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Münchner Initiative gegen Trickdiebstahl

Münchner Initiative gegen TrickdiebstahlAufgrund der stetig steigenden Zahlen im Bereich des Trickdiebstahls zum Nachteil von Senioren wurde die Münchner Initiative gegen Trickdiebstahl - M.I.T. - ins Leben gerufen. Neben einer breit angelegten Informationskampagne tritt die Münchner Polizei mit Hilfe von Freiwilligen direkt an die Zielgruppe - nämlich Mitbürgerinnen und Mitbürger über 60 Jahre - heran und informiert so über Erscheinungsformen und Schutzmöglichkeiten ohne Umwege.

Das Kommissariat 314 führt für die Kontaktbeamten der örtlichen Polizeiinspektionen zu dieser Thematik Fortbildungen durch und versorgt sie mit Informationsmaterial. Diese Beamten suchen wiederum aus ihrem Bereich geeignete Seniorinnen und Senioren aus, die als Multiplikatoren in ihrem eigenen sozialen Umfeld Aufklärungsarbeit zu Trickdiebstahl leisten.

In Zusammenarbeit mit der Stadtsparkasse München als Partner von M.I.T. wurden Flugblätter, Plakate, Türanhänger und Aufkleber entworfen und mit großer finanzieller Unterstützung in erheblicher Auflage gedruckt. Ziel ist es dabei unter anderem, insbesondere Seniorinnen und Senioren vor Abhebungen großer Summen für vermeintliche Schnäppchen, günstige handwerkliche Arbeiten oder für angebliche Verwandte zu warnen und die Mitarbeiter für solche Betrügereien zu sensibilisieren. Auch das Münchner Sicherheitsforum MSF unterstützt die Aktion finanziell.

Daneben leisten die Sicherheitsberater des Seniorenbeirats der Landeshauptstadt München in ihren Vorträgen zum Trickdiebstahl bei unterschiedlichsten Vereinen und Organisationen wertvolle und umfangreiche Unterstützung. Die ehrenamtlich wirkenden Damen und Herren sind fit in allen Sicherheitsfragen, die ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger bewegen und haben auch an den Schulungsterminen zu M.I.T. teilgenommen.
Sie sind interessiert an einer freiwilligen Mitarbeit und selbst bereits über 60? Dann wenden Sie sich bitte an die Kontaktbeamten Ihrer Polizeiinspektion oder an uns, das Kommissariat 314! Sie erreichen uns oder per Email über pp-mue.muenchen.k314@polizei.bayern.de oder unter der Telefonnummer 089-62164414.

Kommissariat 314 - Verhaltens-Prävention - Opferschutz

Eingetragen am 29.03.2006
Quelle: Pressestelle Polizeipräsidium München

Online-Glücksspiel: Deutsche spielen im Ausland

Online-Glücksspiel: Deutsche spielen im AuslandNach einer Studie des Berliner Beratungsunternehmens Goldmedia zum Online-Glücks- und Wettspiel sollen in Deutschland die mit Glücksspiel erzielten Online-Umsätze in erheblichem Umfang an den staatlichen Anbietern vorbei in einen "rechtsgrauen Raum" fließen. Während in Österreich nur etwa 50 Prozent der Online-Glücksspiel- und Wetteinsätze nicht auf staatliche, sondern auf private inländische und ausländische Anbieter entfallen, sollen es in Deutschland stolze 81 Prozent und in der Schweiz sogar 91 Prozent sein.

Eingetragen am 28.03.2006
Quelle: golem.de

Protest

ProtestLaimer Bürger protestieren gegen die Pläne eines Investors, im ehemaligen Kaufhaus Beck an der Fürstenrieder Straße eine Spielhalle zu etablieren. Bisheriger Höhepunkt des Protestes ist eine Diskussionsveranstaltung zu der der Kinder- und Jugend-Arbeitskreis von REGSAM in die Hauptschule an der Fürstenrieder Straße eingeladen hatte - und dort machten sich rund 120 Bürger richtig Luft.
4000 Unterschriften gegen das Vorhaben wurden von den Initiatoren bereits gesammelt.
Da das Grundstück seitens der Stadt München vor 30 Jahren als Kerngebiet ausgewiesen wurde, ist die Ansiedlung von sog. Vergnügungsstätten rechtlich unumstritten - die Gegenargumente der Laimer wiegen jedoch schwer. Die Befürchtung, die neue Spielhalle ziehe Rotlichtmilieu, Drogensucht und Kriminalität in das Stadtviertel sehen viele am Beispiel des Bahnhofsviertels bestätigt - alles voran Josef Mögele, Vorsitzender des BA25. "Wir wollen keine Spielhalle!"

Weitere Veröffentlichungen:
Werbe-Spiegel
Laim24

Eingetragen am 27.03.2006

Pro Maibaum

Pro MaibaumNeu im LAIM-online Shop: Zeigen Sie Flagge und unterstützen Sie die Initiative des Vereins Laimer Maibaumfreunde e.V. und LAIM-online FÜR einen Maibaum auf dem Laimer Anger! Mit dem neuen 'Pro Maibaum' T-Shirt von LAIM-online, welches Sie dort neben anderen Produkten für sagenhafte 11.40 Euro erwerben können.
Alle aus dem Verkauf gewonnenen Erlöse werden dem Verein Laimer Maibaumfreunde e.V. zur Verfügung gestellt.
LAIM-online sagt bereits jetzt DANKE für Ihre Unterstützung!

Am 27.03. um 18.30 Uhr findet in den Agnes Bernauer Stuben die Mitgliederversammlung der Laimer Maibaumfreunde statt. Sie sind herzlich eingeladen. Seien Sie dabei und informieren Sie sich aus erster Hand über die Ziele des Vereins und über den Stand der Dinge auf dem Laimer Anger.

Eingetragen am 26.03.2006

Sommersingen

Am Sonntag, 26. März 2006, findet das traditionelle Sommersingen der Trachtengruppen des Schlesiervereins München auf dem Marienplatz in München statt.
Beginn ist 11:00 Uhr.

Eingetragen am 24.03.2006

Dont believe the hype!

Wer braucht eigentlich ein Web 2.0? Es ist erst ein paar Jahre her, seit das Internet Einzug in fast jedes Büro und jede Privatwohnung gehalten hat. Während der Großteil der Bevölkerung gerade noch mühsam lernt, wie man sich darin eigentlich zurechtfinden soll, faseln einige Experten schon von einem Web 2.0. Warum das Quatsch ist - ein bissiger Kommentar beim Tonspion.

Eingetragen am 22.03.2006

Google Finance

Ab sofort bietet Google auch Finanzinformationen, die Konkurrenten wie Yahoo oder MSN bereits seit langem anbieten. Mit Hilfe einer ansprechenden Präsentation von Aktienkursen, Wirtschaftsnachrichten und Unternehmensdaten soll Google Finance die Konkurrenz ausstechen. Derzeit befindet sich der Dienst - wie üblich bei Googles Neuvorstellungen - im Beta-Test.


Eingetragen am 21.03.2006
Quelle: golem.de

Shell: Tankwarte an allen Stationen

Nach positiven Tests an einigen Tankstellen will Shell bundesweit an den Stationen wieder Tankwarte arbeiten lassen. Das kündigte der Shell-Europachef für das Tankstellengeschäft, Josef Waltl, in einem Interview des Nachrichtenmagazins "Focus" an.

"Wir sind vom Zuspruch unserer Kunden so angetan, dass wir das Projekt großflächig ausweiten wollen."

Bislang hatte Shell das Tankwart-Projekt lediglich an 20 Stationen in Großstädten getestet. "Für uns lohnt sich der Tankwart auch, weil er Zusatzgeschäft generiert, etwa den Verkauf unserer Premium-Produkte", begründete Waltl in "Focus" den Schritt.

Zudem freuten sich etwa Frauen und ältere Autofahrer, "wenn der Tankwart Öl kontrolliert oder eine Birne auswechselt". Dafür würden die Kunden auch gerne die Servicegebühr von einem Euro bezahlen.

Eingetragen am 20.03.2006
Quelle: Online Leasing

Trickdiebstahl

Erneut wurde eine Rentnerin Opfer eines treisten Trickdiebstahls aufgrund ihrer Hilfsbereitschaft. Eine ca. 55-jährige alte Frau sprach die Rentnerin in einem Geschäft in Laim an. Sie gab vor die 82-jährige Seniorin zu kennen und erzählte ihr von einer Notsituation, in welcher sich ihre Tante befände, weswegen sie eine größere Menge Bargeld benötigen würde. Gemeinsam suchten sie die Wohnung der Rentnerin auf. Hier händigte die hilfsbereite Münchnerin der Trickdiebin 1400 Euro aus. Da der Täterin dieser Betrag nicht ausreichte, begaben sich beide zu einer nahegelegene Filiale der Stadtsparkasse in der Agnes-Bernauer-Straße. Dort wollte die Rentnerin 30.000 Euro für die Täterin abheben. Als der Bankangestellte Verdacht schöpfte und sich die Auszahlung verzögerte, verließ die Trickdiebin die Bank.

Täterbeschreibung:
Unbekannt, weiblich, ca. 55 Jahre alt, 165 ? 170 cm groß, hellblonde Haare, trug ockerfarbenen Anorak mit Schal, dunkle Hose.

Eingetragen am 19.03.2006
Quelle: Pressestelle Polizeipräsidium München

Neuerscheinungen im MünchenVerlag

Neuerscheinungen im MünchenVerlagIm Jahr der Fußball-Weltmeisterschaft erschien unlängst im MünchenVerlag ein wichtiges Buch zum Thema, welches einmal ganz abseits von Magath und Moneten die Historie des Münchener Fußballs beleuchtet - und das nicht nur für eingefleischte Fußballfans: Fußball in München.
Die Autoren beschreiben ein reiches Vereinsleben und geben vergessenen Namen wieder ein Gesicht. Auch die Irrungen und Wirrungen bei Planung und Bau der Münchner Stadien kommen nicht zu kurz - und damit sind keinesfalls nur das Olympia-Stadion oder die Allianz Arena gemeint. Oder kennen Sie die Bedeutung des Dante-Stadions während des 2. Weltkrieges? Wussten Sie, wo das Post-Stadion war und wer es bespielte?

Der Stadtteilführer München 1933-49 von Benedikt Weyerer - inzwischen in 2. Auflage erschienen - beschäftigt sich mit der politischen Geschichte Münchens. Er setzt sich mit der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft, mit Ihrem Ende, Ihrem Erbe und den ersten Nachkriegsjahren auseinander. Dieser Tiefpunkt deutscher Geschichte hat sich prägend im kollektiven Bewußtsein und im Stadtbild niedergechlagen. Die Rundgänge bieten die Möglichkeit, jenen dunklen Jahren und den ihnen folgenden Anfängen eines demokratischen Zeitalters an ihren Schauplätzen nachzugehen. So können Häuser, Straßen und Plätze zugleich vertraute Umgebung und mahnende Erinnerung an die Vergangenheit sein.Gehen Sie also auf Spurensuche! Sie werden - sei es als Münchner/Münchnerin oder Tourist/Touristin - vieles entdecken, was Ihnen bislang unbekannt oder verborgen war.Christian UdeAuf der Homepage des MünchenVerlags erfahren Sie mehr über o.g. Bücher, die dort auch bestellt werden können. Oder schauen Sie doch einfach einmal vorbei in der Fürstenrieder Straße 24 und stöbern Sie in einem reichhaltigen Literaturangebot zum Thema München!

Eingetragen am 17.03.2006

Slobodan Milosevic was killed

Slobodan Milosevic, jugoslawischer Ex-Präsident, wurde ermordet. Das jedenfalls wird in einer Email behauptet, die derzeit durchs Internet geistert. Die britische Antivirenfirma Sophos warnt: Emails mit der Betreffzeile "Slobodan Milosevic was killed" enthalten im Anhang ein Trojanisches Pferd, das sich in Windows-Betriebssystemen einnistet und in der Lage ist, Schadmodule nachzuladen.

Eingetragen am 17.03.2006
Quelle: HTML-World

Glück im Unglück

Glück im UnglückGlück im Unglück hatten am gestrigen Nachmittag die Insassen der Trambahnlinie 18, deren Waggons durch einen ausser Kontrolle geratenen Kranausleger fast in voller Länger aufgeschlitzt wurden. Wie durch ein Wunder gab es bei dem Vorfall 'nur' 24 Verletzte, die durch die schnell eintreffenden Einsatzkräfte versorgt und in umliegende Münchener Kliniken transportiert wurden.
Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist bislang noch ungeklärt. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen aufgenommen.

Weitere Veröffentlichungen:
Pressestelle der Polizei München
TZ-Online
Münchner Merkur Online

Eingetragen am 15.03.2006

Mars Attacks...

Mars Attacks...Nach Google Earth und dem weniger ernsthaft gemeinten Google Moon hat sich die Suchmaschine nun einem weiteren Himmelskörper zugewandt, dem Mars. Seit vergangenem Wochenende präsentiert die Suchmaschine unter mars.google.com bearbeitete Satellitenbilder des Planeten, die überwiegend von NASA-Wissenschaftlern der Arizona State University zur Verfügung gestellt wurden. Auf dem dortigen Campus hat Google übrigens laut einer weiteren Pressemitteilung auch gerade ein neues Büro eröffnet, das unter anderem der Rekrutierung dienen wird. Welchem Zweck die Mars-Version der Suchmaschine dienen soll, ist dagegen weniger eindeutig. Bisher präsentiert sich die Site als pädagogisch wertvolle Präsentation des vorhandenen Bild- und Kartenmaterials. Vielleicht soll Google Mars auch gar nichts anderes bezwecken.

Eingetragen am 14.03.2006
Quelle: intern.de

Nachtwerk

Wie in der Online-Ausgabe des Werbe-Spiegels zu lesen ist, hat das Planungsreferat der Stadt München den Umbau und die Erweiterung des Nachtwerks in der Landsberger Straße genehmigt - ein Umstand der insbesondere aus bau- und brandschutztechnischen Gründen von der CSU heftig kritisiert wird.

Weiterlesen beim Werbe-Spiegel.

Eingetragen am 14.03.2006

S-Bahn Friedeheimer Brücke

Wie im Werbe-Spiegel zu lesen ist, soll die Münchner S-Bahn schon bald an der Friedenheimer Brücke Halt machen. Wenn die Planer recht behalten wird es zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember 2007 eine neue Haltestelle geben.

Eingetragen am 14.03.2006
Quelle: Werbe-Spiegel

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