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CSU verteilt Laimer Kurier und befragt die Laimer Bevölkerung zur Verkehrssituation

CSU verteilt Laimer Kurier und befragt die Laimer Bevölkerung zur VerkehrssituationMit einem Infostand vergangenen Samstag begann die CSU Laim-West ihren Laimer Kurier mitsamt einem Fragebogen zur Verkehrssituation in Laim zu verteilen. 5.000 Exemplare wurden zwischenzeitlich in Laim überreicht oder in Briefkästen eingeworfen.

Zum sechsten Mal gibt die CSU nun mit dem Laimer Kurier eine Stadtteilzeitung heraus. Im Zuge der Erstellung ihres Verkehrskonzeptes für Laim will die CSU mit der neuen Ausgabe die Laimer Bevölkerung über die ersten Ideen informieren und allen Bürgerinnen und Bürgern mit einem beiliegenden Fragebogen die Möglichkeit geben, sich politisch zu beteiligen und durch die Bewertung der ersten Ideen aktiv an der Erarbeitung des Verkehrskonzeptes mitzuwirken.

"Uns ist die Meinung der betroffenen Bevölkerung wichtig. Nur wenn wir diese erfahren, können wir im Interesse der Menschen Politik gestalten. Daher hoffe ich sehr, dass die Laimer unser Dialogangebot zahlreich annehmen und uns viele Fragebögen zurück senden" erläutert der Vorsitzende der CSU Andreas Bauer die Aktion.

Wer keine Ausgabe des Laimer Kurier erhalten hat und sich an der Befragung beteiligen will, kann diese auf der Homepage der CSU Laim www.csu-laim.de finden. Die nächste Veranstaltung zur Erstellung und Diskussion des Verkehrskonzeptes bietet die CSU am Donnerstag, 26. Mai um 19 Uhr in der Gaststätte Rosengarten an.

Foto: Neben dem Laimer Kurier verteilten die Vertreter der CSU Laim-West auch Rosen zum Muttertag. V.l.n.r.: Bezirksrätin Barbara Kuhn, Alexandra Gaßmann, Anette Zöllner, Renate Stoeckle-de la Camp, Andreas Bauer

Eingetragen am 12.05.2011
Quelle: CSU Laim-West

Begegnung und Gespräch

Begegnung und Gespräch bei einer guten Tasse Kaffee. Das Café Jung Alt - Netzwerk Nachbarschaft - ist am Donnerstag, den 12.5.2011 zwischen 15.30 Uhr und 17.30 Uhr im Pfarrheim "Zu den Hl. 12 Aposteln" (Paul-Lagarde-Str.16/Ecke Schrobenhausener) geöffnet. Wie immer haben Sie auch die Möglichkeit, sich zu gemeinsamen Aktionen zu vernetzen, kleine Hilfen anzubieten oder zu suchen.

Kommen Sie vorbei! Wir freuen uns.

Eingetragen am 11.05.2011

CSU wünscht: "Alles Gute zum Muttertag"

CSU wünscht: Der CSU Ortsverband Neuhausen-Nymphenburg verschenkte auch in diesem Jahr wieder hunderte Rosen an Mütter gleich welchen Alters im Stadtbezirk. "Der Gedanke dahinter ist, dass am Muttertag nicht nur Kinder ihren Müttern dankbar sein sollten, sondern dass mit einer kleinen Geste auch von politischer Seite der unschätzbare Beitrag honoriert wird, den Frauen, die sich für Kinder entscheiden für unsere Gesellschaft leisten", so der Vorsitzende der CSU, Bernhard Loos.

Neben dem Mutterglück bleibt es meist unbeachtet, welch großen Dienst Mütter ? so nebenbei ? für unsere Gesellschaft leisten. Die solidarischen Sozialversicherungen wie Renten-, Kranken- und Pflegeversicherungen sind nur durch eine Gesellschaft zu finanzieren, in der sich Frauen für Nachwuchs entscheiden und dafür meist sogar geldliche Einbußen auf sich nehmen. Eine gesunde Bevölkerungsstruktur ist unabdingbare Voraussetzung für ein solches Umlagesystem. "Auch wenn das sicherlich nicht der Grund für den Kinderwunsch ist, so ist es in einer Zeit, in der sich immer mehr Menschen grundsätzlich gegen eigene Kinder entscheiden, wichtig, darauf besonders hinzuweisen. Die Kinder unserer Mütter zahlen ja später auch die Rente für Kinderlose."

Die Interessen von Müttern mit ihren Kindern müssen in der Politik eine größere Rolle spielen ? ist die Kernaussage dieser Aktion. Schon im Vorfeld wurden die Rosen mit kleinen Glückwunschkärtchen bestückt und von den größten Dornen befreit, danach fanden sie bei den vielen Verteilern reißenden Absatz. Der Initiator der Rosen-Aktion, der stellvertretende CSU-Ortsvorsitzende Leonhard Agerer, freute sich über die tolle Resonanz: "Uns war es ein Anliegen, neben den familieninternen, oft alltäglichen Dingen, auch den gesamtgesellschaftlichen Beitrag von Müttern zu würdigen. Wo wären wir, wenn auch Erziehung und Persönlichkeitsbildung von Kindern nicht so großartig von Müttern und Großeltern geleistet würden?"

Eingetragen am 09.05.2011

20. Unternehmer-Stammtisch in München-Laim

20. Unternehmer-Stammtisch in München-LaimTAGWORX.NET und HAAG Kommunikationsdesign laden ein zum 20. Unternehmer-Stammtisch in München-Laim. Am 26. Mai - wie immer im WEIN.GUT in der Camerloherstraße 56.

Klüngeln, Klönen, Fachsimpeln: Der Stammtisch ist ein Instrument zum lockeren Gedankenaustausch zwischen Unternehmern aus dem Münchner Westen, jedoch gibt es zu jedem Stammtisch ein Schwerpunktthema, welches erörtert und diskutiert werden soll.

Wir Genießer haben es ja schon immer gewusst: Rotwein ist gesund. Und wir finden breite Unterstützung in der Wissenschaft, denn das natürlich im Wein befindliche Wirkstoff-Multitalent OPC (Oligomere Proanthocyanidine) bekämpft Allergien, sorgt für Gefäßschutz und Collagenaufbau, verzögert Alterungsprozesse und fängt freie Radikale, die beim Rauchen, bei Strahlung aber auch bei Streß entstehen. Auf vielfachen Wunsch wird Maria Fikenscher - die Sie alle noch von unserem Gesundheitsstammtisch Anfang des Jahres kennen - in dieses Thema einführen. Die Wenzels vom WEIN.GUT werden unsere Bemühungen mit tiefroten Getränken aus Frankreich unterstützen.

Jetzt anmelden!

Für Gaumenfreuden sorgt Nana Berzl vom Speisezimmer, die uns wieder mit köstlichen Snacks verwöhnen wird.

Für Speisen und Getränke wird ein Beitrag von 25.- Euro erhoben, eine Rechnung erhalten Sie auf Wunsch beim Einlass. Ihre Anmeldung ist verbindlich. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir jede Anmeldung in Rechnung stellen, und Ihren Teilnahmebeitrag nicht erstatten, sollten Sie überraschend nicht teilnehmen können. Ihre Teilnahme ist jedoch übertragbar. Bitte teilen Sie uns entsprechende Änderungen rechtzeitig mit, vielen Dank!

Eingetragen am 09.05.2011

Christen in Not: Wenn es lebensgefährlich ist, Christ zu sein

Christen in Not: Wenn es lebensgefährlich ist, Christ zu seinVon Eckhard Krause

In Deutschland ist nach Einschätzung der früheren Ratsvorsitzenden Margot Käßmann das Bewusstsein sehr gering ausgeprägt, dass Christen die am meisten verfolgte Religionsgruppe der Welt sind. Das Ausmaß der Christenverfolgungen ist so groß, dass Papst Benedikt XVI am 20 Dezember 2010 bei seiner Weihnachtsansprache an die Römische Kurie zum ersten Mal in einer offiziellen Rede das Wort "Christianophobie" gebrauchte.

Von der europäischen Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt leben weltweit 250 Millionen Christen in Angst. Bezeichnend, dass die Synode in Bremen 2008, damals noch unter Leitung von Margot Käßmann, den 2 Sonntag in der Passionszeit reminiscere als Gedenktag für die verfolgte Christen festsetzte, um die Öffentlichkeit für dieses Thema zu sensibilisieren.

Joachim Feyerabend Jahrgang 1940, begann als Journalist u.a. für "Spiegel", "Welt" und "Wirschaftswoche," bevor er mit dem Fischkutter "Käthe Ruscher" um die Welt segelte und der Schreibtischarbeit Lebewohl sagte. Seine Wasser-und Wind getragenen Lebenssituationen dieser Jahrzehnte beschreibt er teilweise in dem Buch "Das Jahrtausend der Orkane". Sein neustes
Buch, welches einen Blick auf die verzweifelte Lage der Christen in allen Erdteilen wirft, sensibilisiert den Leser. Er nutzt die Erfahrungen, die er in vielen Erdteilen und Ländern hemacht hat.

Das Kreuz wird in vielen Ländern auf verschiedene Weise bekämpft. Dies macht er in seinem Buch sehr deutlich. Seine Ausführungen werden anhand zahlreicher Publikationen von Menschenrechtsorganisationen wie zum Bsp "Open Doors" und "amnesty international" einwandfrei belegt. "Open Doors" hat neispielsweise einen Index der Staaten veröffentlicht, die Christen verfolgen.

An erster Stelle der Christenverfolgung steht seit 8 Jahren Nord Korea. Wer dort als Christ entdeckt wird, kommt mit seiner ganzen Familie in ein Arbeitslager oder wird sofort hingerichtet. An zweiter Stelle steht der Iran. Dort gilt ausnahmslos die Sharia in ihrer strengsten Auslegung, was in einigen Fällen auch die Anwendung der Todesstrafe auch für Kinder beim Abfall vom islamischen Glauben beinhaltet. Laut Amnesty International werden seit 2004 jährlich Minderjährige hingerichtet. Allein 10 Minderjährige wurden 2007 hingerichtet. Auch Steinigungen sind im Iran weiterhin üblich.

In dem Buch "Wenn es lebensgefährlich ist, Christ zu sein" wird zuverlässig und übersichtlich über die Lage der Christenverfolgungen informiert. Brennpunkte der Verfolgung werden ausführlich beschrieben. Auf Unterschiede der Verfolgung wird hingewiesen. In den überwiegend katholischen Ländern Lateinamerikas sind es nicht so sehr die Regierenden als vielmehr private Interessensgruppen, die gegen Christen vorgehen, die für Frieden und soziale Gerechtigkeit eintreten. Der Mord an Bischöfen, die ihr Amt wahrnehmen, ist erschreckend. Der Fall Cancino ist bedrückend. Der Mord an den Erzbischof Oscar Romero sorgte seinerzeit auch hierzulande für ein entsprechendes Medienecho.

Nicht überall sind die Staaten selbst die unmittelbaren Verfolger, oft schauen sie tatenlos zu oder tolerieren die Attacken der Extremisten.

Der Autor nimmt keine Weltgegend aus und beschreibt, wie auch hier in Europa einige Islamisten versuchen, Einfluss zu gewinnen.

Dennoch wäre es falsch, das Buch hoffnungslos zu nennen. Feyerabend zitiert ausführlich den Brief eines ehemaligen Hasspredigers aus Deutschland, der sein früheres Tun bereut und meint, dass die Verteufelung oder Beleidigung der deutschen Regierung eine Sittenlosigkeit gegenüber einen großzügigen Gastgeber sei.

Man liest diese Parteinahme der verfolgten Christen bis zur letzten Seite mit Anteilnahme weil man sofort spürt, dass es für dem Autor das Thema eine Herzensangelegenheit ist. "Wir in der westlichen Welt müssen uns hüten, Toleranz mit Gleichgültigkeit zu verwechseln", mahnt Feyerabend eindringlich. Wünschenswert wäre eine öffentliche Diskussion über das Thema Christenverfolgung - der Autor liefert dazu eine fundierte Grundlage.

Joachim Feyerabend Wenn es lebensgefährlich ist, Christ zu sein
München: Olzog Verlag 2010
ISBN978-3-7892-8355-0
Preis 24.90 Euro

Eckhard Krause ist Laimer Bibliothekar im RuhestandEckhard Krause ist Laimer Bibliothekar im Ruhestand und Laimer Bücherwurm. Geboren in Sachsen und aufgewachsen in Ostfriesland kam er in Zeiten des kalten Krieges nach Westdeutschland und lebt seit nunmehr 35 Jahren in Laim. Aufmerksam beobachtet er Entwicklungen und Strömungen in Gesellschaft und Literatur.

Eingetragen am 06.05.2011

Stiftung unterstützt Stiftung

Stiftung unterstützt StiftungStiftung unterstützt Stiftung - so geschehen am Mittwoch, den 4. Mai 2011 in der Mitterfeldstraße 20 in Laim. Im Rahmen einer kleinen Feier übergab Vorstand Max Straßer von der Findelkind-Sozialstiftung der Familie Schmucker in München einen Scheck in Höhe von 3.500.- Euro an Dr. Ralf Twenhöfel von der Stiftung Kath. Familien-und Altenpflegewerk. Mit dabei war auch MdB Dr. Peter Uhl, der den Kontakt zwischen den beiden Stiftungen hergestellt hatte.

Das Kath. Familien- und Altenpflegewerk hat den Betrag in vollem Umfang für die Betreuung einer Münchner Familie verwendet, wo die Mutter zweier kleiner Kinder nach langer Krankheit im März dieses Jahres verstorben ist. Solange die Frau lebte, hat die Kasse die Kosten für unbedingt notwendige Unterstützung, das heißt Einkaufen, Kochen, Waschen, Putzen und die Versorgung der Kinder durch Fachkräfte der Laimer Familienpflege übernommen. Der Vater konnte und kann diese Aufgaben nicht erfüllen, weil er als Alleinverdiener für den Lebensunterhalt seiner Familie sorgen muss. Doch mit dem Tod eines oder einer Versicherten, so Familienpflegeleiterin Antonia Ruhdorfer, erlischt die Leistungspflicht der Krankenkassen, so dramatisch die familiäre Situation auch immer sein mag.

Dank dieser großzügigen Spende war es der Stiftung Kath. Familien-und Pflegewerk nun möglich, den ersten Schock zumindest zu lindern und diese Familie wenigstens einen Monat lang praktisch, aber auch psychologisch weiter zu begleiten.

Sichtlich beeindruckt von diesen Aufgaben, wobei die Familienpflege nur eine von mehreren ist, hat Max Straßer eine weitere finanzielle Unterstützung für das Kath. Familien-und Altenpflegewerk seitens der Findelkind-Sozialstiftung nicht ausgeschlossen.

Eingetragen am 06.05.2011

Stadtteilführungen international

Stadtteilführungen internationalGriechische Muttersprachler/innen und alle Griechisch-Lerner sind eingeladen zu einer Erkundung einer der grünen Oasen der Stadt. Erweitern Sie Ihre Kenntnisse über den Stadtteil oder nutzen Sie die Gelegenheit zum Griechisch-Sprechen und Wortschatz-Erweitern bei einem Gang entlang unzähliger Blumen, Sträucher und Bäume: Der Westpark entstand im Rahmen der Internationalen Gartenbauausstellung 1983 (IGA). Die 60 Hektar große Anlage, gebaut nach dem Entwurf von Peter Kluska, bietet zahlreiche Erholungsmöglichkeiten. Ein besonderes Highlight des Parks ist der asiatische Teil mit Japan- und Chinagarten, der Thai-Sala, einem typischen Pavillon im prunkvollen Bangkokstil, und der Nepalpagode.

Der Westpark - auf griechisch erkundet
Führung in griechischer Sprache mit Panagiota Kasapidou

Treffpunkt:
Westpark, vor dem Restaurant Rosengarten, Westendstraße 305
Sonnstag, 22. Mai 2011, 10.00 bis 12.30 Uhr
? 6.-
Anmeldung unter Telefon 74 74 85 20 oder www.mvhs.de erforderlich

Eingetragen am 06.05.2011

Zöllner: Planungsmurks in der Hogenbergstraße muss ein Ende haben!

Zöllner: Planungsmurks in der Hogenbergstraße muss ein Ende haben!"Sicherlich will die Stadtverwaltung bei den Planungen der städtischen Einrichtungen in der Hogenbergstraße 33 möglichst viele Interessen und Anliegen der Laimer Bevölkerung berücksichtigen. Diesen guten Willen muss man anerkennen. Doch was nach den derzeitigen Planungen vorgesehen ist, kann nur noch als Planungsmurks bezeichnet werden!" urteilt Anette Zöllner, stv. Vorsitzende der CSU in Laim-West und Vorsitzende des Unterausschusses Bau im Laimer Bezirksausschuss.

Auf dem Grundstück in der Hogenbergstraße hinter dem ehemaligen Kaufhaus Hertie plant die Stadtverwaltung ein Gebäude, das sowohl eine dringend benötigte Kindertageseinrichtung, als auch einen seit Jahrzehnten geforderten Versammlungsraum für die Laimer Bürgerschaft sowie Räume für die Laimer Vereine beherbergen soll.

"Was gut gemeint ist, ist eben noch lange nicht gut. Das Grundstück wird leider völlig überfrachtet. Die Kindertageseinrichtung hat zu wenig Platz, der Versammlungsraum fasst mit 120 qm keine Bürgerversammlung und die für die Vereine vorgesehen Räume mit je 30 qm sind auch nicht wirklich ausreichend. Zudem kann die Infrastruktur des umliegenden Wohnviertels die tägliche An- und Abfahrt der Kindertageseinrichtung kaum bewältigen, geschweige denn den Andrang bei größeren Versammlungen. Parkplätze sind zudem Mangelware." erläutert Zöllner die Problemlage.

"So kann es nicht weiter gehen. Wieder einmal unterläuft die Stadtverwaltung den klaren Willen der Laimer Bevölkerung für ein Bürgerhaus. Niemand hat etwas gegen Kindertageseinrichtungen, wir brauchen sie unbedingt. Doch mit der Hereinnahme der Kindertageseinrichtung ist das Bürgerhaus am Standort Hogenbergstraße ad absurdum geführt worden. Dies machen die jetzt bekannt gewordenen Planungen klar." beurteilt Andreas Bauer, Vorsitzender der CSU Laim-West, die Lage.

In der letzten Sitzung des Laimer Bezirksausschusses wurden die Planungen zu Recht auch von Vertretern der Anwohner als verfehlt und nicht hilfreich kritisiert. Eine Laimer Bürgerin machte dabei einen interessanten Vorschlag für den Standort eines wirklichen Laimer Bürgerhauses. Anette Zöllner stimmt zu:

"Irgendwann muss man einsehen, dass die Planungen überfrachtet, nicht zielführend und damit gescheitert sind. Wir müssen uns überlegen, wie wir weiter verfahren und eine vernünftige Lösung finden. Der aus der Bürgerschaft formulierte konstruktive Vorschlag, ein wirkliches Laimer Bürgerhaus mit entsprechendem Versammlungsraum sowie ausreichendem Platz für die Vereine auf dem derzeit in Umplanung befindlichem Gelände des ehemaligen Tramdepots in der Zschokke-/Westendstraße zu realisieren, ist ein ernst zu nehmender und zu prüfender Ausweg. Wenn der politische Wille vor allem in der Stadtverwaltung vorhanden ist, dann kann man die Planungen für das ehemalige Trambahndepot dementsprechend ändern. Hier ist die Türe noch offen und vielleicht ist das tatsächlich ein Ausweg für die verfahrene Situation. Die bisherige Haltung der Stadtverwaltung, die Planungen in der Hogenbergstraße für gut zu heißen oder gar nichts zu bekommen, akzeptiere ich nicht."

Eingetragen am 06.05.2011
Quelle: CSU Laim-West

Konzert-Lesung mit Münchens Geigenbaumeister Martin Schleske

Konzert-Lesung mit Münchens Geigenbaumeister Martin SchleskeMartin Schleske ist international gefragter Geigenbaumeister und diplomierter Physikingenieur. Seine Instrumente werden von weltweit konzertierenden Solisten und Musikern renommierter Orchester gespielt.

In seinem Buch "Der Klang" werden alle Phasen des Geigenbaus vom Auffinden des Holzes bis zur Wölbung und Lackierung des Instruments zum Gleichnis des menschlichen Lebensweges. Dem Text korrespondieren sensible Bilder der Berliner Fotografin Donata Wenders.

"Ich habe in meinem Leben nur ganz wenige Bücher gelesen, die an diese innere Schönheit und Kraft herankommen", so Siegfried Zimmer, Professor am Institut für Philosophie und Theologie der Hochschule Ludwigsburg. Der Bayerische Rundfunk nannte das Buch "eine
Liebeserklärung an die Schöpfung und an das Leben selbst" und die Süddeutsche Zeitung schrieb: "Martin Schleske ist nicht nur einer der ganz Großen des Geigenbaus, sondern auch ein begnadeter Erzähler".

An diesem besonderen Abend werden Text und Musik sich in einem höchst lebendigen Wechselspiel ergänzen, denn die Texte, vorgetragen von Martin Schleske, werden durch den Klang der Geige von Méline Wölfel und Pedro Rodriguez (Violine, Musikhochschule München) sinnlich hörbar gemacht.

Im Anschluss an die Veranstaltung besteht die Gelegenheit, das Buch "Der Klang" zu kaufen und vom Autor signieren zu lassen.

Ein besonderer Abend mit dem Geigenbaumeister Martin Schleske am Freitag den 20. Mai 2011, 19.00 Uhr in der Evang.-Luth. Paul-Gerhardt-Kirche in München Laim. Der Eintritt ist frei.

Eingetragen am 06.05.2011

Väterabend in der Stadtbibliothek Laim

"... Vater sein dagen sehr ...". Stimmt diese Redensart heute vielleicht sogar mehr als für frühere Generationen von Vätern? Welche Werte versuche ich als Vater auszufüllen? Wie wichtig ist es, ein möglichst positives Vorbild zu sein? Wie kann ich meine Bedürfnisse und die meines Kindes berücksichtigen und dabei Stress abbauen?

Joachim Gaupmann, Psychologe und Kommunikationswissenschaftler, zertifizierter Tagesvater und selbst engagierter Vater lädt ein am Mittwoch den 11. Mai ab 19.30 Uhr zu einem Diskussionsabend in der Stadtbibliothek Laim in der Fürstenrieder Straße 53. Der Eintritt ist frei.

Nähere Informationen unter Tel. 1 27 37 33-0 oder im Internet unter www.muenchner-stadtbibliothek.de/laim.

Eingetragen am 05.05.2011

Das REX-Kino sucht Mitarbeiter!

Das REX-Kino sucht Mitarbeiter!Für das Kinoteam sucht das REX-Kino am Agricolaplatz Filmvorführer auf 400 Euro-Basis. Wenn du Spaß am Kino und im Umgang mit Kunden hast, bisserl handwerklich begabt, teamfähig und zu Stoßzeiten belastbar bist, dann bewerbe dich bei uns. Selbstverständlich lernen wir alle Interessierten auch ein!

Bevorzugt suchen wir Studenten und Berufstätige im Alter von 20 bis ca. mitte 30 , die zeitlich flexibel sind und auch am Wochenende bereit sind zu arbeiten. Ein kurzer Anfahrtsweg zum Kino ist von Vorteil. Leider können wir keine Ferienjobs anbieten und erwarten eine längere Zusammenarbeit.

Schicke uns bitte per E-Mail (info@neuesrex.de) eine kurze Bewerbung mit folgenden Informationen:
- kurzes Bewerbungsschreiben über eure Vorkenntnisse
- kurzer Lebenslauf mit euren persönlichen Daten, Foto und der aktuellen Tätigkeit
- Angaben zur zeitlichen Verfügbarkeit

Wir freuen uns auf deine Bewerbung.

Eingetragen am 05.05.2011

Brandstiftung in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses, Täter festgenommen

Brandstiftung in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses, Täter festgenommenLaim: Am gestrigen Mittwoch, 04.05.2011, gegen 17.45 Uhr, kam es im Kinderzimmer einer Drei-Zimmerwohnung in der Endelhauserstraße zu einem Brand. Da sich in der Wohnung zum Zeitpunkt des Brandausbruches niemand befand, bemerkte erst ein Nachbar den Rauch. Er verständigte die Feuerwehr, die den Brand schnell löschen konnte. Aufgrund der Feststellungen vor Ort gingen die Brandfahnder von einer vorsätzlichen Brandlegung aus. Noch während der Ermittlungen vor Ort kam der 32-jährige marokkanische Mieter zurück an den Brandort. Er bewohnt zusammen mit seiner Ehefrau, von der er offensichtlich in Trennung lebt, die Drei- Zimmerwohnung.
Nach bisherigem Ermittlungsstand kam es am Morgen des Brandtages zu einem Streit zwischen dem Marokkaner und seiner 28-jährigen Frau. Aufgrund dieser Tatumstände und Feststellungen am Tatort, richtet sich der konkrete Tatverdacht gegen den Mann. Er wurde gestern festgenommen und wird heute dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

Eingetragen am 05.05.2011
Quelle: Polizeipräsidium München

Öffentliche Mitgliederversammlung SPD Alt-Laim

Öffentliche Mitgliederversammlung SPD Alt-LaimDer SPD-Ortsverein Alt-Laim lädt ein zur öffentlichen Mitgliederversammlung zum Thema "München ? auf dem Weg zu 100% erneuerbarer Energie". Am Dienstag, 17.05.2011 um 20.00 Uhr in der Pizzeria Meraviglia, Riegerhofstr. 20 (Nähe U5 Laim) referiert dazu Dr. Florian Bieberbach, Geschäftsführer Stadtwerke München.

Die sehr aktuelle Diskussion um den Atomausstieg will der SPD-Ortsverein Alt-Laim zum Anlass nehmen, um uns mit dem Ausbau erneuerbarer Energien auseinanderzusetzen. Alle Gäste sind dazu öffentlich eingeladen.
Schon lange vor dem Super-GAU im Atomkraftwerk Fukushima haben die Stadtwerke München das Ziel festgelegt, München bis zum Jahr 2020 ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energien zu versorgen. Zugleich unterstützt die SPD mit einer breiten gesellschaftlichen Mehrheit den Ausstieg aus der gefährlichen Atomenergie. Der SPD-Ortsverein Alt-Laim freut sich sehr, hierzu mit Dr. Florian Bieberbach, kaufmännischer Geschäftsführer der Stadtwerke München, einen sehr kompetenten Referenten gewonnen zu haben.

Eingetragen am 04.05.2011
Quelle: SPD Alt-Laim

Unachtsamkeit: Crash an der Tankstelle

Unachtsamkeit: Crash an der TankstelleLaim: Am Dienstag, 03.05.2011, gegen 20.15 Uhr, wollte die Fahrerin eines Opel Corsa aus der Ausfahrt einer Tankstelle in der Landsberger Straße 184 auf diese einfahren. Sie wollte stadtauswärts weiterfahren. Zur selben Zeit fuhr ein 33jähriger Münchner mit seinem Seat Altea die Landsberger Straße stadtauswärts.

Bei der Ausfahrt aus der Tankstelle übersah die 20jährige Opel-Fahrerin den bevorrechtigten Seat-Fahrer und kollidierte mit diesem. Durch den Aufprall wurde die rechte Fahrzeugseite des Seat ausgehoben. Dadurch fuhr er ca. 30 Meter auf den linken zwei Reifen weiter, bevor er sich schließlich nach rechts drehte und auf dem Dach quer auf der Fahrbahn liegen blieb. Bei dem Verkehrsunfall wurde der 33-Jährige leicht verletzt (Schnittwunde am linken Ellenbogen) und musste zur ambulanten Behandlung in ein Münchener Klinikum gebracht werden. Die Unfallverursacherin blieb unverletzt. Der Schaden an ihrem Opel beläuft sich auf ca. 1.000 Euro. Am Seat entstand ein Totalschaden in Höhe von ca. 10.000 Euro.

Im Rahmen der Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge mussten die Landsberger Straße stadtauswärts zwischen der Donnersberger Brücke und der Wilhelm-Hale-Straße für ca. 1 ½ Stunden komplett gesperrt werden. Der Verkehr wurde großräumig abgeleitet. Es kam zu leichten Verkehrsbehinderungen.

Eingetragen am 04.05.2011
Quelle: Polizeipräsidium München

Vorfahrt missachtet - eine Person schwer verletzt

Vorfahrt missachtet - eine Person schwer verletztAm Dienstag, 03.05.2011, gegen 00.15 Uhr, befuhr eine 20-jährige Münchnerin mit ihrem Hyundai die Agnes-Bernauer-Straße in westlicher Richtung. An der Kreuzung zur Straße Am Knie/Gräfstraße wollte sie geradeaus in die Gräfstraße weiterfahren.
Zur gleichen Zeit befuhr ein 38-jähriger Kraftfahrer mit seinem Kleinkraftrad die Straße Am Knie in südöstlicher Richtung, um dann der Agnes-Bernauer-Straße zu folgen. Im Kreuzungsbereich übersah die Pkw-Fahrerin den vorfahrtsberechtigten Rollerfahrer und kollidierte mit ihm. Durch den Zusammenstoß stürzte der 38-Jährige und verletzte sich schwer (multiple Prellungen, Unterschenkelbruch). Er wurde zur stationären Behandlung in ein Münchner Klinikum gebracht.

Die Unfallverursacherin wurde nicht verletzt. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von ca. 3000 Euro.

Eingetragen am 03.05.2011
Quelle: Polizeipräsidium München

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