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Theater im INTERIM

Theater im INTERIMDas INTERIM - der Bürgertreff am Laimer Anger - überrascht am letzten Juniwochenende wieder mit einem außergewöhnlichen Theaterprogramm. Am Samstag und Sonntag spielt die "Theatergruppe Neun", die schon mehrmals in Laim gastierte, das Stück "Shakespeare und die Queen" von Krystyan Tomzek. Beginn ist jeweils 20:00 Uhr.

"Elisabeth I ist eine überaus eigenwillige Königin. Trotzdem braucht sie die Unterstützung der Dichter Shakespeare und Marlowe, um sich gegen Verschwörungen gegen ihren Thron zu schützen. Zusammen mit dem Schauspieler Burbage machen sie dem französischen Botschafter Aubespine auf ungewöhnliche, witzige und manchmal gemeine Art das Leben schwer."

Mitwirkende: Karin Jungnitsch, Michael Jungnitsch, Albert Leberle, Heinz Ostermeier, Christoph Storch.

Der Eintritt kostet 11.- Euro, ermäßigt 8.- Euro.

Eingetragen am 27.06.2013

Diebstahl aus einer Wohnung mittels DNA-Treffer geklärt

Diebstahl aus einer Wohnung mittels DNA-Treffer geklärtLaim: Im April letzten Jahres, am 04.04.2012, lernte ein damals 71- jähriger Münchner eine Frau am Münchner Hauptbahnhof kennen, welche ihn um Feuer bat. Im weiteren Verlauf entwickelte sich ein Gespräch und der Rentner bot der Frau an, mit auf ein Getränk zu ihm nach Hause zu kommen.

In der Wohnung war die zunächst Unbekannte für einen Moment unbeobachtet und konnte aus der Jacke des 71-Jährigen dessen Geldbeutel entwenden. Anschließend verließ sie die Wohnung. In der Wohnung konnten jedoch gerauchte Zigarettenstummel sichergestellt werden.

Recherchen mit Unterstützung des Bayerischen Landeskriminalamtes und des Bundeskriminalamtes führten im Juni diesen Jahres zu einem DNA-Treffer und damit zu einer inzwischen 29-jährigen Tatverdächtigen. Sie hat sich mit verschiedenen Personalien ausgegeben. Die Frau ist derzeit in Frankreich in Haft.

Eingetragen am 27.06.2013
Quelle: Polizeipräsidium München

Mahnwache am türkischem Konsulat

Mahnwache am türkischem Konsulat Wegen des unverhältnismäßig harten Einschreitens der Polizei in Istanbul mit Tränengas, Wasserwerfern und Prügelorgien bei der Räumung des Taksim-Platzes haben hier lebende Türken bei ihrem Konsulat an der Menzinger Straße 3 (Nähe Romanbrücke, Nymphenburger Kanal) in Solidarität mit den Demonstranten seit Tagen eine Mahnwache mit Zelt errichtet.

"Wir sind hier, wir sind laut, weil Erdogan uns die Freiheit klaut", steht als Erklärung auf einem Transparent. Daneben ein großes Bild von Kemal Atatürk, dem Begründer der modernen Türkei, von dessen Maßnahmen mit Begeisterung die Rede ist, wenn sich Passanten zum Gespräch einfinden. Gleich wird auch Tee und Gebäck angeboten, man freut sich über den Kontakt, aber auch über die Unterstützung aus der Nachbarschaft.
Das Gästebuch weist zahlreiche Eintragungen in türkischer und deutscher Sprache auf, aber es ist noch Platz übrig.

Text u. Foto: Werner Brandl

Eingetragen am 25.06.2013

Lesefest 2013 - Polizeibeamte lesen für den Verein "Lesefüchse e.V." im Verkehrszentrum an der Alten Messe

Am Dienstag, den 25.06.2013, in der Zeit von 09.00 bis 11.00 Uhr findet im Verkehrszentrum die nächste Veranstaltung der Lesefüchse statt. Dazu eingeladen sind Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Jahrgangsstufen. Dies werden insgesamt 14 Klassen à 25 Kinder verschiedener Schulen sein.

Dieses Jahr erwartet die Schüler als Abschlusslesung ab 10:45 Uhr Herr Prof. Dr. C. Bernd Sucher mit "Suchers Leidenschaften für Kinder" zu den Autorinnen Selma Lagerlöf und Astrid Lindgren. Ehrenamtliche Vorleser/innen des Lesefüchse e.V., Mitarbeiter/innen von Firmen und Polizeibeamte lesen in sieben verschiedenen Verkehrsmitteln vor. Da das Lesefest im Verkehrszentrum stattfindet, werden Reisegeschichten dargeboten (Zuggeschichten/Jim Knopf/Ein Schaf am Deich/Der kleine Bahnvorsteher). Insgesamt handelt es sich – örtlich angepasst – um Geschichten über das Reisen und den dazugehörenden Transportmitteln.
Die sieben Vorleser der Polizei kommen aus unterschiedlichen Bereichen (Streifendienst, Kriminalpolizei und Einsatzhundertschaft).

Eingetragen am 24.06.2013

Aufführung der Pantoffelpiraten in der Lukas-Schule

Aufführung der Pantoffelpiraten in der Lukas-SchuleHerzliche Einladung an alle Schüler und Eltern der Lukas-Schule. Die Pantoffelpiraten der Grundschul-Musical-AG entern die Bühne!

Das Stück von Michael Muth und Joachim Palitzsch - nach dem gleichnamigen Buch von Jeremy Strong ist eine abenteuerliche Geschichte von wasserscheuen Piraten, einer Stromrechnung, Geldsorgen und Hilfe von unerwarteter Seite.

Der Eintritt ist frei! Die wasserscheuen Piraten möchten stattdessen Spenden sammeln, zu Gunsten von Kindern in den betroffenen Hochwassergebieten in Niederbayern.

Wann: Freitag, den 28. Juni 2013
Wo: In der Lukas-Hauptschule, Riegerhofstraße 18, 80686 München/Laim

Die Aufführung beginnt um: 17.30 Uhr
Dauer: etwa eine Stunde

Eingetragen am 24.06.2013

[Anzeige] Tango Argentino: Weltkulturerbe tanzen

Tango Argentino: Weltkulturerbe tanzenEinmal im Monat unterrichten Susanne Mühlhaus und Partner Tango im INTERIM am Laimer Anger. Wer es noch lernen möchte, kommt einfach am Sonntag, den 7. Juli zum offenen Unterricht in den Bürgertreff.

Von 19:30-21:00 Uhr ist offener Tango-Unterricht für Anfänger und Fortgeschrittene. Interessenten können ganz einfach und ohne Anmeldung vorbeikommen - alleine oder gerne auch mit einer/einem Tanzpartner/in ihrer Wahl. Ab 21:00 Uhr wird mit traditioneller und moderner Tangomusik ein Tangofest gefeiert - und das Gelernte beim Tanzen gefestigt.

Der Unterricht inkl. Eintritt zum Tangofest kostet € 20.-, wer nur zum Tangofest kommen möchte, zahlt € 7.- Eintritt. Für Getränke ist gesorgt, mit Selbstbedienung und Vertrauenskasse an der Bar - wahrscheinlich einmalig in München!

Ort: INTERIM, Agnes-Bernauer-Str. 97
S-Bahn: Laim, dann 5 Min. zu Fuß/Bus 51, Tram 19, Bus 51, 151, 168 Haltestelle Fürstenriederstraße
Veranstalterin: Susanne Mühlhaus - SuTango
Weitere Infos auf www.sutango.com.

Foto: Susanne Mühlhaus

Eingetragen am 21.06.2013

Wir sind mitten im Klimawandel - Umweltminister Marcel Huber sprach im Münchner Westen

Wir sind mitten im Klimawandel - Umweltminister Marcel Huber sprach im Münchner WestenTrotz der sommerlichen Hitze von 37 Grad war die Veranstaltung beim Alten Wirt in Obermenzing gut besucht. Der Bayerische Umweltminister Dr. Marcel Huber, MdL sprach auf Einladung des Landtagsabgeordneten für den Münchner Westen, Staatsminister a.D. Dr. Otmar Bernhard, des Bundestagsabgeordneten Dr. Hans-Peter Uhl und Bezirksrätin Barbara Kuhn zum Thema "Nachhaltigkeit hat Zukunft."

Nachhaltigkeit schafft Generationengerechtigkeit
In seiner Begrüßung erinnerte Bernhard daran, dass der Gedanke der Nachhaltigkeit schon in der Forstordnung in einem mittelalterlichen italienischen Benediktinerkloster dokumentiert sei. Es habe rund 700 Jahre gedauert bis Nachhaltigkeit zu einer komplexen Zielvorstellung in der Umwelt-, Wirtschafts- und Entwicklungspolitik geworden sei. Nachhaltigkeit bedeute auf einen kurzen Nenner gebracht, unsere Ökosysteme zu erhalten, Ressourcen zu schonen und den künftigen Generationen eine intakte Umwelt und Handlungsfähigkeit zu erhalten. Marksteine dieser Entwicklung waren unter anderem das Dokument der UN "Unsere gemeinsame Zukunft" aus dem Jahr 1987, der Bericht des Club of Rome, der Umweltgipfel von Rio und auch der diesbezügliche Bericht der Enquete-Kommission des Bundestags.

Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit notwendig
In dieser modernen Definition zielt Nachhaltigkeit nicht nur auf die Erhaltung der Umwelt, sondern auch auf ökonomische und soziale Nachhaltigkeit. Ein wichtiger Beitrag bayerischer Umweltpolitik in jüngster Zeit sei die Verabschiedung einer eigenen Biodiversitätsstrategie, also einer langfristig angelegten Arten- und Naturschutzpolitik im Freistaat gewesen, die Bernhard selbst als damaliger Umweltminister durchgesetzt habe. Ein gutes Beispiel für Nachhaltigkeit über die Umweltpolitik hinaus, sei u.a. die Bayerische Finanzpolitik, die seit acht Jahren ohne neue Schulden auskommt und darüber hinaus Schulden tilgt. Bernhard: "Wir wollen 2030 das erste Land auf der Welt sein, das schuldenfrei ist."

Mitten im Klimawandel
Staatsminister Dr. Marcel Huber berichtete zunächst über die jüngste Hochwasserkatastrophe, die Bayern Anfang Juni heimgesucht hatte. Er verwies auf das Hochwasserschutzprogramm in Bayern, das 2001 aufgelegt wurde und bisher bis 2020 mit rd. 2,3 Milliarden Euro dotiert war. Diese Mittel habe das Kabinett jetzt um rd. 50% erhöht. Man habe die Erfahrungen der vergangenen Jahre genutzt und viele bereits realisierte Maßnahmen hätten jetzt Wirkung gezeigt. "Sicher hat es z.B. in Passau auch früher ein derartiges Hochwasser gegeben, wie 1501. Allerdings nimmt die Frequenz der Hochwasser zu. 1999 war das Pfingsthochwasser, 2002, 2005 und heuer war wieder Hochwasser. Zudem war genau vor zehn Jahren der heiße, trockene Sommer. Wir sind mitten im Klimawandel." Angesichts dessen forderte Huber eine weitere Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes. Bisher seien 56% des Stroms aus Kernkraftwerken gekommen. Künftig müsse man diesen Anteil über regenerative Energien decken. "In Bayern werden aktuell immerhin schon 35% des Stroms mit regenerativen Energien erzeugt." Huber illustrierte das Thema Nachhaltigkeit an vielen weiteren Themen, wie der Ressourcenknappheit, der Landwirtschaftspolitik sowie der Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung. Einer Trinkwasserprivatisierung erteilte er eine klare Absage, genauso der Gasförderung durch das sog. Fracking.

In der Diskussion wurden viele weitere Themen angesprochen, darunter der ökologische Landbau, das Problem der zunehmenden Bodenversiegelung und die Gentechnik in der Landwirtschaft.

Als Gastgeschenk überreichte Bernhard Huber unter lang anhaltendem Applaus eine leuchtend rote Schwimmweste: "Denn schließlich bist Du ja auch unser Bayerischer Wasserminister."

Foto: Dr. Otmar Bernhard, Dr. Marcel Huber, Dr. Hans-Peter Uhl, Barbara Kuhn.

Eingetragen am 21.06.2013

Jahrhunderthochwasser 2013 - Bitte spenden Sie!

Jahrhunderthochwasser 2013 - Bitte spenden Sie!Aktion Deutschland Hilft ist ein Zusammenschluss von 10 renommierten deutschen Hilfsorganisationen, die im Falle großer Katastrophen gemeinsam schnelle und effektive Hilfe leisten können.

Weder in Niederbayern, noch in Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Niedersachsen ist die Katastrophe ausgestanden. Die Menschen brauchen Ihre Hilfe!

Bitte spenden Sie für die Opfer des Jahrhunderthochwassers!

Foto: Tobias Miersch

Eingetragen am 20.06.2013

Wohnungspolitisches Problem entwickelt sich dramatisch in München

Wohnungspolitisches Problem entwickelt sich dramatisch in MünchenEinen interessanten Nachmittag im Bayerischen Landtag hatte kürzlich eine Besuchergruppe der Siedlergemeinschaft Aubing-Ost. Gerne war sie der Einladung des Landtagsabgeordneten für den Münchner Westen, Staatsminister a.D. Dr. Otmar Bernhard, gefolgt.

Zunächst informierten sich die Teilnehmer in einer halbstündigen Filmpräsentation über die Arbeit des Bayerischen Landtags. Dass die eigentliche Arbeit des Parlaments in den Ausschüssen stattfindet, war für das Publikum neu.

Anschließend ging es ganz nach oben: Von der Besuchertribüne aus nahm die Gruppe an der laufenden Plenarsitzung teil. Im Plenum war gerade Aussprache über die Neuregelung der Abgeordnetenentschädigung. Dabei konnten sich die Zuhörer ein Bild von der parlamentarischen Arbeit machen und erlebten „live“ einen Schlagabtausch zwischen den Fraktionen.

Bei der sich anschließenden Diskussion mit Dr. Otmar Bernhard hob dieser zunächst einmal die hervorragende Leistungsbilanz Bayerns hervor: „Wir haben bundesweit die niedrigste Arbeitslosenquote, eine florierende Wirtschaft und das beste Bildungssystem. Seit 8 Jahren macht der Freistaat keine neuen Schulden mehr, bis 2030 soll Bayern schuldenfrei sein. Das alles ist letztlich das Ergebnis einer jahrzehntelangen, zielgerichteten Politik und eröffnet uns Spielräume für Investitionen in Forschung und Bildung.“

Die Mitglieder der Siedlergemeinschaft Aubing-Ost haben natürlich das Thema Wohnungsbau in München angesprochen. „Wir haben einen enormen Zuzug in die Metropolregion München, was die Mieten und Immobilienpreise weiter nach oben treibt“, stellte Dr. Bernhard fest. Und: „Das wohnungspolitische Problem entwickelt sich dramatisch in München. Es ist das größte Problem in unserer Stadt, Ude hat hier total versagt.“ Bund und Land haben deshalb u.a. die sog. Kappungsgrenze bei Mieterhöhungen auf 15% reduziert. Zur Problemlösung schlägt Dr. Otmar Bernhard u.a. vor, das Genossenschaftsprinzip zu beleben, das Planungsreferat personell zu verstärken um Baugenehmigungen zu beschleunigen. Außerdem regt er eine maßvolle bauliche Nachverdichtung in geeigneten ohnehin verdichteten Stadtgebieten an, nicht jedoch das Zubetonieren unserer Gartenstädte. „Zudem müssen wir endlich die Umlandgemeinden mit einbeziehen, um die Wohnungsnot in München zu lindern“, fordert Dr. Bernhard.

Als Mitglied des Wirtschafsausschusses und stellvertretender Vorsitzender des NSU Untersuchungsausschuss Bayerischen Landtag berichtete Dr. Bernhard von seiner sehr zeitintensiven Ausschussarbeit. „Die Situation für die Hinterbliebenen der NSU Opfer ist natürlich äußerst belastend“, gab der Landtagsabgeordnete zu bedenken und mahnte, dass man jeglicher Form des Radikalismus entschieden entgegentreten müsse.

Der Besuchergruppe gefiel der Tag im Bayerischen Landtag sehr gut und war vom parlamentarischen Hochbetrieb sehr beeindruckt. Mit einer abschließenden Brotzeit in der Landtagsgaststätte hat man sich dann für den Heimweg nach Aubing-Ost gestärkt.

Eingetragen am 20.06.2013

Mann bewirft Eisenbahnzüge mit Steinen

Mann bewirft Eisenbahnzüge mit SteinenAm Dienstag Abend hat ein offenbar verwirrter Mann den Nah- und fernverkehr im Münchner Westen komplett lahmgelegt, er hatte im Gleisdreieck zwischen Laim und Pasing vorbeifahrende Züge mit Schottersteinen beworfen, was einen massiven und großflächigen Polizeieinsatz auslöste.

Sehr zum Leidwesen hunderter Berufspendler, die auf den S-Bahnhöfen der Stammstrecke festsaßen.

Bei der Polizeiaktion gegen den 27-jährigen waren mehrere Streifen und sogar ein Hubschrauber der Bundespolizeifliegerstaffel Oberschleißheim im Einsatz. Der Mann konnte schließlich ausfindig gemacht und festgenommen werden, wobei er erheblichen Widerstand leistete - auch die Polizisten wurden mit Schottersteinen beworfen und bespuckt. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen aufgenommen, den Täter erwartet nun eine Anzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Beleidigung.

Eingetragen am 20.06.2013

Weiterer Geldwechseldiebstahl in Laim

Weiterer Geldwechseldiebstahl in LaimBereits am Samstag, 08.06.2013, gegen 18.15 Uhr, war ein 76-jähriger Münchner beim Einkaufen in der Friedenheimer Straße und wartete im Pkw auf seine Frau. Dabei wurde er von einem bislang unbekannten Mann angesprochen und in englischer Sprache gebeten, eine Zwei-Euro-Münze zu wechseln. Auch in diesem Fall war der Rentner hilfsbereit und musste später feststellen, dass ihm der Täter, offensichtlich unbemerkt, Scheine aus der Geldbörse gezogen hatte.

Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 25 Jahre, dunklerer osteuropäischer Typ mit schwarzem Haar; trug hellbraune Stoffjacke, schwarze Hose und helles Hemd, sprach englisch.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 19.06.2013
Quelle: Polizeipräsidium München

Licht in der Nacht

Licht in der NachtAlle katholischen Pfarreien in München-Laim sowie die evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde und die Agape-Gemeinschaft laden ein zu "Licht in der Nacht", einem Lobpreis-Mitsing-Konzert mit anschließendem ökumenischen Open-Air-Gottesdienst.

Ort: Wiese vor der Paul-Gerhardt-Kirche Ecke Valpichler-/Riegerhofstraße.
Beginn des Konzerts: Do. 20.6. um 20:00 Uhr Beginn des Gottesdienstes: 21:00 Uhr
Die musikalische Gestaltung übernimmt die Band von St.-Philippus.

Bei unsicherem Wetter findet die Veranstaltung im Gemeindesaal der Paul-Gerhardt-Kirche statt.

Die Paul-Gerhardt-Kirche ist zu erreichen mit der U5 oder der Buslinie 57, Haltestelle Laimer Platz oder mit der Tram Linie 19, den Buslinien 51 oder 168, Haltestelle Fürstenriederstraße.

Eingetragen am 18.06.2013

Wohnen, das bezahlbar ist

Wohnen, das bezahlbar istRechtsanwältin Katja Weitzel beschäftigt sich schon sehr lange mit dem Thema Miete und bezahlbarem Wohnraum. Die SPD-Politikerin ist Vorsitzende des Mieterbeirats der Landeshauptstadt München und kandidiert für im Herbst 2013 für den Bezirkstag Oberbayern. Sie ist der Einladung der SPD Allach-Untermenzing gefolgt und hat Möglichkeiten aufgezeigt, wie "Wohnen, das bezahlbar ist" geschaffen werden kann.

Die Stadt und die Region München sind für die Menschen, aber auch für Unternehmen sehr attraktiv. Die Kehrseite der Medaille sind allerdings hohe Mietpreise und ein knappes Wohnungsangebot. Verschärft wird diese Situation derzeit durch Anleger, die ihr Geld in "Münchner Betongold" investieren. Die derzeit schnell drehende Mietpreisspirale kann laut Weitzel nur mit einem Paket von Maßnahmen gestoppt werden:Zum Abschluss erläuterte Weitzel noch das sogenannten "München-Modell Miete und Eigentum", das sich vor allem auch an Familien mit Kindern und mittleren Einkommen richtet.

Foto: SPD Allach-Untermenzing

Eingetragen am 18.06.2013

Auffahrunfall in der Landsberger Straße mit Kettenreaktion

Auffahrunfall in der Landsberger Straße mit KettenreaktionPasing: Am Montag, 17.06.2013, gegen 18.40 Uhr, war ein Porschefahrer auf der Landsberger Straße stadteinwärts auf dem linken Fahrstreifen unterwegs. Er wollte auf Höhe des Anwesens 394 nach links in eine Einfahrt abbiegen und hatte dazu auch ordnungsgemäß die Fahrtrichtung angezeigt. Ein dahinter fahrender Opelfahrer erkannte die Verkehrssituation rechtzeitig und kam hinter dem Porsche zum Stehen.

Ein darauf folgender 54-jähriger Audifahrer und an vierter Stelle ein 43-jähriger Renaultfahrer übersahen die stehenden Fahrzeuge und konnten einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Durch den Renault wurden alle drei davor befindlichen Fahrzeuge zusammengeschoben.

Zur medizinischen Versorgung der 17-jährigen Beifahrerin musste das Dach des Opels von der Feuerwehr abgetrennt werden. Sie kam vorsorglich in ein Münchner Krankenhaus. Zudem wurde die Beifahrerin im Renault leicht verletzt (HWS-Syndrom).

Alle Fahrzeuge wurden stark beschädigt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 25.000 Euro. Der Opel musste abgeschleppt werden. Bei diesem Fahrzeug entstand Totalschaden.

Es kam stadteinwärts zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen. Der Verkehr musste teilweise umgeleitet werden.

Eingetragen am 18.06.2013
Quelle: Polizeipräsidium München

Fahnenweihe des Veteranen- und Kriegervereins Laim 1890/2010 e.V.

Fahnenweihe des Veteranen- und Kriegervereins Laim 1890/2010 e.V.Diesen Weckruf haben sicher viele Laimer gehört. Pünktlich um halb 9 eröffneten am Samstag Morgen die Pasinger Böllerschützen das Feuer und damit den Umzug zur Fahnenweihe des Veteranen- und Kriegervereins Laim 1890/2010 e.V.

Der führte mit Blasmusik und den Abordnungen zahlreicher Münchner Vereine durch die Guido-Schneble-Straße über die Cameloher- und Aindorfer Straße hin zum Feldkreuz an der Rushaimer Straße, wo Pfarrer Rieger und Pfarrer Klingenberg eine ökumenische Messe lasen und nach einer kurzen Ansprache des Vereinsvorsitzenden Gerhard Krämer die neue Vereinsfahne des Veteranen- und Kriegervereins weihten.

Danach formierte sich der Umzug erneut und mit Blasmusik gings in Richtung Laimer Anger, wo das Fest mit Bayernhymne, Ansprachen von Gerhard Krämer und Peter Hausmann einen würdigen Abschluß fand.

Eine Bildergalerie zu den Ereignissen am Samstag finden Sie auf der Homepage des Veteranen- und Kriegervereins Laim 1890/2010 e.V..

Eingetragen am 18.06.2013


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