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Der Veteranen und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V. ist online

Der Veteranen und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V. ist onlineIm Sommer 2010 ist der "Veteranen und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V." aus der Taufe gehoben worden und ist damit der älteste wiedergegründete Laimer Bürgerverein.

Der Verein sieht sich als Anlaufstelle für Reservisten der Bundeswehr, der NVA, der Polizei und des THW sowie der Feuerwehr und ist für alle Laimer Mitbürger offen. Mit zahlreichen Veranstaltungen und Vereinsfahrten hat der Laimer Verein bisher auf sich aufmerksam gemacht. Ein jährlicher Fixtermin ist der Volkstrauertag, an diesem Ereignis wird mit Kranzniederlegungen an der St. Ulrichskirche sowie am Feldkreuz in der Rushaimer Straße den Opfern beider Weltkriege gedacht.

Nun sind die Informationen des Vereins auch im Internet abrufbar - unter www.kriegerverein-laim.de können sich Interessenten und Mitglieder über die Vereinsaktivitäten informieren, sich zu Vereinsveranstaltungen anmelden und historisches Bildmaterial einsehen. Der Laimer Verein freut sich über Besucher bei seinen Vereinstreffen und Stammtischen.

Eingetragen am 01.10.2012

Freie Apothekerschaft fordert Transparenz!

Freie Apothekerschaft fordert Transparenz!Die Kalkulation der Krankenkassen bei den Rabattverträgen muss endlich offen gelegt werden. Das fordert der Verein "Freie Apothekerschaft", vom Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung und den Bundesministerien für Gesundheit, Wirtschaft und Technologie sowie dem Finanz-Ministerium.

Die geballte Wut der Versicherten über Zuzahlungen für Arzneimittel und sich ständig ändernde Packungen entlädt sich in immer kürzeren Zeitabständen in den deutschen Apotheken. Besonders und gerade der Versicherte hat ein Recht auf Transparenz, so wie es etwa auch bei den Mitgliedern eines Vereins üblich ist.

Mittlerweile hat man den Eindruck, dass die Krankenkassen die Versicherten permanent übervorteilen. Das beginnt mit dem Zuschlag für einen Rabattvertragspartner und endet bei den Zuzahlungen für Arzneimittel. In den Apotheken werden teilweise drei Rabattvertragspartner angezeigt, für die Arzneimittel von zwei Firmen werden keine Zuzahlungen erhoben werden, bei einer Firma werden fünf bis zehn Euro fällig.

Warum wird überhaupt ein Vertragspartner gewählt, bei dem Zuzahlungen anfallen? Es sollte für die Versicherten klar verständlich und nachvollziehbar sein, warum ihre Krankenkasse von ihnen eine Zuzahlung von bis zu zehn Euro verlangen. Genauso müssen die Herstellerrabatte öffentlich zugänglich sein. Die Apotheken haften als an den Verträgen unbeteiligte Dritte für Zahlungsausfälle der Hersteller. Die Politik muss endlich und schnellstens das betreffende Gesetz ändern, damit die Haftung der Apotheken ausgeschlossen wird.

Im Jahr 2011 wurden von den Gesetzlichen Krankenkassen insgesamt rund fünf Milliarden Euro an Zuzahlungen eingenommen, davon entfallen knapp zwei Milliarden auf Arzneimittel. Beim derzeitigen Überschuss der Gesetzlichen Krankenkassen von mehr als 22 Milliarden Euro würden durch den Wegfall der Zuzahlungen nicht nur die Versicherten, sondern auch die Leistungserbringer entlastet. Für diese stellt das Inkasso bei den Patienten einen teuren bürokratischen Aufwand dar, der für die Krankenkassen - wieder einmal - kostenlos erbracht werden muss.

Wenn sich Krankenkassen, von der Politik gedeckt, an den Versicherten und den Leistungserbringern - besonders an den Apotheken - so maßlos bereichern, dass über 22 Milliarden (!!!) in den Krankenkassentöpfen schlummern, ist das ein politischer und gesellschaftlicher Skandal! Die Politik schaut diesem Treiben offenbar tatenlos zu. Ganz offensichtlich leisten unsere Volksvertreter kaum noch ordentliche Arbeit.

Besonders trifft dies auf die Mitglieder des Gesundheitsausschusses zu, welche die herrschende Intransparenz noch nicht einmal hinterfragen. So ist es nicht verwunderlich, dass die Mehrzahl der Versicherten annehmen, dass Politik und Krankenkassen unter einer Decke stecken und gegen das Wohl der Wähler und Versicherten arbeiten.

Wann erfährt die Öffentlichkeit eine sachgerechte Aufklärung über diese Missstände? Der Verein "Freie Apothekerschaft" fordert auch von der ABDA, der so genannten Berufsvertretung der Apotheken, endlich gegenüber den Ministerien und den Krankenkassen deutlich zu werden und von den Abgeordneten entsprechendes Handeln und Aufklärung einzufordern.

Die "Freie Apothekerschaft" ist vom 10. bis 13. Oktober mit einem Infostand auf der diesjährigen Expopharm (Halle B5 / Stand G-15) in München vertreten.

Eingetragen am 01.10.2012

Literaturportal Bayern: Wiesnrausch per Mausklick

Literaturportal Bayern: Wiesnrausch per MausklickDas Literaturportal Bayern lädt ein zu einem literarischen Wiesnbummel: Das Münchner Oktoberfest zelebriert mit aller gebotenen Pracht und Festlichkeit den rauschhaften Ausnahmezustand schlechthin. Kein Wunder, dass auch Dichter und Künstler immer wieder gerne eintauchen in den Taumel und die Sinneslust der Wiesn.

Das städtische Literaturarchiv Monacensia hat jetzt die schönsten Wiesntexte und historisches Bildmaterial im Literaturportal Bayern zu einem literarischen Wiesnbummel durch zwei Jahrhunderte versammelt: Unter www.literaturportalbayern.de sind die Texte und Zitate zum kostenlosen Nachlesen abrufbar. Während das Münchner Oktoberfest für Thomas Mann eine "Monstre- Kirmes" darstellt, erlebt Ödön von Hováths berühmtes Paar Kasimir und Karoline auf der Theresienwiese die Höhen und Tiefen des Lebens und der Liebe.
Der amerikanische Schriftsteller Thomas Wolfe fängt schwer betrunken im Bierzelt eine Schlägerei an, während die Schwabinger Gräfin Franziska zu Reventlow ausgiebig auf der mondänen Stufenbahn von Hugo Haase flirtet und am Ende über ihren Sohn notiert: "Bubi glückselig".

Das Literaturportal Bayern ist seit Juli dieses Jahres im Internet unter www.literaturportal-bayern.de zur kostenlosen Nutzung online. Es gibt einen umfassenden Überblick über das Literaturland Bayern aus Vergangenheit und Gegenwart, Autorinnen und Autoren sowie literarische Ereignisse. Das Literaturportal Bayern ist ein Projekt der Bayerischen Staatsbibliothek in Kooperation mit der Monacensia, Literaturarchiv und Bibliothek, ein Institut der Münchner Stadtbibliothek, getragen und begleitet vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, unterstützt von der Landeshauptstadt München, gefördert von der Bayerischen Sparkassenstiftung.

Kontakt: Pressestelle Monacensia: Sylvia Schütz, Telefon 41 94 72 15, sylvia.schuetz@muenchen.de, und Redaktion Literaturportal Bayern, Bayerische Staatsbibliothek: literaturportal@bsb-muenchen.de

Eingetragen am 01.10.2012
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Vincent Rocks

Vincent RocksUnter dem Motto "Vincent Rocks Play The Beatles" präsentieren Paul Vincent und seine Band ab sofort ein komplett überarbeitetes Live-Programm.

Seit langem schon fanden sich diverse Beatles-Songs im Live-Repertoire der Band. Schnell entwickelten sich Klassiker wie "Come Together" und "Eleanor Rigby" beim Publikum zu absoluten Lieblingstiteln und durften bei keinem Auftritt fehlen.

Nun widmen Paul Vincent (Gitarre/Gesang), Günther Gebauer (Bass/ Gesang) und Andreas Keller (Schlagzeug) ihren Idolen einen ganzen Abend. Uli Eisner, das vierte Bandmitglied, sorgt dabei für den perfekten Live-Sound.

Dem geneigten Kreis der Fans der Fab Four liefert die Band eine individuelle Interpretation ihrer ganz persönlichen Lennon/McCartney-Juwelen. Ein gelungenes Experiment der verrückten Art: Blues meets Klassik meets Country meets Reggae.

Einfach nur hörenswert! Vergnügungssteuer inbegriffen. Eine Veranstaltung des Deutsch-Brasilianischen Kulturvereins am Samstag, den 06.10.2012 - 20 Uhr im INTERIM, Am Laimer Anger 2 (ehemals Agnes-Bernauer-Str. 97).

Richtig was auf die Ohren gibt es unter www.vincentrocks.de.

Eingetragen am 28.09.2012

Werben mit Auszeichnungen und Testergebnissen - Rechtsanwalt Frank Tyra beim Unternehmerstammtisch in Laim

Werben mit Auszeichnungen und Testergebnissen - Rechtsanwalt Frank Tyra beim Unternehmerstammtisch in LaimWerbung. Jede Firma, jeder Unternehmer, jeder Selbstständige tut es. Mal mehr, mal weniger raffiniert - aber immer mit dem Ziel, nachhaltig wahrgenommen zu werden. Also warum nicht mit seinem guten Namen werben, der sich u.U. mit guten Test- oder Umfrageergebnissen untermauern lässt? Warum nicht mit Auszeichnungen von staatlichen oder privatwirtschaftlichen Institutionen wuchern?

Genau da lauern die größten Fettnäpfchen und Fallstricke, die für klein- und mittelständische Unternehmen richtig teuer werden können.

Frank Tyra, Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz bei der renommierten Kölner Kanzlei SCHULTE FRANZHEIM war zu Gast beim Unternehmerstammtisch in Laim uns sensibilisierte in kleiner Runde die anwesenden Unternehmer für die Probleme bei der Werbung mit Auszeichnungen und Testergebnissen. Anhand plakativer Beispiele aus der aktuellen Werbung bekannter Unternehmen, aber auch aus dem Prozessalltag seiner Kanzlei skizzierte er die Problemfälle und die resultierenden Kosten, die sich entwickeln können, wenn sich Wettbewerbszentrale, Verbraucherschutz oder Mitbewerber einschalten.

Abmahnungen sind teuer und ärgerlich, Prozesskosten, Beseitung und Unterlassung können einen kleinen Unternehmer schnell an den Rand seiner Existenz bringen. Denn die wenigsten verfügen über eine "Kriegskasse" für langwierige Gerichtsverfahren.

Wir kennen das doch alle aus der täglichen Werbeflut: Viele Kampagnen suggerieren, dass es sich bei Auszeichnungen um objektive Prüfstellen handelt ("Bester Händler 2011", "Testsieger 2012") oder das Ergebnis großflächiger Umfragen durch unabhängige Institute ("9 von 10 Kunden würden das wieder kaufen", "1. Platz bei der Kundenzufriedenheit") - bei genauerem Hinsehen entpuppen sich viele der angesprochenen Claims und Slogans als heiße Luft. Das ist unlauter und genau hier schalten sich die Wettbewerbshüter ein.

Das heißt nicht, dass mit Auszeichnungen und Testergebnissen nicht geworben werden darf - es muss nur plausibel und transparent dargestellt sein, wer für die Aktion verantwortlich war und wie die Ergebnisse zustande gekommen sind. Und zwar so, dass auch Otto-Normalmitbewerber das verifizieren und nachvollziehen kann. Dass das nicht immer ganz einfach ist und die fundierte Beratung eines Fachanwalts oder der entsprechenden Fachleute bei den IHKs bedingt, liegt in der Natur der Sache.

Rechtsanwalt Tyra fesselte die Teilnehmer des 34. Unternehmerstammtische mit einem fundierten und spannenden Referat über ein vielen noch recht unbekanntes Rechtsthema. Zahlreiche Fragen aus dem Teilnehmerkreis machten den Vortrag zu einem Marathon, den Tyra souverän durchstand. Doch auch danach hatte der Jurist noch ein Ohr für viele individuelle Problemstellungen. Der Unternehmerstammtisch sagt danke für soviel geballte Information.

Vom WEIN.GUT gab es für den Abend ein Auswahl hervorragender Pfälzer Weine vom Weingut Bauer, das Speisezimmer begeisterte mit einer leckeren Minestrone und einer sündhaften Erdbeer-Mousse. Der nächste Unternehmerstammtisch findet am 25. Oktober statt - wieder mit einem spannenden Thema, die Einladungen dafür gehen rechtzeitig raus.

Eingetragen am 28.09.2012
Quelle: Unternehmerstammtisch Laim

Nutzung der Turn- und Gymnastikhalle in der Grundschule an der Camerloherstraße wieder möglich

Die Turn- und Gymnastikhalle in der Grundschule an der Camerloherstraße 110 sowie die darunter liegende Schwimmhalle sind seit Dienstag, 24. September, wieder zur Nutzung durch die Schülerinnen und Schüler sowie durch die Vereine freigegeben. Die aktuellen Bohrkernuntersuchungen der Deckentragkonstruktion haben ergeben, dass die Halle weiterhin genutzt werden kann.
Die Halle war am 14. September nach einer bautechnischen Routineuntersuchung rein vorsorglich gesperrt worden.

Eine Verschlechterung der Materialfestigkeit hat sich nicht bestätigt. Um weiteres Alterungsverhalten in engeren Abständen zu kontrollieren, finden die Prüfzyklen in Absprache mit dem Materialprüfungsamt für das Bauwesen der Technischen Universität München anstelle des bisherigen dreijährigen Turnus künftig im einjährigen Turnus statt.

Eingetragen am 28.09.2012
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Aus dem aufregenden Leben eines Propheten - Der Paul-Gerhardt-Chor singt ELIAS

Aus dem aufregenden Leben eines Propheten - Der Paul-Gerhardt-Chor singt ELIAS"Dramatischer" sollte "Elias" sein als Mendelssohns erstes Oratorium "Paulus". Für diesen Anspruch gibt das Leben des Propheten wahrlich viel her: stark und kämpferisch präsentiert Elias sich am Anfang in seiner Auflehnung gegen die Vielgötterei, ("Greift die Propheten Baals"). Das Volk, aufgewiegelt von der Königin, ("Warum darf er weissagen im Namen des Herrn?") erhebt sich schließlich gegen Elias ("Er muss sterben!"). Verzweifelt ("Sie wollen sich nicht bekehren.") will er sich zurückziehen ("Ich gehe hin in die Wüste!").

Engel gebieten ihm, wieder aufzustehen, er habe einen großen Weg vor sich ("bis an den Berg Gottes Horeb."), er zweifelt ("O Herr, ich arbeite vergeblich"). Den eindringlichen Engelsworten "Sei stille dem Herrn und warte auf ihn.", und "Verhülle dein Antlitz, denn es naht der Herr.", kann sich Elias nicht entziehen ? der Herr erscheint ihm tatsächlich ("und in dem Säuseln nahte sich der Herr"). In einem feurigen Wagen mit feurigen Rossen holt ihn schließlich der Herr gen Himmel.

Alle Figuren, "lebendig redend und handelnd", führen selbst durch dieses Werk, welches somit ohne Erzähler auskommt. Für Chorsänger und Liebhaber der Chormusik ist Mendelssohns "Elias" immer wieder ein tolles Erlebnis, denn der Chor hat sehr viel zu singen in diesem Werk und kann sich in seiner ganzen Vielfalt präsentieren. Er stellt das verzweifelte Volk dar und auch die aufgebrachte Menge. Gewaltig brausende Wasserströme soll der Chorklang hörbar machen ebenso wie Sturmwind, Erdbeben und sanftes Säuseln. Verschiedene Besetzungen, Chor mit Solo-Duett, chorische Rezitative und natürlich die abwechslungsreichen und wirkungsvoll gestalteten Solopartien lassen die Zuhörer das Geschehen eindringlich spüren. Die große Orchesterbesetzung spricht für sich und intensiviert das musikalische Erlebnis.

Ein grandioses Zeugnis der Glaubensstärke und zu allen Zeiten wirkungsstarkes Oratorium - Du bist?s, Elias, du bist?s!

Paul-Gerhardt-Kirche
Mathuni-/ Valpichlerstraße - U5 Laimer Platz
Sonntag, 7. Oktober - 17 Uhr

ELIAS - Oratorium nach Worten des Alten Testaments für Soli, Chor und Orchester op. 70 (MWV A 25) von Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

Marina Ulewicz, Sopran
Ulrike Malotta, Alt
Robert Sellier, Tenor
Timo Janzen, Bass

Junges Ensemble München
Paul-Gerhardt-Chor
Leitung: Ilse Krüger

Kartenpreise: 16 / 19 / 24 ?
Vorverkauf bei:
- Hieber-Lindberg, Sonnenstr. 15
- Bücher Hacker, Fürstenrieder Str. 46a
- Buchhandlung Andrieu, Willibaldplatz
- Pfarramt der Paul-Gerhardt-Kirche Telefon 089 / 56 54 70

Bestellung (ohne Vorverkaufsgebühr) über: mail@paul-gerhardt-chor.de. Die Karten werden an der Abendkasse hinterlegt. Die Abendkasse öffnet 1 Stunde vor Konzertbeginn.

Eingetragen am 27.09.2012

Großer Kinderflohmarkt

Großer Kinderflohmarkt im Laimers-Biergarten am 13.10.2012 von 11 bis 15 Uhr - bei Regen entfällt der Termin.

Wer einen Verkaufstisch möchte meldet sich bitte unter 0177-435 66 45

Eingetragen am 27.09.2012

Landtagswahl in Bayern 2013 - Dr. Bernhard wieder nominiert

Landtagswahl in Bayern 2013 - Dr. Bernhard wieder nominiertGestärkt mit einem glänzenden Ergebnis zieht Dr. Otmar Bernhard in den Wahlkampf für die Landtagswahlen 2013. Einstimmig votierten die Delegierten im Stimmkreis 106 München-Pasing für Dr. Bernhard als Stimmkreisbewerber für den Bayerischen Landtag. Dieser vertritt seit 1990 dort erfolgreich den Münchner Westen und hat den Stimmkreis jeweils direkt erobert.

Von 2005 bis 2007 gehörte Dr. Bernhard dem Bayerischen Kabinett als Umweltstaatssekretär an, von 2007 bis 2008 leitete er dieses Resort dann als Staatsminister. In der laufenden Amtsperiode des Landtags ist er Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, zudem stellvertretender Vorsitzender im Untersuchungsausschuss Nationalsozialistischer Untergrund (NSU).

Dr. Bernhard zeigt sich hocherfreut über das einstimmige Votum: "Für mich ist es Ansporn und Verpflichtung zugleich, weiterhin mit vollem Einsatz für das Wohl der Bürgerinnen und Bürger im Münchner Westen zu arbeiten. Wichtige Themen sind hier die enorme Verkehrsbelastung sowie die Verlängerung der U 5 nach Pasing und Freiham. Aber auch die Schulen, soziale Einrichtungen und die Vereine sind mir wichtig. Genauso wie mir die Bedürfnisse der Münchner Polizei ein Anliegen sind." Seine guten Kontakte zur Münchner Wirtschaft will Dr. Bernhard natürlich weiterhin pflegen.

Die amtierende Bezirksrätin Barbara Kuhn wurde ebenso von den Delegierten mit dem hervorragenden Ergebnis von 96,2 Prozent als Stimmkreisbewerberin für den Oberbayerischen Bezirkstag aufgestellt.

Eingetragen am 27.09.2012

Der Waldfriedhof - ein Stück Münchner Geschichte. Vortrag mit Dr. Dieter Klein

Allein wegen seiner malerischen Anlage ist der Waldfriedhof schon einen Besuch wert. Auch wenn er nicht ganz so bekannt wie der Alte Südliche Friedhof ist, so ist er doch auch letzte Ruhestätte für viele Prominente. So sind hier Architekten, die das Münchner Stadtbild geprägt haben, wie Hans Grässel, der als Stadtbaurat den Friedhof konzipiert hatte, Komponisten, Maler und Schauspieler wie Ida Schumacher, Elise Aulinger oder Fritz Kortner bestattet. Auf dem Rundgang werden viele künstlerisch wertvolle Grabstätten besucht, die von berühmten Bildhauern gestaltet wurden.

Samstag, 6.10.2012, 14 bis 16.30 Uhr
Treffpunkt: Waldfriedhof, Haupteingang, Fürstenrieder Str. 288
Anmeldung möglich unter 089-74748520

Eingetragen am 26.09.2012

Mitgliederstammtisch der Laimer Maibaumfreunde

Am Mittwoch, den 03.10.2012 gegen 19:00 findet der
Mitgliederstammtisch der Laimer Maibaumfreunde statt. Zur Sprache kommen Vereinsangelegenheiten, geplante Aktionen der Maibaumfreunde und alles, was im Münchner Westen für Brauchtum und Heimatpflege von belang ist.

Alle Mitglieder sind dazu herzlich eingeladen. Auch alle Gäste, die sich für die Vereinsarbeit der Laimer Maibaumfreunde interessieren, sind gerne willkommen.

Treffpunkt ist die Gaststätte "Mamas Küche" in der Helmpertstraße 2 (Ecke Fürstenrieder), 80687 München


Eingetragen am 26.09.2012

Stadtteilrallye - Jung und Alt miteinander durch Laim am 11. Oktober 2012 von 14.00 bis 17.00 Uhr

Die Veranstaltung findet im Rahmen des "Europäischen Jahrs für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen" statt. Treffpunkt ist um 14 Uhr im ASZ Laim, Kiem-Pauli-Weg 22, Tel. 575014, bei Kaffee und Kuchen.

Im Anschluss findet eine gemeinsame Stadtteilrallye zum Jugendzentrum "Das Laimer" statt. In generationenübergreifenden Gruppen werden Jung und Alt gemeinsam durch Laim laufen, an Stationen Fragen beantworten und Historisches und Neues über Laim erfahren. Junge und alte Laimer werden ins Gespräch kommen und bei diesem Spaziergang vielleicht auch einiges über die Sichtweisen und das Leben anderer Altersgruppen in Laim erfahren. Gegen 16 Uhr werden die Gruppen das Laimer Jugendzentrum erreichen. Ein gemütliches Beisammensein bei Brotzeit rundet die Veranstaltung ab.

Das Treffen im ASz und der Weg ins Jugendzentrum soll den unterschiedlichen Generationen auch Einrichtungen nahe bringen, die sie normal nicht besuchen: Jugendliche gehen in das ASz und ältere Menschen lernen das Jugendzentrum kennen. Die Veranstaltung ist für alle Laimer Bürger gedacht. Jung, Alt, "Mitte" und Familien.

Eine Veranstaltung des Bezirksausschuss Laim, Unterausschuss Soziales, Schule und Sport in Zusammenarbeit mit dem Alten- und Servicezentrum (ASZ) Laim, Das Laimer Jugendzentrum, Seniorenbeirat Laim, Historisches Archiv Laim, Polizei, Stadtbibliothek Laim und stattreisen.

Eingetragen am 26.09.2012

Größter Pfarrverband der Erzdiözese München und Freising wird am 1. Oktober offiziell errichtet

Nach mehrjähriger Vorbereitungszeit wird am 1. Oktober 2012 der ?Pfarrverband Laim? offiziell errichtet. Mit einem Festgottesdienst am Sonntag, den 14. Oktober um 10.00 Uhr feiern die vier Pfarrgemeinden Zu den Heiligen Zwölf Aposteln, St. Ulrich, Namen Jesu und St. Philippus den Beginn einer gemeinsamen Wegstrecke. Zum Pfarrverband gehören auch Teile der Stadtbezirke Hadern und Sendling-Westpark.

?Mit der Gründung des Pfarrverbands Laim re¬agiert man auf den Wandel unserer Gesellschaft.?, erklärt Weihbischof Engelbert Siebler in seinem Grußwort zur Errichtung des Pfarrverbands. Er wird am Sitz des Pfarrverbands in der Pfarrkirche Zu den Hl. Zwölf Aposteln am 14. Oktober den Festgottesdienst zur Errichtung des Pfarrverbands zelebrieren. Die Seelsorge im Pfarrverband würde vielfältiger und bunter, Priester und andere Seelsorger und Seelsorgerinnen wechseln sich ab, Laien be¬kommen neue Chancen und Herausforderungen in der Verkündigung und in der Feier der Gottes¬dienste, so Weihbischof Siebler.

Leiter des größten Pfarrverbands der Erzdiözese München und Freising ist Pfarrer Georg Rieger. ?Möge die Gründung des Pfarrverbands Mün¬chen-Laim einen Impuls geben, Kirche und Leben in Laim noch bewusster zu erleben und gemeinsam im Dialog mit zu gestalten?, wünscht sich Pfarrer Rieger. Ihm steht ein Seelsorgeteam aus zwei weiteren Priestern sowie zwei Diakonen und einigen weiteren pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Seite.
Die vier Pfarrgemeinden Zu den Heiligen Zwölf Aposteln, St. Ulrich, Namen Jesu und St. Philippus hatten sich nach vielen Gesprächen und Abwägen von Für und Wider entschlossen, zu einem großen Pfarrverband zusammenzuwachsen. Dieser Prozess erforderte Einiges an Arbeit in den Gremien der Pfarreien. Er wurde von der Gemeindeberatung des Erzbischöflichen Ordinariats in kompetenter Weise begleitet. Pastoralreferent Busse vom Ordinariat oblag die Gesamtleitung des Projekts.

Mit dem Festgottesdienst am Sonntag, den 14. Oktober um 10.00 Uhr, unter Leitung von Weihbischof Engelbert Siebler (em.) feiern die vier Gemeinden in der Pfarrkirche Zu den Heiligen Zwölf Aposteln den Beginn einer gemeinsamen Wegstrecke. Es bleibt weiterhin viel zu tun, damit dieser Weg ein guter Weg wird.

Eingetragen am 26.09.2012

PARK statt Parkplatz! München zeigt viel Kreativität am PARKing DAY 2012

In einer Großstadt wie München, die besonders von Platzmangel betroffen ist, tritt die Verschwendung öffentlichen Raums durch die Bereitstellung von Parkplätzen deutlich zu Tage. Die Münchner Umweltorganisation Green City e.V. hat zusammen mit über 30 Initiativen am vergangenen Freitag ein Zeichen gegen diesen Missstand gesetzt. Während des PARK(ing) DAYs gestalteten die Initiatoren gewöhnliche Parkplätze im ganzen Stadtgebiet temporär um. Mit Sitzgelegenheiten, Rollrasen und Unterhaltungsprogramm ermöglichten sie einen kritischen Blick auf die herkömmliche Nutzung der Stellplätze. Die Organisatoren empfehlen das Carsharing-Modell als Alternative zum privaten PKW.

Wer am Freitag die Sonne am Gärtnerplatz genießen wollte, sah sich umgeben von Parkplätzen, auf denen keine Autos standen, sondern Bänke, Liegestühle, Pflanzen, Rollrasen oder gar Kunstwerke platziert wurden. Anliegende Geschäfte, Vereine oder Lokale, wie die Bikekitchen, die Stiftung Gute Tat oder die Robinson Kuhlmann Bar, dekorierten die Stellplätze um. So stießen Passanten immer wieder auf grüne Inseln, die einen willkommenen Kontrast zu den parkenden Autos darstellten und beispielsweise Gelegenheit zur Fahrradreparatur, zu einem Erfrischungsgetränk oder auch zu einer Diskussion über die Parkplatzsituation boten.

Sowohl die Initiatoren, als auch die Passanten zeigten sich vom PARK(ing) DAY angetan. "Kann das nicht so bleiben?", fragten viele Besucher. Leider Nein. Gegen 20:00 Uhr mussten die Parkplätze wieder den Autos überlassen werden. Das Interesse an der Aktion steigt von Jahr zu Jahr. Mit mehr als 30 PARKs beteiligten sich so viele Initiativen, wie nie zuvor. Auch außerhalb des Glockenbachviertels gab es alternativ genutzte Flächen zu besichtigen. Beim Maßmannwohnheim hatte man den Eindruck, die Bewohner hätten ihr gesamtes Mobiliar auf den Stellplatz in der Augustenstraße getragen, so viele Kickerkästen, Couchen und Spielkonsolen standen dort bereit. Im Westend war vor allem Kulturelles geboten. Die Kunst- und Textwerkstatt unterhielt mit Lesungen, auf dem Parkplatz des greentext Verlags gaben die Initiatoren ein Freiluft-Klavierkonzert.

Während man in den PARKs verweilt, vergisst man schnell, dass hier den Rest des Jahres Kraftfahrzeuge stehen. Auf die Frage, wo die Autos besser aufgehoben wären, gibt die Organisatorin Vroni Schmidt von Green City e.V. eine einfache Antwort: "Wir wollen grundsätzlich weniger Autos in der Stadt. Zu viele stehen die meiste Zeit nutzlos umher und blockieren öffentlichen Raum. Mit Carsharing lässt sich die Zahl der PKWs reduzieren, während man die Vorteile eines Autos nicht aufgibt." Tatsächlich wird ein Auto in Deutschland 23 Stunden am Tag nicht benutzt(1).

Über Green City e.V.
Green City e.V. ist seit 1990 als Umweltorganisation in München aktiv. Die Schwerpunkte liegen im Bereich Mobilität, Klimaschutz und Stadtgestaltung. Durch vielseitige Methoden, wie Aktionstage, Events oder Umweltbildungs-projekte setzt Green City e.V. seine Inhalte auf lokaler Ebene um. Dabei fördert der Verein bürgerschaftliches Engagement, Bewusstseinsbildung sowie den Diskurs.
Green City e.V. ist Träger des Qualitätssiegels "Umweltbildung.Bayern" und als offizielle Einrichtung der UN-Weltdekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" anerkannt. Weitere Informationen unter www.greencity.de.

Eingetragen am 24.09.2012

A-Junioren: 10 Spieler wehren sich tapfer gegen SV 1880

Wars das Wetter oder die Wiesn? Es wird wohl nie geklärt werden, warum, nur 10 Spieler am Sonntag beim SV 1880 aufliefen. Die 10 Spieler (zwei davon B-Junioren) machten ihre Sache gut. Gegen einen guten Gegner konnten die Pasinger/Laimer die Partie in der 1. Halbzeit offen halten. Das 1:0 in der 7. Minute steckte die Mannschaft gut weg und erarbeitete sich ebenfalls immer wieder Torchanchen, auch wenn die zahlenmäßige Überlegenheit der 80er unverkennbar war. Am Ende der Halbzeit schwanden die ersten Kräfte und der SV 1880 konnte die Führung auf 4:0 ausbauen.

In der zweiten Halbzweit hieß es für die SG Schadenbegrenzung und die Jungs wehrten sich nach Kräften - kämpferisch kann man diesen 10 Spielern keinen Vorwurf machen. Das Endergebnis von 7:0 spielt am Ende keine wirkliche Rolle...

Olaf Hanowski

Eingetragen am 24.09.2012
Quelle: SV Laim

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