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74. Unternehmerstammtisch in Laim

74. Unternehmerstammtisch in LaimTAGWORX.NET und Haag Kommunikationsdesign laden ein zum 74. Unternehmerstammtisch am Donnerstag, den 30. März 2017 - dieses Mal gegen 19:00 Uhr im Speisezimmer in der Camerloher Straße 82 in München Laim.

Klüngeln, Klönen, Fachsimpeln, Netzwerken: Der Stammtisch ist ein Instrument für den lockeren Gedankenaustausch zwischen Unternehmern aus dem Münchner Westen, zudem gibt es zu jedem Stammtisch ein Schwerpunktthema, welches erörtert werden soll.

Trockener Text? Saftiger Vortrag! Machen Sie Ihre Präsentation zum unvergesslichen Ereignis!
"Er könnte das Telefonbuch lesen und das Publikum würde an seinen Lippen hängen!" So schrieb mal ein Kritiker über den berühmten englischen Schauspieler Sir John Gielgud. Dieses Talent wollen wir ergründen und dazu haben wir uns eine veritable Fachkraft eingeladen: Jazz-Sängerin, Vocalcoach und Tausendsassa Naomi Isaacs zeigt uns in ihrem Impulsvortrag, wie wir mit mentalen Bildern, Stimmmodulation und Körpersprache bei Präsentationen und Vorträgen das Publikum entzünden und unsere Botschaften - auch die zwischen den Zeilen - herüberbringen.

Freuen Sie sich auf einen ebenso spannenden wie kurzweiligen Abend! Wie immer sorgt das Speisezimmer - dieses Mal direkt über die Theke - für außergewöhnliche Gaumenfreuden.

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Der Eintritt ist dieses Mal frei, bitte wählen Sie selbst aus dem Angebot des Speisezimmers. Ihre Anmeldung ist verbindlich, bitte melden Sie sich nur an, wenn Sie wirklich teilnehmen wollen - sonst bringen Sie uns mit der Organisation des Caterings in Bedrängnis. Wenn uns Absagen zwei Tage vor Termin erreichen, können wir reagieren, anderenfalls müssten wir Ihnen Ihre Anmeldung in Rechnung stellen - vielen Dank!

Eingetragen am 29.03.2017
Quelle: Unternehmerstammtisch Laim

Großer Bücherflohmarkt in St. Philippus am 25. und 26. März

Großer Bücherflohmarkt in St. Philippus am 25. und 26. MärzVom Krimi bis zum Kochbuch, vom Bildband bis zur Vinyl-LP: Die katholische Pfarrei St. Philippus veranstaltet am 25. März von 11:00 - 19:30 Uhr und am 26. März von 9:30 - 12:00 Uhr wieder den schon traditionellen großen Bücherflohmarkt zugunsten des Straßenkinder-Projekts Aida e.V. in Brasilien, des Lichtblicks Seniorenhilfe e.V. und der Kindertagesstätte St. Philippus.

Verkauft werden Bücher, CD'S, Cassetten, Noten, Schallplatten, auch mit einem großem Angebot für Kinder. Nie war es günstiger, sich mit Lesestoff für die kommenden Monate einzudecken. Tausende Bücher warten auf neue Leser, das Angebot ist riesig und vielfältig.

Abgabe von gut erhaltenen Büchern im Pfarrheim, Westendstr. 247 Montag, 20.03. bis Donnerstag, 23.03., 9:00 - 12:30 Uhr, Montag, 16.03., Dienstag, 17.03. Donnerstag, 19.03., 15:00 - 18:00 Uhr, Mittwoch, 22.03. bis 20:00 Uhr.

Geldspenden für die Projekte werden gerne entgegengenommen. Das Team der Pfarrei freut sich darüber hinaus sehr über Helfer beim Sortieren der Bücher.

Weitere Infos unter buecher-flohmarkt@t-online.de.

Eingetragen am 25.03.2017

Künster und ihre Kunstwerke in Laim

Künster und ihre Kunstwerke in LaimEine Ausstellung des Historischen Archivs Laim in der Münchner Stadtbibliothek Laim

Auf den ersten Blick fallen sie einem oft nicht wirklich ins Auge - aber es gibt im Stadtteil Laim etliche Kunstwerke.

Das Historische Archiv Laim hat sich auf Spurensuche begeben, hat Kunstwerke in Laim gesucht und fotografiert und viel Wissenswertes über die Künster und ihre Lebensläufe zusammengetragen.

Die Ausstellung zeigt Kunstwerke auf 20 Plakaten und stellt die jeweiligen Künstler mit Lebenslauf und Bild vor.

Lassen Sie sich durch die Ausstellung einstimmen, bei weiteren Spaziergängen in Laim manches mit anderen Augen zu betrachten! Zur Ausstellungseröffnung am Mittwoch den 5. April um 19.30 Uhr sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Der Abend bietet viel Gelegenheit, mit den Ausstellungsmachern ins Gespräch zu kommen. Die Ausstellung ist von Mittwoch den 5. April bis einschließlich Freitag den 9. Juni in der Stadtbibliothek Laim (Fürstenrieder Str. 53, 80686 München, Tel. 1 27 37 33-0) während der Öffnungszeiten Mo, Die, Do, Fr 10 – 19 Uhr, Mi 14 – 19 Uhr zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Eingetragen am 25.03.2017

Versuchter Trickdiebstahl mittels Zettel-Trick

Versuchter Trickdiebstahl mittels Zettel-TrickLaim: Am Montag, 20.03.2017, gegen 11.00 Uhr, kam ein Münchner Ehepaar zurück nach Hause in die Schifferlstraße. Als das Ehepaar (72 und 77 Jahre alt) das Mehrfamilienhaus betrat, folgte ihnen eine unbekannte Frau ins Haus. Alle drei fuhren gemeinsam mit dem Aufzug in den 4. Stock. Während das Ehepaar dort ausstieg, verblieb die Frau im Aufzug. Kurze Zeit später klingelte die Unbekannte an der Wohnungstür, bat um Stift und Zettel, um einer Nachbarin eine Nachricht zu hinterlassen.

Unaufgefordert betrat die Frau im Anschluss die Wohnung und folgte dem 77-jährigen Rentner ins Wohnzimmer. Dort diktierte die unbekannte Frau dem Ehepaar den Satz „die Medikamente sind heute nicht angekommen“. Plötzlich und grundlos rief die Frau „Malava“ und verließ die Wohnung.

Der 77-Jährige folgte ihr und sah vor der Wohnungstür einen offensichtlich zu der Frau gehörenden Mann stehen. Im Anschluss verließen beide das Anwesen, stiegen in einen dunklen Pkw ein und fuhren mit diesem weg.

Das Ehepaar verständigte die Polizei und zeigte den Vorfall an. Durch die Aufmerksamkeit des Ehepaars ist es dem unbekannten Pärchen nicht gelungen etwas zu entwenden.

Täterbeschreibung:
Täter 1:
Weiblich, ca. 40-45 Jahre alt, ca. 155 cm groß, sehr dicke Figur (ca. 90 kg), breites Gesicht, leicht dunkler Teint, schwarze glatte Haare zum Zopf gebunden, sprach deutsch mit Akzent, stark geschminkt mit roten Lippen, trug viele Ringe an beiden Händen, führte eine schwarze Handtasche mit goldfarbenen Henkel mit sich.

Täter 2:
Männlich, ca. 30 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlanke Figur, schmales Gesicht, dunkler Teint, schwarze kurze Haare, sprach gut Deutsch, bekleidet mit einem dunklen Sakko.

Die Täter waren mit einem dunklen Pkw (schwarz oder blau) unterwegs.

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum in der Schifferlstraße Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Trickdiebstahl stehen könnten?

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 24.03.2017
Quelle: Polizeipräsidium München

Dr. Bernhard Goodwin fragt! Trotz schmutziger Wahlkampftricks - Veranstaltung am 22.3. findet statt

Dr. Bernhard Goodwin fragt! Trotz schmutziger Wahlkampftricks - Veranstaltung am 22.3. findet stattDer Bundestagswahlkampf in München West-Mitte wird jetzt schon mit schmutzigen Tricks geführt. Unbekannte haben auf Veranstaltungsplakaten für den 22.3. einen Aufkleber mit dem Wort "ABGESAGT" über die Details der Veranstaltung geklebt. Kandidat Dr. Bernhard Goodwin: "Es wird ein harter Wahlkampf in diesem Jahr. Dass bereits zu diesem Zeitpunkt mit solchen Methoden gearbeitet wird, zeigt, dass die Nervosität hoch ist.
Ich mache mir keine Sorgen über die Veranstaltung, weil ich einen sehr spannenden Gesprächspartner habe. Ich freue mich auf das Gespräch mit Dr. Ernst Wolowicz und lade die Münchnerinnen und Münchner ein, mit ihm und mir darüber zu diskutieren, welche Investitionen München braucht."

Hier noch einmal unser Terminhinweis:
22. März, Pasinger Fabrik, 18.00
Dr. Bernhard Goodwin fragt:
"Welche Investitionen braucht München?"
Stadtkämmerer Dr. Ernst Wolowicz antwortet.

München wächst. Deshalb müssen auch geförderter Wohnraum, Schulen, der öffentliche Nahverkehr sowie Freizeiteinrichtungen mitwachsen. Um die örtliche Infrastruktur zu erhalten und auszubauen brauchen wir Investitionen und Unterstützung vom Bund, sagt Dr. Bernhard Goodwin, Bundestagskandidat für den Münchner Westen. "Aus München fließen viele Steuern nach Berlin. Deshalb muss auch aus dem Bund entsprechend Geld in unsere Stadt fließen, um das Leben der Menschen hier vor Ort zu verbessern."

Laut Stadtkämmerer Dr. Ernst Wolowicz wächst München pro Jahr um etwa 25
000 Einwohnerinnen und Einwohnern, deshalb braucht München vor allem Fördermittel für den geförderten Wohnungsbau, den ÖPNV (insbesondere
U-Bahn) und den Schulbau. Zudem ist Wolowicz der Überzeugung, dass eine wirksame Mietpreisbremse nicht nur Münchner Mieterinnen und Mietern helfen, sondern auch den städtischen Haushalt entlasten würde.

Allerdings habe es in den vergangenen Jahren bundesweit einen starken Anstieg bei den Sozialleistungen gegeben, die von den Kommunen zu leisten seien. Gleichzeitig habe es einen Rückgang der kommunalen Investitionen gegeben. Wie dieses Dilemma zu lösen ist und welche Chancen München durch mehr Lobbyarbeit in Berlin hat, darüber werden Goodwin und Wolowicz diskutieren - und Sie sind herzlich dazu eingeladen.

Die Veranstaltungsreihe "Dr. Bernhard Goodwin fragt!" findet in regelmäßigen Abständen in den Stadtvierteln im Münchner Westen statt. Fragen zum jeweiligen Thema oder Themenwünsche können vorab an themen@goodwin.de geschickt werden.

Eingetragen am 22.03.2017

Bürgermeister Sepp Schmid und SWM-Planungschef Gunnar Heipp erläutern Planungsstand zur Tram-Westtangente

Bürgermeister Sepp Schmid und SWM-Planungschef Gunnar Heipp erläutern Planungsstand zur Tram-WesttangenteAuch wenn viele Bürger und Bürgerinitiativen im Münchner Westen jahrelang dagegen angerannt sind, eins ist sicher: Die Tram-Westtangente kommt.

Wann sie kommt hängt noch von vielen anderen Faktoren ab - beispielsweise dem Durchstich der Umweltverbundröhre am Laimer S-Bahnhof, für deren Bau maßgeblich die Bahn verantwortlich zeichnet.
Über das "Wie" hingegen gibt es seit Jahren kontroverse Diskussionen, hier konnte die CSU in den involvierten Gremien maßgebliche Verbesserungen herbeiführen - insbesondere bei der Verkehrsführung der täglichen Autoströme. Darüber berichtete der 2. Oberbürgermeister Josef Schmid zusammen mit dem Leiter Strategische Planungsprojekte bei den SWM/MVG Gunnar Heipp am Dienstagabend in der Mensa der Lukasschule in der Riegerhofstraße.

Zunächst erläuterte der Bürgermeister die Strukturen, Prozesse und Mehrheitsverhältnisse im Stadtrat - denn die sind längst nicht jedem geläufig. Demokratie ist eben manchmal auch anstrengend und besteht aus mehr als "Ja" und "Nein".

Noch im Kommunalwahlkampf 2014 hatte sich Schmid als erklärter Gegner der Trasse gezeigt. Leider seien die Mehrheiten im Rathaus derart gelagert, dass man seitens der CSU zugestimmt habe - um Verbesserungen in der Planung herausschlagen zu können. Und das sei gelungen, "auch wenn ich dafür viel Prügel bezogen habe - bis hin zu persönlichen Beschimpfungen" so Schmid. Aber als Politiker "müsse man auch mal was einstecken können".
"Wir hätten auch ablehnen können" so Schmid weiter. "Aber dann wäre die Trasse in ihrer Ursprungsform realisiert worden - mit vielen massiven Nachteilen für Anwohner und für den Autoverkehr." Das habe man nachhaltig abfedern können.

Bürgermeister Sepp Schmid und SWM-Planungschef Gunnar Heipp erläutern Planungsstand zur Tram-WesttangenteDie neue Tram-Westtangente geht durch 5 Stadtbezirke im Münchner Westen, führt vom Romanplatz über die Wotan-, Fürstenrieder und Boschetsrieder Straße zum Ratzingerplatz und soll am U-Bahnhof Aidenbachstraße enden. Die Strecke wird knapp 9 Kilometer lang, auf der Trasse sind bislang 16 Haltestellen geplant.

Seit Jahren bezieht sich ein Großteil der Kritik an der geplanten Streckenführung auf die Verlagerung des Individualverkehrs in die angrenzenden Wohngebiete. Durch die Verengung insbesondere der Fürstenrieder Straße ein erwartbarer Fakt. Hier konnten die meisten Änderungen erstritten werden, erläuterten sowohl Schmid als auch Heipp anhand anschaulicher Planungsbilder.

Insbesondere sind viele der ursprünglich geplanten Einschränkungen für Abbieger vom Tisch. An den neuralgischen Kreuzungen der Strecke - Aidenbachstraße, Drygalskiallee/Höglwörther Straße, Andreas-Vöst-Straße, am Laimer Platz oder an der Landsberger Straße werden Abbiegespuren erhalten oder neu geschaffen - was aufgrund des eingeschränkten Platzes nicht immer einfach ist. Am Laimer Platz soll sogar einer der Eingänge zu U-Bahn ums Eck versetzt werden, die Unterführung zum Kaufhaus soll erhalten bleiben. An einigen Punkten reicht der öffentliche Raum nicht aus, und die Planungen betreffen Privatgrundstücke - hier muss sich die Stadt mit den Eigentümern ins Benehmen setzen, um für alle Beteiligten adäquate Lösungen zu finden. Gunnar Heipp zeigte für die meisten betroffenen Kreuzungen, für die Wendeschleife am Waldfriedhof, für den Bereich am Grasser-Gymnasium, für den neuen Tunnel am Laimer Kreisel und die Streckenführung in der Wotanstraße den Stand der Planungen und die deutlichen Verbesserungen, die nach der anhaltenden Bürgerkritik eingeflossen sind.

Klar ist auch - das kostet Geld. Und zwar mehr, als ursprünglich veranschlagt, so Schmid abschließend. Aber die zusätzlichen Millionen seien gut angelegt, weil die Bürger vielfach von den Planungsänderungen profitierten - und das sei immer das Ziel gewesen.

Bürgermeister Sepp Schmid und SWM-Planungschef Gunnar Heipp erläutern Planungsstand zur Tram-WesttangenteNatürlich gab es auch an diesem Abend viele Zwischenrufe und häufige Wortmeldungen zur Westtangente - viele davon zu einem Planungsstand, der längst überschritten ist. Vertreter von Bürgerinitiativen forderten für die Zukunft mehr und deutlichere Bürgerbeteiligung ein - anstatt irgendwann "einfach vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden" so Marion Kutscher von der Bürgerinitiative BAB 96. Schmid versprach, sich mit seinen Stadtratskollegen bei kommenden Bauprojekten dafür einzusetzen - und davon gäbe es schließlich genug: Beim U-Bahn-Weiterbau nach Pasing, beim Ringschluss im Süden Münchens sollen Bürger frühzeitig in die Planung einbezogen werden.

Streckenführung und Planungsstand kann auf der Homepage der MVG eingesehen werden.

Die Laimer Stadträtin und Ortsverbandsvorsitzende Laim-West Alexandra Gaßmann hatte den Infoabend organisiert. Dass auch der kommende Bundestagswahlkampf immer näher rückt, war auch an diesem Abend zu spüren. So waren neben vielen Mandatsträgern aus dem Münchner Westen auch Bundestagskandidat Stephan Pilsinger vor Ort, der sich um das Direktmandat für den Wahlkreis München-West/Mitte bewirbt. Auch Pilsinger erläuterte kurz seinen Standpunkt zur Münchner Verkehrspolitik und versprach, die Interessen der Bürgerinnen und Bürger im Münchner Westen in Berlin vehement zu vertreten.

Eingetragen am 22.03.2017

Raub eines Laptops

Blumenau: Am Montag, 20.03.2017, gegen 23.30. Uhr fuhr ein 30-jähriger Münchner mit dem Bus der Linie 56 nach Hause. An der Haltestelle Schlagweg stiegen er und ein ihm unbekannter Mann aus dem Bus.

Kurz danach forderte der Unbekannte den Münchner auf, ihm seinen Rucksack zu übergeben und drohte ihm. Aus Angst übergab der 30-Jährige schließlich seinen Rucksack. Der Unbekannte durchsuchte den Rucksack, nahm den Laptop des 30-Jährigen heraus und flüchtete.

Der Münchner verständigte die Polizei. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief erfolglos.

Täterbeschreibung:
Männlich, ca, 20-25 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlanke Figur, glatte kurze dunkelblonde Haare, sprach hochdeutsch ohne Akzent, bekleidet mit einem Kapuzenpullover (vermutlich mit Reißverschluss).

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 22.03.2017
Quelle: Polizeipräsidium München

Aktionstag der Münchner Gastronomie für Hungerhilfe in Afrika

Aktionstag der Münchner Gastronomie für Hungerhilfe in AfrikaBeim Spenden-Mittwoch am 22. März verzichten Gastronomen komplett aufs Trinkgeld - UNICEF Unterstützer-Ehepaar Findel (Jägermeister-Erben) verdoppelt die Spendeneinnahmen

Bisher zehn Restaurants sammeln am "Spenden-Mittwoch der Münchner Gastronomie" Geld für die UNICEF-Hungerhilfe in Afrika. Alle Service-Mitarbeiter verzichten an diesem Tag komplett auf ihr Trinkgeld und spenden es stattdessen an UNICEF. Insbesondere die drohende Hungersnot in Somalia, verursacht durch das zweimalige Ausfallen der Regenzeit, bedroht derzeit Millionen von Menschen in dem bitterarmen Entwicklungsland.

Maximilian Strasser, Student der Luft- und Raumfahrttechnik und Sohn des ehemaligen Joe Pena‘sund Juleps-Betreibers Jürgen Strasser, hat die Aktion spontan ins Leben gerufen: " Nachdem ich in den TV-Nachrichten gesehen hatte, in welcher prekären Lage sich Länder wie beispielsweise Somalia aufgrund des Klimawandels und der daraus folgenden Dürreperiode befinden, hatte ich spontan vor, mein gesamtes Trinkgeld dieses Tages zu spenden. Gemeinsam kann man jedoch bekanntlich mehr bewegen. Deshalb überlegte ich mir gemeinsam mit Freunden, wie man mehr Leute erreichen könnte, um so auf die tausenden hungerleidenden Menschen aufmerksam zu machen."

Starke Unterstützung erfährt Strasser durch die Hilfsorganisation UNICEF, die in ihrem Projekt "Hunger in Afrika" jede Spende bis 500 Euro durch den Großspender, das Ehepaar Susan und Stefan Findel (Jägermeister-Erben), verdoppelt. UNICEF Deutschland hat das vielversprechende Projekt bereits zum "Projekt des Monats März" erklärt.

An der Aktion am 22. März nehmen folgende Restaurants teil: Bianchi (Gollierstr. 38, Westend), Burger House (Ismaningerstr. 5, Haidhausen), Cafe Gollier (Gollierstr. 36, Westend), Elvira (Elvirastr. 12, Neuhausen), Hans im Glück (Sonnenstr. 24, Zentrum), Hausfreund (Buttermelcherstr.17, Gärtnerplatzviertel), Juleps ( Breisacher Str. 18, Haidhausen) Madame Hu (Golierstr. 20, Westend), Pescheria (Fraunhoferstr. 13, Glockenbachviertel), Rumi (Dianastr. 1, Lehel). "Natürlich freuen wir uns, wenn sich spontan noch weitere Gastronomen an unserer Aktion beteiligen und wir sind natürlich überglücklich, wenn die Trinkgelder an diesem besonderen Tag etwas üppiger ausfallen", sagt Strasser.

Unterstützt wird die Aktion auch vom internationalen Foodservice Network Leader Club International, vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft München (BVMW e.V.) und von WORDUP PR München.

Foto BU: Die Initiatoren des Projekts, alle Mitarbeiter im Restaurant Elvira Neuhausen (v.r.n.l.): Tobias Pröpster, Leonie Strasser, Maximilian Strasser, Borjana Spassov, Julius Frick

Weitere Informationen:
Maximilian Strasser: strassermax@yahoo.de c/o Restaurant Elvira, Elvirastr. 12, 80636 München, Tel.: 089 20204576
WORDUP PR - Martiusstraße 1 - 80802 München - Tel: 089/2 878 878 0 - E-Mail: presse@wordup.de

Eingetragen am 20.03.2017

Politischer Nach-Aschermittwoch im Wirtshaus am Rosengarten - viel Applaus für Andreas Scheuer

Politischer Nach-Aschermittwoch im Wirtshaus am Rosengarten - viel Applaus für Andreas ScheuerDer "Politische Nach-Aschermittwoch" der CSU im "Wirtshaus am Rosengarten" ist traditionell ein Termin, bei dem aktuelle politische Gegebenheiten auseinandergenommen und der politische Gegner ordentlich gerupft wird. Und gerade in diesem Jahr gibt es genügend Steilvorlagen, die es verdient haben, in CSU-Manier aufgearbeitet zu werden. Das wollten sich viele Bürgerinnen und Bürger aus den westlichen Stadtteilen Münchens nicht entgehen lassen, zusammen mit vielen Mandatsträgern der CSU sorgten sie für ein volles Haus am Rande des Westparks.

In der Regel sprechen im Rosengarten namhafte Protagonisten der Christsozialen oder der Schwesterpartei, der CDU. Von Joachim Herrmann über Wolfgang Bosbach bis hin zu Marcel Huber oder Hans Peter Uhl - viele bekannte Politiker haben sich am Westpark schon die Klinke in die Hand gegeben.

Und auch in diesem Jahr haben die Initiatoren Max Straßer und Otto Seidl zusammen mit den Ortsverbänden im Münchner Westen wieder einen Gast aufgeboten, der für Tacheles bekannt ist: Andreas Scheuer, seines Zeichens Generalsekretär der CSU und Mitglied des Bundestages, nahm dann in seiner Rede auch kein Blatt vor den Mund und zerpflückte Berliner Realpolitik und nordrhein-westfälisches Komplettversagen ebenso wie die sozialdemokratische Machtansprüche eines Herrn Schulz und das aktuelle osmanische Großmachtsgehabe. Auch die Berliner Flüchtlingspolitik war Thema, und die ist bekanntlich nicht immer deckungsgleich mit der Linie der CSU - Stichwort "Obergrenze". Einer der Gründe, warum im Superwahljahr 2017 Protestwähler das Zünglein an der Waage sein könnten - und das in ganz Europa. So appellierte Scheuer eindringlich an die Wähler, im Herbst kein Kreuz bei Braunen und völkischen Populisten zu machen - "die haben nämlich keine Lösungen für die Aufgaben, denen sich unser Land in den nächsten Jahren gegenüber sieht!"

Zu diesem Zeitpunkt lagen bereits erste Hochrechnungen aus den Niederlanden vor - bei den Oranjes schien Scheuers Appell da bereits angekommen zu sein.Politischer Nach-Aschermittwoch im Wirtshaus am Rosengarten - viel Applaus für Andreas Scheuer

Lob und Anerkennung gab´s für die bayerische Wirtschafts- und Sozialpolitik und die Tatsache, dass im Süden Deutschlands innen- wie außenpolitisch öfter mal eigene Wege beschritten werden, die dann offensichtlich schneller und nachhaltiger zum Erfolg führen. Das bewiesen statistische Zahlen ebenso wie der andauernde Zuzug nach Bayern - und das sei maßgeblich der Politik der CSU zu verdanken, die dann anderswo dann auch gerne mal kleinlaut kopiert werde, so Scheuer.

Viele Eckpunkte in der Rede wurden mit Beifall und Zurufen honoriert, minutenlanger tosender Applaus dann am Ende von Scheuers leidenschaftlichem Vortrag. Wieder einmal hat der CSU-Generalsekretärs den Nerv der Parteibasis getroffen - das funktioniert eben nicht nur in Passau, sondern gelegentlich auch im Münchner Westen.


Eingetragen am 16.03.2017

Backkurs bei Bäcker Hoffmann

Backkurs bei Bäcker HoffmannWas gibt es besseres als ein frischer, selbstgebackener Osterfladen? Bei einem Backkurs in der Bäckerei Hoffmann am Willibaldplatz am 21. März von 14:30 bis 17:30 Uhr können Sie unter fachmännischer Anleitung genau das lernen und ausprobieren! Schauen Sie dem Bäcker über die Schulter erfahren Sie mehr über die kleinen aber feinen Kniffe des Bäckerhandwerks.

Selbstverständlich kann jeder seinen eigenen Fladen oder sein eigenes Brot machen und darf es mit nach Hause nehmen für seine Liebsten. Bäckermeister Heinz Hoffmann freut sich schon auf Sie!

Reservierungen unter 089-5800800 oder via Email.

Eingetragen am 16.03.2017

Antonin Dvorak - Stabat Mater

Antonin Dvorak - Stabat MaterPerspektivwechsel - Das Leiden der Mutter unter dem Kreuz des Sohnes

Vermutlich begann Dvorák seine Komposition, um die Trauer um drei seiner früh verstorbenen Kinder zu bewältigen. Das mittelalterliche Gedicht "Stabat Mater" unbekannter Herkunft schildert den Schmerz und die Trauer der Mutter Maria im Anblick ihres Sohnes Jesus am Kreuz. Im Gegensatz zur Dramatik der Passion ist es eher eine meditative Auseinandersetzung mit Jesu Leiden. Es darf angenommen werden, dass Dvorák sich als Trauernder mit Maria identifiziert.

In zehn Sätzen vertont Dvorák die unterschiedlichen Stimmungen sehr feinfühlig. Das Orchester gibt die jeweilige Grundstimmung wieder, die Singstimmen konkretisieren den verbalen Inhalt. Anfangs erlebt der Zuhörer das regungslose Verharren Marias im Anblick des gekreuzigten Sohnes, musikalisch vom Orchester durch einen langgehaltenen Ton im Pianissimo umgesetzt. In den weiteren Sätzen sind das Mitleid mit Maria und Momente der Tröstung spürbar. In einem Alt-Solo hört man die Angst der Menschheit, vor dem, was da kommen mag nach dem Tod. Im letzten Satz wird die Thematik des Anfangs wieder aufgenommen, jedoch mit der Hoffnung auf Erlösung. Solisten, Chor und Orchester steigern sich hier vereint mit der inständigen Bitte um die Erlangung von "Paradisi gloria – des Himmels Seligkeit". Hoffnungsvolle Dur-Akkorde lassen das Werk ruhig und stimmig ausklingen.

Die Uraufführung fand 1880 in Prag statt. Die Erstaufführung in England war 1883 bereits ein bahnbrechender Erfolg. Dvorák wurde daraufhin gebeten, das Werk selbst zu dirigieren. Seine Aufführungen 1884 in London und Worcester brachten dem Komponisten Weltruhm.

Sie sind herzlich eingeladen, am 26.3.2017 um 17:00 Uhr die Aufführung unter der Leitung von Ilse Krüger in der Paul-Gerhardt-Kirche zu erleben. In ihrem inzwischen 31. Jahr des anhaltend erfolgreichen Wirkens an dieser Stelle dürfen Sie sich wieder auf ein bewegendes Passionskonzert freuen.

Paul-Gerhardt-Kirche München-Laim
26. März 2017, 17 Uhr

Antonín Dvorák
Stabat Mater


Annette Mühlhans, Sopran
Regina Jurda, Alt
Andreas Wagner, Tenor
Timo Janzen, Bass
Münchner Oratorienorchester
Paul-Gerhardt-Chor
Leitung: Ilse Krüger

Karten zu € 16 /19 /24
im Vorverkauf bei:

Bücher Hacker, Fürstenrieder Str. 44, Tel. 54 67 41 11
Pfarramt der Paul-Gerhardt-Kirche, Tel. 56 54 70
MünchenTicket www.muenchenticket.de, Tel: 54 81 81 81
Kartenreservierung im Internet: www.paul-gerhardt-chor.de
oder: mail@paul-gerhardt-chor.de (ohne Vorverkaufsgebühr)
Abendkasse (öffnet 1 Stunde vor Konzertbeginn)

Eingetragen am 15.03.2017
Quelle: Paul-Gerhardt-Chor München

Die Sieger des Wettbewerbs stehen fest - Ideen für das neue Stadtquartier an der Westend- und Zschokkestraße

Auf dem Gelände des Bus- und des ehemaligen Straßenbahnbetriebshofs in Laim soll ein neues Stadtquartier entstehen. Um eine städtebaulich und landschaftsplanerisch optimale Lösung zu entwickeln, hatten die Stadtwerke München gemeinsam mit der Landeshauptstadt München und der Eisenbahner-Baugenossenschaft München - Hauptbahnhof eG einen zweistufigen Ideenwettbewerb ausgelobt. Vor kurzem wurden die Sieger von einer hochkarätig besetzten Jury gekürt: Es gab zwei erste Preisträger und einen Drittplatzierten. Jetzt konnten die Planer ihre Entwürfe der Öffentlichkeit vorstellen.

1. Preis: LAUX Architekten GmbH, München mit STUDIO VULKAN Landschaftsarchitektur, Zürich

1. Preis: LAUX Architekten GmbH, München mit STUDIO VULKAN Landschaftsarchitektur, Zürich 1. Preis: LAUX Architekten GmbH, München mit STUDIO VULKAN Landschaftsarchitektur, Zürich

1. Preis: Teleinternetcafe GbR, Berlin und Treibhaus Landschaftsarchitektur Hamburg

1. Preis: Teleinternetcafe GbR, Berlin und Treibhaus Landschaftsarchitektur Hamburg 1. Preis: Teleinternetcafe GbR, Berlin und Treibhaus Landschaftsarchitektur Hamburg

3. Preis: Riegler, Riewe Architekten GmbH, Berlin und yellow z, Berlin / lad+ landschaftsarchitektur diekman, Hannover

3. Preis: Riegler, Riewe Architekten GmbH, Berlin und yellow z, Berlin / lad+ landschaftsarchitektur diekman, Hannover 3. Preis: Riegler, Riewe Architekten GmbH, Berlin und yellow z, Berlin / lad+ landschaftsarchitektur diekman, Hannover

Susanne Ritter, Leiterin Stadtplanung im Planungsreferat:

"Gefragt waren Lösungen für zeitgemäßen und qualitativen verdichteten Wohnungsbau, der dem steigenden Wohnraumbedarf und der zunehmenden Flächenknappheit in unserer Stadt Rechnung trägt. Dabei war ein planerisches Konzept für ein lebendiges neues Stadtquartier mit eigenständiger Identität zu entwickeln, in dem mindestens 850 Wohnungen entstehen können. Im Sinne einer vielfältigen Mischung und kurzer Wege galt es, neben verschiedenen Wohnungstypen auch Flächen für soziale Infrastruktureinrichtungen inklusive einer Grundschule sowie eine öffentliche Grünfläche vorzusehen."

Peter Kadereit, Leiter SWM Immobilien, und Mitglied im Preisgericht, lobt die Qualität der eingereichten Entwürfe:

"Die Siegerentwürfe haben uns als Fachjury überzeugt – jeder mit eigenen Qualitäten. So ist der Beitrag von Teleinternetcafe/Treibhaus erfrischend mit spannenden räumlichen Bezügen und einem sehr hohen Identifikationspotenzial. LAUX/STUDIO VULKAN hat seinen Entwurf städtebaulich fein komponiert und schafft eine eigenständige Identität für das Quartier. Riegler Riewe/yellow z/lad+ haben mit dem Quartierspark ein Bindeglied zwischen den Bauten geschaffen, das sich weit zum Freiraum im Süden der Kleingartenanlage öffnet. Alle drei Ideen bieten sehr gute Grundlagen für die weiteren Planungsschritte."

Als Ausloberinnen werden die Landeshauptstadt, die SWM und die Eisenbahner-Baugenossenschaft nun einen der Preisträger aus der 2. Stufe als Grundlage für das nun folgende Bebauungsplanverfahren heranziehen. Der Busbetriebshof wird voraussichtlich 2020 nach Moosach umziehen. Nach Abschluss der Planungs- und Genehmigungsphase sowie Abbruch der Betriebsgebäude kann das Areal in mehreren Abschnitten bebaut werden.

In den kommenden Wochen können sich Bürgerinnen und Bürger selbst ein Bild von allen Einreichungen bzw. den Ar-beiten der 2. Wettbewerbsstufe machen:

Mittwoch, 15. März, bis Freitag, 31. März
Ausstellung aller Wettbewerbsbeiträge in der SWM Zentrale, Emmy-Noether-Straße 2, Foyer B (wochentags, 8 bis 17 Uhr; U1/7 "Westfriedhof“ Tram 20/21 "Borstei“)

Montag, 3. April bis Freitag, 7. April
Ausstellung der Arbeiten der 2. Stufe des Wettbewerbs im Referat für Stadtplanung und Bauordnung, Blumenstr. 28b, EG Foyer/Raum 17/18 (zwischen 8 und 18 Uhr; U-Bahn, Tram, Bus "Sendlinger Tor")

Das Planungsgebiet
München ist eine der wirtschaftsstärksten und attraktivsten Städte Deutschlands. Die Einwohnerzahlen steigen unvermindert an, entsprechend hoch ist und bleibt der Druck auf dem Wohnungsmarkt. Unter diesem Vorzeichen steht auch die Entwicklung des Areals in Laim.

Die Grundstückseigentümer Stadtwerke München, Landeshauptstadt München und die Eisenbahner-Baugenossenschaft München-Hauptbahnhof eG wollen auf dem Gelände des Bus- und des ehemaligen Straßenbahnbetriebshofs zwischen Zschokkestraße, Westendstraße, Hans-Thonauer-Straße und Barmer Straße ein neues Wohnquartier schaffen. Deshalb wurde unter Federführung der SWM ein städtebaulicher und landschaftsplanerischer Ideenwettbewerb ausgeschrieben.

Schon 2007 fand für die nördliche Teilfläche des heutigen Planungsgebiets ein Wettbewerb statt. Mit dem Beschluss der SWM, den im Süden benachbarten Busbetriebshof aufzugeben und in Moosach neu zu bauen, wuchs der ursprüngliche Planungsumgriff deutlich. So wurde es möglich, den ganzen Bereich aufzuwerten und ein schlüssiges Gesamtkonzept für das neue Quartier zu entwickeln.

Auf dem Areal sollen mindestens 850 Wohnungen errichtet werden. Darüber hinaus sollte geprüft werden, inwieweit bei unverändert hoher Wohnqualität bis zu 1.100 Wohnungen optimal realisiert werden können. Ziel des Ideenwettbewerbs war es, die städtebaulichen und freiraumplanerischen Voraussetzungen für ein langfristig attraktives und nachhaltig zukunftsfähiges Stadtquartier auf dem rund 8,7 Hektar großen Planungsgebiet zu schaffen. Dabei sollten auch innovative Baustrukturen und Gebäudetypologien geprüft werden, die mutig und jenseits des Konventionellen neue Lösungsansätze etwa bei Erschließung, Wohnungsorientierung oder Baukörpertiefe aufzeigen und Beiträge zum kostensparenden Bauen liefern. Das Planungskonzept sollte bei einem Nutzungsmix aus genossenschaftlichem und nicht genossenschaftlichem Wohnungsbau, insbesondere Mietwohnungsbau, hohe Dichte und hohe Qualität in Einklang bringen, Nutzungsvielfalt und langfristige Nutzungsflexibilität gewährleisten und die Voraussetzungen für eine energiesparende und ressourcenschonende Lebensweise seiner künftigen Bewohner schaffen.

Eingetragen am 15.03.2017
Quelle: SWM - Stadtwerke München

Informationsveranstaltung zur Trambahn-Westtangente

Informationsveranstaltung zur Trambahn-WesttangenteDer Münchner Stadtrat hat im Dezember 2016 den Grundsatzbeschluss für die umstrittene Trambahn-Westtangente mehrheitlich gefasst.

Die CSU in Laim und anderer Ortsverbände haben sich immer sehr kritisch gegenüber dem Projekt positioniert. Die Befürchtung, dass sich die Fürstenrieder Straße zur noch größeren Staufalle entwickelt und der mit dem Stadtwachstum kontinuierlich zunehmende Durchgangsverkehr noch mehr in die Wohngebiete ausweichen wird, ist nach wie vor groß.

Welche Verbesserungen der Trassenplanung die CSU in den letzten Monaten erreichen konnte und wie diese Planungen derzeit aussehen, darüber geben Bürgermeister Josef Schmid sowie der Planungschef der MVG Gunnar Heipp im Rahmen einer Informationsveranstaltung am Dienstag, den 21. März 2017, 19.30 Uhr in der Mensa der Lukasschule in der Riegerhofstraße 18 Auskunft. Alle interessierten Laimer Bürger/innen, die sich über den Planungsstand informieren möchten, sind herzlich eingeladen.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 14.03.2017
Quelle: CSU Ortsverband Laim-West

Erstmals Tischtennis-mini-Meisterschaften in Laim

Erstmals Tischtennis-mini-Meisterschaften in LaimSeit 1983 können Kinder im Alter von bis zu 12 Jahren, die nicht bereits wettkampfmäßig in einem Verein Tischtennis spielen, an sogenannten "mini-Meisterschaften" teilnehmen.
Diese deutschlandweite Turnierserie feierte zum Jahresbeginn Premiere in Laim. Als Gemeinschaftsaktion organisierten der Elternbeirat der Droste-Hülshoff-Grundschule und der der 1.Münchner Club für Ausgleichs- und Gesundheitssport e.V. (1.MCAG) einen Ortsentscheid. Trotz kurzfristiger Einladung fanden sich immerhin 20 Kinder in der Schulturnhalle ein – und das an einem Samstag Vormittag, der Schulkindern doch sonst eher zum Ausschlafen dient.

Auf 5 Tischtennisplatten wurden viele spannende und knappe Spiele ausgetragen, bevor nach drei Stunden die Siegerin und die Sieger der verschiedenen Altersklassen feststanden. Auf den jeweils ersten drei Plätzen landeten folgende Kinder:

Altersklasse I Jungen:
1. Immanuel Marchese
2. Bengt Klatte
3. Felix Fries

Altersklasse II Jungen:
1. Finn Thaler
2. Leon Schröter
3. Luka Blagojevic

Altersklasse III Mädchen:
1. Nina Zrenner
2. Irina Roller
3. Natali Culjak

Altersklasse III Jungen:
1. Sebastian Marchese
2. Anton Günther
3. Hussein Mahmud Ahmed

Am Ende hatten aber nicht nur die Erstplatzierten Grund zur Freude: Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der mini-Meisterschaften erhielten mit ihrer Urkunde eine Freikarte für ein Tischtennis-Bundesligaspiel. Die vier Erstplatzierten jeder Altersklasse haben sich darüber hinaus für die nächste Runde der mini-Meisterschaften, den am 18.3. in Großhadern stattfindenden Kreisentscheid, qualifiziert.

Eingetragen am 14.03.2017

DEIN NACHBAR e.V. gewinnt den Gold STEVIE® AWARD bei den GERMAN STEVIE AWARDS 2017

DEIN NACHBAR e.V. gewinnt den Gold STEVIE® AWARD bei den GERMAN STEVIE AWARDS 2017Die Preisträger werden am 31. März 2017 im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten in Hamburg geehrt.

DEIN NACHBAR e.V. wurde als Gewinner Gold Stevie® Awards in der Kategorie "Startup des Jahres" bei den German Stevie Awards 2017 bekannt gegeben.

Die German Stevie Awards sind der vielseitigste Wirtschaftspreis in Deutschland und finden seit 2015 bereits zum dritten Mal statt. Sie sind Teil der Stevie Awards Programme, die zu den international begehrtesten Wirtschaftspreisen zählen. Die Stevie Awards zeichnen seit mehr als einem Jahrzehnt die Leistungen in der Arbeitswelt in Programmen wie den International Business Awards und den Stevie Awards for Sales and Customer Service aus. Bei den German Stevie Awards sind alle Unternehmen und Organisationen in Deutschland berechtigt, Bewerbungen einzureichen.

Die Auszeichnungen, liebevoll auch die "Stevies" genannt, abgeleitet vom griechischen Wort "Stephanos" für "der Gekrönte", werden den Gewinnern am 31. März 2017 im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten in Hamburg überreicht. In Kategorien wie beispielsweise "Unternehmens des Jahres", "Manager des Jahres" und "Bestes neues Produkt des Jahres" konnten auch in diesem Jahr deutschlandweit rund 300 Bewerbungen berücksichtigt werden.

DEIN NACHBAR e.V. siegte in der Kategorie "Startup des Jahres".
Der gemeinnützige Münchner Verein baut mit großem Erfolg ein unbürokratisches und qualitativ hochwertiges Netzwerk zur Unterstützung hilfsbedürftiger älterer Menschen auf, getragen von vielen Ehrenamtlichen unter professioneller Leitung und Begleitung. Dabei bündelt der Verein logistisches NetzwerkManagement-Know-How mit der Erfahrung von Pflegefachkräften und untermauert das Netzwerk mit einer leistungsstarken IT-Infrastruktur. Die aufwändigen Prozesse der Helfersuche, Disposition und Abrechnung mit den Leistungsträgern sind digitalisiert, um die Administration so schlank wie möglich zu halten. "
Wir müssen heute bezahlbare und verlässliche Strukturen entwickeln, die die häusliche Versorgung in Zukunft sicherstellen. DEIN NACHBAR ermöglicht es den pflegebedürftigen Senioren, möglichst lange in ihrem Zuhause zu bleiben. Gleichzeitig bietet er den belasteten Angehörigen flexible Unterstützung und erholsame Auszeiten", erklärt Thomas Oeben, Gründer und Vorsitzender des Vereins.

Die Preisträger der Goldenen, Silbernen und Bronzenen Stevie Awards wurden von rund 50 Führungskräften aus ganz Deutschland bewertet. Die Jurybewertung fand zwischen dem 1. und dem 20. Februar 2017 statt. Aus den Gewinnern wird nun noch der Gewinner des Grand Stevie Awards ermittelt. Dieser wird am 31. März 2017 im Rahmen der Preisverleihung in Hamburg bekannt gegeben. "
Wir freuen uns, dass die German Stevie Awards auch in diesem Jahr wieder tolle und vor allem innovative Preisträger auszeichnen dürfen", sagt Michael Gallagher, Präsident und Gründer der Stevie Awards, "
und darauf, die Preisträger am 31.März bei der Preisverleihung in Hamburg zu feiern. Wir beglückwünschen alle Gewinner der Goldenen, Silbernen und Bronzenen Stevie Awards dieses Jahres." Weitere Informationen über die German Stevie Awards und die Liste der Stevie Award Preisträger finden Sie unter: www.StevieAwards.com/Deutschland.

Eingetragen am 13.03.2017
Quelle: DeinNachbar e.V.

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