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7098 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung


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Engagement-Sprechstunden des Freiwilligen-Zentrums der Caritas über Zoom und Stadtbibliothek Laim

Engagement-Sprechstunden des Freiwilligen-Zentrums der Caritas über Zoom und Stadtbibliothek LaimImmer mehr Menschen haben das Bedürfnis, sich im Rahmen eines Ehrenamtes bürgerschaftlich zu engagieren. Aufgabe der Freiwilligen-Zentren der Caritas ist es, Menschen beim Suchen und Finden eines passenden Engagements zu begleiten, und zwar münchenweit und trägerunabhängig.

Das Freiwilligen-Zentrum West der Caritas mit Sitz in Pasing bietet ab Juni Engagement-Sprechstunden in der Stadtbibliothek Laim an – an jedem ersten Mittwoch im Monat und coroanbedingt derzeit nicht vor Ort, sondern via Zoom.
Die nächsten Termine:
Mittwoch 2. Juni 15 – 16 Uhr
Mittwoch 7. Juli 15 – 16 Uhr
Die Beratungsgespräche richten sich an Menschen, die schon konkrete Vorstellungen haben, aber auch an die, die noch nicht so genau wissen, in welche Richtung es gehen soll.

Das Freiwilligen-Zentrum unterstützt auch Menschen, die eine eigene Idee für ein Projekt oder eine Initiative haben, aber noch nicht genau wissen, wie oder wo Sie sie umsetzen können.

Die Veranstaltung findet online über Zoom statt. Ein eigener Account bei Zoom ist nicht notwendig. Zur Teilnahme benötigen Sie ein Endgerät (Laptop, Tablet, Smartphone, PC) mit Kamera und Mikrofon und den Zoom-link, den Sie bei der Anmeldung erhalten.

Weitere Termine in den Stadtbibliotheken Pasing (Freiwilligen-Zentrum West) und Fürstenried (Freiwilligen-Zentrum Süd)

Anmeldung:
Anmeldung zur Zoom-Sprechstunde unter:
fwz-west@caritasmuenchen.de
stb.laim.kult@muenchen.de
oder telefonisch in der Stadtbibliothek Laim unter 0 89/1 27 37 33 – 0

weitere Informationen unter
www.freiwilligenzentren-muenchen.de

Eingetragen am 15.05.2021

Vorsicht bei der Herausgabe persönlicher Kundendaten - die SWM warnen vor Betrügern am Telefon

Vorsicht bei der Herausgabe persönlicher Kundendaten - die SWM warnen vor Betrügern am TelefonDie Polizei warnt immer wieder vor Betrügerinnen und Betrügern, die sich am Telefon oder an der Wohnungstür u.a. auch als Beschäftigte der Stadtwerke München ausgeben oder behaupten, im Auftrag der SWM unterwegs zu sein.

Aktuell berichten SWM Kundinnen und Kunden vermehrt über Menschen am Telefon, die angeblich im Auftrag der Stadtwerke München anrufen. Unter falschen Vorgaben, wie Rückzahlungen, einem Tarifwechsel oder einer Preisreduktion, werden die Angerufenen dazu gedrängt, Ihre Zählernummer zu nennen.

Die SWM machen ausdrücklich darauf aufmerksam, dass es sich hier weder um SWM Beschäftigte handelt noch um Personen, die in ihrem Auftrag unterwegs sind. Den SWM sind die Daten ihrer Kundinnen und Kunden bekannt und müssen nicht telefonisch abgefragt werden.
Wer sich nicht sicher ist: SWM Beschäftigte können immer einen Dienstausweis vorlegen. Gerne können Kundinnen und Kunden unter der Telefonnummer 089 / 23 61-61 10 bei den SWM nachfragen, ob eine bestimmte Person tatsächlich für die SWM tätig ist. Selbstverständlich nehmen die SWM unter dieser Nummer auch Hinweise über ungewollte Besuche oder Anrufe entgegen.

Mehr Information auch auf www.swm.de/kundenservice/warnung

Eingetragen am 15.05.2021
Quelle: Stadtwerke München GmbH

Sexuelle Nötigung - Festnahme eines Tatverdächtigen

Sexuelle Nötigung - Festnahme eines TatverdächtigenLaim: Am Mittwoch, 12.05.2021, gegen 20:10 Uhr, fuhr eine 14-Jährige mit Wohnsitz in München mit der S-Bahn. Im selben Zug saß ein 23-jähriger Rumäne ohne festen Wohnsitz in Deutschland und er sprach sie an.

Er versuchte, sie am Oberkörper und an den Haaren zu berühren. Die 14-Jährige drückte deutlich ihren Widerwillen aus und setzte sich auf einen anderen Platz. Am S-Bahnhof Laim verließ sie den Zug. Der 23-Jährige folgte ihr, packte sie am Arm und drängte sie in einem Durchgang des Bahnhofes gegen eine Wand. Die 14-Jährige rief um Hilfe und Zeugen des Vorfalls zogen den 23-Jährigen von ihr weg.

Die zwischenzeitlich alarmierte Polizei konnte den 23-Jährigen vor Ort festnehmen. Er wurde erkennungsdienstlich behandelt und wegen einer sexuellen Nötigung angezeigt. Danach wurde er in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München gebracht. Der zuständige Ermittlungsrichter erließ einen Haftbefehl.

Die 14-Jährige wurde ihren Erziehungsberechtigten übergeben.

Das Kommissariat 15 übernahm die Ermittlungen.

Eingetragen am 15.05.2021
Quelle: Polizeipräsidium München

Verkehrsunfall mit Dienstfahrzeug der Polizei

Verkehrsunfall mit Dienstfahrzeug der PolizeiGegen 07:00 Uhr befand sich eine Streifenbesatzung mit einem Streifenwagen auf der Fürstenrieder Straße. Sie waren gerade auf dem Weg zu einem Überfallalarm und fuhren mit eingeschaltetem Blaulicht und Einsatzhorn.
An der Kreuzung zur Agnes-Bernauer-Straße tastete sich der Fahrer bei Rotlicht in den Kreuzungsbereich ein. Hierbei kam es mit einem von rechts kreuzenden BMW zum Zusammenstoß. Dieser wurde zum Unfallzeitpunkt durch eine 50-jährige Münchnerin gelenkt. Durch den Verkehrsunfall wurde niemand verletzt.

Es entstand ein Sachschaden in Höhe von mehreren tausend Euro. Beide Fahrzeuge waren weiterhin fahrbereit, sodass die Unfallstelle schnell geräumt werden konnte und es zu keinen größeren Verkehrsbeeinträchtigungen kam. Der Überfallalarm wurde durch andere Streifen betreut und stellte sich dann vor Ort als Fehlalarm dar.

Die Münchner Verkehrspolizei hat den Unfall aufgenommen.

Eingetragen am 12.05.2021
Quelle: Polizeipräsidium München

Neues Rex: Popcorn to go!

Neues Rex: Popcorn to go!Um die Wartezeit bis zur Wiedereröffnung des Neuen Rex etwas zu versüßen, gibt es jeden Sonntag von 14:00 – 18:00 Uhr frisches Popcorn, Nachos und andere Leckereien aus dem Kino-Sortiment zum Abholen. Abstandhalten und Mundschutz sind natürlich Pflicht.

Mit einem Riesen-Eimer Kino-Popcorn kann man es sich dann zu Hause bequem machen und einen Film seiner Wahl schauen - das Popcorn sorgt dabei für echtes Kino-Feeling.

Nach wie vor sind Kinogutscheine erhältlich, die für das Filmprogramm eingelöst werden können, wenn das Laimer Kino wieder öffnet.

Nachdem das "Popcorn to go"-Konzept schon ein paar Mal seit Beginn der Pandemie ein Riesen-Erfolg war, freut sich das Rex-Kino wieder über zahlreiches Erscheinen! Außerdem können Sie Ihrem Stadtteilkino bei Kino on demand unter die Arme greifen: Dort können Sie Kinofilme zu Hause streamen und gleichzeitig mit einer Spende und einem Kinogutschein ihr Lieblingskino unterstützen.

Eingetragen am 11.05.2021

Freiwilligen-Zentrum München West - Digitale Engagement-Tour durch den Münchner Westen

Freiwilligen-Zentrum München West - Digitale Engagement-Tour durch den Münchner WestenSie möchten sich gerne im Münchner Westen engagieren und suchen noch die passende Organisation oder ein Projekt?

Dann informieren Sie sich bei unserer online Engagement-Tour und starten Sie ins Ehrenamt! Bei dieser Zoom-Veranstaltung erhalten Sie interessante Impulse, denn unterschiedliche Einrichtungen stellen sich und Ihre Arbeit vor.

Erfahren Sie, wie und wen Sie begleiten und unterstützen und wie Sie aktiv werden können. Folgende soziale Einrichtungen und Vereine stellen sich Ihnen vor und beantworten Ihre Fragen: Caritas Ambulanter Hospizdienst, Freunde alter Menschen e.V., der Fair-Welt-Laden Pasing, die Dauerunterkunft für Geflüchtete in Freiham und das Freiwilligen-Zentrums Projekt „Bildungskickstart“ für benachteiligte Kinder und Jugendliche.

Die Teilnahme ist kostenlose und verpflichtet nicht zu einem Engagement. Anmeldung unter fwz-west@caritasmuenchen.de. Der Zoom-Link wird Ihnen nach der Anmeldung zugeschickt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

In Kooperation mit der Münchner Volkshochschule

Eingetragen am 11.05.2021

Körperverletzungsdelikt - zwei Personen verletzt

Körperverletzungsdelikt - zwei Personen verletztLaim: Am Freitag, 07.05.2021, gegen 17:20 Uhr, befand sich eine Familie (Mutter und Vater mit einem minderjährigen Kind, alle mit Wohnsitz in München) im Bereich der Aindorferstraße. Dort wurden sie von einem freilaufenden Hund (Rottweiler) angegriffen, der das 3-jährige Mädchen ins Bein biss. Die Eltern und weitere anwesende Personen versuchten den Hund von dem Kind zu trennen. Dabei erlitt die 36-jährige Mutter eine Bissverletzung am Arm. Ein 24-Jähriger mit Wohnsitz in München, der zu diesem Zeitpunkt für den Hund verantwortlich war, konnte ihn dann am Halsband greifen und wegbringen. Zeugen alarmierten den Polizeinotruf 110. Mehrere Streifen der Münchner Polizei sowie Einsatzkräfte des Rettungsdienstes wurden sofort an die Örtlichkeit geschickt. Das Kind und die Mutter wurden danach zur weiteren Behandlung ihrer Bissverletzungen in ein Krankenhaus gebracht.

Der Hund wurde zwischenzeitlich zu einer Wohnung in Kleinhadern gebracht. Dort wurde er von der Polizei sichergestellt und danach in ein Tierheim gebracht.

Die Münchner Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen einer fahrlässigen Körperverletzung aufgenommen und das Kreisverwaltungsreferat der Landeshauptstadt München wurde über den Vorfall informiert.

Eingetragen am 10.05.2021
Quelle: Polizeipräsidium München

Widerstand nach gefährlicher Körperverletzung

Widerstand nach gefährlicher KörperverletzungLaim: Am Mittwoch, 05.05.2021, wurde die Einsatzzentrale der Münchner Polizei gegen 18:50 Uhr angerufen und es wurde mitgeteilt, dass sich mehrere Personen am S-Bahnhof Laim prügeln würden.

Vor Ort am Bahnsteig (Gleis 1) wurde eine der zuerst eingetroffenen Streifen von unbeteiligten Zeugen angesprochen und zu den Beteiligten der Schlägerei in der dort wartenden S-Bahn geführt. Es stellte sich heraus, dass es sich hierbei um einen 28-Jährigen handelte, der zuvor von zwei ihm unbekannten Tätern gemeinschaftlich geschlagen wurde. Zudem konnte er angeben, dass sich die Täter immer noch in der wartenden S-Bahn befänden.

Daraufhin begaben sich die Polizeibeamten erneut in die S-Bahn und konnten die Tatverdächtigen, einen 23-Jährigen und einen 24-Jährigen (beide afghanische Staatsangehörige) antreffen und aus der S-Bahn begleiten. Bei der darauffolgenden
Personalienfeststellung leistete einer der beiden Tatverdächtigen starken Widerstand, sodass er zu Boden gebracht und gefesselt werden musste. Selbst am Boden leistete er weiterhin Widerstand und schlug bzw. trat um sich. Beide Beamte wurden leicht verletzt, konnten jedoch weiter ihren Dienst ausüben.

Zwischendurch kamen Beamte der Bundespolizei hinzu, die die weitere Sachbearbeitung übernahmen.

Die Tatverdächtigen werden unter anderem wegen der gefährlichen Körperverletzung angezeigt.

Eingetragen am 07.05.2021
Quelle: Polizeipräsidium München

Umzug des Sozialbürgerhauses Laim-Schwanthalerhöhe

Das Sozialbürgerhaus Laim-Schwanthalerhöhe zieht um. In einem ersten Schritt wird der aktuelle Hauptstandort Dillwächterstraße 7 aufgegeben, und die bisher dort verorteten Anlaufstellen ziehen an einen Interimsstandort um. Ab Montag, 17. Mai, sind die Mitarbeiter*innen des Sozialbürgerhauses sowie des Jobcenters in der Hansastraße 2 zu erreichen – mit folgenden Kontakten:

Sozialbürgerhaus
- telefonisch unter der Nummer 233-96801 (Soziales)
- per Telefax unter der Nummer 233-42909
- per E-Mail unter sbh-ls.soz@muenchen.de

Jobcenter
- telefonisch unter der Nummer 453550 oder für Neukunden 453552880
- per E-Mail unter jobcenter-muenchen.laim-schwanthalerhoehe@jobcenter-ge.de
- online unter muenchen-jobcenter.de oder unter jobcenter-digital.de

Ab dem 17. Mai steht im Sozialbürgerhaus Laim-Schwanthalerhöhe vorübergehend keine Kasse mehr zur Verfügung. Die damit verbundenen Dienstleistungen wie der Verkauf von Ferien- und Familienpässen oder vergünstigten Fahrkarten für Besitzer*innen des München-Passes können dann in jedem anderen Sozialbürgerhaus abgerufen werden. Die nächstgelegenen sind das Sozialbürgerhaus Mitte, Schwanthalerstraße 62, und das Sozialbürgerhaus Pasing, Landsberger Straße 486.
Vom 31. Mai bis zum 11. Juni ist das Sozialbürgerhaus Laim-Schwanthalerhöhe wegen Umzugs für persönliche Vorsprachen geschlossen. In dringenden Notfällen wenden sich Bürger*innen bitte an das Sozialbürgerhaus Pasing, Landsberger Straße 486.

Anschließend und bis zum endgültigen Umzug läuft der Parteiverkehr für Kundinnen und Kunden des Sozialbürgerhauses inklusive des Jobcenters nach telefonischer Terminvereinbarung nahtlos in der Hansastraße 2. Somit ist sichergestellt, dass auch weiterhin terminierte Beratungsgespräche wahrgenommen werden können.

Voraussichtlich im Herbst 2021 wird das Sozialbürgerhaus Laim – Schwanthalerhöhe dann in das zukünftige Gebäude an der Ridlerstraße 75 einziehen. Danach können dann alle Dienstleistungen des Sozialbürgerhauses unter einem Dach und nicht wie bisher auf zwei Standorte verteilt angeboten werden. Weitere Informationen unter https://t1p.de/SBH-LS.

Eingetragen am 07.05.2021
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Behinderung wegen Personen im Gleisbett

Behinderung wegen Personen im GleisbettDer Bundespolizei wurde gegen am Dienstag, den 4. Mai um 12.20 Uhr im Bereich des Bahnhofes Laim mehrere Personen im Gleis gemeldet. Triebfahrzeugführer von zwei S-Bahnen hatten deswegen Schnellbremsungen einleiten müssen. Verletzte gab es nicht.

Nach Gleissperrungen konnten Beamte der Landespolizei eine 30-jährige Frau am Bahnsteig als eine Verursacherin ausfindig machen. Sie war mit einer weiteren unbekannten, männlichen Person westlich des Haltepunktes im Gleisbereich unterwegs, als sich zunächst eine S2 Richtung Ostbahnhof näherte.

Die Frau führte keine aufenthaltslegitimierenden Dokumente mit und verfügt über keinen festen Wohnsitz in Deutschland. Auf der Wache der Bundespolizeiinspektion München stellte sich heraus, dass die 30-Jährige über keinen aktuellen Aufenthaltsstatus in Deutschland verfügt. Sie gab an, sie wolle nach Italien ausreisen, weil sie dort lebe.

In Absprache mit den Kollegen des Landes und der Ausländerbehörde wurde entschieden, die Frau wegen unerlaubter Einreise und Aufenthalt anzuzeigen. Zudem wird gegen sie wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ermittelt. Zur zweiten Person, von den DB-Beschäftigten gesehenen Person konnte sie keine Angaben machen.

Nach Benennung eines Zustellungsbevollmächtigten und Vernehmung zu allen ihr vorgeworfenen Taten wurde sie mit einer Grenzübertrittsbescheinigung auf freiem Fuß belassen. Aufgrund des Vorfalles waren die S-Bahn-Gleise im Bereich des Haltepunktes Laim für rund 15 Minuten gesperrt gewesen, dadurch kam es zu Zugausfällen und Verspätungen im S-Bahnverkehr.

Eingetragen am 06.05.2021
Quelle: Bundespolizeidirektion München

Woche der Nachbarschaftstreffs - Geschichtspfad durch die Alte Heimat

Woche der Nachbarschaftstreffs - Geschichtspfad durch die Alte HeimatDer AH-Treff beteiligt sich an der Woche der Nachbarschaftstreffs, 12.-19. Mai 2021, mit einem "Geschichtspfad" durch die Stiftungssiedlung Alte Heimat.

Die Siedlung Alte Heimat in Laim ist eine Stiftung aus den 60er Jahren. Sie hatte den Zweck Wohnungen für bedürftige Münchnerinnen und Münchner zu bauen, die durch Kriegseinwirkung ihr Münchner Heim verloren hatten und in ihre Vaterstadt zurückkehren wollten.

Der AH-Treff wird vom jaz Jane Addams Zentrum e.V. geleitet. Zusammen mit dem AHA-Arbeitskreis, der Bewohnerinitiative, haben sie fast zehn Jahre erfolgreich Siedlungsarbeit gemacht.

Der Geschichtspfad führt Besucher / Mieterinnen und Mieter durch die Siedlung. Auf dem Weg erfährt der Interessierte was es mit der Stiftungssiedlung auf sich hat, warum die Mieterinnen und Mieter sich engagiert haben, was über die Jahre veranstaltet und erreicht wurde.

Für jedes Jahr ist an den markierten Hauseingängen ein Plakat aufgehängt mit den wichtigsten Ereignissen des betreffenden Jahres. Der Start ist an der Zschokkestraße 41, wo vermutlich 1959 der Grundstein gelegt wurde. Der Pfad endet im AH-Treff, Kiem-Pauli-Weg 22.

Eine persönliche Führung kann es derzeit nur mit Voranmeldung unter info-aha-2012@gmx.de geben.

Eingetragen am 04.05.2021

Neuer Impftermin im ASZ Kleinhadern-Blumenau

Neuer Impftermin im ASZ Kleinhadern-BlumenauKleinhadern: Wohnortnahes Impfen im Alten- und Service-Zentrum Kleinhadern-Blumenau am Montag, den 10.05.2021

Bereits an drei Tagen wurden über 150 Senior*innen aus dem Stadtteil im Alten- und Servicezentrum Kleinhadern-Blumenau mit einer Erstimpfung versorgt.

Am Montag, den 10. Mai findet ein weiterer Termin für alle Menschen ab 70 Jahren aus dem 20. Stadtbezirk, also Blumenau, Groß-, Klein- und Neuhadern, statt.

Für Informationen und Anmeldung wenden Sie sich bitte direkt an das ASZ, Tel. 580 34 76.

Foto: Glücklich nach der Impfung ©Melanie Weindl

Eingetragen am 04.05.2021
Quelle: ASZ Kleinhadern-Blumenau

deinNachbar live

deinNachbar liveDas soziale Unterstützungsnetzwerk deinNachbar e.V. startet erfolgreich sein digitales Format „deinNachbar live“

„deinNachar live“, das neue digitale Format des sozialen Unterstützungsnetzwerks aus München bietet praktische und lebensnahe Informationen für hilfebedürftige Seniorinnen und Senioren, pflegende Angehörige, pflegende Eltern und all diejenigen, die sich gern ehrenamtlich als Alltagsbegleiter engagieren wollen. „deinNachbar live“ informiert, diskutiert aber auch durchaus kritisch gesundheits- und pflegepolitische Entwicklungen. „Aufklärung und Information ist gerade in Zeiten des Pflegenotstandes enorm wichtig“, betont Thomas Oeben, Vorsitzender von deinNachbar e. V. und verweist dabei auf die vielen Herausforderungen vor denen hilfebedürftige SeniorInnen und pflegende Angehörige täglich stehen.

In einem offenen und konstruktiven Austausch greift der Verein in regelmäßigen Abständen aktuelle Themen rund um das Thema häusliche Pflege auf und möchte so Bürgerinnen und Bürger motivieren sich ehrenamtlich in diesem Bereich zu engagieren. „Wir wollen aber auch den Finger in die Wunde legen und Missstände und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen“, sagt Thomas Oeben mit Blick auf die steigende Zahl der hilfe- und pflegebedürftigen Menschen in Deutschland.
Weitere Informationen zu dem neuen Format unter www.deinnachbar.de oder DeinNachbar Live - YouTube.

Eingetragen am 04.05.2021
Quelle: DeinNachbar e.V.

Volksverhetzung

VolksverhetzungLaim: Am Mittwoch, 28.04.2021, gegen 17:00 Uhr, teilte ein 53-jähriger Lkw-Fahrer über den Notruf 110 der Polizei eine Volksverhetzung mit. Er befand sich mit seinem Tanklastzug an einer Tankstelle in der Landsberger Straße, um diese mit Kraftstoff zu betanken. Einem zunächst Unbekannten ging dieser Tankvorgang zu langsam, was er dem Kraftfahrer auch lautstark sagte. Der Kraftfahrer wies den zunächst Unbekannten nun daraufhin, dass er einen Sicherheitsabstand zum Tankwagen halten solle, da dies so vorgeschrieben ist. Darauf reagierte der zunächst Unbekannte mit volksverhetzenden Aussagen und gestikulierte mit seinen Händen, als würde er auf den 53-Jährigen zielen. Anhand der vom 53-Jährigen abgegebenen Personenbeschreibung und der Beschreibung seines Fahrzeugs konnte dieser im Rahmen von sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen durch eine Zivilstreife angehalten und kontrolliert werden. Es handelt sich um einen 79-Jährigen mit Wohnsitz im Landkreis Starnberg. Die Beamten zeigten den 79-Jährigen wegen Volksverhetzung an.

Das Kriminalfachdezernat 4 übernimmt die weiteren Ermittlungen.

Eingetragen am 29.04.2021
Quelle: Polizeipräsidium München

Trickbetrug durch falsche Polizeibeamte - Festnahme von zwei Tatverdächtigen

Trickbetrug durch falsche Polizeibeamte - Festnahme von zwei TatverdächtigenLaim: Am Dienstag, 20.04.2021, gegen 16:00 Uhr, erhielt eine über 80-Jährige mit Wohnsitz in Laim einen Anruf von falschen Polizeibeamten. Der Anrufer konnte mit geschickter Gesprächsführung die Seniorin davon überzeugen, dass sie später mehrere Zehntausend Euro Bargeld an einen falschen Polizeibeamten übergab.

Am darauffolgenden Tag, am Mittwoch, 21.04.2021, gegen 12:00 Uhr, erhielt ein über 90-Jähriger, ebenfalls wohnhaft im Bereich Laim, einen Anruf von falschen Polizeibeamten. Auch auf den Senior wurde großer Druck ausgeübt, dass er mehrere Tausend Euro Bargeld an die vermeintlichen Polizeibeamten übergeben sollte. Da sich der über 90-Jährige mit einer Angehörigen absprechen wollte, bevor er das Geld übergab, wurde die Telefonnummer der Angehörigen an die falschen Polizeibeamten weitergegeben. Diese riefen bei ihr an und versuchten hier auch unter Ausnutzung einer Drohkulisse Druck auszuüben.

Die Angehörige verständigte jedoch die Polizei und so konnte noch bei der Abholung ein 32-jähriger Tatverdächtiger mit Wohnsitz in München festgenommen werden. Die AG-Phänomene hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Im Rahmen der Ermittlungen führte die Spur zu einem 39-Jährigen ebenfalls mit Wohnsitz in München. Nach bisherigem Ermittlungsstand sollte der 32-jährige Abholer das Bargeld an den 39-Jährigen übergeben.

Im Rahmen der weiteren Ermittlungen wurden auch Durchsuchungen der Wohnungen durchgeführt. Hierbei konnten größere Bargeldbeträge aufgefunden werden. Hierzu dauern die Ermittlungen noch an.

Wie die bisherigen Ermittlungen ergaben, war der 32-Jährige in beiden Fällen nachweislich der Abholer des jeweiligen Bargeldbetrages.

Der Ermittlungsrichter im Polizeipräsidium München erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft München I gegen beide Tatverdächtige Haftbefehle. Die weiteren Ermittlungen führt in diesem Fall wie bereits genannt die AG-Phänomene der Münchner Kriminalpolizei.

Hinweis Ihrer Münchner Polizei:
Falsche Polizei- oder Kriminalbeamte verwenden fast immer den Trick, dass sie die Angerufenen über vermeintliche Einbrüche in der Nachbarschaft informieren. Sie behaupten, dass sie deshalb in der Wohnung mögliche Geld- bzw. Schmuckbestände kontrollieren müssten.

Vergewissern Sie sich bitte durch einen selbstständigen Anruf beim Polizeinotruf 110, ob es sich tatsächlich um einen Polizeibeamten handeln könnte. Wenn Sie den Polizeinotruf 110 anrufen, vergewissern Sie sich bitte, dass ein vorheriger Anruf auch definitiv beendet wurde, indem der Hörer aufgelegt oder eine entsprechende Taste eines Mobiltelefons gedrückt wurde. Lassen Sie keine unbekannten Personen in Ihre Wohnung, die sich nicht eindeutig legitimieren können.

Dieser Hinweis gilt außerdem für Betrugsmaschen ähnlicher Art. Wenn Sie Anrufe von vermeintlichen Personen anderer Behörden erhalten, vergewissern Sie sich über einen unabhängigen Anruf bei dieser Behörde, ob der Anrufer tatsächlich in deren Auftrag bei Ihnen angerufen hat.

Machen Sie am Telefon niemals Angaben über Ihre finanziellen Verhältnisse und teilen Sie keine Bankverbindungsdaten mit.

Foto: Tima Miroshnichenko

Eingetragen am 23.04.2021
Quelle: Polizeipräsidium München

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