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Raubüberfall auf Tankstelle

Raubüberfall auf TankstelleNymphenburg: Am Donnerstag, 30.10.2014, gegen 05.45 Uhr, befand sich ein 51-jähriger Tankstellenpächter kurz vor Geschäftsöffnung in seiner Tankstelle in der Wotanstraße.

Plötzlich stand ihm eine unbekannte Person, die mit einer schwarzen Sturmhaube maskiert war, gegenüber. Die Person hatte ihre rechte Hand in der Jackentasche, was den Anschein einer sich darin befindenden Waffe erweckte. Noch bevor der unbekannte Täter irgendetwas sagen konnte, erklärte ihm der 51-Jährige, dass er kein Geld habe und bot ihm stattdessen einen Tee an.

Dazu begab er sich in einen kleinen Nebenraum. Der Täter folgte ihm und sperrte den Tankstellenpächter in den Raum ein. Der 51-Jährige konnte sich schließlich durch Auftreten der Tür selbst befreien. Danach lief er nach draußen und sah den unbekannten Täter, als dieser gerade die Tankstelle verließ und flüchtete. Er verfolgte ihn noch kurze Zeit zu Fuß, verlor ihn aber.

In der Tankstelle stellte der Pächter anschließend fest, dass das vorbereitete Wechselgeld aus dem Verkaufstresen durch den Täter entwendet worden war. Der Betrag liegt hier bei wenigen Hundert Euro.

Die polizeiliche Sofortfahndung ergab auch keine weiteren Erkenntnisse.

Täterbeschreibung:
Männlich, 30-35 Jahre alt, 175-180 cm groß, kräftige Figur; bekleidet mit dunkler Jacke, Bluejeans und hellen Handschuhen; er war maskiert mit schwarzer Sturmhaube und Sonnenbrille mut dunklen Gläsern.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 30.10.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

Mutmaßlicher Einbrecher prallt bei Verfolgungsfahrt gegen einen Pkw und einen Parkverhinderungsbügel

Mutmaßlicher Einbrecher prallt bei Verfolgungsfahrt gegen einen Pkw und einen ParkverhinderungsbügelPasing: Am Dienstag, 28.10.2014, um 18.45 Uhr, fuhr eine Polizeistreife, besetzt mit zwei Beamten, auf der Maria-Eich-Straße in nördlicher Richtung. Auf Höhe des Anwesens Nummer 22 bemerkten sie zwei männliche Personen, welche auf dem Gehweg der Maria-Eich-Straße in nördliche Richtung gingen. Da sich die beiden Männer verdächtig verhielten (beide sahen sich die Häuser der Gegend an), entschlossen sich die Polizeibeamten zu einer Kontrolle.

Bevor es zur Kontrolle kommen konnte, entfernte sich einer der Männer zu Fuß, während der andere, ein 26-jähriger Italiener, in einen geparkten BMW Mini Cooper stieg und anschließend auf der Maria-Eich-Straße Richtung Lortzingstraße fuhr und an der Josef-Felder-Straße nach rechts abbog.

Die Polizeibeamten, die dem 26-Jährigen gefolgt waren und unmittelbar hinter ihm fuhren, entschlossen sich, ihn anzuhalten. Sie schalteten das Blaulicht ein und zeigten ihm die Anhaltekelle. Als der 26-Jährige das Polizeifahrzeug erkannte, flüchtete er auf der Josef-Felder-Straße in östlicher Richtung und versuchte das verfolgende Polizeifahrzeug abzuschütteln.

Zu diesem Zeitpunkt fuhr eine 63-Jährige mit ihrem Pkw Ford Fiesta auf der Josef-Felder-Straße ebenfalls in östliche Richtung. Bei einem Fahrstreifenwechsel auf Höhe der Pasing-Arcaden prallte der 26-Jährige mit dem vorderen linken Fahrzeugeck gegen das vordere rechte Fahrzeugeck des Fiesta der 63- Jährigen.

Anstatt nach dem Unfall anzuhalten bog der Mini-Fahrer an der Kreuzung zur Landsberger Straße nach links ab und fuhr stadteinwärts weiter. Er war mit überhöhter Geschwindigkeit (geschätzt zwischen 80 und 90 km/h) unterwegs, wechselte mehrmals auf die Gegenfahrbahn, um langsam vor ihm fahrende Fahrzeuge zu überholen und überquerte zwei Kreuzungen, obwohl die Ampeln rot waren.

An der Kreuzung zur Willibaldstraße bog er nach rechts ab. Auf Grund einer Baustelle endet die Willibaldstraße am Willibaldplatz und der 26-Jährige prallte dort frontal gegen einen Parkverhinderungsbügel. Da er aufgrund der Sackgasse nicht mehr weiterfahren konnte, verließ er daraufhin seinen Mini und flüchtete zu Fuß die Agnes-Bernauer-Straße stadtauswärts. Die beiden Polizeibeamten verließen ebenfalls ihr Fahrzeug und folgten dem Italiener.

Der 26-Jährige rannte durch mehrere Hinterhöfe, wobei er mehrere Zäune übersprang und konnte schließlich in der Böcksteiner Straße von den Polizeibeamten gestellt werden. Durch das Überspringen der Zäune verletzten sich die beiden Polizeibeamten und der 26-Jährige (jeweils Zerrungen an den Sprunggelenken).

Auf der Flucht zu Fuß warf der Italiener einen großen Schraubendreher weg. Bei einer Absuche durch Polizeikräfte konnte in der Maria-Eich-Straße eine aufgebrochene Terrassentür an einem Einfamilienhaus festgestellt werden. Bisherige Ermittlungen konkretisieren den Verdacht, dass es sich bei dem 26-Jährigen und seinem unbekannten Begleiter um die Täter handelt. Die Fahndung nach dem Mittäter verlief ohne Erfolg.

Der Pkw Mini Cooper, der Pkw Ford Fiesta sowie der Parkverhinderungsbügel wurden jeweils leicht beschädigt (Gesamtschaden geschätzt ca. 1.600Euro). Zu Verkehrsbehinderungen kam es nicht.

Eingetragen am 29.10.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

Aus alt mach neu - Reparieren statt Wegschmeißen

Aus alt mach neu - Reparieren statt WegschmeißenDie Nachbarschaftstreffs Nachbarschaftstreff Blumenau (Verein für Sozialarbeit e.V.) und Nachbarschaft Neuhadern e.V. beginnen in Kooperation ein eigenes Repair Café ab 2015.

Informationsabende:
Montag, 10. November 2014, 19 Uhr im Nachbarschaftstreff Blumenau, Rolf-Pinegger-Str. 5
Montag, 17. November 2014, 19 Uhr, Nachbarschaft Neuhadern, Stiftsbogen 93

Was macht man mit einem Toaster, der nicht mehr funktioniert? Oder mit einem Fahrrad, bei dem das Rad schleift? Oder mit einem Pullover mit Löchern? Wegwerfen? Warum sollte man! Das Repair Café Blumenau-Neuhadern organisiert am Samstag, 7. Februar 2015, 14-17 Uhr das erste Repair Café im Nachbarschaftstreff Blumenau, Rolf-Pinegger-str. 5. Das zweite Repair-Café Blumenau-Neuhadern ist am Samstag, 18. April, 14-17 Uhr in der Nachbarschaft Neuhadern, Stiftsbogen 93 geplant.

In einem Repair Café dreht sich alles ums Reparieren. Es stehen verschiedene Fachleute zur Verfügung: Elektriker, Näherinnen, Fahrradmechaniker etc. helfen kostenlos bei allen möglichen Reparaturen. Zudem sind verschiedene Werkzeuge und Materialien vorhanden. Besucher des Repair Cafés bringen ihre kaputten oder funktionsuntüchtigen Gegenstände von Zuhause mit. Toaster, Lampen, Föhne, Kleidung, Fahrräder, Spielzeug, Geschirr... alles, was nicht mehr funktioniert, kaputt oder beschädigt ist, kann mitgebracht werden. Und die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass die Reparatur gelingt! Die Fachleute im Repair Café wissen sich fast immer eine Lösung.

Indem sie Werbung fürs Reparieren machen, möchten die Nachbarschaftstreffs Blumenau und Neuhadern zur Reduzierung des Müllbergs beitragen. Das ist sehr notwendig, findet Stefanie Junggunst, Leiterin des Nachbarschaftstreffs Blumenau: „In Deutschland werfen wir unfassbar viel weg. Auch Gegenstände, denen fast nichts fehlt und die nach einer einfachen Reparatur wieder ordentlich zu gebrauchen wären. Leider steckt das Reparieren vielen Menschen nicht mehr im System. Mit dem Repair Café wollen wir das ändern.“

Das Repair Café ist auch dazu gedacht, Menschen in der Nachbarschaft auf neue Art und Weise wieder mit einander in Kontakt zu bringen. Sodass sie entdecken, wie viel Wissen und praktische Fähigkeiten eigentlich vorhanden sind. Wera Zarusky, Leiterin Nachbarschaft Neuhadern: „Wenn man gemeinsam mit einem bis dahin unbekannten Nachbarn ein Fahrrad, einen CD-Spieler oder eine Hose repariert hat, sieht man diese Person doch mit anderen Augen, wenn man ihr das nächste Mal auf der Straße begegnet. Zusammen etwas reparieren, kann zu ganz tollen Kontakten in der Nachbarschaft führen.“

Stefanie Junggunst und Wera Zarusky weisen ebenfalls darauf hin, dass eine Reparatur auch Geld und kostbare Grundstoffe einspart und zudem zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beiträgt. „Aber wir wollen mit dem Repair Café vor allem zeigen, dass Reparieren Spaß macht und oft ganz einfach ist.“

Stiftung Repair Café
Das Konzept Repair Café ist in Amsterdam entstanden, wo die Stichting Repair Café seit 2010 regelmäßig Reparaturtreffen organisiert. Seit Januar 2011 unterstützt diese Stiftung auch örtliche Gruppen in den ganzen Niederlanden, die ihr eigenes Repair Café beginnen wollen. Die Stiftung unterstützt ebenfalls das Repair Café in Blumenau-Neuhadern.

Der Nachbarschaftstreff Blumenau und die Nachbarschaft Neuhadern wollen ab 2015 regelmäßig ein Repair Café abwechselnd in den Treffs organisieren.

Eingetragen am 28.10.2014

53. Unternehmerstammtisch in Laim

53. Unternehmerstammtisch in LaimTAGWORX.NET und Haag Kommunikationsdesign laden ein zum 53. Unternehmer-Stammtisch. Aus organisatorischen Gründen dieses Mal schon am Mittwoch, den 29. Oktober 2014 - wie immer gegen 19:00 Uhr im WEIN.GUT in der Camerloher Straße 56 in München Laim. Klüngeln, Klönen, Fachsimpeln, Netzwerken: Der Stammtisch ist ein Instrument für den lockeren Gedankenaustausch zwischen Unternehmern aus dem Münchner Westen, jedoch gibt es zu jedem Stammtisch ein Schwerpunktthema, welches erörtert werden soll.

Warum wirken manche Zeitgenossen auf uns echt und überzeugend, andere wiederum unvollendet und im wahrsten Sinne des Wortes "halbseiden"? Neben ein paar anderen Kriterien ist ein stilsicheres Auftreten dafür verantwortlich und eine stilvolle Kleidung ist da nun mal eine maßgebliche Größe - gerade bei Business-Terminen. Doch Frauen wie Männern gleichermaßen unterlaufen Fehler bei der Auswahl von Garderobe und Accessoires - und schon haben wir beim Kunden einen schlechten Eindruck hinterlassen. Mode- und Stilberaterin Bianca Stäglich ist bei uns zu Gast, gibt uns eine ordentliche Lektion Modewissen und wertvolle Tipps für eine typgerechte und überzeugende Erscheinung.

Nana Berzl vom Speisezimmer sorgt wie immer für außergewöhnliche Gaumenfreuden, Michael Wenzel vom WEIN.GUT hat die dazu passenden Weine parat.

Ihre Investition für die Teilnahme: 25.- Euro inkl. Essen und Getränke. Ihre Anmeldung ist verbindlich. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir jede Anmeldung in Rechnung stellen und Ihren Teilnahmebeitrag nicht erstatten, sollten Sie kurzfristig nicht teilnehmen können. Ihre Teilnahme ist jedoch übertragbar. Bitte teilen Sie uns entsprechende Änderungen rechtzeitig mit, vielen Dank!

Eingetragen am 27.10.2014
Quelle: Unternehmerstammtisch Laim

Einbruch in Doppelhaushälfte

Einbruch in DoppelhaushälftePasing: Ein Einbruch in eine Doppelhaushälfte ereignete sich am Sonntag, 26.10.2014 in der Zeit von 07.30 Uhr bis 18.45 Uhr. Zur genannten Zeit überstiegen der oder die Einbrecher den Gartenzaun eines Grundstücks an der Veldener Straße, begaben sich anschließend zu der rückwärtig gelegenen Terrasse und brachen dort die Türe auf.

Im Haus durchsuchten die Täter die Räumlichkeiten und flüchteten im Anschluss mit mehreren Tausend Euro Bargeld.

Zeugenaufruf:
Personen, die Angaben zu dem oder den flüchtenden Tätern machen können oder die sonstige Hinweise zu dem Einbruch in der Veldener Straße machen können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München Kommissariat 53, Telefon: 089/2910-0 oder mit einer anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 27.10.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

Flohmarkt für Kinderbekleidung & Spielzeug

Flohmarkt für Kinderbekleidung & Spielzeug am 15. November 2014 von 14.00 – 17.00 Uhr im Pfarrsaal zu den Heiligen 12 Aposteln, Paul-Lagarde-Str. 16 in München-Laim.

Standgebühr:
5,- Euro pro Tisch oder großer Kleiderstange
4,- Euro für selbst mitgebrachte Tische (außen)

Anmeldung & Tischreservierung bei Frau Kretzschmar unter Tel. 12471947 von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr, Rückruf erfolgt nur auf Festnetznummern! Einlass für Verkäufer zum Aufbau am 15.11.2014 ist ab 13:00 Uhr. Mit Kuchen- und Getränkeverkauf sorgen wir für Ihr leibliches Wohl!!!
Der Erlös geht der Kindertagesstätte Zu den Heiligen 12 Aposteln zu (Kindergarten und Hort Agnes-Bernauer-Straße).

Eingetragen am 24.10.2014

Gefährliche Körperverletzung durch mehrere Täter

Gefährliche Körperverletzung durch mehrere TäterBlumenau: Am Montag, 20.10.2014, spielte eine Gruppe von ca. 8-10 männlichen Jugendlichen gegen 17.40 Uhr im Innenhof eines Einkaufszentrums an der Blumenauer Straße Fußball. Sie standen dabei im Kreis und spielten sich den Ball zu. Hierbei wurde der Fußball auch gegen die Scheibe eines Cafes geschossen.

Ein ca. 70-jähriger, bislang noch unbekannter Gast dieses Cafes, hob den Ball auf und forderte die Jugendlichen auf, doch auf einen nahegelegenen Bolzplatz zu gehen, um dort weiter zu spielen.

Ein Jugendlicher aus dieser Gruppe, der ebenfalls noch nicht identifiziert ist, forderte den älteren Herrn nun auf, den Ball herauszugeben und sich nicht einzumischen. Dabei stand er dem Senior in drohender Haltung, Nase an Nase, gegenüber. Der spätere Geschädigte, ein 34-jähriger Rettungssanitäter, der mit seiner Frau und seinen beiden Kindern im Innenhof des Einkaufszentrums unterwegs war, wurde auf diese Situation aufmerksam. Er kam dem älteren Herrn zu Hilfe, übernahm von diesem den Ball und gab diesen den Jugendlichen mit der Aufforderung zurück, doch woanders zu spielen.

Ein junger Mann, ca. 20 Jahre alt und ungefähr zwei Meter groß, stellte nun den Rettungssanitäter zur Rede und fragte ihn, warum er sich hier einmischen würde. Es entbrannte zunächst ein verbaler Streit zwischen den beiden Männern, wobei der Unbekannte angab, der ältere Bruder eines der Fußballspieler zu sein.

In der weiteren Folge kam es zu einem Gerangel, das sich zunächst nur zwischen dem Rettungssanitäter und seinem Gegner mit gegenseitigem Festhalten und Schubsen abspielte. In dieses Gerangel mischten sich aber dann etliche Jugendliche aus der Gruppe ein. Sie umringten den Geschädigten, einer hielt ihn von hinten fest und der 20-Jährige versetzte dem Geschädigten einen Faustschlag ins Gesicht. Weiterhin versuchten mehrere Täter den Rettungssanitäter zu Boden zu ringen, was aber nur teilweise gelang. Als er schließlich in die Knie ging, wurde er von allen Seiten durch Schläge und Tritte in den Bauch, in den Rücken und gegen den Kopf getroffen. Plötzlich ließen alle Täter von dem Geschädigten ab und flüchteten zu Fuß. Offenbar hatten sie mitbekommen, dass die Polizei verständigt worden war.

Der Münchner wurde zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht, wo er wegen Prellungen, Abschürfungen und Schwellungen an Kopf und Körper behandelt werden musste.

Seine Frau und die beiden Kinder wurden nicht behelligt, mussten das Geschehen jedoch mit ansehen und sind entsprechend verstört. Der 34-Jährige wurde inzwischen bei der Kriminalpolizei eingehend vernommen und erkannte auf vorgelegten Bildern mehrere Jugendliche als Mitglieder der Fußballgruppe wieder.

Hinsichtlich deren individueller Tatbeteiligungen sind weitere Ermittlungen erforderlich.

Zwei Beschuldigte, ein 15-jähriger Schüler und ein 18-jähriger Arbeitssuchender, wurden im Rahmen der Sofortfahndung festgenommen. Sie streiten jegliche Tatbeteiligung ab. Ein 17-jähriger Schüler, der der Münchner Polizei als Intensivtäter bekannt ist, wurde durch Beamte der Polizeiinspektion 41 (Laim) identifiziert. Er machte bei seiner Vernehmung von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch.

Hinsichtlich der unbekannten Mittäter sowie dem noch unbekannten ca. 70-jährigen Zeugen sind weitere Ermittlungen nötig.

Zeugenaufruf:
Personen, die den Vorfall am Montag, 20.10.2014, im Einkaufszentrum an der Blumenauer Straße 10b beobachtet haben und dazu weitere Angaben machen können, bzw. Hinweise auf die beteiligten Täter geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 23, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 23.10.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

Ladenbesitzer übergibt Polizei eingefangenen Skorpion

Ladenbesitzer übergibt Polizei eingefangenen SkorpionLaim: Am Dienstag, 21.10.2014, rief um 11.50 Uhr ein Ladenbesitzer eines Wohn- und Geschäftshauses in der Von-der-Pfordten- Straße in Laim die Polizei um Hilfe, da er soeben einen lebendigen Skorpion gefunden hatte. Der Skorpion befand sich im Hauseingangsbereich zwischen Türschlitz und Fliesen.

Bei Eintreffen der Polizei hatte der Mann den Skorpion bereits in einem Glas eingefangen und übergab diesen der Polizei.

Eine Streife der Polizeiinspektion 41 (Laim) transportierte das Tier am Nachmittag in die Reptilienauffangstation zur weiteren Versorgung. Der Eigentümer des Skorpions und auch wie er in den Laden kam, ist nicht bekannt.

Foto: Polizeipräsidium München

Eingetragen am 22.10.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

Lukas Schule begrüßt ihren tausendsten Schüler

Lukas Schule begrüßt ihren tausendsten SchülerDie private evangelische Lukas-Schule hat in diesem Jahr einigen Grund zur Freude. Zum einen wurde bereits vor den Sommerferien das 25-jähriges Bestehen der Schule mit einem Festakt und Konzert gefeiert. Zum anderen konnte mit Beginn des neuen Schuljahrs der tausendste Schüler begrüßt werden: Daniel Gasbarro.

Daniel besucht die Klasse 5a der Realschule. Er war davor schon auf der Grundschule der Lukas-Schule. Als die Entscheidung anstand, wohin er als Fünftklässler gehen sollte, wählte er die Realschule der Lukas-Schule. "Mir hat es auf der Grundschule gefallen und ich habe gedacht, dann ist die Realschule bestimmt auch gut." Bisher bereut er seine Wahl nicht: "Es gefällt mir gut, die Lehrer sind nett."

Als Daniel gesagt wurde, dass er der tausendste Schüler sei, fand er es komisch. Und lustig. Sein Zwillingsbruder und er besuchen dieselbe Klasse. Und manchmal kann es wohl von Vorteil sein, der Jüngere zu sein – immerhin ist Daniel jetzt der tausendste Schüler und nicht sein acht Minuten älterer Bruder.

Tausend, das ist eine große Zahl. Wenn Daniel etwas tausend Mal haben könnte, was wäre das? "Tausend Fußbälle", erklärt der Realschüler.

In dem Vierteljahrhundert ihres Bestehens ist die Lukas-Schule kontinuierlich gewachsen – inzwischen besteht die private evangelische Schule aus Grundschule, Mittelschule, Realschule und Gymnasium. Und sie hat noch mehr Grund, dankbar zu sein: Denn die Schülerzahlen wachsen ebenso. Seit dem Schuljahr 2014/ 2015 hat die Lukas-Schule über tausend Schüler.

Foto: Die Klasse 5a mit dem Schulleiter der Realschule Martin Brenner und der Klassenleiterin Gunhild Meiwald

Dorothea Römer, Foto: Lukasschule

Eingetragen am 22.10.2014

Vielfalt pflanzen hier und anderswo - Baumpflanzaktion mit Spendenübergabe für Regenwaldprojekt

Vielfalt pflanzen hier und anderswo - Baumpflanzaktion mit Spendenübergabe für Regenwaldprojekt Am 20.10.2014 pflanzten ca. 90 Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen gemeinsam mit den Delegierten der Asháninka Lourdes Irova Cipriani und Ociel Egoavil Pascual einen Apfelbaum auf dem Grundstück der Grundschule an der Margarethe-Danzi-Straße.

Mit dem indigenen Volk der Asháninka aus dem peruanischen Regenwald unterhält München seit 15 Jahren eine Klima-Partnerschaft. Unter dem Motto „Vielfalt pflanzen hier und anderswo“ überreichten die Rektorin Frau Schäfer und SchülerInnen der Grundschule eine Spende von 500 Euro für Kakaopflanzungen im Asháninkadorf Boca del Chenic. Das Geld haben Münchner Baumpaten gespendet, die sich hier um Bäume kümmern und mit einer Spende das Aufforstungsprojekt der Asháninka unterstützen.

Vor der Pflanzaktion erzählten die Gäste aus dem peruanischen Regenwald aus ihrer Heimat und beantworteten die vielen Fragen der Kinder zum Leben im Regenwald.

Die Baumpatenaktion wurde vom Verein Ökoprojekt MobilSpiel e.V. organisiert, der vom 21. bis 24. Oktober im Auftrag des Referats für Gesundheit und Umwelt eine Themenwoche zur Klimapartnerschaft Münchens mit den Asháninka an der Grundschule durchführt.

Foto: Stephan Rumpf

Eingetragen am 21.10.2014

Rock und Pop im Olympiapark

Rock und Pop im OlympiaparkGrößer, härter, lauter - Musikgeschichte(n) aus vier Jahrzehnten

Größer, härter, lauter – Mit dem Olympiapark begann auch in München eine neue Ära der Pop und Rockmusik. Ob Olympia- Stadion, -Halle, -Eisstadion, Theatron oder Rockmuseum, der gesamte Olympiapark entwickelte sich zu einer wahren Pilgerstätte für Rock- und Pop-Fans.

So richtig los ging es 1973 mit einem atemberaubenden Deep Purple-Konzert. Seitdem folgten weitere legendäre Auftritte wie AC/DC, Jethro Tull, Pink Floyd, Rolling Stones, Genesis, Michael Jackson, Robbie Williams, Bee Gees, Toto, Santana, Madonna, Shakira, Rod Stewart, Bob Dylan und viele mehr.

Über vierzig Jahre Rock- und Pop-Geschichte haben den Olympiapark München zu einer der größten Konzertbühnen Europas werden lassen. Anlass genug für die beiden Autoren Herbert Hauke und Arno Frank Eser, diese Erfolgsgeschichte einmal zusammenzufassen und mit vielen noch nicht veröffentlichten Fotos zu dokumentieren. Damit wird es zu einem unverzichtbaren Sammlerstück für Rock- und Pop-Fans jeden Alters.

Rock & Pop im Olympiapark München
Größer, härter, lauter - Musikgeschichte(n) aus vier Jahrzehnten
Herbert Hauke / Arno Frank Eser

176 Seiten mit über 600 Fotos, durchgehend farbig illustriert, flexibler Einband, 21,5 x 18,5 cm

22,95 Euro
ISBN 978-3-7630-4021-6
Erscheint im Oktober 2014

Eingetragen am 20.10.2014

Über Gott sprechen in der modernen Gesellschaft

Deutsch-französischer Studientag mit Professor Armin Nassehi in München

Neue Ansätze für das Gespräch über Gott in der modernen Gesellschaft stellt ein deutsch-französischer Studientag am Samstag, 8. November, ab 9.30 Uhr in München-Laim vor. Armin Nassehi, Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, ist Hauptredner der Veranstaltung unter dem Titel „Wie von Gott sprechen in der säkularisierten Gesellschaft?“, die der Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising und die Commission Munich der französischen Partnerdiözese Évry-Corbeil-Essones gemeinsam organisieren.

Nach dem Vortrag von Nassehi werden Praxisbeispiele vorgestellt, die auf unterschiedliche Weise Menschen zum Gespräch über Gott und ihren Glauben einladen. Von ihrer Arbeit erzählen unter anderem Vertreter der Gefängnisseelsorge, der Notfallseelsorge, der Ehebegleitung oder der Gemeindemission. Auch kulturelle und spirituelle Angebote werden vorgestellt. In wechselnden Gruppen tauschen sich die Teilnehmer des Studientags über das Gehörte aus, bevor die Ergebnisse im Plenum zusammengeführt werden. Mit einem meditativen Abschluss endet die Veranstaltung gegen 16.30 Uhr.

„Der Glaube an Gott ist nicht unser alleiniger Besitz“, betont der Vorsitzende des Diözesanrats, Hans Tremmel, in der Einladung zum Studientag. Christen hätten den Auftrag, die Heilsbotschaft Jesu Christi in die Gesellschaft hineinzutragen. „Dieser Auftrag wird jedoch zur Herausforderung, wo wir auf Menschen treffen, in deren Welt und Alltag Gott, Glaube und Kirche abgelehnt werden oder schlicht keine Rolle mehr spielen“, so Tremmel. Gleichzeitig entwickelten sich immer mehr Sinnalternativen und konkurrierende religiöse Gottesvorstellungen. Tremmel sieht jedoch „eine große Chance für das Christentum des 21. Jahrhunderts“ darin, dass Menschen, „die zunächst kirchenfern und religionslos erscheinen mögen, durchaus spirituell begabt und offen sind für die Grundanliegen unseres Glaubens“.

Dem Studientag in der Erzdiözese München und Freising vorausgegangen ist ein Kolloquium zum selben Thema am Samstag, 7. September 2013, in der Diözese Évry-Corbeil-Essonnes. Die Partnerdiözesen sind verbunden durch den Heiligen Korbinian, ihren gemeinsamen Bistumspatron. Der Heilige Korbinian wurde im siebten Jahrhundert in Arpajon geboren. Er wurde der erste Bischof der Diözese Freising, der heutigen Erzdiözese München und Freising, und später deren Bistumspatron. Als 1966 die Diözese Évry-Corbeil-Essonnes gegründet wurde, auf deren Gebiet Arpajon heute liegt, wurde der Heilige Korbinian auch ihr Patron. (gob)

Hinweise:
Der Studientag findet im Pfarrheim der Pfarrei Heilige Zwölf Apostel, Paul-Lagarde-Straße 16, München-Laim, statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung bis Montag, 27. Oktober, an den Diözesanrat der Katholiken per E-Mail unter dioezesanrat@eomuc.de oder unter Telefon 089/2137-1261 wird gebeten.

Eingetragen am 20.10.2014
Quelle: Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum München und Freising

Laimer Begegnungen - Stadtteilspaziergang durch Laim-Nord

Laimer Begegnungen - Stadtteilspaziergang durch Laim-NordNeue Streifzüge durch den Stadtteil und zu seinen Menschen

Am 25. Oktober lädt der Pfarrverband Laim wieder zu einem Stadtteilspaziergang ein. Dieses Mal führt Norbert Winkler vom Historischen Archiv durch den Norden Laims. Herzliche Einladung an alle Interessierten! Der Stadtteilspaziergang ist Teil des gemeinsamen Projekts "LAIMER BEGEGNUNGEN" von Pfarrverband Laim und Münchner Bildungswerk

Zeitpunkt:
Samstag 25. Oktober 2014, 14.00 – 16.00 Uhr:

Referent:
Norbert Winkler, Historisches Archiv Laim

Treffpunkt:
Fürstenrieder Schule, Fürstenrieder Str. 30

Foto: M. Kluy

Eingetragen am 17.10.2014

Paul-Lagarde-Straße soll umbenannt werden.

Paul-Lagarde-Straße soll umbenannt werden.Rund 170 Privathaushalte und die Pfarrei 12 Apostel werden wohl in den nächsten Wochen Post bekommen. Die 1925 benannte Straße soll einen neuen Namen erhalten - der Namensgeber Paul de Lagarde gehörte im 19. Jahrhundert zu den Verfechtern eines "modernen Antisemitismus" und befürwortete eine "expansionistischen Grenzkolonisation".

Wer war Paul Anton de Lagarde, der eigentlich Paul Anton Bötticher hieß? In seinen späteren Jahren war der Kulturphilosoph und Orientalist unter anderem Professor für orientalische Sprachen an der Universität Göttingen. In seine Schriften fiel er vor allem durch seinen aggressiven Antisemitismus auf, zudem postulierte er die Expansion des Deutschen Reiches nach Osten. So skizzierte er von ein "Germanien im Osten von der Adria bis nach Kleinasien" - und nahm damit die Großmachtsträume eines Österreichers ein gutes halbes Jahrhundert später gewissermaßen vorweg. Zudem wollte Lagarde eine Art "Nationalreligion" etablieren. Mit seinen Äußerungen gilt er als einer der gedanklichen Wegbereiter des Nationalsozialismus.

Maßgeblich auf Initiative des "Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V." hat das Münchner Stadtarchiv Nachforschungen angestellt und bezeichnet die Existenz einer Straße in München mit dessen Namen in einem Gutachten als "problematisch". Nun hat auch der Kommunalausschuss des Stadtrats beschlossen, die Straße in Laim umzubenennen.

Bereits im Juni hat auch der BA einstimmig für einen neuen Namen gestimmt, wie der Straßenzug künftig heißen wird, steht jedoch noch nicht fest.

Eingetragen am 17.10.2014

Kunstprojekt Tunnelblick jetzt offiziell eingeweiht - Spendenziel noch nicht erreicht

Kunstprojekt Tunnelblick jetzt offiziell eingeweiht - Spendenziel noch nicht erreichtNach einem über drei Monate dauernden Entstehungsprozess wurde am 11.10.2014 mit einer großen Einweihungsfeier das neue Pasinger Open-Air-Kunstwerk "Tunnelblick" von Martin Blumöhr eröffnet. Obwohl das Kunstwerk im Hermann-Hesse-Tunnel an der Würm seit dem ersten Pinselstrich für jeden Besucher offen stand, war von Anfang an geplant, die Vollendung mit einem Fest zu feiern.

Welche breite Zustimmung und Begeisterung das Projekt in der Pasinger Bevölkerung entfacht hat, deutete sich bereits zu Beginn der Veranstaltung an. Ca. 500 Besucher hatten den 90 Meter langen Tunnel dicht bevölkert, als bei der musikalischen Eröffnung durch den Gitarristen Martin Piehlmeier die Gäste in die richtige Stimmung gebracht wurden. Dr. Rüdiger Schaar moderierte das Programm, die bis zum Abend mehr als 100 Besucher anlockte.

Romanus Scholz als BA-Vorsitzender erinnerte daran, dass die Initiative zur Bemalung von Gudrun Koppers-Weck ausging, die im Sommer 2013 einen SPD-Antrag zur Bemalung des Tunnels eingebracht hatte. Außerdem hatte sie den Künstler Martin dem Baureferat vorgeschlagen. Der stellvertretende Leiter des Baureferats Dr. Herbert Melchior erinnerte in seinem Grußwort an den Namensgeber für den Tunnel Hermann Hesse mit einem Zitat: "Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden!" Alt-OB und Neu-Ehrenbürger Christian Ude gab in seiner Festrede einen geschichtlichen Überblick über die Wandmalerei und hob den Stolz der Pasinger auf ihren Tunnel hervor: "Ganz München kann Euch um diese Unterführung nur respektvoll beneiden. Glückwunsch an den Künstler!"

Der eigens für das Projekt komponierte "Tunnelblues" der ASZ-Band leitete zum musikalischen Programm über, das mit den Solomusikern Elsie Marley und WeST.Groovy auch die Newcomerband Vorteilspack auf die Bühne brachte. Zu späterer Stunde sorgten DJs in einer Drum & Base Session für passende musikalische Begleitung.

Der Künstler Martin Blumöhr dankte allen Förderern, die das Projekt ermöglicht haben: den Projektträgern Baureferat, BA 21, Kulturforum München-West e. V. und der Deutschen Bahn als Eigentümerin des Tunnels. Ohne die Spender und die Nachbarn sowie die Helfer und Berater während der Gestaltung wäre die Fertigstellung aus Sicht des Künstlers sehr schwierig geworden. Ein herzlicher Dank ging auch an Frederik Nebas für die Gestaltung der sehr erfolgreichen Homepage, die inzwischen beinahe 10000 Besucher und mehr als 50000 Aufrufe zählt. Auch die Temponauten für die Erstellung der Zeitrafferfilme und den Freuden von Knisterfilm für die Produktion des Dokumentarfilmes schloss Blumöhr in seinen Dank ein. Schließlich dankte Martin Blumöhr den Ideengebern für die Motive auf dem Wandbild und seiner Familie, die den alleinerziehenden Vater in den letzten Monaten immer wieder entbehren musste.

In Führungen durch das Wandgemälde erläuterte er nach dem offiziellen Teil der Einweihungsfeier die Szenen, Menschen und Geschichten, die im Wandgemälde verewigt sind. Das für Kinder und Junggebliebene konzipierte Quiz kam auch bei Erwachsenen sehr gut an und wird in Kürze zum Download auf der Homepage verfügbar sein.

Wer das Kunstprojekt unterstützen möchte, ist weiterhin herzlich eingeladen. Das Spendenziel ist trotz einer weit angelegten Kampagne noch nicht erreicht. Schließlich soll noch ein Führer durch das Wandgemälde und eine Dokumentation zum Projekt entstehen. Auch die Pflege und der Unterhalt des Wandgemäldes werden noch einigen finanziellen Aufwand verursachen. Spenden werden erbeten auf das Konto des Kulturforums München West e. V. – Bankverbindung: Postbank München, Konto 16 23 60 805, BLZ 700 100 80. Bitte als Verwendungszweck "Tunnelblick" angeben mit dem Namen, Vornamen, Straße, PLZ/Ort, falls eine Spendenquittung gewünscht wird. Der Name des Spenders wird auf der Homepage des Projekts in der Rubrik "Unterstützer" veröffentlicht: www.tunnelblick-pasing.de

Weitere Termine für Führungen durch das Kunstwerk sind schon in Planung. Die Termine werden noch bekannt gegeben.

Dr. Rüdiger Schaar
Foto: Frederik Nebas

Eingetragen am 17.10.2014


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