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Goldrausch und Gentrifizierung - Bürgerinitiativen kämpfen gegen die Betonierung Münchner Stadtteile

Goldrausch und Gentrifizierung - Bürgerinitiativen kämpfen gegen die Betonierung Münchner Stadtteile"Nachverdichtung" heißt die geschönte Terminologie, welche vielen Großstädtern deutschlandweit die Zornesröte ins Gesicht treibt. Allerorten wird um-, aus- oder gleich neu gebaut, viele Innenstädte von Hamburg über Frankfurt bis hin zu Nürnberg oder München sind auf dem besten Wege, ihr einzigartiges Gesicht für immer zu verlieren. Und die verantwortlichen kommunalen Mandatsträger halten still, denn schließlich verspricht jede Bautätigkeit eine veritable Einnahmequelle für die meist chronisch klammen Stadtkassen. Derweil lässt sich absehen, dass Gentrifizierung und architektonischer Einheitsbrei zur Verödung ganzer Stadtlagen führen werden.

Und längst hat sich der Bauboom aus den Innenstädten auf den Weg gemacht, auch Vorstädte und Randgebiete unter der Luxusplatte zu begraben - eines der brennenden Themen, welches auch bei der letzten Laimer Bürgerversammlung kontrovers diskutiert wurde. Entsprechende Anträge in diesem Bereich wurden einstimmig angenommen. Gefordert wurde neben der konsequenten Ausnutzung der Spielräume des §34 BauGB u.a. auch ein wirksamen Mitspracherecht der Bezirksausschüsse insbesondere bei kommerziellen Bauvorhaben - allein damit könnte den schlimmsten Auswüchsen Einhalt geboten werden.

Was passiert da gerade? Städte und Gemeinden haben den sozialen Wohnungsbau in den letzten zwei Jahrzehnten auf ein kaum noch meßbares Minimum heruntergefahren - nun bestimmen Wohnraummangel und explodierende Mietpreise das städtische Leben. Ein ganzes Segment kommunaler Pflichten wurde privaten Bauträgern überlassen und die sind naturgemäß an gut zu vermietenden Appartments und sündhaft teuren Eigentumswohnungen interessiert. Die aktuelle Bautätigkeit wird von Kommunalpolitikern mantraartig mit dem aktuell bestehenden Wohnraummangel gerechtfertigt, dabei übersehen die Damen und Herren Volksvertreter jedoch gern, dass sich Otto Normalverdiener die schicken Lofts und Appartments kaum wird leisten können. Quadratmeterpreise im 5-stelligen Bereich sind in Großstädten wie Frankfurt und München keine Seltenheit mehr.

Früher waren Pöseldorf und Blankenese, Charlottenburg, Grünwald und Pullach die bevorzugten Adressen bei Baulöwen und Immobilienhändlern - heute zieht es Reiche und Neureiche auf die Reeperbahn, nach Kreuzberg und Schöneweide und eben auch nach Sendling und Laim - mit den jetzt schon zu messenden Veränderungen für das urbane Zusammenleben und unabsehbaren Folgen für das gewachsene Stadtbild. Grenzen gibt es dabei kaum. Immer wieder fallen Gründerzeitvillen auf großzügigen Grundstücken der Abrißbirne zum Opfer - aus den gewonnenen Quadratmetern lässt sich maximaler Profit schlagen. Während Häuslebauer und Kleingartenbesitzer ungestraft keinen vertrockneten Apfelbaum entfernen können, walzen die Bagger der Bauherren gesunde, hundertjährige Baume nieder, beim Aushub von Tiefgaragen und Fundamenten werden auch Bäume der Nachbargrundstücke irreparabel geschädigt. Die hiesige Lokalbaukommission legt das Baurecht wahrlich großzügig aus - ungeachtet dessen, dass die nahezu ungebremste Vergabe von Baugenehmigungen mittlerweile beginnt, das Bild auch unseres Stadtteils nachhaltig zu verändern.

Mittlerweile haben sich in Laim wie auch im gesamten Stadtgebiet Bürgerinitiativen gebildet, die sich den Erhalt der öffentlichen und privaten Grünflächen Münchens auf die Fahne geschrieben haben und der zügellosen Betonierung der Münchner Stadtteile Einhalt gebieten wollen. Die Attraktivität und Vielfalt der Landeshauptstadt mit seinen historisch gewachsenen Vierteln steht auf dem Spiel und die zuständigen städtischen Gremien werden nachdrücklich aufgefordert, nachhaltige Bebauungspläne für die Gartenstädte zu entwickeln.

Immerhin scheint man das Problem auf kommunaler Ebene inzwischen zur Kenntnis zu nehmen. So findet am 6. Dezember ein Gespräch von Bürgerinitiativen wie "Lebenswertes Laim" und "Bündis Gartenstadt München" mit der Stadtbaurätin der Landeshauptstadt München Prof. Dr. Elisabeth Merk statt, in dem grundsätzliche Fragen erörtert werden sollen. Am 10. Januar folgt eine Podiumsdiskussion mit OB-Kandidat Josef Schmid im Presseclub am Marienplatz 22, im Februar folgt das Gartenstadttreffen München im Vogelzimmer im Augustiner in der Neuhauser Straße.

Viel Zeit bleibt nicht. Die "Ostermaier-Villa" in der Helmpertstraße in Laim - ein Bau aus den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts - ist samt seinem uralten Baumbestand bereits einem gesichtslosem Betonklotz gewichen, weitere Villen, aber auch kleinere Ein- und Mehrfamilienhäuser mit relativ großen Gärten sollen folgen. Bleibt zu hoffen, dass die Bürgerinitiativen erfolgreich sind und auf offene Ohren bei den Verantwortlichen stoßen.

Links zu Bürgerinitiativen:
Lebenswertes Laim
Gartenstadt Harlaching
Bürgerverein Lerchenau
Schutzgemeinschaft Ramersdorf
Bürgervereinigung Obermenzing e.V.
Fasanerie Aktiv e.V.
Foto: ©SimplyCreativePhotography iStockphoto.com

Eingetragen am 24.12.2012

Frohe Weihnachten!

Frohe Weihnachten!Kurz bevor wir uns in den Weihnachtsurlaub verabschieden (ab dem 2. Januar sind wir wieder für Sie da), möchten wir Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Weihnachtsfest wünschen.

Bleiben Sie entspannt und blicken Sie gelassen und zuversichtlich in die Zukunft. LAIM-online sagt ein herzliches Dankeschön für die nette Zusammenarbeit im vergangenen Jahr und das entgegengebrachtes Vertrauen. Wir wünschen Ihnen, Ihren Familien, Freunden und Mitarbeitern ein besinnliches Fest und schöne Feiertage. Für das neue Jahr wünschen wir Ihnen Energie, Gesundheit und viel Erfolg bei den Aufgaben, die Sie sich vorgenommen haben. Wir freuen uns auf viele spannende gemeinsame Projekte 2013!

Eingetragen am 24.12.2012

Menschenhandel - Suche nach einem unbekannten Verlies, in dem sich eine Person aufhalten könnte

Münchner Westen: Eine 18-jährige Rumänin wurde unter dem Vorwand eine Arbeit als Kinderbetreuerin zu bekommen, nach Deutschland gelockt. Sie sollte zunächst Am Hart bei einer Familie arbeiten. Kurz darauf wurde sie an einem bislang unbekannten Ort (Verlies) untergebracht. Im weiteren Verlauf kam es zu Schlägen, da sie sich nicht prostituieren wollte. Als sie in ein Bordell gebracht wurde, konnte sie fliehen und von der Polizei aufgegriffen werden.

Die 18-Jährige gab an, ca. drei Tage in dem "Verlies" untergebracht gewesen zu sein. Vom Am Hart aus wurde sie mit verbundenen Augen mehrere Minuten mit einem Pkw, Opel Astra Kombi, Farbe silber, mit rumänischem Kennzeichen, gefahren. Die letzten Minuten war die Autofahrt holprig, mit Schlaglöchern. Dann musste die 18- Jährige aus dem Auto aussteigen und ein paar Schritte gehen. Immer noch mit verbundenen Augen konnte sie das Eintippen eines Codes an der Türe wahrnehmen. Anschließend wurde sie eine Steintreppe hinuntergeführt, deren letzte 5 Stufen aus Holz waren. Es stank stark nach Fäkalien. Lautes andauerndes Wasserrauschen wurde wahrgenommen. Unten angekommen wurde die 18-Jährige in einen komplett finsteren Raum verbracht, in dem sich Stockbetten befanden. Der Boden war aus Holz, ein Loch im Boden war für die Notdurft vorgesehen. Die Wände waren rau und uneben. Die Ermittlungen werden derzeit vorrangig geführt, um die Örtlichkeit des Verlieses festzustellen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich darin noch eine Person befindet. Die umfangreichen Abklärungs- und Fahndungsmaßnahmen der Polizei hinsichtlich des "Verlieses" führten bislang zu keinem Ergebnis.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise, insbesondere zu der Örtlichkeit des Verlieses, geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 24.12.2012
Quelle: Polizeipräsidium München

Kolumne zur Weihnacht 2012

Kolumne zur Weihnacht 2012Alles begann mit einer Herbergssuche und leider auch eine ziemlich drastischen Abservierung eben vor solchen Herbergen. Das - liebe Leserin und lieber Leser, ist auch Weihnachten - eine Abfuhr erteilt bekommen, obwohl man mit einer hoffnungsvollen Nachricht, ja Realität unterwegs ist.

Pater Rupert Mayer, der Münchener Männerapostel und Jesuit hat sinngemäß einmal gesagt: "Wer nicht betrogen worden ist, der hat nicht richtig geholfen." Es gilt also beim Helfen das gewaltige Risiko, dass man draufzahlt oder ausgenutzt wird. Ich würde das heute ein wenig auf Weihnachten gewendet so sagen: "Wer nicht angeklopft hat, der braucht sich nicht wundern, wenn keiner aufmacht!"

In Laim habe ich bei Menschen angeklopft; zusammen mit der Stadt München und dem Aslybewerberhaus in der Landsberger Straße 412. Mein weihnachtlicher Geschenkwunsch: Nehmt 10 Asylbewerber bei euch auf und lasst sie nicht wie die schwangere Maria und Josef vor der Tür sitzen!

Münchens Miet-Wohnungen sind teuer und auch in Laim ist das so. Trotzdem oder gerade deshalb bleibt die Herbergssuche aktuell.

Frohe Weihnacht!
Ihr Pfarrer Georg Rieger

Pfarrer Georg Rieger, seines Zeichens Leiter des katholischen Pfarrverbands Laim und Ihnen sicher bekannt aus "St. Ulrich" oder "Zu den Hl. 12 Aposteln" wird ab jetzt in regelmäßigen Abständen sowohl Laimer Befindlichkeiten als auch das "große Ganze" aus dem Blickwinkel eines gläubigen Christen kommentieren. Es ist ein Versuch und wir von LAIM-online freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und einen regen Gedankenaustausch mit Laimer Christen.

Eingetragen am 21.12.2012

Besichtigung des 2. Bauabschnitts der Pasing-Arcaden

Die Pasinger SPD lädt die Pasinger Bevölkerung ganz herzlich zur Besichtigung des 2. Bauabschnitts der Pasing-Arcaden am Samstag, den 12. Januar 2013, ein. Die Führung übernimmt der zuständige Projektleiter der MFI, Herr Lars Jähnichen.

Treffpunkt ist um 11.00 Uhr an der Josef-Felder-Straße 53. Da für eine Baustellenbesichtigung Sicherheitsmaßnahmen zu beachten sind, beträgt die maximale Teilnahmezahl 30 Personen. Die SPD Pasing bittet daher um vorherige Anmeldung beim Vorsitzenden des Bezirksausschusses Pasing-Obermenzing, Christian Müller, per E-Mail unter mueller.pasing@t-online.de.

Eingetragen am 21.12.2012

Bezirksausschuss-Sitzung am 8. Januar

Bezirksausschuss-Sitzung am 8. JanuarDer Bezirksausschuss Laim (BA25) tagt einmal im Monat - dieses Mal wieder im Alten- und Servicezentrum Laim, Kiem-Pauli-Weg 22. Die Sitzung beginnt 19:30 und ist öffentlich. Zu Beginn jeder Sitzung können die Laimer Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen und Probleme vorbringen und Anfragen oder Anträge stellen.

Am 8. Januar werden wieder einige Vorschläge Laimer Bürger thematisiert sowie Entscheidungsfälle in Laim besprochen. Darüber hinaus soll über veschiedene Anträge z.B. für Bezuschussungen aus dem Budget des BA entschieden und abgestimmt werden, daneben gibt es aber auch viele andere brennende Themen, die erörtert werden sollen.

Stadtteilpolitik lebt vom Mitmachen - meckern allein hilft nicht. Wenn Sie sich aus erster Hand über die Brennpunkte in Laim informieren oder die Dinge in Laim mitgestalten wollen: Auf geht's zur BA-Sitzung am 8. Januar!

Eingetragen am 21.12.2012

Gottesdienste in der Weihnachtszeit im Pfarrverband Laim

Gottesdienste in der Weihnachtszeit im Pfarrverband LaimHeiligabend
08:00 Uhr - Gottesdienst in Zwölf Apostel
16:00 Uhr - Kindermetten in Zwölf Apostel, St. Ulrich, Namen Jesu und St. Philippus
18:00 Uhr - Christmetten in St. Ulrich und Namen Jesu
19:30 Uhr - Albanische Mette in Zwölf Apostel
22:30 Uhr - Christmette in Zwölf Apostel mitgestaltet vom Alpenländischen Singkreis 12 Apostel
23:00 Uhr - Christmette in St. Philippus

1.Weihnachtsfeiertag
09:30 Uhr - Festgottesdienste in Namen Jesu und St. Philippus
11:00 Uhr - Festgottesdienst in Zwölf Apostel mitgestaltet vom Kirchenchor 12 Apostel, Solisten und Orchester
11:00 Uhr - Festgottesdienst in Namen Jesu
13:00 Uhr - Gottesdienst für die Albanische Gemeinde in Zwölf Apostel
18:00 Uhr - Vesper in Zwölf Apostel mitgestaltet von der Damenschola 12 Apostel

2. Weihnachtsfeiertag
09:30 Uhr - Festgottesdienst in St. Ulrich, Orgelsolomesse von J. Haydn mit Chor und Solisten
09:30 Uhr - Festgottesdienst in St. Philippus, Orchestermesse
11:00 Uhr - Festgottesdienst in Zwölf Apostel mitgestaltet von Bariton und Orgel
11:00 Uhr - Festgottesdienst in Namen Jesu

31.12. ? Silvester
17:00 Uhr - Wort-Gottes-Feiern in Zwölf Apostel, St. Ulrich, Namen Jesu und St. Philippus

01.01. Neujahr
11:00 Uhr - Neujahrsgottesdienste in Zwölf Apostel und Namen Jesu
18:00 Uhr - Neujahrsgottesdienste in St. Ulrich und St. Philippus

6. 1. - Heilige Drei Könige
09:30 Uhr - Gottesdienste in St. Ulrich und St. Philippus
11:00 Uhr - Gottesdienste in Zwölf Apostel und Namen Jesu

In allen vier Gottesdiensten Sendung der Sternsinger, Segnung der Gaben und Erwerb von Kreide

Eingetragen am 20.12.2012

Rentnerin wird Opfer eines Wechseltrickbetrügers

Rentnerin wird Opfer eines WechseltrickbetrügersLaim: Eine 74-jährige Rentnerin wurde am Donnerstag, 13.12.2012, gegen 16.00 Uhr, durch einen Trickdieb bestohlen. Sie ging die Agnes-Bernauer-Straße entlang, als sie von einem unbekannten Mann mit den Worten "Do you speak English?" angesprochen wurde. Gleichzeitig hielt der Mann der Seniorin ein Zwei-Euro-Stück vor und sagte "Wechseln für telefonieren". Die hilfsbereite Frau holte ihre Geldbörse hervor und öffnete das Kleingeldfach. Ungebeten griff der Mann selbst in die Geldbörse und suchte nach passenden Münzen. Da solche nicht vorhanden waren, verabschiedete sich der Unbekannte und ging. Wenig später musste die Frau feststellen, dass aus ihrer 140 Euro entwendet worden waren.

Täterbeschreibung:
Ca. 35 ? 40 Jahre alt, ca. 160 cm groß, kräftig, dunkler Teint.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 19.12.2012
Quelle: Polizeipräsidium München

Neue Kampagne zum Thema Enkeltrickbetrug

Neue Kampagne zum Thema EnkeltrickbetrugPressekonferenz des Staatsministers des Innern Joachim Herrmann und des Münchner Polizeipräsidenten Prof. Dr. Wilhelm Schmidbauer

Es ist wieder soweit, die Weihnachtszeit steht vor der Tür. Die Bereitschaft, seinen lieben Verwandten und Freunden etwas "Gutes" zu tun, steigt mit jedem Tag bis zum "Heiligen Abend". Besonders Senioren heben zur Weihnachtszeit größere Bargeldbeträge von ihrer Bank oder Sparkasse ab und verwahren die Gelder oftmals bei sich zu Hause.

Dies macht die Senioren für die skrupellosen Machenschaften von Betrügern, insbesondere hinsichtlich des Enkeltricks, besonders empfänglich.

Wir appellieren besonders in Hinblick auf das bevorstehende Weihnachtsfest, das ja ein Fest der Nächstenliebe und der Familie ist, an alle Bürger, potentielle Opfer vor den kriminellen Machenschaften der Betrüger zu warnen. Jeder von uns hat Eltern, Großeltern, Tanten oder Onkel, die Opfer dieser skrupellosen Täter sein können.

Beim Phänomen Enkeltrick verlieren die Betroffenen oftmals ihr gesamtes Vermögen. Der finanzielle Schaden liegt fast immer im fünfstelligen Bereich. Seit Mai 2012 hat im Bereich des Polizeipräsidiums München der Enkeltrickbetrug im Vergleich zu den Vorjahren massiv zugenommen. Die Betrüger konnten allein in diesem Jahr mehr als eine Million Euro erbeuten. Während im gesamten Jahr 2011 insgesamt 53 versuchte und sechs vollendete Taten verübt wurden, sind im Jahr 2012 bislang 624 Delikte zu verzeichnen (Stand 12.12.2012). In 38 Fällen waren die Täter erfolgreich. Die Dunkelziffer dürfte in diesem Phänomenbereich noch um ein vielfaches höher sein. Aus diesem Grund hat das Polizeipräsidium München bereits im August 2012 das umfassende Präventionsprojekt "Hallo Gerlinde, rat` mal, wer dran ist?" durchgeführt und die Ermittlungsarbeit personell verstärkt. Mit diesen Maßnahmen versucht die Münchner Polizei diesem Kriminalitätsphänomen mit allen Mitteln und unter Einbindung aller relevanten Institutionen entgegenzutreten. Bislang gelang es uns, sieben Täter festzunehmen.

Nachdem die Täter aber nach wie vor erfolgreich agieren, wollen wir die Münchner Bevölkerung für den Enkeltrickbetrug in der Vorweihnachtszeit erneut mit der Aktion "Hallo Gerlinde, rat` mal, wer dran ist?" vom Montag, den 17.12.2012, bis Sonntag, den 23.12.2012, sensibilisieren.

Besonders wichtige Kooperationspartner innerhalb der Kampagne sind hierbei die Geldinstitute. Deren Mitarbeiter sind oftmals im konkreten Betrugsfall die einzigen Personen, die die Situation hinterfragen und auf die Senioren einwirken können. Denn an den jeweiligen Bankschaltern werden die hohen Geldbeträge von den potentiellen Opfern abgehoben, um anschließend das Geld den vermeintlichen Verwandten oder guten Freunden aushändigen zu können.

Aus diesem Grund sollen die Bank- und Stadtsparkassenangestellten über aktuelle Enkeltrickserien durch Warnhinweise zukünftig frühzeitig informiert werden. Weitere Schwerpunkte der Polizei sind die Vermittlung wichtiger Indikatoren und Handlungskompetenzen, damit das Personal am Schalter im richtigen Moment helfend eingreifen kann. Nur dadurch können solche Geldabhebungen verhindert werden.

Die Polizei wird während der Aktionswoche im gesamten Stadtgebiet und im Landkreis München an ausgewählten Örtlichkeiten, wie an Wochenmärkten, vor Supermärkten und Einkaufszentren, Informationsstände betreiben und die Münchner Bürger gezielt beraten. Informationsbroschüren und Flyer werden unter anderem in Arztpraxen, Apotheken, Sozialbürgerhäusern, Banken und Stadtbibliotheken ausgelegt, um möglichst viele Senioren zu erreichen.

Weiterhin wird der TV-Sender "münchen.tv" entsprechende Beiträge senden, um die Bevölkerung für den Enkeltrickbetrug zu sensibilisieren. Mittels Infoscreenanzeigen wird das Polizeipräsidium München an vier Tagen (17.12., 19.12., 21.12., und 22.12., zwischen 09:00 Uhr und 12:00 Uhr) im Dezember in 54 U- und S-Bahnstationen die Münchner Bürger gezielt informieren. Besonderen Dank gilt den Kooperationspartnern, der "HypoVereinsbank", dem "Münchner Sicherheitsforum e.V." und dem Fernsehsender "münchen.tv", die die Aktionswoche schnell und unbürokratisch unterstützen.

Eingetragen am 17.12.2012
Quelle: Polizeipräsidium München

Laimer Advent

Laimer AdventBesinnliche Stunden beim Laimer Advent am Samstag, 15. Dezember 2012 ? 19.00 Uhr im Interim am Laimer Anger 2.

Texte über Laim und von Laimern werden musikalisch begleitet von der Laimer Saitenmusi. Verbringen Sie ein paar besinnliche Stunden mit dem historischen Verein Laim und nutzen Sie die Gelegenheit zu zwanglosen Gesprächen über die Vereinsarbeit mit den Vereinsmitgliedern.

Bereits vor der Veranstaltung spielt von 17.30 bis 18.30 Uhr auf dem Laimer Anger auf Initiative des Laimer Bezirksausschusses ein Bläserquartett adventliche Weisen; eine vortreffliche Einstimmung auf den anschließenden Adventsabend.

Der historische Verein Laim würde sich freuen, die Laimer Bürger zahlreich bei dieser Veranstaltung begrüßen zu können.

Eingetragen am 10.12.2012

Adventskonzert auf dem Laimer Anger

Adventskonzert auf dem Laimer AngerAuch in diesem Jahr lädt der Bezirksausschuss Laim die Laimer Bürger wieder zu Adventskonzerten auf den Laimer Anger direkt zwischen dem Café Detterbeck und dem INTERIM ein.

Am Freitag, den 14.12.2012 zwischen 10:30 und 11:30 und am Samstag, den 15.12.2012 zwischen 17:30 und 18:30 bringt das "Bläserquintett Kaiser" die Laimer Bürger mit weihnachtlichen Liedern in Adventsstimmung. Am Freitag findet das Konzert im Rahmen des zeitgleich stattfindenden Bauernmarktes statt, am Samstag lädt nach dem Konzert der "Historische Verein Laim" ins INTERIM zum "Laimer Advent" zu besinnlichen Stunden mit Lesung und "Laimer Saitenmusi".

Eingetragen am 10.12.2012

Neues Rex in Laim - ausgezeichnet vom FFF Bayern für ein hervorragendes Programm

Neues Rex in Laim - ausgezeichnet vom FFF Bayern für ein hervorragendes ProgrammAm Donnerstag, 6. Dezember 2012, vergab der bayerische Medienminister und FFF-Aufsichtsratsvorsitzende Thomas Kreuzer an insgesamt 59 Kinobetreiber aus ganz Bayern Prämien für ein herausragendes Filmprogramm. Mit der Vergabe der Programmprämien zeichnet der FFF Bayern jährlich Kinobetreiber aus, die sich für ein besonderes herausragendes Programm engagieren.

Zu den Kriterien zählen uter anderem der Anteil von deutschen Filmen, Kinderfilmen und Filmen mit Prädikat.

Allein in der Landeshauptstadt München, die traditionell ein hervorragendes Verhältnis zur Filmkultur pflegt, wurden 11 Kinos ausgezeichnet - darunter auch das Neue Rex im Münchner Stadtteil Laim.

Eingetragen am 10.12.2012
Quelle: Neues Rex Kino

HELP-PORTRAIT in den Pasing Arcaden

HELP-PORTRAIT in den Pasing Arcaden"HELP-PORTRAIT" ist eine weltweite Bewegung von Fotografen, Make-Up, Hairstylisten und vielen Anderen. Sie wollen mit ihrer Zeit, ihrer Ausrüstung und ihren Fachkenntnissen sich karitativ engagieren. Sie wollen etwas zurückgeben.

Konkret heißt das: Am 8. Dezember 2012 bekommen alle armen, kranken und sozialschwächeren Menschen unserer Münchner Gesellschaft ein Portraitfoto geschenkt. Wir wollen ihnen einfach einen unvergesslichen Tag schenken - eine wundervolle Freude machen. Wo? In den Pasing Arcaden von 10 bis 18 Uhr.

Wir freuen uns über Alle, die sich sonst kein professionelles Fotoshooting inklusive Styling leisten können. Denn: Jeder Mensch ist etwas Besonderes und hat schöne Erinnerungen verdient.

PS: Wir verdienen an dieser Aktion nichts. Es geht uns nur um das Lächeln auf den Gesichtern der Menschen.

Weitere Informationen und die Story hinter der Aktion unter www.help-portrait-munich.com.

Eingetragen am 07.12.2012

Nordumgehung Pasing wird freigegeben

Ein Meilenstein für das Pasinger Zentrum ist geschafft: Die Nordumgehung Pasing (NUP) entlastet nach viereinhalbjähriger Bauzeit den historischen Ortskern Pasings vom Durchgangsverkehr. Oberbürgermeister Christian Ude gibt gemeinsam mit Baureferentin Rosemarie Hingerl und dem Bayerischen Staatsminister für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, die neue Umgehungsstraße am Dienstag, 18. Dezember, symbolisch für den Verkehr frei. Dieser Akt findet ab 11 Uhr im Rahmen eines Bürgerfestes auf der Verkehrsfläche vor dem neuen Terminalgebäude mit geladenen Gästen statt.

Das Baureferat lädt hierzu alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein. Ab zirka 12.30 Uhr bis 18 Uhr sorgt ein attraktives Rahmenprogramm für Unterhaltung. Zur Information über die Baumaßnahmen der NUP, zum Kunst-am-Bau-Projekt und zum neuen Terminalgebäude werden ab 14 Uhr stündlich Führungen angeboten. Auf die Besucherinnen und Besucher warten zudem Skisprung- und Snowboardsimulatoren sowie vielfältige Aktionen für Kinder. Die musikalische Gestaltung übernimmt das Bläserquartett Petershausen und die Band ?Dream Team?. Ab 20. Dezember wird der Verkehr dann offiziell über die NUP rollen.

Eine neue Trasse für den Durchgangsverkehr
Jahrzehnte lang belastete den Pasinger Marienplatz starkes Verkehrsaufkommen. Die B2 verlief auf der Bodensee- und Landsberger Straße direkt durch das Pasinger Zentrum. Zwischen den Kreuzungen Bodensee-/Lortzingstraße und Landsberger Straße / Am Knie erstreckt sich nun auf 2,2 Kilometer Länge die NUP. Sie übernimmt in diesem Streckenabschnitt die Verkehrsfunktion der B2. Das Baureferat errichtete aber nicht nur ein reines Straßenbauwerk, sondern auch die dafür erforderlichen Brücken, Fahrradabstellplätze und ein neues Terminalgebäude. Bevor die NUP realisiert werden konnte, mussten auf dem Trassenverlauf Flächen von der Deutschen Bahn AG freigemacht werden. Für die gesamte Baumaßnahme genehmigte der Münchner Stadtrat rund 76 Millionen Euro. 2008 begann das Baureferat mit den Bauarbeiten.

Die neue Verkehrsführung der NUP ist für alle Verkehrsteilnehmer übersichtlich. Pro Fahrtrichtung gibt es zwei Fahrspuren, die durch einen Mittelteiler getrennt sind. Streckenweise stehen auf der südlichen Fahrbahnseite Parkgelegenheiten und auf Höhe des Terminalgebäudes eine Kiss&Ride- Spur zur Verfügung. Die Wege für Fußgänger und Radfahrer sind großzügig gestaltet. Ein Baumgraben trennt sie von der Fahrbahn. Die Neubaustrekke überquert drei Brückenbauwerke über die Würm, über den Pasing-Nymphenburg-Kanal sowie über die Offenbachstraße. Alle drei Brücken wurden als offene Rahmenbauwerke errichtet. So konnte der Würmgrünzug durchgängig bleiben und der Verkehr auf der Offenbachstraße auch während der Bauzeit fließen.

Aufwertung des Pasinger Zentrums
Die NUP ist die entscheidende Voraussetzung dafür, dass das Pasinger Zentrum attraktiver gestaltet werden kann. Zwischen Bahnhofsvorplatz, Marienplatz und Rathausplatz sollen ein verkehrsberuhigter Geschäftsbereich und Grünflächen entstehen. Straßen und Plätze in diesem Bereich werden attraktiver und laden zum Verweilen ein. Es entsteht Raum zum Flanieren, zum Einkaufen und für gastronomische Angebote im Freien. Auf der Westseite der Bäckerstraße und der Ostseite der Gleichmannstraße werden Baumreihen gepflanzt. In der Landsberger Straße wird eine Baumallee zwischen Marienplatz und Am Knie zu einem grüneren Stadtbild beitragen. Die Trambahnlinie 19 fährt ab Ende 2013 über die Bäcker- und Gleichmannstraße zum Pasinger Bahnhof. Eine neue Haltestelle optimiert die Anbindung an S-Bahn, Nah- und Fernverkehrszüge und Busse. Die neue Trasse entlastet nicht nur den historischen Ortskern vom Verkehr, sondern bringt auch die komplette Neugestaltung des Areals zwischen dem bestehenden Bahnhofsgebäude und den Bahngleisen einschließlich deren Zugänge mit sich: In einem neuen Terminalgebäude sind die früheren Läden, Verkehrs- und Serviceeinrichtungen der Bahn sowie Lager- und technische Betriebsflächen untergebracht. Der Zugangstunnel zu den Bahngleisen und der Fuß- und Radwegtunnel wurden erneuert und nach Süden verlängert. Optische Weite und Helligkeit erhält der Fuß- und Radwegtunnel durch den auf blaue Fliesen gedruckten Wolkenhimmel der Künstlerinnen Haubitz + Zoche. Die Gestaltung gehört zu einem mehrteiligen, vom Stadtrat beschlossenen Kunstkonzept für Pasing.

Mehr als 1150 neue Fahrradabstellplätze
Auch der Radverkehr im Münchner Westen erfährt durch die NUP und die Umgestaltung des Bahnhofgeländes eine deutliche Aufwertung. Die moderne unterirdische Bike+Ride-Anlage am Bahnhof Pasing bietet großzügige Abstellmöglichkeiten für Fahrräder. Sie ist für etwa 750 Räder konzipiert, erleichtert das Umsteigen auf den öffentlichen Personennahverkehr und kann von beiden Tunnels direkt erreicht werden. Zudem existiert ein weiterer Zugang westlich des Terminalgebäudes. Barrierefreie Rampen und ein Aufzug erleichtern die Zugänge zu den neuen Fahrradabstellplätzen und zu den Bahnanlagen. Oberirdisch wurden östlich und westlich des Bahnhofgebäudes weitere 400 Fahrradabstellplätze installiert. Außerdem ist der Bahnhof durch neue Radwege besser erreichbar.

Eingetragen am 07.12.2012
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

[Anzeige] Das richtige Weihnachtsgeschenk noch nicht gefunden?

Das richtige Weihnachtsgeschenk noch nicht gefunden?Dann schauen Sie doch mal bei uns im WEIN.GUT in der Camerloherstraße vorbei. Sie finden bei uns eine bedachte Auswahl von Weinen, Schaumweinen und Schnäpsen - und all die Dinge, die zu Wein und Genuß nun einmal dazugehören. Geeignete Gläser, praktische Korkenzieher, individuelle Keramik- und Glasflaschen - in die wir Ihnen zum Beispiel auch unsere "Laimer Zwetschge" abfüllen - Weinkühler und vieles mehr. Darüber hinaus führen wir Olivenöl aus der Provence, Kürbiskernöl aus der Steiermark, Fleur de Sel aus der Camargue etc.

Neben ausgesuchten Weinen namhafter Rebsorten und Lagen führen wir auch solche, die regionstypisch aber bei uns eher weniger bekannt sind - auch exquisite Brände seltener oder alter Obstsorten und Herstellung.

Wir wünschen Ihnen eine schöne Adventszeit und würden uns freuen, Sie bald bei uns im WEIN.GUT begrüssen zu können!

WEIN.GUT
Das Weingeschäft für Laim

Camerloherstraße 56
80686 München

Eingetragen am 06.12.2012


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Andreas Schebesta | SOCIAL-MEDIA.PHOTO

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Technik-Update: Stadtbibliothek Laim bis Freitag 15.November geschlossen

Die Stadtbibliothek Laim erneuert die Geräte zur Verbuchung von Medien. Daher bleibt sie ...
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Termine im ASZ Kleinhadern-Blumenau

Männerrunde am 26. November im ASZ Kleinhadern
Hier sind Männer unter ...
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Alte Lappen bald ungültig: Papierführerschein jetzt umtauschen

Wer noch einen Papierführerschein besitzt, muss bis 19. Januar 2025 den neuen befristeten...
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Unter Heiden - Tobias Haberls Abhandlung über den Bedeutungsverlust der Kirche

Auf dem Buchumschlag stehen die treffenden Worte von Florian Illies „Erst ungläubig und...
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Infoabend zu Präventiver Beratung und dem Projekt SAVE am 21. November in der VHS Hadern

Veronika Gschwendtner und Christian Biller vom ASZ Kleinhadern werden Ihnen in dieser Info...
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Raubdelikt

Laim: Am Samstag, 02.11.2024, gegen 20:30 Uhr, befanden sich zwei 15-Jährige mit Wohnsitz...
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Adventsmarkt in St. Stephan München-Sendling

„Herzlich willkommen zum Adventsmarkt!“ heißt es in St. Stephan München-Send...
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Laimer Almanach 2024/2025

Seit vielen Jahren gibt der Historische Verein Laim den "Laimer Almanach" heraus -...
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Öffentlichkeitsfahndung nach Betrug

Laim: Ende September 2023 lernte ein zur Tatzeit 59-jähriger Münchner in einem Fitnessst...
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Verzögerung im Bauablauf: Hallenbad Westbad bleibt bis vsl. Frühjahr 2025 geschlossen

Die Bauarbeiten im Hallenbad Westbad verzögern sich bedauerlicherweise weiter: Die anhalt...
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