7070 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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AOK Blade Night
Am Montag, 27. Mai, startet die AOK Blade Night in die nächste Runde. Die Umweltorganisation Green City e.V. lädt bei gutem Wetter alle MünchnerInnen herzlich dazu ein.Nach dem erfolgreichen Saisonstart am Pfingstmontag mit 1200 Teilnehmern führt die aktuelle Strecke 16,7 Kilometer durch den Münchner Westen. Auf autofreien Straßen skaten die TeilnehmerInnen von der Theresienhöhe via Dachauer Straße zum Schloss Nymphenburg und über die Friedenheimer Brücke zurück zum Ausgangspunkt.
Damit die BladerInnen freie und sichere Fahrt haben, kommt es ab dem Start um 21:00 Uhr zu temporären Straßensperrungen abhängig von der Route. Die genauen Streckenverläufe können unter www.aok-bladenight.de eingesehen werden.
Bei gutem Wetter findet die AOK Blade Night bis 9. September 2013 jeden Montag Abend statt.
Eingetragen am 25.05.2013
Quelle: Green City
Chor sucht Mitglieder
Der "My Dear Mister Singing Club" - der Münchner Jazz/Rock/Pop-Chor sucht noch engagierte Sängerinnen und Sänger für Sopran, Tenor und Bass. Da wir gerade anfangen, für eine neue Show zu proben, wäre es toll, wenn ihr euch so bald wie möglich meldet und zwar unter info@mydearmistersingingclub.de.Wir proben jeden Montag von 20:00 bis 21:30 in Laim. In den Ferien finden keine Proben statt. Weitere Informationen unter www.mydearmistersingingclub.de.
Eingetragen am 24.05.2013
Unveränderte Raumnot
Aufgrund der kritischen Raumsituation in der Laimer Grund- und Mittelschule hat sich der Landtagsabgeordnete für den Münchner Westen Staatsminister a.D. Dr. Otmar Bernhard erneut mit einem Brief an den Münchner Oberbürgermeister Christian Ude gewandt. "Ich muss die unveränderte Raumnot an der Grund- und Mittelschule in der Fürstenrieder Straße zum Thema machen und Sie um dringende Abhilfe bitten", leitet der Landtagsabgeordnete sein Schreiben ein.Dr. Bernhard weist Ude zudem darauf hin, dass die Grundschule nun bereits im zweiten Jahr vierzügig gefahren wird. "Die Schule wird aufgrund der Schülerzahlprognose in den nächsten Jahren weiterhin wachsen, was die Raumnot noch verschärfen wird", ermahnt er das Stadtoberhaupt. Zudem erläutert Bernhard, dass ihm die Betreuungssituation im Schulumfeld als völlig unzureichend geschildert wird. Die Mittagsbetreuungen des Hauses seien randvoll, Hortplätze in der Umgebung gäbe es nicht mehr. "Für viele Mütter ist es damit unmöglich, Beruf und Betreuung zu vereinen", heißt es in dem Brief an Ude weiter.
"Die Schulleitung hat der Stadt wiederholt den Vorschlag unterbreitet, auf dem stadteigenen Laimer Wochenmarkt-Gelände vorübergehend Container aufzustellen, die sowohl als Schule wie auch als Hort nutzbar sind", erinnert Bernhard Ude in seinen Zeilen. "Auf längere Sicht ist aber ein Umfeld für Kinder, Lehrer und Erzieher wünschenswert, in dem Lernen und Betreuung optimal koordiniert werden können. Allerdings ist das in Laim nur mit einer dauerhaften und wesentlichen Verbesserung der Raumsituation erreichbar", appelliert der Landtagsabgeordnete an das Stadtoberhaupt, und: "Das Wohl der Kinder muss im Mittelpunkt allen schulpolitischen Handelns stehen, weshalb ich Sie erneut an die Pflichten der Stadt als schulaufwandsträger erinnere." Abschließend bittet Dr. Bernhard Ude, den Vorschlag zumindest zeitweilig mit Containern auf das Laimer Wochenmarkt-Gelände auszuweichen, in Angriff zu nehmen.
Eingetragen am 23.05.2013
[Anzeige] Abrocken wie früher - Ü-40 Party an der Landsberger Straße
Wohin heute abend? Das fragen sich viele junggebliebene Mitvierziger im Münchner Westen, wo die Tanz- und Partyangebote für diese Altersgruppe ziemlich dünn gesät sind. Und auch in der Innenstadt und in den angesagten Partybezirken dominieren Formate für Teens und Twens und deren Musikgeschmack ist nunmal ganz anders als von gestandenen Frauen und Männern, die in den Siebzigern und Achzigern groß geworden sind."Abrocken auf die beste Musik von früher" heißt daher seit rund 3 Jahren das Motto von Andrea und Norbert Querchfeld, die mit ihrer Pöckinger Agentur "events 44 UG" den Rock44-Club ins Leben gerufen haben, die Ü-40 Party schlechthin für den Münchner Westen. Das alles auf dem Areal der Nachtgalerie in der Landsberger Straße 185, einer Location, die nicht nur bei den Vierzigern wegen ihrer guten Verkehrsanbindung beliebt ist.
Am 24. Mai ist es wieder soweit, es wird gerockt und neben AC/DC, Bon Jovi, Deep Purple, Foreigner, Guns N'Roses, Led Zeppelin, Nazareth, Van Halen und ZZ-Top röhren auch die Groovy 80's Klassiker aus der ausreichend dimensionierten Musikanlage - denn die ist selbstverständlich auf dem Stand des 21. Jahrhunderts. Erfahrene DJ's aus der Altergsgruppe des Zielpublikums sorgen mit Krachern von Frankie goes to Hollywood über Tears for fears bis hin zu Eurythmics und Roxette für Superstimmung im Club.
Ist das wirklich schon so lange her? Da werden Erinnerungen an eine aufregende Jugend wach und es wird getanzt, gefeiert und - im schönem Kerzenlichtambiente des Clubs - geflirtet was das Zeug hält. Auch die Raucher werden nicht einfach vor die Tür gestellt - es gibt einen Außenbereich mit Sofa und Wärmepilz.
"Die Leute lieben die Mischung aus Soft- und Classic-Rocksongs und 80's Pop. Unsere Dj's haben doch selber in ihrer Jugend auf genau diese Musik abgefeiert und es macht ihnen einen Riesenspaß, den Sound von früher auf unseren Parties aufleben zu lassen." so Andrea Querchfeld, Initiatorin der Ü-40 Party und Mitinhaberin der Event-Agentur "events 44 UG".
Alle Termine sind im Internet unter www.ü40-party-münchen.de abrufbar, dort kann man sich auch gleich registrieren und online Eintrittskarten buchen.
Eingetragen am 23.05.2013
Lebensgefährlicher Leichtsinn
Am Sonntag Morgen versuchte ein 21-jähriger Münchner die Bahngleise zwischen Laim und Pasing zu überqueren - das dürfte ihn nun teuer zu stehen kommen, denn ein sich nähernder ICE-Zug musste eine Vollbremsung einleiten.Die Folge: Nach der Schnellbremsung war der Bahnverkehr gut eine halbe Stunde lang unterbrochen, der Verursacher konnte noch am Laimer Bahnhof dingfest gemacht werden. Nun gibt es eine strafrechtliche Anzeige wegen "gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr" - auch für die Unterbrechung des Zugverkehrs wird der Münchner zur Verantwortung gezogen.
Immer wieder müssen Menschen Leichtsinn oder Unachtsamkeit mit dem Leben bezahlen, gerade auf der S-Bahn-Stammstrecke bzw. auf den ICE-Gleisen kommt es immer wieder zu tragischen Zwischenfällen. Ein ICE hat bereits bei der langsamen Ein- bzw. Ausfahrt einen Bremsweg von mehreren hundert Metern, bei voller Fahrt sind es fast 3 Kilometer. Für das Überqueren der Bahnanlagen gibt es Übergänge und Unterführungen, das Betreten der Gleisanlagen ist schlichtweg lebensgefährlicher Leichtsinn!
Foto: Lüko Willms, Wikimedia Commons
Eingetragen am 21.05.2013
Farben Spektral - Gespachtelte Farbwelten. Vernissage und Ausstellung von Markus Lindinger im WEIN.GUT
Das WEIN.GUT in der Camerloherstraße 56 lädt ein zur Ausstellung "Farben Spektral" des Malers Markus Lindinger.Markus Lindinger, 1969 in München geboren, lebt heute mit seiner Familie in Oberschleißheim bei München. Ausbildung und die Inspiration für großformatige Bilder erhielt er von dem Schwabinger Künstler Matthias Dietze. Markus Lindinger ist Mitglied und 2. Vorsitzender der Unterschleißheimer Künstlerpallette.
Seine Bilder überzeugen durch stimmige Kompositionen in leuchtenden Farben. Er verzichtet dabei gänzlich auf den Pinsel und arbeitet nur mit dem Spachtel. In sehr aufwändiger Technik zieht er Farben, Spachtelmasse und verschiedenste Füllstoffe, wie Sand oder Marmormehl, in etlichen Schichten so auf, dass sie über und ineinander fließen und somit imposante Farbspiele und Strukturen entstehen.
Auch wenn sich Markus Lindinger durch die Natur inspirieren lässt, bewegen sich seine Bilder doch jenseits jeglicher Gegenständlichkeit. Markus Lindinger hat mit seinen Farbwelten bereits bei diversen Ausstellungen und Wettbewerben im In- und Ausland reüssiert.
Die Ausstellung ist bis Ende Juli jeweils zu den Öffnungszeiten des WEIN.GUTs oder nach telefonischer Vereinbarung zu sehen. Weitere Informationen auf der Homepage des WEIN.GUTs.
Eingetragen am 17.05.2013
Nordic Walking im Westpark
So schön kann Sport im Freien sein! Das traumhafte, sommerliche Wetter der letzten Tage nutzten die Nordic-Walker vom 1. Münchner Club für Ausgleichs- und Gesundheitssport e.V. für ihre Trainingseinheiten im Blütenmeer des Westparks.Jeweils Montag und Donnerstag von 09:30 - 10:30 Uhr und am Mittwoch von 18:30 - 19:30 treffen sich Frauen und Männer jeden Alters am Treffpunkt Westpark - Pfrontener Platz/Ecke Nebelhornstraße - um etwas für ihre Gesundheit zu tun. Und jeder kann mitmachen, in der Kursgebühr von 50 Euro sind 8 Stunden Training enthalten. Leihstöcke gibt es sogar kostenlos.
Ursprünglich als "Sauvakävely" aus Finnland kommend, ist Nordic Walking seit vielen Jahren eine Trendsportart für jung und alt. Dank des Kursangebotes der Münchner Ausgleichssportler sind auch in München immer mehr Menschen mit den speziellen Nordic-Walking-Stöcken unterwegs, denn es hat sich herumgesprochen, dass mit der Sportart schnell Fitness- und Figurergebnisse zu erzielen sind. Gerade Einsteiger sind beispielsweise beim Jogging schnell überfordert und das Laufen wird zur Qual. Nordic Walking hingegen ist einfach, effizient und bietet obendrein einen hohen Spaßfaktor. Von Anfang an wird der Stoffwechsel aktiviert, die allgemeine Fitness gesteigert und die Frühjahrsmüdigkeit schwindet wie von selbst.
Durch die Verwendung der Stöcke werden neben der vorderen und hinteren Armmuskulatur auch Rücken und Beine trainiert. Darüber hinaus wird der Kalorienverbrauch aktiviert und der Bewegungsapparat entlastet.
Nordic Walking ist ein Ausdauersport und es ist nie zu spät, damit zu beginnen. Wenn auch Sie Ihre Pfunde angehen wollen, melden Sie sich beim 1. Münchner Club für Ausgleichs- und Gesundheitssport e.V. unter 089-5706282 oder 089-564470 oder online unter www.muenchner-gesundheitssport.de.
(Foto: 1.MCAG)
Eingetragen am 17.05.2013
Baustelle in der Fürstenrieder Straße
Von 21. bis 31. Mai wird zwischen Hogenberg- und Veit-Stoß-Straße die Fahrbahndecke saniert. Um Staus und Behinderungen auf der viel befahrenen Strecke zu vermeiden, wird ein Großteil der Arbeiten in die Nachtstunden verlegt - von 19 Uhr abends bis 6 Uhr steht in Richtung Landsberger Straße daher nur eine Fahrspur zur Verfügung.Eingetragen am 17.05.2013
Der Bayerische Jedermann - Open Air Aufführung in Pasing
Im Juni wird das Volksstück des Pasinger Turmschreibers Oskar Weber "Der Bayerische Jedermann" mit vier Open-Air-Vorstellungen auf dem Vorplatz von Maria Schutz, Bäckerstr. 19, aufgeführt. Premiere ist am 15. Juni 2013 um 20.30 Uhr, weitere Vorstellungen werden am 16. Juni um 17:00 Uhr sowie am 21. und 22. Juni jeweils 20:30 Uhr gegeben.Der "Bayerische Jedermann" ist Webers "bajuwarisierte Fassung" des Theaterstücks "Spiel vom Sterben eines reichen Mannes" von Hugo von Hofmannsthal. Veranstalter ist der Verein Pasinger Mariensäule e.V., die das Stück bereits 1984 in Pasing uraufgeführt haben. Seither ist es regelmäßig zu sehen - im Brunnenhof der Residenz ebenso wie in anderen bayrischen Spielstätten.
Der liebe Herrgott will nicht länger die Sünden und Verfehlungen ertragen, die die Menschen durch die Missachtung seiner Gebote anrichten. Also soll Gericht gehalten werden über die Menschen und er schickt den Tod auf die Welt, um Jedermann zu holen. Der - und das Publikum - müssen sich ansehen, wie die Menschen "in Sünd ersaufen", wie Jedermann prasst und prahlt und geizt und buhlt. Die Welt wird dunkel und der Tod will Jedermann vor Gottes Gericht stellen - gewährt ihm aber noch eine Stunde Frist, in der Jedermann sich einen Begleiter auswählen kann. Doch niemand, weder Freunde und Verwandte noch Mägde und Knechte wollen Jedermann an Gottes Thron folgen - sogar der "Mammon" will nichts von ihm wissen. Am Ende zählt nur der Glaube und die Gewißheit, dass auch der Teufel Jedermann nichts mehr anhaben kann.
Karten gibt es in den Vorverkaufsstellen von MünchenTicket. Für Kinder und Jugendliche gibt es für die Vorstellung am 16.6. um 17 Uhr vergünstigte Tickets.
Foto: Carmen Voxbrunner
Eingetragen am 16.05.2013
[Anzeige] Bär mit Herz für Kinder
Die Hahnenapotheke in der Fürstenrieder Straße 65 hat seit Anfang Mai Fruchtsaftbären mit natürlichen Fruchtsäften vom Hersteller Naturkosthandel "Honig-Bär" Franz Markl aus Hünstetten im Sortiment. Die schmecken nicht nur gut - mit jeder verkauften Tüte wird auch die Aktion "5 Cent pro Tüte für ein Kinderlachen" unterstützt, der Erlös kommt "Klinikclowns" in ganz Deutschland zugute.Bisher hat die Spendenaktion insgesamt fast 9000.- Euro erbracht und das Team der Hahnenapotheke ist überzeugt: Da geht noch was! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Eingetragen am 14.05.2013
Verlängerung der U 5 nach Pasing: Bernhard schreibt an OB Ude
Eingleisiger Betrieb vom "Knie" zum Pasinger Bahnhof gefordert. Vor-Ort-Termin mit dem Konzernbevollmächtigten der Deutschen BahnEs war einer der ganz wenigen sonnigen Märztage, als auf Betreiben des Landtagsabgeordneten für den Münchner Westen, Staatsminister a. D. Dr. Otmar Bernhard, ein gemeinsamer Gesprächstermin am Pasinger Bahnhof mit politischen Mandatsträgern und dem Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn (DB) für den Freistaat Bayern, Klaus-Dieter Josel, stattfand. Ziel der Zusammenkunft war auszuloten, welche Möglichkeiten es für eine oberirdische Verlängerung der U 5 nach Pasing gibt. Mit am Pasinger Bahnsteig waren Bundestagsabgeordneter Dr. Hans-Peter Uhl, Bezirksrätin Barbara Kuhn, der CSU-Fraktionsvorsitzende im Münchner Stadtrat Josef Schmid, die CSU-Bezirksausschussmitglieder Maria Osterhuber-Völkl, Frieder Vogelsgesang und Sven Wackermann.
Bei den Beratungen wurde Klaus-Dieter Josel gebeten, genau prüfen zu lassen, inwieweit eine betriebliche Notwendigkeit der infrage kommenden Gleise 1 und 2 im Bahnhof Pasing für die DB gegeben ist. In einem Schreiben erklärt Josel jetzt, dass das Gleis 2 unabkömmlich ist, weil es für die S-Bahn-Linie 20 benötigt wird und bei Störfällen und Bauarbeiten eine hohe Bedeutung hat. Die Deutsche Bahn will Gleis 2 also in jedem Fall behalten.
Anders sieht es hingegen mit Gleis 1 aus, das zwar noch nicht verlegt ist, für das aber eine Trasse freigehalten wurde. Ein Bedarf sei hier für die "DB Netz derzeit nicht erkennbar", heißt es in den Zeilen von Josel. "Nachdem dieses nicht gebraucht wird, ist ein oberirdischer, eingleisiger Betrieb der U 5 mit einer Einschleifung am "Knie" Richtung Pasing tatsächlich machbar. Die oberirdische Führung der U 5 vom "Knie" bis zum Pasinger Bahnhof würde die Baukosten wesentlich senken und den Kosten-Nutzenfaktor erheblich verbessern. Dies wäre eine technisch mögliche und finanziell günstige Variante für den dringend notwendigen Lückenschlusses vom Laimer-Platz nach Pasing", so Dr. Otmar Bernhard. Zudem sei das Vorhaben damit in absehbarer Zeit umzusetzen.
Der Fertigstellung der U-Bahn-Linie 5 nach Pasing sei auch vom Ministerrat höchste Priorität eingeräumt worden. "Auch der Wirtschaftsausschuss des Bayerischen Landtages hat die Staatsregierung aufgefordert, sich für eine oberirdische Variante einzusetzen", berichtet Bernhard, der selbst Wirtschaftsausschussmitglied ist. "Der zunehmende Siedlungsdruck und die rege Bautätigkeit im Münchner Westen und im Umland sowie die ständig steigenden Fahrgastzahlen dulden einfach keinen Aufschub des Ausbaus der U 5 mehr. Ein eingleisiger Betrieb ist rasch realisierbar", begründet Dr. Bernhard seine Forderung. Das gelte unabhängig vom Bau der 2. Stammstrecke, denn die U 5 wäre auch ein "Bypass", wenn Störungen im S-Bahn-System auftreten, etwa zwischen Pasing und Laim.
Nachdem der Aufgabenträger des allgemeinen ÖPNV in ihrem Bereich die Landeshauptstadt München ist, hat sich der Landtagsabgeordneter brieflich an Oberbürgermeister Ude gewandt und diesen gebeten, "sich nachhaltig und konsequent für einen eingleisigen Betrieb der U 5 nach Pasing stark zu machen." Bernhard hat den Oberbürgermeister zudem gebeten, ergebnisoffen prüfen zu lassen, ob auf der Linie U 5 nicht "zwei System" Garnituren eingesetzt werden könnten. Dies würde die Möglichkeit eröffnen, die U 5 westlich von Pasing sogar als S-Bahn einzusetzen. Dadurch würde die Beförderungskapazität unabhängig vom Bau der 2. Stammstrecke wesentlich erhöht. "Erst dann, wenn die erste U 5 in Pasing hält, lasse ich hier locker", beteuert Landtagsabgeordneter Dr. Otmar Bernhard.
Bildunterschrift - von links nach rechts: Bezirksausschussmitglied Sven Wackermann, Bezirksrätin Barbara Kuhn, Bezirksausschussmitglied Maria Osterhuber-Völkl, Fraktionsvorsitzender Josef Schmid, DB-Konzernbevollmächtigter Klaus-Dieter Josel, Dr. Otmar Bernhard, MdL, Bezirksausschussmitglied Frieder Vogelsgesang
Eingetragen am 13.05.2013
Wie jedes Jahr: CSU Neuhausen-Nymphenburg wünscht allen Müttern einen schönen Muttertag!
Der CSU Ortsverband Neuhausen-Nymphenburg verteilte auch in diesem Jahr wieder hunderte Rosen an Mütter gleich welchen Alters im Stadtbezirk. „Wir denken an die große Leistung und Kraftanstrengung, die Mütter jeden Tag für ihre Kinder und damit ganz entscheidend für die ganze Gesellschaft leisten! Daher danken an diesem besonderen Tag im Jahr nicht nur die Kinder ihren Müttern, auch wir möchten mit dieser kleinen Geste von politischer Seite diesen unschätzbare Beitrag honorieren, den Frauen, die sich für Kinder entscheiden, jeden Tag aufs Neue einbringen“, so der neue Vorsitzende der CSU, Leonhard Agerer, der für diese Aktion seine eigene Mutter ein bisschen vernachlässigen musste. Dr. Hans-Peter Uhl, MdB, Mechthilde Wittmann, Stadträtin und Landtagskandidatin sowie die Bezirkstagskandidatin Sabine Schuster verteilten unter der Regie von Leonhard Agerer und seinen Helfern und freuten sich über den regen Kontakt mit Müttern und auch Vätern im Stadtbezirk.Neben dem Mutterglück bleibt auch der politische Gedanke präsent: Die solidarischen Sozialversicherungen wie Renten-, Kranken- und Pflegeversicherungen sind nur durch eine Gesellschaft zu finanzieren, in der sich Frauen und Männer für Nachwuchs entscheiden und dafür meist sogar finanzielle Einbußen auf sich nehmen. Nur eine gesunde Bevölkerungsstruktur mit solidem demographischem Aufbau kann ein solches Umlagesystem leisten. „Mutter – und Vater – sein, ist eine große Aufgabe und in immer enger getakteten Lebensentwürfen bei gleichzeitiger Verkleinerung des Familienverbundes manchmal nur schwer zu leisten. Dennoch sind unsere Kinder und damit die Leistung der Eltern in Erziehung und Aufwachsen der Kleinen der Sockel unseres Landes. Auch wenn es nur ein symbolischer Tag ist: Dafür DANKE zu sagen, ist uns von Herzen wichtig“, so die Landtagskandidatin Mechthilde Wittmann.
Die Interessen von Müttern mit ihren Kindern müssen in der Politik eine größere Rolle spielen – ist die Kernaussage dieser Aktion. Auch der Bundestagsabgeordnete Dr. Hans-Peter Uhl freute sich über die Resonanz: „Uns war es ein Anliegen, neben den familieninternen, oft alltäglichen Dingen, auch den gesamtgesellschaftlichen Beitrag von Müttern zu würdigen. Wo wären wir, wenn auch Erziehung und Persönlichkeitsbildung von Kindern nicht so großartig von Müttern und Großeltern geleistet würden?“ so der Familienvater und Politiker Dr. Uhl.
Eingetragen am 13.05.2013
Beckhaus Laim: Versteigerung abgesagt
Die unendliche Geschichte um das ehemalige Kaufhaus Beck in Laim ist um eine Episode reicher. Am Montag sollte die Bauruine unter den Hammer kommen, der Termin beim Amtsgreicht München wurde jedoch kurzfristig von den Gläubigern abgesagt.Noch vor wenigen Tagen machten Gerüchte die Runde, dass sich die Stadt München als Bieter beteiligen könnte - Möglichkeiten zur Nutzung gäbe es zur Genüge. Nun soll die bisherige Eigentümerin neue Geldgeber gefunden haben, jedoch ist unklar, ob die seit Jahren stillstehenden Bauarbeiten wieder aufgenommen werden.
Eingetragen am 13.05.2013
Motorradfahrer stößt mit Radfahrer zusammen
Laim: Am Dienstag, 07.05.2013, um 17.55 Uhr, fuhr eine 21-jährige Münchnerin mit ihrem Fahrrad auf der Elsenheimerstraße in Laim. Zur gleichen Zeit fuhr dort ein 20-jähriger Münchner mit seinem Suzuki-Motorrad. Der Motorradfahrer wollte die Radfahrerin überholen und fuhr dabei so nah an ihr vorbei, dass der 20-Jährige die Radfahrerin berührte. Die 21-Jährige kam dabei zu Sturz und verletzte sich leicht. Der Motorradfahrer erlitt eine Fraktur an einem Fuß. Beide mussten mit dem Rettungsdienst zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.Das Motorrad wurde bei dem Unfall beschädigt. Es lief Öl aus, das von der Feuerwehr noch gebunden werden musste.
Eingetragen am 10.05.2013
Quelle: Polizeipräsidium München
Laim ist bunt!
Die Laimer Häkel-Guerilla hat wieder zugeschlagen, diesmal haben sich die "Kämpferinnen für das Kuschelige" wieder den Willibaldplatz für ihre Aktion auserkoren. Fahrradständer und Verkehrszeichen mußten "daran glauben" - bei dem trüben Wetter heute zaubert das vielen Laimern beim Vorbeigehen ein Lächeln ins Gesicht.Urban Knitting heißt der Trend, den insbesondere Laimer Bürger schon einige Zeit irritiert beobachten. Denn schon einmal haben die Laimer Wollkünstlerinnen Renate Wagner und Angelika Hoffmann durch umhäkelte Fahrräder und Verkehrsschilder am Willibaldplatz Aufmerksamkeit erregt, zudem hängen ihre Werke zur Freude vieler Passanten noch immer am ehemaligen Beck-Haus. Nicht zu vergessen, die "Kuschelhasen" am Osterbaum vor dem Westbad - die naturgemäß blitzschnell vergriffen waren.
Der Laimer Fotograf Josef Stöger war wieder unterwegs und hat die Kunstwerke für uns eingefangen.
Eingetragen am 10.05.2013
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