7071 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Viel Lärm ums stille Örtchen
In München, der „Weltstadt mit Herz“, sind nicht alle öffentlichen Toilettenanlagen leicht zugänglich oder kostenfrei nutzbar. Mit seiner jüngsten Beschlussfassung verschafft der Seniorenbeirat den laut vernehmlichen Stimmen der Münchner Bevölkerung ab 60 Gehör: „Öffentliche Toilettenanlagen im Stadtgebiet müssen älteren Menschen, Menschen mit Behinderung und Kindern unentgeltlich offen stehen!“ fasst der 1. Vorsitzende, Dr. Reinhard Bauer, den Antrag an den Stadtrat zusammen.Dies gelte für alle Toiletten, die in der Zuständigkeit der Landeshauptstadt, also dem Kommunal- und Baureferat und damit der Stadtwerke München (SWM) und der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG), liegen.
Das Einrichten und Vorhalten funktionstüchtiger Toilettenanlagen im öffentlichen Raum sei Teil der Daseinsvorsorge der Kommune, ähnlich wie der Bau und Unterhalt von Straßen und Brücken. Während der vergangenen Monate hat die MVG an 23 modernisierten Toiletten Bezahlautomaten aufgestellt. Die Bedienung dieser Automaten ist nicht nur für ältere Menschen gewöhnungsbedürftig. Das notwendige Kleingeld muss vorhanden und passend sein. Das erschwert den Zugang
nicht selten in erheblichem Maße.
Die Seniorenvertretung fordert, keine weiteren Bezahlautomaten in öffentlichen Toiletten zu installieren. Vorhandene Automaten sollen im Laufe des Jahres 2024 wieder entfernt werden. „Im äußersten Fall wäre sogar das im Grundgesetz, Artikel 2, garantierte Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit bedroht,“ fürchtet Ulrich Gammel, stellvertretender Vorsitzender des Fachausschuss 7 – Öffentlicher Raum. Er warnt: „Fehlendes oder nicht passendes Kleingeld kann zu Situationen führen, die erhebliche Auswirkungen auf Würde und Gesundheit besonders für ältere Mitmenschen haben.“ Ältere müssten häufiger als Jüngere eine Toilette im öffentlichen Raum aufsuchen bzw. vorfinden können. Das wäre anzuerkennen und die Stadt-Politik müsse danach handeln.
Sogar zwei „altersunabhängige“ Argumente führt der Seniorenbeirat in seinem Antrag auf: In der Vergangenheit wurden in das Aufstellen von Fahrkartenautomaten erhebliche Summen investiert. Während der vergangenen Monate hat die MVG im gesamten Stadtgebiet ganze 194 Automaten wieder abgebaut. Der notwendige Aufwand an Kontrollpersonal hatte sich offenbar nicht wirklich gerechnet.
München prüft eine Bewerbung für die Olympischen Spiele. Gäste aus aller Welt sollten nicht nur mit „offenem Herzen“ sondern auch mit offenen, leicht zugänglichen und kostenfreien Toiletten begrüßt werden.
V.i.S.d.P.: Dr. Reinhard Bauer, 1. Vorsitzender Seniorenbeirat
Eingetragen am 02.04.2024
Quelle: Seniorenbeirat München
Raubdelikt in der Perhamer Straße
Laim: Am Donnerstag, 28.03.2024, gegen 17:50 Uhr, fanden Polizeibeamte einen 52-Jährigen in der Perhamerstraße auf dem Boden liegend vor.Der 52-Jährige schilderte, dass er sich zuvor als Verkäufer in einem Geschäft für An- und Verkauf von Schmuck in der Innenstadt aufhielt. Nach eigenen Angaben sind ihm Personen vor dem Laden aufgefallen, welche sich verdächtig verhielten. Aus Angst packte er daraufhin mehrere Wertgegenstände aus dem Geschäft ein und entfernte sich mit seinem Pkw, BMW, blau.
Als der 52-Jährige sein Fahrzeug in der Perhamerstraße parkte, kamen zwei männliche Personen auf ihn zu. Anschließend wurde er von einem der Täter geschlagen, während der zweite Täter die Tasche, die zuvor aus dem Verkaufsgeschäft mitgenommen wurde, an sich nahm.
Die Wertgegenstände und die Höhe des Schadens kann bis Dato noch nicht beziffert werden.
Das Kommissariat 21 (Raubdelikte) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Die Täter wurden wie folgt beschrieben:
Täter 1:
Männlich, ca. 50 Jahre, ca. 200 cm groß, kräftige Statur, dunklere Hautfarbe, schwarze Haare; bekleidet mit dunkler Jacke
Täter 2:
Männlich, ca. 30 Jahre, ca. 160 cm groß, schmale Figur, helle Haut; bekleidet mit beiger Jacke, evtl. unterwegs mit einem blauen Audi.
Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der Perhamerstraße, Von-der-Pfordten-Straße und Stöberlstraße (Laim) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21 Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 02.04.2024
Quelle: Polizeipräsidium München
40 Jahre Historischer Verein Laim
Der Historische Verein Laim feiert in Kürze sein 40-jähriges Bestehen und möchte dieses Ereignis gerne mit Laimer Bürgerinnen und Bürgern begehen. Deshalb gibt es am 25. April eine kleine Feier im INTERIM am Laimer Anger.Der Historische Verein Laim feiert sein 40-jähriges Bestehen mit einem kleinen Fest, zu dem herzlich eingeladen wird.
Datum und Ort:
Donnerstag, 25.04.2024 um 19.00 Uhr im INTERIM, Laimer Anger
Vorläufiges Programm:
Grußwort Frau Bürgermeisterin Verena Dietl
Grußwort des BA-Vorsitzenden Josef Mögele
Lichtbildvortrag des Historischen Verein Laim von Lothar Schmidt (Vorstandsmitglied)
Gesprächsrunde mit Gründungsmitgliedern des Historischen Verein Laim, Moderation Peter Hausmann, Staatssekretär AD (Vorstandsmitglied)
Die Feier wird musikalisch umrahmt vom Zitherclub Bavaria
Aus Planungsgründen wird um Anmeldung gebeten, damit die Feier entsprechend vorbereitet werden kann.
Margit Meier,
Tel. 089-587004 oder 0160-94829674;
margit-meier@t-online.de
Eingetragen am 02.04.2024
Quelle: Historischer Verein Laim
Westtangente rasend schnell
Update am 2. April: Die meisten haben es gemerkt, natürlich haben wir Sie in den April geschickt! Ein Hyperloop in der Fürstenrieder Straße? Undenkbar, oder? Andererseits kommen einige fragwürdige Ideen aus dem Rathaus, insbesondere was Bauvorhaben angeht. Der nächste Aprilscherz ist also gesichert.Viele Freunde hatte die Tram-Westtangente noch nie in unserem Stadtteil. Zum einen gibt es vom Roman- bis zum Ratzingerplatz entlang der Fürstenrieder Straße mehrere gut funktionierende Buslinien, zum anderen fürchten Laimer Geschäftsleute fehlende Kundschaft aufgrund wegfallender Fahrspuren und Parkplätze - vom prognostizierten Dauerstau mal ganz abgesehen. Immerhin ist die Fürstenrieder eine der wichtigsten Zubringerstraßen in ganz München.
All diese Argumente haben die Stadtspitze noch einmal zum Nachdenken gebracht. Denn inzwischen gibt es wesentlich modernere Verkehrsformen, die statt einer Tramlinie nun zügig umgesetzt werden sollen.
In der Fürstenrieder Straße werden nunmehr keine Schienen verlegt, sondern Rohre. Laim wird der erste Stadtteil sein, der einen sog. Hyperloop erhält, die Bauarbeiten für eine Teststrecke vom Laimer Kreisel bis zur Ammerseeautobahn haben am heutigen Tag bereits begonnen.
Der Vorteil gegenüber einer Tram: Die Fahrzeit für die 2 km lange Strecke beträgt nur 0,9 Sekunden, ein echter Fortschritt im innerstädtischen Personennahverkehr. Wenn sich das Konzept bewährt, sollen alle Münchner Tramlinien auf Hyperloop umgerüstet werden - dann wäre oberirdisch auch wieder Platz für allerhand grüne Straßenprojekte.
Wooooosh!!!
Foto: Jean-Paul Wettstein
Eingetragen am 01.04.2024
Rauchwarnmelder rettet doppelt Leben
Die Auslösung eines Rauchwarnmelders durch angebranntes Essen hat am Samstagabend einer 81-Jährigen in der Käpflstraße gleich doppelt das Leben gerettet.Gegen halb acht abends meldete eine Anwohnerin, dass bei ihrer Nachbarin der Rauchwarnmelder ausgelöst habe. Kräfte der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Polizei wurden zu der Einsatzstelle alarmiert.
Die zuerst eingetroffenen Polizeikräfte konnten die Wohnung im zweiten Obergeschoss des Mehrfamilienhauses schnell lokalisieren. Sie konnten diese aber aufgrund der starken Verrauchung nicht betreten, erfuhren aber von Nachbarn, dass sich die 81-jährige Frau noch in der Wohnung befinden musste. Sie gaben ihre Infos sofort an die noch anrückenden Feuerwehrkräfte weiter. Der Einsatzleiter entschied auf der Anfahrt, dass sofort eine Staffel unter Atemschutz die Menschenrettung und Brandbekämpfung übernehmen solle.
Mit einer Wärmebildkamera zur Personensuche und einem C-Rohr zur Brandbekämpfung verschafften sich die Einsatzkräfte Zugang zur Wohnung. Um die Rauchausbreitung zu unterbinden, setzten weitere Kräfte einen Rauchschutzvorhang und bereiteten bereits Lüftungsmaßnahmen vor. Der Brand in der Küche war umgehend gelöscht. Binnen drei Minuten nach Eintreffen der Einsatzkräfte konnte die leblose Frau aus der Wohnung gerettet und einem Notarztteam übergeben werden.
Bei der Behandlung stellte das Rettungsdienstpersonal bei der Patientin einen Unterzucker fest und behandelte sie sofort daraufhin. Noch an der Einsatzstelle erlangte sie das Bewusstsein. Bei weiterführenden Untersuchungen konnten keine Verletzungen festgestellt werden.
Nach den Erkenntnissen nach der Befragung stellte sich dann das doppelte Glück der Bewohnerin heraus: Beim Kochen geriet die Frau in einen Unterzucker und wurde bewusstlos. Diese Situation wäre für sie schon vermeintlich tödlich, da sie allein wohnt und dies niemand so schnell bemerkt hätte. Da aber das Essen auf dem Ofen nun weiter kochte, brannte es an und löste daraufhin den Rauchwarnmelder aus. Ohne den Melder hätte sie wegen der starken Verrauchung ihrer Wohnung eine ernsthafte Rauchgasvergiftung erleiden können.
Die schnelle Alarmierung der Feuerwehr durch die Nachbarin retteten der 81-Jährigen somit zweimal das Leben.
Eingetragen am 25.03.2024
Quelle: Berufsfeuerwehr München
Stammstreckensperrung nach Handydiebstahl - Täter flieht über Gleise
Am Donnerstagnachmittag (21. März) mussten die Gleise im Bereich München Laim für insgesamt knapp eine Stunde gesperrt werden. Grund war ein Handydieb, der nach seiner Tat am S-Bahn Haltepunkt Laim über die Gleise floh.Gegen 16 Uhr entwendete der Unbekannte einem 53-jährigen Deutschen sein Mobiltelefon am S-Bahn Haltepunkt Laim, nachdem er ihn zuvor gebeten hatte, mit diesem telefonieren zu dürfen. Anschließend floh er über die Gleise.
Da bei Eintreffen einer Streife der Bundespolizei nicht ausgeschlossen werden konnte, dass sich der Fliehende noch im Gleisbereich aufhält, wurde um 16:30 Uhr zunächst die Gleissperrung im Rangierbahnhof München-Laim sowie der Regional- und Fernbahngleise und nach erfolgloser Suche auch der S-Bahnstammstrecke polizeilich angeordnet.
Nachdem auch die Gleisabsuche aus der Luft durch einen Polizeihubschrauber der Bundespolizeifliegerstaffel Oberschleißheim nicht zum Auffinden des Täters geführt hatte, wurden die Gleise gegen 17:30 Uhr wieder für den Zugverkehr freigegeben.
Die Sperrung führte zu massiven bahnbetrieblichen Einschränkungen im S-Bahn-, Regional und Fernverkehr zwischen München Pasing und München Hauptbahnhof.
Symbolbild ©Bundespolizei
Eingetragen am 23.03.2024
Quelle: Bundespolizeidirektion München
Earth Hour am 23. März: Licht aus für den Klimaschutz
Am Samstag, 23. März, gehen um 20.30 Uhr als Zeichen für den Umwelt- und Klimaschutz auch in München die Lichter aus. Während der WWF Earth Hour wird das Baureferat die abendliche Anstrahlung von 28 Gebäuden, Brücken und Statuen – darunter die Frauenkirche, das Neue Rathaus, der Friedensengel sowie die Ruhmeshalle und die Bavaria – ab 20.30 Uhr für eine Stunde abschalten. Tausende Städte rund um den Globus hüllen ihre bekanntesten Bauwerke in symbolische Dunkelheit. Auch Privatpersonen sind aufgerufen, sich zu beteiligen und zu Hause das Licht abzuschalten.Oberbürgermeister Dieter Reiter: „München ist zur sogenannten Earth Hour am Samstagabend in bester Gesellschaft – nicht nur Frauenkirche, Rathaus, Friedenengel und 25 weitere Gebäude, Brücken und Statuen werden für eine Stunde dunkel, auch für Eiffelturm, Empire State und die Oper in Sydney heißt es um halb neun Uhr abends: Licht aus! Das ist ein starkes, weltweites Zeichen für den Klimaschutz und für einen sorgsamen Umgang mit unseren Ressourcen. Auch privat sind alle aufgerufen, daheim für eine Stunde auf künstliches Licht zu verzichten. Lassen Sie uns alle gemeinsam ein Zeichen setzen!“
Die Stadt München hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2035 klimaneutral zu werden. Ein Schwerpunkt der zahlreichen Aktivitäten der Stadtverwaltung beim Klimaschutz liegt auf dem Energiemanagement bei stadteigenen Gebäuden und der elektrischen Infrastruktur. Das Baureferat hat hier eine Schlüsselfunktion.
Baureferentin Dr.-Ing. Jeanne-Marie Ehbauer: „Die Stadt nimmt ihre Vorbildfunktion ernst. Als Baureferat tragen wir bei all unseren Neubau- und Sanierungsprojekten der städtischen Klimaverantwortung Rechnung. Die Energieeffizienz unserer stadteigenen Gebäude ist ein zentraler Baustein auf dem Weg zur Klimaneutralität 2035. Dafür müssen wir aber ebenso den öffentlichen Raum klimafit gestalten. Dafür rüsten wir beispielsweise unsere Straßenbeleuchtung und die Anstrahlung unserer Wahrzeichen konsequent auf LED-Technik und intelligente Steuerungen um.“
Christine Kugler, Referentin für Klima- und Umweltschutz: „Jede*r kann einen Beitrag zur Klimaneutralität leisten. Setzen auch Sie während der Earth Hour ein Zeichen und schalten Sie das Licht aus. Um generell Ihren Energieverbrauch zu überprüfen, bietet unsere Kommunikationskampagne Re:think München auf rethink-muenchen.de interaktive Online-Checks zum Heizenergie-, Warmwasser- oder Stromverbrauch. Hier finden Sie auch hilfreiche Tipps, wie jede*r Münchner*in EnergiesparChecker*in werden kann.“
Die Earth Hour des WWF findet bereits zum 18. Mal statt. Mittlerweile wird die weltweit größte Umweltaktion auf allen Kontinenten in 197 Ländern begangen. Wer mitmachen möchte, findet unter https://www.wwf.de/earth-hour Vorschläge für die eigene Earth Hour zu Hause.
Eingetragen am 23.03.2024
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
99. Unternehmerstammtisch in Laim - Bedrohungsabwehr oder Cyber-Resilenz-Strategie?
Ein Alptraum-Szenario: Kein Website-Zugriff mehr, das gesamte E-Mail-System liegt lahm, Kontakte und Personaldaten sind nicht mehr abrufbar, alle Dateien und Dokumente sind weg. Ihr Unternehmen ist schlichtweg nicht mehr erreichbar, denn auch die IP-Telefonie ist vom Datengau betroffen. Was ist da schiefgelaufen und wo sind die Schwachstellen?Wir wissen, dass sich viele Unternehmen sicherheitstechnisch auf sehr dünnem Eis bewegen. Das betrifft Kleinunternehmer ebenso wie Mittelständler mit mehreren hundert Angestellten, ja sogar große Industriebetriebe und staatliche/öffentliche Institutionen. Doch entweder redet man sich ein, dass „uns so etwas nicht passieren kann“ oder es wird einmal täglich still gebetet, dass der eigene Laden verschont bleiben möge. Doch eine wirkliche Strategie zur Schadensprävention und -vermeidung verfolgen die Wenigsten, sei es aus Unkenntnis oder weil dafür einfach kein Budget eingeplant ist.
Dabei ist die Bedrohungslage durchaus akut und die Intensität und die Effektivität von Ransomware-Angriffen hat in den letzten zwei Jahren aufgrund der internationalen politischen Gegebenheiten noch einmal deutlich zugenommen. Wollen wir wirklich warten, bis es zum Gau kommt?
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Um mal ein paar Zahlen zu nennen: Der deutschen Wirtschaft musste 2022 einen Schaden von rund 203 Milliarden Euro durch Datendiebstahl, Spionage und Sabotage hinnehmen. Im Jahr davor waren es sogar 223 Milliarden Euro, so der Branchenverband Bitkom e.V. – und dabei wurden die meisten Dunkelziffern nur grob geschätzt. Wir alle erinnern uns an plakative Fälle in den Nachrichten, in denen z.B. eine Krankenhaus-IT oder die komplette Gemeindeverwaltung einer Kreisstadt für Wochen bzw. Monate ausgefallen ist.
Um für normale und geordnete Betriebsabläufe zu sorgen, müssen Unternehmen in der Lage sein, auf Sicherheitsverletzungen zu reagieren, Schäden zu mindern und die schnelle und vollständige Datenwiederherstellung zu ermöglichen. Es ist also an der Zeit, über wirkliche Datensicherheit zu reden. Und das machen wir mit Dr. Christian Hillebrand, Sicherheitsexperte bei der Atos Information Technology GmbH, mit dem wir erörtern, ob eine reine Bedrohungsabwehr noch ausreicht oder ob man viel eher zu einer Strategie der Cyber-Resilienz übergehen muss. Christian Hillebrand gibt uns einen Einblick in die aktuelle Bedrohungslage, zeigt Schwachstellen, erläutert Angriffsmethoden und Tätergruppen.
Ebenso wird gezeigt, wie effektives Notfallmanagement funktioniert und welche Sicherungen, Plattformen und Werkzeuge benötigt werden – auch wenn der bisherige Schutz versagt hat und das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.
Wir versprechen einen hochinteressanten, aber auch äußerst wichtigen Impulsvortrag und hoffen, dass Sie danach noch gut schlafen können.
Hier anmelden!
Über Christian Hillebrand:
Christian Hillebrand ist promovierter Informatiker und hat einen breiten Hintergrund in den Bereichen Softwareentwicklung, Sicherheit und Cloud-Technologien, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen. Derzeit leitet der den Portfolio-Stream in der #MittelstandmitAtos-für-Deutschland-Initiative und referiert bei vielen Veranstaltungen mit seiner Security-Expertise in Cyber Recovery.
Eingetragen am 19.03.2024
Quelle: Unternehmerstammtisch Laim
Termine im ASZ Kleinhadern-Blumenau
Vortrag über Sturzprophylaxe und Hausnotruf am 25. März im ASZ KleinhadernBei diesem Vortrag über Sturzprophylaxe und Hausnotruf informiert Sie Frau Röbisch von den Maltesern über Gründe des Fallens. Sie erfahren, mit welchen Maßnahmen Sie vorbeugen und Stürze vermeiden können. Und: was können Sie tun, wenn doch ein Sturz geschehen ist? Wie kann Hilfe geleistet werden?
Termin: 25. März, 14:30h. Eintritt frei, Kosten für Verzehr. Weitere Infos und Anmeldung unter Tel. 580 34 76
Vortrag: Termine online vereinbaren am 27. März im ASZ Kleinhadern
Der Anrufbeantworter Ihres Arztes verweist auf Online-Anmeldemöglichkeiten? Die Nachbarin kommt per Internet schneller an einen Behörden-Termin oder erledigt die Sache direkt online? Sie möchten mit anderen Termine besser abstimmen, z.B. für einen Ausflug? Heute spricht Herr Biedermann mit Ihnen über Funktionen, Vor- und Nachteile von Apps zur Terminvereinbarung & Co. Vor allem auch mit Blick auf Datenschutz - denn bei Arzt, Behörde und Co. müssen Sie z.T. zahlreiche Daten von sich eingeben.
Termin: 27. März, 14:30h. Eintritt: 2,00€, Kosten für Verzehr. Weitere Infos und Anmeldung unter Tel. 580 34 76
Freie Plätze in den Kursen des ASZ Kleinhadern
In folgenden Kursen haben wir wieder Plätze frei:
• Sitztanz, mittwochs 10.00-11.00h
• Englisch Basic, donnerstags 11.45-12.45h
Eingetragen am 19.03.2024
Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw - drei Personen verletzt
Laim: Am Montag, 18.03.2024, gegen 14:20 Uhr, befuhr ein 52-Jähriger mit Wohnsitz in München mit einem Pkw Audi die Zschokkestraße stadtauswärts in Richtung Fürstenrieder Straße. An der Kreuzung zur Hans-Thonauer-Straße wollte er nach links in diese abbiegen.Zeitgleich fuhr ein 19-Jähriger mit Wohnsitz in München mit einem Pkw Jaguar die Zschokkestraße stadteinwärts in Richtung Westendstraße. Er wollte die Kreuzung zur Hans-Thonauer-Straße geradeaus überqueren. Als Beifahrer befand sich zu dieser Zeit ein 18-Jähriger mit Wohnsitz in München im Fahrzeug.
Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Hierbei wurden alle drei Personen leicht verletzt und mussten mit Rettungsdiensten in Krankenhäuser gebracht werden.
An beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von mehreren tausend Euro. Zudem wurde ein Ampelmast beschädigt. Dieser musste durch die Berufsfeuerwehr München entfernt werden.
Während der Unfallaufnahme kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
Die weiteren Ermittlungen führt die Münchner Verkehrspolizei.
Eingetragen am 19.03.2024
Quelle: Polizeipräsidium München
Karlheinz Zwerenz - Die Kunst der stillen Örtchen, Ausstellung im INTERIM
Wir kennen sie alle: die Hinweis- und Türschilder für die Toiletten in Gaststätten oder Museen. Viele dieser Schilder sind liebevoll, künstlerisch, bunt, lustig, elegant oder traditionsbewusst gestaltet. In dieser Ausstellung sehen Sie besonders schöne Exemplare dieser Alltagskunst aus Stadt und Land, aus In- und Ausland. Staunen und sehen Sie selbst, wie diese kleinen Schilder unser Leben in einzelnen, kurzen Augenblicken bereichern.Zu allen Veranstaltungen ab 19 Uhr geöffnet.
Kunstaustellung 11.01.24 bis 31.03.24,
Vernissage Fr., 12.01.24, 18 Uhr
Eingetragen am 11.03.2024
Quelle: INTERIM Bürgertreff Laim e.V.
LEANDERS LETZTE REISE - Seniorenkino im Neuen Rex
Eine letzte Reise will der 92-jährige Eduard Leander noch unternehmen, dessen Frau soeben gestorben ist: Alleine macht er sich auf den Weg nach Kiew, wo der ehemalige Wehrmachtsoffizier während des Zweiten Weltkriegs seine große Liebe zurücklassen musste. Eduards Tochter Uli beauftragt ihre eigene Tochter Adele damit, den störrischen alten Mann von seinem Vorhaben abzubringen, obwohl diese kein wesentlich besseres Verhältnis zu Eduard hat. Wie zu erwarten scheitert Adele mit ihrem Vorhaben.Und findet sich plötzlich mit ihrem Großvater im Zug Richtung Ukraine wieder, wo gerade der Krim-Krieg mit Nachbarland Russland ausgebrochen ist.
Doch obwohl die Voraussetzungen alles andere als ideal sind, stellt sich die Reise als überraschend angenehm heraus, denn die Beziehung zwischen Eduard und seiner Enkelin verbessert sich langsam...
Mit Jürgen Prochnow, Petra Schmidt-Schaller, Suzanne von Borsody
Wann? Freitag, 22.03.2024 13:00 Uhr
Wo? Neues Rex Filmtheater, Agricolastraße 16, 80687 München
Eingetragen am 11.03.2024
Kino in der Stadtbibliothek Laim: Nico
Das unbekümmerte Leben der jungen Altenpflegerin Nico ändert sich für immer, als sie in Berlin Opfer eines rassistischen Angriffs wird. Sie realisiert, dass sie offensichtlich nicht ebenso selbstverständlich zur Gesellschaft gehört wie alle anderen. Aus dem Krankenhaus entlassen, leidet sie unter Flashbacks und zieht sich immer mehr zurück. Doch dann beginnt sie ein hartes Trainingsprogramm bei Karate-Weltmeister Akdy und schafft es so, ihre Wut zu kanalisieren und ihre eigene Stärke zurückzuerobern.Die Stadtbibliothek Laim zeigt den Film im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassimus am Mittwoch, dem 13. März um 19.30 Uhr
Ohne Anmeldung, der Eintritt ist frei. FSK 12
Infos unter 1 27 37 33 - 0 oder www.muenchner-stadtbibliothek.de/laim
Foto: cDarling Berlin/UCM.ONE
Eingetragen am 08.03.2024
Quelle: Münchner Stadtbibliothek Laim
17. März: Passionskonzert in der Paul-Gerhardt-Kirche
Das Passionskonzert des Paul-Gerhardt-Chors ist in diesem Jahr zwei französischen Komponisten gewidmet: Francis Poulenc (mit seinem Werk „Sept Répons des Tenèbres“) und César Franck (7 Worte Jesu am Kreuz). Es findet statt am Sonntag, 17. März um 17 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirche in Laim (Mathunistraße 23-27, Nähe U5 Laimer Platz).Die Aufführenden sind: Gisela Weinberger (Sopran), Qwon Han (Tenor), Raphael Sigling (Bariton), das Münchner Oratorienorchester sowie der Paul-Gerhardt-Chor unter Leitung von Ilse Krüger.
Eintrittskarten zwischen 20 und 30 Euro gibt es u.a. bei Bücher Hacker, im Pfarrbüro der Paul-Gerhardt-Kirche und unter www.paul-gerhardt-chor.de
Eingetragen am 08.03.2024
Termine im ASZ Kleinhadern-Blumenau
Taiji Schnupperstunde, 15.03. von 10.30 – 11.30 UhrFür alle, die schon immer einmal austesten wollten, was es mit der Taiji auf sich hat, bieten wir am Freitag, den 15. März, um 10.30 Uhr ein kostenpflichtiges Probetraining an. Taiji ist ein sanftes Bewegungstraining aus Asien für Körper und Geist. Geübt wird in Bewegung und im Sitzen.
Gebühr: 4,90 Euro, Anmeldung bis 12.03.24
Film zum Internationalen Tag gegen Rassismus
21.03.24 um 14 Uhr
Wir zeigen Ihnen in unserer Cafeteria eine amüsante Film-Komödie, die neben viel Lachen auch zum Nachdenken über Rassismus anregt. Natürlich gibt es wie im richtigen Kino Popcorn und Erfrischungsgetränke.
Eintritt frei, Kosten: Verzehr, Anmeldung bis 18.03.24
Bingo im ASZ, 22.03.24 um 10.30 Uhr
Unsere Ehrenamtliche, Frau Cerny, spielt mit Ihnen Bingo. Dies ist ein unterhaltsames und kurzweiliges Spiel, das die Konzentration trainiert. Die oder der Glückliche streicht einen kleinen, süßen Gewinn ein.
Eintritt frei, Kosten: Verzehr, Anmeldung bis 21.03.24
Freie Plätze in den Kursen des ASZ Kleinhadern
In folgenden Kursen haben wir wieder Plätze frei:
• Sitztanz, mittwochs 10.00-11.00 h
• Englisch Basic, donnerstags 11.45-12.45 h
• Taiji, freitags 10.30 - 11.30 h
Einstieg laufend, bei geringem Einkommen ist eine Ermäßigung der Kursgebühren möglich. Weitere Infos und Anmeldung unter Tel. 580 34 76
Eingetragen am 08.03.2024
Quelle: ASZ Kleinhadern-Blumenau
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