7109 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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SpVgg Thalkirchen - SV Laim 1:0: Not besiegt Elend mit 1:0
Eigentlich hätte diese Partie keinen Sieger verdient gehabt, ja eigentlich ist es schon ungerecht gegenüber allen anderen Kreisligisten, dass in dieser Partie Punkte vergeben wurden.Der Reihe nach:
Thalkirchen kam etwas besser ins Spiel und war die ersten 15 Minuten feldüberlegen, was aber eher an der Spielverweigerung der Laimer lag und nicht an der Stärke der Hausherren.
Nach 14 Minuten konnten die SpVgg in Person von Chri Karg in Führung gehen. Erst ein Ballverlust im Mittelfeld der Gäste mit anschließendem Tiefschlaf der Laimer Abwehr ermöglichte dieses Tor. Jogi Pfenning tauchte nach jenem Ballverlust völlig allein vor Gäste-Keeper Schneider auf, dieser behielt im 1:1 noch die Oberhand, musste jedoch feststellen, das er in dieser Situation der einzige Laimer war, der Sonntags um 12:15 Uhr schon wach war. Seine Kollegen wollten beim Abpraller nicht nachsetzen und so hatte Karg keine Mühe zum 1:0 zu vollstrecken.
Wer dachte, dass Tor täte dem Spiel gut, sah sich die restlichen 75 Minuten getäuscht. Thalkirchen kam bis zur Halbzeit noch zu zwei Kopfballmöglichkeiten, die aber alles andere als gefährlich waren. Nach 35 Minuten hatten dann die Laimer gemerkt, dass für sie auch ein Tor auf dem Platz stand, in das sie treffen könnten. Manfred Litzberski nahm sich den Ball zum Freistoss aus etwa 22 Metern Entfernung und hatte Pech, dass der Ball nur an den Innenpfosten klatschte. Fünf Minuten später war es wieder Litzberski, der auf Zuspiel von Bippo Baumann den Ball aus 15 Metern an die Latte zirkelte.
Im zweiten Abschnitt hatten die Gäste etwas mehr vom Spiel, ohne jedoch zwingend vor dem Thalkirchen-Tor aufzutauchen.
Das Spiel auf dem Thalkirchen Kunstrasen war jetzt nicht mehr anzusehen und es wäre verständlich, wenn die Zuschauer per Sammelklage ihr Eintrittsgeld zurückfordern würden. Das Spielfeld glich einem Flipperkasten. Highlight des zweiten Abschnitts war, als sich die beiden Keeper zweimal hintereinander die Abschläge gegenseitig zuspielten. Vielleicht waren es die verzweifelten Versuche, doch für Torgefahr zu sorgen.
Einen Aufreger gab es noch. Als die Laimer versuchten alles nach vorne zu werfen, konterten die Hausherren und David Cardinale zog in der Nachspielzeit völlig unnötig die Notbremse. Die Gäste aus Laim, die personell bereits bei diesem Spiel aus dem letzten Loch pfiffen, haben es mit dieser Rotsperre nächstes Wochenende noch schwerer.
Mehr gab es von diesem "Classico" nicht zu berichten. Nach dieser Szene hatte der gut leitende Referee ein Einsehen mit allen Beteiligten und erlöste alle 22 auf den Platz stehenden Protagonisten von ihrem Leiden.
Eingetragen am 22.10.2013
Quelle: SV Laim
Handtaschendieb nachträglich ermittelt
Kleinhadern: Bereits am Donnerstag, 18.07.2013, gegen 19.00 Uhr, wurde einer 23-jährigen Studentin aus München im Westpark aus dem Fahrradkorb ihre Handtasche mit mehreren Gegenständen entwendet. Darunter befand sich auch ein hochwertiges Smartphone. Umfangreiche Ermittlungen ergaben, dass das Smartphone zwischenzeitlich von einem 20-jährigen arbeitslosen Münchner in Betrieb genommen worden war.Im Rahmen einer Wohnungsdurchsuchung konnte das Smartphon der Studentin aufgefunden werden. Des Weiteren befand sich im Besitz des Arbeitslosen ein Mobiltelefon, das am 29.06.2013 in einer Diskothek abhanden gekommen war. Außerdem wurde ein weiteres Handy gefunden, das am 21.09.2013, auf dem Oktoberfest einer 22-jährigen Studentin aus Norddeutschland entwendet worden war. Der 20-jährige Arbeitslose hat sich bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert.
Eingetragen am 22.10.2013
Quelle: Polizeipräsidium München
Der SV München Laim sagt Ja zur Olympiabewerbung 2022
Am 10.11. findet der Bürgerentscheid für die Bewerbung um die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2022 statt. Die Wahlunterlagen werden z.Z. an alle Bürgerinnen und Bürger versandt. Briefwahl ist möglich.Der Vorstand des SV München Laim befürwortet die Bewerbung Münchens und bittet alle Laimer sich diesem Votum anzuschließen. Wir sagen "Ja", weil
- das Konzept der ehemaligen Bewerbung für 2018 durch die Einbindung von Ruhpolding für Biathlon und Langlauf noch schlüssiger geworden ist,
- eine große Zahl der vorhandenen Sportstätten genutzt werden wird,
- infrastrukturelle Maßnahmen zeitnah umgesetzt werden,
- sportliche Großereignisse auch immer einen Mitgliederzuwachs im Breitensport nach sich ziehen,
- München und die Region für gut organisierte und heitere Spiele stehen.
Eingetragen am 21.10.2013
Fernwärmeleitung in der Laimer Unterführung - wurde gepfuscht?
In den Sommerferien war die rund sechswöchige Sanierung der Fernwärmeleitung in der Laimer Unterführung ein dauerhaftes Ärgernis für autofahrende Pendler und Anwohner. Denn die mussten große Umwege über meist völlig überlastete Umleitungen über die Friedenheimer Brücke bzw. die Offenbachunterführung in Pasing in Kauf nehmen.Das alles soll sich in den Herbstferien wiederholen, denn die Straße wurde nur provisorisch verschlossen, die Sanierungsarbeiten sind noch nicht abgeschlossen.
Johann Altmann von den Freien Wählern und Tobias Ruff von der ÖDP im Stadtrat zeigen sich verwundert über den Umfang der Reparaturarbeiten, denn laut Stadtverwaltung wurde die Fernwärmeleitung erst 2007 neu gebaut - üblicherweise haben derartige Leitungen eine Lebensdauer zwischen 30 und 50 Jahren. In einer Anfrage an den Oberbürgermeister der Landeshauptstadt wollen die Stadträte nun wissen, warum bereits 6 Jahre nach dem Neubau derart umfangreiche Sanierungsarbeiten notwendig geworden sind. Wurde gepfuscht? Wurden Baumängel angezeigt? Wer trägt die Kosten für die Sanierung - werden die ggf. auf die Münchner Fernwärmekunden umgelegt?
Und gerade im Hinblick auf die erneute Vollsperrung der Laimer Unterführung in den Herbstferien fragen Altmann und Ruff, ob nun alle paar Jahre mit weiteren Sanierungsarbeiten zu rechnen ist. Die Antwort der Stadtspitze wird nicht nur von den Stadträten mit Spannung erwartet.
Foto: Josef Stöger
Eingetragen am 17.10.2013
Schmidsprechen in Laim
Politik nicht nur vom Rathaussessel aus - mit dieser Maxime ist der CSU-Bürgermeisterkandidat Josef Schmid seit Monaten in Münchner Stadtteilen unterwegs, um sich in Gesprächen vor Ort ein Bild von Anliegen der Münchner Bürger zu machen. Am Mittwoch stand Laim auf seinem Reiseplan und gerade im Münchner Westen gibt es ja gleich mehrere Problemfälle die einer Lösung bedürfen - und nicht wenige Laimer haben den Eindruck, dass das von der derzeitigen Stadtspitze auf die lange Bank geschoben wird. Und die ist in den letzten Jahren immer länger geworden.Und so verwundert es nicht, dass das "Neue Rex" am Agricolaplatz fast bis auf den letzten Platz gefüllt war, als Josef Schmid mit seinem "Wahlkampf-Bully" zum Bürgerdialog eintraf. Die durchaus auch mal kontrovers angesprochenen Themen sind in Laim seit Jahren bekannt: Tram-Westtangente, U-Bahn-Weiterbau nach Pasing, Nachverdichtung in der Gartenstadt Laim, Siedlungsdruck und Zuzüge in den nächsten Jahren, Autobahn-Ringschluß im Münchner Westen.
Aber auch relativ neue Probleme - wie die immer gefährlicher werdende Verkehrssituation in der nördlichen Willibaldstraße waren Thema im Rexkino. Besorgte Bürger fragen sich zu Recht, ob erst ein schwerer Unfall passieren muss, bis die Stadtspitze auf den Verkehrsfluss an dieser Stelle reagiert. Schmid versprach, sich in seiner Funktion als Stadtrat für die Entzerrung der Situation einzusetzen.
Zentraler und facettenreicher Punkt war jedoch immer wieder die Stadtteilentwicklung - mit all den daraus resultierenden Problemen. So stößt die ungebremste und meist mit der Abrissbirne durchgesetzte Nachverdichtung auf wachsenden Widerstand der Laimer Bürger. Inzwischen haben sich Bürgerinitiativen gebildet, deren Anfragen und Anträge an die Lokalbaukommission jedoch regelmäßig mit Standardschreiben abgefertigt werden - und so fühlen sich Laimer Bürger von den städtischen Gremien nicht ernstgenommen. "Kein Wunder, wenn Führungsposten in den Referaten wie bisher ausschließlich nach dem passenden Parteibuch besetzt werden!" so Schmid.
Viel Beifall erntete Josef Schmid, als er seine Vision eines umfassenden Verkehrskonzepts für ganz München erläuterte, welches den Aus- und Weiterbau von S- und U-Bahnen, die Anbindung neuer und neu entstehender Stadtteile sowie auch die Berücksichtigung des sich weiterentwickelnden Autoverkehrs einschließt. "Grünes Wunschdenken, dass der Autoverkehr von alleine verschwindet und die Pendler aus dem Umland mit dem Radl zur Arbeit fahren bringt uns nicht weiter." Gleichwohl plädiert Schmid vehement für den Ausbau des Radwegenetzes, "jedoch müssen schlüssige Konzepte entwickelt werden, dass dies nicht zu Lasten des Individualverkehrs gerade in der Innenstadt erfolgt" so Schmid. "Es nützt nichts, wenn wir Verkehr verlagern. Wir müssen neue Verkehrsflächen schaffen und dabei die Entwicklungen der nächsten Jahre und Jahrzehnte berücksichtigen".
Ein Bild von den Laimer Verkehrsverhältnissen hatte sich Josef Schmid bereits am Nachmittag machen können, als er Laimer Geschäftsleute entlang der Fürstenrieder Straße besuchte. Stationen waren u.a. Brillen Müller im Haus der Stadtbibliothek, das Modehaus Schreiner sowie der Bäderausstatter Schramm. Bei angeregten Gesprächen in den Geschäftsräumen waren die Verkehrs- und Parksituation in der Fürstenrieder Straße sowie die geplante Tram-Westtangente naturgemäß das zentrale Thema. Auf weiteren Stationen besichtigte Schmid den Laimer S-Bahnhof, nicht nur "im Vergleich zum Pasinger Schmuckkästchen ein Schandfleck" und die riesige Freifläche am ehemaligen Tram-Depot in der Zschokke-/Westendstraße.
An der neu gebauten Neuapostolischen Kirche in der Helmpertstraße wurde Schmid von Mitgliedern der Bürgerinitiative "Lebenswertes Laim" erwartet, Prof. Carsten Trinitis erläuterte am Beispiel einiger "Vorher/Nachher" Bilder die Auswirkungen der Nachverdichtung auf die Gartenstädte insbesondere in Laim. Der dort erfolgte Einbau eines hässlichen Wohnklotzes hatte einer völlig intakten Stadtvilla und mehreren 120-jährigen Eiben den Garaus gemacht. Und diese Entwicklung geht weiter, mehrere Häuser aus der Gründerzeit sind in Laim derzeit akut gefährdet. So besichtigte Schmid auch den Zustand einer alten Villa in der Neuburger Straße, die seit Jahren leer steht.
Vom Besuch des OB-Kandidaten hatten die anwesenden Laimer Bürger offenbar einen guten Eindruck. "Der meint es ernst, ich wünsche ihm viel Glück!" so eine ältere Dame an der Fürstenrieder Straße - "Cooler Typ!" war die einhellige Meinung zweier 14-jähriger Schüler.
Viele Laimer hoffen, dass ein Paradigmenwechsel an der Stadtspitze dazu beiträgt, dass dem Stadtteil Laim endlich mehr Beachtung geschenkt wird, als das in den letzten Jahren der Fall gewesen ist. Dafür setzt sich auch Josef Schmid ein - "und wenn ich bei den Kommunalwahlen im März 2014 zum Oberbürgermeister gewählt werde, kann ich dafür auch ungleich mehr tun, als jetzt als Stadtrat." so Schmid.
Fotos: Josef Stöger
Eingetragen am 17.10.2013
Kintergartenplatz frei!
Die Eltern-Kind-Initiative Drachenburg e.V. in der Aindorferstraße 105, in 80689 München Laim bietet ab sofort noch einen Vormittagsplatz für ein Mädchen oder einen Jungen im Alter von 4 Jahren an.Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt mit
Frau Stefanie Schwarz, Tel. 089-725 32 66 auf.
Weitere Informationen über die Drachenburg unter www.drachenburg-kiga.de.
Eingetragen am 17.10.2013
Informationsveranstaltung der Bürgerinitiative Contra Tram West
Die Bürgerinitiative "Contra Tram West" lädt ein am Mittwoch, den 23. Oktober 2013, 19:00 Uhr in den "Haderner Augustiner" in der Würmtalstraße 113, 81377 München. Ab 19:00 Uhr präsentieren die Initiatoren der Bürgerinitiative den aktuellen Stand, informieren über die Auswirkungen der Tramtrasse auf die Verkehrssituation um die Straßen an der geplanten Trassenführung und kündigen Infostände und Demonstrationen in Hadern und Laim an. Die Stadträte Otto Seidl und Johann Stadler werden ebenfalls anwesend sein und über den Stand der Dinge berichten."Trambahnbau bringt Dauerstau", so das Motto der Veranstaltung. "Die Fürstenrieder Straße gehört zu den Hauptverkehrsadern durch München und ist schon jetzt an der Grenze ihrer Belastung. Nun soll eine Tramtrasse vom Romanplatz bis zum Ratzingerplatz gebaut werden, obwohl es auf der exakt gleichen Strecke einen funktionierenden Busverkehr gibt. Ein unnötiges Nahverkehrsprojekt, das ca. 150-200 Millionen Euro Steuergelder verschlingen wird. Auf der anderen Seite ist jedoch laut Rot/Grün kein Geld für Schultoiletten und WC-Anlagen vorhanden." schimpfen die Gegner des Mammutprojekts.
Und so werden gewichtige Gründe ins Feld geführt, die gegen die Trasse sprechen:
- Mehr Stau durch weniger Fahrspuren - zwei Fahrspuren fallen weg
- 8,5 km Trasse mit 17 Haltestellen - an 17 Stellen müssen Fahrgäste die Straße zur Tram überqueren, und der Verkehr steht dort still
- Keine verbesserte Umweltbilanz, weil mehr Stand- und Wartezeiten (Stau) der Autos
- Deutliche Mehrbelastung der Wohnviertel durch Ausweichverkehr und Parkplatzsucher
- Erhöhte Belästigung durch Lärm (z.B. Quietschen) und Erschütterungen der Tram
- Wegfall von Parkplätzen entlang der Strecke und Verlust vieler Parkplätze am
- Waldfriedhof zugunsten einer Trambahn-Wendeschleife
- Die Fußgängerunterführung Parkplatz/Bushaltestelle Waldfriedhof zum Waldfriedhof Haupteingang wird zugeschüttet
- Keine Verschönerung der angrenzenden Plätze, da die Finanzierung hierfür nicht im Topf der Westtangente enthalten ist
- Abholzen des heute vorhandenen und eingewachsenen Grünstreifens in der Mitte der Fürstenrieder Straße und der darauf wachsenden Bäume
- Erhöhte Unfallgefahr für Schüler, Senioren und Menschen mit Behinderung durch Bahnsteige in der Mitte der Straße
- Kein Zusatznutzen durch die Tram, da die Buslinie 51 bereits heute die Strecke großteils im 5-Minuten-Takt bedient. Nur voraussichtlich höhere MVV-Ticket-Preise
Eingetragen am 17.10.2013
Dringender Handlungsbedarf beim S-Bahnausbau in München
Täglich erfahren die Fahrgäste, wie notwendig der Ausbau des S-Bahnsystems in der Bayerischen Landeshauptstadt ist. Dringend notwendig ist die Umsetzung des von der Staatsregierung beschlossenen Sofortprogramms. Sinnvoll wäre, dass alle Aufgabenträger beginnen, ihre Hausaufgaben machen. Dazu zählt auch die Landeshauptstadt München. Deren Planungsreferat sieht nun keinen Handlungsbedarf bei der Planung des Verbundbahnhofs Laim.Unter den S-Bahnsteigen in Laim soll eine neue Umweltverbundröhre die Umsteigemöglichkeiten vom Bus und von der zukünftigen Trambahn-Westtangente nachhaltig verbessern. Der Bau dieser Röhre steht in keinerlei Zusammenhang mit dem Bau der zweiten S-Bahnstammstrecke, insbesondere nicht mit dem Streit um einen Tieftunnel.
"Wir bedauern besonders die taktischen Sperenzchen des Münchner Oberbürgermeisters Christian Ude", sagt Andreas Nagel, Sprecher der Aktion Münchner Fahrgäste. "Schon die Verknüpfung mit der dann nicht erfolgreichen Bewerbung um Olympische Spiele hat der S-Bahn schwer geschadet."
Die Landeshauptstadt München muss endlich ihre Hausaufgaben machen und baureife Pläne für ihren Verantwortungsbereich erstellen, fordert der Fahrgastverband.
Eingetragen am 17.10.2013
Quelle: Aktion Münchner Fahrgäste
Westend-Flohmarkt
Auf dem Gelände des ehemaligen Tram-Depots an der Westend-/Ecke Zschokkestraße treffen sich jede Woche Tandler und Schnäppchenjäger auf dem Westend-Flohmarkt. Die Laimer wissen: Der Platz ist riesig. Das Angebot auch, bei jedem Wetter kann man stundenlang in interessanten, seltenen und manchmal skurrilen Angeboten stöbern.Von Uhren, Schmuck über Küchengeräte, Klamotten, Spielzeug, Bücher, Schallplatten und CDs bis hin zum ganzen Auto - Gelegenheitskäufer werden hier ebenso fündig wie passionierte Sammler.
Der Westend-Flohmarkt ist zentral und prima mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, die Tram hält gewissermaßen vor der Tür, die U-Bahn-Haltestelle "Westendstraße" ist auch gleich ums Eck. Darüber hinaus gibt es genügend kostenlose Parkplätze direkt auf dem Platz, die bequem angefahren werden können.
Für den kleinen Hunger gibt es einen Imbissverkauf mit Sitzplätzen - und wenns mal etwas länger dauert: Auch für Toiletten ist gesorgt.
Übrigens: Händler sind auf dem Westend-Flohmarkt herzlich willkommen! Die Standgebühren betragen am Donnerstags 8,00 €, am Freitag 10,00 € und am Samstag 12,00 € - inkl. einem Standplatz für PKW.
Weitere Informationen bei den Initiatoren unter 0157-76917728 oder via Email westendflohmarkt@yahoo.de
Eingetragen am 14.10.2013
Laimer Almanach 2013/14
Der Historische Verein Laim e.V. präsentiert am Mittwoch, den 23. Oktober 2013 ab 19:30 Uhr in den Räumen der Stadtbibliothek Laim den neuen "Laimer Almanach 2012/2013". Die Laimer Historiker haben wieder umfangreiche Informationen zusammengetragen - was nicht nur für eingefleischte Laimer interessant sein dürfte, sondern für alle, die allgemein am Werdegang Münchens und seiner Stadtteile interessiert sind.Im dritten Jahr seines Erscheinens beschäftigt sich das Werk diesmal mit folgenden Themen:
- Straßen in Laim nach Münchner Geiseln in schwedischer Haft im 30jährigen Krieg
- 100 Jahre Fassfabrik Schmid
- Portraits Laimer Traditionsfirmen
- Auszug aus der Laimer Schulgeschichte
Der "Laimer Almanach 2013/2014" kann an diesem Abend von Besuchern erstmals im Verkauf zum Preis von 6.00 Euro erworben werden. Restexemplare aus dem Vorjahr sind ebenfalls noch vorhanden. Am darauffolgendem Samstag, den 26. Oktober gibt es zwischen 9.00 und 12.00 Uhr einen Infostand vor der Stadtbibliothek Laim - auch dort kann der neue Laimer Almanach erworben werden.
Eingetragen am 14.10.2013
Kreisliga: SV Laim - ESV München 1:4 - Laim verliert gegen den ESV München
Nach dem ersten Schneefall in den letzten Tagen präsentierte sich der Oktober von seiner goldenen Seit an diesem Sonntag. Doch leider sollte die Laimer Mannschaft dieses nicht nutzen.Dabei begann das Spiel für Laim´s Kreisligateam gut. Nach einer kurzen Abtastphase von beiden Mannschaften lief der Ball sehr gut durch die Laimer Reihen und Kapitän Niels Klein konnte in der 13. Minute das nicht unverdiente Führungstor erzielen. Doch die Führung sollte nur zehn Minuten halten. Einen Konter über die rechte Seite der Gäste konnten die Laimer nicht unterbinden und der aufgerückte ESV-Verteidiger ließ Torwart Schneider keine Chance. Mit diesem gerechten Unentschieden ging es dann auch in die Kabine zum Pausentee.
Die zweite Halbzeit begann gleich mit einem Paukenschlag in der 56. Minute – die Gäste bekamen einen Freistoß ca. 25m vor dem Laimer Tor zugesprochen. Diese Freistoßflanke flog vorbei an Freund und Feind direkt ins lange Eck des Laimer Tores. Zwei Laimer Verteidiger waren uneins und irritierten dazu auch Torhüter Schneider. Bereits vier Minuten später waren die die Laimer wieder nicht im Bilde und das Spiel war mit dem dritten Treffer der Gäste entschieden.
Die Laimer wechselten – Herzinger und Völckl brachten wieder etwas mehr Bewegung ins Spiel der Heimmannschaft. Sturmspitze Stanoev gab in der Folgezeit nun die ein oder andere gute Chance. In der letzten Minute des Spiels musste man noch ein Kontertor hinnehmen zum 1:4-Endstand.
Am Ende war die Niederlage in dieser Höhe gerechtfertigt, da die Laimer Mannschaft in der 2. Halbzeit abbaute und an die gute Leistung der ersten Halbzeit nicht anknüpfen konnte.
Eingetragen am 14.10.2013
Quelle: SV Laim
A-Klasse: SV Laim II - ESV Neuaubing 2:3
Laim´s Reserve verliert in der Schlussminute gegen TabellenführerVon der Tabellensituation war es für den Fußballkenner vor dem Anpfiff eine klare Sache - Tabellenführer Neuaubing trifft auf Kellerkind Laim. Aber dass die Wahrheit auf dem Platz lag, sah man mal wieder an diesem Spiel.
Die Laimer begannen sehr konzentriert und Trainer Sichert hatte die Mannschaft auf die spielstarken und aggressiven Gäste gut eingestellt. So hatte die Laimer Abwehr in der ersten Viertelstunde keine Probleme mit den schnellen und technisch versierten Stürmern. In der 20. Minute erzielte J. Ortlieb nach einem Eckball am zweiten Pfosten das 1:0. In der Folge spielte sich das Spiel zwischen den beiden Strafräumen ab. In der 33. Minute konnte die Laimer Abwehr einen Konter der Gäste nicht unterbinden und der Stürmer ließ Torwart M. Schramm keine Abwehrchance.
Zehn Minuten nach Wiederanpfiff gingen die Gäste in der 55. Minute in Führung. Doch diese Führung sollte nicht lange halten. Bereits fünf Minuten später schoss H. Koc einen Freistoß gekonnt mit dem Außenrist zum 2:2 in die Maschen. Nun wurde das Spiel härter und es folgten viele Nickligkeiten. Laim hatte durch V. Ritter und B. Reuß die Chancen den Sack zuzumachen, doch leider wurden diese Chancen nicht genutzt. In der 84. Minute hatten die Gäste Glück, als der junge Schiedsrichter nur die Gelbe Karte für das Nachschlagen des Gästeverteidigers zückte. Und nur sechs Minuten später stand der Schiedsrichter wieder im Mittelpunkt. Ohne Chance aufs Tor schießen zu können, nahm der Stürmer die Einladung eines Laimer Verteidigers an und „stürzte“ über dessen Oberschenkel. Der Schiedsrichter, der nicht gerade glücklich in dieser Situation stand, entschied auf Elfmeter und das in der letzten Minute. Gegen den platziert geschossenen Elfmeter hatte Torhüter M. Schramm keine Chance und so verlor Laim zwei Punkte in der Schlusssekunde gegen einen schwachen Tabellenführer.
Die nächsten Heimspiele finden am 03.11.2013 ab 13 Uhr auf der Laimer Sportanlage in der Riegerhofstr. 20 statt. Die 2. Mannschaft trifft auf Waldeck-Obermenzing und die 1. Mannschaft empfängt den BSC Sendling.
Eingetragen am 14.10.2013
Quelle: SV Laim
Herbstfest der Laimer Maibaumfreunde - beeindruckendes Rahmenprogramm der Laimer Turner
Natürlich gab es Bedenken, zeigte sich doch das Wetter in den Tagen zuvor nicht gerade von seiner besten Seite. Aber wie so oft bei den Laimer Maibaumfreunden - am Tag des Laimer Herbstfestes gab es einen goldenen Oktobertag bei strahlendem Sonnenschein.Und viele Laimer nutzten diesen Tag, um auf dem Laimer Anger ein paar schöne Stunden mit einem guten Glas Wein zu verbringen. Der Maibaumverein hatte reichlich vorgesorgt und so gab es eine gute Auswahl edler Tropfen, dazu eine zünftige Brotzeit aus Käse- und Wurstspezialitäten. Die gesamte gastronomische Versorgung lief wie gewohnt sehr routiniert ab - kein Wunder, bei 8 Jahren Erfahrung aus den Mai- und Adventsfeiern der Laimer Maibaumfreunde.
Neben der musikalischen Umrahmung aus der Konserve gab es noch ein ganz besonderes Programm des SV Laim, dessen Jugend-Turner ihr Können auf der Matte und auf/über dem Kasten vorführten. Gut trainierte Sprünge und beeindruckende Salti waren der eindeutige Beleg dafür, dass sich die Laimer Jugend dem Sport und der Bewegungsfreude widmet und nicht - wie von vielen Älteren angenommen - den ganzen Tag mit Computerspielen verbringt.
So informierte der SV Laim mit einem eigenen kleinen Stand auch über die umfangreichen Sportangebote in der Sportstätte Riegerhofstraße, neben Turnen bietet der SV Laim auch Aikido, Badminton, Basketball, Fitnesskurse, Fußball, Handball, Prellball, Tennis und Volleyball sowie Bergwanderungen und Skikurse. Die Sportanlage in der Riegerhofstraße bietet dafür zudem die besten Voraussetzungen - der Verein steht Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aller Altersklassen offen. Weitere Informationen direkt beim SV Laim.
Darüber hinaus hatte Norbert Winkler vom "Historischen Archiv Laim" einen Stand aufgebaut und informierte über die Laimer Stadtteilgeschichte.
Eingetragen am 14.10.2013
Liederabend mit Hank Blöchinger in der Stadtbibliothek Pasing
"Mal nachdenklich, mal humorvoll, aber niemals ohne Niveau", so lautet das Motto des Münchner Liedermachers Hank Blöchinger am Dienstag, 22. Oktober, um 19.30 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) in der Stadtbibliothek Pasing, Bäckerstraße 9. Bei seinem Auftritt "Zwei Dutzend und ein Lied für Pasing" im Rahmen des Jubiläumsjahres "1.250 Jahre Pasing" präsentiert er neben seinen Songs auch ein neues Lied, das er eigens für Pasing geschrieben hat. Man darf gespannt sein und sich auf einen Abend mit bayerischer Mundart in bester Liedermacher-Tradition - ehrlich, tiefgründig, witzig, authentisch - freuen.Der Eintritt ist frei. Anmeldung erbeten vorab in der Bibliothek unter Telefon 2 33-3 72 65 oder per E-Mail unter stb.pasing.kult@muenchen.de. Nähere Informationen gibt es auch im Internet unter www.muenchnerstadtbibliothek. de/pasing oder unter www.hankbloechinger.de. Ansprechpartnerin: Petra Winnerlein, Telefon 2 33-3 72 19
Eingetragen am 12.10.2013
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Kleintransporter touchiert Fahrradfahrer - eine Person leicht verletzt - Fahrer flüchtig
Am Mittwoch, 09.10.2013, gegen 16.50 Uhr, befuhr ein 58- Jähriger mit seinem Fahrrad die Camerloherstraße in westlicher Richtung. Dem Straßenverlauf wollte er weiter geradeaus folgen. Zeitgleich befuhr ein bislang unbekannter Fahrzeugführer eines weißen Kastenwagens mit Tölzer Kennzeichen ebenfalls die Camerloherstraße in entgegengesetzter Richtung.Beim Vorbeifahren touchierte der Fahrer des weißen Kastenwagens mit seinem linken Außenspiegel die linke Oberkörperseite des Radfahrers, so dass dieser zu Sturz kam. Ohne sich um die Folgen des Verkehrsunfalls und seine Pflichten zu kümmern, entfernte sich der unbekannte Autofahrer über die Ilmmünsterstraße in nördlicher Richtung.
Der Radfahrer wurde durch den Unfall leicht verletzt (multiple Prellungen) und kam mit einem Rettungswagen zur Behandlung in ein Krankenhaus.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich mit dem Unfallkommando, Tegernseer Landstraße 210, 81549 München, Tel.: 089/6216-3322, in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 10.10.2013
Quelle: Polizeipräsidium München
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