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Hadern - Wias früher war im Dorf

Hadern - Wias früher war im DorfGeschichte und "oide Gschichtn" von Bauern, Handwerkern und andere Leit. Führung mit Anne Fischer, Sound of Munich und der Erzählerin Karin Ostberg.

Die humorvollen und hintersinnigen Geschichten erzählen von ganz besonderen Menschen, wie der letzten Botin, die noch mit Ross und Wagen durch das Dorf fuhr. Begleiten Sie uns auf einem Stadtteilspaziergang, der uns in alte Zeiten, aber auch ins moderne, städtische Großhadern führt.

Treffpunkt: Vor der Kirche St. Peter in der Heiglhofstraße
Samstag, 20. November 2010, 15.00 bis 16.30 Uhr
Beutrag: ? 7.00
Anmeldung unter Telefon 74 74 85 20 oder unter www.mvhs.de erforderlich

Eingetragen am 05.11.2010

Arbeitswelten im Klinikum der Universität München - Großhadern

Arbeitswelten im Klinikum der Universität München - GroßhadernEin Fotoprojekt der Münchner Volkshochschule

Das Projekt "Arbeitswelten ? mit der Kamera im Klinikum Großhadern" wird seit 2 Semestern vom Fotografen und langjährigen Dozenten Gérard Pleynet im Fachgebiet Fotografie &amp; Video/Film der Münchner Volkshochschule erfolgreich geleitet. Nach Exkursionen in einige andere Arbeitsfelder geriet auch die "Gesundheitsfabrik" in Großhadern mit ihren vielfältigen Arbeitsgebieten im Hin-tergrund medizinischer Versorgung in den Fokus.

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Projektes dokumentieren und inter-pretieren fotografisch verschiedene Arbeitsbereiche des Klinikums am Campus Großhadern. Robert Eisenmann, Eva Kloss, Frank Lehrieder, Michael Lindemann, Stefan Schiefer, Jorge Schramm, Detlev Schünke, John De Vine, Carlos Weber, Helmut Wegmeth, Andreas Weimann und Jörg Westphal suchten zu-sammen mit dem Fotografen Gérard Pleynet nach Facetten und Themen des Arbeitslebens im LMU-Klinikum. Dabei entstanden individuelle Arbeiten u. a. in den Bereichen Dokumentation, Portrait, Architektur und Stillleben.
"Das Klinikum in Großhadern ist eine faszinierende Arbeitswelt für sich allein," erläutert Tatjana Catsch von der Pressestelle des LMU-Klinikums, "und wir wollen auch das weniger Bekannte und Versteckte zeigen, und zwar jeder in seiner eigenen Bildsprache", ergänzt Gérard Pleynet.

Die unterschiedlichen Sehweisen und Einblicke sind nun vor Ort zu besichtigen. Im Foyer im Eingangsbereich wird die Fotoausstellung mit über 90 Bildern gezeigt.

Dauer der Ausstellung:
Dienstag 16. 11. bis Mittwoch 15. 12. 2010 täglich von 9 Uhr bis 20 Uhr

Klinikum der Universität München, Großhadern,
Empore über dem Haupteingang,
Marchioninistraße 15, 81377

Eingetragen am 05.11.2010

Keine Macht den Dosen!

Keine Macht den Dosen!Das GlasBlasSing Quintett zu Gast bei Vokal Total - Deutschlands größtem A Cappella Festival mit "Keine Macht den Dosen!" frisch verzapfte Flaschenmusik aus Berlin.

Europas einzige professionelle Flaschenmusiker gehen in die zweite Runde und fordern nachdrücklich: "Keine Macht den Dosen!"

WAS machen die? Den ganzen Abend lang Musik auf Flaschen? Wie soll das denn funktionieren? Außerordentlich gut, wie das GlasBlasSing Quintett mit seinem ersten Programm "Liedgut auf Leergut" eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte. Die Metamorphose des wenig beachteten Alltagsgegenstandes Flasche zum hippen Alleskönner-Instrument darf seither als gelungen gelten.

Und nun? Mission erfüllt, alles erledigt, Flasche leer? Mitnichten! Durch strategische Instrumenten-Zukäufe auf dem europäischen Getränke-Binnenmarkt und einer geschickten Optimierung des bestehenden Klangkörpers ist es dem GlasBlasSing Quintett jetzt gelungen, das nächst höhere Flaschenmusik-Level zu erreichen!

PROST!

Wann: 19.11.2010
Wo: Freiheizhalle, Rainer-Werner-Fassbinder-Platz 1, 80636 München
Beginn: 20.00 Uhr
Eintritt: VVK 18,00?/15,00?/AK: 22,00?/19,00?, Karten unter: 089-74576582 oder 089-54818181

Eingetragen am 03.11.2010

Tödlicher Absturz auf Baustelle

Tödlicher Absturz auf BaustelleIn Laim ereignete sich am späten Nachmittag des 2. Novembe ein tragischer Baustellenunfall, bei dem ein portugiesischer Bauarbeiter ums Leben kam.
Der Arbeiter war mit Schalungsarbeiten beschäftigt und stürzte im Rohbau des Treppenhauses ab Dabei fiel er über 10 Meter in die Tiefe und schlug auf dem Betonboden auf. Aufgrund der zugezogenen Verletzungen kam für ihn jede Hilfe zu spät. Er verstarb noch am Unfallort.

Angehörige, die ebenfalls auf der Baustelle beschäftigt sind sowie Kollegen wurden durch ein Kriseninterventionsteam betreut.

Eingetragen am 03.11.2010
Quelle: Branddirektion München

Wohnungseinbruch in Kleinhadern

Wohnungseinbruch in KleinhadernAm Freitag, 29.10.2010, nutzten bislang unbekannte Täter die Dämmerung und brachen in ein Einfamilienhaus in der Schloß-Prunn-Straße in Kleinhadern ein. Als die Hausbesitzerin von 17.00 bis 20.00 Uhr nicht zu Hause war, schlugen die dreisten Täter zu. Mit brachialer Gewalt brachen sie im Erdgeschoss des Einfamilienhauses ein Fenster auf und drangen so in das Haus ein. Sie suchten in Schränken und Schubkästen nach Diebesgut und fanden Schmuck im Wert von mehreren Tausend Euro. Nachdem eine bunte Sporttasche ebenfalls fehlt, dürfte die Beute mit der Tasche abtransportiert worden sein.
Auffallend war, dass die Täter die Terrassentür und die Balkontür geöffnet hatten, um sich einen möglichen Fluchtweg zu schaffen.

Zeugenaufruf:
Wer hat am Freitag, im Tatzeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Schloß-Prunn-Straße bzw. in der näheren Umgebung beobachtet? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 53, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

In der Zeit der Dämmerung gibt die Münchner Polizei folgende Tipps:Sollten Sie verdächtige Personen oder Fahrzeuge in Ihrem Wohnbereich feststellen, scheuen Sie sich nicht, die Polizei über die Notrufnummer 110 umgehend zu verständigen. Die Fachdienststelle für Prävention und Opferschutz (K 105) gibt Ihnen Tipps, wie Sie sich durch einfache Verhaltensregeln schützen können (Tel. 089/2910-44 44). Auf Wunsch erhalten Sie zu sicherheitstechnischen Fragen vor Ort oder telefonisch, Tel. 089/2910-3430 eine individuelle und kostenlose Beratung unserer Fachleute.

Eingetragen am 03.11.2010
Quelle: Polizei München

[Anzeige] Informationsabend - Coaching

Informationsabend - CoachingDer Informationsabend Coaching gibt Interessierten die Möglichkeit, sich rund um das Thema Coaching zu informieren und auszutauschen. Sie erhalten einen Überblick zum Thema und bekommen selbstverständlich alle Ihre Fragen beantwortet.

Schwerpunkt:Wann?
Mittwoch 10.11.2010 um 19:00 Uhr ? ca. 21:00 Uhr

Wo?
Michael Renner Training & Coaching
Landsberger Straße 191
80687 München

Ich freue mich auf Sie! Damit auch wirklich jeder ausreichend Zeit bekommt ist die Teilnehmerzahl auf 8 Personen begrenzt. Anmeldung unter 089/12128982 oder Anmeldung@Renner-Michael.de. Die Teilnahmegebühr beträgt 15,00 ? und ist an der Veranstaltung zu bezahlen.

Eingetragen am 02.11.2010

Eine Laimer Stimme ist verstummt

Am 30.10.2010 wurde uns die traurige Nachricht vom Tod von Frau Renate Seißler überbracht.

Frau Seißler war viele Jahre die Stimme Laims. Ihre vielfältige journalistische Arbeit spiegelt sich in ihren zahlreichen Artikeln über die großen und kleinen Ereignisse Laims wieder. Sie war eine Persönlichkeit, die alle in Laim Tätigen kannten und deren seriöse Berichterstattung alle sehr schätzten. Bei vielfältigen Feiern und öffentlichen Veranstaltungen war sie immer zugegen und mit ihrer Kamera jederzeit am Puls der Laimer Bürger. Für Laim ist ihr Tod ein schwerer Verlust und wir werden ihrer stets gedenken.

Verena Dietl, Stadträtin
Josef Mögele, BA-Vorsitzender Laim

Eingetragen am 02.11.2010

Ortsvereinsversammlung im Oktober: Bericht aus dem Integrationskurs

Das Thema "Integration von Ausländern" und die Frage nach dem Umgang mit integrationsunwilligen Einwanderern ist derzeit in aller Munde. Die SPD-Laim beschäftigt sich mit dieser Thematik, allerdings nicht auf der Grundlage von nur scheinbar einfachen Lösungen, sondern mit Hilfe eines Blicks auf die Basis. Nämlich dorthin, wo jeden Tag Integration passiert ? unspektakulär, aber erfolgreich.

Karin Brieger, Mitglied im Vorstand des Ortsvereins, berichtete im gut besuchten Firenze über ihren Arbeitsalltag bei der Integrationseinrichtung "Hilfe von Mensch zu Mensch e.V.". Dort werden Einwanderer in Integrationskursen unterrichtet, außerdem erhalten sie Hilfe in rechtlichen Fragen sowie bei Problemen im unübersichtlichen Bildungsdschungel.
Frau Brieger erklärte, dass auch sie Integrationsunwillige kenne, deren Zahl aber im Vergleich mit denen, die sich mit viel Engagement der deutschen Kultur und Sprache nähern wollen, gering sei. Vielmehr sei auch bisher nicht ausreichendes Engagement des Staates mit Ursache an sichtbaren Mängeln. "Es fehlen staatliche Angebote, denn bei weitem nicht jeder Interessierte bekommt einen Platz in den Integrationskursen, die zudem nicht für jeden Integrationswilligen bezahlt werden." So Karin Brieger, die außerdem bemängelte, dass die momentan geführte Debatte leider sehr einseitig sei.

Auch Verena Dietl, Stadträtin und Ortsvereinsvorsitzende, gab zu Bedenken, dass die Vorschläge, die die CSU und vor allem Ministerpräsident Seehofer bisher als Beitrag zur Integrationsdebatte gebracht haben, keineswegs zur Integration führten, sondern eher Polarisierung und Ausgrenzung mit sich brächten. "Das ist kurzsichtig, kontraproduktiv und gefährlich!", warnte Dietl. "Das Integrationsproblem ist eigentlich vor allem ein Schichten- und Bildungsproblem.", so Harald Kraus, Pressesprecher der Laimer SPD. Aus der Erfahrung in seinem Beruf als Lehrer sehe er keinen großen Unterschied zwischen deutschen und ausländischen Kindern. Ausschlaggebend sei in den meisten Fällen der Bildungshintergrund und die Unterstützung durch das Elternhaus. Die Frühförderung muss erheblich verbessert werden, waren sich die Laimer Genossinnen und Genossen einig, auch wenn dafür viel Geld investiert werden muss. Dies sei aber eine Investition, die auf lange Sicht selbst nach rein marktwirtschaftlichen Gesetzen Gewinn bringen dürfte.

Wenn Integration wirklich gelingen soll, sind aber nicht nur staatliche Vorgaben entscheidend, sondern auch, wie wir uns als Bürger zu den Ankömmlingen verhalten.

Eingetragen am 02.11.2010
Quelle: SPD Laim

Patenschaften für Friedhof St. Ulrich in Laim

Patenschaften für Friedhof St. Ulrich in LaimNur noch 15 Gräber gibt es auf Laims ältestem Friedhof. Die Süddeutsche Zeitung schreibt am 1.11. über Laims ältesten noch erhaltenen Kirchenfriedhof und das Bemühen von Laimer Vereinen und der Kirchenverwaltung St. Ulrich, das Kleinod vor dem Verfall zu retten.

"Hans Rotter ist es mit zu verdanken, dass dessen Schönheit nicht mehr ganz so im Verborgenen blüht wie noch vor einem Jahr. Der 74-Jährige gehört zur Kirchenverwaltung der 5000 Seelen starken Gemeinde und rief vergangenes Jahr im Pfarrbrief seine Mitchristen auf, eine Patenschaft für die 15 übrig gebliebenen Gräber zu übernehmen. "Die waren teilweise ganz zugewuchert mit Efeu, nur von zwei der Familien gibt es überhaupt noch Nachkommen." Seit 1907 der Waldfriedhof eröffnet wurde, ist in Laim keiner mehr beerdigt worden."

Weiterlesen bei der Süddeutschen.

Eingetragen am 02.11.2010

Laimer Hausmeister vor Gericht

Laimer Hausmeister vor GerichtSeit dem heutigen Morgen steht der Laimer Hausmeister Reiner H. vor dem Landgericht München I. Ihm wird vorgeworfen, im Januar dieses Jahres aus Habgier den Münchner Manager Dirk von Poschinger-Camphausen ermordet zu haben. Trotz der erdrückenden Beweislast der von der Anklage zusammengetragenen Indizien beteuert H. seine Unschuld.

Poschinger-Camphausen hatte seinen Audi für über 50.000 Euro über das Internet verkaufen wollen und geriet dabei an Reiner H. Nach einer Probefahrt verschwand der Manager, nach nur zwei Tagen wurde seine Leiche von der Polizei in einem Transporter direkt vor der Haustür des Angeklagten aufgefunden. Der Laimer Hausmeister soll sein Opfer erst gefesselt und dann mit 13 Schüssen aus einer manipulierten Kleinkaliberpistole ermordet haben - so die Anklage.

Für den Prozess sind 14 Verhandlungstage angesetzt, an denen über 100 Zeugen gehört werden sollen. Anfang Dezember soll dann das Urteil gesprochen werden. Reiner H. erwartet ein lebenslanges Urteil, sollte darüber hinaus eine besonders schwere Schuld festgestellt werden, ist die vorzeitige Entlassung nach 15 Jahren Haft ausgeschlossen.

Foto: Polizeipräsidium München

Eingetragen am 02.11.2010

Das rollende Schuhgeschäft wieder in Laim

Das rollende Schuhgeschäft macht wieder Station in Laim. Am 3. November ist der mobile Laden in der Gotthardstraße/Kreuzung Willibaldstraße auf der dortigen Freifläche zu finden.

Im Angebot sind Damenschuhe in den Größen 35 bis 43, Herrenschuhe in den Größen 38 bis 51.

Eingetragen am 02.11.2010

Bürgerversammlung für den Stadtbezirk 25

Bürgerversammlung für den Stadtbezirk 25Bürgerversammlung für den Stadtbezirk 25 am Dienstag, 16. November, 19 Uhr, in der Turnhalle der Schule an der Fürstenrieder Straße 30, 80686 München. Die Leitung der Versammlung hat Bürgermeisterin Christine Strobl.

Bürgersprechstunde
Von 18 bis 19 Uhr stehen Vertreterinnen und Vertreter aus den Bereichen Münchner Verkehrsgesellschaft - Öffentlicher Nahverkehr, Polizeiinspektion und Stadtverwaltung interessierten Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort. Auch der Bezirksausschussvorsitzende Josef Mögele steht für Fragen zur Verfügung.

Schwerpunktthemen werden voraussichtlich sein:
1. Erschließung der beiden neu zu überplanenden Bereiche Fürstenrieder Straße 51 und Hogenbergstraße 33/35
2. Sicherstellung der Krippen-, Kindergarten- und Hortversorgung in Laim
3. Planungen ehemaliger Straßenbahnbetriebshof Zschokke-/Westendstraße
4. Radverkehr in der Laimer Unterführung
5. Umweltverbundröhre
6. Überplanung des Geländes Siglstraße 19/20
7. Tram-Westtangente
8. Zukunft des Bauernmarktes an der Agnes-Bernauer-Straße

Alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger haben das Recht, Anträge zu beschließen, die vom Stadtrat innerhalb von 3 Monaten zu behandeln sind. Wer keine deutsche bzw. EU-Staatsangehörigkeit besitzt, kann auf Beschluss der Bürgerversammlung das Wort erhalten.

Alle Besucher der Bürgerversammlung, die an den Abstimmungen teilnehmen wollen, werden gebeten, ihren amtlichen Lichtbildausweis mitzubringen, um sich als Stadtviertel-Bürger ausweisen zu können. Sie erhalten daraufhin eine Karte, die sie berechtigt, an allen Abstimmungen mitzuwirken. Die von der Bürgerversammlung angenommenen Anträge werden im Wortlaut in der Geschäftsstelle West der Bezirksausschüsse 20, 21, 22, 23 und 25, Landsberger Straße 486, 81241 München, für die Öffentlichkeit ausgelegt.
Ebenfalls kann in der Geschäftsstelle die Stellungnahme des Stadtrates beziehungsweise des Bezirksausschusses zu den Anträgen eingesehen werden.

Eingetragen am 02.11.2010

Bezirksausschuss-Sitzung am 9. November

Bezirksausschuss-Sitzung am 9. NovemberDer Bezirksausschuss Laim (BA25) tagt einmal im Monat - dieses Mal im Raum der Ganztages-Betreuung in der neuen Lukas-Schule in der Riegerhofstraße 18. Die Sitzung beginnt 19:30 und ist öffentlich. Zu Beginn jeder Sitzung können die Laimer Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen und Probleme vorbringen und Anfragen oder Anträge stellen.

Auf der Tagesordnung am 9. November stehen u.a. der Verkehrsberuhigung Lutzstraße, ein Antrag der Seniorenvertretung, Thema: "Laimer wollen ihre Meldestelle zurück", sowie ein Antrag, einen Radweg über den Hönigschmidplatz zu führen. Daneben gibt es aber auch viele andere brennende Themen, die im BA erörtert werden sollen. Darüber hinaus soll über veschiedene Anträge entschieden und abgestimmt werden, so z.B. über die Aufbringung eines Lärmschutzbelages bei den Zu- bzw. Abfahrten zur Autobahn München-Lindau, der von der CSU eingebracht wurde.

Stadtteilpolitik lebt vom Mitmachen - meckern allein hilft nicht. Wenn Sie sich aus erster Hand über die Brennpunkte in Laim informieren oder die Dinge in Laim mitgestalten wollen: Auf geht's zur BA-Sitzung am 5. Oktober!

Eingetragen am 29.10.2010

Das Maß der Dinge

Das Maß der DingeEin Business-Thema der ganz anderen Art faszinierte die Besucher des Unternehmerstammtisches in Laim am 28. Oktober: Während sonst Referate rund ums Geschäft, um Werbung, PR, Kaufen und Verkaufen gehalten werden, ging es dieses Mal um die schönen Dinge im Leben, um gutes Anziehen. Rolf-Werner und Margot-Edith Dorls von Emanuel Berg Feine Maßhemden und Konfektion aus der Leopoldstraße in Schwabing waren zu Gast und brachten den Stammtischlern das Thema Maßkonfektion nahe.

Die Anwesenden konnten sich von heutzutage kaum noch praktizierten Fertigungsmethoden und hervorragender Verarbeitungsqualität überzeugen, darüber hinaus hatten die Dorls eigens für Emanuel Berg gefertigte, aussergewöhnlich schöne schottische Tweeds und italienische Seiden dabei - insbesondere die exklusiven Battistoni-Krawatten (die schon Humphrey Bogart, Marlon Brando, Kirk Douglas aber auch Prince Charles schmückten) sorgten nicht nur bei den männlichen Stammtisch-Teilnehmern für Entzücken.

Rolf-Werner und Margot-Edith Dorls sorgten mit Ihrer Expertise aber auch mit Ihrer Personality für einen überaus spannenden und unterhaltsamen Abend, so dass die Zeit wie im Flug verging. Herzlichen Dank dafür vom Unternehmerstammtisch Laim! Und ganz sicher trägt sich nun der/die Eine oder Andere mit dem Gedanken, beim nächsten Einkauf auf den Gang zum Discounter zu verzichten - um sich mal einen richtig guten Zwirn zuzulegen. Denn das ist durchaus und überaus preiswert, wenn man Material, Verarbeitung, Sitz, Haltbarkeit und Kosten für eventuelle Änderungen einrechnet.

Vom WEIN.GUT gab es dieses mal einen hervorragenden Riesling und einen "staubtrockenen" Dornfelder aus dem Eichenfass. Und der Catering-Service stellte mit einer Süßkartoffelsuppe, Zwiebelkuchen sowie Himbeer- bzw. Mango-Mousse zum wiederholten Mal eindrucksvoll unter Beweis, das richtig gutes Essen in Laim immer noch aus dem Speisezimmer in der Camerloher Straße kommt.

Der nächste Stammtisch ist für den 26. November geplant - das Thema wird rechtzeitig bekanntgegeben. Weitere Informationen unter www.unternehmerstammtisch-laim.de.

Eingetragen am 29.10.2010

Entzückendes im Westpark

Entzückendes im WestparkWen am Sonntag, 24.10. ein Spaziergang in den Westpark führte, dem sind vielleicht bei der Thai-Pagode im See noch ein paar entzückende schwimmende Gebilde ins Auge gefallen. Es waren die Überbleibsel des am Abend vorher gefeierten Loy-Krathong-Festes, dem thailändischen Lichterfest, das vom Thailändischen Kunst- und Kulturverein gefeiert wurde und manchen Passanten in Entzücken versetzte: "Sieh mal, wie hübsch" und Ähnliches war mehrmals zu hören, ebenso die Frage, was das zu bedeuten hat.

Der Fotograf, Werner Brandl, hat sich im Internet kundig gemacht und dabei folgendes erfahren: Das Fest heißt Loy-Krathong-Fest, wobei Opfergaben (Kerze für Erleuchung, Blumen als Symbol für Vergänglichkeit und Wiedergeburt des Lebens und 3 Räucherstäbchen, die Buddha, seiner Lehre und seinen Verkündern gewidmet sind) einem Schwimmkörper (Krathong) anvertraut werden.
Mit dem Davonschwimmen des Krahtong schwimmen auch die Sorgen dahin und das Leben kann wieder unbeschwert fortgeführt werden.

Loy = schwimmen bzw. auf dem Wasser treiben
Krathong = ein Korb ähnliches Boot (gefüllt mit Opfergaben)
Loy-Krathong = schwimmende Opfergabe

(Text u. Bild: Werner Brandl)

Eingetragen am 29.10.2010


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