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Eisstockschießen und Schlittschuhlaufen: Ob's damit noch was wird?

Eisstockschießen und Schlittschuhlaufen: Ob's damit noch was wird?Zur Zeit steht Winter im Kalender.
Für die Jahreszeit zu warm, sagt der Wetterbericht.
Bei Sonnenschein zwitschern Vögel.
Ob sie bald beginnen zu nisten?

Erinnerung:
Auf dem gefrorenen Nymphenburger Kanal räumten sich Einsstockschützen ihre Bahnen vom Schnee frei. In den Kesseln an beiden Enden drehten Eisläufer ihre Runden oder probten Paar- und Kunstlauffiguren.

Jetzt, fast Mitte Januar, ist das Wasser immer noch offen, zwischen den Enten schwimmt der Raketenmüll von Silvester.

Einst schrieb Matthias Claudius:
Der Winter ist ein rechter Mann,
Kernfest und auf die Dauer.
Sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an,
Und scheut nicht süß noch sauer.
War je ein Mann gesund wie er?
Er krankt und kränkelt nimmer,
Er trotzt der Kälte wie ein Bär
Und schläft im kalten Zimmer...

Foto/Text: W.Brandl

Eingetragen am 13.01.2020

Seniorenkino in Laim

Seniorenkino in LaimDer Seniorenbeirat Laim baut sein Veranstaltungsangebot für Senior/innen aus und lädt zu einer weiteren Filmvorführung ins "Neue Rex" ein. Bereits im letzten Jahr hatte es vielbeachtete Filme speziell für ältere Laimer/innen gegeben, die allesamt gut besucht waren. Gezeigt wird dieses Mal der deutsche Spielfilm "Schultze gets the blues" aus dem Jahr 2003 mit Horst Krause, Harald Warmbrunn und Karl-Fred Müller in den Hauptrollen.

"In einem abgeschiedenen Dorf in Sachsen-Anhalt (Teutschenthal bei Halle) wird der Bergarbeiter Schultze zusammen mit seinen Kollegen Manfred und Jürgen in den Vorruhestand geschickt. Auf die Drei wartet fortan ein trostloses Leben zwischen Schrebergarten, Kneipe und ihrem Angelplatz, einer Eisenbahnbrücke über der Saale.

Schultze lebt allein und besucht seine demenzkranke Mutter hin und wieder im Pflegeheim. Eines Nachts hört er im Radio zufällig Zydeco-Musik aus Louisiana, die ihm nicht mehr aus dem Kopf geht. Anstatt seiner gewohnten Polka spielt Schultze nach einiger Überwindung diese Melodie mit seinem Akkordeon sogar beim jährlichen Volksmusikfest seiner Gemeinde, was jedoch beim überwiegenden Teil des Publikums auf Unverständnis stößt. Einige dieser Zuschauer bezeichnen diese ungewohnten Klänge sogar als „Negermusik“.

Als von der amerikanischen Partnerstadt des Dorfes, New Braunfels in Texas, eine Einladung für eine Person zu ihrem dortigen Volksfest eintrifft, wird Schultze vom örtlichen Volksmusikverein als Repräsentant ausgewählt. Schon bald nach der Ankunft in den USA muss Schultze aber feststellen, dass die dortige „Wurstfeier“ mit Jodlern und deutscher Nationalhymne nicht mehr als eine schlechte Karikatur der Dorffeste seiner sachsen-anhaltischen Heimat ist. Er entflieht dem Trubel und besorgt sich ein kleines Boot, um damit auf Entdeckungstour zu gehen. Diese führt ihn neben dem Golf von Mexiko auch in die Bayous von Louisiana, wo er schließlich „seine“ Musik findet. Als er mit seinen neuen, amerikanischen Freunden feiert, wird Schultze sehr krank. Es wird nahegelegt, dass er stirbt. Am Ende des Films findet in Teutschenthal eine Beerdigung für Schulze statt, die zu einer Feier seines Lebens wird."

Der Film wurde mit dem Special Directors Award der Filmfestspiele Venedig 2003 ausgezeichnet.

"Stimmungsvolles, unaufdringlich humorvolles Porträt über Deutschland und seine Tradition am Beispiel eines älteren Mannes, der einen Neuanfang wagt, ohne dafür belohnt zu werden. Der dokumentarisch anmutende, stellenweise reizvoll lakonisch erzählte Spielfilm überzeugt durch den hervorragenden Hauptdarsteller, malerische Bilder und seinen einfühlsamen Umgang mit Musik und Geräuschen."
(Lexikon des int. Films)

Der Eintritt kostet für die teilnehmenden Senioren lediglich 3 Euro. Die Tickets sind nur am Vorstellungstag an der Kasse erhältlich! Reservierung ab 10.1. möglich.

"Schultze gets the blues"
Freitag, 24. Januar 2020 um 13:00 Uhr

Einlass ab 12:30

Neues Rex Filmtheater
Agricolastraße 16
80687 München

Eingetragen am 13.01.2020

Nebeneinander wohnen - miteinander leben

Nebeneinander wohnen - miteinander lebenUnter diesem Motto planen wir als Evangelisch Freikirchliche Ortsgemeinde eine generationsübergreifende Hausgemeinschaft in der Ludlstrasse in München-Hadern. Der Einzug ist voraussichtlich Ende 2020.

Wir übernehmen füreinander auf freiwilliger Basis soziale Verantwortung als Unterstützung zur Selbsthilfe und Nachbarschaftshilfe, z.B. einkaufen, kochen, reinigen, Hausaufgabenhilfe, Kinderbetreuung, etc.

Familien, Paare und Alleinstehende verschiedenen Alters wohnen in 19 eigenen Wohnungen (50qm, 60qm, 75qm und 92qm) und haben mit dem Gemeinschaftsraum ein gemeinsames „Wohnzimmer“ für spontane und geplante Begegnungen.

Die EFG Großhadern ist Trägerin des Projektes MGH und hat dazu mit der Vermietergesellschaft GEWOFAG einen Kooperationsvertrag abgeschlossen.

Die 50qm und 92qm Wohnungen sind momentan alle belegt. Wir suchen für eine ideale Altersmischung noch Mieter ab 55 Jahre für die 60qm Wohnung im Erdgeschoss und 75qm Wohnungen.

Alle Informationen gibt es bei der Informationsveranstaltung am 25.01.2020 oder unter mgh@jo155.de oder www.mgh-muenchen-hadern.de

Informationsveranstaltung zum MehrGenerationenWohnhaus in der Ludlstrasse, München-Hadern
Wo? EFG Großhadern, Großhaderner Str. 15, 81375 München
Wann? 25.01.2020, 16:00

Eingetragen am 10.01.2020
Quelle: Mehr Generationen Wohnhaus

Laim entlang der Landsberger Straße - Lichtbildvortrag mit Norbert Winkler vom historischen Archiv Laim

Laim entlang der Landsberger Straße - Lichtbildvortrag mit Norbert Winkler vom historischen Archiv LaimGut sechseinhalb Kilometer ist die Landsberger Straße lang und ist von der Bayer- bis zur Bodenseestraße eine der wichtigsten Verkehrsadern der Landshauptstadt München. Der durch Laim führende Abschnitt der Magistrale ist Thema eines Lichtbildvortrages von Norbert Winkler vom Historischen Archiv Laim, der am 15. Januar um 14:30 im Alten- und Service-Zentrum Laim, Kiem-Pauli-Weg 22, 80686 München stattfindet.

Ursprünglich war die Landsberger Straße - wie der Name schon sagt - nur eine einfache Landstraße nach Augsburg und Landsberg, die von Postkutschen und Pferdefuhrwerken geprägt war. Ab etwa 1880 siedelten sich mit der Industrialisierung und durch den Bau des Laimer Rangierbahnhofes viele Firmen entlang der Gleisanlagen an - und die veränderten das Gesicht der Straße binnen weniger Jahre. Ein Wandel, der bis heute andauert - kaum sonst in München gibt es so rege Bautätigkeit.

So sind die historischen Firmenansiedlungen sowie über die Entwicklung der Eisenbahn entlang der Landsberger Straße ein zentrales Thema des Lichtbildvortrags. Anhand vieler historischer Fotos und altem Kartenmaterial erläutert Winkler die Geschichte der inzwischen teilweise sechsspurigen Verkehrsader zwischen Barth-Unterführung und Willibaldstraße, seinen Bauten und industriellen Ansiedlungen - auch wenn viele von ihnen inzwischen verschwunden sind bzw. demnächst abgebrochen werden.

Ein interessanter Vortrag für alle, die an der Laimer Geschichte interessiert sind.

Foto: Maximilian Dörrbecker, CC BY-SA 2.5

Eingetragen am 10.01.2020

Repair Cafe Blumenau und Kleidertausch im Nachbarschaftstreff Blumenau

Repair Cafe Blumenau und Kleidertausch im Nachbarschaftstreff BlumenauWas macht man mit einem Föhn, der nicht mehr funktioniert? Oder mit Kleidung, die nicht mehr passt oder gefällt? Wegwerfen? Warum sollte man! Der Nachbarschaftstreff Blumenau organisiert am Samstag, 25. Januar 2020 ein Repair Café und einen Kleidertausch.

Im Nachbarschaftstreff Blumenau in der Rolf-Pinegger-Str. 5 dreht sich am Samstag, 25. Januar 2020 alles ums Reparieren und Kleidertauschen. Zwischen 14.00 und 17.00 Uhr stehen verschiedene Fachleute zur Verfügung: Elektriker, Näherinnen und Handwerker helfen kostenlos bei allen möglichen Reparaturen. Zudem sind verschiedene Werkzeuge und Materialien vorhanden. Besucher des Repair Cafés bringen ihre kaputten oder funktionsuntüchtigen Gegenstände von Zuhause mit. Toaster, Lampen, Föhne, Kleidung, Fahrräder, Spielzeug, Geschirr... alles, was nicht mehr funktioniert, kaputt oder beschädigt ist, kann mitgebracht werden. Und die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass die Reparatur gelingt! Die Fachleute im Repair Café wissen sich fast immer eine Lösung.

Zudem kann jeder zum Kleidertausch bis zu fünf saubere und intakte Kleidungsstücke mitbringen und gegen Hosen, T-Shirts, Pullover etc. tauschen, die gefallen.

Der Nachbarschaftstreff Blumenau möchte einen Beitrag zur Reduzierung des Müllbergs beitragen. Das Repair Café ist auch dazu gedacht, Menschen in der Nachbarschaft auf neue Art und Weise wieder mit einander in Kontakt zu bringen, so dass sie entdecken, wie viel Wissen und praktische Fähigkeiten eigentlich vorhanden sind. Reparaturen sparen Geld und kostbare Grundstoffe und tragen zudem zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei. "Aber wir wollen mit dem Repair Café vor allem zeigen, dass Reparieren Spaß macht und oft ganz einfach ist." betont Stefanie Junggunst, Leitung des Nachbarschaftstreffs Blumenau.

Eingetragen am 10.01.2020

Konzert zum Abschluss der Weihnachtszeit

Konzert zum Abschluss der WeihnachtszeitMit einer Konzertaufführung am Sonntag, den 12. Januar gegen 17 Uhr, lässt die Pfarrgemeinde "Zu den heiligen 12 Aposteln" in der Schrobenhausener Straße 1 die Weihnachtszeit ausklingen.

Aufgeführt werden "Die Weihnachtsgeschichte" von Carl Orff/ Gunild Keetman sowie weihnachtliche Motetten von Praetorius, Mendelssohn und anderen, die vom Haderner Flötenensemble, der Camerata Laim, dem Kirchenchor 12 Apostel, dem Alpenländischen Singkreis, der Band conTAKT sowie dem A-Chor und dem Jugendchor der Singschule 12 Apostel zu Gehör gebracht werden. Die Gesamtleitung des Konzertes hat die aus Laim stammende Organistin Sylvia Maria Kraut.

Der Eintritt ist frei. Spenden zur Renovierung der Pfarrkirche 12 Apostel werden gerne entgegen genommen.

Eingetragen am 09.01.2020

Kasperltheater im Interim

Kasperltheater im InterimDer Laimer Puppenschrank - initiiert und betrieben von der Familie Rotter-Kumpf - spielt Kasperltheater für Kinder ab 3 Jahre und entrückt seit 1998 unsere staunenden Kleinen regelmäßig für ein Stündchen in eine märchenhaft Welt.

Am Sonntag, den 19. Januar ist es wieder soweit, um 15:00 Uhr spielt der "Puppenschrank" im Interim am Laimer Anger das Stück "Kasperl und der Zauberer Gilgamosch", in dem die Kinder durch ihre (lautstarke) Unterstützung die Geschichte wieder selbst zu einem guten Ende führen können.

Der Eintritt ist mit jeweils 4 Euro sehr familienfreundlich und der "Laimer Puppenschrank" ist immerhin ein schönes, nostalgisches Kasperltheater, welches es im Münchner Raum wohl kein zweites Mal gibt.

Eingetragen am 09.01.2020

Neujahrsempfang der SPD im Münchner Westen

Neujahrsempfang der SPD im Münchner WestenWir laden Sie ganz herzlich ein zum Neujahrsempfang 2020 der SPD im Münchner Westen mit Auftritt des Laimer Faschingsprinzenpaares. Der Empfang findet statt am Donnerstag, den 23. Januar 2019, um 19.30 Uhr im "Laimer's" (beim REX-Kino), Agricolastraße 16, 80687 München.

Als Festredner begrüßen wir unseren Oberbürgermeister Dieter Reiter. Anschließend freuen wir uns auf das Gespräch mit Ihnen beim gemeinsamen Essen und Trinken.

Es laden ein:
Verena Dietl • Stadträtin, Vorsitzende SPD-Fraktion im Münchner Rathaus
Christian Müller • Stadtrat, Vorsitzender SPD-Fraktion im Münchner Rathaus
Dr. Constanze Söllner-Schaar • Stadträtin
Florian Ritter • Landtagsabgeordneter
Katja Weitzel • Bezirksrätin
sowie die Kandidierenden zur Kommunalwahl 2020

Sie und Ihre Begleitung sind uns herzlich willkommen!

Rückmeldungen bitte bis 15. Januar 2020 an:
SPD Bürgerbüro
Alte Allee 2
81245 München
Telefon: (089) 88 99 81 95
Fax: (089) 88 99 81 97
E-Mail: buero@florian-ritter.de

Eingetragen am 08.01.2020
Quelle: SPD Bürgerbüro Alte Allee

AWM sammelt Christbäume kostenfrei ein

AWM sammelt Christbäume kostenfrei einDer Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) bietet den Münchnerinnen und Münchnern auch in diesem Jahr zahlreiche Möglichkeiten, ihre Christbäume kostenfrei zu entsorgen. Alle Christbäume können während der üblichen Öffnungszeiten an den Münchner Wertstoffhöfen abgegeben werden. Darüber hinaus richtet der AWM 27 Sammelstellen ein, verteilt über das gesamte Stadtgebiet.

Kommunalreferentin und 1. Werkleiterin des AWM, Kristina Frank: "Nach dem Dreikönigstag haben die Christbäume ihren schönen Zweck erfüllt und kommen weg. Der AWM sammelt die Bäume kostenfrei ein, wenn sie zu den zahlreichen Sammelstellen in der Stadt gebracht werden. Ein toller Service für alle, die ihren Christbaum nicht im eigenen Garten kompostieren können."
Die Sammelstellen befinden sich an Münchner Schulen und Kindertagesstätten. Dort können die Bäume ab sofort bis Donnerstag, 9. Januar, jeweils von 8 bis 17 Uhr abgegeben werden. Die genauen Adressen hat der AWM im Faltblatt "Wohin mit dem Christbaum?" zusammengefasst, das auch unter www.awm-muenchen.de/Christbaum zu finden ist. Außerdem konnten dieses Jahr erstmalig weitere sechs öffentliche Flächen als Sammelstellen eingerichtet werden:Kristina Frank: "Es freut mich besonders, dass wir den Wunsch der Münchner Bevölkerung, mehr Sammelstellen für Christbäume auszuweisen, dieses Jahr erfüllen können. Auf diesen öffentlichen Flächen können die Bäume noch bis Freitag, 7. Februar, abgelegt werden."

Zusätzlich bietet der AWM auf seiner Webseite einen elektronischen Sammelstellen-Finder an. Nach Eingabe von Straße und Hausnummer kann man die nächstgelegene Christbaum-Abgabestelle herausfinden. Hausverwaltungen haben ab einer Stückzahl von mindestens 20 Christbäumen außerdem die Möglichkeit, Christbäume gegen Gebühr von Sammelplätzen in Wohnanlagen abholen zu lassen. Bestellungen werden über das AWM Infocenter unter der Telefonnummer 233-96200 entgegengenommen.

Damit die Christbäume fachgerecht verwertet werden können, bittet der AWM, alle Bäume vollständig abzuschmücken. Eine weitere ökologisch sinnvolle Möglichkeit der Christbaumentsorgung ist die Kompostierung im eigenen Garten.

Alle Informationen rund um die Christbaumentsorgung sind online unter www.awm-muenchen.de oder über das Infocenter des AWM unter der Telefonnummer 233-96200 erhältlich.

Eingetragen am 07.01.2020

Christbaumabholaktion der Jungen Union im Münchner Westen

Christbaumabholaktion der Jungen Union im Münchner WestenAm Samstag, den 11. Januar 2020, organisiert die Junge Union im Münchner Westen ihre traditionelle Christbaumabholaktion. Vor 12 Jahren als Wahlkampf-Gag zu den damaligen Kommunalwahlen erdacht, ist die Aktion inzwischen zu einem alljährlichen Renner geworden. Mittlerweile wurden viele Tausend Bäume entsorgt und mit dem eingenommenen Spenden zahlreiche soziale Projekte unterstützt.

Wer kennt das nicht? Heilig-Drei-König ist vorbei - und von dem ehemals saftig-grünen Christbaum ist nur noch ein nadliges Gestrüpp übrig. Ins Auto zum Wertstoffhof? Doch dabei den Aufwand und das zu saugende Auto nicht vergessen. Kein Kamin und kein Kachelofen zur Verfügung? Und der nächste städtische Sammelplatz ist auch nicht gerade "ums Eck"? Dafür bietet die Junge Union Abhilfe. Am Samstag, den 11. Januar werden wieder über 30 "JUler" mit dutzenden Sprintern und Anhängern durch den Münchner Westen fahren und die angemeldeten Bäume zwischen 9 und 19 Uhr von zu Hause abholen. So kann sich jeder ganz einfach einen vernadelten Kofferraum ersparen - und tut dazu auch noch was Gutes.

Für eine Spende ab 4,- Euro wird Ihr Christbaum fachgerecht entsorgt. Gerne können Sie den Betrag auch per Überweisung spenden (bitte unbedingt den Namen desjenigen/derjenigen angeben, der/die sich für die Aktion angemeldet hat) Kontoinhaber: Junge Union München West; IBAN: DE62 7009 1500 0000 3057 23 BIC: GENODEF1DCA (zusätzlicher Vorteil bei Überweisung: bis zu einem Spendenbetrag von 100 Euro reicht der Überweisungsbeleg als Spendenquittung im Sinne des §34g EStG).

ANMELDUNG

Die Aktion findet ausschließlich in den Stadtteilen Obermenzing, Pasing, Allach-Untermenzing, Aubing-Lochhausen-Langwied- Freiham-Neuaubing, Laim, Neuhausen-Nymphenburg-Gern und Moosach statt.

Mit der Spende "ab 4 Euro" werden hauptsächlich die Unkosten gedeckt, ein nicht unerheblicher Teil der Einnahmen kommt jedoch immer einer sozialen Einrichtung zugute. Die JU freut sich über jede Anmeldung!

Weitere Informationen:

Eingetragen am 02.01.2020

Laimer Kalender 2020

Laimer Kalender 2020Da ist er wieder, der mittlerweile 8. Laimer Kalender von Josef Stöger. Wie jedes Jahr hat der Laimer Fotograf bei unzähligen Spaziergängen im Stadtteil Menschen, Momente, Gebäude und Perspektiven entdeckt und abgelichtet. Dabei sind tausende Fotos entstanden, die besten Motive sind auf 13 Seiten im Format 30 x 20 cm auf hochwertig bedrucktem Kunstdruckpapier abgebildet.

Der neue Laimer Kalender wurde im Rahmen der Ausstellungseröffnung des Historischen Vereins am 8. Oktober in der Stadtbibliothek Laim erstmals offiziell vorgestellt. Auch bei der Präsentation des "Laimer Almanachs" am 17. Oktober liegen lagen ein paar Exemplare bereit. Wie immer kann der Kalender auch bei Bücher-Hacker oder im Büro von LAIM-online für 12,00 Euro käuflich erworben werden.

Auch neben seiner Arbeit am Laimer Kalender ist Josef Stöger unterwegs, um Personen und Zeitgeschichte im Bild festzuhalten. So engagiert sich der Fotograf im Historischen Verein und sorgt auch dort für gute Bilder. Im Rahmen eines VHS-Projektes mit Fotografen-Kollegen entstand in Jahren akribischer Fotoarbeit die Broschüre "Achse im Wandel", in der die baulichen Veränderungen entlang der Eisenbahnstrecke zwischen dem Münchner Hauptbahnhof und dem Pasinger Bahnhof dokumentiert wurden.

Natürlich fotografiert Stöger nicht nur im Münchner Westen, häufig ist der Laimer Fotograf im Ausland unterwegs. Von Alaska über Kanada, Belize, Kuba, Oman, Jordanien, Iran, auf den Azoren und quer durch Europa hat Stöger Motive gefunden, die inzwischen in Fach- und Naturzeitschriften sowie bei zahlreichen Ausstellungen ein breites Echo gefunden haben. Wer mehr über Josef Stöger und sein Werk erfahren möchte, sollte sich die Homepage des Laimer Fotografen ansehen.

Eingetragen am 02.01.2020

Party feiern - und der Müll bleibt liegen

Party feiern - und der Müll bleibt liegenWer die Zwischenbilanz der Münchner Polizei zur Silvesternacht gelesen hat, bekommt den Eindruck, dass viele, die das neue Jahr feiern meinen, auch einen Freifahrschein für allen erdenklichen Unsinn in der Tasche zu haben. In Pasing wurden mit Hilfe von Polenböllern Automaten in die Luft gejagt und ausgeraubt - in anderen Stadtteilen mit täuschend echten Schreckschusswaffen herumgeballert, diese sogar auf Polizeibeamte gerichtet. Gott sei dank ist die Münchner Polizei auch in Ausnahmesituationen sehr entspannt unterwegs.

Die Innenstadt ist dank Böller- und Raketenverbot dieses Mal glimpflich davongekommen - nur vereinzelt mussten Polizeibeamte eingreifen, um die neuen Regeln durchzusetzen. Absehbar war aber auch, dass sich die Feiernden in die Stadtbezirke außerhalb des mittleren Rings verlagern würden. Und so sehen einige Straßen und Plätze aus, als ob die Vandalen durchgezogen wären - so auch im Münchner Westen. An einigen Hotspots in Laim, Pasing und Neuhausen türmt sich der Silvestermüll, zersplitterte Flaschen gefährden Fußgänger und Radfahrer. Im Nymphenburger Kanal wurden Unmengen an Plastik- und Pappboxen, Knaller-Resten, Sektflaschen, ja sogar Bierkästen versenkt. Man mag sich gar nicht ausdenken, wie sich das auf die Flora und Fauna im Wasser auswirkt - und wie lange es dauern wird, den Müll wieder zu beseitigen.

Ja, München hat eine eingespielte und hervorragend funktionierende Stadtreinigung, die auch schon aktiv im Einsatz ist. Dennoch wird das teilweise asoziale Verhalten vieler Feiernder die Stadt auf den Plan rufen - das bereits vielfach geforderte private Böllerverbot für das gesamte Stadtgebiet ist der logische nächste Schritt.

Eingetragen am 02.01.2020

Polizeipräsidium München: Zwischenbilanz der Silvesternacht

Polizeipräsidium München: Zwischenbilanz der SilvesternachtWie gewohnt fiel die Silvesternacht für die Münchner Polizei auch diesmal arbeitsreich aus. Im Zeitraum vom 31.12.2019, 19:00 Uhr, bis 01.01.2020, 07:00 Uhr, fuhren die Beamten zu über 250 silvestertypischen Einsätzen.

Es handelte sich hauptsächlich um Streitereien und Randalierer (32), Einsätze im Zusammenhang mit pyrotechnischen Gegenständen (78), Brände (51), Ruhestörungen (47), Sachbeschädigungen (10) und Körperverletzungen (33).

Am Friedensengel, dem Europaplatz und den angrenzenden Parkanlagen feierten ca. 4.000 Personen. Der Bereich war für den Verkehr von 22:50 bis 02:45 Uhr gesperrt. Auf dem Marienplatz befanden sich um die 10.000 und im weiteren Altstadt- Fußgängerzonenbereich nochmals ca.10.000 Personen, um das neue Jahr friedlich zu begrüßen.

In dem Bereich der Altstadt-Fußgängerzone, in dem es ein komplettes Feuerwerksverbot von 21:00 bis 02:00 Uhr gab, kam es nur zu wenigen vereinzelten Fällen von gezündeter Pyrotechnik. Einzelne dieser Fälle wurden von der Polizei mit Ordnungswidrigkeiten- Anzeigen geahndet.

Am Odeonsplatz zündeten gegen 00:20 Uhr drei Männer (19, 22 und 18 Jahre alt) mehrere Raketen am Boden liegend an. Die Raketen flogen daraufhin in Richtung mehrere Personen, die vor der Feldherrenhalle standen. Die Raketen explodierten teils über den Köpfen der Menschen, wodurch diese erschraken und teilweise wegliefen. Verletzt wurde niemand. Die drei Männer konnten festgenommen werden. Sie erwartet nun eine Anzeige wegen des Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion und versuchter gefährlicher Körperverletzung.

Nach einer ersten vorläufigen Einschätzung der Münchner Polizei hat sich die neue Regelung für Teile der Altstadt-Fußgängerzone in Verbindung mit dem taktischen Einsatzkonzept der Polizei bewährt.

Die neuen Regelungen zum Gebrauch von Pyrotechnik innerhalb des Mittleren Rings (Umweltzone) und auf dem Viktualienmarkt gelten noch bis 24:00 Uhr.

Eingetragen am 01.01.2020
Quelle: Polizeipräsidium München

Für 2020: Mehr Rücksicht, mehr Miteinander auch beim nutzen von E-Rollern

Für 2020: Mehr Rücksicht, mehr Miteinander auch beim nutzen von E-RollernEs wird wohl noch lange dauern, bis sich Akzeptanz für Elektrofahrzeuge einstellt. Daran sind auch nicht wenige E-Scooter-Fahrer/innen schuld, die ihre Roller abstellen wo und wie ihnen beliebt. Gerne auch mal - wie das Foto von Werner Brandl zeigt - mitten auf dem Gehweg.

Dabei hätten die kleinen Flitzer durchaus das Zeug dazu, den Individualverkehr mittels Verbrenner deutlich zu reduzieren, ganz besonders in einer Großstadt wie München. Die Dinger sind ideal für den schnellen Weg ins Büro oder um unkompliziert Distanzen zu überbrücken, für die der ÖPNV keine Angebote oder nur umständliche Umwege bereithält.

Doch die Rollerpiloten müssen - wie andere Verkehrsteilnehmer auch - mit der begrenzten Infrastruktur der Großstadt zurechtkommen und dabei - wie andere Verkehrsteilnehmer auch - ein Mindestmaß an Vorsicht und gegenseitiger Rücksichtnahme walten lassen, so wie es die Straßenverkehrsordnung vorschreibt. Sonst wird das nichts mit den alternativen Verkehrsmitteln, so sieht das auch Werner Brandl: "Mitten auf dem Gehweg abgestellt sieht man Elektro-Roller manchmal, wie hier an der Einmündung der Valpichler- in die Fürstenrieder Straße. Dass sie damit für Fußgänger ein Hindernis und für sehbehinderte Personen sogar eine Gefahr bereiten, scheint die jeweiligen Fahrer nicht zu kümmern. Doch nicht umsonst müssen E-Roller ein Versicherungskennzeichen haben. Die verantwortlichen Fahrer können bei einen Verstoß einen Bußgeldbescheid bekommen. Im Einzelfall können behindernd oder gefährdend abgestellte Elektro-Roller sogar kostenpflichtig entfernt werden."
(Foto / Text: M.Schmidt, W.Brandl)

Eingetragen am 30.12.2019

4. Laimer Silvesterkonzert - ein Orgelfeuerwerk mit vier Händen und vier Füßen

4. Laimer Silvesterkonzert - ein Orgelfeuerwerk mit vier Händen und vier FüßenDie Katholische Pfarrei St. Philippus in der Westendstraße 289 kann zum Jahreswechsel mit einem ganz besonderen Konzerthighlight aufwarten. Am Silvesterabend von 19:00 bis 20:15 spielt der renommierte und auch international gefragte Konzertorganist Professor Gerhard Weinberger auf der Kirchenorgel und interpretiert Werke von Maurice Ravel (Bolero), Bach, Guilmant, Tschaikowski und vielen anderen. Die vierhändigen Stücke werden zusammen mit der Kirchenmusikerin Beatrice-Maria Weinberger wiedergegeben.

Als Organist, Juror und Dozent genießt Weinberger seit vielen Jahren internationales Ansehen. Zahlreiche Konzerte führten ihn in fast alle europäischen Länder, aber auch nach Korea, Japan, in die USA und nach Südamerika.

Darüber hinaus zeichnet er für rund 50 CD - Aufnahmen verantwortlich, darunter die Gesamteinspielung der Orgelwerke Bachs auf historischen Instrumenten auf insgesamt 22 CDs.

Zahlreiche Auszeichnungen und Schallplattenpreise sprechen für das Renommée des Organisten und so erwartet die Konzertbesucher ein veritables Orgelfeuerwerk, dass Sie sich nicht entgehen lassen sollten.

Der Eintritt kostet 15.- Euro, im Vorverkauf 13 Euro, Schüler und Studenten: 8 Euro, Kinder bis 15 Jahre frei.

Vorverkauf in den Pfarrbüros St. Philippus (Tel. 089 / 5 47 00 10) und Zwölf Apostel (Tel. 089 / 5 47 27 13) sowie in der Papier Boutique, Friedenheimer Str. 155, Tel. 089 / 51 73 92 70

Eingetragen am 30.12.2019


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