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Tödlicher Verkehrsunfall in Laim

Tödlicher Verkehrsunfall in LaimPkw-Fahrer biegt entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung ab und kollidiert mit Kraftradfahrer - eine Person getötet, eine Person schwer verletzt, eine Person leicht verletzt

Laim: Am Montag, 18.05.2015, gegen 20.40 Uhr, fuhr ein 41-jähriger Münchner mit seinem Pkw, Chrysler, Grand Cherokee, auf der Nebenfahrbahn der Landsberger Straße stadtauswärts. Auf Höhe der Hausnummer 240 der Landsberger Straße fuhr er an der dortigen Einfahrt, unter Missachtung eines Stop-Zeichens und des Zeichens „Vorgeschriebene Fahrtrichtung rechts„, auf die Hauptfahrbahn ein und wollte nach links abbiegen.

Zur selben Zeit fuhr ein 28-Jähriger mit seinem Motorrad, BMW S 1000 RR, auf dem linken der zwei Fahrstreifen der Landsberger Straße stadtauswärts. Als Sozius befand sich ein 24-Jähriger mit auf dem Motorrad. Beide Fahrzeugbenutzer trugen Integralhelme und Alltagsbekleidung. Nach derzeitigem Ermittlungsstand überschritt der 28-Jährige Motorradfahrer die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h deutlich.

Beim Queren der stadtauswärts führenden Fahrstreifen der Landsberger Straße im Rahmen des Abbiegevorganges übersah der 41-jährige Chrysler- Fahrer das vorfahrtsberechtigte Motorrad. Aufgrund seiner überhöhten Geschwindigkeit konnte der 28-jährige eine Kollision nicht mehr verhindern und stieß mit seinem Motorrad frontal mit der linken Fahrzeugseite des Pkw des 41- jährigen Münchners zusammen.

Durch die Wucht des Aufpralles wurden der 28-Jährige und sein Sozius in Fahrtrichtung von dem Motorrad weggeschleudert. Während der 28-jährige Fahrer mit der A-Säule und der Windschutzscheibe des Chrysler zusammenprallte, anschließend über die Motorhaube auf der Beifahrerseite abgeladen wurde und dort auf der Fahrbahn zum Liegen kam, wurde der 24- jährige Sozius über das Fahrzeug geschleudert und kam nach ca. 20 Meter auf dem linken Fahrstreifen der Landsberger Straße zum Liegen.

Bei dem Verkehrsunfall wurde der 28-jährige Motorradfahrer schwer verletzt (multiple innere Verletzungen und Frakturen) und musste unter laufender Reanimation in ein Münchener Klinikum verbracht werden. Dort verstarb er aufgrund seiner schweren Verletzungen. Der 24-Jährige wurde ebenfalls schwer verletzt (Polytrauma und multiple Frakturen) und musste zur stationären Behandlung in ein Münchener Klinikum verbracht werden. Dort wurde er sofort notoperiert. Nach derzeitigem Erkenntnisstand besteht Lebensgefahr. Der 41- jährige Chrysler-Fahrer wurde leicht verletzt (multiple Abschürfungen und Prellungen), nach ambulanter Behandlung vor Ort wird er sich bei Bedarf selbst zum Arzt begeben.

An beiden beteiligten Fahrzeugen entstanden Totalschäden in einer Gesamtschadenshöhe von ca. 30000,- Euro.

Im Rahmen der Unfallaufnahme, der Tätigkeit eines hinzugezogenen Gutachters und der Bergung der Fahrzeuge mussten die beiden stadtauswärts führenden Fahrstreifen und die beiden linken der drei südöstlich führenden Fahrstreifen der Landsberger Straße im Bereich der Unfallstelle für 4 Stunden komplett gesperrt werden. Der stadtauswärtige Verkehr wurde über den verbleibenden Fahrstreifen der Gegenrichtung und der stadteinwärtige Verkehr über die südöstlich führende Nebenfahrbahn der Landsberger Straße an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich mit dem Unfallkommando, Tegernseer Landstr. 210, 81549 München, Tel.: (089) 6216-3322, in Verbindung zu setzen. Wichtig wäre in diesem Zusammenhang die Aussage eines Kraftradfahrers, der zur Unfallzeit neben dem verunfallten Kraftradfahrer in gleicher Richtung unterwegs gewesen ist.

Eingetragen am 19.05.2015
Quelle: Polizeipräsidium München

Das Beste in München - Für Kinder, Frauen und Genießer

Das Beste in München - Für Kinder, Frauen und GenießerDer MünchenVerlag präsentiert seine neue Verlagsreihe unter dem Titel: "Das Beste in München". Entdecken Sie neue Erlebnisse genauso wie unvergessliche Klassiker. Jeder Band enthält 50 persönlich ausgewählte Empfehlungen bekannter AutorInnen.

Für Kinder - Kichern. Staunen. Toben.
Autorin Diana Lucas, selbst Mutter von drei Kindern, hat sich von dem riesigen Angebot an Freizeitaktivitäten inspirieren lassen, die in der Stadt und im Umland geboten sind und in diesem Band eine hervorragende Auswahl zusammengestellt.

Für Frauen - Attraktiver. Charmanter. Klüger.
Autorin Daniela Engels hat sich der Vielzahl an interessanten, schönen und spannenden Erlebnissen in München angenommen und präsentiert Ihnen ihre persönlichen Highlights.

Für Genießer - Feiner. Spezieller. Verwöhnter.
Folgen Sie Autorin Barbara Kagerer auf ihrer kulinarischen Reise durch München und entdecken Sie mit ihr 50 außergewöhnliche Gaumenfreuden.

Eingetragen am 18.05.2015
Quelle: MünchenVerlag

Ein Hilferuf aus Laim: Die Kirche lässt ihre Schäfchen im Stich - vor allem die Kleinsten

Ein Hilferuf aus Laim: Die Kirche lässt ihre Schäfchen im Stich - vor allem die KleinstenEs begab sich im Jahre des Herrn 2013, dass die Stadt München der Laimer Pfarrgemeinde Namen Jesu neue Kanäle angedeihen ließ und auch das Münchner Ordinariat der katholischen Kirche weit- und vor allem tiefgehenden Baumaßnahmen im Pfarrhof zustimmte und der Kindertagesstätten-Küche noch einen neuen Fettabscheider anempfahl.

Soweit so gut. Wir alle wissen, dass Gottes Mühlen langsam mahlen, und auch die betagte Kirche mit über 2000 Jahren auf dem Buckel nicht die schnellste ist. Aber dass dieser Bauauftrag die Gemeinde und vor allem die Kindertagesstätte Namen Jesu an der Stürzerstraße auch heute noch beschäftigt, hält nicht mal ein krisengeschüttelter Häuslebauer für möglich.

In der Tat gab es Gerüchte, dass die beauftragte Baufirma bekannt ist, stets mindestens doppelt solange wie die Konkurrenz zu brauchen, dass aber die "Bauleitung" – das katholische Ordinariat - nicht in der Lage ist und war, dem Unternehmen Beine zu machen, ist unverständlich und nicht mehr glaubhaft.

Es steht der zweite Sommer in Folge an, in dem die Kindertagesstätte Namen Jesu mit 75 Kindern (zwischen 2 ½ und 10 Jahren) mit den immer selben Baustellen kämpft.
75 Kinder, die den Kinder-"Garten" nicht nutzen können, 75 Eltern, die sich nach 24 Monaten fragen, ob die Zahlung der KiTa-Gebühren überhaupt rechtens ist, wenn der "Kindergarten" nicht genutzt werden kann.

Die Bauarbeiten scheinen abgeschlossen zu sein. Doch niemand kümmert es, dass das Gelände der Gemeinde seit über 12 Monaten in einem desolaten Zustand ist.
Der Pfarrhof – gleichzeitig der Garten der KiTa – wurde wegen der Bauarbeiten ent-grünt, der Bodenbelag aufgerissen, Bauschutt und Baumaterial liegen gelassen.
Nichts davon wurde während der Bauzeit seit Herbst 2013 wieder instand gesetzt, nichts davon nach Abschluss der Bauarbeiten im vergangenen Jahr repariert, entfernt, aufgebaut., begrünt.

Mittlerweile ist der Spielsand der dürftig bespielbaren Fläche von den Bauarbeiten, dem Bauschutt und Arbeitsmaterialien so schmutzig geworden (üblicherweise wird er alle 2 ½ Jahre ausgetauscht, die aber noch nicht um sind), dass mehrere Kinder (die Rede ist von 15 und es sind vor allem die Kleinsten, die gern im Sand spielen) an Hautekzemen an Händen und im Gesicht erkrankt sind.
Erst nach mehreren Arztbesuchen und insistierenden Eltern wurde der Sandbereich abgesperrt und es wurde angekündigt, den Spielsand vor/in, ach nein: mittlerweile "nach" den Pfingstferien zu erneuern. Die Eltern stellen sich darauf ein, dass auch hier das schlafende Ordinariat ein schnelles Handeln nicht möglich macht.
Dass die Kinder inzwischen im Pfarrhof auch bei trockenem Wetter den Staub und Dreck aus dem Spielsand aufwirbeln, einatmen und natürlich auch ins Haus und die Kindergartenräume tragen – was soll`s.

Der übrige Boden ist bei feuchtem und Regenwetter ein einziger Matsch, aus den einst begrünten Bereichen sind Matsch- und Erdpfützen und -Haufen geworden, die Kleider der Kinder stets starrend vor Schmutz. Überall wo Bäume, Büsche wuchsen, staken abgesägte Stämme und Wurzelballen aus der Erde – Stolperfallen.
Zuweilen kann man die Kindergärtner/innen und Erzieher/innen bei dem unmöglichen Unterfangen beobachten, wie sie versuchen den Aufenthalt im "Garten" sicherer und schöner zu machen. Sicherlich aufgeführt in der Arbeitsplatzbeschreibung eines Erziehers.

Gleich nebenan befindet sich der Spielplatz am Jörgplatz, der aber leider laut Gartenbauamt der Stadt München von Kindergärten oder KiTas nicht aufgesucht werden darf.
Für 75 Kinder also der zweite Sommer, Frühling – eigentlich jeder Tag mit schönem Wetter – der nicht schön ist.

Stets verspricht der kirchliche Träger der KiTa-Leitung und den Eltern sich um die Belange zu kümmern, doch passieren tut nichts.
Ebenfalls überfällig seit Jahr und Tag sind die zusätzlichen Fahrradständer und das Müllhäuschen für die KiTa: Platz geschaffen wurde. Doch Fahrradständer, oder Müllhaus nie angebracht. Stattdessen ist der Zaun zum Nachbargrundstück kaputt, es ragen Schrauben und Muttern heraus.
Der Fahrradabstellplatz des Pfarrheims – eine Schutthalde seit über 12 Monaten.
Im Flur des Kindergartens fehlen seit Monaten Deckenpaneele, aus denen Kabel hängen – vermutlich entfernt zwecks elektrischer Arbeiten. Nicht passiert.

Bei mehreren Sitzungen des Elternbeirats, der KiTa-Leitung und Gesprächen mit der Gemeinde wurden die Zustände in den vergangenen Monaten mehrfach angemahnt, Briefe geschrieben, Telefonate geführt. Auf die lange Bank geschoben, der zuständige "Bauleiter" des Ordinariats krank, ausgeschieden, neu im Amt, krank, eine neue Software mache arbeiten nicht möglich, Straßensperrungen zwecks Sandaustausch nicht so bald machbar...
Den Eltern der Kindertagesstätte Namen Jesu reicht es und sie machen sich Sorgen. Wir möchten Öffentlichkeit schaffen für diese unerträgliche Situation, die jetzt schon das zweite Jahr dauert.
Wir bitten die Presse, die Öffentlichkeit und die Stadt München als maßgeblichem finanziellen Träger der KiTas hiermit offiziell um Hilfe, der Untätigkeit der Gemeinde, des Ordinariats, ein Ende zu setzen. Die Gesundheit unserer Kinder steht auf dem Spiel! So kann es nicht weitergehen.

Christina Nguyen-Khac

Eingetragen am 18.05.2015

Betagte Seniorin wird Opfer von Trickdieben

Betagte Seniorin wird Opfer von TrickdiebenLaim: Am Samstag, 16.05.2015, gegen 10.00 Uhr, klingelte es an der Wohnungstür einer 100-jährigen Seniorin in München-Laim. Der Mann vor der Tür behauptete, er müsse das Wasser in der Wohnung überprüfen und wurde von der Seniorin reingelassen. Gemeinsam hielten sich die betagte Dame und der mutmaßliche Wasserwerker etwa eine viertel Stunde im Bad der Wohnung auf. Dort schraubte der Mann am Wasserhahn herum, während offensichtlich ein Mittäter, den die 100-Jährige nicht bemerkt hatte, aus dem Schlafzimmer der Wohnung etliche goldene Ringe entwendete. Die Seniorin erstattete erst 10 Stunden später Anzeige bei der Polizei, sodass keine Fahndung mehr veranlasst werden konnte.

Eingetragen am 18.05.2015
Quelle: Polizeipräsidium München

TRX-Training in der Droste-Hülshoff-Schule

TRX-Training in der Droste-Hülshoff-SchuleDer 1. Münchner Club für Ausgleichs- und Gesundheitssport e.V. bietet in der Drüste-Hülshoff-Schule, Droste-Hülshoff-Straße 9 ein Kursangebot in TRX-Training an.

TRX ist ein effektives Kraft-, Koordinations- und Stabilisierungstraining, welches sich ganz besonders auf die Tiefenmuskulatur auswirkt. Aufgrund der instabilen Lage, die der Körper z.B. in der Schräglage einnimmt, ist er stets gezwungen gegen die Schwerkraft zu arbeiten.

Bei den verschiedenen Übungen mit TRX-Bändern werden Kraft, Koordination, Muskelaufbau, Beweglichkeit und Rumpfstabilität gleichzeitig trainiert. Eine Probestunde bei TRX-Trainerin Manuela Stürzer ist natürlich kostenlos. Anmeldung ist erforderlich bei: P. Föhr, Tel.: 089/570 62 82. Weitere Informationen zum Training unter www.muenchner-gesundheitssport.de.

Eingetragen am 15.05.2015

AOK Blade Night fährt am 18. Mai auf der Strecke Nymphenburg West

AOK Blade Night fährt am 18. Mai auf der Strecke Nymphenburg WestAm Montag, 18. Mai lädt die Umweltorganisation Green City e.V. wieder zur kostenfreien AOK Blade Night - vorausgesetzt, das Wetter spielt mit. Ab 19:00 Uhr beginnt die Veranstaltung mit Programm auf dem Platz vor dem Verkehrszentrum des Deutschen Museums. Von dort setzt sich um 21:00 Uhr der Skaterzug in Bewegung. Als eine von drei ausgesuchten Strecken steht zum zweiten Mal die Strecke Nymphenburg (West) an.

Auf autofreien Straßen skaten die TeilnehmerInnen von der Theresienhöhe über die Hackerbrücke zum Schlosskanal und über die Dachauer Straße zurück zum Ausgangspunkt. Zur Auswahl stehen eine lange und eine kurze Variante. Welche davon gefahren wird, richtet sich wie immer nach der Anzahl der Bladeguards, die ehrenamtlich am Montag zur Verfügung stehen. Wer also regelmäßig mitskatet, ist herzlich eingeladen, sich als StraßenordnerIn zu engagieren und damit beizutragen, dass die AOK Blade Night eine sichere Veranstaltung bleibt.

Ob das Wetter am Montag einen Start zulässt, erfahren Interessierte am selben Tag ab 14:00 Uhr auf www.aok-bladenight.de. Bei gutem Wetter findet die AOK Blade Night bis 7. September 2015 jeden Montagabend statt.

Termin: Jeden Montag bis 7. September 2015, 19:00 – 23:00 Uhr (Programm ab 19:00 Uhr, Start des Laufs um 21:00 Uhr, Ende gegen 23:00 Uhr)
Veranstalter: Green City e.V.
Ort: Platz vor dem Verkehrszentrum des Deutschen Museums, Theresienhöhe, München
Kosten: Die Teilnahme ist kostenfrei, ein freiwilliger Beitrag von 2 Euro ist erbeten
Ansprechpartnerin: Anna Hartmann, hartmann@greencity-projekt.de, (089) 890 668 -613

Den genauen Streckenverlauf können Sie auf dieser Karte einsehen.

Eingetragen am 15.05.2015

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Eingetragen am 12.05.2015

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Fr: 08:30 - 18:00
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Eingetragen am 12.05.2015

Kardinal Reinhard Marx kommt am 14. Mai in den Pfarrverband Laim

Kardinal Reinhard Marx kommt am 14. Mai in den Pfarrverband LaimAm Donnerstag, den 14. Mai 2015 um 10.00 Uhr empfangen 47 Jugendliche des Pfarrverbands Laim die Firmung. Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, wird den jungen Menschen in der Kirche Zu den Heiligen Zwölf Aposteln im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes das Sakrament spenden.

Die Jugendlichen im Alter von 14 und 15 Jahren haben sich seit November vergangenen Jahres intensiv mit den Grundfesten und den sozialen Dimensionen unseres Glaubens auseinandergesetzt. Basis hierfür ist die engagierte Arbeit des Firmteams, bestehend aus Mitgliedern aller vier Pfarreien. "Unsere Jugendlichen werden die Stärkung durch den Heiligen Geist, die "confirmatio", bitter nötig haben", sagt Pfarrer Georg Rieger, Leiter des Pfarrverbands Laim. Denn sie müssen immer mehr leisten und sollen immer früher erwachsen sein. Dauerhafte Beziehungen zu begründen würde für sie immer schwieriger, so Pfarrer Rieger - wegen der verbreiteten Anonymität, der geforderten Mobilität und dem hohen Leistungsdruck in Schule und Beruf. Dazu bedürften sie einer gestärkten Persönlichkeit.

"Firmvorbereitung im Pfarrverband Laim – das heißt für mich, Jugendliche aus den verschiedensten gesellschaftlichen Milieus zusammen zu bringen", sagt Maria Nittmann, Koordinatorin der Firmung im Pfarrverband. Es gelte, für die Jugendlichen in ihrer derzeitigen Lebenswelt relevante Glaubensinshalte wie etwa "meine Talente von Gott gegeben", sowie gesellschaftlich tabuisierte Themen wie Tod und Trauer zu erkennen und in die Sprache der Jugendlichen zu übersetzen. Sie sollen Ermutigung bekommen, in Sozialprojekten neue Lebenswelten kennenlernen und neue Talente an sich entdecken.

In Gemeinschaft mit einem starken Firmteam heißt das, Beziehungen aufzubauen, die Jugendlichen zu verstehen, herauszufordern und zu ermutigen. Und nicht zuletzt, so Maria Nittmann, müsse sie auch den Eltern der Jugendlichen als Gesprächspartner zur Verfügung zu stehen. "So habe ich die diesjährige Firmvorbereitung im Pfarrverband erlebt und bin dankbar für die intensive sowie bereichernde Zeit mit dem Firmteam und den Firmlingen", sagt Nittmann. Sie wünscht den Firmlingen, dass es für sie ein ganz besonderer Tag in ihrem Leben. Zugleich lädt sie alle Menschen im Pfarrverband ein: "Je mehr mitfeiern und die Freude teilen, desto stärker wird der Geist des Glaubens erfahrbar".

Ort: Kirche zu den heiligen Zwölf Aposteln, Siglstr. 12
Hintergrund: Firmung - um was geht´s?

Foto: Wolfgang Roucka - Erzbischöfliches Ordinariat München, Lizenz: CC BY-SA 3.0

Eingetragen am 12.05.2015

Ein Jahr Rot-Schwarz im Münchner Rathaus

Was bis zur Wahl kaum denkbar schien, ist seit einem Jahr Realität, Rot-Schwarz regiert im Münchner Rathaus unter der Hand eines äußerst erfolgreichen Oberbürgermeisters. Bürgernah wie es vor ihm nur Thomas Wimmer war, lenkt Dieter Reiter gemeinsam mit Josef Schmid und Christine Strobl sowie den beiden Fraktionen von SPD und CSU, geschickt und erfolgreich das Geschehen in der Stadt.
Wie funktioniert das im Alltag, was bewegt die Rathaus SPD, welche Rolle spielt der Kooperationspartner und ist Abgrenzung im entsprechenden Maß möglich?

Beantworten kann dies sicherlich am ehesten ein Insider. Aus diesem Grund ist Alexander Reissl, Stadtrat und Fraktionsvorsitzender der Rathaus-SPD, zu Gast bei der SPD Pasing. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung am 21. Mai ab 19.00 ist er als Referent zu den oben genannten Themenkreisen in das Bürgerbüro an der Alten Allee eingeladen. Mit ihm stellen sich die beiden Stadträte aus Pasing, Constanze Söllner-Schaar und Christian Müller, der Diskussion.

Die Veranstaltung auch für interessierte Pasinger Bürgerinnen und Bürger offen!

Eingetragen am 11.05.2015

Patientenverfügung - Wie mache ich das?

Bezirksrätin Irmgard Hofmann, Krankenpflegerin und Ethikerin, informiert über Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.

Am Donnerstag, 21. Mai, 16:00 bis 17:00 Uhr, im Nachbarschaftstreff Blumenau, Rolf-Pinegger-Str. 5
Keine Kosten.

Eingetragen am 11.05.2015

70 Jahre Frieden

70 Jahre Frieden"70 Jahre Frieden", eine Veranstaltung des Erzählcafés Blumenau im Nachbarschaftstreff Blumenau.
Ein Rückblick, Erzählungen, Fotos und Erinnerungen von Blumenauer Zeitzeugen zur Nachkriegszeit.

Dienstag, 19. Mai 2015, 19:00 bis 20:30 Uhr im Nachbarschaftstreff Blumenau, Rolf-Pinegger-Str. 5.
Weitere Infos bei Inge Wiederhut, Tel. 7004882.

Eingetragen am 11.05.2015

Polizei schnappt Raser mit 101 kmh

Polizei schnappt Raser mit 101 kmhLaim: Am Donnerstag, 07.05.15, gegen 14.20 Uhr, führten Beamte der Polizeiinspektion 41 (Laim) in der Fürstenrieder Straße, auf Höhe der dortigen Gymnasien, Fahrtrichtung Norden, eine Geschwindigkeitskontrolle mit dem Laserhandmessgerät durch. Die Fürstenrieder Straße ist in diesem Bereich ein stark frequentierter Schulweg, da sich in unmittelbarer Nähe zwei Gymnasien mit jeweils ca. 1000 Schülern sowie eine Grund- und eine Realschule befinden.

Viele Kinder überqueren die Fürstenrieder Straße in diesem Bereich, um zu den dort verkehrenden Linienbussen zu gelangen. An dieser Örtlichkeit kam es wiederholt zu schweren Schulwegunfällen, weil Kinder unvorsichtig die Fahrbahn überqueren wollten, um einen ankommenden oder bereits haltenden Linienbus noch zu erreichen.

Bei der Kontrolle wurde ein 23-jähriger Mann aus Benediktbeuern mit seinem Pkw BMW mit einer Geschwindigkeit von 101 km/h (abgelesene Geschwindigkeit) gemessen, wobei die dort zulässige Höchstgeschwindigkeit 50 km/h beträgt. Bei der Anhörung gab er den Verkehrsverstoß zu.

Eingetragen am 08.05.2015
Quelle: Polizeipräsidium München

Infoabend zum Kriegsende vor 70 Jahren im Gemeindesaal der Paul-Gerhardt-Kirche

Infoabend zum Kriegsende vor 70 Jahren im Gemeindesaal der Paul-Gerhardt-KircheAm 8. Mai 1945 wurden in Berlin die Kapitulationsurkunden unterzeichnet, damit war der 2. Weltkrieg vorbei - zumindest in Europa. In München rückten bereits am 30. April amerikanische Truppen ein, das Stadtgebiet ist zu diesem Zeitpunkt zu rund 80 Prozent zerstört. Noch Mitte April hatte es Fliegerangriffe auf München gegeben.

Auf den Tag genau 70 Jahre nach Kriegsende, zum "Tag der Befreiung" oder der "Stunde 0" hat der Historische Verein Laim Interessenten und Zeitzeugen zu einem Infoabend in den Gemeindesaal der Paul-Gerhardt-Kirche eingeladen.

Nach einer kurzen Begrüßung durch den Vereinsvorsitzenden Peter Hausmann, wurden Bilder vom zerstörten München gezeigt, aber auch Fotos von den Bombenschäden in Laim. Durch die Nähe zum Rangierbahnhof und zu den strategisch wichtigen Bahngleisen war auch Laim mehreren Bombenangriffen ausgesetzt, große Zerstörungen gab es z.B. in der Valpichlerstraße oder in der Lautensackstraße, dort wurde u.a. die Behelfskirche 12 Apostel getroffen. Viele Todesopfer scheint es bei einem Volltreffer auf die westliche Röhre der Laimer Unterführung gegeben zu haben, die seinerzeit zum Luftschutzbunker umgebaut worden war.

Zerstörte Laimer NotkircheJoseph Kirchmeier erzählte von bekannten Einzelschicksalen, so z.B. von Ernest Langendorf, der wohl mehr zufällig als der erste Soldat auf den Münchner Marienplatz in die Stadtgeschichte eingeht. Oder von Willi Geiger, der - nachdem er schon beide Söhne verloren hat - bei einem Bombentreffer auf die sog. "Geigervilla" ums Leben kommt. Durch sein großzügiges Vermächtnis konnte allerdings der Grundstein für den Kindergarten und Hort St. Ulrich gelegt werden.

Beklemmendes und Kurioses gleichermaßen kam beim anschließenden Gespräch zu Tage. Viele der Gäste - die meisten im fortgeschrittenen Alter - hatten noch lebhafte Erinnerungen an die letzten Kriegstage und erzählten von erschütternden Erlebnissen im Luftschutzkeller, vom "Ausgegraben werden", von der Odyssee der Ausgebombten und von Abenteuerspielplätzen in Kriegsruinen. Aber auch von Anekdoten rund um die letzten Kriegstage, den Schulbesuch und von Wanzen im Bett des Evakuierungsquartiers.

Der Historische Verein Laim hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Wissen und die Erinnerungen an diese Zeit aufzuzeichnen und jüngeren Generationen zugänglich zu machen. Daher werden die Erinnerungen einiger betagter Laimer Bürgerinnen und Bürger in Kürze via Internet zu sehen sein - auf der Homepage des Vereins erfahren Sie bald mehr darüber.

Es ist schade, dass sich so wenige Laimer jüngeren Alters für dieses Thema interessieren. Denn auch in den Geschichtsbüchern stehen eben nur die politischen Daten und die historischen Randnotizen, die mit den persönlichen Erlebnissen der Kriegskinder-Generation meist wenig zu tun haben. Wünschenswert wäre es, wenn diese Veranstaltung im Rahmen von Schulformaten fortgesetzt würde, damit die lebendigen Erinnerungen an diese Zeit nicht verloren gehen.

Wer sich ein Bild von der unmittelbaren Nachkriegszeit in München machen möchte, dem sei der Film München 1945 von Willi Cronauer ans Herz gelegt, der im Juni und Juli 1945 mit einem Kamerawagen durch die Stadt gefahren ist und die unbeschreiblichen Zerstörungen auf Zelluloid gebannt hat.

Foto: LAIM-online, Hist. Verein Laim

Eingetragen am 08.05.2015

Von Hexen und weisen Frauen - Märchen, Mythen und Musik

Von Hexen und weisen Frauen - Märchen, Mythen und MusikEin Erzählabend im INTERIM am Freitag, den 8. Mai, 20 Uhr

Durch die Inquisition wurde in unseren Landen das Bild der Hexe einseitig verzerrt auf eine böse, vernichtende Schreckgestalt. Doch als Archetypus ist die Gestalt der Hexe sehr vielschichtig. In ihr begegnen wir nicht nur der bedrohlichen, vernichtenden Zauberin, sondern auch der Heilerin und weisen Frau, und manchmal auch der Großen Göttin. Lassen Sie sich verzaubern und tauchen Sie ein in die mystische Welt uralten Wissens.

Mit Silvia Hein, Erzählkunst und Hildegard Lörler, Klangperformance (Koto - japanische Bodenharfe, Flöte, Trommel und Percussion). Eintritt 12 €, ermäßigt 9 €.

INTERIM - Bürgertreff Laim e.V.
Laimer Anger 2
80687 München

Eingetragen am 07.05.2015


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