7070 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Waldweihnacht mit lebendiger Krippe
Am zweiten Weihnachtsfeiertag fand auch dieses Jahr wieder die traditionelle Kolping-Waldweihnacht statt, veranstaltet von der rührigen Kolpingsfamilie St. Martin-Untermenzing. Mit Laternen und Lichtern zogen Kinder und Erwachsene, vorher versammelt an einem kleinen Hirtenfeuer, am Langwieder Bach entlang zum kerzengeschmückten Tipi-Gelände. Fünf entzückende echte Schafe tummelten sich bei Maria und Josef in der Krippe und belebten die idyllische Atmosphäre."Der heilige Franz von Assisi hatte schon vor circa 800 Jahren die Idee, in dieser Form den Menschen die Geschehnisse um Weihnachten näherzubringen", sagte Pfarrer Martin Joseph, gleichzeitig Präses der Kolpingsfamilie zu Beginn der Andacht, "Seitdem haben sich viele Menschen von lebendigen Krippen inspirieren lassen." So hatten sich auch dieses Weihnachten wieder weit über knapp 300 Menschen aus nah und fern auf den Weg gemacht und durch ihre Mitfeier die Vorarbeit der Kolpingsfamilie und die Hege- und Pflegearbeit der Pächtergemeinschaft des Tipigeländes honoriert.
Das fast ausschließlich aus Naturstoffen gefertigte Tipi-Gelände in der Nähe des Langwieder Sees präsentierte sich diesmal in winterlicher Pracht. Schöner hätte das Wetter fast nicht sein können. Windstill, glänzender Schnee, jedes Ästchen weiß überzuckert. An einem echten, aus Holz gebauten Krippenstall, geschmückt mit farbigen Tüchern, einem großen goldenen Kometen und einem Kerzenmeer versammelten sich die Gäste. Kleine Hirtenbuben standen bei den Schafen an der Krippe. Nach der Andacht mit zahlreichen Weihnachtsliedern und diesmal auch dem Andachtsjodler, begleitet von einer Gitarre, trug der Musikus noch ein anrührendes Gedicht mit dem Titel "Das kleine Resei" vor.
Anschließend konnte man sich mit Glühwein und Kinderpunsch am Lagerfeuer aufwärmen. Prof. Reinhard Agerer, derzeit Vorsitzender der Kolpingsfamilie, freute sich über den regen Andrang "Jeder, der Lust hat, sich bei uns einzubringen mit Ideen oder Anregungen, ist wirklich herzlich willkommen. Die Kolpingsfamilie wirbt immer auch um Neumitglieder in Allach und Untermenzing!" Die Spenden der Teilnehmer deckten die Unkosten und man konnte sogar für das Winterfutter der Schäfchen noch einen schönen Beitrag dalassen.
Eingetragen am 03.01.2011
Christbaum-Abhol-Aktion der Jungen Union am 8. Januar
Wer kennt das nicht? Heilig-Drei-König ist vorbei - und von dem ehemals prächtigen Christbaum ist oft nur noch eine nadelnde Ruine übrig. Ins Auto zum Wertstoffhof? Doch dabei den Aufwand und das zu saugende Auto nicht vergessen. Kein Kamin und kein Kachelofen zur Verfügung? Und der nächste städtische Sammelplatz ist auch nicht gerade "ums Eck"? Dafür bietet die Junge Union Abhilfe.Sie können sich ganz einfach per Email oder unter der Telefonnummer 089-24210584 für die Abholaktion anmelden. Leider können wir Ihnen keinen genauen Abholzeitpunkt nennen, da die Routenplanung von Anmeldezahl und Christbaumstandorten abhängt.
Voraussetzungen für die Teilnahme:
- Sie wohnen in Laim oder Neuhausen-Nymphenburg
- Sie halten am Samstag, 08. Januar ab 9 Uhr Ihren entschmückten Christbaum bereit
- Sie halten eine Spende ab 4 Euro bereit (ein Teil des Erlöses geht wieder an einen wohltätigen Zweck)
- Anmeldeschluss: Freitag 7. Januar, 17 Uhr
Eingetragen am 03.01.2011
Desiderata - Fotoausstellung im INTERIM
Mittlerweile zum zweiten Mal stellt die Laimer Fotokünstlerin Silvia Werhahn im INTERIM ihre Werke aus - Vernissage und Beginn der Ausstellung war am 7. November, die Bilder sind noch bis Ende Januar im "Laimer Kulturzentrum" zu sehen. Desiderata - "Sehnsucht". Silvia Werhahn führt in eine bezaubernde Welt, fern von Lärm und Hast. Mit ihren Fotos lenkt sie den Blick auf die Schönheit der Farben und den Rhythmus der Strukturen.Wasserflächen, die an abstrakte Gemälde erinnern und Wiesen mit geradezu expressionistischer Farbkomposition: Manchmal ist es unglaublich, wie schön Natur sein kann, wenn sie der Betrachter durch die Augen von Silvia Werhahn sehen darf. Mit dem Gespür für außergewöhnliche Blickwinkel und Kompositionen die sich in Natur oder Architektur verbergen hält sie "Augen-Blicke" in eindrucksvollen Bildern fest. Im künstlerischen Aspekt dokumentiert sie damit ihre Eindrücke von Reisen und Spaziergängen und Sichtweisen die manchmal Elemente vertauschen, oder das Gewöhnliche zur Skulptur werden lassen. Die maßgebenden Elemente ihrer Bilder sind Licht, Farbe und Struktur - und manchmal offenbart sich erst auf den zweiten Blick das ganze Bild.
Eingetragen am 01.01.2011
Neujahrsessen beim Unternehmerstammtisch Laim
Der Unternehmerstammtisch Laim begrüßt das neue Jahr mit einer weiteren Netzwerk-Veranstaltung "außer der Reihe". TAGWORX.NET und HAAG Kommunikationsdesign laden ein zum Neujahrsessen am 14. Januar gegen 19:00 Uhr - wie immer im WEIN.GUT in der Camerloher Straße 56 in 80686 München-Laim.Zum Jahresanfang soll das Business mal aussen vor bleiben - wir wollen einfach nur nett zusammen sein, ein ganz klein wenig netzwerken und uns von Nana Berzl vom Speisezimmer mit einem Wintermenü verwöhnen lassen:
- Aperitiv (Prosecco Superiore Extra Dry DOCG "FasolMenin")
- Schwarzwurzelcremesuppe
- Spinatsalat mit Walnüssen und Granatapfel (2009 Rosé Domaine de Calet AOC, Costiere de Nimes)
- Bio-Lammkeule mit Wurzelgemüse und Butterkartoffeln (2006 Cuvé Prestige Rouge AOC, Cotes du Luberon)
- Überraschungsdessert (Überraschungswein)
- Digestiv: ("Laimer Zwetschge" Zwetschgenbrand aus eigener Herstellung
WEIN.GUT München Laim)
Für das Neujahrsessen bitten wir um verbindliche Anmeldungen - die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt. Für das Menü inkl. Getränke berechnen wir 45.- Euro, eine Rechnung erhalten Sie auf Wunsch beim Einlass.
Nutzen Sie die Möglichkeit der Online-Anmeldung! Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir Ihren Teilnahmebeitrag nicht erstatten können, sollten Sie überraschend nicht teilnehmen können. Ihre Teilnahme ist jedoch übertragbar. Bitte teilen Sie uns entsprechende Änderungen rechtzeitig mit, vielen Dank!.
Eingetragen am 01.01.2011
Polizeilicher Schusswaffengebrauch gegen eine Person mit tödlichem Ausgang
Nach ersten vorläufigen Ermittlungen des Polizeipräsidiums München und der Staatsanwaltschaft München I stellt sich folgender Sachverhalt dar: In den Abendstunden des 30.12.2010 teilte ein Mitarbeiter einer psychiatrischen Einrichtung der Einsatzzentrale mit, dass eine ehemalige Patientin ihm gegenüber telefonisch angekündigt hatte, dass sie ihre Tochter umbringen werde. Der Mitteiler schätzte die Drohung der 49-jährigen Frau als sehr ernst ein. Informationen zu der Tochter waren zunächst nicht bekannt.Um 19.37 Uhr wurde von der Einsatzzentrale, nachdem sie die Adresse der Frau in Großhadern ermittelt hatte, eine Streifenwagenbesatzung zum Einsatzort beordert. Zwei Streifenbeamte, ein 26-jähriger und ein 29-jähriger Polizeiobermeister der Polizeiinspektion 41 in Laim, trafen kurze Zeit später bei dem Anwesen ein und stellten fest, dass sich die betreffende Wohnung im 2. Obergeschoss befindet. Die Beamten versuchten mehrfach eine Kontaktaufnahme über die Wohnungstür und über Telefon. Aufgrund der nach wie vor bestehenden unklaren Lage forderten die Beamten über die Einsatzzentrale die Feuerwehr an, um eine Wohnungsöffnung durchzuführen. Da sich die Tür jedoch nicht öffnen ließ, wurde mittels Drehleiter versucht, in die Wohnung zu gelangen. Der 26-jährige Polizeiobermeister begab sich mit zwei Feuerwehrmännern in den Drehleiterkorb und wurde zum Balkon gehoben. Der zweite Beamte sicherte die Wohnungstür.
Durch das Balkonfester konnte der Beamte eine Frau erkennen, die mit dem Rücken zum Balkon auf einem Sofa saß. Da die Frau auf Aufforderung nicht reagierte, zerschlug der Polizeibeamte mit einer Feuerwehraxt die Scheibe. Die Frau hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits erhoben und hielt ein größeres Küchenmesser in der Hand. Der Polizeibeamte forderte die Frau nun mehrfach auf, das Messer wegzulegen. Nachdem sie nicht reagierte, setzte der Beamte nach Androhung Pfefferspray ein. Das Spray zeigte jedoch keine Wirkung, woraufhin der Polizist den Schusswaffengebrauch androhte. Unbeeindruckt von der Warnung des Beamten ging die Frau weiter mit erhobenem Messer auf den 26-Jährigen zu. Da ein Zurückweichen aufgrund der engen Platzverhältnisse auf dem Balkon nicht mehr möglich war, gab der Beamte einen Schuss mit seiner Dienstwaffe in Richtung der Frau ab. Die 49-Jährige wurde sofort von anwesenden Sanitätern der eingesetzten Feuerwehr versorgt, erlag aber später im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen.
Beamte des Kriminaldauerdienstes, der Mordkommission und der Spurensicherung übernahmen sofort die Ermittlungen am Einsatzort. Die zuständige Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft München I wurde verständigt und war ebenfalls vor Ort. Aufgrund der gegenwärtigen Erkenntnisse besteht derzeit kein Anlass gegen den betroffenen Polizeibeamten ein Ermittlungsverfahren einzuleiten.
Eingetragen am 31.12.2010
Quelle: Polizeipräsidium München
SV Laim: Laimer Senioren A Mannschaft ab 2011
Wie der SV Laim mitteilt, wird es ab 2011 eine Laimer Senioren A Mannschaft geben, denn die Laimer Fußballer wollen mit dem FC Wacker eine Spielgemeinschaft bilden. Die Senioren A des FC Wacker sind 2010 in die Kreisliga, Gruppe 2 aufgestiegen, dadurch wird die neue SG Wacker/Laim 2011 in der Kreisliga der Senioren A spielen.Die Pläne der Vereine sehen bislang vor, die Hinrunde in Laim sowie die Rückrunde auf dem Wacker Platz zu spielen.
In der Kreisliga werden die Laimer Senioren im kommenden Jahr auf Hansa Neuhausen, FC Croatia, TSV Gilching, SV Untermenzing, NK Zagreb, FC Bosna, FC Anadolu, FC Neuhadern oder auch FC Hertha treffen. Somit ist ein Wiedersehen mit einigen Bekannten garantiert.
Bei Interesse an den Laimer Seniorenfussballern einfach eine EMail an info@svlaim-fussball.de. Weitere Informationen auf der Homepage des SV Laim.
Eingetragen am 30.12.2010
Quelle: SV Laim, Olaf Hanowski
Präventionstipps für den Umgang mit Feuerwerkskörpern
Traditionsgemäß werden auch dieses Jahr zum Jahreswechsel wieder pyrotechnische Gegenstände abgebrannt. Rückblick: Zum Jahreswechsel 2009/2010 wurden beim Kommissariat 13 insgesamt 64 Schadensfälle bekannt, bei denen das Abbrennen von Feuerwerkskörpern ursächlich gewesen ist. Hierbei wurden fünf Personen verletzt und ein Gesamtschaden in Höhe von 110.000 Euro verursacht. Bei einer Reihe der Schäden war nicht mehr nachvollziehbar, ob hier mit Vorsatz gehandelt wurde oder ob der Schaden auf unsachgemäßen Umgang mit pyrotechnischen Gegenständen zurückzuführen ist. Auch ein Abrennen von nicht zugelassenen Feuerwerkskörpern kommt für eine Reihe von Schäden in Betracht.Auch zum Jahreswechsel 2009/2010 wurden pyrotechnische Gegenstände, insbesondere von Kindern und Jugendlichen, bevorzugt für Sachbeschädigungen missbraucht. So wurden zum Jahreswechsel wieder pyrotechnische Gegenstände in Wertstoff- und Müllcontainern sowie Hausbriefkästen gezündet. Gesamtschaden ca. 30.000 Euro.
Weiterhin wurden mit Feuerwerkskörpern u. a. ein Baucontainer, eine Telefonzelle, eine Gartenlaube, zwei Toilettenkabinen in einem Wohnheim, zwei Pkw und ein stummer Zeitungsverkäufer zum Teil erheblich beschädigt. Gesamtschaden ca. 60.000 Euro.
In neun Fällen landeten verirrte Raketen oder Feuerwerkskörper auf Balkonen,Terrassen und Dächern oder flogen durch ein offenes Wohnungsfenster. Hier entstand ein Schaden in Höhe von ca. 20.000 Euro.
Fallbeispiel 1
In der Silvesternacht feierten ca. 30 Personen vor einem Anwesen in Ismaning. Aus der Menschenmenge heraus wurde eine Rakete am Boden in Richtung einer weiteren Personengruppe zeigend gezündet. Die Rakete traf eine am Boden abgestellte Tüte mit ca. 50 Feuerwerkskörpern, welche dadurch schlagartig explodierten und die Schaufensterscheibe eines Autohändlers zerstörten. Durch herumfliegende Glassplitter wurden drei der in der näheren Umgebung stehende Pkws leicht beschädigt. Ein 62-jähriger Kaufmann erlitt bei dem Vorfall ein Knalltrauma und musste sich in ärztliche Behandlung begeben. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 30.000 Euro.
Fallbeispiel 2
Während eine 17-jährige Schülerin in der Silvesternacht, in einer Personengruppe auf einem Schlittenberg in Harlaching stehend, das Feuerwerk beobachtete, steckte ihr ein 16-jähriger Schüler unbemerkt einen Feuerwerkskörper in ihren Stiefel. Durch die Explosion erlitt das Mädchen Verbrennungen dritten Grades am Fuß und musste in der weiteren Folge stationär in einem Krankenhaus behandelt werden.
Fallbeispiel 3
In der Silvesternacht warfen drei angetrunkene Partygäste (23- jähriger Betonbauer, 18-jähriger Lagerist, 22-jähriger Arbeitssuchender) Feuerwerkskörper aus einer Wohnung im dritten Stock auf den Gehweg. Ein Feuerwerkskörper explodierte dabei auf Kopfhöhe einer 33-jährigen Chemikerin, die trotz sofortiger Versorgung in einem Krankenhaus auf einem Auge erblindete.
Fallbeispiel 4
Beim Starten einer Rakete in der Silvesternacht in Unterföhring fiel die Halteflasche um. Dies hatte zur Folge, dass die Rakete in Richtung des Nachbaranwesens flog, hier durch die Fensterscheibe schlug und die Fenstervorhänge in Brand setzte. Die 73-jährige Wohnungsinhaberin, die zu diesem Zeitpunkt aus dem Fenster schaute, erlitt durch Glassplitter leichte Schnittwunden an der Stirn und musste in der weiteren Folge im Krankenhaus behandelt werden. Schaden ca. 1.000 Euro.
Präventionstipps:
Um ähnliche Personen- und Sachschäden zum bevorstehenden Jahreswechsel zu vermeiden, sollte Folgendes beachtet werden:
- Erwerben und verwenden Sie nur zugelassenes und mit der BAM-Nummer (Bundesanstalt für Materialprüfung) gekennzeichnetes Material oder an der CEKennzeichnung. Hierbei handelt es sich um eine Kennzeichnung nach EU-Recht für bestimmte Produkte in Zusammenhang mit der Produktsicherheit. Durch die Anbringung der CE-Kennzeichnung bestätigt der Hersteller, dass das Produkt den geltenden europäischen Richtlinien entspricht. Es wurde wiederholt festgestellt, dass pyrotechnische Gegenstände verwendet wurden, die im Ausland gekauft worden waren. Diese Gegenstände entsprechen nicht den Sicherheitsvorschriften und stellen somit ein erhebliches Gefährdungspotenzial dar.
- Feuerwerkskörper sollten ausschließlich im Freien verwendet und keinesfalls beim Anzünden in der Hand gehalten werden.
- Die aufgedruckten Gebrauchsanweisungen sollten genau beachtet und befolgt werden.
- Blindgänger sollten auf keinen Fall erneut gezündet werden.
- Feuerwerkskörper sollten nicht blindlings abgeschossen oder geworfen werden.
- Feuerwerkskörper auf keinen Fall Kindern überlassen. Auch dann nicht, wenn der Erziehungsberechtigte unmittelbar daneben steht.
- Eine wesentliche Bedeutung kommt auch folgenden Rechtsvorschriften, die sich auf Feuerwerkskörpern mit der Kennzeichnung CE F2 oder BAM P II, beziehen zu. (Pyrotechnische Gegenstände dieser Bezeichnung dürfen nur vom 28. Dezember bis 31. Dezember im Verkauf angeboten und somit dem Verbraucher überlassen werden. Pyrotechnische Gegenstände der Klasse II dürfen nur am 31. Dezember und 01. Januar verwendet bzw. abgebrannt werden).
- Zu beachten ist unbedingt das Verbot der Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altenheimen.
Eingetragen am 29.12.2010
Quelle: Polizeipräsidium München
Täter nach versuchtem Einbruch in ein Cafe festgenommen - Blumenau
Am Dienstag, 28.12.2010, gegen 01.30 Uhr, bemerkte ein Anwohner in der Terofalstraße wie zwei Männer an einer Eingangstür eines Cafes hantierten. Dieses Cafe befindet sich in einem Einkaufszentrum an der Blumenauer Straße. Nachdem es ihnen offensichtlich nicht gelang, die Tür aufzubrechen, versuchten sie anschließend ein Fenster zu öffnen. Hierbei leistete ein Täter dem anderen Hilfestellung, damit dieser das Fenster erreichen konnte. Auch diese Bemühungen blieben ohne Erfolg. Ein 39-jähriger Österreicher leistetet Aufpasserdienste, in dem er sich durch Mitführen eines Hundes als harmloser Spaziergänger getarnt hatte. Ein 17-Jähriger, der die Polizei verständigte, berichtete "live" vom Tatort bis die Einbrecher von den eintreffenden Polizeibeamten festgenommen werden konnten. Alle drei Männer wurden vernommen, wobei lediglich der Aufpasser seine Tatbeteiligung einräumte. Er war angeblich zur Mitwirkung aufgefordert worden, da er bei einem der Mittäter Schulden hat.Eingetragen am 29.12.2010
Quelle: Polizeipräsidium München
Zuzahlungsbefreiungen laufen aus - Rechtzeitig Befreiungen für 2011 beantragen
Das neue Jahr ist da. Für gesetzlich Krankenversicherte, die 2010 von Zuzahlungen befreit waren, heißt das, ihre Befreiungen sind Ende Dezember ausgelaufen. Sie, aber auch alle anderen Kassenpatienten sollten sich nun um einen Zuzahlungsantrag für 2011 kümmern. Darauf verweist die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA).Erst zahlen, dann befreien Kinder und Jugendliche sind bis zur Vollendung ihres 18. Lebensjahrs generell von Zuzahlungen befreit. Alle anderen Patienten müssen zehn Prozent des Arzneimittelpreises zuzahlen. Das bedeutet, wenn sie mit einem Rezept in die Apotheke gehen, entrichten sie zusätzlich mindestens fünf Euro, maximal jedoch nicht mehr als zehn. Legen die Patienten allerdings einen Befreiungsbescheid von der Krankenkasse vor, entfallen diese Kosten. Es gilt die Belastungsgrenze Einen Befreiungsbescheid erhalten Patienten dann, wenn sie im laufenden Kalenderjahr die so genannte Belastungsgrenze erreicht haben. Das heißt, sie haben bereits Zuzahlungen in Höhe von zwei Prozent ihres Jahresbruttoeinkommens geleistet.
Eine Ausnahme bilden chronisch kranke Patienten, die etwa an Diabetes oder Krebs leiden: Bei ihnen liegt die Belastungsgrenze bei einem Prozent. Wer seine Belastungsgrenze nicht kennt, kann diese mit einem Zuzahlungsbefreiungsrechner bestimmen. Was er dafür auf jeden Fall braucht: die Quittungen über bereits getätigte Zuzahlungen. Manche Krankenkassen ermöglichen es sogar schon zum Jahresende Anträge auf Zuzahlungsbefreiung zu stellen. Die Patienten zahlen dann die errechnete Belastungsgrenze vorab. Das betrifft vor allem diejenigen, die erwartungsgemäß viele Medikamente verschrieben bekommen und so an ihre Belastungsgrenze stoßen.
Eingetragen am 29.12.2010
Quelle: Hahnen-Apotheke München-Laim in Zusammenarbeit mit apotheken.de
Erneute Trickbetrügereien zum Nachteil russischstämmiger Mitbürger
Erneut gingen bei der Münchner Kriminalpolizei zwei Anzeigen wegen Trickbetrügereien zum Nachteil russischstämmiger Mitbürger ein. Im ersten Fall wurde am Dienstag, 21.12.2010, gegen 15.30 Uhr, eine 53-jährige Industriekauffrau aus Laim von einem bislang unbekannten Mann angerufen, der sich in russischer Sprache als Mitarbeiter des litauischen Konsulates ausgab. Der Unbekannte erklärte, der Mann der Angerufenen hätte einen schweren Verkehrsunfall gehabt, wobei ein 12-jähriges Mädchen überfahren worden sei. Der unbekannte Anrufer übergab das Gespräch nun an einen weiteren unbekannten Mann, der schrie und weinte, so dass die Frau der Meinung war, hierbei handle es sich um ihren Ehemann. Anschließend übernahm erneut der angebliche Konsulatsmitarbeiter das Gespräch und erklärte, der Vater des verletzten Mädchens würde von einer Anzeige absehen, wenn 10.000 Euro bezahlt würden. Die Angerufene ließ sich letztlich dazu überreden, zu ihrer Bank zu gehen und den geforderten Betrag abzuheben. Nachdem sie nach Hause zurückgekehrt war, erwartete sie dort bereits ein litauisch sprechender Mann, dem sie nach erneutem kurzen telefonischen Kontakt mit dem "Konsulat" das Geld aushändigte. Als der Frau später Zweifel kamen, konnten sie ihren Ehemann telefonisch erreichen und musste erkennen, dass sie Betrügern aufgesessen war.In einem zweiten Fall am Dienstag, 21.12.2010, gegen 13.45 Uhr, war ein 34-jähriger Russe von einem bislang unbekannten Mann angerufen worden, der sich als sein Schwager ausgab. Auch dieser erklärte dem Russen, er habe bei einem Unfall ein 13-jähriges Mädchen angefahren und bräuchte nun 3.000 Euro für dessen Krankenhausbehandlung. Der Angerufene verwies an einen anderen Schwager, woraufhin das Telefonat abgebrochen wurde.
Warnhinweis:
Die Kriminalpolizei warnt in diesem Zusammenhang dringend davor, angeblichen Verwandten, die sich lediglich telefonisch melden, für etwaige Investitionen Geldbeträge zur Verfügung zu stellen. Die Angerufenen sollten unbedingt Rücksprache mit Vertrauenspersonen halten bzw. sich direkt an die Polizei wenden.
Eingetragen am 28.12.2010
Quelle: Polizeipräsidium München
Neue Öffnungszeiten im Sozialbürgerhaus Pasing
Im Zusammenhang mit den neuen Öffnungszeiten des Kreisverwaltungsreferats werden für das Sozialbürgerhaus Pasing in der Landsberger Straße 486, das in das Bürgerzentrum des KVR integriert ist, die Öffnungszeiten geändert:Öffnungszeiten ab 1. Januar
Montag 7.30 Uhr bis 13 Uhr
Dienstag 8 Uhr bis 18.30 Uhr
Mittwoch 7.30 Uhr bis 16 Uhr
Donnerstag 8 Uhr bis 17 Uhr
Freitag 7.30 Uhr bis 13 Uhr
Kassenzeiten
Montag 9 Uhr bis 12 Uhr
Dienstag 9 Uhr bis 12 Uhr
Mittwoch 9 Uhr bis 12 Uhr und 13.30 Uhr bis 15 Uhr
Donnerstag 10 Uhr bis 12 Uhr und 13.30 Uhr bis 16 Uhr
Freitag 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr
Bürgerinnen und Bürger, die mit dem Sozialbürgerhaus Kontakt aufnehmen möchten, sollten an der Infothek telefonisch einen Termin vereinbaren, Telefon 2 33-9 68 04.
Eingetragen am 27.12.2010
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Gottesdienste zu Weihnachten in Laim
Paul-Gerhardt-Kirche München-Laim, Mathunistraße 23-27Fr. 24.12.2010 14.30 Uhr Hl. Abend: Familiengottesdienst mit Weihnachtsmusical, Pfarrerin Jutta Fuchs
Fr. 24.12.2010 16.00 Uhr Hl. Abend: Familienchristvesper mit Weihnachtsspiel, Diakon Andi Weiss
Fr. 24.12.2010 17.30 Uhr Hl. Abend: Christvesper mit Chor, Pfarrerin Brigitte Fietz
Fr. 24.12.2010 23.00 Uhr Hl. Abend: Christmette mit Abendmahl, Pfarrer Carsten Klingenberg
Fr. 24.12.2010 19.00-22.30 Uhr Gemeinsam Heilig Abend feiern Justinus-Kerner-Str. 3
Sa. 25.12.2010 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl
So. 26.12.2010 09.30 Uhr Hauptgottesdienst mit Abendmahl
So. 26.12.2010 11.15 Uhr Spätgottesdienst
Di. 28.12.2010 16.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Alfons-Hoffmann-Haus
Do. 30.12.2010 10.30 Uhr Pastoralgebet
Fr. 31.12.2010 15.30 Uhr Ökumenischer Jahresschlussgottesdienst im Senioren-Wohnsitz "Westpark"
Fr. 31.12.2010 17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl
Fr. 31.12.2010 19.00 Uhr Lehr- und Anbetungsgottesdienst
Fr. 31.12.2010 23.00 Uhr Lobpreis und Gebet zur Jahreswende
Sa. 01.01.2011 11.15 Uhr Neujahrsgottesdienst mit Abendmahl
Zu den hl. 12 Aposteln, Schrobenhausener Str. 1
Do. 23.12.2010 19.00 Uhr Abendmesse
Sa. 25.12.2010 19.00 Uhr Vorabendmesse
So. 26.12.2010 08.30 Uhr Gottesdienst
So. 26.12.2010 10.30 Uhr Pfarrgottesdienst
Do. 30.12.2010 19.00 Uhr Abendmesse
So. 02.01.2011 20.00 Uhr Sonntag-Abendmesse
St. Philippus München Laim, Westendstraße 249
Fr. 24.12.2010 16.00 Uhr Kindergottesdienst mit Krippenspiel
Fr. 24.12.2010 18.00 Uhr 1. Christmette mit weihnachtlicher Orgelmusik
Fr. 24.12.2010 22.30 Uhr Weihnachtsmusik
Fr. 24.12.2010 23.00 Uhr 2. Christmette
- Pastoralmesse von K. Kempter und ?Transeamus? für Chor und Orgel
- anschließend Glühweinverkauf durch die Jugend
Sa. 25.12.2010 10.30 Uhr Festgottesdienst mit weihnachtlicher Orgelmusik
So. 26.12.2010 10.30 Uhr Festgottesdienst mit Chor und Orchester
- Pastoralmesse F-Dur op 147 von Anton Diabelli
Fr. 31.12.2010 18.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresabschluss
- mit anschließendem eucharistischen Segen
Eingetragen am 23.12.2010
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!
Ein turbulentes Jahr 2010 geht seinem sicheren Ende entgegen. Was gab es nicht alles für Krisenherde und Hiobsbotschaften - aber seien wir doch mal ehrlich: Eigentlich war doch alles wie immer und wir hoffen, dass sie sich durch Nichts haben aus der Ruhe bringen lassen.Wir möchten die Zeit für einen kleinen Rückblick ins vergangene Jahr nutzen und unseren Kunden, Inserenten und Geschäftspartnern herzlich für die angenehme Zusammenarbeit danken. Und natürlich geht unser Dank an unsere Besucher, die LAIM-online zu einem der erfolgreichsten Stadtteilportale Deutschlands gemacht haben.
Seit dem Start konnte LAIM-online fast 3 Millionen Besucher begrüßen, täglich schauen rund 1500 Interessenten vorbei. Nach wie vor kommt der Löwenanteil unserer Besucher aus dem Münchner Raum. Etwa drei Viertel aller Besucher findet über Suchanfragen bei Google & Co. zu uns, der Rest ruft das Laimer Stadtteilportal direkt auf bzw. hat die Adresse in den Lesezeichen (Bookmarks) gespeichert oder verwendet unsere kostenlose LAIM-online Toolbar.
Wir freuen uns darauf, die Laimer Geschäftswelt auch im kommenden Jahr als Kunden zu betreuen. Nutzen Sie LAIM-online als Präsentationsfläche und virtuellen Vertriebskanal für Ihre Produkte und Dienstleistungen und profitieren Sie von unserer beeindruckenden Positionierung in den Suchmaschinen-Ergebnisseiten.
LAIM-online wünscht Ihnen allen, Ihren Familien, Freunden und Mitarbeitern ein besinnliches Fest und schöne Feiertage. Verleben Sie eine schöne Zeit im Kreise Ihrer Familie und starten Sie gut in ein friedliches neues Jahr - für das wir Ihnen Energie, Gesundheit und viel Erfolg wünschen.
Eingetragen am 21.12.2010
Weihnachts- und Neujahrsgruß des Oberbürgermeisters
Liebe Münchnerinnen und Münchner, zum Jahreswechsel können wir ? auch wenn die Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise noch immer nicht ganz ausgestanden sind - auf ein recht gutes Jahr für München zurückblicken. Erinnern wir uns allein an die Feier-Highlights: Rund 400.000 Besucherinnen und Besucher machten den Ökumenischen Kirchentag zu einem friedlichen Fest des Dialogs in der ganzen Stadt, auf dem Marienplatz konnten wir die Ernennung Münchens zur offiziellen Kandidatenstadt für die Olympischen und Paralympischen Winterspielen 2018 bejubeln und erst vor wenigen Tagen haben wir mit der Verlängerung der U3 nach Moosach Münchens 100. U-Bahnhof eingeweiht. Ganz zu schweigen natürlich von der Jubiläums-Wiesn "200 Jahre Oktoberfest", die mit ihrer zünftigen Historischen Wiesn ein Riesenerfolg war, an den wir in den kommenden Jahren ? wenn auch in kleinerem Maßstab - anknüpfen werden.Aber auch finanziell hat die Stadt die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise bislang gut überstanden. Im abgelaufenen Jahr konnten wir nicht nur auf jegliche Neuverschuldung verzichten, sondern sogar 84,5 Millionen Euro an Schulden abbauen und gleichzeitig 696 Millionen Euro investieren ? vor allem in Kinderbetreuung und Bildung, in den Wohnungsbau und den Nahverkehr. Ganz besonders freut es mich, dass die Stadt heuer für ihr Engagement für soziale Gerechtigkeit von einem Bündnis aus mehr als 50 Akteuren des Sozialbereichs mit dem Qualitätssiegel "Soziale Stadt" ausgezeichnet worden ist. Auch im kommenden Jahr werden wir mindestens 659 Millionen Euro in die Zukunft unserer Stadt investieren - der Löwenanteil entfällt dabei mit fast 200 Millionen Euro auf die Bereiche Kinderbetreuung und Bildung. Damit wird München mit seinem Investitionsvolumen auch 2011 wieder an der Spitze aller deutschen Städte stehen.
Weiter voran geht es im nächsten Jahr mit mehreren Großprojekten: So ist der 2. S-Bahntunnel, für den derzeit das Planfeststellungsverfahren läuft, dringend erforderlich. Er wird benötigt, um die größte Umweltschutzinvestition Südbayerns, nämlich die S-Bahn, vor dem drohenden Kollaps zu bewahren und zu verhindern, dass die ganze Stadt eines Tages im Blech und Qualm der Pendlerströme erstickt. Mindestens ebenso bedeutend in Sachen Umwelt- und Klimaschutz ist die Ausbauoffensive der Stadtwerke (SWM) für erneuerbare Energien mit einem Gesamtumfang von neun Milliarden Euro. Die läuft so gut, dass wir das erste Ziel, nämlich so viel regenerative Energie selbst zu produzieren, dass wir alle 800.000 Münchner Haushalte damit versorgen könnten, wohl deutlich vor dem ursprünglich angestrebten Jahr 2015 erreichen werden. In einem zweiten Schritt soll München dann bis zum Jahr 2025 zur ersten Millionenstadt der Welt werden, deren gesamter Stromverbrauch mit Ökostrom aus eigenen Anlagen der Stadtwerke gedeckt werden könnte. Für diese bislang einzigartige Zielsetzung wurde München übrigens gerade mit dem Europäischen Solarpreis ausgezeichnet.
Auf Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit setzt auch die Bewerbung Münchens um die Winterspiele 2018, bei der wir jetzt auf die Zielgerade einbiegen. Am 6. Juli 2011 entscheidet das IOC bei seiner Tagung im südafrikanischen Durban darüber, ob München die Spiele 2018 austragen darf. Falls wir den Zuschlag bekommen, ist das der Startschuss für zahlreiche Investitionen, von denen die Münchner auch langfristig profitieren werden. So könnten die insgesamt mehr als 1.300 Wohnungen, die im neuen Olympischen Dorf und im Mediendorf entstehen sollen, den Wohnungsmangel in München deutlich lindern, der Münchner Sport bekäme lange geforderte neue Hallen und auch der Olympiaparks selbst würde erweitert werden.
Liebe Münchnerinnen und Münchner, Sie sehen schon an diesen wenigen Beispielen, dass wir auf einem guten Weg sind, damit es mit München weiter voran geht.
Ich wünsche Ihnen erholsame Feiertage im Kreis Ihrer Lieben und ein gesundes, erfolgreiches und vor allem friedliches neues Jahr 2011.
Ihr Christian Ude
Eingetragen am 20.12.2010
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Waldweihnacht mit lebendiger Krippe am 26.12.2010
Auch dieses Jahr lädt die Kolpingsfamilie St.-Martin-Untermenzing wieder am 2. Weihnachtsfeiertag, Sonntag, 26. Dezember, zu ihrer mittlerweile traditionellen Waldweihnacht am Langwieder See. Als Besonderheit werden dieses Jahr einige echte Schafe für eine authentische Atmosphäre sorgen.Treffpunkt ist um 16.30 Uhr am "Brückerlwirt" an einem Hirtenfeuer am Ende der Goteboldstraße. Von dort aus geht es ca. 10 Minuten den Langwieder Bach entlang zum "Tipigelände", auf dem vor einer echten Krippe in freier Natur Lieder zur Heiligen Nacht gesungen werden. Im Kerzenschein lädt ein einmaliges Ambiente zur Besinnung ein. Vor allem für Kinder ist das eine tolle Möglichkeit, Weihnachten auf eine ganz andere Art und Weise zu erfahren, jedoch bietet sich die Veranstaltung auch für jeden an, dem nach den kulinarischen Genüssen der Feiertage nach einem alternativen Weihnachtsspaziergang zu Mute ist. Eintritt frei!
Nach der Andacht gibt es am Lagerfeuer einen heißen Glühwein oder Punsch zum Aufwärmen ? gegen eine kleine freiwillige Spende. Die Kolpingsfamilie freut sich über jeden neuen und jeden altbekannten Gast.
Eingetragen am 20.12.2010
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