7071 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Das Kaiserschmarrndrama im Rex-Kino
Schon vor einem Jahr sollte Ed Herzogs neueste Niederbayernkomödie "Kaiserschmarrndrama" in die Kinos kommen. Corona hat den Filmstart damals erfolgreich verhindert. Doch jetzt kommt Franz Eberhofer zurück! Urkomisch, deftig bayrisch und charmant – eine Riesengaudi für alle Fans des Sherriffs aus Niederkaltenkirchen! Auch im Rexkino in Laim läuft der Film jeden Tag, Zeit für einen lustigen Kinoabend!Wie in den vorangegangenen Episoden aus der Feder von Rita Falk, geben Sebastian Bezzel, Enzi Fuchs, Lisa Maria Potthoff, Daniel Christensen, Eisi Gulp, Sigi Zimmerschied und viele andere ihr Bestes und viel deftiges niederbayerisches Lokalkolorit, um das Franz-Eberhofer-Universum im fiktiven Niederkaltenkirchen glaubhaft mit Leben zu füllen. Und dieses Mal wird's richtig schmutzig: Das "Dreamteam" Eberhofer/Birkenberger jagt zusammen einen Verbrecher, der Niederkaltenkirchen in Angst und Schrecken versetzt. Was nicht ganz einfach ist, denn Kumpel Rudi ist körperlich arg lädiert. Zudem hängt der Haussegen schief, weil eine Baumaßnahme auf dem heimischen Hof Vater Eberhofer zur Weißglut treibt.
Auch der siebente Franz-Eberhofer-Film hat nichts von seinem niederbayerischen Charme und seinem anarchischen Spaß eingebüßt. Mit viel Wortwitz, jeder Menge Situationskomik und richtig guten Darstellern ist der neue Film auch für Nicht-Bayern ein Riesen-Filmspaß. Und so freuen wir uns schon auf das nächste Jahr, wenn hoffentlich eine neue Folge des Niederkaltenkirchenkrimis in die Kinos kommt.
Den Spielplan vom Rex-Kino gibt es hier. Im Kino gelten die aktuellen Hygienevorschriften!
Foto: Verleih
Eingetragen am 04.08.2021
Neue alte Gesichter beim Faschingsclub Laim
Am 19.05.2021 war es mal wieder so weit, die Hauptversammlung vom Faschingsclub Laim wurde abgehalten. Dieses Jahr mit einer Besonderheit, es wurde nämlich ein neuer Vorstand gewählt. Wie auch schon bei der Inthronisation fand unsere Hauptversammlung online statt. Das hat uns aber nicht daran gehindert, unsere Wahlen per Onlineabstimmung durchzuführen. Unser Vorstand besteht aus der Präsidentin, einem Vizepräsidenten, einem Schatzmeister, einer Schriftführerin und einem Beisitzer. Alle Mitglieder des „alten“ Vorstands haben sich zur Wiederwahl aufgestellt. Wie unsere Wahlen ausgefallen sind, erfahrt Ihr hier:Das Amt der Präsidentin wird erneut von Christine Rygol übernommen. Viele Jahre kennt man Sie schon aus dem Münchner Fasching und sich einen Faschingsclub Laim ohne Sie vorzustellen, ist schon fast nicht mehr möglich.
Die neu geschaffene Stelle als Vizepräsident nimmt Christian Beck ein. Er ist schon lange Tänzer und Trainer des Männerballetts, sowie Auftrittsmanager und Teil des Vorstands (bis dato als Beisitzer).
Rainer Meisinger ist ein alt eingesessener Profi, wenn es um die Finanzfragen des Vereins geht. Auch er hat sich zum wiederholten Mal für die Position des Schatzmeisters zur Wahl aufstellen lassen und wurde von der Mannschaft des FCL's bestätigt.
Die Mehrheit der Stimmen erhielt auch Nicole Kohler für Ihr Amt als Schriftführerin. Sie ist schon lange als Gardemädel, Gardetrainer und dieses Jahr auch Prinzessin im Verein aktiv. Dies ist Ihre zweite Amtsperiode als Schriftführerin.
Und zu guter Letzt wurde auch Robert Rygol in seinem Amt als Beisitzer bestätigt. Auch er ist schon lange als Tänzer und Trainer im Männerballett aktiv und beginnt nun seine zweite Amtszeit als Beisitzer.
Es sind also alles „alte Gesichter“ auf Ihren Positionen, welche Dank Ihrer guten Arbeit in den letzten 4 Jahren erneut von den Mitgliedern gewählt wurden. Wir vertrauen auf eure Entscheidungen und sind uns sicher, dass Ihr uns durch diese wilden Zeiten leiten könnt. Wir freuen uns schon auf weitere aufregende und lustige Jahre mit euch.
Eingetragen am 31.07.2021
Quelle: Faschingsclub Laim
"Uhrmacherhäusl" in Obergiesing muss in historischer Kubatur aufgebaut werden
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof entscheidet, dass das "Uhrmacherhäusl" in der Oberen Grasstraße 1 in seiner historischen Kubatur wiederaufgebaut werden muss. Damit gibt das Gericht im Rahmen des Berufungsverfahrens der Landeshauptstadt München Recht, die den Wiederaufbau in Obergiesing gefordert hat, und hebt damit insoweit das Urteil des Verwaltungsgerichts München vom 15. Juli 2019 auf und weist Klage ab. Dort hatte der Eigentümer Klage gegen die Verpflichtung der Stadt zum kubaturgleichen Wiederaufbau des "Uhrmacherhäusls" erhoben. Das schriftliche Urteil liegt noch nicht vor. Der heute veröffentlichte Tenor gibt der Stadt aber in weiten Teilen Recht.Einziger Wermutstropfen: Nach dem Richterspruch kann die Stadt nicht verlangen, dass die noch vorhandenen und vorläufig gesicherten historischen Teile des Mauerwerks bei der Wiedererrichtung eingebaut werden müssen.
Eine Revision ist nicht zugelassen. Sollte dies vom Eigentümer akzeptiert werden, müsste er innerhalb der nächsten sechs Monate einen entsprechenden Bauantrag zum Wiederaufbau stellen.
Oberbürgermeister Dieter Reiter: "Ich bin überaus froh über das nun gesprochene Urteil. Es bestätigt, dass man Profitgier nicht gegen jedes Recht mit der Abrissbirne durchsetzen kann. Ich freue mich sehr, dass ich heute mein Versprechen zum Wiederaufbau des Uhrmacherhäusls einlösen kann. Gleichzeitig bedanke ich mich bei allen, die an diesem Erfolg mitgewirkt haben, insbesondere dem großartigen Engagement der Münchnerinnen und Münchner, allen voran der ,Heimat Giesing´!"
Am 1. September 2017 wurde in einer Nacht- und Nebelaktion das sogenannte "Uhrmacherhäusl" in der Oberen Grasstraße 1 in Giesing bis auf die Grundmauern zerstört. Seitdem versucht die Landeshauptstadt München gerichtlich, den originalgetreuen und ensemblegerechten Wiederaufbau des zerstörten Gebäudes durchzusetzen.
Foto: Obere Grasstraße 1. Zustand nach dem Abbruch, ©Fentriss 2017 CC0
Eingetragen am 30.07.2021
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Organisierter Callcenterbetrug - Festnahme eines Tatverdächtigen
Laim: Im Tatzeitraum Freitag, 16.07.2021 bis Dienstag, 27.07.2021, erhielt eine über 80-jährige Seniorin aus München-Laim über ihr Festnetztelefon mehrere Telefonanrufe durch unbekannte männliche Täter. Bei den Telefonanrufen stellten sich die Täter alle samt als Kriminalbeamte vor. Sie gabenan, dass sie zum einen wegen eines Einbruchs in der Nachbarschaft der Dame, zum anderen aber auch wegen des vorsätzlichen in Verkehr bringen von Falschgeld gegen mehrere Bankmitarbeiter von Münchner Bankinstituten ermitteln würden.
Im weiteren Verlauf forderten die Täter die Seniorin auf, alle verfügbaren Geld- und Kapitalerträge bei ihren Kreditunternehmen abzuheben. Anschließend sollte sie diese an zuvor vereinbarten Verstecke deponieren.
In der Folge hob die Seniorin tatsächlich in zwei Fällen sowohl am Montag, 19.07.2021 als auch am Mittwoch 21.07.2021 jeweils fünfstellige Eurobeträge bei zwei Kreditunternehmen ab und legte diese jeweils in einen Umschlag vor ihre Wohnungstüre. In beiden Fällen wurden die Geldbeträge durch die unbekannten Täter abgeholt. Als die Rentnerin am Freitag, 23.07.2021 erneut einen fünfstelligen Bargeldbetrag bei einem Kreditinstitut abheben wollte und ihr von Seiten des Kreditinstituts die Auszahlung verweigert wurde, schöpfte die Rentnerin Verdacht und verständigte die Münchner Polizei.
Im Rahmen der weiteren Ermittlungen durch die Münchner Polizei gelang es am Dienstag, 27.07.2021, gegen 19:00 Uhr, einen sogenannten Abholer, einen 33-jährigen männlichen bosnisch-herzegowinischen Staatsangehörigen ohne festen Wohnsitz in Deutschland vor der Wohnadresse der Rentnerin festzunehmen. Gegen den 33-Jährigen wurde durch den zuständigen Ermittlungsrichter auf Antrag der Staatsanwaltschaft München I Untersuchungshaftbefehl erlassen.
Die weiteren kriminalpolizeilichen Ermittlungen in dieser Sache werden durch die AG Phänomene geführt.
Eingetragen am 29.07.2021
Quelle: Polizeipräsidium München
100 Prozent Geschlossenheit bei Laimer CSU
In großer Geschlossenheit haben die Mitglieder des CSU-Ortsverbandes Laim-West am 26. Juli bei den turnusmäßigen Wahlen ihren Ortsvorstand für die nächsten zwei Jahre gewählt. Außergewöhnliche 100 Prozent erhielten die jeweiligen Kandidatinnen und Kandidaten bei allen Wahlgängen. Allen voran wurde Stadträtin Alexandra Gaßmann einstimmig als Vorsitzende bestätigt.„Die letzten beiden Jahre hat uns die Corona-Pandemie die Arbeit im Ortsverband und für unser Laim sehr erschwert. Umso mehr freue ich mich, dass wir nach so langer Zeit wieder in Präsenz zusammen kommen konnten und ganz besonders über diesen engen Zusammenhalt, der sich in den Wahlergebnissen so eindrucksvoll widerspiegelt“, so Gaßmann.
Stefanie Stöckle, Olaf Rogowski und Andreas Bauer stehen Gaßmann als stellvertretende Vorsitzende zu Seite, die Kasse führt Helmut Voggenauer. Für das Protokoll ist Viktoria Hausmann zuständig. Korbinian Eder ist erster Digitalbeauftragter des Ortsverbandes. Weiterhin gehören dem Vorstand Alfons Biller, Arthur Gaßmann, Peter Hausmann, Rosemarie Müller, Peter Nickl, Nina Nguyen sowie Renate und Peter Stoeckle an.
Vor den von der ehemaligen OB-Kandidatin Kristian Frank geleiteten turnusmäßigen Wahlen nutzen die Mitglieder die erste Gelegenheit zur Aussprache seit eineinhalb Jahren. Dabei gab es viel Rückblick auf die Kommunalwahl 2020 und einen aufrichtigen und herzlichen Dank der Mitgliederversammlung an Kristina Frank für ihren engagierten Einsatz als OB-Kandidatin der Münchner CSU. Aber auch viele Überlegungen, wie die knappe Zeit bis zur Bundestagswahl im September 2021 genutzt werden und vor allem wie die CSU trotz Pandemielage mit den Menschen in den Austausch kommen kann, wurden geäußert und andiskutiert. Auch will der Vorstand das wahlfreie Jahr 2022 nutzen, um den Fokus der Arbeit auf die Themen in Laim und im Bezirksausschuss zu richten.
Kristina Frank gratulierte: „Mit Alexandra Gaßmann darf ich einer Stadtratskollegin von Herzen zu ihrer einstimmigen Wahl als Vorsitzende des Ortsverbands Laim gratulieren, deren großes Herz ganz besonders das ‚S’ in unserer Partei verkörpert. Sie engagiert sich für den kleinen Mann genauso wie für große Unternehmen, managt neben einer 11-köpfigen Familie das Ehrenamt als Stadträtin und die Arbeit bei der Polizei und packt überall an. Ich wünsche ihr viel Erfolg für ihre weitere Arbeit!“
„Wie alle ehrenamtlichen Vereine wollen wir als Erstes das soziale Leben in unserem Ortsverband nach der Lockdown-Phase nun wieder hochfahren. Dann wollen wir unseren Beitrag in Laim dazu leisten, die Politik der CSU zu erläutern und für beide Stimmen bei der Bundestagswahl für die CSU und für unseren Bundestagsabgeordneten Stephan Pilsinger zu werben. Danach legen wir unseren Fokus auf die Kommunalpolitik vor unserer Haustüre und auf unseren Stadtteil Laim. Hier stehen immense Infrastrukturvorhaben an, die wir aktiv mitgestalten wollen. Ich freue mich, dass wir mit der heutigen Wahl so geschlossen und gemeinsam dieses Programm anpacken können“, fasste Ortsvorsitzende Stadträtin Alexandra Gaßmann zusammen.
Foto: Kristina Frank und die frisch wiedergewählte CSU-Vorsitzende Stadträtin Alexandra Gaßmann.
Eingetragen am 27.07.2021
Miramynd - Magische Momente
Fotoimpressionen von Rudolf Wildgruber in der Stadtbibliothek LaimMiramynd ist ein Kunstwort, zusammengesetzt aus dem spanischen mira (schau) und dem isländischen mynd (Bild). Es ist eine Aufforderung, sich die Bilder genau anzusehen, sich einzulassen. Die Fotoimpressionen des Münchner Fotografen Rudolf Wildgruber fangen Stimmungen alltäglicher Momente im Jahreslauf ein; Wasser, Licht, gezielte Unschärfen werden in ungewöhnlichen Perspektiven in Szene gesetzt und lassen einen Augenblick so zu einem bleibenden Eindruck werden. Oft entsteht die Bildkomposition aus einer Kombination von Licht und Gegenlicht, Farben und Details, und nicht bei allen Bildern erschließt sich auf den ersten Blick, um welches Motiv es sich handelt. Dabei sind die Motive meist nicht arrangiert, sondern aus der Situation heraus eingefangen.
Die Ausstellung ist unter Beachtung der jeweils geltenden Corona-Bestimmungen von Dienstag den 3. August bis Samstag den 18. September in den Räumen der Stadtbibliothek Laim (Fürstenrieder Str. 53) während der Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag 10 bis 19 Uhr und Samstag 10 bis 15 Uhr zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Weitere Infos unter www.muenchner-stadtbibliothek.de/laim oder 1 27 37 33-0.
Foto: ©Rudolf Wildgruber
Eingetragen am 26.07.2021
Quelle: Münchner Stadtbibliothek Laim
Führung vom Forsthaus Kasten zur Kiesgrube
Die Laimer Stadtteilinitiative wir-hier-mit-dir lädt ein zu einer Führung durch den Forst Kasten. Christian Hierneis, der Vorsitzende vom BUND Naturschutz in München, wird über den aktuellen Zustand des Forstes informieren, der sich im Wandel befindet von einer Fichtenmonokultur zu einem Mischwald mit großer Artenvielfalt. Und er wird vor Ort erläutern, was die geplante Fortsetzung des Kiesabbaus für den Natur- und Klimaschutz bedeutet. Dafür müssten ca. 9000 Bäume gerodet werden. Während des Rundgangs besteht reichlich Gelegenheit zu Fragen, Gesprächen und zum Meinungsaustausch.Der Waldspaziergang findet statt am Samstag, den 31. Juli 2021, von 14:00 bis ca. 16:00 Uhr.
Treffpunkt ist am Forsthaus Kasten direkt vor dem Spielplatz.
Die Führung ist kostenlos, Spenden sind aber willkommen.
Anmeldungen bitte unter der email-Adresse wirhiermitdir@protonmail.com.
Eingetragen am 22.07.2021
Veranstaltungen und Treffpunkte des ASZ Kleinhadern-Blumenau im August
Im August wartet ein bunter Strauß von verschiedenen Veranstaltungen und Treffpunkten im Alten- und Service-Zentrum Kleinhadern-Blumenau auf Sie.Zum Beispiel gibt das Kompetenzzentrum Barrierefreies Wohnen am 05. August um 15 Uhr im Rahmen eines Vortrages einen Überblick zum Thema Wohnraumanpassung.
Wenn Sie Interesse an Computer haben oder Fragen dazu, sind Sie bei unserer Computer-Gesprächsrunde am Montag, den 16. August von 14 bis 16 Uhr genau richtig.
Und ganz neu bieten wir, 14-tägig mittwochs von 14.30 bis 16 Uhr, eine ASZ-Gesprächsrunde an. Dabei geht es bei Kaffee und Kuchen um verschiedenste Themen, die Sie bewegen und für die Sie sich interessieren.
Bei Interesse informieren Sie sich gerne vorab telefonisch zu den einzelnen Veranstaltungen, sowie zu den aktuellen Hausregeln. Bitte beachten Sie, dass für jede Teilnahme unbedingt eine vorherige Anmeldung erforderlich ist!
Telefon: 089 / 580 34 76. Rufen Sie an. Wir freuen uns auf Sie!
Eingetragen am 22.07.2021
Einbruch in Büro
Laim: Von Montag, 19.07.2021, 18:00 Uhr, auf Dienstag, 20.07.2021, 07:30 Uhr, kam es zu einem Einbruch in einen Büroraum in der Agnes-Bernauer-Straße in Laim. Am Dienstag, 20.07.2021, stellte dies ein Mitarbeiter fest. Die Münchner Kriminalpolizei übernahm daraufhin die ersten Ermittlungen vor Ort.Nach derzeitigem Ermittlungsstand gelang ein bislang unbekannter Täter mittels Aufhebeln einer Haustür in den Hinterhofbereich des Anwesens. Dort brach er die Zugangstür zum Lagerraum auf. Hier entstand ein Schaden von mehreren hundert Euro. Aus dem Lagerraum entwendete der unbekannte Täter einen Schranktresor mit Bargeld und Geschäftsunterlagen. Wie der Tresor abtransportiert werden konnte, ist nach derzeitigem Ermittlungsstand noch unbekannt. Das Kommissariat 52 führt die weiteren Ermittlungen.
Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum in der Agnes-Bernauer-Straße Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 52, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 22.07.2021
Quelle: Polizeipräsidium München
Seniorenkino im Neuen Rex
Coronabedingt war anderthalb Jahre Funkstille, jetzt findet eine schon traditionelle Filmreihe ihre Fortsetzung: Die Seniorenvertretung Laim lädt am Freitag, den 30. Juli 2021 ein zur Senioren-Film-Vorführung im Rex-Kino am Agricolaplatz. Einlass ist ab 12:30 Uhr, der Unkostenbeitrag beträgt 4,00 Euro.Gezeigt wird der Film Broken Silence des Schweizer Regisseurs Wolfgang Panzer aus dem Jahr 1995, der u.a. auch mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet wurde.
Nachdem der Kartäuser Fried Adelphi an die zwei Jahrzehnte in der Abgeschiedenheit eines Schweizer Klosters verbracht hat, beauftragt ihn sein Prior, die Besitzerin ihres Klosters ausfindig zu machen, um den nach 100 Jahren auslaufenden Erbpachtvertrag zu verlängern. Diese lebt als geheimnisumwitterte Vulkanologin völlig zurückgezogen irgendwo in den Bergen Indonesiens. Von seinem Schweigegelübde entbunden, tritt Fried seine Reise an und erlebt bereits im Flugzeug den zu erwartenden Kulturschock. Er verliert seine Geldbörse, die seine Sitznachbarin, die afroamerikanische Schlagzeugerin Ashaela aus New York, unbemerkt an sich nimmt. Aus Flugangst bricht Fried am Flughafen von Delhi die Reise ab, um sie per Schiff fortzusetzen, bekommt jedoch ohne Geld gleich Schwierigkeiten.
Ashaela lädt ihn ein, zahlt das Hotel und verspricht, den Kartäuser zu begleiten. So beginnt eine gemeinsame Reise durch Indien von Delhi über Bombay nach Kalkutta. Fried lernt gegen innere Widerstände, seine Kleidung dem Klima anzupassen, und Ashaela gesteht ihm am Ende die Herkunft der Reisekasse. Sie leidet an einer unheilbaren Krankheit und wird sterben. Mit ihrer Hilfe kann Fried jedoch seine Aufgabe erfüllen, bevor er das Mädchen am Palmenstrand nach ihrem Willen kremiert. Vor seiner Heimkehr reist er nach New York, um Ashaelas Freundin ihre Trommelstöcke zu bringen.
Anschließend sucht Fried eine Kirche auf, um zu beichten. Er gerät an Pfarrer Mulligan, der als künftiger Kirchenfürst mit Handy im Beichtstuhl sitzt, um für den Bischof und seine Beförderung erreichbar zu sein. Hier beginnt auch der Film: Der Kartäuser beichtet Stück um Stück, was ihm widerfahren ist und was er getan hat, der New Yorker Kirchen-Manager hört ihm zu, erst unwillig und ungeduldig, dann immer teilnehmender. Der Zuschauer erlebt Frieds Geschichte in den Rückblenden. Am Ende kündigt Mulligan an, sich mit seiner eigenen Lebensbeichte bei Fried zu revanchieren.
(Quelle: Wikipedia)
Filmtheater Neues Rex
Agricolastraße 16
80687 München
Eingetragen am 21.07.2021
Das MehrGenerationenWohnhaus in München-Hadern ist bezugsfertig
Am 1. April ging es los mit den ersten Umzügen in die neuen Wohnungen der GEWOFAG in der Ludlstraße in München-Hadern. Darunter findet sich auch das MehrGenerationenWohnhaus (MGWH) der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (EFG) Großhadern.Eines der ersten bezugsfertigen Häuser in der neu bebauten Ludlstraße ist das MGWH. Die EFG Großhadern realisiert mit der generationsübergreifenden Hausgemeinschaft ein Pilotprojekt für nachbarschaftliches Miteinander und gegenseitige Hilfe. Familien, Paare und Alleinstehende verschiedenen Alters wohnen in 19 eigenen Wohnungen und haben mit dem Gemeinschaftsraum ein gemeinsames „Wohnzimmer“ für spontane und geplante Begegnungen – sobald es die Gegebenheiten in Zeiten von Corona und entsprechende Hygienekonzepte zulassen.
"Tagsüber laden wir Nachbarn und Gäste aus dem Quartier ins kostenlose Internetcafé und zu zwanglosen Treffen und Freizeitveranstaltungen ein. Sie können im gemütlichen Raum mit ihrem Smartphone, Tablet oder Laptop surfen und bekommen von anderen Besuchern oder Ehrenamtlichen Unterstützung bei Fragen. Vor allem Seniorinnen und Senioren sind dankbar über so eine Hilfe und können dadurch Kontakte knüpfen sowie weitere Gemeinschaftsaktivitäten planen," erläutert Andrea Schulz, Bewohnerin und eine der Initiatorinnen des MGWH.
Eingetragen am 20.07.2021
Augenblicksfarben
"Augenblicksfarben" ist der Titel einer kleinen und feinen Ausstellung, die im Kunstraum Lanz 7 (Lanzstrasse 7 in Laim) an den Wochenenden 17/18. Juli und 24./25. Juli 2021 zu sehen sein wird.Margret Lochner und Eva Schnitzer zeigen neue Arbeiten auf Papier.
Die beiden Künstlerinnen haben seit 2012 ein gemeinsames Atelier im ehemaligen Viehhof in München und waren bereits in den vergangenen Jahren mit Einzelausstellungen im Lanz 7 vertreten.
Monotypie- oder Mischtechniken, die überwiegend eingesetzt werden, erlauben eine spontane Umsetzung der "Augenblickseinfälle". Dabei wird die Farbe direkt auf eine Glasplatte aufgetragen und dann auf Papier abgedruckt, wodurch Unikate entstehen, in denen sich Zufall und Absicht verbinden.
Margret Lochner Arbeiten sind oft nuancenreich in Grautönen gestaltet oder zartfarbig angelegt. Die Bilder entstehen spontan, meist ohne weitere Eingriffe. Geometrische und organische abstrakte Formen aus Liniengefügen oder klar konturierten Flächen bieten Raum für offene Assoziationen.
Eine kräftige und leuchtende Farbigkeit kennzeichnet die Bilder von Eva Schnitzer. Ein pastoser Farbauftrag und das oft intensive Überarbeiten der Bilder lässt die Grenze zwischen Druckkunst und Malerei verschwimmen. Bezüge zu gegenständlichen Motiven sind meist vorhanden, lassen aber Raum für die Fantasie des Betrachters.
Diesmal nutzen die Beiden nicht nur den Ausstellungsraum, sondern auch das Schaufenster, um ihre Bilder zu zeigen.
Eröffnung: Samstag 17.07. von 14 - 18 Uhr, weitere Öffnungszeiten: Sonntag 18., und Samstag/Sonntag 24./25.07. jeweils von 11 - 16 Uhr.
Die Künstlerinnen sind anwesend.
Eingetragen am 15.07.2021
Entlastung für pflegende Eltern steht ab sofort zur Verfügung
Mit der ersten Fortbildung für ehrenamtliche HelferInnen startet deinNachbar e.V. sein Unterstützungsangebot für Familien mit erkrankten oder pflegebedürftigen KindernMünchen, den 14.07.2021 - Der Verein deinNachbar bietet ab sofort auch Unterstützung für pflegende Eltern an. Durch dieses Angebot werden Familien mit erkrankten Kindern oder Kindern mit Behinderung durch speziell geschulte ehrenamtliche Helferinnen und Helfer im Alltag entlastet. „Neben einem erhöhten Betreuungsaufwand und der normalen Erwerbsarbeit müssen betroffene Eltern viele Therapie- und Krankenhaustermine koordinieren“, so Simone Brugger, selbst Betroffene und bei deinNachbar e.V. für den Bereich Kommunikation und Social Media Management zuständig. Die geschulten Alltagsbegleiter*innen können pflegende Eltern im Alltag unterstützen oder sich stundenweise um das Kind kümmern. Mit diesem Angebot reagiert deinNachbar e.V. auf die vielen Anfragen der letzten Monate von pflegenden Eltern, die nicht nur in Zeiten von Corona einen hohen Bedarf an stundenweiser Entlastung haben. Die in diesem Bereich eingesetzten Helfer*innen, die bereits über eine Schulung zum Alltagsbegleiter verfügen, werden mit zusätzlichen Fortbildungen für diese spezielle Tätigkeit vorbereitet. Die nächste Fortbildung findet am 30.10.2021 statt.
Informationen zu dem neuen Unterstützungsangebot von deinNachbar e.V. erhalten Interessierte unter www.deinnachbar.de oder Tel.: 089 960 40 400.
Eingetragen am 15.07.2021
Quelle: DeinNachbar e.V.
Nepal-Basar und Hofflohmarkt in München-Laim
Viel zu lange Zeit waren unsere Einkäufe fast ausschließlich auf anonymes Online-Shopping beschränkt. Nun darf endlich wieder nach kuriosen Kleidern und Schuhen gegriffen, in raren Büchern geblättert oder die kitschige Perlenkette von anno dazumal anprobiert werden.Wir haben unsere Keller ausgemistet und in den Schränken Platz geschaffen, um euch im Rahmen der Münchner Hofflohmärkte nach Laim zu locken.
Vor allem haben wir extra für euch die schönsten Nepal-Produkte herausgesucht – natürlich handgemacht und fair-trade: von Leinen-Schals über Yoga-Bags bis hin zu Schlüsselanhängern und Schmuck. Für jeden Geschmack ist etwas dabei – mindestens ein nettes Gespräch.
Warum ihr unbedingt zu unserem Hofflohmarkt kommen solltet? Wir stehen dort nicht für unser eigenes Portemonnaie, sondern für den guten Zweck: jeder Cent geht an den Long Yang e.V. - für gemeinnützige Projekte in Nepal. Gerne erzählen wir euch mehr darüber.
Kommt vorbei am Samstag, den 17.7. ab 12 Uhr, Stöberlstraße 68, 80686 München. Wir freuen uns auf euch!
(Es gelten die aktuellen Hygiene-Maßnahmen zum Schutz aller Besucher.)
Eingetragen am 13.07.2021
Schönster Baum Laims wird gekürt
Der Fotowettbewerb "Mein schönster Baum in Laim" ist gestern zu Ende gegangen. Die Initiatoren vom BA Laim hatten die schwierige Aufgabe, aus 46 Baumvorschlägen von Laimerinnen und Laimern die besten auszuwählen - denn mit einer so großen Anzahl an Zusendungen hatte keiner gerechnet. Zudem haben sich viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer richtig Mühe gemacht und sehr viel Herzblut in ihre Bewerbungen gesteckt. So ist eine ganz bunte Mischung an Vorschlägen für den schönsten Baum Laims zusammen gekommen.Bäume sind für uns und unser Leben in der Stadt sehr wichtig. Sie kühlen im Sommer, spenden Schatten und bieten Lebensraum für viele Tierarten. Um auf die Bedeutung und Wichtigkeit des Erhalts unserer Bäume aufmerksam zu machen, hat der Bezirksausschuss Laim, vertreten durch den Unterausschuss Umwelt und Baumschutz, alle Laimerinnen und Laimer dazu aufgerufen, ihren Lieblingsbaum im Viertel vorzustellen.
Und das Thema scheint einen Nerv getroffen zu haben. Der große Andrang beim Wettbewerb zeigt, dass den Laimerinnen und Laimern die Wichtigkeit der Bäume bewusst ist. Die Jury wird sich nun beraten um am 29.07. um 19:00 (30 Minuten vor der BA-Sitzung) in der Mensa GS/Mittelsschule in der Schrobenhausener Straße. 17, die GewinnerInnen zu küren. Sie sind herzlich eingeladen der Siegerehrung beizuwohnen.
Einen Überblick über alle Einreichungen finden Sie auf der Homepage des BA-Laim.
Da einige Einreichungen postalisch eingingen und die Initiatoren noch nicht von allen die Einverständniserklärung bekommen haben, die Texte und Bilder auf der Webseite zu veröffentlichen, sind dort noch nicht alle Bäume zu finde. Die noch fehlenden Bäume werden nach und nach eingepflegt.
Foto: Eibe auf dem Laimer Anger, ©Marcus Janke
Eingetragen am 12.07.2021
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