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Nächster Halt: Pasing!

Nächster Halt: Pasing!Seit Jahren kämpft der Landtagsabgeordnete für den Münchener Westen, Staatsminister a.D. Dr. Otmar Bernhard, für die Verlängerung der U-Bahn-Linie 5 vom Laimer Patz nach Pasing und weiter nach Freiham. Seine Hartnäckigkeit wird nun von Erfolg gekrönt. Nachdem der Bayerische Landtag im Januar dem Antrag Bernhards die Gleise 1 und 2 am Pasinger Bahnhof freizugeben, zugestimmt hat, hat auch die Deutsche Bahn dem Bayerischen Wirtschaftsministerium inzwischen bestätigt, dass der Bedarf des optional geplanten Gleises 1 nicht mehr gegeben ist. Damit gibt die Deutsche Bahn grünes Licht für einen oberirdischen, eingleisigen Betrieb der U 5 mit Einschleifung am "Knie" nach Pasing. Der Ministerrat hat im Juli Wirtschaftsminister Zeil beauftragt, die Landeshauptstadt München als Aufgabenträgerin für die U-Bahn über diese Möglichkeit zu unterrichten. Jetzt liegt die Verantwortung für die U-Bahnverlängerung nach Pasing alleine bei der Landeshauptstadt München.

Bereits im März kam auf Betreiben Bernhards hin ein gemeinsamer Gesprächstermin am Pasinger Bahnhof mit politischen Mandatsträgern und dem Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn (DB) für den Freistaat Bayern, Klaus-Dieter Josel, zustande. Ziel war auszuloten, welche Möglichkeiten es für eine oberirdische Verlängerung der U 5 nach Pasing gibt. Als Ergebnis teilte Josel Bernhard daraufhin schriftlich mit, dass für das Gleis 1, für das eine Trasse freigehalten wurde aber noch nicht verlegt ist, kein Bedarf für die DB Netz erkennbar sei. "Damit ist klar, dass ein oberirdischer, eingleisiger Betrieb der U 5 nach Pasing tatsächlich realisierbar ist. Diese Variante wäre finanziell günstig, sie hätte einen günstigen Kosten-Nutzenfaktor und wäre in absehbarer Zeit umzusetzen", so Dr. Otmar Bernhard. "Die Attraktivität des Münchner Westens erhöht den Siedlungsdruck und führt zu steigenden Fahrgastzahlen, weshalb das Projekt keinen Aufschub mehr duldet", führt der Politiker aus. Das gelte unabhängig vom Bau der 2. Stammstrecke, denn die U 5 wäre auch ein "Bypass", wenn Störungen im S-Bahn-System auftreten, etwa zwischen Pasing und Laim.

"Nachdem der Aufgabenträger des allgemeinen ÖPNV in ihrem Bereich die Landeshauptstadt München selbst ist, liegt es nun alleine an der rot-grünen Stadtregierung mit Oberbürgermeister Ude an der Spitze, den Weg frei zu machen. Die Stadt muss hier endlich ihre sinnlose Blockadehaltung aufgeben. Die Pasinger Bürger und Geschäftsleute sehnen den U-Bahnanschluss seit Jahren herbei", erklärt Bernhard. Schon mehrmals hatte er schriftlich den Oberbürgermeister aufgefordert, sich für das Vorhaben stark zu machen und auch prüfen zu lassen, ob auf der Linie U 5 nicht "zwei System" Garnituren eingesetzt werden könnten. "Damit könnte man die U 5 westlich von Pasing auch als S-Bahn einsetzen und die Beförderungskapazität unabhängig vom Bau einer 2. Stammstrecke steigern", so der Landtagsabgeordnete.

Dr. Bernhard freut sich, dass seine jahrelange Initiative nun endlich Früchte trägt. "Nach den Landtagswahlen am 15. September wird Ude wieder viel Zeit haben, um sich um seine Stadt zu kümmern. Vor dem Hintergrund aller Tatsachen erwarte ich von ihm, dass er jetzt umgehend einlenkt und die U 5 nach Pasing verlängert. Alles liegt jetzt alleine an ihm, es ist jetzt alleine seine Verantwortung", so Bernhard.

Eingetragen am 02.09.2013

Kriegerverein Laim beantragt Zusatzschild in der Paul-Lagarde-Straße

Kriegerverein Laim beantragt Zusatzschild in der Paul-Lagarde-StraßeViele Münchner Straßennamen sind nach mehr oder weniger berühmten oder verdienstvollen Zeitgenossen einer Epoche benannt - von Wissenschaftlern über Adelige, bis hin zu Architekten, Politikern und Militärs, die Mischung ist bunt und ausgeglichen und bei vielen Straßen wurde bei der Benennung auch auf den lokalen oder historischen Bezug Rücksicht genommen.

Dass einige der mit einem Straßennamen Geehrten zumindest ein paar dunkle Flecke auf Ihrer Vita haben, ist meist nur Historikern bekannt. So war die Firma Leonhard Moll maßgeblich am Abriss der Münchner Hauptsynagoge in der Herzog-Max-Straße am 24. Juni 1938 beteiligt, tausende KZ-Häftlinge mussten für das Unternehmen in einer Außenstelle bei Landsberg schuften. Heute ist eine Straße am Westpark nach dem Firmengründer benannt.

In Laim trägt eine Straße den Namen des Göttinger Kulturphilosophen und Orientalisten Paul Anton de Lagarde, der mit seinen völkischen und antisemitischen Schriften zu den geistigen Wegbereitern des Nationalsozialismus zählen darf. Auch mit seinen großgermanischen Visionen nahm er schon ein halbes Jahrhundert vor dem dritten Reich viele Pläne und Vorhaben der Nationalsozialisten vorweg.

Das nimmt der Veteranen und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V. zum Anlass, beim Bezirksausschuß Laim einen entsprechenden Hinweis für die Straßenbeschilderung in der Laimer "Paul-Lagarde-Straße" zu beantragen, mit dem auf den "Antisemiten" Paul Anton de Lagarde hingewiesen werden soll. Textstellen wie "...diesen Juden das Wort zu reden oder die feige sind, dieses Ungeziefer zu zertreten. Mit Trichinen und Bazillen wird nicht verhandelt, Trichinen und Bazillen werden auch nicht erzogen, sie werden so rasch und gründlich vernichtet." aus dem Traktat "Juden und Indogermanen" von 1887 sollen das Ansinnen des Laimer Kriegervereins untermauern.

"Zum einen wollen wir mit dem Antrag auf fragwürdige historische Umstände hinweisen, zum Anderen stellen wir mit dem Antrag einmal mehr unter Beweis, dass der Veteranen und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V. eben nicht in der braunen, rechten Ecke angesiedelt ist, wo uns Einige auch hier im Stadtteil gerne sähen." so der Vorsitzende des Laimer Kriegervereins Gerhard Krämer.

Eingetragen am 02.09.2013

Rechtsabbieger übersieht radfahrendes Kind, dieses wird leicht verletzt

Rechtsabbieger übersieht radfahrendes Kind, dieses wird leicht verletztLaim: Am Donnerstag, 29.08.2013, gegen 11.30 Uhr, fuhr ein 84- Jähriger mit seinem Mitsubishi die Siglstraße in südliche Richtung und wollte an der Einmündung zur Zschokkestraße nach rechts stadtauswärts abbiegen. Hierzu ordnete er sich auf den Rechtsabbiegerfahrstreifen ein.

Gleichzeitig fuhr ein 5-jähriger Junge mit seinem Kinderfahrrad auf dem Radweg der Siglstraße in gleicher Richtung. Er war in Begleitung seines 9-jährigen Bruders, der auch mit dem Fahrrad unterwegs war. Sie wollten die Zschokkestraße geradeaus überqueren. Als die Ampel noch Rot zeigte, warteten die Kinder an der Fußgänger- und Radwegfurt. Bei Grün wollte der 84- Jährige mit seinem Pkw abbiegen. Er ließ zunächst den 9- Jährigen passieren, bog jedoch anschließend ab und übersah den dahinter fahrenden 5-Jährigen. Er wollte die Zschokkestraße auf der Fußgängerfurt überqueren. Das Kind wurde dabei von dem Mitsubishi erfasst und das Fahrrad noch einige Meter mitgeschleift.

Der Junge wurde leicht verletzt (multile Prellungen, Hämatome) und kam zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Das Kinderfahrrad wurde stark, der Pkw leicht beschädigt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 1.200 Euro. Aufgrund der Unfallaufnahme musste die Zschokkestraße stadtauswärts für ca. eine Stunde gesperrt werden. Der Verkehr wurde abgeleitet. Es kam zu geringen Verkehrsbeeinträchtigungen.

Eingetragen am 30.08.2013
Quelle: Polizeipräsidium München

Mieterberatung im SPD Bürgerbüro

Die SPD im Münchner Westen bietet wieder eine kostenlose Mieterberatung an. Die Beratung wird übernommen von der Rechtsanwältin Katja Weitzel, die auch Vorsitzende des Münchner Mieterbeirats ist. Die Beratung findet statt am Freitag, den 6. September im SPD Bürgerbüro in der Alten Allee 2, von 17:30 bis 19:30. Zur besseren Koordinierung wird um Anmeldung unter 089/88998196 gebeten.

Zukünftige Termine sind der 11. Oktober, 8. November und 6. Dezember. Jeweils immer von 17:30 bis 19:30 Uhr im SPD-Bürgerbüro Alte Allee 2.

Eingetragen am 29.08.2013

Denk mal an das Stadtbild - Dialogveranstaltung 29. August

Denk mal an das Stadtbild - Dialogveranstaltung 29. AugustDie ungezügelte und in den Augen vieler Bürger unkontrollierte Bebauung und Nachverdichtung in München ruft immer mehr Bürgerprotest auf den Plan. In verschiedenen Stadtbezirken - so auch in Laim - haben sich bereits Bürgerinitiativen gebildet, die sich für den Erhalt von Grünflächen und gegen "Baupolitik mit der Abrißbirne" stark machen.

Die Bürgermeinung, die immer deutlicher artikuliert wird, ist inzwischen auch bei den Politikern angekommen und so laden Stadtrat Robert Brannekämper und Landtagsabgeordneter Dr. Thomas Goppel ein zu einer Dialogveranstaltung, in der alle Münchner Büergerinitiativen zu Wort kommen und brennende Neubau- und/oder Denkmalschutz-Probleme vorstellen sollen.

Dialogveranstaltung
Denk mal an das Stadtbild
Donnerstag, 29. August 2013, 19 Uhr
Hofbräukeller, Innere Wiener Straße 19, 81667 München

Eingetragen am 28.08.2013

Elektromobilität als Zukunftschance? Infotag am 13. Oktober

Elektromobilität als Zukunftschance? Infotag am 13. OktoberEs gibt ein immer breiteres Angebot an Elektro-Fahrzeugen. Bei einem Infotag der Umweltorganisation Green City e.V., des Verkehrszentrums des Deutschen Museums und m+p e-mobility können die Münchnerinnen und Münchner am 13. Oktober verschiedene Modelle testen. Eine Podiumsdiskussion mit Experten bietet die Möglichkeit, mehr über die Chancen und Risiken von E-Mobilität zu erfahren.

Ist Elektromobilität der Antrieb von Morgen? Davon können sich Interessenten am 13. Oktober bei einem Infotag der Münchner Umweltorganisation Green City e.V., des Verkehrszentrums des Deutschen Museums und m+p e-mobility selbst ein Bild machen. Sie können von 11:00 bis 16:00 Uhr unterschiedliche E-Fahrzeuge testen, beispielsweise Pedelecs, Segways, E-Roller und Elektroautos, die m+p e-mobility kostenlos bereitstellt. Von 15:00 bis 16:30 Uhr debattieren Experten bei einer Podiumsdiskussion über Risiken und Chancen der Elektromobilität. Auf dem Podium sitzen Martin Randelhoff, Blogger von www.zukunft-mobilitaet.net, Prof. Dr. Markus Lienkamp, Leiter des Lehrstuhls Fahrzeugtechnik an der TU München, Dr. Gerhard Urbainczyk, Projektleiter von E-Mobility in München im Rahmen des „München für Klimaschutz-Clubs“ und Tim Ruhoff, Gründer von Next Generation Mobility und wissenschaftlicher Beirat des Bundesverbandes eMobilität e.V.. Es moderiert Hanno Langfelder von dem Beratungsunternehmen DeepDialogue.

Der Infotag findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe Münchner Klimaherbst statt, die von 10. bis 26. Oktober 2013 dauert. Der Eintritt beträgt 6 Euro und ist ab 15:00 Uhr auf 3 Euro reduziert. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Mehr Informationen unter www.greencity.de und www.klimaherbst.de.

Foto: Tobias Hase

Eingetragen am 28.08.2013

Offen zugängliche Gleisanlagen an der Margarethe-Danzi-Grundschule

Offen zugängliche Gleisanlagen an der Margarethe-Danzi-GrundschuleDie Margarethe-Danzi-Grundschule in Nymphenburg wurde erst vor einem Jahr eröffnet - auch einige Laimer Schüler werden seither im neuen Schulgebäude unterrichtet. Die meisten Schüler nehmen den Vordereingang, den Sie über die Wotanstraße erreichen. Zwar ist das Schulgelände durch eine Schallschutzwand an den Bahnanlagen gesichert, allerdings gibt es auch einen Weg hinter Schule - und der führt nahezu ungesichert direkt an den Bahngleisen entlang.

Die SPD im Rathaus drängt nun darauf, die letzten Tage der Sommerferien zu nutzen, um einen durchgehenden provisorischen Schutzzaun entlang des Fußwegs zwischen Margarethe-Danzi-Grundschule und dem Neubaugebiet Hirschgarten zu errichten.

"Der Fuß- und Radweg, der parallel an den Gleisanlagen vom Neubaugebiet Hirschgarten bis zur Margarethe-Danzi-Grundschule entlangführt, ist immer noch in großen Teilen ungesichert. Die Bahnanlagen sind auf Höhe des Teilstücks an der Grundschule in Gänze frei zugänglich. Aus Gründen der Sicherheit wird den Schülerinnen und Schülern sogar empfohlen, den Weg über die stark befahrene Wotanstraße zu wählen." so die Stadträte Birgit Völk, Andreas Lotte und Oliver Belik in ihrem Antrag. "Kinder, gerade im Grundschulalter, sind noch nicht in der Lage Risiken und Bedrohungen in vollem Umfang abzuwägen. Ein unüberlegtes Betreten oder Queren der Gleise ist somit jederzeit denkbar. Die Deutsche Bahn AG hat aber bisher nicht auf diese besondere Gefährdungssituation reagiert und weist jedwede Verantwortung von sich. Darum ist es jetzt an der LHM hier zügig zu handeln, um eine schnelle und sichere Einzäunung der Bahngleise zu veranlassen."

Viel Zeit ist nicht mehr, am 12. September beginnt das neue Schuljahr.

Eingetragen am 27.08.2013

FriendsFactory muss der Abrißbirne weichen

FriendsFactory muss der Abrißbirne weichenNoch steht sie, die ehemalige FriendsFactory in der Landsberger Straße 191. Aber seit heute morgen haben die Abrißbagger ihr Werk begonnen - in wenigen Tagen wird von dem Gebäudekomplex nichts mehr zu sehen sein. An seiner Stelle soll demnächst ein Büro- und Geschäftshaus mit einer Nutzfläche von insgesamt 19.300 qm entstehen.

Das markante Gebäude an der Ecke Elsenheimer/Landsberger Straße hat viele Laimer ein ganzes Leben begleitet. Innen hatte sich bis heute der etwas muffige Charme der Fünfziger erhalten, wohl einer der Gründe, warum sich viele junge Unternehmer für ein Domizil dort entschieden - bis vor etwa 2 Jahren wurde das Haus von der Firma FriendsFactory zur Bürokurzzeitvermietung genutzt.

Eingetragen am 27.08.2013

Fahrraddieb erwischt

Fahrraddieb erwischtLaim: Ein 46-Jähriger Bauarbeiter wurde am Sonntag, den 18.08. 2013 gegen 23:20 Uhr am S-Bahnhof Laim von Beamten der PI 41 (Laim) einer Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei fanden die Beamten im Fahrradkorb ein aufgebrochenes Fahrradschloss. Er gab an, das Rad am S-Bahnhof Laim gefunden zu haben. Er wurde wegen Fahrraddiebstahls angezeigt. Eine weitere Anzeige wurde wegen seiner nicht unerheblichen Atemalkoholkonzentration erstattet. Nach den polizeilichen Maßnahme konnte er dann seinen Heimweg zu Fuß antreten.

Eingetragen am 27.08.2013
Quelle: Polizeipräsidium München

Energiewende in Pasing - Spaziergang der SPD zu Beispielen erneuerbarer und intelligenter Energienutzung in Pasing

Energiewende in Pasing - Spaziergang der SPD zu Beispielen erneuerbarer und intelligenter Energienutzung in PasingIm Rahmen der mobilen Bürgersprechstunde der Pasinger SPD führte der Energieexperte Rudi Remm, am Samstag den 17. August interessierte Bürger zu speziellen Orten in Pasing und er-läuterte dort Beispiele zur Energiewende. Begleitet wurde er von dem SPD Bundestagskandida-ten Roland Fischer, unserem Landtagsabgeordneten und –kandidaten Florian Ritter und der Kandidatin für den Bezirkstag Katja Weitzel.

Zuerst wurde der Pasinger Viktualienmarkt besucht, wo einige Gärtner aus der Umgebung ihre Produkte, auch biologisch erzeugte, anbieten. Durch bewusstes Konsumverhalten, d. h. Obst und Gemüse aus der Region und entsprechend der Saison zu kaufen, kann viel Energie gespart werden.

Gleich neben dem Viktualienmarkt steht die Stadtbücherei, ein typischer Bau ans den 80er-Jahren. Direkt hinter dessen Glasfassade sind die Heizkörper zu sehen, die im Winter einen Teil ihrer Wärme ins Freie strahlen. Dagegen ist das Nachbargebäude, der Altbau des Pasinger Rathauses, ein Beispiel für den Umdenkungsprozess, denn die Fenster wurden innen mit Iso-lierglasscheiben ausgestattet. Die äußeren Fensterflügel mit der Sprossengliederung blieben für ein passendes Erscheinungsbild erhalten. Auch der Neubau des Rathauses ist ein positives Beispiel für den sparsamen Umgang mit Energie: Das Dach ist begrünt und darauf ist eine kleine Photovoltaik-Anlage mit 6 kW angebracht Die kippbaren Scheibenelemente der Fenster sorgen für kühle Luft im Sommer ohne dass Regen eindringen kann.

Vorbei an einem ehemaligen Biergarten "Am Schützeneck", zu erkennen an den bewährten Kastanien zum Kühlen des Kellers und des Gartens, führte uns Rudi Remm zum Wasserkraft-werk an der Hallermühle. Die Würm wird vom Starnberger See gespeist und hat darum einen relativ gleichmäßigen Wasserdurchfluss. Aufgrund der starken Regenfälle im Frühjahr bringt die Kaplanturbine, die wir bei laufendem Betrieb beobachten konnten, jetzt noch eine gute Leistung von ca.70 kW bei 2,20m Fallhöhe. Um das Wehr für die Fische passierbar zu machen, wurde eine Fischtreppe angebracht.
Wir erfuhren auch Neues über die Photovoltaik. Da die exakte Ausrichtung der Anlagen nach Süden zu massiven Spitzenleistungen in der Mittagszeit führt, wird bei den neuen Anlagen eine kombinierte Ost-West-Ausrichtung bevorzugt, um eine gleichmäßigere Leistungsverteilung zu bekommen. Allerdings muss dabei mit einer Ertragseinbuße von 15 % gerechnet werden. Die Investitionen in die Photovoltaik wurden durch die verlässlichen Rahmenbedingungen des Er-neuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) 2001 der rot-grünen Politik begünstigt. Dass z. B. ein So-larkollektor nicht wie ein Fremdkörper auf einem Dach wirkt, sondern gelungen integriert werden kann, konnten wir in der Theodor-Storm-Straße entdecken.

Die SPD-Kandidaten standen während der Führung den interessierten Bürgern zur Diskussion zur Verfügung, was auch rege genutzt wurde. Beim anschließenden ausgedehnten Biergarten-besuch bedankten sich die Teilnehmer für die sachkundige Führung.

Foto v.l.n.r. Roland Fischer, Katja Weitzel, Rudi Remm und Florian Ritter ©Thekla Roth

Eingetragen am 27.08.2013

Hochzeitsfeier eskaliert

Hochzeitsfeier eskaliertAm Samstag kam es im Rahmen einer Hochzeitsfeier im "Huiras" in der Camerloherstraße zu einer Messerattacke einer der Gäste gegenüber dem Wirt, die nur durch das beherzte Eingreifen zweier Kellner abgewendet werden konnte.

Bereits zuvor war einer der Gäste immer wieder durch aggressives Verhalten aufgefallen, in der Nacht kam es dann zu Unstimmigkeiten wegen der Rechnung. Nachdem der Wirt die unangenehmen Gäste vor die Tür gesetzt hatte, kam der Bruder des Bräutigams noch einmal ins Lokal zurück - und bedrohte den Wirt mit einem Klappmesser.

Zwei Kellner schafften es, den Mann festzuhalten und wieder vor die Tür zu setzen - anschließend riefen sie die Polizei. Als die Beamten eintrafen stand der Mann noch immer mit einem Messer bewaffnet vor der Tür des Lokals. Die Polizisten nahmen den aggressiven Hochzeitsgast kurzerhand in Gewahrsam. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.

Eingetragen am 25.08.2013

Alte Kleidung für neue Leute

Alte Kleidung für neue LeuteDie Umweltschutzorganisation Green City e.V. lädt am 13. September zu einer Kleidertauschparty, die im Rahmen der diesjährigen Nacht der Umwelt stattfindet. Gut erhaltene Kleidungsstücke finden so neue Besitzerinnen und Besitzer.

Termin: Freitag, 13. September 2013, 19:00 Uhr
Veranstalter: Green City e.V. Ort: Orange Bar, Green City AG, Zirkus-Krone-Str. 10, 80335 München, 5. Stock (zwei Gehminuten von der Hackerbrücke)
Kosten: Der Eintritt beträgt 3 Euro und beinhaltet einen Getränkegutschein, Mitglieder von Green City e.V. haben freien Eintritt

Bei Green City e.V. kann Jede und Jeder dem Konsumwahn entgegentreten. Alte, aber gut erhaltene Kleidungsstücke müsse einem selbst nicht mehr, können aber anderen gefallen. Green City e.V. lädt alle Münchnerinnen und Münchner herzlich in die Orange Bar ein, um nicht mehr Benötigtes zu tauschen und den Kleiderschrank mit neuem Leben zu füllen. Auf die Gäste warten gut erhaltene Hosen, Shirts, Pullover, Jacken, Schuhe und Accessoires. Dabei gibt es keine Mindestanzahl an Kleidungsstücken, die jeder mitbringen bzw. mit nach Hause nehmen kann- es darf nach Lust und Laune getauscht werden! Herren und Männerklamotten sind besonders gern gesehen und auch Kinderkleidung ist herzlich willkommen. Der Eintritt zur Kleidertauschparty beträgt 3 Euro und beinhaltet einen Getränkegutschein.

Eingetragen am 23.08.2013

Netzwerk Nachbarschaft - Wanderung nach Fischbachau

Netzwerk Nachbarschaft - Wanderung nach FischbachauDas "Netzwerk Nachbarschaft" des Pfarrverbands Laim lädt ein zur gemeinschaftliche Wanderung nach Fischbachau am Dienstag, den 3. September. Die Gehzeit beträgt ca. 3,5 Stunden, dabei müssen rund 10 km und ein Höhenunterschied von ca. 110 m bewältigt werden.

Wir gehen von Hundham über Kirchstiegl größtenteils auf Naturwegen zur Schwaigeralm. Dort können wir Mittagessen. Dann zum herrlichen Barock-Kirchlein nach Birkenstein und über Wolfsee nach Fischbachau, wo wir im Klosterstüberl noch Kaffee trinken können. Der Weg ist teilweise schattig, hat aber auch sonnige Stellen, bitte ggf. Sonnenschutz mitnehmen.

Treffpunkt 8:45 Uhr, U-Bahn Laimer Platz Ost, Fahrkartenautomat im 1. UG.

Das Bayernticket kostet für 5 Personen 38 €, also ca. 8 bis 9 € pro Person. Je nachdem wie viele Personen mitfahren, teilen wir den Gesamt-Fahrpreis durch die Anzahl der Teilnehmer, so dass jeder das gleiche bezahlt.
Begleiter: Toni Kaiser.

Eingetragen am 22.08.2013

Schmidsprechen Sendling-Westpark

Schmidsprechen Sendling-WestparkEs ist Wahlkampf - und der Bürgermeisterkandidat der CSU hatte wieder einmal einen vollen Terminkalender. So auch am 20. August, Josef Schmid machte Station am Westpark und viele Laimer, Sendlinger und Haderner nutzten die Gelegenheit, Fragen zu stellen und ihre Anliegen vorzubringen. Mit dabei Georg Eisenreich, der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Altstadt-Hadern, der den Bürgerdialog moderierte.

Zunächst informierte sich Schmid bei der Bürgerinitiative BAB96 München, einem Zusammenschluss engagierter Bürger, die sich für mehr Lebens- und Wohnqualität im Münchner Südwesten einsetzen und sich für die Einhausung der A96 entlang der Wohngebiete Sendling, Laim, Hadern und Blumenau stark machen. Direkt auf der Autobahnbrücke Lindauer Autobahn/Ammerseestraße machten sich die Initiatoren der Bürgerinitiative Luft und beklagten, dass ihre Anfragen und Schreiben an die derzeitige Stadtspitze ignoriert - oder schlichtweg abgelehnt werden. "Einerseits wird für teures Geld mit den Planungen für eine Tram durch die Fürstenrieder Straße begonnen, obwohl viele offene Punkte noch gar nicht abschließend geklärt sind. Andererseits bekommen wir noch nicht einmal eine Machbarkeitsstudie für den Bau einer Einhausung der A96." so Marion Kutscher, die Sprecherin der Bürgerinitiative.

Andrang auf der AutobahnbrückeSchmid wusste erstaunlich gut Bescheid über Lärm- und Schadstoffbelastung - kein Wunder, die dramatischen Messwerte sind seit Jahren bekannt. Er äußerte sein Unverständnis für die Haltung der Stadt, in keiner Stadt Deutschlands seien Flächen so teuer wie in München - mit einer Einhausung der A96 könnten neue Flächen geschaffen und damit die Wirtschaftlichkeit des Projekts sichergestellt werden. "Und wenn es aus wirtschaftlichen Gründen nicht unter die Erde gehen kann, muss eben überdacht werden!" so Schmid. Schließlich zeigten auch erfolgreich abgeschlossene Bauprojekte in anderen Großstädten wie Hamburg und Berlin, dass Einhausungen durchaus praktikabel seien und maßgeblich zur Verbesserung der Lebensqualität der Bürger beitrügen.

Ein weiteres Thema auf der Autobahnbrücke war die geplante Tramlinie vom Roman- zum Ratzingerplatz - auch bekannt als Westtangente, die nach den Plänen der Stadt die Fürstenriederstraße entlangführen soll. Schmid verwahrte sich entschieden dagegen, als "Straßenbahngegner" dargestellt zu werden - "Tramtrassen da, wo sie Sinn machen!". Genau das sei in der Fürstenrieder Straße nicht der Fall, der Rückbau auf jeweils 2 Fahrspuren bedeute lediglich Umschichtung des Verkehrs, Dauerstau und Abwanderung des Durchgangsverkehrs in die benachbarten Wohngebiete. Als besonderes Beispiel für das Versagen der Stadtplaner nannte er die Anbindung des neu entstehenden Stadtteils Freiham. "Dort sollen einmal 20.000 Menschen wohnen. Dort entsteht eine ganze Kleinstadt. Und die soll durch eine Tramlinie erschlossen werden? Das ist kein Zukunftskonzept." Er setze sich vehement für eine Verlängerung der U-Bahn von Laim über Pasing nach Freiham ein, "nur so lassen sich die für die nächsten Jahre prognostizierten Bevölkerungszuwächse in München transportieren."

Die Zeit drängte - und so machte sich Josef Schmid auf zum Gelände der ehemaligen Landesgehörlosenschule, die seit dem Umzug der Betreiber im Dornröschenschlaf liegt. Georg Eisenreich beklagte die eklatante Raumnot an vielen Münchner Schulen - auch das Ludwigsgymnasium und das Erasmus-Grasser-Gymnasium seien davon nicht ausgenommen. Eisenreich sieht hier dringenden Handlungsbedarf und hat gemeinsam mit den Schulleitern der beiden Gymnasien ein Konzept für einen "Bildungscampus am Westpark" entwickelt - welches auch den Neubau eines Ganztagsgymnasiums auf dem angrenzenden Gelände der ehemaligen Landesgehörlosenschule einschließt.

Bildungscampus West? Noch ist es eine Vision.Studien der Landeshauptstadt prognostizierten bis 2030 eine Steigerung der Einwohnerzahl Münchens um über 250.000, "das bedeutet, dass die Zahl der Gymnasiasten bis 2020 absehbar um 4.500 und bis 2030 um knapp 7.000 steigen wird". Dafür müssten fünf bis sieben neue Gymnasien gebaut werden. Gibt es Planungen der Stadt für den Münchner Südwesten? Fehlanzeige, im Gegenteil, "das Beispiel Landesgehörlosenschule zeige, dass man sich sogar großzügigen Leerstand leiste". Und das, obwohl im Münchner Westen große Neubaugebiete entstanden sind und weiter entstehen werden (Siemensgelände, E.ON, ehemaliges Tram-Depot sowie Nachverdichtungen).

Der avisierte Neubau auf dem Gelände der ehemaligen Gehörlosenschule würde das Raumproblem der Nachbargymnasien lösen und es könnten ausreichend Ganztagsangebote geschaffen werden. Durch die Nähe zu den bereits bestehenden Bildungseinrichtungen entstünde ein zukunftsweisender, vernetzter Bildungscampus.

Anschließend ging's zum "Schmidsprechen" ins Wirtshaus "Am Rosengarten" - direkt am Westpark, wo der Bürgerdialog seinen Abschluss finden sollte. Rund 100 Gäste waren der Einladung gefolgt und viele Bürger nutzten die Gelegenheit, auf Missstände aufmerksam zu machen und sich Gehör zu verschaffen. Josef Schmid fasste seine Zukunftsvisionen und seine Einschätzung der Dinge im Münchner Westen noch einmal kurz zusammen. Es gehöre ein "frischer Wind" in die Gremien der Stadt, es habe sich ein "Mehltau" über die Verwaltung ausgebreitet, der ein zukunftsorientiertes Arbeiten für die Stadt München ausbremse, ja verhindere. "Das will ich ändern, wenn Sie mich am 16. März 2014 zum Bürgermeister wählen!"

Schmidsprechen im Rosengarten - der Kandidat steht Rede und AnwortDann hatten die Bürger das Wort. Und es wurde schnell klar, dass den Bürgern ganz ähnliche Probleme unter den Fingern brennen: Westtangente, Einhausung der A96, Raumsituation an Münchner Schulen, Mietpreisspirale und Wohnungsbau, Verwaltungschaos bei den städtischen Referaten. Die Entwicklung des Fahrradverkehrs (Stichwort: Partnachplatz) war ebenso kontrovers diskutiertes Thema wie die Sicherheitslage im Westpark. Gerade in den Sommermonaten fühlten sich viele Jogger und Spaziergänger von hunderten Grillern belästigt, die offene Feuer meist dort entzünden, wo es nach den Satzungen des Westparks gar nicht erlaubt sei - der eingesetzte Sicherheitsdienst sei personell unterbesetzt und schaue weg. Man will keinen Ärger haben.

Luft machte sich auch der Wirt des Rosengartens, Herr Gerhard Rieder. Täglich kämen hunderte der Griller - meist ausländische Mitbürger - in sein Restaurant, um die Toiletten zu benutzen - oder um sich oder ihr Grillfleisch (!) zu waschen. Die kürzlich für viel Geld sanierte Toilettenanlage wird wohl nicht mehr lange durchhalten. Wenn Rieder oder das Wirtshauspersonal von ihrem Hausrecht Gebrauch machten, seien haarsträubende Beleidigungen, ja Tätlichkeiten an der Tagesordnung. In den letzten zwei Monaten wurde bereits zweimal eingebrochen. Westpark-Anwohner beklagten sich über laute Partys mit Kind und Kegel - bis in die tiefe Nacht hinein. "Das muss sich ändern, hier muss die Stadt ihren Verpflichtungen nachkommen!" schimpfte Rieder. Josef Schmid versprach, nicht bis zur Bürgermeisterwahl zu warten und die Angelegenheit im Stadtrat umgehend zur Sprache zu bringen.

Josef Schmid kann zuhören, auch kleinere Anliegen verfolgte er mit großem Interesse. Man nimmt ihm ab, dass er die Sorgen und Nöte der Bürger ernst nimmt. Unablässig machte sich der Bürgermeisterkandidat Notizen, um keine Frage zu vergessen, kein Anliegen auszulassen. Noch bis weit in den Abend hinein stand Schmid Rede und Antwort, bis es im Wahlkampf-Bully nach Hause ging. Die nächsten "Schmidsprechen"-Termine stehen schon fest, Josef Schmid wird nach und nach alle Münchner Stadtteile besuchen und sich den Fragen der Anwohner stellen. Am Mittwoch, den 16. Oktober 2013 ist Josef Schmid in Laim - weitere Informationen dazu in Kürze.

Fotos: Josef Stöger

Eingetragen am 21.08.2013

Abfallvermeidung: Verkaufen, Verschenken, Reparieren.

Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) bietet im Rahmen seiner Abfallvermeidungskampagne für Bürgerinnen und Bürger der Stadt München und der umliegenden Landkreise verschiedenen Online-Services an:

Secondhandführer für München und Umland
Reparaturführer für München und Umland
Leihlexikon für München und Umland
Verschenkportal für München Umland
Flohmarktportal für München und Umland

Anbieter können sich schnell und kostenlos eintragen und Bürgerinnen und Bürger nach den entsprechenden Geschäften suchen.

Eingetragen am 21.08.2013


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Laim: Im Zeitraum von Samstag, 21.12.2024, 20:20 Uhr, bis Montag, 23.12.2024, 05:05 Uhr, v...
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Sachbeschädigung durch Brandlegung

Laim: Am Sonntag, 22.12.2024, gegen 16:50 Uhr, bemerkte eine 51-jährige Passantin, dass e...
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Gefährdung des Straßenverkehrs und unerlaubtes Entfernen vom Unfallort

Am Samstag, 21.12.2024, gegen 02:10 Uhr, fuhr ein 24-Jähriger mit Wohnsitz in München mi...
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Einbrüche in Verkaufsstände eines Weihnachtsmarktes

Pasing: Am Freitag, 20.12.2024, gegen 05:00 Uhr, konnte eine Passantin drei Personen dabei...
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Christmette in St. Stephan Sendling

Die Pfarrei St. Stephan (Zillertalstr. 47) lädt herzlich zur Mitfeier der Christmette am ...
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Verkehrsunfall zwischen drei Pkw - zwei Personen verletzt

Laim: Am Sonntag, 15.12.2024, gegen 13:40 Uhr, befuhr ein 30-Jähriger mit Wohnsitz in Mü...
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Lasst uns offen reden

"Lasst uns offen reden! Warum die Demokratie furchtlose Debatten braucht" ist ein ...
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Tierschutz ist machbar!

Der Stadtbezirk Laim gehört zum Bundestagswahlkreis München-West/Mitte. Hier wurde für ...
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Adventliche Stunde in der Pfarrei St. Stephan München-Sendling

Wer vor Weihnachten noch einmal wirklich zur Ruhe kommen möchte, ist am Sonntag, dem 22.1...
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