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Aufstellungskonferenz zum Landtag und Bezirkstag

Aufstellungskonferenz zum Landtag und BezirkstagFlorian Ritter mit deutlicher Mehrheit erneut zum Landtagskandidaten aufgestellt

Am vergangen Donnerstag fand die Aufstellungskonferenz zum Landtag und Bezirkstag im Münchner Westen statt. Mit großer Mehrheit wurde der Landtagsabgeordnete Florian Ritter erneut als Kandidat im Münchner Westen aufgestellt.

Florian Ritter, derzeit Mitglied im Ausschuss für Verfassungs-, Rechts- und Parlamentsfragen sowie im Ausschuss für Kommunale Fragen und Innere Sicherheit, machte sich unter anderem einen Namen durch seinen unermüdlichen Einsatz für die Bürger- und Freiheitsrechte.
Ferner übernahm er im November letzten Jahres die bayernweite Organisation des Volksbegehrens "Für Bayern- Nein zum Transrapid", was ein durchschlagender Erfolg wurde.

"Ich freue mich sehr über dieses Ergebnis!", so Florian Ritter im Anschluss an die Konferenz. Für den Sprecher der SPD- Fraktion für Rechtsextremismusfragen wäre es die zweite Legislaturperiode im Bayerischen Landtag.

Ebenfalls wieder aufgestellt wurde der Bezirksrat Werner Brandl. Er konnte sich über ein überwältigendes Ergebnis freuen.

Eingetragen am 28.04.2008

2. Freie Ritterturney zu München Anno Domini 2008

2. Freie Ritterturney zu München Anno Domini 20082008 findet "Ritter in München" 10 Tage lang vom 25. April ? 4. Mai 2008 auf dem Gelände Olympiapark Süd statt. Das 2. Ritterturney zu München und Walpurgis, die 2. Hexennacht zu München anno Domini 2008 und erstmalig eine Gothic-Night werden mit großem Künstleraufgebot, buntem Markttreiben und dem beispiellosen Engagement der Veranstalterin Marie-France Nicolas und Projektleiter René Nicolas wieder Zehntausende Besucher begeistern.
Die Besucher erwartet ein buntes, mittelalterliches Markttreiben mit einem unglaublichen Angebot unterschiedlichster mittelalterlicher Kunsthandwerker, Händler, Gaukler, Spielleut und Kleinkünstler - und wer sich als Besucher standesgemäß gewandet ist wieder ganz besonders willkommen.

Nach anfänglichen Querelen (wie immer, wenn etwas Neues versucht, Fuss zu fassen) war bereits das 1. Freie Ritterturney zu München mit der 1. Freien Feldschlacht und Walpurgis im letzten Jahr ein beispielloser Erfolg. Das Gelände des Sommer-Tollwood im Olympiapark war an fünf Tagen Treffpunkt von Mittelalterfans und wurde von über 30.000 Besuchern aller Altersgruppen regelrecht belagert. Große und kleine Besucher erlebten ein Riesenspektakel, bunte Gaukelei und das "Mittelalter zum Anfassen" mit Hunderten Akteuren.

Weitere Informationen, Voranmeldung und viele Fotos/Videos unter http://www.ritterinmuenchen.de.
(Foto: Nicolas Events)

Eingetragen am 25.04.2008

[Anzeige] Die große Unbekannte zwischen den Zähnen

Die große Unbekannte zwischen den ZähnenDie Bundesbürger brauchen dringend mehr Kenntnisse zu Parodontitis. Das offenbarte eine repräsentative Erhebung des Informationsdienstes des Instituts der deutschen Zahnärzte (IDZ). Für den Halt der Zähne, ob eigene oder implantierte, ist quer durch die Bevölkerung mehr Wissen zu Charakter, Ursachen und Prävention der Parodontitis wichtig. Beratungsangebote gibt es beim Zahnarzt, in Informationsbroschüren der Verbände und im Internet auf Portalen zu Zahngesundheit.

Parodontitis auf dem Vormarsch

Zu Jahresbeginn hat das IDZ die Ergebnisse auf Basis von über 1.000 Interviews veröffentlicht. Sie belegen, dass die Bundesbürger dringend zuverlässige Informationen zur Krankheit und zu ihrer Prävention bedürfen. Anlass war die letzte Deutsche Studie zur Mundgesundheit von 2005. Sie machte deutlich, dass die Menschen ihre eigenen Zähne, vereinzelt auch durch ein Implantat ersetzt, weitaus länger behalten. Dieser eigentlich glückliche Umstand wird von der zunehmend auftretenden Parodontitis flankiert. Schon jetzt gehört sie mit Karies und Erkrankungen des Kausystems zu den drei großen Mundkrankheiten. Hinzu kommt, dass sie als entzündliche Krankheit auch schwerwiegende Folgeerkrankungen auslösen oder verstärken kann. Dieser sogenannte systemische Verlauf wird derzeit weiter untersucht.

Erwachsene ab 35 oft betroffen

Häufig entwickelt sich die Parodontitis aus einer Zahnfleischentzündung (Gingivitis) heraus. Mit Plaque und Zahnstein entstehen parallel entzündliche Zahnfleischtaschen. Mögliche Folgen sind Knochenabbau und ein Zahnfleisch auf dem Rückzug, so dass der Halt für den Zahn stetig abnimmt. Stress, Rauchen, schlechte Mundhygiene oder Allgemeinerkrankungen wie Diabetes verstärken diesen Prozess. Zu über 90 Prozent sind Erwachsene ab 35 Jahren von Parodontitis betroffen. Meist sind sie sich darüber wegen des anfänglich unauffälligen Verlaufs gar nicht bewusst.
"Im Fall einer Parodontitis lohnt sich zu untersuchen, ob auch eine Erkrankung des Kausystems vorliegt", rät der Münchner Funktionsdiagnostiker Franz Weiß. Denn kommen Faktoren wie überstehende, scharfkantige Füllungsränder oder tote Zähne mit ins Spiel, könne das Folgeerkrankungen wie die Cranio Mandibuläre Dysfunktion (CMD) verursachen. Eine Funktionstherapie kann verhindern, dass auf den Patienten dann noch chronische Beschwerden wie Migräne, Tinnitus oder Rückenschmerzen zukommen.

Die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) mit Hauptsitz in München baut ein bundesweites interdisziplinäres Netzwerk auf. Parallel betreibt sie ein Beratungsportal im Internet mit monatlich bis zu 25.000 Zugriffen, um Menschen umfassend zu Zahngesundheit zu informieren. Unverbindliche Beratungsstunden in den rund 25 sogenannten CMD-Zentren, benannt nach dem Beschwerdebild Cranio Mandibuläre Dysfunktion, geben Aufschluss über die funktionellen Zusammenhänge des Kausystems.
[Bettina S. Edelmann M.A.]

Eingetragen am 24.04.2008
Quelle: GZFA - Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion & Ästhetik mbH

Königsproklamation bei der Schützengesellschaft Zwölf Apostel München Laim e.V.

Königsproklamation bei der Schützengesellschaft Zwölf Apostel München Laim e.V.Auf der Königsfeier der Schützengesellschaft "Zwölf Apostel" München Laim e.V. erfolgte die Proklamation der diesjährigen Schützenkönige. Der erste Schützenmeister überreichte den neuen Königen die Urkunden und die Königsabzeichen. Anschließen gaben die Könige des vergangenen Jahres Ihre Königsketten an die neuen Könige weiter. Die Königswürde errang in der Disziplin Luftgewehr Sylvia Luber, Vizekönig wurde Bezirksrat Josef Kirchmeier.

In der Disziplin Luftpistole konnte sich der letztjährige Vizekönig Robert Bruckmair den Titel des Schützenkönig erkämpfen. Vizekönig wurde Richard Graf. Bei offiziellen Veranstaltungen, wie dem
Oktoberfest Schützen- und Trachtenumzug, werden Sie die Schützengesellschaft ein Jahr lang repräsentieren.

Geschossen wird bei der SG Zwölf Apostel mit Luftgewehr und Luftpistole. Die Schießstätte befindet sich in der Bezirksanlage "Am Hedernfeld", Ludwig Hunger Str. 11. Schießabende sind jeweils Mittwochs ab 18.00 Uhr. Erwachsene und Jugendliche, die sich für den Schießsport interessieren sind immer willkommen.

Infos unter der Telefonnummer 089/74080295 oder unter http://www.sg12apostel.de.

Foto v.l.
1.SM Kreuzer Thomas,
Luber Sylvia,
Bruckmair Robert,
Graf Richard,
Kirchmeier Josef

Eingetragen am 24.04.2008

10. Bayerische Bierwoche vom 23. -27.04.2008

10. Bayerische Bierwoche vom 23. -27.04.2008Auf geht's zum Festival der bayerischen Bierspezialitäten! Es gibt Biere, die in ganz Bayern gebraut werden (und auf der ganzen Welt getrunken). Und es gibt im Bierland Spezialitäten, die findet man nur in einer Region, ja mitunter sogar nur an einem Ort. Jede der mehr als 620 bayerischen Brauereien pflegt bis heute ihre ganz eigene Brau-, Bier- und Genusstradition. Die beste Gelegenheit, Bayerns Bierregionen zu erkunden und ihre Traditionen zu erleben, bietet die Bayerische Bierwoche. Schon zum 10. Mal veranstalten der Bayerische Brauerbund e.V. und der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband das Festival der Bierspezialitäten. Bierfeste und Biertouren, Bierproben, Kochworkshops und himmlische Biermenüs: ab 21. April laden viele bayerischen Brauer, Wirte und Tourismusverbände zu besonderen Erlebnissen rund um den reinen Genuss ein.

Die berühmten Weißbiere stammen aus Bayern und hier genießt man sie auch in großer Vielfalt: helles und dunkles Weißbier, leichtes und alkoholfreies, Hefe- und Kristallweizen, Weißbier(doppel)-bock ? Ein typischer Altbayer: das helle Lagerbier, kurz "Helles", untergärig gebraut und feinwürzig. Seine fränkische Spielart ist das Kellerbier, naturtrüb und oft ungespundet, also kohlensäurearm und besonders bekömmlich. Zoiglbier, naturtrüb und dunkel, trinkt man in der nördlichen Oberpfalz (und braut es oft noch selbst; ist der Sud wohlgeraten, hängt der Hausbrauer den "Zoiglstern" vor die Tür und schon strömen die Gäste herbei). Der Eisbock ist eine Kulmbacher Spezialität und Rauchbier, das so aufregend schmeckt, wie der Name verheißt, kann man in Bamberg verkosten ?

Die 10. Bayerische Bierwoche lädt dazu ein, die Biervielfalt in Bayerns Regionen zu erkunden. Gastgeber sind Brauer, Wirte und Hoteliers, Bier- und Rohstoffmuseen und viele weitere Institutionen. Häufig schließen sich Veranstalter ? z. B. auf Initiative ihrer Brauerei oder eines Tourismusverbandes ? zusammen und laden zum großen Fest oder zur einwöchigen Eventreihe.

Nicht selten entstehen aus diesen ursprünglich nur für die Bierwoche konzipierten Veranstaltungen buchbare touristische Angebote und neue, erlebnisorientierte Gastronomiekonzepte.

Ihrer Fantasie setzen die Gastgeber keine Grenzen. Und sie zeigen, dass sich Bier und Kultur zu Events mit maximalem Genuss- und Unterhaltswert vereinen: Zum Beispiel beim Bierschmaus mit Literatur und Jazz, der "Nacht des Bieres" oder der Historienschau zur Biergeschichte. Was "Bierkultur" bedeutet, erleben die Gäste der Bierwoche beim Schaubrauen, bei sachkundig geleiteten Bierverkostungen und bei erlesenen Biermenüs: erstklassige Bierspezialitäten, sorgfältig gepflegt und liebevoll präsentiert, die mit jedem Gang des Menüs harmonieren und anregende kulinarische Akzente setzen.

Am Tag des Bayerischen Bieres sprudelt der Bierbrunnen

Wie immer findet die Bierwoche rund um den Tag des Bayerischen Bieres, den 23. April, statt. Am Georgitag des Jahres 1516 erließen die Herzöge Wilhelm IV. und Ludwig V. das Bayerische Reinheitsgebot. Bis heute halten sich Bayerns Brauer an die strenge Vorschrift, Bier nur aus Wasser, Malz und Hopfen herzustellen (als man erkannte, dass Hefe die Gärung auslöst, wurde sie als vierte Zutat aufgenommen). Damit ist das Reinheitsgebot das älteste Verbraucherschutz-Gesetz der Welt!

Bierliebhaber aus der ganzen Region treffen sich am Mittwoch, 23. April, in München um den reinen bayerischen Biergenuss zu feiern. Beim Bierbrunnenfest des Brauerbundes (vor dem Brauerhaus, Oskar-von-Miller-Ring 1) sprudelt tatsächlich frisches Bier aus den Brunnenhähnen ? und das auch noch in verschiedenen Sorten! Der Bierbrunnen hat eine tiefere Bedeutung. Er symbolisiert die Brunnen, aus denen viele bayerische Brauereien bis heute ihr gutes, reines Brauwasser schöpfen.

TIP: Höhepunkt zur Bayerischen Bierwoche in München ist der Freibierausschank des Bayerischen Brauerbundes am 23. April 2008 ab 11 Uhr am Münchner Bierbrunnen vor dem Brauerhaus (Oskar-von-Miller-Ring).

Eingetragen am 23.04.2008
Quelle: Bayerischer Brauerbund e.V.

Wieder Enkeltrick auch in Laim

Wieder Enkeltrick auch in LaimGestern kam es wiederum zu zwei Enkeltrickbetrugsversuchen im Stadtgebiet München. Im ersten Fall wurde eine 83-jährige Rentnerin aus Laim von einer jungen Frau angerufen, die im Telefonat geschickt vorgaukelte, eine Enkelin zu sein. Im Laufe des Gesprächs gab die Unbekannte an, dass sie für den Kauf einer Immobilie 26.000 Euro benötigen würde. Die Rentnerin gab zur Antwort, dass sie nicht so viel Geld zu Hause habe und auch nicht über ihre Bank auftreiben könnte. Als die Anruferin immer noch nicht aufgab und ankündigte, dass sie in der nächsten Stunde zu Besuch kommen würde, erhielt sie erneut eine Abfuhr von der 83-Jährigen. Aufgrund dieses Verhaltens unterließ die Unbekannte eine weitere Kontaktaufnahme.

Ein zweiter Fall ereignete sich gegen 15.45 Uhr in Thalkirchen, wo ebenfalls eine junge Anruferin ihr Glück bei einer 84-jährigen Rentnerin versuchte. Auch hier gab die Anruferin vor, eine Nichte zu sein, die 25.000 Euro benötigen würde. Da die Rentnerin angab, lediglich 120 Euro Bargeld und auch keine sonstigen Wertgegenstände zu Hause zu haben, beendete die Unbekannte das Gespräch und unterließ auch eine weitere Kontaktaufnahme, obwohl sie ankündigte, in einer Stunde mit einem Kuchen vorbeizukommen.

Warnhinweis: Mit einem weiteren Aufkommen von Enkeltrickbetrügern muss erfahrungsgemäß in nächster Zeit gerechnet werden. Die Kriminalpolizei warnt in diesem Zusammenhang dringend davor, angeblichen Verwandten, die sich lediglich telefonisch melden, für etwaige Investitionen Geldbeträge zur Verfügung zu stellen. Die Angerufenen sollten unbedingt Rücksprache mit Vertrauenspersonen halten bzw. sich direkt an die Polizei wenden.

Eingetragen am 23.04.2008
Quelle: Polizei München

Das WWW wird 15 Jahre alt

Das WWW wird 15 Jahre alt* Im April 1993 wurde das Web für die Allgemeinheit freigegeben
* In Deutschland 52 Millionen Nutzer und 12 Millionen Domains
* Weltweit surfen 1,3 Milliarden Menschen im Internet

Das World Wide Web (WWW) feiert in der kommenden Woche Geburtstag: 15 Jahre zuvor, am 30. April 1993, wurde die Technologie für Internet-Inhalte zur allgemeinen Nutzung freigegeben. Vorher war sie einige Jahre im Test- und Entwicklungsbetrieb. "Das Web hat als Fenster zum Internet unsere Lebensgewohnheiten revolutioniert", sagte Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer, Präsident des Hightech-Verbandes BITKOM, zu dem Jubiläum. "Ohne das WWW hätte sich das Internet nicht so rasant als Informationsquelle durchsetzen können. Keine andere neue Technologie hat sich so schnell zu einem Massenphänomen entwickelt."

Rund 1,3 Milliarden Menschen nutzen weltweit das Internet, die allermeisten davon über das World Wide Web. In Deutschland gibt es rund 52 Millionen Internetnutzer ? das entspricht 63 Prozent der Bevölkerung. 12 Millionen Homepages (Domains) mit der deutschen Endung .de sind zurzeit bei der Registrierungsstelle Denic angemeldet.

"Erst das WWW hat viele populäre Internet-Anwendungen wie Online-Shopping und soziale Netzwerke möglich gemacht", erklärt BITKOM-Präsident Scheer. Die Deutschen nutzen viele dieser Angebote bereits intensiv: So bestellen 41 Prozent Waren und Dienstleistungen im Web, und jeweils jeder Fünfte liest online Nachrichten oder stellt persönliche Informationen ins Netz.

"Heute ist das WWW längst nicht mehr nur eine Info-Plattform, sondern ein Mitmach-Internet", betont Prof. Scheer. "Es ist ein Ort, an dem jeder publizieren und Kontakte pflegen kann ? und das zu denkbar niedrigen Kosten."

Erfinder des WWW ist Tim-Berners Lee, der das neue Info-System 1989 beim Europäischen Kernforschungszentrum CERN als Projekt startete. Die Idee entstand ursprünglich, um die Informationsflut in komplexen wissenschaftlichen Projekten besser beherrschbar zu machen. Bis zu einem weltweiten Standard war es damals noch ein weiter Weg: 1990 entstanden der erste Browser ? ein Programm zum Surfen im Netz ? sowie die erste Webseite (info.cern.ch). Drei Jahre später veröffentlichte der damalige Informatik-Student Marc Andreessen den Browser Mosaic, der als Vorläufer des Programms Netscape das Web populär machte.

1994, ein Jahr nach der Freigabe der Web-Technologie, wurde das "World Wide Web Consortium" (W3C) gegründet ? ein internationales Gremium, das seitdem an der Weiterentwicklung der Web-Standards und technischen Protokolle arbeitet. Das Internet ist mit seinen vielen Computern, die über Leitungen miteinander vernetzt sind, die technische Basis für das WWW. Das Web selbst kann als abstrakter Raum für Informationen aller Art definiert werden, die über Verknüpfungen (Links) miteinander verwoben sind: Dokumente, Bilder, Audio- und Videodateien.
(Foto: aboutpixel.de)

Eingetragen am 23.04.2008
Quelle: BITKOM

Jazz-Szene etabliert sich im Laim

Jazz-Szene etabliert sich im LaimMit einer monatlichen Jam-Session, wieder am Donnerstag, 24. April und dann künftig jeweils am 2. Donnerstag im Monat tritt der Jazz Club München e.V. im INTERIM an der Agnes-Bernauer-Str. 97 auf und lädt dazu Jazzmusiker und Jazzfreunde bei freiem Eintritt ein, auch und besonders junge und ehrgeizige Amateure, die Spaß dabei haben, sich mit Leidenschaft der "Kunst der Improvisation" mit anderen Musikern stressfrei hinzugeben.

Mit von der Partie werden erfahrene Musiker des JCM sein, um die musikalische Basis zu bereiten. Ziel der Jam-Sessions ist es, die Münchner Jazzlandschaft - über die etablierte lokale Jazz-Szene hinaus - mit frischen Ideen von Newcomern zu beleben.

Über den Jazz Club München e.V.
Im Herbt 1999 gründete Fritz Stevens, der langjährige Posaunist der Allotria Jazzband, mit einigen Aufrechten der Münchner Jazzszene den Jazzclub München (JCM). Michael "Doc" Hahn führte später den JCM weiter und steht heute als Ehrenpräsident, zusammen mit dem Vereinspräsident Prof. Joe Viera für die Kontinuität des Vereins. Unter neuer Leitung hat es sich der JCM zur Aufgabe gemacht, die Münchner Jazzkultur zu fördern, um wieder mehr Leben in die Münchner Jazzszene zu bringen. Amateure und profis sammeln sich im JCM, um jenseits des üblichen "Biergarten-Swings" ein Live-Musik-Angebot für Jazzfreunde - und solche, die es werden wollen - zu schaffen.
(Text u. Foto: Werner Brandl)

Eingetragen am 23.04.2008

Einstieg in die Internetwelt

Einstieg in die InternetweltSurfen Sie mit! In der Stadtbibliothek Laim gibt es wieder Internet-Kurse für Anfänger. Die Kurse finden statt im Rahmen das aperitif-Programms, einer Kooperation von Münchner Stadtbibliothek und Volkshochschule. Die Schnupperkurse dauern je eineinhalb Stunden und sollen den Teilnehmern einen ersten Überblick über die Welt des Internet verschaffen. Die Kurse sind sehr gut geeignet auch für ältere Menschen, die keine oder wenig PC-Erfahrung haben.

Der nächste Kurs findet statt am Mittwoch, den 28.05. von 9.00 - 10.30 Uhr. Anmeldung ist möglich in der
Münchner Volkshochschule, Stadtbereich West in der Bäckerstrasse 14 oder telefonisch unter 83 53 53 sowie persönlich in der Stadtbibliothek Laim, Fürstenrieder Straße 53. Die Kursgebühr beträgt 10 Euro. Weitere Fragen beantwortet Ihnen gerne das Team der Stadtbibliothek unter der Telefonnummer 127 37 33-0.
(Foto: Arnim Schindler)

Eingetragen am 22.04.2008

Keine Teuerung der Müllgebühren 2009 und 2010

Keine Teuerung der Müllgebühren 2009 und 2010Entgegen dem allgemeinen Aufwärtstrend bei den Energiepreisen und bei den Mietnebenkosten bleiben die Münchner Müllgebühren weiter stabil. Nach einer Senkung im Jahr 2007 um ein Gesamtvolumen von elf Millionen Euro kann der Abfallwirtschaftsbetrieb München AWM die Müllgebühren auch in den kommenden Jahren 2009 und 2010 auf niedrigem Niveau halten.

Kommunalreferentin und Erste AWM-Werkleiterin Gabriele Friderich: "Dies ist ein Ergebnis der intensiven Bemühungen des AWM um die weitere Steigerung der Wirtschaftlichkeit. Erreicht werden konnten diese Erfolge durch immer bessere Logistik und Fahrzeugtechnik und nicht zuletzt auch dadurch, dass der AWM eigene Verwertungsanlagen betreibt, die den AWM unabhängiger von hohen Marktpreisen machen. Jüngstes Beispiel hierfür ist die neue Trockenfermentationsanlage im Entsorgungspark Freimann, die seit Januar 2008 rund 25.000 Tonnen Münchner Bioabfälle pro Jahr zu Biogas und Kompost verarbeiten kann. Ein zusätzlicher Effekt dieser Öko-Hightech-Anlagen besteht im effektiven Beitrag zum Klimaschutz".

Im Großstadtvergleich der Entsorgungstarife liegt München im unteren Drittel. Die günstigen Müllgebühren des AWM enthalten zudem weitere Leistungen wie die Wertstoffhofnutzung und die Tonnenbereitstellung im so genannten Fullservice, wofür in anderen Kommunen extra gezahlt werden muss.

Eingetragen am 21.04.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Maitanz am Laimer Anger

Maitanz am Laimer AngerIn wenigen Tagen ist es mal wieder soweit: Am Donnerstag den 1. Mai 2007 von 12:00 - 19:00 Uhr lädt der Verein Laimer Maibaumfreunde zum Maitanz auf den Laimer Anger zwischen Café Detterbeck und Interim - nunmehr zum 3. Mal seit Vereinsgründung. Damit darf dieses Fest mit Fug und Recht als Tradition bezeichnet werden - zumindest für Laimer Verhältnisse.
Nicht zuletzt dank der Unterstützung des Bezirksausschusses BA25 Laim und vieler Sponsoren aus der Laimer Geschäftswelt (Confiserie Carl Micksch, Konditorei Café Detterbeck, Bäckerei Hoffmann, Konditorei Schmidhofer, LAIM-online) erwartet die Besucher ein buntes volkstümliches Unterhaltungsprogramm und auch die kleinen Laimer können sich bei traditionellen Kinderspielen und Kasperltheater mit dem Laimer Puppenschrank vergnügen.

Im Programm zu sehen und zu hören u.a.:
Volkstanzkreis Pasing
Der Jodlerheinz
Riesengebirgs-Trachtenverein Rübezahl München
Kinderprogramm, Kasperltheater
Volkssänger
Tanzmusik mit Alleinunterhalter Egon

Für Speis und Trank ist im Biergarten gesorgt und natürlich können Sie sich dann auch zum Stand der Dinge bezüglich eines Maibaums auf dem Laimer Anger informieren, für den sich der Verein Laimer Maibaumfreunde e.V. nachdrücklich einsetzt.
Schirmherr der Veranstaltung: Stadtrat Max Straßer.

Auch für Menschen mit Behinderung haben die Laimer Maibaumfreunde vorgesorgt. Auf Wunsch wird am Tisch bedient, zudem ist ein behindertengerechtes WC vorhanden.

Die Laimer Maibaumfreunde freuen sich auf Ihren Besuch zum Maitanz am Laimer Anger, zu erreichen mit der U-Bahn U5 Laimer Platz bzw. Straßenbahnhaltestelle Fürstenriederstraße der Linie 19 oder mit der Buslinie 51. Und mit vielen S-Bahnen der Stammstrecke. Weitere Informationen auf der Vereinsseite unter www.laimer-maibaumfreunde.de.

Eingetragen am 20.04.2008

Ausstellungseröffnung

lichtblick21 lädt Sie herzlich ein zur Ausstellungseröffnung am Freitag, den 25. April 2008 ab 19 Uhr in die Farchanter Straße 21, 81377 München.

Zum Beginn des Frühlings präsentiert Ihnen Stefan Heptner eine Künstlerin, deren Bilder vor Leichtigkeit geradezu schweben. Die Schweizerin Isabelle Roth zeigt eine Auswahl ihrer aktuellen Arbeiten zum Thema allein & zu zweit.

Die Künstlerin ist anwesend.

Die Ausstellung ist zu sehen vom 26.04.2008 bis 13.06.2008.

Eingetragen am 19.04.2008

[Anzeige] Griechische Ostern

Griechische OsternGriechische Ostern in der Griechischen Taverna Elia in der Agnes-Bernauer-Straße 98 in Laim. Feiern Sie bei uns am Sonntag, den 27.04.2008 ab 13:00.

Für Ihren Appetit servieren wir reichlich Lamm, Zicklein und Kokoretzi vom Spieß, selbstverständlich über dem Holzkohlegrill zubereitet. Die Traditionssuppe fehlt natürlich auch nicht.

Zudem verzaubert griechische Live-Musik diesen stimmungsvollen Tag. Wir bitten um rechtzeitiger Reservierung unter Tel. 089-51513763. Weitere Informationen unter www.taverna-elia.de.

Eingetragen am 18.04.2008

Benefizkonzert

BenefizkonzertAm 25.04.2008 um 20:00 Uhr erwartet musikbegeisterte Laimer wieder ein ganz besonderes Konzertglanzlicht - und ganz nebenbei können Sie auch noch etwas Gutes für unsere Kinder tun: In der Pfarrkirche St. Ulrich in der Agnes-Bernauer-Straße 104 wird im Rahmen eines Benefizkonzertes eine festliche Abendserenade mit dem Tenor Bernhard Hirtreiter aufgeführt. Am Piano ist Florian Schäfer.

Bernhard Hirtreiter (ehemals "Die jungen Tenöre"), selbst Vater von zwei schulpflichtigen Kindern unterstützt mit einem modernen Kirchenkonzert die Schulsozialarbeit und die Arbeit der Kirchen an der Fürstenrieder Grund- und Hauptschule. Der Gesamterlös der Veranstaltung kommt diesem Zweck zugute.

Auszüge aus dem Programm: Ave Verum (W.A. Mozart), Im Abendrot, Ave Maria (Schubert), Ich liebe Dich (Beethoven), Swing low, sweet chariot, He?s got the whole world (Traditional).

Karten: 15.- Euro im Vorverkauf, 18.- Euro Abendkasse

Vorverkaufsstellen:
Bücher Hacker,
Konditorei Detterbeck,
Konditorei Hoffmann,
Schreibwaren Aigner,
Pfarramt St. Ulrich.

(Foto: Bernhard Kuehmstedt)

Eingetragen am 17.04.2008

Stadt warnt vor falschen Hundesteuerkontrolleuren

Stadt warnt vor falschen HundesteuerkontrolleurenIn letzter Zeit gab es aus der Bevölkerung mehrere Hinweise auf nicht von der Landeshauptstadt München autorisierte Hundesteuerkontrolleure. In verschiedenen Stadtteilen sollen sich diese Personen aufhalten, um von unbescholtenen Bürgerinnen und Bürgern Bargeld einzufordern.

Das Kassen- und Steueramt der Stadtkämmerei stellt hierzu klar, dass der städtische Hundesteueraußendienst immer einen Lichtbildausweis vorzeigt und sich namentlich unter Nennung des Zwecks der Kontrolle
vorstellt. Die Dienstkräfte sind in keinem Fall befugt, im Rahmen der Hundesteuerkontrollen Geldbeträge zu fordern oder anzunehmen. Zahlungsgrundlage für die Hundesteuer ist immer ein vom Kassen- und Steueramt schriftlich erlassener Hundesteuerbescheid.

Die städtischen Hundesteuerkontrolleure stellen mit ihrer Arbeit insbesondere sicher, dass es im Sinne der Steuergerechtigkeit möglichst keine so genannten "Schwarzhunde" gibt, die nicht zur Hundesteuer veranlagt sind.
Die Stadtkämmerei bittet die Bürgerinnen und Bürger: Lassen Sie sich im Falle einer Kontrolle immer den Dienstausweis der kontrollierenden Person zeigen und leisten Sie keine Zahlungen. Melden Sie zweifelhafte Vorfälle bitte umgehend Ihrer zuständigen Polizeidienststelle. Das Kassen- und Steueramt wird in allen bekannt gewordenen Fällen Strafanzeige stellen.
(Foto: aboutpixel.de)

Eingetragen am 17.04.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

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