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München, eine Stadt im Umbruch - und wo steht Pasing?

München, eine Stadt im Umbruch - und wo steht Pasing?München befindet sich aktuell in einer Übergangsphase: Einerseits sind vielerlei positive Standortfaktoren zu beobachten, dazu gehören etwa der permanente Zuzug junger Menschen, sowie ein breites Arbeitsplatzangebot.

Andererseits werden durch viele positiven Entwicklungen auch Problemfelder eröffnet: Die immer höhere Nachfrage nach Wohnflächen führt zu explosionsartigen Mietpreissteigerungen, die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer. Auch die aktuelle Flüchtlingssituation stellt die Stadt vor neue Herausforderungen, die nur mit konsequenten Maßnahmen im Bereich Wohnen und Integration bewältigt werden können.

Pasing-Obermenzing spielt als Zentrum für die wachsenden westlichen Stadtbezirke dabei eine Schlüsselrolle.
Auf Einladung der SPD Pasing stellt der Leiter der Sozialplanung im Sozialreferat der Landeshauptstadt München, Werner Nüßle, die aktuellen Entwicklungen für den 21. Stadtbezirk vor. Der Veranstaltung findet am Donnerstag, 13. Oktober um 20 Uhr im SPD-Bürgerbüro, Alte Allee 2 in Pasing, statt. Einlass ist ab 19.30 Uhr, der Eintritt ist frei.

Foto: SPD-Bürgerbüro Alte Allee 2 in Pasing (Lizenzfrei: CC BY-SA 3.0)

Eingetragen am 04.10.2016
Quelle: SPD Pasing

Einladung zum Stammtisch der CSU Laim-West am Dienstag, 11. Oktober 2016

Einladung zum Stammtisch der CSU Laim-West am Dienstag, 11. Oktober 2016Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Parteifreunde,
wie schon einer Tradition folgend wollen wir uns auch im Oktober zum gemeinsamen Austausch in lockerer Runde treffen. Wir laden Sie deshalb auf diesem Wege ein zum

Stammtisch der CSU Laim-West, am 11. Oktober 2016, ab 18.00 Uhr

in der Taverne Potlatsch in der Agnes-Bernauer-Straße 98.

Nutzen Sie den Stammtisch als Anlaufpunkt für Fragen rund um die aktuellen politischen und sozialen Themen unseres Stadtteils Laim und alle weiteren Themen, die Ihnen unter den Nä-geln brennen. Die anwesenden Vertreter des Ortsvorstandes stehen Ihnen gerne Rede und Antwort. Wir freuen uns auf einen regen Austausch mit Ihnen.
Ihre Nachbarn und Freunde sind ebenso herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Sie!

gez. Alexandra Gaßmann,
Ortsvorsitzende CSU Laim-West

Eingetragen am 04.10.2016
Quelle: CSU Ortsverband Laim-West

Unternehmen verkaufen - Helmut R. Lindauer beim 71. Unternehmerstammtisch in Laim

Unternehmen verkaufen - Helmut R. Lindauer beim 71. Unternehmerstammtisch in LaimNackte Zahlen können grausam sein. Insbesondere dann, wenn sie in Form von Unternehmensbilanzen auf den Tisch gelegt werden müssen. Das geschieht immer dann, wenn freundliche Finanzbeamte Einsicht begehren oder - und das war das Thema beim 71. Unternehmerstammtisch - ein Unternehmen verkauft oder an eine nachfolgende Generation weitergegeben werden soll. Wenn Prüfer und Berater die Unternehmenszahlen unter die Lupe nehmen, kommen meist auch die Leichen aus dem Keller ans Tageslicht.

Helmut R. Lindauer ist einer von diesen Wirtschaftberatern, die kleinen und großen Unternehmen beim Verkauf oder bei der Übergabe zur Seite stehen, Bücher prüfen und die Firma für den/die Nachfolger vorbereiten. In seinem Vortrag beim 71. Unternehmerstammtisch beleuchtete er den Unternehmensverkauf aus mehreren Blickwinkeln: Motivation, Erwartungen, Verhandlungen, also die "menschliche Seite" waren ebenso Parameter wie trockene Kennzahlen, langjährige wirtschaftliche Entwicklungen und steuerliche Betrachtungen. Ganz gleich ob Einzelunternehmen, GmbH, Kommandit- oder Aktiengesellschaft - ein Unternehmensverkauf bzw. eine Unternehmensübergabe ist ein hochkomplexes Vorhaben, bei dem eine ganze Anzahl juristischer und fiskalischer Klippen umschifft werden müssen und gerade bei größeren Firmen kann es mehrere Jahre dauern, bis eine saubere Übergabe/Übernahme zur Zufriedenheit aller beteiligten Seiten stattgefunden hat.

Auch wenn viele Tabellen mit vielen Zahlen manchmal für leichte Ermüdungserscheinungen bei den Teilnehmern sorgten, Lindauer ist es gelungen, bei den Stammtischlern Interesse für ein auch in Unternehmerkreisen selten und eher ungern besprochenes Thema zu wecken.

Nana Berzl vom Speisezimmer punktete mit einem Couscous-Salat mit viel Grün und Granatapfel, danach gab's einen persischen Rindertopf mit Reis, den süßen Abschluss bildete eine Kokos-Zitronen-Tarte - wie immer alles natürlich, handgemacht und Bio direkt aus der Küche des Speisezimmers. Dazu gabs passende Rot- und Weißweine aus dem WEIN.GUT - dieses Mal aus deutschen Landen.

Der nächste Stammtisch findet am 27. Oktober statt, die Einladungen dafür gehen rechtzeitig raus.

Eingetragen am 30.09.2016
Quelle: Unternehmerstammtisch Laim

Mitgliedertreffen BürgerBündnis München

Mitgliedertreffen BürgerBündnis MünchenDas BürgerBündnis München ist ein informeller Zusammenschluss von Bürgerinitiativen und Interessenvertretungen aus München, die im Bereich baulicher, verkehrlicher und/oder sozialer Stadtentwicklungsplanung aktiv sind. Zielsetzung ist die Etablierung einer optimierten Bürgerbeteiligungskultur, in der sich der Bürgerwille in politischen und verwaltungspolitischen Entscheidungen besser widerspiegelt. Dazu sollen neue Dialog- und Mitspracheformate entwickelt werden, durch die das Bürgervotum verbindlich und nachhaltig in städtischen Entscheidungen gewichtet wird („Bottom-Up“). Der Fokus liegt auf der prozessualen Ausgestaltung des Dialoges zwischen Bürgern und Stadt. Das Bündnis ist neutral gegenüber den inhaltlichen Zielsetzungen der einzelnen Teilnehmer.

Das BürgerBündnis München ist mittlerweile auf 21 Münchner Bürgerinitiativen und Interessenvertretungen angewachsen, die beim BBM mitmachen und zusammenarbeiten! Grund genug, um sich wieder im großen Kreis zu treffen: Das Mitgliedertreffen des BürgerBündnis München am 29.09.2016 ist ein effektives Dialogforum, um die Forderungen der zusammengeschlossenen Initiativen und Vereine abzustimmen und durchzusetzen.

Mitgliedertreffen BürgerBündnis München
Wer? Bürgerinitiativen und Interessenvertretungen, die Mitglied im BBM sind, Unterstützer des BBM sowie eingeladene Pressevertreter/innen
Wann? Donnerstag, 29.09.2016 um 18.00 Uhr
Wo? Zukunftssalon München des oekom e.V. in der Waltherstr. 29, Rgb., 2. Stock in München (U-Bahn Goetheplatz)
Anmeldung: Bitte mit Angabe der Personenzahl unter: info@buergerbuendnis-muenchen.de

Tagesordnung:
  1. Jahresbericht BBM: Was hat sich seit der Gründung getan? Was sind die Kernziele?
  2. Vorstellung unserer Website www.bürgerbündnis-münchen.de
  3. Wünsche und Forderungen des BBM zum Thema Bürgerbeteiligung in München
  4. Aktuelles aus Ihren/Euren Bürgerinitiativen (alle BI´en)
  5. Erfahrungen und Forderungen der BI´en an Politik und Verwaltung:
    • Wurde Ihr/Euer Anliegen in Politik und Verwaltung wahrgenommen?
    • Wie war die Reaktion von Politik und Verwaltung auf das Anliegen? (Qualität und Rechtzeitigkeit der Antworten, Qualität der Lösungsvorschläge etc.)
    • Sind noch Fragen offen? Beispiele: Brauchen wir einen S-Bahn-Tieftunnel in München? Wie verbindlich werden Bürger/innen bei Nachverdichtungskonzepten eingebunden?
Das BürgerBündnis München freut sich auf Ihr Kommen!
Ansprechpartner (alphab.): Hans-Ulrich Gräger, Maximilian Heisler, Michelle Klein, Marion Kutscher, Monika Naggl, Prof. Dr. Helge Rossen-Stadtfeld, Albert Sesselmeier, Anke Sponer
E-Mail: info@buergerbuendnis-muenchen.de

Eingetragen am 29.09.2016

71. Unternehmerstammtisch in Laim

71. Unternehmerstammtisch in LaimTAGWORX.NET und Haag Kommunikationsdesign laden ein zum 71. Unternehmerstammtisch am Donnerstag, den 29. September 2016 - wie immer gegen 19:00 Uhr im WEIN.GUT in der Camerloher Straße 56 in München Laim.

Klüngeln, Klönen, Fachsimpeln, Netzwerken: Der Stammtisch ist ein Instrument für den lockeren Gedankenaustausch zwischen Unternehmern aus dem Münchner Westen, jedoch gibt es zu jedem Stammtisch ein Schwerpunktthema, welches erörtert werden soll.

Ob wir wollen oder nicht, wir werden alle mal älter. Für klein- und mittelständische Unternehmer bedeutet das, die Firma an die nächste Generation oder an einen Nachfolger zu übergeben. Und da lauern jede Menge organisatorische, juristische und fiskalische Fettnäpfchen.

Wenn das Geschäft nicht an einen Nachfolger aus der Familie übergeben werden kann, müssen Dritte gewonnen werden, die in der Lage sind, das Unternehmen weiterzuführen. Dazu müssen Strukturen für die Übergabe geschaffen, Vollmachten, Verfügungen erstellt, Bücher und Bilanzen auf Vordermann gebracht werden - und schließlich sollte eine Betriebsübergabe auch solide finanziert sein. Klar, auch der Zeitfaktor spielt eine Rolle, viele Unternehmer warten mit der Übergabe bis zur sprichwörtlichen letzten Minute und dann geht i.d.R. alles schief. Verlustreicher Verkauf oder Liquidierung sind nicht selten die Folge.

Wirtschaftsberater Dipl. Ing. Helmut R. Lindauer von BILDUNG.ONE zeigt Wege auf, die Unternehmensnachfolge solide und strukturiert zu planen und professionell anzugehen. Am Beispiel kleiner und größerer Firmen, deren Übergabe Lindauer beratend begleitete, wird schnell deutlich, dass eine Unternehmensnachfolge vielfältige Aufgaben beinhaltet und eine große Herausforderung sein kann.

Freuen Sie sich auf einen interessanten Vortrag zu einem spannenden Business-Thema.

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Ihre Investition für die Teilnahme: 25.- Euro inkl. Essen und Getränke. Ihre Anmeldung ist verbindlich, bitte melden Sie sich nur an, wenn Sie wirklich teilnehmen wollen - sonst bringen Sie uns mit der Organisation des Caterings in Bedrängnis. Wenn uns Absagen zwei Tage vor Termin erreichen, können wir reagieren, anderenfalls müssten wir Ihnen Ihre Anmeldung in Rechnung stellen - vielen Dank!

Eingetragen am 28.09.2016

Orgel rockt!

Orgel rockt!Am Freitag, 21.10.2016 beginnt um 19:30 Uhr in der kath. Kirche St. Willibald in München-Pasing/Laim ein Konzert mit dem Titel "Orgel rockt – Tour 4". Patrick Gläser hat aus vielen Anregun-gen aus dem Publikum für 2016/17 neue Themen aus Rock, Pop und Filmmusik herausgesucht und ein spannendes, abwechslungsreiches Konzertprogramm für die Kirchenorgel zusammengestellt. Der Eintritt zum Konzert ist frei, Spenden werden erbeten: Ein Teil der Kollekte ist für die Kirchengemeinde bestimmt. Veranstalter ist das Kath. Stadtpfarramt St. Willibald in Zusammenarbeit mit dem Förderkreis der Kirchenmusik in St. Willibald e.V.

"Orgel rockt" ist ein Konzertprojekt für Kirchenorgel solo. Seit November 2009 spielt der Öhringer Organist und Chorleiter Patrick Gläser aus Gehör, Herz und Gedächtnis heraus seine Coverversionen bekannter Titel aus den drei großen Genres Rock, Pop und Film. Die Ideen zu den Stücken gehen auf Publikumswünsche aus vergangenen Konzerten zurück. Die beliebtesten Titel aus den ersten Programmen bleiben auch in Tour 4 wieder als Zugaben erhalten.

"Tour 4" ist die Fortsetzung des Projektes in 2016/17. In sechs Jahren fanden über 200 Konzerte mit rund 45.000 Besuchern in Deutschland, Österreich, Schweden, Russland, den Niederlanden und der Schweiz statt. Spielorte für 2016 sind wieder Kirchen in der gesamten Bundesrepublik, außerdem in Schweden und Österreich.

Inzwischen sind drei CDs erschienen, "Live-CD 2010" und "Live-CD 2012/13 – Tour 2" sowie ganz neu, die CD mit dem Programm der "Tour 3".

Schon in der ersten Konzertstaffel (Tour 2010/11) hatte "Orgel rockt" in fünfzig Konzerten über 10.000 Besucher erreicht. Die daran anschließende Tour 2012/13 setzte das Konzept mit neuen Titeln aus den drei genannten Genres fort. Dabei waren in den vergangenen Konzerten Titel wie "Sailing", "Nothing else matters", "Bohemian Rhapsody", "Aquarius", "Awesome God", "You’ll never walk alone", "Live and let die" und "All you need is Love" zu hören. Strahlende Filmmusiken wie der "Gladiator"-Soundtrack, "Das Boot", "Fluch der Karibik", "Conquest of Paradise" (1492) oder "Jurassic Park" rundeten die Programme ab. Auch in "Tour 4" hält Patrick Gläser wieder einige Überraschungen bereit.

Wie vertragen sich diese Musik und der Kirchenraum? Zehntausende Menschen, die bereits zu den Konzerten in die Kirche gekommen sind, um sich von der Musik, die sie aus Höhen und Tiefen ihres Lebens kennen, mit der Orgel wieder neu berühren zu lassen, haben entschieden. Hunderte schriftlicher Rückmeldungen aus den laufenden Konzerten sind online auf www.orgel-rockt.de (Startseite: Aktuelles). Viele Zeugnisse der ersten "Tour 2010/11" sind noch einzusehen.

Patrick Gläser ist Kirchenmusiker in Öhringen und Neuenstein. Außerdem betreibt er das Projektstudio SOUNDmanufaktur in Öhringen. Er ist Musikproduzent und Komponist mit dem Schwerpunkt Audiomarketing. Auf vielseitige Weise wirkte er in verschiedenen Bühnen-Produktionen als Solist oder Sprecher mit. Zusammen mit Karin Friedle-Unger tourt er im Duo "StimmeTasten" als Pianist und Begleiter. Für "Orgel rockt" arrangiert er Rock- und Popsongs und symphonische Filmmusiken - für die Besetzung Orgel + Gänsehaut.

Informationen zu den CDs, zu Spielorten und Terminen gibt es im Internet oder auf der Facebookseite "orgel.rockt".

Eingetragen am 28.09.2016

Raser mit 108 km/h in Laim unterwegs

Raser mit 108 km/h in Laim unterwegsAm Dienstag, 27.09.2016, führten Beamte der Polizeiinspektion 41 (Laim) in der Fürstenrieder Straße eine Geschwindigkeitskontrolle mit dem Laserhandmessgerät durch. Die Fürstenrieder Straße ist in diesem Bereich eine stark frequentierte Straße, in welcher in der Vergangenheit erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt wurden. Um 19.05 Uhr wurde ein 25-jähriger Münchner mit seinem Motorrad Suzuki mit einer Geschwindigkeit von 108 km/h mit dem Handlaser gemessen. Die dort zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km/h.

Der Fahrzeuglenker muss jetzt mit einer Anzeige, einem nicht unerheblichem Bußgeld, sowie einer Ahndung mit Punkten im Verkehrszentralregister, rechnen.

Eingetragen am 28.09.2016
Quelle: Polizeipräsidium München

Die Glücksspirale sponsert Auto für DEIN NACHBAR e.V.

Die Glücksspirale sponsert Auto für DEIN NACHBAR e.V.Eine großzügige Spende der Glücksspirale ermöglichte es dem gemeinnützigen Münchner Verein DEIN NACHBAR e.V., ein eigenes Fahrzeug anzuschaffen. Mit dem neuen Skoda Fabia können die Mitarbeiter, insbesondere auch die ehrenamtlichen Helfer, ihre Einsätze noch flexibler gestalten.

DEIN NACHBAR e.V. baut seit einem Jahr sehr erfolgreich ein unbürokratisches, kostengünstiges und zuverlässiges Netzwerk zur Unterstützung hilfsbedürftiger älterer Menschen auf, auch zur Entlastung der pflegenden Angehörigen. "Noch in diesem Jahr wird sich das Netzwerk auf ganz München ausdehnen. Um so wichtiger ist ein eigenes Fahrzeug, das den Einsatz unserer vielen ehrenamtlichen Kräfte erleichtert. Die Glücksspirale hat mit ihrer großzügigen Spende einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung unseres Netzwerks geleistet", freut sich der Vorsitzende Thomas Oeben.

Erst vor kurzem wurde DEIN NACHBAR im bundesweiten Innovationswettbewerb "Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen" 2016 als Preisträger gewürdigt.

Eingetragen am 27.09.2016
Quelle: DEIN NACHBAR e.V.

Verkehrsunfall mit Wiesn-Besucher

Verkehrsunfall mit Wiesn-BesucherLaim: Am Sonntag, 25.09.2016, gegen 21.05 Uhr, überquerte ein 23- jähriger stark alkoholisierter Fußgänger, welcher sich auf dem Heimweg von dem Oktoberfest befand, unvermittelt trotz für ihn geltenden Rotlicht die Fürstenrieder Straße an der Kreuzung zur Gotthardstraße.

Ein 20-Jähriger fuhr mit seinem Pkw, Toyota zu diesem Zeitpunkt die Fürstenrieder Straße in nördlicher Richtung. Er konnte einen Zusammenprall mit dem Fußgänger nicht mehr verhindern. Der Fußgänger wurde glücklicherweise nur leicht verletzt, musste jedoch für eine Nacht zur Beobachtung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Am Fahrzeug entstand ein Schaden in Höhe von ca. 3.500 Euro.

Eingetragen am 26.09.2016
Quelle: Polizeipräsidium München

Kurs für pflegende Angehörige

Kurs für pflegende AngehörigeWer unterstützt mich bei der Organisation von Hilfen für den Alltag? Wo lerne ich pflegerische Handgriffe, die den Alltag für mich leichter machen? Wo erhalte ich eine spezifische Ernährungsberatung für meine pflegebedürftige Frau? Antworten auf diese und weitere Fragen finden pflegende Angehörige in einem zweitägigen Kurs, den DEIN NACHBAR e.V. anbietet.

Die Pflege eines Angehörigen zu Hause ist oftmals mit hohen körperlichen und seelischen Anforderungen verbunden. Viele Menschen werden unerwartet mit dieser Situation konfrontiert und brauchen konkrete, praktische Hilfestellungen für den Alltag. Ebenso wichtig ist es für langjährig Pflegende sich über verschiedenen Entlastungs- und Hilfemöglichkeiten zu informieren und dadurch ihren Alltag unbeschwerter zu gestalten. Die erfahrene Pflegefachkraft Barbara Schachtschneider vermittelt die notwendigen Kenntnisse praxisnah, gibt den Pflegepersonen mehr Sicherheit an die Hand und zeigt ihnen Möglichkeiten den Alltag zu erleichtern. Die Kursteilnehmer erhalten Hilfe und wertvolle Tipps für ihre individuelle Situation und können sich darüber hinaus mit anderen pflegenden Angehörigen austauschen.

Der Kurs beinhaltet folgende Themen:Unser Wochenendkurs am:
22.10.2016 9:30 ¡V 17:30 Uhr
23.10.2016 9:30 ¡V 17:30 Uhr

Veranstaltungsort:
Dein Nachbar e.V., Agnes-Bernauer-Str. 90, 80687 Munchen

Anmeldung:
Bis zum 07.10.2016 telefonisch unter 089-96040400 oder per E-Mail info@deinnachbar.

Eingetragen am 24.09.2016

100 Jahre Weihejubiläum der Pfarrkirche St. Ulrich

100 Jahre Weihejubiläum der Pfarrkirche St. UlrichAm Samstag, den 29. Oktober feiert die Pfarrgemeinde St. Ulrich das 100-jährige Weihejubiläum ihrer Kirche.

In einigen Schriften finden sich Hinweise, dass es schon vor etwa tausend Jahren in Laim ein Kirchlein gegeben hat. Im Jahr 1315 wurde es erstmals urkundlich als Filiale von Aubing erwähnt. 1433 verkaufte die Kirchenverwaltung Laim eine Hube an Agnes Bernauer. 1880 wurde Pasing Pfarrei mit den Filialen Laim und Obermenzing.

Die Grundsteinlegung der St. Ulrichs-Kirche in ihrer heutigen Bauform erfolgte am 25. August 1912 mit einem großen Festzug. Vier Jahre später, am 29. Oktober 1916, also mitten im Ersten Weltkrieg, weihte Kardinal Franz von Bettinger, damaliger Erzbischof von München und Freising, die Kirche ein. Als Pfarrei St. Ulrich und als Pfarrverband Laim wollen wir dieses Jubiläum gemeinsam in festlichem Rahmen begehen und dabei noch mehr erfahren über die langjährige Geschichte unserer Pfarrkirche. Im Monat Oktober findet dazu eine Reihe von Veranstaltungen rund um das Jubiläum statt. Zeitzeugen unserer Pfarrei und Historiker wissen spannende Einzelheiten zu berichten. Bilder aus vergangener Zeit dokumentieren den Werdegang unserer Kirche.

Wir laden Sie sehr herzlich ein, mit uns diesen festlichen Anlass zu feiern. Herzliche Einladung an alle Pfarrei- und Pfarrverbandsangehörigen, Freunde und Wegbegleiter zum Mitfeiern!

Pfarrer Georg Rieger - Leiter des Pfarrverbands Laim
Diakon Christian Spahn
Diakon Georg Riepel
PGR-Vorsitzender Christian Babel

Programm

Montag, 10. Oktober, 19.00 - 20.30 Uhr
Bischof Ulrich von Augsburg (923-973) Leben und Wirken eines Reichsbischofs des Mittelalters
Prof. Dr. Manfred Weitlauff (emer.), Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Ludwig-Maximilians-Universität München. „Streiter in Not, Helfer bei Gott! Du Bischof und Held, von Gott auserwählt, mit Glaubenskraft beseelt! Bitte für uns, St. Ulrich.“ In diesem bekannten Kirchenlied erfährt man schon ein wenig vom Wirken des Heiligen St. Ulrich. Erfahren Sie mehr interessante Einzelheiten über das Leben und Tun unseres Kirchenpatrons.

Pfarrheim St. Ulrich, Helmpertstr. 19 (hinter der Kirche)
Eintritt: 5,- EUR

Dienstag, 04. Oktober, 19.00 – 20.30 Uhr
Buchlesung zu Meditationen über das Lukas-Evangelium
Wenn die Zeit stehenzubleiben scheint, wenn kein Gedanke an Zukunft oder Vergangenheit stört, sind wir in einem begnadeten Zustand des Glücks. Es gibt Geschichten aus dem Lukas-Evangelium, deren Wissen um erfüllte Momente auch für heute gültig ist. Eine Einladung zum Nachdenken mit dem Abt von St. Bonifaz und Andechs, Johannes Eckert, OSB.
Pfarrheim St. Ulrich, Helmpertstr. 19 (hinter der Kirche)
Eintritt: 5,- EUR

Dienstag, 18. Oktober, 19.30 Uhr
100 Jahre Weihejubiläum St. Ulrich – Ein Vortrag in Bildern
Josef Kirchmeier, Historischer Verein Laim
In einem Bildervortrag werden die letzten 100 Jahre der Kirche St. Ulrich lebendig. Sie erfahren bestimmt viel Interessantes aus der wechselvollen Geschichte der Ulrichskirche und unserer Pfarrgemeinde.

Samstag, 29. Oktober, 15.00 – 17.30 Uhr
Erzählcafé mit Zeitzeugen im Pfarrheim St. Ulrich
Menschen aller Generationen aus Laim und Umgebung sind eingeladen, Zeitzeugen zuzuhören, eigenen Erinnerungen nachzuspüren und Historie mit persönlichen Geschichten über unsere Kirche zu verbinden. Vielleicht haben Sie selbst auch noch etwas zu erzählen.
Moderation: Karin Wimmer-Billeter, Münchner Bildungswerk Das Kinderkirchenteam bietet während des Erzählcafés ein begleitendes Kinderprogramm mit Schnitzeljagd an.

18.00 Uhr
Pontifikal-Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Ulrich mit Erzbischof em. Friedrich Kardinal Wetter
Für die Kinder gibt es einen eigenen Gottesdienst. Im Anschluss feierlicher Stehempfang im Pfarrheim. Alle anderen Vorabendmessen im Pfarrverband entfallen an diesem Samstag.

Haben Sie alte Dokumente, Urkunden, Bilder, Fotos oder andere Unterlagen zur Geschichte unserer Pfarrkirche? Wir sammeln alle interessanten Dokumente und Bilder und freuen uns über Ihre Beiträge bis spätestens 01. Oktober 2016.

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an das:
Pfarramt St. Ulrich
Lutzstr. 30
Tel.: 089/894597-0
E-Mail: st-ulrich-muenchen@ebmuc.de

Eingetragen am 24.09.2016

Kasperltheater im Interim

Kasperltheater im InterimDer Laimer Puppenschrank - initiiert und betrieben von der Familie Rotter-Kumpf - spielt Kasperltheater für Kinder ab 3 Jahre und entrückt seit 1998 unsere staunenden Kleinen regelmäßig für ein Stündchen in eine märchenhaft Welt.

Am Sonntag, den 25. September ist es wieder soweit, um 15:00 Uhr spielt der "Puppenschrank" im Interim am Laimer Anger das Stück "Kasperl und der Zauberer Gilgamosch", in dem die Kinder durch ihre (lautstarke) Unterstützung die Geschichte wieder selbst zu einem guten Ende führen können.

Der Eintritt ist mit jeweils 4 Euro sehr familienfreundlich und der "Laimer Puppenschrank" ist immerhin ein schönes, nostalgisches Kasperltheater, welches es im Münchner Raum wohl kein zweites Mal gibt.

Eingetragen am 22.09.2016

Laimer Begegnungen 2016/2017

Laimer Begegnungen 2016/2017Donnerstag, 06.10.2016,10,00 - ca. 12.00 Uhr
Besuch des Justizgebäudes München
Die Fertigstellung erfolgte 1897 nach Plänen des Architekten Friedrich von Thiersch. Der Baustil ist dem Neobarock einzuordnen. Im Februar 1943 fanden im Justizpalast vor dem
Volksgerichlshof die Prozesse gegen die Mitglieder der Widerstandsgruppe Weiße Rose statt.

Referentin: Ingrid Oxfort
Treffpunkt: Haupteingang Justizpalast, Prielmayerstraße 7, 80335 München
Teilnehmergebühr € 5.00

Samstag, 22,10.2016,14.30 - 17.00 h
Vom Willibaldplatz zum Lenbachplatz
Die kleine Zeitreise führt uns vom ehem. Dorf Laim, weit vor den Toren Münchens, in die Innenstadt. Wir fahren mit der Straßenbahn immer wieder ein paar Stationen und erfahren Interessantes zu Laim und der Stadtentwicklung, z.B. zur Wasserversorgung. Ziel ist der Wittelsbacher Brunnen am Lenbachplatz, der die Bedeutung des Wassers für die Stadt symbolisiert.
Bitte bringen Sie ein gültiges Ticket für die Strecke Willibaldplatz-Lenbachplatz mit.

Referentin: Angelika Mayer, Kunstpädagogin
Treffpunkt: Trambahnhaltestelle Willibaldplatz
Teilnehmergebühr: € 3.00

Donnerstag, 19.01.2017,19.30 - 21.00 h
Laim auf Postkarten
Postkarten aus dem Zeitraum von etwa 1890 bis 1965 zeigen uns das alte Laim und somit auch einen Vergleich der Veränderung zu heute.

Referent: Norbert Winkler. Historisches Archiv Laim
Ort: Pfarrsaal Zwölf Apostel, Ilse-Weber-Straße 16, (ehemals Paul-Lagarde-Str. 16). 80686 München
Teilnehmergebühr € 3,00

Anmeldung bis 1 Woche vor Termin bei Monika Kluy Tel 089-7002264

Eingetragen am 21.09.2016
Quelle: Pfarrverband Laim

Mit dem Herzen laufen lernen - Das neue Buch des Laimer Diakons Andi Weiss

Mit dem Herzen laufen lernen - Das neue Buch des Laimer Diakons Andi WeissDas Bedürfnis nach Orientierung ist groß. Trotz der Ratgeberflut sind profunde Vertreter dieser Gattung selten. Margot Käßmann ist ein leuchtendes Beispiel, dass leichtes, flüssiges Schreiben und Gedankentiefe sich nicht ausschließen. Ihr Versuch evangelische Spiritualität und die Gattung der Ratgeberliteratur miteinander zu verbinden, wurde positiv aufgenommen und der Erfolg ihrer Bücher beweist es. Andi Weiss, dem bescheidenen Diakon aus Laim, gelingt dies auch in rührender Weise. In Büchern, die voller Weisheit sind, erzählt er von den Erkenntnissen, die er bei seiner Arbeit an den Menschen gewann und dem Leser auch als Richtschnur dienen können. Dieses vermittelt er in einer spielerischen Art, dass man gar nicht merkt, dass er uns die Leser leicht bei der Hand nimmt und uns neue Sichtweisen schenkt. Als evangelischer Diakon und Logotherapeut begleitet er seit vielen Jahren Menschen neben seinen Konzertreisen. Mit viel Einfühlungsvermögen, Empathie und Gespür für die jeweilige Situation sind seine Lieder (Konzertreisen)die er da vorträgt. Bei seinen Konzerten versteht er so dass Klavier zum Singen zu bringen, dass man gespannt lauscht. Von Liebe getragen sind seine Worte, die wirken als wären sie mit einer Seele in der Feder geschrieben "Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns, hat Franz Kafka gefordert Immer wieder wirken die Texte von Andi Weiss in uns wie eine solche Axt.

In "Mit dem Herzen laufen lernen" erzählt Andi Weiss von bewegenden Begegnungen aus seinem Alltag. Nicht alles ist neu. Einiges hat er schon etwas anders in seinen früheren Büchern gesagt. Was für ihn sehr wesentlich ist, lässt er vor unseren inneren Auge abrollen. Das Buch könnte man auch als Extrakt seines Wirkens als Seelsorger im besten Sinne des Wortes verstehen. "50 Gedanken, Begegnungen und Impulse, die bewegen und Mut machen," steht unter dem Buchtitel. Das Buch macht Mut, denn hier wird nichts Unmögliches verlangt. Es sind die kleinen Dinge, die wir sehen und beachten sollen.

Der Autor möchte den Leser mit diesem Buch auf Reisen mitnehmen. Auf Konzerttour, zu Gesprächen und Begegnungen im Alltag und auf poetische Ausflüge mit seinen Liedern. Im Blick auf die einzelnen Kapitel stellt er fest, dass viele Momente in denen Menschen gereift sind, Abbrüche, Umbrüche, eben Brüche waren, die zum Umdenken aufgefordert haben, Menschen haben sich in ihren Krisen ernst genommen haben nachgefragt, nicht aufgegeben, sind aufgestanden, haben weiter gemacht und so in ihrem Leben neu laufen gelernt.

"Unser eigenes Leben können wir nur im Hier und Jetzt gestalten. Uns der Gegenwart zu stellen, in ihr zu leben, zu lieben und zu hoffen, ist unser täglicher Auftrag", meint der Autor. Ein Leben voller Liebe ist ein sinnerfülltes Leben. Das Buch endet mit einem Zitat von Mutter Teresa "Ein Leben, das nicht für andere gelebt wurde, ist kein Leben." Das Buch zeigt Weiss als Lebenskünstler, dessen gelassene Weisheit mehr bietet als wohlfeile "Lebenshilfe" in schönen Worten oder Sprüchen. Er gibt Ratschläge zum tätigen und damit erfüllten Leben, die man als Brot des Lebens bezeichnen kann.

Was ich auch schon in den früheren Büchern von Andi Weiss bewundert habe ist, dass er nichts schreibt, was er nicht durchdacht und selbst erlebt hat. In der modernen oder postmodernen Gesellschaft gibt es ja sehr selten das identitätsbildende Gespräch in der Familie, in der die Nachwachsenden von Eltern und Großeltern lernen können. Wir brauchen deshalb Geschichten von denen wir uns nähren und an denen wir wachsen. "Bücher sind nicht Denkmäler der Vergangenheit, sondern Waffen der Gegenwart", sagte ein großer Dichter. Dies trifft bei Andi Weiss neuem Buch voll zu.

Eckhard KrauseEckhard Krause

Andi Weiss: Mit den Herzen laufen lernen
Gerth Medien: Aslar 2016 9.99 Euro
Bestell Nummer 817144
ISBN978-395734-144-0

Eckhard Krause ist Laimer Diplom-Bibliothekar im Ruhestand und Laimer Bücherwurm. Geboren in Sachsen und aufgewachsen in Ostfriesland kam er in Zeiten des kalten Krieges nach Westdeutschland und lebt nunmehr seit über 40 Jahren in Laim. Aufmerksam beobachtet er Entwicklungen und Strömungen in Gesellschaft und Literatur.

Eingetragen am 21.09.2016

DEIN NACHBAR e.V.: Preisträger im bundesweiten Innovationswettbewerb "Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen 2016"

DEIN NACHBAR e.V.: Preisträger im bundesweiten Innovationswettbewerb NachbarschafftInnovation: "Deutschland – Land der Ideen" und Deutsche Bank prämieren "Dein Nachbar – digitales Netzwerk für die Generation 65 plus" als ausgezeichneten Lösungsansatz zum Aufbau von effizienten und kostengünstigen Versorgungsstrukturen für hilfsbedürftige ältere Menschen.

Dein Nachbar e.V. ist mit dem Projekt "Dein Nachbar – digitales Netzwerk für die Generation 65 plus" Preisträger im bundesweiten Innovationswettbewerb "Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen" 2016. Zum Thema "NachbarschafftInnovation – Gemeinschaft als Erfolgsmodell" liefert das Projekt in der Kategorie Gesellschaft eine Lösung für die zukünftige, aufgrund der demografischen Entwicklung prekäre Versorgungssituation alter Menschen.

Einkaufen, Arztbesuch, Haushalt: Vieles lässt sich im Alter nicht mehr allein bewältigen. Gut, wenn es jemanden gibt, der dann zur Stelle ist. Im digitalen Nachbarschaftsnetzwerk findet sich schnell ein Ehrenamtlicher, der in der Nähe wohnt und unterstützt. Für Einsätze bei Pflegebedürftigen werden die Helfer von Pflegefachkräften geschult und angeleitet. Besonders ist auch der genossenschaftliche Ansatz des gemeinnützigen Vereins: Ehrenamtliche Helfer haben die Möglichkeit statt einer monetären Aufwandsentschädigung Punkte auf einem Vorsorgekonto für den eigenen Hilfebedarf anzusammeln. So entsteht ein verlässliches Netzwerk, das Älteren kostengünstig und verbindlich ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht.

Dein Nachbar integriert zwei wirkungsvolle Ansätze zur Lösung des gesellschaftlichen Problems: Pflege-Knowhow und Logistik. Mit logistischen Ansätzen lässt sich das Versorgungsproblem der älteren Menschen deutschlandweit lösen. Die aufwändigen Prozesse der Helfersuche werden digitalisiert, so dass sich mit einer schlanken Administration und dem koordinierten Einsatz von geschulten, ehrenamtlichen Helfern ein äußerst kostengünstiges und effizientes Unterstützungsnetzwerk aufbauen lässt.

Thomas Oeben, Vorsitzender des Vereins, kommentiert die Auszeichnung: "Wir sind stolz, ein ‚Ausgezeichneter Ort‘ im Land der Ideen zu sein. Die Wertschätzung unseres Konzepts durch eine hochkarätige Expertenjury zeigt uns, dass wir einen validen Lösungsansatz für das demografische Dilemma gefunden haben. All unsere Vorgaben werden Ende des Jahres in unserem Modellprojekt in München umgesetzt sein, so dass es skalierbar ist. Wir hoffen, dass wir viele Unterstützer und Partner finden, um unser Vorhaben deutschlandweit auszubauen."

Die Initiative "Deutschland – Land der Ideen" und die Deutsche Bank zeichnen im Rahmen des Wettbewerbs "Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen" 2016 Ideen und Projekte aus, die die Potenziale von Nachbarschaft im Sinne von Gemeinschaft, Kooperation und Vernetzung nutzen und dadurch zur Bewältigung gegenwärtiger oder künftiger gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen. "Die Welt rückt – gefühlt und tatsächlich – immer enger zusammen. Das heißt gleichzeitig auch: Wir sind alle Nachbarn. Deshalb betrifft das diesjährige Wettbewerbsthema auch uns alle. Denn es geht um Engagement und damit um die Gemeinschaft als Erfolgsmodell", begründete Andreas Landvogt von der Deutschen Bank das diesjährige Wettbewerbsthema.

Eine Expertenjury aus Wissenschaftlern, Wirtschaftsmanagern, Journalisten und Politikern wählte "Dein Nachbar – digitales Netzwerk für die Generation 65 plus" gemeinsam mit einem sechsköpfigen Fachbeirat aus über 1.000 Bewerbungen aus. Andreas Landvogt überreicht Thomas Oeben die Auszeichnung als "Ausgezeichneter Ort" und betont: "Dein Nachbar e.V. zeigt einen validen Ansatz, wie wir dem Pflegenotstand hierzulande begegnen können. Und zwar durch professionell organisiertes und betreutes nachbarschaftliches Engagement. Hier in München ist die Gemeinschaft tatsächlich das Erfolgsmodell und damit beispielhaft für ganz Deutschland."

Eingetragen am 20.09.2016
Quelle: DEIN NACHBAR e.V.

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