Der Triebfahrzeugführer der S1 Richtung Freising fuhr auf diesem Gleis mit ca. 80 km/h stadtauswärts. Als er den jungen Mann bemerkte, betätigte er sofort das Signal und leitete eine Schnellbremsung ein. Trotzdem wurde der 18-Jährige mit der rechten Front des Triebwagens am Körper getroffen und zur Seite geschleudert. Dort prallte er gegen einen Masten und wurde sofort getötet.

Aufgrund der Sachlage geht das Verkehrsunfallkommando von einem Unglücksfall auf. Der Verkehr der S-Bahn-Stammstrecke wurde von 06.15 Uhr bis 08.15 Uhr eingestellt. Es kam zu erheblichen Störungen im S-Bahn Fahrplanablauf.

Eingetragen am 06.12.2010
Quelle: Polizeipräsidium München

Nikolausfeier der Schützengesellschaft Zwölf Apostel München-Laim e.V.

Nikolausfeier der Schützengesellschaft Zwölf Apostel München-Laim e.V.Die Nikolausfeier der Schützengesellschaft Zwölf Apostel München-Laim e.V. zählt mittlerweile zu den wenigen Traditionen im Münchner Westen. Wie jedes Jahr konnten die Laimer Schützen auch dieses Mal dankbar auf die Unterstützung der gleichnamigen Kirchengemeinde bauen und ihre Feier im Pfarrsaal 12 Apostel in der Paul-Lagarde-Straße abhalten.

Zum Einen sollen mit der Veranstaltung natürlich die Kinder überrascht werden, zum Anderen werden bei der Zusammenkunft die Sieger des "Nikolaus-Schießens" Ende November in der Schießsportanlage "Am Hedernfeld" gekürt. Darüber hinaus ist die Nikolausfeier jedes Jahr eine gute Gelegenheit, die Verbundenheit mit der Schützengesellschaft D'Donnersberger 08 zu demonstrieren - eine Schützenfreundschaft, die bis in die Gründungsjahre der Apostelschützen zurückreicht, die heuer ihr 30-jähriges Jubiläum feiern durften.

Der heilige St. Nikolaus wußte auch dieses Mal erstaunlich gut Bescheid über die "Verfehlungen" der Schützenkinder, aber er hatte auch gleich immer ein paar gute Dinge parat, so dass die Kleinen in jedem Fall mit leuchtenden Augen und einer kleinen Überraschung an ihren Tisch zurückkehren konnten. Für den musikalischen Rahmen sorgten auch in diesem Jahr die Musiker von der "Laimer Saitenmusi", die die anwesenden Schützen und ihre Familien mit echter alpenländischer Stubnmusi begeisterten. Doris Kreuzer und Erich Graf lasen besinnliche Geschichten zur Weihnachtszeit und auch Pfarrer Neumeier ließ es sich nicht nehmen, ein paar nachdenkliche Worte an die anwesenden Schützen zu richten.

Weitere Informationen zur Schützengesellschaft Zwölf Apostel München-Laim e.V. sowie aktuelle Punktwertungen finden Sie auf der Homepage der Schützen.

Eingetragen am 06.12.2010

Handtaschenraub in Kleinhadern

Handtaschenraub in KleinhadernAm Freitag, 03.12.2010, gegen 18.00 Uhr, befand sich eine 54-jährige Münchnerin auf dem Nachhauseweg vom Einkaufen. Kurz vor Ankunft an einem Wohnanwesen am Wolkerweg wur-de sie plötzlich von hinten geschubst, so dass sie nach vorne zu Boden stürzte. Die 54-Jährige hatte über ihre Schulter eine Handtasche hängen und in einer Hand hielt sie eine Stoffta-sche.
Während sie versuchte aufzustehen, riss ihr ein unbekannter die Handtasche von der Schulter und zerrte so kräftig an ihrer Stofftasche, bis an dieser ein Tragehenkel riss. Aufgrund der großen Gewaltanwendung konnte der Unbekannte die Handta-sche, in der sich neben ein paar hundert Euro Bargeld noch weitere persönliche Gegenstände befanden, erbeuten. An-schließend flüchtete er in Richtung Stiftsbogen. Die Stofftasche mit den Lebensmitteln ließ der Mann zurück. Die 54-Jährige wurde nicht verletzt. Eine sofortige Fahndung und Absuche nach der Tatbeute verliefen negativ.

Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 175 cm groß, schlanke Figur, westeuropäischer Typ, dunkle, kurze Haare; bekleidet mit dunkler Jacke und dunkler Hose;

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 06.12.2010
Quelle: Polizeipräsidium München

Kleine Kunstausstellung der Laimer Künstlerin Sabine Haag auf dem Christkindlmarkt München

Kleine Kunstausstellung der Laimer Künstlerin Sabine Haag auf dem Christkindlmarkt MünchenDer Christkindlmarkt rund um den Münchener Marienplatz gilt als ältester Weihnachtsmarkt in der Isarmetropole und nimmt als "das Original" eine besondere Stellung ein. Viele Besucher aus der ganzen Welt zwischen all den Münchnern erfreuen sich rund um den Marienplatz an Kulinarischem, Kuriosem, Kulturellem und Künstlerischem in weihnachtlich besinnlicher Atmosphäre.

Links ist kreativ und kommt von Herzen
Heuer zum ersten Mal stellt Sabine Haag eine kleine Auswahl ihrer Kunstwerke auf dem Christkindlmarkt aus. Ein "social network" brachte ihr den Kontakt zur Vorsitzenden des Linkshändervereins in München. Sabine Haag ist Linkshänder und wurde auf eine Suchanfrage nach Linkshänderkünstler aufmerksam. Aus der spontanen Kontaktaufnahme wurde unmittelbar eine herzliche Verbindung. Der Linkshänder e.V. ist bereits zum zweiten Mal auf dem Christkindlmarkt in München. Die Vorsitzende Agnes Forsthofer ist Linkshänderin durch und durch. Sie engagiert sich seit Jahren mit Herzblut für die Beachtung und Integrierung der verbreiteten Linkshändigkeit in der Gesellschaft. Da steht sie mit ihrem Linkshänder Wohlfühlstandl bereits seit 5 Jahren auf der Auer Dult wirklich an der Front. Während sie Scheren, Messer, Spitzer, Kellen usw. (alles für Linkshänder zum Wohlfühlen) anpreist, kommt sie mit jedem auch rechthändigem Besucher ins Gespräch und klärt über die Belange der Linkshänder auf. Erstmalig bietet sie ihren Interessenten auf dem Wohlfühlstand auch eine kleine Kunstausstellung an.

Zwischen Glühwein und Strohsternen schwebt die Kunst
Es ist Kunst, die von Herzen kommt. Einige skurrile Flügelwesen auf Leinwand und Papier schweben zwischen erdennahen "Nägel mit Köpfen" als Objekt-Kunstwerken. Und passend zu Weihnachten als Geschenktipp sind diese und viele andere Kunstwerke als Kunstkarten im Digitaldruck zu erwerben.

Das Standl des Linkshänder e.V. befindet sich mit der Standnummer 242 auf dem Marienhof. Gegenüber des "Manufactum" eröffnet sich die Christkindlmarktstraße. Hier finden Sie den Lageplan des Münchener Christkindlmarkts rund um den Marienplatz.

Viel Spaß beim Stöbern und eine geruhsame Adventszeit! Impressionen zum Standl finden Sie hier.

Eingetragen am 06.12.2010

Freistaat bezuschusst Nordumgehung Pasing mit 8,5 Millionen Euro

Seit 2008 wird in Pasing die Nordumgehung gebaut, 2012 soll die Verkehrsentlastung für das Pasinger Zentrum fertig gestellt sein. Für insgesamt 61.280.000 Euro wird Pasing verkehrstechnisch umgestaltet, die Landsbergerstraße durch die Verschwenkung der Hauptverkehrsachse auf die neue Nordumgehen vom Knie an der Bahnlinie entlang bis zur Lortzingstraße entlastet und das Pasinger Zentrum aufgewertet.

Der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann hat nun mitgeteilt, dass der Freistaat Bayern die Nordumgehung Pasing mit 8,5 Millionen Euro bezuschusst. "Trotz enger Kassenlage leistet der Freistaat seinen Beitrag zur Nordumgehung Pasing. Dies ist eine sinnvolle und zielgerichtete Verwendung von Steuermitteln, die sich nachhaltig für die Pasinger Bevölkerung positiv auszahlen wird", kommentiert der Landtagsabgeordnete des Münchner Westen Staatsminister a.D. Dr. Otmar Bernhard.

Eingetragen am 02.12.2010

Armutszeugnis: Laim hat den zweitgammeligsten Bahnhof Bayerns

Armutszeugnis: Laim hat den zweitgammeligsten Bahnhof BayernsDie Bahn macht ja gerne mit beeindruckenden Zahlen auf sich aufmerksam, jetzt kann sie einen neuen Preis in ihrer Ruhmeshalle verewigen: Gemeinsam mit dem Ostbahnhof Kempten und dem Bahnhof Geltendorf konnte der S-Bahnhof Laim Platz 2 eines Wettberwerbs um den gammeligsten Bahnhof Bayerns belegen - ein toller, wenn auch absehbarer und verständlicher Erfolg. Nur der Bahnhof Gersthofen liegt noch vor Laim und konnte damit das Rennen knapp für sich entscheiden.

Stinkende oder gänzlich fehlende Toiletten, kaputte Fahrstühle, marode Bausubstanz, nicht barrierefreie Zugänge und fehlende Sitzgelegenheiten, Verfall und Vandalismus allerorten - die Liste ist schier endlos und die Bahn scheint weder Geld noch Interesse zu haben, an diesen Zuständen etwas ändern zu wollen. Verständlich, wenn ein Großteil von Einnahmen und Abermillionen an Subventionen in aberwitzige Prestigeprojekte fließen, während "Nebenstrecken" zusehends dem Verfall preisgegeben werden.

Der Wettberwerb um den gammeligsten Bahnhof Bayerns hat der grüne Abgeordnete Dr. Toni Hofreiter ausgelobt, der für München-Land im Bundestag sitzt und sich das Verkehrswesen auf die Fahne geschrieben hat. Hofreiter bemängelt, dass ide ÖPNV-Systeme in Ballungsräumen wie München zu den Spitzenzeiten permanent an der Kapazitätsgrenze arbeiten. An Wochenenden und in ländlichen Gebieten gibt es nur ein sehr dünnes ÖPNV Netz, so dass die Menschen gezwungen sind, im Auto unterwegs zu sein - auch wenn sie gerne mit Bus und Bahn fahren würden.
Ein ganz besonderes Reizthema für den Grünen ist, dass die Verlagerung des Schwerverkehrs von der Straße auf die Schiene nicht vorankommt, im Gegenteil - der politische Gegner setze auf sog. "Monstertrucks", also Überlängen LKW, die das Problem lösen und die "Lagerhaltung auf der Straße" manifestieren sollen.

Ein zentrales Element grüner Politik sei der Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetzes, so Hofreiter. Und wenn der vorankommt, müssen sich die Betreiber zwangsläufig um die entsprechende Infrastruktur wie Bahnhöfe, Zugänge und Versorgungseinrichtungen kümmern - im Zuge der geplanten Bahnprivatisierung ist hier einfach zu viel liegengeblieben.
Foto: Panoramio ®mene

Eingetragen am 01.12.2010


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