7073 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Jubiläumsausstellung
Der Künstlerkreis KK83 München-Pasing feiert sein 25-jähriges Bestehen mit einer Jubiläumsausstellung im Christa-Spangenberg-Saal im Schloß Blutenburg. Am 15. November und 16. November in der Zeit von 11 Uhr bis 19 Uhr sind Werke von Helmut Bloid, Hannelore Bloid, Theodora Diehl, Serio Digitalino, Anni Gassenhuber, Norbert Gerstlacher, Christoph Grob, Heidemarie Herzog, Adolf Hübner, Katja Kortin, Edith Kramer, Astrid Michalik, Erika Nieberle, Brigitte M. Peter, Fred Rauch, Heinz Schinzel, Franz Sokele, Heinz Späth, Josef Wahl, Sigrid Wendeborn und Friedel Ziegelbauer zu sehen.Autorenlesungen:
15. November von 16 Uhr bis 17.30 Uhr
Literarisches Kaleidoskop
Es lesen: Heinrich Almstätter, Eva Bader, Helmut Bloid, Conrad Cortin und Katja Kortin, Erika Nieberle, Gisela Schinzel-Penth, Paul H. Strobl
Moderation/Leitung: Helmut Bloid
16. November von 16 Uhr bis 17.30 Uhr
Gedanken aus Glas - nach einem Buchtitel von Katja Kortin und Conrad Cortin
Es lesen: Helmut Bloid, Gisela Kirbach, Horst Oberbeil, Regina Schreiner, Alfons Schweiggert, Paul H. Strobl, Ingeborg Struckmeyer, Sigrid Wendeborn
Moderation/Leitung: Paul H. Strobl
Während der Ausstellung steht ein Vertreter des KK83 für Fragen etc. gerne zu Ihrer Verfügung. Ein umfangreicher Katalog mit Chronik und Künstlerbiografien ist für eine Schutzgebühr von 5,? Euro erhältlich.
Eingetragen am 06.11.2008
Jeder Mensch hat einen Namen
Vor 70 Jahren wurde mit der sogenannten "Reichskristallnacht" die entgültige Entrechtung und Vernichtung der Juden in Deutschland eingeleitet.Zum Gedenken an die Pogrome finden am 9. November in ganz München Gedenkveranstaltungen statt - so auch in Laim. Unter dem Leitmotiv "Jeder Mensch hat einen Namen" treffen sich am Sonntag von 15.00 - 17.00 Laimer Bürger auf dem Laimer Anger, um der im Dritten Reich von den Nationalsozialisten verfolgten und ermordeten jüdischen Mitbürger zu gedenken.
Im Rahmen der Veranstaltung werden die Namen jüdischer Bürger verlesen, die während der NS-Zeit ihr Leben verloren haben. Alle Laimer sind eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen und die Erinnerung an das Unrecht wachzuhalten.
Eingetragen am 05.11.2008
SWM/MVG spendet Tourbus für Münchner Bands
Junge Musikerinnen und Musiker können künftig für ihre Konzerte einen Bandbus beim Feierwerk leihen. Das Kulturreferat der Landeshauptstadt freut sich, dass das Feierwerk dank einer Fahrzeug-Spende der Stadtwerke München (SWM)/Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) sein Engagement für Popkultur und junge Kreative in München erweitern kann.SWM/MVG stellte gestern dem Kulturreferat und der Non-Profit-Organisation Feierwerk e.V. im 25. Jahr ihres Bestehens einen gebrauchten VW-Transporter aus ihrem Fuhrpark zur Verfügung. Herbert König, SWM Geschäftsführer Verkehr und Vorsitzender der MVGGeschäftsführung: "Das Fahrzeug wird Münchner Bands helfen, ihr Equipment zu Auftrittsorten zu transportieren. Mit unserer Mobilitätsunterstützung erweitert sich der Radius der Musiker, die im Feierwerk seit Jahren eine hervorragende Infrastruktur für die Vernetzung junger Kulturschaffender vorfinden. Wir freuen uns, mit unserem VW-Transporter der Münchner Musikszene einen Mobilitätsschub zu verleihen und wünschen gute Fahrt!"
"Infrastruktur und Vernetzung ? das sind auch Aufgaben des Kulturreferats. Gerne haben wir den Kontakt zwischen Feierwerk und SWM/MVG vermittelt, der zur Fahrzeugspende geführt hat" äußert sich Dr. Hans-Georg Küppers, Kulturreferent der Landeshauptstadt. Solche und weitere Maßnahmen zur Unterstützung der Popkultur und der jungen Musikszene in München werden in Kürze dem Stadtrat vorgestellt.
Das Kulturreferat setzt auf die Stärkung erfolgreicher Kooperationen sowie den Ausbau bestehender Plattformen. Darüber hinaus sollen weitere Unterstützungen akquiriert werden, auch im Rahmen von Sponsoring. Im Feierwerk begrüßt man diese Initiativen und will sich weiterhin am konstruktiven Diskurs zur Popförderung in München beteiligen. Zunächst aber dankt Ernst Wolfswinkler, Geschäftsführer von Feierwerk e.V., König und Dr. Küppers für die Überlassung des Bandbusses. "Popförderung, die bei den kreativen Akteuren ankommt, versteht Feierwerk als ganzheitliche Aufgabe, die auf guter Zusammenarbeit beruht. Das konstruktive Zusammenwirken mit den städtischen Referaten, insbesondere für Kultur, Jugend, Wirtschaft und Schule, ist eine bewährte Ausgangsbasis. Unbedingt notwendig ist auch das Gewinnen von Unterstützern aus der privaten Wirtschaft. In der Tatsache, dass solche Kooperationen durch Engagement auf der Führungsebene der Referate angestoßen werden, sehen wir eine wertvolle Ermutigung für unsere weitere Arbeit" so Wolfswinkler.
(Foto: Nagy/Presseamt München)
Eingetragen am 05.11.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Laim feiert 100 Jahre Straßenbahn nach Pasing
100 Jahre fährt die Trambahn nun durch Laim bis nach Pasing. Am Samstag, den 15. November, will der Bezirksauschuss 25 Laim mit den Laimer Bürgern dieses Ereignis am Willibaldplatz feiern. Die Einfahrt der ersten historischen Tram, mit der unser Oberbürgermeister Ude, der MVV-Chef König und der BA-Chef Mögele zum Willibaldplatz kommen, wird gegen 12.00 Uhr mit Böllerschüssen begrüßt. Nach einer kleinen Eröffnungfeier mit Anschnitt eines Kuchens in Trambahnform, der für einen guten Zweck verkauft wird, können sich die Bürger informieren, feiern und zu der Musik der Laimer Music Corporation tanzen oder sich über Leberkäs- oder Rollbratensemmel für 1 Euro freuen.An der Wendeschleife am Willibaldplatz laden dann von 12 bis 16 Uhr Laimer Vereine wie der Historische Verein Laim, die Laimer Maibaumfreunde und der Faschingsclub Laim zum geselligen Verweilen bei Glühwein ein. Für die Kleinen gibt es einen Kinderpunsch.
Und natürlich sind auf der Trasse historische Straßenbahnwagen unterwegs und die Festbesucher sind eingeladen, nach Pasing fahren. Die Fahrt in den historischen Wagen ist kostenlos. Am Pasinger Marienplatz wird ebenso gefeiert. Fühlen Sie sich wie in der guten alten Zeit, als der Schaffner noch Respektsperson und das Billet für Pfennige zu haben war!
Mit von der Partie sind natürlich einige Geschäftsleute vom Willibaldplatz wie die Bäckerei Hoffmann, die Metzgerei Sommerkorn, die Magnus Apotheke, die Wäscherei Discha.
(Foto: Hist. Verein München Laim)
Update: Auch die Süddeutsche hat in der Historie gekramt und Interessantes dabei herausgefunden.
Eingetragen am 04.11.2008
Laim??? Bürgeraktivitäten ade!
Sie wohnen in Laim? Schön für Sie, Sie haben ein Dach über dem Kopf, einen U-Bahnanschluss ind jede Menge Telefonläden. Was wollen Sie mehr?Sie möchten in einem Verein oder einer Initiative tätig werden? Ja nützen Sie doch den U-Bahnanschluss, da können Sie in 10 andere Stadtviertel fahren und dort voll Freude in teilweise protzigen Bürgerhäusern/Kulturhäusern/Schlößln und Villen Ihren Drang nach Akivität loswerden. Aber kommen Sie bloß nicht auf die Idee in Laim - das wäre geradezu lächerlich.
Der Herr Kulturreferent ist zwar noch nicht in der Lage (Einarbeitungszeit, jahrelang, Sie verstehen) auf eine Anfrage des BA 25 zu antworten, aber er zeigt, dass er B. Brecht kennt: "Wer hat, dem wird gegeben". Deshalb verteilt er nun großzügig Gelder und Stellen an die bestehenden Einrichtungen - und das nicht zu knapp. Spezialform des städt. Sparwillens(siehe SZ vom 04.11.08).
Laim kann in die Röhre schauen - nein, es sind Sie, lieber Laimer Bürger, liebe Laimer Vereine - fahrt einfach woanders hin! (U-Bahn-Anschluss...)
OB Ude gefiel sich vor einigen Jahren, sein Bonmot von den verrauchten Hinterzimmern gebetsmühlenartig zu wiederholen, in dem sich die SPD treffen würde. Falsch - mangels Hinterzimmer trifft sich in Laim gar niemand. Der Laimer Faschingsclub tanzt woanders, der Historische Verein trifft sich woanders - sollte im rein durch Idealismus betriebenen "Interim" - übervoll mit Anfragen - mal zufällig ein Abend frei sein... keine Angst, kaum was frei!
Fahren Sie doch woanders hin - wenn Sie in einem Verein oder in einer Initiative aktiv sein wollen. Es muss ja wirklich nicht in Laim sein - genügend Telefonläden gibt es hier ja, wenn Sie Kontakt suchen! Die vermaledeiten Hinterzimmer sind erfolgreich ausgeräuchert und das bürgerliche Leben findet woanders statt. Dieses Vereinsgetue und Initiativenzeugs in Laim... Nein! Punktum!
(Wolfgang Merkle, Mitglied des Bezirksausschusses BA25)
Eingetragen am 04.11.2008
In Loam dahoam
Die CSU Laim-Ost mit ihrem Vorsitzenden Max Straßer lädt ein am 5. November 2008 ins Pfarrzentrum "Zu den heiligen 12 Aposteln" in der Paul-Lagarde-Straße 16 in Laim. Anlaß ist die Ehrung zweier verdienter Bürger, die sich ganz besonders für Laimer Belange eingesetzt haben, mit der Sozialmedaille "Sonne für Laim". Die Schirmherrschaft der Veranstaltung hat Dr. Hans-Peter Uhl MdB inne.Einlaß ist 19:00 Uhr. Im Rahmenprogramm tritt u.a. die Kindertanzgruppe der Lukasschule, der Faschingsclub Laim mit seinem Männerballett und der Liedermacher und Diakon Andi Weiss auf. Der ESV Laim zeigt die Dia-Show "Sportstätten früher und heute".
Der Eintritt ist frei.
Eingetragen am 30.10.2008
Laternenbasteln und St. Martinsfest
Laternenbasteln für Schulkinder am 7. November 2008 von 14:00 bis 16:00 Uhr in der Evang.-Luth. Auferstehungskirche in der Gollierstraße 55 im kleinen Gemeindesaal im 1. Stock. Unkostenbeitrag : 2,00 EuroAnmeldung bei Fr. Maurer bis spätestens: 4. November unter der Telefonnr: 089-420959522.
St. Martinsfest am 11.11.2008 um 17.00 Uhr
Schattenspiel in der Kirche danach Laternenumzug, anschließend Kakao und Lebkuchen für Alle im Hof der Auferstehungskirche
Eingetragen am 30.10.2008
Präventionstipps der Münchner Verkehrspolizei: Werden Sie auffällig!
Am 26.10.2008 endete die Sommerzeit und die Uhren wurden um eine Stunde zurückgestellt. Damit wird es abends um eine Stunde früher dunkel.Dass sich dadurch die Gefahren für die Fußgänger wesentlich erhöhen haben vier Verkehrsunfälle aus dem Spätherbst 2007 gezeigt. Hier waren vier Fußgänger beim Überqueren der Fahrbahn getötet bzw. lebensgefährlich verletzt worden, weil sie dunkel gekleidet waren und die Fahrbahn an "ungesicherten" Stellen unachtsam überquerten.
Zu Ihrem eigenen Schutz und um dieses Jahr ähnlich gelagerte Unfälle zu vermeiden, bittet Sie ihre Münchner Polizei um die Beachtung folgender Tipps:
- Kleiden Sie sich auffällig, tragen Sie reflektierende, zumindest helle Kleidung. Dies gilt insbesondere bei Dämmerung, Dunkelheit und bei schlechtem Wetter wie Regen, Nebel, Schneefall.
- Überqueren Sie die Fahrbahn möglichst nur an gesicherten Stellen, also an Fußgängerüberwegen (Zebrastreifen), an der Ampel oder an Kreuzungen.
- Treten Sie nicht zwischen zwei geparkten Fahrzeugen auf die Fahrbahn. Der Fahrzeugführer hat keine Chance Sie zu sehen.
- Betreten Sie die Fahrbahn erst, wenn Sie sich versichert haben, dass aus beiden Richtungen kein Fahrzeug kommt.
- Bei mehrspurigen Fahrbahnen kann Ihnen eine Überquerungshilfe in der Mitte der Fahrbahn das Überqueren erleichtern. Falls ein Fahrzeug kommt, müssen Sie somit nicht auf der Straße warten.
Eingetragen am 29.10.2008
Quelle: Polizei München
Vorgezogene Anmeldung für das Kindergartenjahr 2009/2010
Das Schul- und Kultusreferat bietet den Münchner Eltern die Möglichkeit, ihre Kinder bereits ab Oktober 2008 für das Kindergarten- und Schuljahr 2009/2010 anzumelden. So können, allerdings nur nach telefonischer Terminabsprache mit den Einrichtungen, Kinder für Plätze in den städtischen Kindergärten, Horten und Kooperationseinrichtungen in den Sprechstunden der Einrichtungen angemeldet werden. Die Sprechzeiten sind jeweils am Dienstag ? außer in den Ferien ? von 16 bis 18 Uhr.Das Schulreferat möchte mit dieser gut fünf Monate dauernden Einschreibezeit den Eltern eine Anmeldung ohne Zeitdruck ermöglichen. Bis zum Tag der allgemeinen Einschreibung (in der Regel ist dies der erste Dienstag im März, für das kommende Kindergartenjahr also der 3. März 2009) spielt der Zeitpunkt der Anmeldung bei der Platzvergabe keine Rolle. Dies bedeutet, dass eine frühere Anmeldung keinen Vorteil bei der Einteilung in die Dringlichkeitsstufen und somit bei der Platzvergabe ergibt.
Die alljährlich erscheinende Broschüre über die Kindertageseinrichtungen im Zuständigkeitsbereich des Schulreferats informiert über Kontaktdaten und Anmeldetermine. Sie ist an den üblichen Auslagestellen (zum Beispiel Stadt-Information, Stadtteilbibliotheken, Sozialämter usw.) erhältlich und kann außerdem von der Internetseite www.muenchen.de/schulreferat heruntergeladen werden.
Weitere Informationen zu den einzelnen Einrichtungen (pädagogisches Konzept, Räumlichkeiten, besondere Angebote) bietet die städtische "Datenbank Kindertageseinrichtungen" im Internet unter www.muenchen.de/kinderbetreuung. An den meisten der städtischen Einrichtungen wird außerdem ein Tag der offenen Tür angeboten. Die Termine können bei der jeweiligen Kindertagesstätte erfragt werden.
Eingetragen am 29.10.2008
Die Kolumne vom Laimer Mariandl
Hallo do bin i wieda. Na sowos, da Seehofa hod des Rennads g'machd. Wer häd si des dengd? Da Seehoa ois Minisdabäsi. I bin ja gschband, wos der drauf hod.Naja, jedenfois deafa de Schwulen jezda a in da Kircha heiran. Des Rauchvabod wead so guad wia aufg'hom. De 4 Klass'n Grundschui soi bleim. Un de Tagesschuin wean ausbaut. Wos hob i den no vagess'n? Des wean ma scho no midgriang.
Moi schaung ob der des richd'n ko, wos andane ogschdeid hom. Laß di übarasch'n.
Na schaung ma moi. Bis boid. Ois guade
Pfiade
Eia Mariandl
Eingetragen am 28.10.2008
[Anzeige] SEO Workshop München
Eigentlich haben Sie ja Ihre Homepage ins Netz gestellt um Ihre Produkte und Dienstleitungen anzupreisen und Ihren informationshungrigen Besuchern relevante und hochwertige Informationen zur Verfügung zu stellen.Pustekuchen. Ihre schöne Seite residiert - wenn überhaupt - auf den hinteren Plätzen im Suchmaschinenindex und Ihre Besucher (Kunden...) lassen sich an einer Hand abzählen.
Das müssen Sie nicht als gottgegeben hinnehmen, oftmals ist der Hund bereits im Quelltext Ihre Internetpräsenz begraben oder es fehlen schlichtweg essentielle Informationen auf der Seite, die von einer Suchmaschine ausgewertet werden könnten. Das zauberwort heisst SEO (Search Engine Optimization) - nur wissen die Wenigsten, was das eigentlich ist.
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Eingetragen am 28.10.2008
Autoren im Verlag
Der München Verlag in der Fürstenrieder Straße 24 stellt am 4. November ab 19:30 im Rahmen der Abendveranstaltung "Autoren im Verlag" die Herbstneuerscheinungen des Hauses vor. Präsentiert werden u.a. "Der alte Südfriedhof", "Wie gut sind deine Zelte, Jakob ? Spaziergänge im jüdischen München" und "Der gekreuzigte Bischof - Kirche, Drittes Reich und Gegenwart". Alle Autoren und Fotografen werden bei der Präsentation anwesend sein.Unter allen anwesenden Gästen des Abends wird darüber hinaus der Kalender 2009 "München gestern ? München heute" verlost.
Eingetragen am 27.10.2008
Listenausgabe für Kinderbasar
Das Mütterforum "Namen Jesu" veranstaltet am Samstag, den 15. November von 9.30 bis 12.30 Uhr im Pfarrheim Namen Jesu in der Stürzerstraße 37 einen Bazar "Alles rund ums Kind". Verkauft wird Baby- und Kinderkleidung (Herbst/Winter), Schuhe, Schlittschuhe, Skiausrüstung, Bücher, Spielzeug und Zubehör.Es gibt Kaffee und selbstgebackene Kuchen (auch zum Mitnehmen).
Listenausgabe ist am Freitag, 24.10.2008 von 14 bis 16 Uhr im kleinen Pfarrsaal in der Stürzerstraße 37, der Listenpreis ist 1 ?. Das Mütterforum "Namen Jesu" freut sich über rege Teilnahme am Kinderbasar.
Eingetragen am 24.10.2008
Die Kolumne vom Laimer Mariandl
Hallo, do bin i wieda. Jedzda wean 25000 Leid bei VW endlass'n. Soweid is scho kemma. Easd miassn de sogenad'n Leiharbeida geh und nacha muas de Firma ganz zuamacha. Des gehd ja a ned andas, wei de Leid, de jedzda auf dem Scheamhaufa hogga, de kenna de Misere nia im Lem auffanga. Is doch klar, de kenna nia die 25000 ersetz'n.Wos zum Deifi hom si de Polidigga do dengd? Oan a so obe reiß'n. Nix is mehr sicha. Unsane Bankn genauso wenig.
Song blos, hoid dei Bab'm und gib a Rua. De hoid'n de Leid olle fia deppad. Redn guad umoanand, daß de die Leid beruhig'n und nacha kimmd da große Hamma. Wia weid muas ma no zuaschaung. Wahrscheinli, bis ma ganz im Dreg flagga.
Klar der Deutsche is a Schdehaufmandl aba wia lang no? Du muas'd blos übaoi zoin. Aba wend'sd seiba moi wos brauchsd, nacha hosd das Nochschaung. Wei füa di koana wos machd. So vui Arme gibd's scho bei uns. Wo wead dene k'hoifa? Weihnachd'n schdehd vor da Dia. Gibd ja so koa Weihnachdsgeid mehr. Mid de Baggaln weads heia a ned so mechdig wean. Wo bleibdn de Konjungtur ha? Wend'sd a moi a bissal wos griagsd, des fress'n glei de Schdeian wieda auf.
Do nützt des a ned vui, wenn a boor Großkopfade a moi weniga Gasche griang. Des wead schee undam Teppich kead. Schod is. Wei easd soin mia eigendli zeaschd undaschdützd wean. Bevor andre kemman. Des Geid is ja so nix mehr werd. Es is schwer, wei de OBAN a ned des schparn gleand hom. Sowos soi a Voabuid sei. Aba de genga mid de Schuid'n (a jeds Johr weads mehr ) ned rechd zimberli um.
Unsa oana muas dafia bluad'n. Des ko da gloane Mo a nimma dazin.
Ja und nacha?????
Moi schaung wos Merkl und Co macha und wia si des wieda schee red'n.
Eingetragen am 24.10.2008
Vortragsreihe
Die "Stiftung Kath. Familien- und Altenpflegewerk" veranstaltet im Familien- und Altenpflegezentrum in der Mitterfeldstraße 20 in Laim im November eine weitere Vortragesreihe zum Thema "Herausforderungen für die Pflege in einer alternden Gesellschaft". Angesprochen sind Leitungspersonen in der Pflege ebenso wie Pflegefachkräfte, pflegende Angehörige oder pflegepolitisch interessierte Laien.- 6. November 2008, 17.00 Uhr"?wenn das Geld nicht reicht" menschenwürdige Pflege angesichts knapper Kassen.Referentin: Frau Prof. Dr. Constanze Giese (Kath. Stiftungsfachhochschule München)
- 13. November 2008, 17.00 UhrSeniorenpolitisches Konzept der Landeshauptstadt MünchenReferent: Herr David Stoll (Dipl. Soz., Gerontologe - Sozialreferat LHS München)
- 20. November 2008, 17.00 UhrLaimer Perspektiven für eine quartiersbezogene PflegeReferentin: Frau Christine Lippmann (Pflegewissenschaftlerin)
Weitere Informationen unter www.familienpflege-altenpflegewerk.de.
Eingetragen am 23.10.2008
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