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7070 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung


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Kath. Gottesdienste an Weihnachten

Mi, 24.12. Heiliger Abend
16.00 Uhr Kinderchristmette in St. Ulrich, Namen Jesu, St. Philippus und 12 Apostel
18.00 Uhr Christmette St. Ulrich, Namen Jesu
22.30 Uhr Christmette 12 Apostel
23.00 Uhr Christmette St. Philippus

Do, 25.12. 1. Weihnachtsfeiertag
9.30 Uhr Heilige Messe St. Ulrich, St. Philippus
11.00 Uhr Festgottesdienst 12 Apostel, Namen Jesu

Fr, 26.12. 2. Weihnachtsfeiertag
9.30 Uhr Festgottesdienst St. Ulrich
9.30 Uhr Heilige Messe St. Philippus
11.00 Uhr Heilige Messe, 12 Apostel, Namen Jesu

Eingetragen am 22.12.2014

Ev. Gottesdienste an Weihnachten

Mittwoch, 24.12.14 – Heiliger Abend
14.30 Uhr Familiengottesdienst mit Weihnachtsspiel
16.00 Uhr Familien-Christvesper mit Weihnachtsspiel
17.30 Uhr Christvesper
23.00 Uhr Christmette mit Abendmahl

Donnerstag, 25.12.14 – Fest der Geburt des Herrn
10.00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl

Freitag, 26.12.14 – Zweiter Weihnachtstag/Erzmärtyrer Stephanus
10.00 Uhr Hauptgottesdienst mit Abendmahl – Prädikantin Bachmann
19.00 Uhr Lehr- und Anbetungsgottesdienst

Eingetragen am 22.12.2014

Vorbereitungen der Stadtteilwoche Laim im nächsten Jahr laufen bereits auf Hochtouren

Im Jahr 2015 findet auf Beschluss des Bezirksausschusses 25 eine Stadtteilwoche in Laim statt. Das Kulturreferat wird dieses Kulturfestival hauptverantwortlich organisieren und durchführen.

Die Programmplanungen für die Stadtteilwoche Laim laufen bereits auf Hochtouren.
Von den im Viertel ansässigen Vereinen, Initiativen, Institutionen, Künstlerinnen und Künstler wurden bereits zahlreiche konkrete Ideen und eine Fülle an unterschiedlichsten kulturellen Aktivitäten eingebracht.

Das Kulturreferat lädt nun unter dem Motto "Wir machen was" nochmals recht herzlich zur zweiten und letzten öffentlichen Vorbereitungssitzung ein. Auf der Sitzung werden die Pro-grammplanungen präsentiert und noch letzte Anmeldungen entgegengenommen

Stadtteilwoche Laim
Termin: Donnerstag, 08.01.2015, 19.00 Uhr
Ort: Interim - Bürgertreff Laim e.V., Am Laimer Anger 2

Der Termine ist auch im Internet unter: www.muenchen.de/stadtteilkultur einsehbar.
Nähere Informationen erteilt das Kulturreferat unter der Rufnummer 233-28125

Eingetragen am 22.12.2014

Zwei Fußgänger von Straßenbahn erfasst und schwer verletzt

Zwei Fußgänger von Straßenbahn erfasst und schwer verletztAm Sonntag, 21.12.2014, gegen 01.30 Uhr, verließen ein 20- Jähriger und seine 19-jährige Freundin das Privatgelände einer Diskothek in der Landsberger Straße und überquerten auf Höhe der Hausnummer 185 den stadteinwärts führenden Fahrstreifen der Landsberger Straße in nördlicher Richtung, ohne hierbei den Pkw sowie den anschließenden Straßenbahnverkehr zu beachten. Die beiden wollten auf die nördliche Seite der Landsberger Straße wechseln, um dort die kurze Zeit später stadtausfahrende Straßenbahn der Linie 19 - Pasing zu erreichen.

Zur gleichen Zeit befuhr ein 30-jähriger Trambahnfahrer mit einer Straßenbahn der Linie 18, Kurs 24, den auf der Landsberger Straße mittig verlaufenden Schienenstrang stadteinwärts. Die Straßenbahnschienen verlaufen baulich von der Fahrbahn des Pkw-Verkehrs abgetrennt im Hochgleis.

Der alkoholisierte 20-Jährige sowie dessen Freundin, welche durch den Freund aufgrund der Alkoholisierung gestützt werden musste, rannten über die Fahrbahn und übersahen beim Überqueren die Straßenbahn, welche sich von links der Personen näherte.

Der Trambahnfahrer konnte trotz sofort eingeleiteter Gefahrenbremsung einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern und erfasste die Fußgänger mit der rechten vorderen Straßenbahnfront. Die beiden Fußgänger wurden infolge der Kollision auf den Fahrstreifen der Landsberger Straße zurückgeschleudert, wo sie schwer verletzt am Boden liegen blieben. Die beiden wurden durch die hinzugerufenen Rettungskräfte und den Notarzt erstversorgt und unverzüglich in Münchner Krankenhäuser zur stationären Behandlung verbracht. Der 20- Jährige wurde bei dem Unfall schwer verletzt (multiple Prellungen, Kopfplatzwunden, Fraktur im Gesichtsbereich), blieb jedoch durchgehend ansprechbar.

Die 19-Jährige verlor ihr Bewusstsein und wurde ebenfalls schwer verletzt (Gehirnblutung, Wirbelfrakturen). Derzeit liegt sie in einem Krankenhaus im Koma. Mit einem Ableben ist, nach Auskunft der Ärzte, nach jetzigem Stand nicht zu rechnen.

Der Straßenbahnfahrer erlitt einen Schock. In der Straßenbahn verletzte sich niemand. Aufgrund der Unfallaufnahme kam es zu einer einstündigen Verkehrsstörung des Straßenbahnverkehrs.

Eingetragen am 22.12.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

X-mas Special Unternehmer-Stammtisch

X-mas Special Unternehmer-StammtischDer Unternehmerstammtisch Laim trifft sich am Donnerstag, den 18. Dezember noch einmal ganz "ohne Business" bei Kaffee und Kuchen, um das vergehende Jahr Revue passieren zu lassen.

Und wenn Sie "für sich selber" ein kleines Geschenk mitbringen, sollte am Ende genau die richtige Anzahl an Präsenten zusammenkommen, um einem anderen Stammtischler ein Zeichen der Wertschätzung überreichen zu können.

Wir bedanken uns bei allen für die vielen besonderen Momente bei unseren Stammtischen und die gute und freundschaftliche Zusammenarbeit, bei unseren Referenten für die interessanten Vorträge und ganz besonders bei den Berzls vom "Speisezimmer", den Wenzels vom "WEIN.GUT" und Sonja Ilkjic vom "Aindorfer Hof" für die tolle kulinarische Unterstützung.
Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein gesundes, friedliches und erfolgreiches neues Jahr.

Foto: ©tacojim istockphoto.com

Eingetragen am 18.12.2014
Quelle: Unternehmerstammtisch Laim

Nachverdichtung: Fluch oder Segen?

Die Umfrage zum Thema "Nachverdichtung: Fluch oder Segen?" ist beendet. Insgesamt haben 256 LAIM-online-Besucher teilgenommen und Ihre Stimme abgegeben. Das Ergebnis ist recht eindeutig, die Laimer sind mit knapp 60 Prozent der Auffassung, dass "Nachverdichtung" das Wohnungsproblem in München nicht lösen wird und wollen sich die Gartenstädte nicht mit viereckigen Appartmentblöcken zubauen lassen. In der nachfolgenden Tabelle sehen Sie die Umfrageergebnisse im Einzelnen.
AuswahlStimmenGrafikProzent
Alles schreit nach neuen Wohnungen. Wenn dann welche gebaut werden, ist es auch nicht richtig. Nachverdichtung ja, wo immer es geht!13Alles schreit nach neuen Wohnungen. Wenn dann welche gebaut werden, ist es auch nicht richtig. Nachverdichtung ja, wo immer es geht!5.08 %
Natürlich sollen und müssen Grundstücke neu bebaut werden können, letztlich liegt das im Ermessen des Eigentümers und der Baubehörden. Doch es muss Maß gehalten und Rücksicht genommen werden auf benachbarte Grundstücke, deren bestehende Bebauung und auf die Natur.44Natürlich sollen und müssen Grundstücke neu bebaut werden können, letztlich liegt das im Ermessen des Eigentümers und der Baubehörden. Doch es muss Maß gehalten und Rücksicht genommen werden auf benachbarte Grundstücke, deren bestehende Bebauung und auf die Natur.17.19 %
Langsam reicht es! Schöne alte Häuser werden rücksichtslos weggerissen und durch viereckige Betonklötze ersetzt, die sich nicht in das Stadtbild einfügen. Die Bauauflagen müssen verschärft, Baumbestand geschützt werden!48Langsam reicht es! Schöne alte Häuser werden rücksichtslos weggerissen und durch viereckige Betonklötze ersetzt, die sich nicht in das Stadtbild einfügen. Die Bauauflagen müssen verschärft, Baumbestand geschützt werden!18.75 %
Mit den meisten "Neubauten" wird Münchens Wohnungsproblem nicht gelöst werden. Gebaut werden meist Appartments, die für den Normalmünchner unerschwinglich sind. Hier wird einfach nur "schnelles Geld" gemacht.151Mit den meisten 58.98 %


Eingetragen am 18.12.2014

Neue Umfrage bei LAIM-online

Neue Umfrage bei LAIM-onlineDie Welt ist aus den Fugen und insbesondere in Afrika und dem Nahen Osten fliehen hunderttausende Menschen vor Verfolgung, Bürgerkrieg und Hungersnot. München hat im vergangenen Jahr einige Anstrengungen unternommen, um die hier ankommenden Flüchtlinge adäquat unterzubringen und zu versorgen.

Doch es gibt viel zu wenig geeignete Unterbringungsmöglichkeiten, das Chaos in der Bayernkaserne vor wenigen Monaten hat das deutlich gezeigt: Überforderte Behörden, genervte Anwohner, benachteiligte Flüchtlingsfamilien.

In Laim gibt es bisher keine Unterkünfte, nun ist das Gelände des ehem. Tramdepots Zschokke- / Westendstraße dafür im Gespräch - als Zwischenlösung wie es heißt. Aktuell wird das Areal nur für regelmäßig stattfindende Flohmärkte genutzt. Wie denken Sie darüber, sollen auf der Fläche Flüchtlingsunterkünfte entstehen?

Stimmen Sie ab, hier gehts zur Umfrage.

Foto: TimoThaus, lizensiert unter CC BY-SA 3.0

Eingetragen am 18.12.2014

Raub eines Mobiltelefons

Raub eines MobiltelefonsLaim: Am Sonntag, 14.12.2014, um 09.30 Uhr, befand sich ein 23- Jähriger aus Lünen in Nordrhein-Westfalen auf der Friedenheimer Brücke. Er wollte zu Fuß zum S-Bahnhof Hirschgarten gehen. Dort wurde er plötzlich von einer bislang unbekannten männlichen Person von hinten geschubst, so dass er stürzte. Dabei hielt er sein Mobiltelefon in der Hand, was ebenfalls auf den Boden fiel. Der Täter hob das Telefon #auf und lief davon.

Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 25 Jahre alt, ca. 165-170 cm groß, kräftig, kurze braune Haare; schwarze Jacke, blaue Hose

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 17.12.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

Laimer Advent

Laimer AdventTraditionell lädt der Historische Verein Laim im Dezember zum Laimer Advent. Auch heuer fanden sich wieder viele Gäste im Interim ein, um gemeinsam mit den Mitgliedern des Historischen Vereins das Jahr besinnlich ausklingen zu lassen.

Nach einer kurzen Begrüßungsnote vom Vereinsvorsitzenden Peter Hausmann spielten Lisa und Peter Webhofer weihnachtliche Weisen mit steirischer Harmonika und Hackbrett, doch bereits vor Veranstaltungsbeginn hatte das "Bläserquintett Kaiser" auf dem Laimer Anger die Laimer mit Weihnachtsmusik in Adventsstimmung versetzt.

Peter Hausmann und Margit Meier lasen ebenso heitere wie nachdenkliche Texte zur staden Zeit - in der es ja meistens gar nicht so besinnlich zugeht. Und sogar die Ausserirdischen waren anwesend, in einem kleinen Theaterstück machten sich Mitglieder des Historischen Vereins als ausserirdische Besucher Gedanken über Festtagsstress, Nikoläuse und rote Coca-Cola-Weihnachtsmänner.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 15.12.2014

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Fitness als Weihnachtsgeschenk!Jedes Jahr das gleiche mit dem Weihnachtsgeschenk: entweder es passt nicht, steht rum oder macht dick! Schluss damit!

Schenken Sie Fitness und Gesundheit! Beim 1. Münchner Club für Ausgleichs- und Gesundheitssport erhalten Sie Geschenkgutscheine für das gesamte Sportprogramm oder für einzelne Kurse. Z.B. Nordic Walking, Seniorengymnastik und Schwimmen, Aquarobic Fitnessgymnastik, ZUMBA, Stretch & Relax, Wirbelsäulengymnastik, Pilates, Rückenfitness.

Weitere Informationen unter www.münchner-gesundheitssport.de und Tel.: 089/570 62 82

Foto: ©Lya_Cattel istockphoto.com

Eingetragen am 10.12.2014

Fußgängerin überquert bei Rotlicht die Fahrbahn und wird durch Pkw schwer verletzt

Fußgängerin überquert bei Rotlicht die Fahrbahn und wird durch Pkw schwer verletztLaim: Am Dienstag, 09.12.2014, gegen 08.30 Uhr, war eine 25-jährige Münchnerin als Fußgängerin im Bereich der Kreuzung Aindorferstraße/Fürstenrieder Straße unterwegs. Trotz Rotlicht überquerte sie schließlich die Fahrbahn, da sie ihren Bus, der auf der anderen Seite stand, noch erreichen wollte.

Dabei übersah die 25-Jährige einen Pkw mit einem 76-jährigen Fahrer aus München, der auf der Fürstenrieder Straße stadteinwärts fuhr. Trotz Vollbremsung konnte der Autofahrer einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Die Fußgängerin stieß gegen die linke Pkw-Seite und wurde über den linken Kotflügel auf das Dach des Fahrzeugs aufgeladen. Anschließend wurde sie wieder auf die Straße zurückgeschleudert.

Die 25-Jährige wurde schwer verletzt und befindet sich nun in stationärer Behandlung in einem Krankenhaus.

Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden von geschätzten 2.000 Euro.

Die Fürstenrieder Straße war im Bereich des Unfallortes für ca. eine halbe Stunde gesperrt, so dass es zu geringfügigen Verkehrsbeeinträchtigungen kam.

Eingetragen am 10.12.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

Autofahrerin stößt beim Linksabbiegen mit entgegenkommendem Motorradfahrer zusammen - eine Person schwer verletzt

Autofahrerin stößt beim Linksabbiegen mit entgegenkommendem Motorradfahrer zusammen - eine Person schwer verletztLaim: Am Samstag, 06.12.2014, befuhr gegen 13:15 Uhr, eine 39-jährige Münchnerin mit ihrem VW, Golf, die Gotthardstraße in Richtung Pasing. Als sie ungefähr auf Höhe der Jörgstraße nach links in einen freien Parkplatz abbiegen wollte, übersah sie einen ihr entgegenkommendem Motorradfahrer.

Der 51-jährige Münchner konnte mit seiner Suzuki nicht mehr rechtzeitig ausweichen oder abbremsen und prallte frontal in die rechte Seite des VW, Golf. Anschließend wurde der 51-Jährige auf die Fahrbahn geschleudert. Er wurde dadurch schwer verletzt (Fraktur eines Rückenwirbels) und musste zur stationären Behandlung in ein Münchner Krankenhaus gebracht werden.

Beide Fahrzeuge wurden durch den Unfall schwer beschädigt (Gesamtschaden von ca. 18.000,- Euro).

Zu Verkehrsbehinderungen kam es während der Unfallaufnahme nicht.

Eingetragen am 08.12.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

GEWOFAG sichert Troja - Positiver Verhandlungsabschluss

GEWOFAG sichert Troja - Positiver VerhandlungsabschlussAm heutigen Freitag schloss die GEWOFAG einen Mietvertrag mit Kostas Papadhimas, dem Wirt der Gaststätte Troja in Laim, ab. Dieser Vertrag sichert den Fortbestand der beliebten Wirtschaft.

Die GEWOFAG freut sich, dass durch den abgeschlossenen Mietvertrag der bewährte Dreiklang aus der Gaststätte Troja, der Brauerei Hacker-Pschorr und der GEWOFAG erhalten bleibt. Der Unterzeichnung gingen konstruktive Gespräche zwischen Kostas Papadhimas, der Brauerei Hacker-Pschorr und der GEWOFAG voraus, durch die ein Ausgleich aller Interessen erzielt werden konnte. Dieser Zusammenhalt ist positiv für das gesamte Quartier, denn den Anwohnern bleibt der beliebte Treffpunkt Troja erhalten.

Der Umbau des Gaststättengebäudes ist unausweichlich. Es besteht Handlungsbedarf bei der Installation von Heizung, Elektro und Lüftung, Wasser und Abwasser, teilweise bei den Fenstern, Böden und Wänden sowie im Sanitärbereich. Auch bei einer Begehung mit der bisherigen Mietpartei, der Brauerei Hacker-Pschorr, Herrn Papadhimas und Mitarbeitern der GEWOFAG war man sich über die Notwendigkeit der 1,2 Millionen Euro teuren Maßnahmen einig. Die GEWOFAG übernimmt diese Kosten voll und unterstützt Herrn Papadhimas während der Bauphase und bietet ihm eine Gewerbewohnung sowie Lagerflächen zum Unterstellen seines Inventars.

Dr. Klaus-Michael Dengler, Geschäftsführer der GEWOFAG Holding GmbH: „Dass diese Verhandlungen zu einem erfolgreichen und einvernehmlichen Ergebnis geführt haben, freut mich persönlich. Das Troja ist auf dem Weg, eine feste Institution in unserer Gründersiedlung Friedenheim zu werden und mit dem heutigen Vertragsschluss ist seine Zukunft langfristig gesichert. Wir sind hier ganz bewusst bereit, viel Geld zu investieren, denn eine funktionierende Gastwirtschaft wirkt positiv ins Quartier und nutzt auch unseren Mieterinnen und Mietern.“

Die GEWOFAG ist mit rund 35.000 Wohnungen Münchens größte Vermieterin. Sie stellt seit über 85 Jahren den Münchner Bürgerinnen und Bürgern Wohnraum zu erschwinglichen Preisen zur Verfügung und bietet damit Alternativen im angespannten Münchner Wohnungsmarkt. Neben Neubau und Vermietung sind die Sanierung und Instandsetzung des Wohnungsbestands die wichtigsten Aufgaben der GEWOFAG. Der GEWOFAG-Konzern mit dem Tochterunternehmen Heimag München GmbH beschäftigt in München rund 790 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Eingetragen am 05.12.2014
Quelle: GEWOFAG Holding GmbH

[Anzeige] Das Wirtshaus an der Ecke - Essen wie bei Muttern zu Hause

Das Wirtshaus an der Ecke - Essen wie bei Muttern zu HauseNette, familiäre Lokale sind selten geworden in München - umso schöner, dass es in Laim gleich ein paar davon gibt. Neu hinzugekommen ist vor ein paar Monaten nach Inhaberwechsel der "Aindorfer Hof" - wo Sonja Iljkic-Skvara mit ihrer Familie den Laden fest im Griff hat.

Liebe auf den ersten Blick war es nicht, als die 27-jährige das Lokal übernahm. "Die Innenausstattung war bunt zusammengewürfelt, wir haben alles neu renoviert und mit freundlichen Farben versehen. Dabei sind viele eigene Ideen eingeflossen."

Jetzt ist wieder Leben in den "Aindorfer Hof" gekommen. Und für viele Nachbarn aus der näheren und weiteren Umgebung ist die Gaststätte zum zweiten Wohnzimmer geworden, wo man auch mal nach Herzenslust schafkopfen oder skaten darf. Hier fühlt man sich zu Hause und genießt das typische Wirtshaus-Flair, welches in der Münchner Gastroszene immer weniger anzutreffen ist.

Um die Mittagszeit ist das Lokal gut gefüllt, die gute Küche hat sich herumgesprochen. Der "Aindorfer Hof" offeriert eine solide bayerische Karte, die auch immer das eine oder andere raffinierte I-Tupferl zu bieten hat. Und so ist neben Schnitzel, Schweinsbraten und Tafelspitz auch immer das eine oder andere südländische Gericht zu finden. Sonja kommt schließlich aus Bosnien - da muss der Balkan einfach zu schmecken sein. Und genau diese Mischung kommt bei den Gästen gut an. Zudem gibt es eine sehr preiswerte Tageskarte, insgesamt stehen rund 25 Gerichte zur Auswahl, die in der modernen Küche immer frisch zubereitet werden.

Das Wirtshaus an der Ecke - Essen wie bei Muttern zu Hause50 Plätze stehen im Gasthaus zur Verfügung, 32 Plätze sind es vor der Tür - wo man bei schönem Wetter den Sonnenschein genießen kann. Insgesamt genug, um auch mal eine kleine Familienfeier abhalten zu können. Auch Rollstuhlfahrer sind willkommen und können barrierefrei das Lokal besuchen.

Der "Aindorfer Hof" ist ein Familienbetrieb im besten Sinne. Mutter, Vater, Ehemann und Schwester tragen in Küche und Keller dazu bei, dass der Laden läuft und die Gäste ordentlich verwöhnt werden. Und wenn Sie mal in der Nähe sind, schauen Sie doch mal rein in das nette Lokal im Eisenbahnerblock Ecke Aindorfer-/Guido-Schneble-Straße. Auch am Wochenende ist der "Aindorfer Hof" einen Besuch wert, Sonja Iljkic-Skvara freut sich auf Sie!

Aindorfer Hof
Inh. Sonja Iljkic-Skvara
Guido-Schneble-Straße 36
80689 München

Tel: 089-12190549
Email:iljkic.sonja@web.de

Fotos: Josef Stöger

Eingetragen am 04.12.2014

München 45 - der Dokumentarfilm von Willi Cronauer im REX-Kino

München 45 - der Dokumentarfilm von Willi Cronauer im REX-KinoEin ganz besonderes Kinoereignis gibt es am Sonntag, den 7. Dezember. Um 11:00 Uhr zeigt das "Neue Rex Kino" am Agricolaplatz die digitalisierte und restaurierte Fassung eines Meilensteins des Dokumentarfilms: "München 45" von Willi Cronauer.

Bereits wenige Wochen nach dem Einmarsch der Amerikaner konnte Willi Cronauer im Juni 1945 das zerstörte München filmen. Akribisch fuhr der Filmemacher die Straßen der Münchner Innenstadt ab und dokumentierte in ebenso nüchternen wie beklemmenden Bildern, wie alliierte Bomber die Großstadt in Schutt und Asche gelegt hatten. Während man in einigen Stadtvierteln trotz massiver Zerstörungen noch bekannte Bilder sieht, gibt es z.B. in Schwabing ganze Straßenzüge, die im wahrsten Sinne des Wortes dem Erdboden gleichgemacht und nicht mehr wieder zu erkennen sind.

In den knapp 6 Jahren des 2. Weltkrieges ist das Stadtgebiet Münchens insgesamt 72 mal bombardiert worden. Der schwerste Bombenangriff mit der größten Zerstörung und den meisten Opfern wird von historischen Quellen mit Ende April 1944 angegeben. Aber noch bis in den April 1945 - die Amerikaner standen bereits vor den Stadttoren - war München das Ziel alliierter Bomberverbände.

Und so gehörte München zu den am meisten zerstörten deutschen Städten. Rund 90 Prozent der Innenstadt lagen in Trümmern, 22.346 Kriegsgefallene, 6.632 Bombentote, rund 15.000 Verletzte und etwa 300.000 Obdachlose musste die Stadt verkraften.

Cronauers Film kommt ohne jeden Ton aus und wirkt in der Originalfassung gerade deshalb so erschreckend. Dennoch bedürfen viele Passagen der Erklärung, auch weil eine ganze Anzahl der gezeigten Gebäude nicht mehr existieren oder es wissenswerte Rahmeninformationen gibt. Daher wird Elisabeth Angermair vom Münchener Stadtarchiv die Filmvorführung live kommentieren.

Eingetragen am 04.12.2014


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