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Tetris wird 30

Tetris wird 30Ein Spieleklassiker feiert Jubiläum - im Frühsommer vor 30 Jahren veröffentlichte der russische Programmierer Alexei Paschitnow in Moskau die erste Version von Tetris. Das Computerspiel, welches zuerst nur im Rechenzentrum der Akademie der Wissenschaften lief (und dort den Institutsbetrieb fast zum Erliegen brachte) tritt rasch seinen Siegeszug rund um den Globus an - Tetris ist eines der ersten Spiele mit "Suchtpotential".

Dabei ist die Handlung so simpel wie genial. Sieben aus Quadraten geformte Puzzleteilchen müssen in 90-Grad-Schritten gedreht, seitlich verschoben und möglichst nahtlos ineinander gestapelt werden. Ist eine Spielreihe gefüllt, verschwindet die und gibt Platz nach oben frei - der Punktestand erhöht sich. Für das gleichzeitige Füllen mehrerer Reihen bekommt der Spieler einen entsprechend höheren Punktestand pro Reihe gutgeschrieben. Geht das alles am Anfang noch recht einfach, erhöht sich mit der Spieldauer das Tempo der herabfallenden Steine - zwangsläufig bleiben Lücken und die Reihe kann nicht entfernt werden. Und irgendwann ist Schluss - ganz abhängig von der vorausschauenden Vorgehensweise und Reaktionsgeschwindigkeit des Spielers.

Heute gibt es unzählige Versionen des Spiels auf nahezu allen Plattformen. Paschitnow hatte zunächst nichts vom großartigen Erfolg seiner Erfindung, erst nach dem Fall des eisernen Vorhangs konnte er erkleckliche Lizenzen für sein Computerspiel einheimsen. Mittlerweile wurde das Spiel mehr als 100 Millionen Mal verkauft.

Eingetragen am 22.05.2014

Frau übersieht beim Überqueren der Straße einen Radfahrer und verletzt sich schwer

Frau übersieht beim Überqueren der Straße einen Radfahrer und verletzt sich schwerLaim: Eine 66-jährige Angestellte wollte am Montag, den 19.05.2014, gegen 23:15 Uhr, die Joergstraße zu Fuß überqueren. Dabei hat sie einen 23-jährigen Fahrradfahrer übersehen, der ohne Licht die Joergstraße stadtauswärts fuhr. Da die Fußgängerin hinter einem geparkten Pkw, ohne auf den Verkehr zu achten, die Straße betrat und der Radfahrer die Frau wegen des sichtbehindernden Pkws nicht rechtzeitig erkennen konnte, war es ihm nicht mehr möglich den Unfall zu vermeiden. Trotz eines versuchten Ausweichmanövers, stieß der 23 Jährige mit dem Lenker gegen den Hüftbereich der Angestellten. Diese fiel daraufhin zu Boden und verletzte sich schwer (Oberschenkelhalsbruch). Sie musste zur stationären Behandlung in ein Münchener Krankenhaus verbracht werden. Der Radfahrer stürzte nicht und blieb unverletzt.

Eingetragen am 20.05.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

Radfahrer versucht einen Unfall mit Kickboardfahrer zu verhindern und überschlägt sich dabei

Radfahrer versucht einen Unfall mit Kickboardfahrer zu verhindern und überschlägt sich dabeiLaim: Am Freitag, den 16.05.2014, gegen 07:45 Uhr, fuhr ein 45- Jähriger Fahrradfahrer auf dem Radweg der Landsberger Straße stadteinwärts. Als er links, auf dem Radweg fahrend, in die Wotanstraße einbiegen wollte, querte vor ihm ein Kickboardfahrer den Radweg. Um einen Zusammenstoß mit dem 13-jährigen Schüler zu verhindern, bremste der Fahrradfahrer so stark, dass er dadurch zum Sturz kam und sich seine linke Schulter brach. Er musste zur stationären Behandlung in ein Münchner Krankenhaus verbracht werden.

Der 13-Jährige fuhr mit seinem Kickboard (Spielgerät), verbotswidrig auf dem Radweg.

Eingetragen am 19.05.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

Bildungsinsel Blumenau

Eine Informationsveranstaltung für Bürger/innen, die Interesse haben, ein Grundschulkind in der Blumenau zu fördern und eine Bildungspatenschaft zu übernehmen. Zu Gast ist eine Bildungspatin aus dem Nachbarschaftstreff Arnulfpark, berichtet von ihren Erfahrungen und beantwortet Fragen.

Die "Bildungsinsel Blumenau", ein Projekt des Verein für Sozialarbeit e.V. richtet sich an Grundschulkinder, deren Familien und ehrenamtlich engagierte Personen. Das Projekt "Bildungsinsel" leistet seit Jahren erfolgreiche Arbeit im Nachbarschaftstreff Arnulfpark und wird nun auch im Nachbarschaftstreff Blumenau angeboten, in Zusammenarbeit mit der örtlichen Grundschule, dem Städtischem Haus für Kinder und der Schulsozialarbeit. Einmal pro Woche fördern und motivieren ehrenamtliche Paten je ein Grundschulkind. Eine wöchentliche Gruppenstunde für die Patenkinder, regelmäßige Treffen der Paten und Elternarbeit tragen zum Erfolg des Bildungsprojektes bei. Die Bildungspaten bauen zu den Kindern eine sichere Bindung auf und fördern damit die persönlichen Ressourcen der Schüler. Mitzubringen sind vor allem Freude an Kindern, Einfühlungsvermögen, Verlässlichkeit, gute deutsche Sprachkenntnisse sowie Allgemeinbildung.

Information zur Bildungsinsel Blumenau:
Dienstag, 27. Mai, 18.00 bis 19.30 Uhr
Nachbarschaftstreff Blumenau
Ansprechpartner Stefanie Junggunst
Rolf-Pinegger-Str. 5
80689 München
Tel. 089-45207060

Eingetragen am 19.05.2014

EU-Wahlkampf-Endspurt in Laim

EU-Wahlkampf-Endspurt in LaimAm 25. Mai 2014 wählen die Bürger der EU und somit auch die Münchner zum achten Mal das Europäische Parlament. Das stößt beim Wahlvolk nicht unbedingt auf größeres Interesse, zu fern ist Brüssel mit seinen Entscheidungen. Um so mehr trommeln die politischen Parteien um Gehör - so auch am Samstag Vormittag auf der Fürstenrieder Straße in Laim, wo sich die Mandatsträger der CSU aus dem Münchner Westen den Fragen der Bürger stellten. Mit dabei u.a. Peter Stöckle, Andreas Bauer, Anette Zöllner, Stefanie Stoeckle, Peter Hausmann, Viktoria Hausmann, Alexandra Gaßmann und Otmar Bernhard.

Und so stellte auch die Laimer CSU die Kandidaten der Christlich Sozialen noch einmal ins rechte Licht, klärte die Passanten über die Arbeit der Partei im EU-Parlament auf und informierte über die politischen Ziele der CSU in Brüssel. "Letztlich geht es darum, wie die Interessen Bayerns und seiner Bürger künftig in der EU wahrgenommen werden - und da braucht es jede Stimme". Zwar landen laut einer am Mittwoch veröffentlichten Infratest-dimap-Umfrage die Christsozialen bei 47 Prozent (2009 waren es 48 Prozent), parteiintern sieht man sich bei jedoch bei 50 Prozent und rechnet sich gute Chancen aus. Und hofft, dass die recht laute Kritik der letzten Monate an der EU-Bürokratie beim Wähler Gehör findet und sich im Wahlergebnis widerspiegelt.

Die EU-Kritik wurde vom politischen Gegner häufig als stumpfer Populismus ausgelegt, es ist halt Wahlkampf, viele der Vorwürfe erweisen sich bei näherem Hinsehen als durchaus berechtigt. "Echter" Populismus ist ohnehin das Metier vieler kleiner Parteien, die in den letzten Wochen lautstark gegen die EU mobil gemacht haben und sich ebenfalls gute Chancen ausrechnen. Die AfD beispielsweise könnte aus dem Stand mit 6 Prozent im EU-Parlament vertreten sein, der prognostizierte Stimmenzuwachs bei den Splitterparteien insgesamt könnte die CSU durchaus Stimmen kosten.

Noch eine Woche bleibt es spannend, dann können die Wähler ihr Kreuz machen. Und nur eine entsprechend hohe Wahlbeteiligung kann die Parteienkonstellation in Brüssel derart ändern, dass die EU eben nicht mehr der zahnlose Tiger ist, als die sie von vielen Bürgern der EU gesehen wird. Die Finanzkrise, die Entwicklung in der Ukraine, das Flüchtlingsproblem, der syrische Bürgerkrieg - all das sind Schauplätze, auf denen sich die Vertreter der europäischen Bürger geschlossen zeigen müssen und das geht nur mit entsprechendem Personal. Und daran können auch die Laimer Bürger mitarbeiten - sie müssen nur am 25. Mai zur Wahl gehen.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 17.05.2014

49. Unternehmerstammtisch in Laim

49. Unternehmerstammtisch in LaimTAGWORX.NET und HAAG-Kommunikationsdesign laden ein zum 49. Unternehmerstammtisch in Laim - aufgrund des Feiertages dieses Mal schon am Dienstag, den 27. Mai 2014! Wie immer gegen 19:00 Uhr im WEIN.GUT in der Camerloherstraße 56 in München-Laim.

Klüngeln, Klönen, Fachsimpeln, Netzwerken: Der Unternehmerstammtisch in Laim ist ein Instrument für den lockeren Gedankenaustausch zwischen Unternehmern aus dem Münchner Westen, jedoch gibt es zu jedem Stammtisch ein Schwerpunktthema, welches erörtert werden soll.

Für jedes Unternehmen ist der Umgang mit der eigenen Marke oder eigenen Produktkennzeichnungen essentiell. Und auch wenn Sie als KMU kein Inhaber von geschützten (Register-) Marken sind, sind Sie mit Sicherheit Inhaber von Rechten an einer geschäftlichen Bezeichnung. Z.B. aufgrund von Benutzung und/oder durch Verkehrsgeltung (d.h. einen durch Benutzung erreichten hohen
Bekanntheits- und Zuordnungsgrad). Daraus ergeben sich Rechte und Pflichten, die Sie als Unternehmer kennen sollten.

Der Rechtsanwalt und Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz Frank Tyra von der renommierten Kölner Sozietät "Schulte-Franzheim Rechtsanwälte" ist bei uns zu Gast und erörtert, was es mit dem Rechtsschutz durch Marken und geschäftliche Bezeichnungen auf sich hat.

Freuen Sie sich auf einen spannenden und informativen Abend! Nana Berzl vom Speisezimmer sorgt wie immer für außergewöhnliche Gaumenfreuden, Michael Wenzel vom WEIN.GUT hat die dazu passenden Weine parat.

Anmelden via Unternehmerstammtisch-Homepage
Anmelden via XING
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Ihre Investition: 25.- Euro. Im Preis inbegriffen sind Teilnahme, Essen und Getränke. Ihre Anmeldung ist verbindlich. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir jede Anmeldung in Rechnung stellen und Ihren Teilnahmebeitrag nicht erstatten, sollten Sie kurzfristig nicht teilnehmen können. Ihre Teilnahme ist jedoch übertragbar. Bitte teilen Sie uns entsprechende Änderungen rechtzeitig mit, vielen Dank!

Eingetragen am 16.05.2014

GRACE OF MONACO - Preview mit Sektempfang im Rex-Kino

GRACE OF MONACO - Preview mit Sektempfang im Rex-KinoDie US-Schauspielerin Grace Kelly ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere, sie hat bereits einen Oscar gewonnen. Da lernt sie zu den Filmfestspielen von Cannes Fürst Rainier von Monaco kennen. Sie verlieben sich. Während Alfred Hitchcock ihr eine weitere Rolle anbietet, muss sich Rainier in einer politischen Krise in seinem Fürstentum mit Frankreich auseinandersetzen. Grace und Rainier heiraten nur ein Jahr nachdem sie sich kennenlernten. Sie kehrt Hollywood den Rücken und wird Fürstin Gracia Patricia. Sie stirbt mit nur 52 Jahren bei einem Autounfall.
Drama über die Schauspielerin Grace Kelly, die einen Fürsten heiratet und sich zwischen eigener Karriere und Fürstinnenstatus entscheiden muss.

Wir laden Sie am Mittwoch den 14.05. um 20.30 zu unserer exklusiven Preview mit Sektempfang ein. Jeder Besucher erhält zur Begrüßung ein Glas Sekt gratis. Reservierung und Vorverkauf ab jetzt, entweder online oder an der Kinokasse (Tel.: 089/ 56 25 00).
Ab Do. den 15.05. zeigen wir GRACE OF MONACO täglich um 18.30 und 20.30 Uhr, Sa. und. So. auch 16.30 Uhr.

Eingetragen am 13.05.2014
Quelle: Neues Rex

Ludwig II. - Die letzten Tage des Königs von Bayern

Ludwig II. - Die letzten Tage des Königs von BayernWas ging im Juni 1886 im Einzelnen vor? Was geschah wirklich damals in den Abendstunden des 13. Juni 1886 am Starnberger See? Die Frage, wie König Ludwig II. zu Tode kam, beschäftigt seit jeher die Bevölkerung, die Medien und die Wissenschaften. Wer sich eine fundierte Meinung zu diesem großen Rätsel bilden möchte, muss im Detail wissen, was genau in den letzten Lebenswochen, -tagen und -stunden geschah.

Dieses Buch bietet eine ebenso akribische wie kritische Auswertung aller bekannten und neu entdeckten Quellen und der Fachliteratur. Damit steht endlich ein minutiöses Protokoll des Geschehens in der Zeit vor und nach dem Tod des Märchenkönigs zur Verfügung.
Die bekannten Ludwig.-II.-Autoren Alfons Schweiggert und Erich Adami ermöglichen mit diesem Standardwerk über die Königskatastrophe eine zuverlässige Bewertung der Ereignisse von 1886.

Alfons Schweiggert, Erich Adami
"Ludwig II.- Die letzten Tage des Königs von Bayern"
352 Seiten, mit vielen Farbfotos und historischen Abbildungen
Format 17 x 24 cm
Festeinband, € 29,95 (ab 19.7.2014: € 34,95)
ISBN 978-3-7630-4012-4

Eingetragen am 13.05.2014
Quelle: MünchenVerlag

Laimer Vereinsschießen am 24. Mai

Laimer Vereinsschießen am 24. MaiDie Schützengesellschaft 12 Apostel München Laim lädt am 24. Mai ein zum mittlerweile traditionellen "Laimer Vereinsschießen". Vereine und Organisationen die dabei sein wollen, sollten sich zeitnah bei Schützenmeister Thomas Kreuzer melden.

Inzwischen zum 5. Mal werden sich Mannschaften aus zahlreichen Laimer Vereinen in der Treffgenauigkeit messen. Geschossen wird mit turnierüblichen Luftgewehren, Kaliber 4,5 mm. In der Vergangenheit erzielten die anwesenden Schützen für Amateure recht beachtliche Ergebnisse - sogar Vereine, die zum ersten Mail dabei waren, erreichten eine beeindruckende Punktzahl. Beim letzten Mal hat u.a. "LAIM-online" mit den Schützen Josef Stöger, Roland Kreuzer und Michael Schmidt abgeräumt - wer wird dieses Mal die Trophäe nach Hause tragen?

Neben den sportlichen Zielen der Veranstaltung soll das Vereinsschießen auch dazu beitragen, den Kontakt zwischen den Vereinen im Münchner Westen zu vertiefen. Und natürlich kommt auch der Spaß und die Geselligkeit nicht zu kurz. Zugelassen sind ausschließlich angemeldete Vereine und Organisationen. Weitere Informationen auch zu anderen Schützenterminen auf der Homepage der Schützengesellschaft Zwölf Apostel München-Laim e.V..

Eingetragen am 12.05.2014

Pkw-Fahrer fährt unter Einfluss von Betäubungsmitteln

Pkw-Fahrer fährt unter Einfluss von BetäubungsmittelnLaim: Am Sonntag, 11.05.2014, gegen 15.10 Uhr, befuhr ein 51- jähriger Münchner die Landsberger Straße stadteinwärts. Zum gleichen Zeitpunkt befuhren Polizeibeamte der Verkehrspolizeiinspektion die Landsberger Straße neben dem 51-Jährigen ebenfalls stadteinwärts. Da der Fahrer des Polizeifahrzeugs bei dem 51-Jährigen „drogentypische Auffälligkeiten“ (vergrößerte Pupillen, gerötete Augen) feststellte, wurde er auf Höhe der Hausnummer 307 angehalten und einer Kontrolle unterzogen. Auf Vorhalt gab der Münchner zu, Kokain konsumiert zu haben.

Nachdem ein Drogentest positiv verlief, wurde eine Blutentnahme angeordnet und eine Ordnungswidrigkeitenanzeige erstellt.

Eingetragen am 12.05.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

Wohnqualität und Denkmalschutz - gegen Luxus und Profitgier. Die Lokalbaukommission muss den politischen Willen umsetzen

Wohnqualität und Denkmalschutz - gegen Luxus und Profitgier. Die Lokalbaukommission muss den politischen Willen umsetzenDie Ludwig-Richter-Höfe in Laim sind seit 2007 im Besitz der börsennotierten Augsburger Immobilien AG PATRIZIA. Die Immobilienfirma plant nun, nachdem die Mietwohnungen in Eigentumswohnungen umgewandelt und einzeln verkauft wurden, das Dachgeschoss des in der Mitte der 1920er Jahre am Beginn der Agnes-Bernauer-Straße stehende Gebäudeensemble mit 19 Wohnungen zu zwischen 50 und 140 m² Wohnfläche auszubauen Im Zuge des Ausbaus soll zudem im bisher abgeschlossenen grünen Innenhof eine Tiefgarage errichtet werden, deren Bau 12 bis zu 80 Jahre alte Bäume zum Opfer fallen werden. Ferner sollen an etwa der Hälfte der Gebäude hofseitig Außenaufzüge angebracht werden.

Die Lokalbaukommission der Landeshauptstadt München hat für diese Baumaßnahmen trotz einstimmiger Ablehnung der Baupläne durch den Bezirksausschuss Laim (BA 25) im Herbst im vereinfachten Verfahren eine Baugenehmigung erteilt. Nun ist allerdings durch die Berichterstattung in der Presse und durch die Initiative Grüner Innenhof Laim das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege auf diesen Gebäudekomplex aufmerksam geworden und hat ihn unter Denkmalschutz gestellt. Der Bau stammt von dem bekannten Stadtarchitekten Karl Stöhr (1859–1931), von dem zahlreiche Gebäude in München, darunter das Deutsche Theater in der Schwanthalerstraße, erbaut wurden.

Die Landeshauptstadt könnte nun wohl die Baugenehmigung wieder komplett zurückziehen, was sie aber augenblicklich nicht tun will. Die Genehmigung ist im Schnellverfahren erteilt worden, als die denkmalschutzwürdigen Eigenschaften der Anlage noch nicht bekannt gemacht wurden. Allerdings hätte die Lokalbaukommission und wohl auch die PATRIZA AG diese naheliegende Prüfung vorher selbst anstoßen sollen.

Inwieweit hier rechtlich fehlerhaft und mit welchen Folgen gehandelt wurde, ist noch zu prüfen. Die andere Möglichkeit ist, dass die bereits erteilte Baugenehmigung gemäß der Auflagen der Denkmalschutzbehörde angepasst wird.

Hier sieht die Initiative Grüner Innenhof Laim, die von Beginn an den Dialog mit der PATRIZA AG gesucht hat, aber ebenso wie der BA 25 dort kein Gehör fand, weitergehende Planänderungen als notwendig an, um die Denkmalschutzeigenschaften der Wohnanlage zu erhalten.

Dem Bau von 19 Wohnungen mit Dachterrassen im Luxusbereich sowie 30 Tiefgaragenstellplätze und 8 Außenaufzügen sollen 12 der 20 bis zu 80 Jahre alten Bäume im Innenhof zum Opfer fallen; noch dazu lehnt die PATRIZIA AG jeglichen konstruktiven Dialog unter Einbeziehung der Eigentümer und Bewohner im Hinblick auf eine sozialverträgliche Lösung ab. Die Initiative Grüner Innenhof Laim möchte deshalb auf diesem Wege ihre Anforderungen aus Baumschutz, Emissionsschutz und Denkmalschutz formulieren:

1. Verzicht der Landeshauptstadt München auf die rigorose Anwendung der Stellplatzverordnung, damit zumindest der Innenhof erhalten und autofrei bleibt.

Selbst die Politik legt immer wieder darauf Wert, dass der Straßenverkehr in der Stadt – nicht zuletzt wegen der Emissionsbelastung – eingeschränkt wird. Dass nun jedoch die Verwaltung der Landeshauptstadt München den Autoverkehr sogar in Innenhöfen befürwortet, mutet seltsam an.

Im Falle der Baugenehmigung für den Dachausbau der Ludwig-Richter-Höfe in Laim in Verbindung mit der dazu geplanten Tiefgarage im Innenhof könnte die Landeshauptstadt nun beweisen, dass die Wahlkampfparolen aller Parteien für bezahlbares und lebenswertes Wohnen in München sich nun auch im Handeln der Verwaltungsbehörden ausdrücken.

2. Sollte dies rechtlich nicht möglich sein: Reduzierung der Stellplätze auf die laut Stellplatzverordnung vorgesehene Anzahl von 19 Stellplätzen und vollständige Einhausung der Einfahrt, damit die Abgas-, Lärm- und nächtliche Licht-Emissionen für den Innenhof möglichst gering gehalten werden. Die bisherigen Pläne sehen eine offene Ausführung der Zufahrt zur Tiefgarage vor, die den Ansprüchen der Anwohner auf Ruhe und Erholung in ihren Wohnungen sowie im Innenhof in keiner Weise gerecht wird.

3. Beachtung der vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege (BLfD) bescheinigten Denkmaleigenschaften der Gebäude durch die LBK als ausführende Denkmalschutzbehörde. Hier sei zum einen auf die Erhaltungs- und Dokumentationspflicht für die Waschküchen im Dachgeschoss hingewiesen, zum anderen auf die Anbringung von Gauben, die von der Lautensackstraße aus sehr exponiert zu sehen sein werden.

Das I-Tüpfelchen freilich sind hier die geplanten Außenaufzüge (hofseitig): Diese sind in Abwägung zwischen Denkmalschutz und Barrierefreiheit nach Ansicht der Initiative Grüner Innenhof so nicht genehmigungsfähig, da die Aufzüge nicht ebenerdig beginnen. Erstaunt haben Eigentümer, die die Baupläne eingehend studiert haben, zur Kenntnis genommen, dass keiner der geplanten Aufzüge auf Ebene des Innenhofs zugänglich sein wird. Die Bewohner müssen zuerst durch die Hoftür ins Treppenhaus und dort zwei halbe Stockwerke per Treppen zurücklegen, bevor sie zwischen Hochparterre und erstem Stock den Fahrstuhl besteigen können – der dann ebenfalls jeweils in den Zwischengeschossen halten wird. Ein Schildbürgerstreich? Es entsteht so jedenfalls keine einzige wirkliche barrierefreie Wohnung. Für die Anbringung der Aufzüge müssen jedoch die Fenster und Türen des Treppenhauses versetzt und Einstiegsdurchbrüche gesetzt werden, was den Denkmaleigenschaften der Treppenhäuser entgegensteht.

Initiative Grüner Innenhof Laim
c/o Tim Breitenstein
Lautensackstraße 8
80687 München
Telefon: 0174 310 17 46
E-Mail: gruenerinnenhof@web.de

Eingetragen am 10.05.2014

Streit unter Lebensgefährten eskaliert

Streit unter Lebensgefährten eskaliertBlumenau: Am Donnerstag, 08.05.2014, gegen 16.45 Uhr, meldete sich eine Zeugin bei der Polizei. Diese teilte mit, dass ihre 24-jährige Nachbarin mit ihrem 2-jährigen Kind in ihre Wohnung geflüchtet sei.

Vorausgegangen war ein Streit mit ihrem 33-jährigen Lebensgefährten. In dessen Verlauf hat dieser die 24-Jährige gewürgt und mit einem Messer bedroht. Bei einer günstigen Gelegenheit gelang es ihr aus der Wohnung zu flüchten und Schutz bei ihrer Nachbarin zu finden.

Gegenüber den ersten eintreffenden Polizeibeamten gab die 24- Jährige an, dass ihr Lebensgefährte äußerte, so bald er die Polizei sehen würde, sich selbst und die gemeinsame Tochter umzubringen.

Aufgrund dessen wurde zu dem Einsatz das Spezialeinsatzkommando hinzugezogen.

Schließlich konnten die eingesetzten Kräfte feststellen, dass niemand mehr in der Wohnung war.

Gegen Mitternacht meldete sich die Mutter des 33-Jährigen und teilte mit, dass der Sohn bei ihr sei. Dort konnte er durch Polizeibeamte schließlich ohne Probleme festgenommen werden.

Durch das zuständige Fachkommissariat werden gegen den Mann derzeit Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung und Freiheitsberaubung geführt. Er wird im Laufe des heutigen Tages dem Haftrichter vorgeführt.

Eingetragen am 10.05.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

Von St. Quirin zum Pfarrverband - Ausstellung des Historischen Vereins in der Stadtbibliothek Laim

Von St. Quirin zum Pfarrverband - Ausstellung des Historischen Vereins in der Stadtbibliothek LaimDa sind sie wieder: Hedwig, Julia, Robert und Josef. Allesamt Heilige, die seit Jahrzehnten verschollen waren und ihr Dasein fast vergessen in einer Laimer Schreinerei fristen mussten. Dabei hatten sie einst einen prominenten Platz auf dem Hochaltar in der Laimer St. Ulrichskirche - bis dieser nach einer Umgestaltung des Kircheninnenraums in den frühen 60er Jahren entfernt wurde. Seither hatte sich ihre Spur verloren und nur die St. Ulrichs-Figur in den Arkaden des Gotteshauses erinnerte ein wenig an diesen Teil der Laimer Geschichte.

Aber zum Glück gibt es ja den Historischen Verein Laim, der zur Ausstellungseröffnung "Von St. Quirin zum Pfarrverband" in der Stadtbibliothek Laim neben vielen weiteren akribisch recherchierten Daten und Fakten zur Laimer Kirchengeschichte auch die verschollen geglaubten Heiligenfiguren präsentierte. Das sorgte für Überraschung und spontanen Beifall bei den vielen Besuchern der Ausstellungseröffnung.

Aber die Kirchengeschichte im Münchner Westen besteht nicht nur aus Heiligenfiguren und so gab es natürlich noch wesentlich mehr zu berichten. Nach einer Begrüßung durch den Vereinsvorsitzenden Peter Hausmann erläuterte Josef Kirchmeier die wechselvolle Entwicklung des Laimer Kirchenwesen. Und diese Geschichte reicht zurück bis ins 11. Jahrhundert, wobei die Laimer Historiker annehmen, dass es bereits vorher nicht urkundlich belegte Kirchenbauten gab. Die geschichtlichen Lücken schließen sich langsam mit dem Konradinischen Matrikel von 1315, in welchem alle dem Bistum Freising zugehörigen Kirchen gelistet sind. Und schon in diesem Dokument spielt der heutige Münchner Westen eine nicht unwesentliche Rolle, bereits vor 700 Jahren gilt St.Quirin in Aubing als Mutterkirche von Filialkirchen mit Begräbnisrecht in "Paesing" (Pasing), "Aloch" (Allach), "Duo Mentzing" (Ober-/Untermenzing) und "Lamen cum sepulturis" (Laim).

Von St. Quirin zum Pfarrverband - Ausstellung des Historischen Vereins in der Stadtbibliothek LaimIn den nachfolgenden Jahrhunderten vergrößerte sich die Pfarrei Aubing auf 10 Filialkirchen, mit der Folge, dass aufgeteilt, zugeordnet und neu strukturiert wurde, die stetig wachsende Menge der Gläubigen musste schlichtweg verwaltet werden. Zahlreiche Neu- und Umbauten trugen zudem dem rasanten Bevölkerungswachstum Rechnung, der gegen Ende des 19. Jahrhunderts durch den Ausbau des Eisenbahnwesens einsetzte. Auch die Laimer Kirche St. Ulrich war mehrmals von Um- und Ausbauten betroffen, das alte Dorfkirchlein aus dem Jahre 1500 wurde dann 1877 bis 1880 neu errichtet, einen weiteren Umbau gab es 1916. Aber es dauerte noch bis 1918, bis St. Ulrich in eine eigene Pfarrei umgewidmet wurde.

Das blieb so bis zum nächsten großen Einschnitt - mit der Gründung des Pfarrverbandes Laim im Jahre 2012 wurde erneut der Bevölkerungsentwicklung, dem Strukturwandel und den geänderten Verwaltungsaufgaben Rechnung getragen.

Die Geschichte der Kirchen "Von St. Quirin zum Pfarrverband" ist interessant und facettenreich. Und immer, aber insbesondere im letzten Jahrhundert geprägt von charismatischen Seelsorgern, an die die Ausstellung in der Stadtbibliothek Laim ebenso erinnert. Darüber hinaus wird anhand von Fotos, Urkunden und Kirchendokumenten die historische Entwicklung des Kirchenwesens im Münchner Westen beschrieben.

Die Laimer Kirchengeschichte wirft immer auch ein Streiflicht auf die Geschichte des Stadtteils und des ganzen Münchner Westens. Wenn Sie sich für Ihren Stadtteil interessieren, sollten Sie sich die Ausstellung in der Stadtbibliothek Laim nicht entgehen lassen. Die Ausstellung ist dort noch bis Ende Juni zu den Öffnungszeiten der Bibliothek sehen. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen des Historischen Vereins finden Sie unter www.laimer-historiker.de.

Fotos: Josef Stöger

Eingetragen am 08.05.2014

100 Jahre Botanischer Garten München

100 Jahre Botanischer Garten MünchenIm diesem Monat jährt sich zum 100. Mal die Gründung des Münchner Botanischen Gartens. Pünktlich zu den Veranstaltungen zu diesem Jubiläum erscheint ein wunderschöner Bildband mit Beiträgen zu seiner Geschichte, Gegenwart und Zukunft, welcher vom MünchenVerlag in Zusammenarbeit mit dem Botanischen Garten München und der Gesellschaft der Freunde des Botanischen Gartens e.V. herausgegeben wird.

Für dieses Jubiläumsbuch konnten bekannte Autoren und Wissenschaftler gewonnen werden, die darin das beliebte Münchner Naturjuwel in Beiträgen zur Geschichte, Gegenwart und Zukunft vorstellen. Zu den Themen gehören unter anderem:Darüber hinaus wurde dieses Sach- und Bilderbuch mit über 200 historischen und neuen Fotos versehen. Ein weiteres Plus: neben Plänen zu den Anlagen des Gartens und der Gewächshäuser, werden auch zwei speziell zusammengestellte Führungen durch diesen farbenprächtigen Garten beschrieben. Somit lässt sich die einzigartige Blüten- und Blumenpracht noch persönlicher erleben.

Der Botanische Garten in München
Botanischer Garten München & die Gesellschaft der Freunde des Botanischen Gartens e.V.
160 Seiten mit vielen Farbfotos
und historischen Abbildungen
ISBN 978-3-76304013-1
Festeinband, Format 20 x 24 cm
Preis 19,95 Euro
MünchenVerlag, Jahr 2014

Eingetragen am 08.05.2014

Autofahrer übersieht beim Wenden Trambahn - ein Fahrgast stürzt und verstirbt später im Krankenhaus

Autofahrer übersieht beim Wenden Trambahn - ein Fahrgast stürzt und verstirbt später im KrankenhausLaim: Am Freitag, 21.02.2014, gegen 15.40 Uhr, befuhr ein 19-jähriger Schüler mit seinem Fiat die Lautensackstraße stadteinwärts. An der Kreuzung zur Elsenheimerstraße wollte er wenden und die Lautensackstraße weiter stadtauswärts fahren. Dabei übersah er die Trambahn der Linie 18, die stadteinwärts fuhr. Trotz eingeleiteter Gefahrenbremsung des 52-jährigen Straßenbahnfahrers konnte er einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Die Trambahn stieß frontal gegen das hintere linke Heck des Fiat. In der Straßenbahn befand sich eine 72-jährige Rentnerin, die trotz Festhaltens mit ihrer Körpervorderseite gegen die Inneneinrichtung der Trambahn geschleudert wurde. Sie musste nach dem Unfall wegen einer vermeintlichen Rippenprellung zur Beobachtung in ein Krankenhaus gebracht werden. Dort verstarb sie am Mittwoch, 12.03.2014.

Aufgrund ihrer Vorerkrankungen muss noch abgeklärt werden, ob ein kausaler Zusammenhang zwischen der Unfallverletzung und dem Tod besteht. Der Tod der 72-Jährigen wurde der Polizei am Montag, 05.05.2014, durch den Rechtsanwalt der 72-Jährigen mitgeteilt.

Eingetragen am 08.05.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

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Laimer Almanach 2024/2025

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Öffentlichkeitsfahndung nach Betrug

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