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Neue Anti-Spam-Website des vzbv

Neue Anti-Spam-Website des vzbvMit einer neuen Aufklärungs-Website führt der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) seinen Kampf gegen Spam fort. Unter www.verbraucher-gegen-spam.de können sich Verbraucher ab heute umfassend über das Thema Spam informieren, erhalten Anleitungen im Umgang mit Spam, Musterschreiben und rechtliche Grundlagen. "Nur aufgeklärte und im Umgang mit E-Mails umsichtige Internetnutzer werden weniger leicht zum Spamming-Opfer", so vzbv-Vorstand Prof. Dr. Edda Müller.

Die in Zusammenarbeit mit den Verbraucherzentralen der Länder entwickelte Internetseite bietet unter anderem praktische Tipps zum Schutz vor lästigen Mails, etwa der richtige Umgang mit der eigenen E-Mail-Adresse. Erläutert werden die verschiedenen Arten von Spam (Phishing-Mails, Kettenbriefe etc.) und wie man diese erkennen kann. Zudem bietet die Website einen FAQ-Katalog "Spaminfos für Eilige", einen dreiminütigen Anti-Spam-Film zum kostenfreien Herunterladen, eine Übersicht der rechtlichen Grundlagen zur Spambekämpfung sowie eine Link- und Urteilssammlung.

Die neue Website ist Teil des am 1. Juli 2005 gestarteten und vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) geförderten Projekts "Spamkampagne - Verbraucheraufklärung und Aktion zur Bekämpfung von Spam". Neben der Aufklärung ist die Rechtsverfolgung von Spammern Ziel der Kampagne. In der im September 2005 eingerichteten Spam-Beschwerdestelle beschwerdestelle@spam.vzbv.de sind bereits über eine Million Beschwerden eingetroffen. Auch wenn bereits einige Verfahren gegen Spammer eingeleitet wurden, bleibt das Problem, dass der Großteil der Mails aus dem Ausland kommt und die Verantwortlichen schwer zu ermitteln sind.

Eingetragen am 06.04.2006
Quelle: Verbraucherzentrale Bundesverband

Zufrieden in Oldenburg

In Freiburg und Oldenburg wohnen die zufriedensten deutschen Großstädter. Das ist das Ergebnis einer Sonderauswertung des Städteportals meinestadt.de, bei der alle 83 deutschen Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern verglichen wurden. Die Bürger aus Freiburg (Baden-Württemberg) und Oldenburg (Niedersachsen) beurteilten im Rahmen einer aktuellen Online-Umfrage die Lebenssituation in ihren Städten mit der Note 2,3 ? und verdrängen die drei deutschen Millionen-Städte Berlin, Hamburg und München auf die hinteren Plätze.

Der Vergleich der drei Metropolen zeigt: Die Bürger aus Hamburg sind am zufriedensten mit ihrer Stadt. Mit der Note 2,4 liegt die Hansestadt im Gesamtvergleich auf dem 3. Platz des Zufriedenheits-Rankings - vor München mit 2,6 (Platz 12) und Berlin mit 2,8 (Platz 27).

Eingetragen am 06.04.2006
Quelle: allesklar.com AG

Roboter

RoboterIm bestvernetzten Land der Welt, Südkorea, soll Science-Fiction schon bald zur Realität werden. Eine regelrechte Armee an Forschern arbeitet daran, Roboter in den familiären Alltag zu integrieren und zu vollwertigen Mitgliedern der Gesellschaft zu machen.

Schon ab nächstem Jahr sollen Roboter die Koreaner im Haushalt unterstützen und mit den Kindern lernen bzw. sie unterhalten.

Bis spätestens 2020 soll nach Vorstellungen der südkoreanischen Regierung schließlich in jedem Heim mindestens ein Roboter seinen Dienst verrichten. Das berichtet die "New York Times".

Eingetragen am 05.04.2006
Quelle: Futurezone ORF

Leo spanisch

Das bekannte, beliebte und trotzdem kostenlose Online-Wörterbuch der TU München, dict.leo.org, gibt es nach englisch und französisch jetzt auch auf spanisch.

Eingetragen am 05.04.2006
Quelle: LEO.ORG

Wie sieht das Internet aus?

Wie sieht das Internet aus?Was passiert hinter dem Netzwerkstecker? Falls Sie sich diese Frage auch schon einmal gestellt haben, kann Ihnen geholfen werden: Die Firma Lumeta hat im Auftrag des CIO Magazine eine Internet-Karte erstellt. Die Grafik zeigt die kürzesten Netzwerk-Routen von einem Testrechner bei Lumeta zu jedem der 320.000 registrierten Subnetze im Internet. Unterschiedliche Farben auf der Karte verdeutlichen welche Teile des Netzes zu welchem der grössten weltweiten Internet-Provider zugeordnet werden können.

Internet-Map (PDF 1,1MB)

Eingetragen am 04.04.2006

HOTXT

HOTXTEin britisches Start-up will am Handy-Kurzmitteilungsmarkt das erreichen, was Skype im Bereich der Telefonie vorgemacht hat. Die Hotxt-Software ermöglicht den unbegrenzten SMS-Versand zum Pauschalpreis und umgeht dabei die Infrastruktur der Mobilfunker.
Der Internet-Telefonie-Anbieter Skype hat es vorgemacht: Durch günstige VoIP-Tarife gerieten die herkömmlichen Telekom-Anbieter unter Druck und mussten schließlich die Preise reduzieren. Profitiert hat davon der Endkunde.

Was Skype im Telefoniebereich geschafft hat, will das britische Start-up Hotxt nun auf dem lukrativen Handy-Kurzmitteilungsmarkt wiederholen. Das berichtet der "Economist".

Ein eigenes SMS-Service, das den Nutzern unbegrenzten SMS-Versand gegen eine Pauschalgebühr ermöglicht, soll den vornehmlich jugendlichen Power-Usern finanzielle Erleichterung bringen und den Mobilfunkern die Umsätze abgraben.

Eingetragen am 03.04.2006
Quelle: Futurezone ORF

Verfassungsbeschwerde gegen PC-Rundfunkgebühr

Verfassungsbeschwerde gegen PC-RundfunkgebührVon 2007 an sollen auch für Computer mit Internetzugang Rundfunkgebühren Pflicht werden. Dagegen hat die "Vereinigung der Rundfunkgebührenzahler" (VRGZ) nun vor dem Bundesverfassungsgericht Klage erhoben.
Die Beschwerdeführer sind laut einem Bericht der (FAZ) drei Freiberufler und Gewerbetreibende, die von der Neuregelung direkt betroffen sind. Das Gericht bestätigte am Freitag den Eingang der Beschwerde. Die Gebührenpflicht soll zu Beginn des Jahres 2007 in Kraft treten.

Die neu gegründete Vereinigung mit Sitz in Burgholzhausen bei Frankfurt beklagt, dass durch die Ausweitung der Gebührenpflicht "unverzichtbare Gebrauchsgeräte zu gebührenpflichtigen Rundfunkempfangsgeräten" gemacht würden, wie die Frankfurter Rechtsanwältin Petra Marwitz der FAZ sagte. Die Anwältin spricht von "Paradigmenwechsel". Bislang habe jeder selbst entscheiden können, ob er durch Anschaffung eines Fernsehers oder Radios die Gebührenpflicht begründen wolle. Beim Computer aber machten die Rundfunkanstalten den PC erst zum Rundfunkempfangsgerät.

Die neue Regelung treffe insbesondere Selbstständige, Handwerker und Gewerbetreibende mit Internet-PC, die kein Radio- und Fernsehgerät nutzen. Betroffen seien aber auch Menschen, die in ihren Privaträumen den Internet-PC nicht ausschließlich für private Zwecke einsetzen wie etwa Lehrer, Richter oder Studenten. Die Verfassungsbeschwerde werde nach Angaben der Anwältin finanziell unter anderem von der Bundesarchitektenkammer und Privatpersonen unterstützt, schreibt die Zeitung weiter.

Eingetragen am 03.04.2006
Quelle: golem.de

Pressemeldung

(openPR) - Das Münchner Stadtteilportal LAIM-online, welches von der Agentur tagworx.net betrieben wird, konnte nach nur 9 Monaten unlängst seinen 60.000sten Besucher begrüssen und ist damit eines der erfolgreichsten Stadtteil-Portale im Internet. Unter http://www.laim-online.de finden Besucher schnell und unkompliziert alle relevanten Informationen über und aus Laim. LAIM-online ist Stadtteilinformation pur - schnell, einfach und für Menschen gemacht, die im Münchner Westen leben, arbeiten oder zu Gast sind.
Das Portal beinhaltet ein gut sortiertes und recherchiertes Branchen-Verzeichnis, wichtige Adressen und Rufnummern, einen Kleinanzeigenteil, News, Forum, wechselnde Umfragen zu stadtteilrelevanten Themen sowie einen aktuellen Veranstaltungskalender mit den wichtigen Events aus der Umgebung.

Mit 2 Mausklicks zu der von Ihnen benötigten Information. Technisch auf dem neuesten Stand und zugänglich auch für sehbehinderte Besucher.

Zudem wird das Portal von in München-Laim ansässigen Firmen und Vereinen gern als einfache und effiziente Werbeplattform genutzt - mit technischen Möglichkeiten, die bislang Großunternehmen vorbehalten waren. Unternehmen bewerben gezielt Ihre Angebote in der Region und nutzen das Portal als virtuellen Vertriebskanal für ihre Produkte und Dienstleistungen. Und dafür muss nicht das Budget eines Großkonzerns einkalkuliert werden. LAIM-online ist bezahlbar - auch für den kleinen Laden um die Ecke.

Das umfangreiche Informationsangebot von LAIM-online gibt es auch mobil auf ein WAP-fähigen Handy. Die wichtigsten Dienste, Adressen und Mitteilungen aus München-Laim können in komprimierter Form per Handy abgerufen werden - z.B. wenn Sie unterwegs mal schnell wissen möchten, welche Apotheke gerade Notdienst hat oder wo die nächste Tankstelle ist. Unter WAP.LAIM-ONLINE.DE können alle Mobilservices abgefragt werden.

Die Macher von LAIM-online bedanken sich für das entgegengebrachte Vertrauen und die positive, ja teilweise euphorische Resonanz - und freuen sich auf die nächsten 60.000 Besucher.

Über tagworx.net
tagworx.net ist ein gemeinsames Projekt von Michael Schmidt und Sergey Malyschew - beide mit jahrelanger Projekterfahrung im industriellen Umfeld - und versteht sich als offenes, interdisziplinäres und unabhängiges Netzwerk professioneller und kreativer Webworker.
tagworx.net konzipiert und realisiert standardkonforme Webapplikationen. Die am Projekt beteiligten Fachleute verfügen über die Kompetenz und das Wissen, abseits vom Mainstream wirklich professionelle Lösungen zu entwickeln. Das Unternehmen sieht sich als Anlaufstelle für Usability/Accessibility, bietet ein umfangreiches Informations- und Leistungsangebot zum Thema Barrierefreiheit und fundiertes Wissen, wenn es darum geht, Unternehmenskommunikation mit neuen Technologien wie RSS, WIKI oder Weblogs zukunftssicher zu orientieren.

Pressekontakt:

tagworx.net
Herr Michael Schmidt
info@tagworx.net
Joergstraße 1
80689 München
Tel. 089 - 546 393 73
Fax: 089 - 546 393 74

http://www.tagworx.net

Eingetragen am 03.04.2006
Quelle: openPR

Etwas Statistik

Etwas StatistikGanz offensichtlich und nach wie vor erfreut sich LAIM-online wachsender Beliebtheit: Täglich verzeichnen wir zwischen 200 und 300 Besucher, wobei knapp die Hälfte davon Wiederholungstäter sind und schon einmal bei uns waren. Naturgemäß erfolgen die meisten Aufrufe aus dem Raum München - aber wir verfolgen steigende Besucherzahlen insbesondere aus der Türkei, dem Balkan, Skandinavien und den USA.
Die meisten Besucher finden über die Suchmaschine Google zu uns (58%), die zweitstärkste Fraktion ruft uns direkt auf (30%). Andere Suchmaschinen wie Yahoo oder MSN spielen eine eher untergeordnete Rolle. Die am häufigsten via Google verwendeten Suchbegriffe des letzten Monats sind 'Laim', 'München', 'Latin Drums' aber auch Gattungsbegriffe wie 'Friseur', 'Genossenschaftsbank' oder 'Restaurant' wurden recht häufig angefragt. Zudem werden wir immer häufiger aus anderen Homepages direkt verlinkt, der Besucherstrom aus diesen Quellen beträgt derzeit 3% - mit leicht steigender Tendenz.

Seit Juli 2005 hatte LAIM-online insgesamt knapp 60.000 Besucher. An der aktuellen Abstimmung zum Thema 'Maibaum auf dem Laimer Anger' haben sich bislang 176 Besucher beteiligt - von denen sich 154 - das sind eindeutige 87,5 % FÜR einen Maibaum ausgesprochen haben. Die Anzahl der Maibaum-Gegner hält sich mit 8 (in Worten: Acht) wirklich in Grenzen.
Die LAIM-online Toolbar für den MS Internet Explorer wurde bisher 321x heruntergeladen und installiert. Im Kleinanzeigenmarkt befinden sich 112 kostenlose Kleinanzeigen. Unser Forum weist 40 Einträge auf - und es dürfen gerne noch mehr werden. Herzlichen Dank an dieser Stelle für die positive Resonanz!
Die am häufigsten nachgefragten Begriffe in unserer internen Suchmaschine waren 'Landsberger Straße' und 'Apotheke', deutlich vor verschiedenen Gattungsbegriffen aus dem Kosmetik- bzw. Gastronomieumfeld.

Insgesamt finden Sie bei LAIM-online neben 2433 Adressen im Branchenbuch auch 186 redaktionelle Beiträge in den Newsmeldungen sowie 204 aktive Veranstaltungsmeldungen. Der LAIM-online Newsletter wird aktuell von 770 Abonnenten gelesen und ist damit ideale Werbefläche und Plattform für Ihre Geschäftsnachrichten.
118 LAIM-online Kunden pflegen über eine eigene Administrationsschnittstelle ihre Adress- und Veranstaltungsdaten selbst, 72 Werbekunden haben einen oder mehrer Werbebanner in unterschiedlichen Größen geschaltet, noch etwas mehr Kunden bewerben ihr Unternehmen mit einem erweiterten Adresseintrag.

In der LAIM-online Fotogalerie finden Sie 145 Aufnahmen aus Laim, die zum überwiegenden Teil aus der eigenen Kamera stammen. Aber wir verzeichnen auch ein paar Einsendungen von interessierten Laimer Bürgern - und das dürfen gern noch ein paar mehr werden. Sie können Ihre Fotos gleich innerhalb der Fotogalerie hochladen, folgen Sie einfach den Anweisungen auf der entsprechenden Seite.

Eingetragen am 02.04.2006

Schade

SchadeEinfach zu schön um wahr zu sein: Unsere Newsmeldung vom 1.4. war natürlich ein Aprilscherz... Aber das ist keine Ente: 60.000 Besucher haben seit dem letzten Sommer LAIM-online aufgerufen. Mehr Statistik gibt's hier.

Eingetragen am 02.04.2006

Kaufhaus Beck wird Bio-Markt

Kaufhaus Beck wird Bio-MarktWie LAIM-online aus sicherer Quelle zugetragen wurde, plant der Bezirksausschuss die Verlegung des Laimer Wochenmarktes in das ehemalige Kaufhaus Beck. Ein privater Inverstor soll für dieses Projekt verantwortlich sein und eine nicht unerhebliche Summe zur Verfügung gestellt haben. Mit dem mit dem Umzug einhergehenden Umbau und der Erweiterung des Kaufhauses Beck entstünde das grösste Bio-Kaufhaus Deutschlands, zudem würden etwa 300 neue Arbeitsplätze geschaffen, so der Investor. Auch die Stadt München hat bereits ihr Einverständnis signalisiert und will dem Vorhaben großzügig entgegenkommen - und damit scheint das Problem einer Spielhalle an dieser Stelle entgültig vom Tisch zu sein.

Eingetragen am 01.04.2006

Sechs von zehn Deutschen sind im Netz

Sechs von zehn Deutschen sind im NetzWie die Netzeitung schreibt, sind einer neuen Studie zufolge inzwischen 58 Prozent der Deutschen im Netz. Wer surft, tut das mittlerweile am liebsten mit DSL.

37,51 Millionen Menschen nutzen in Deutschland das Internet. Dies entspricht 57,8 Prozent der Bevölkerung ab einem Alter von 14 Jahren, teilte die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (AGOF) heute in Frankfurt am Main mit.
Zwar sind mit 55,7 Prozent immer noch mehr Männer online als Frauen (44,3 Prozent), die weiblichen Surfer haben jedoch stark aufgeholt. Vor allem in den jüngeren Altersklassen der 14- bis 39-Jährigen sind beide Geschlechter nahezu gleich stark vertreten.

Drei Viertel der Nutzer sind bereits seit über zwei Jahren online, während über 60 Prozent das Internet seit mehr als drei Jahren nutzen.
Über 90 Prozent der Surfer gehen von zu Hause ins Internet und zwar bevorzugt mit DSL, das bereits von einem Drittel der Surfer genutzt wird (33,2 Prozent) und damit den ISDN-Anschluss mit 28,6 Prozent hinter sich gelassen hat.

Etwas mehr als ein Drittel nutzt das Internet am Arbeits- oder Ausbildungsplatz (35,4 Prozent) und etwas mehr als ein Viertel bei Freunden und Verwandten (26,1 Prozent). Egal ob zu Hause oder am Arbeitsplatz sind die Deutschen an durchschnittlich vier Tagen pro Woche im Netz und zwar im Schnitt 74 Minuten lang.

Am liebsten informieren sich die Nutzer über Produkte und Reisen im Netz, gefolgt von E-Mail-Kommunikation mit 85,6 Prozent, Informationsrecherche (84,5 Prozent), dem Konsum von Nachrichten (62,8 Prozent) und Online-Shopping (56,9 Prozent).(nz)

Eingetragen am 30.03.2006
Quelle: Netzeitung

Münchner Initiative gegen Trickdiebstahl

Münchner Initiative gegen TrickdiebstahlAufgrund der stetig steigenden Zahlen im Bereich des Trickdiebstahls zum Nachteil von Senioren wurde die Münchner Initiative gegen Trickdiebstahl - M.I.T. - ins Leben gerufen. Neben einer breit angelegten Informationskampagne tritt die Münchner Polizei mit Hilfe von Freiwilligen direkt an die Zielgruppe - nämlich Mitbürgerinnen und Mitbürger über 60 Jahre - heran und informiert so über Erscheinungsformen und Schutzmöglichkeiten ohne Umwege.

Das Kommissariat 314 führt für die Kontaktbeamten der örtlichen Polizeiinspektionen zu dieser Thematik Fortbildungen durch und versorgt sie mit Informationsmaterial. Diese Beamten suchen wiederum aus ihrem Bereich geeignete Seniorinnen und Senioren aus, die als Multiplikatoren in ihrem eigenen sozialen Umfeld Aufklärungsarbeit zu Trickdiebstahl leisten.

In Zusammenarbeit mit der Stadtsparkasse München als Partner von M.I.T. wurden Flugblätter, Plakate, Türanhänger und Aufkleber entworfen und mit großer finanzieller Unterstützung in erheblicher Auflage gedruckt. Ziel ist es dabei unter anderem, insbesondere Seniorinnen und Senioren vor Abhebungen großer Summen für vermeintliche Schnäppchen, günstige handwerkliche Arbeiten oder für angebliche Verwandte zu warnen und die Mitarbeiter für solche Betrügereien zu sensibilisieren. Auch das Münchner Sicherheitsforum MSF unterstützt die Aktion finanziell.

Daneben leisten die Sicherheitsberater des Seniorenbeirats der Landeshauptstadt München in ihren Vorträgen zum Trickdiebstahl bei unterschiedlichsten Vereinen und Organisationen wertvolle und umfangreiche Unterstützung. Die ehrenamtlich wirkenden Damen und Herren sind fit in allen Sicherheitsfragen, die ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger bewegen und haben auch an den Schulungsterminen zu M.I.T. teilgenommen.
Sie sind interessiert an einer freiwilligen Mitarbeit und selbst bereits über 60? Dann wenden Sie sich bitte an die Kontaktbeamten Ihrer Polizeiinspektion oder an uns, das Kommissariat 314! Sie erreichen uns oder per Email über pp-mue.muenchen.k314@polizei.bayern.de oder unter der Telefonnummer 089-62164414.

Kommissariat 314 - Verhaltens-Prävention - Opferschutz

Eingetragen am 29.03.2006
Quelle: Pressestelle Polizeipräsidium München

Online-Glücksspiel: Deutsche spielen im Ausland

Online-Glücksspiel: Deutsche spielen im AuslandNach einer Studie des Berliner Beratungsunternehmens Goldmedia zum Online-Glücks- und Wettspiel sollen in Deutschland die mit Glücksspiel erzielten Online-Umsätze in erheblichem Umfang an den staatlichen Anbietern vorbei in einen "rechtsgrauen Raum" fließen. Während in Österreich nur etwa 50 Prozent der Online-Glücksspiel- und Wetteinsätze nicht auf staatliche, sondern auf private inländische und ausländische Anbieter entfallen, sollen es in Deutschland stolze 81 Prozent und in der Schweiz sogar 91 Prozent sein.

Eingetragen am 28.03.2006
Quelle: golem.de

Protest

ProtestLaimer Bürger protestieren gegen die Pläne eines Investors, im ehemaligen Kaufhaus Beck an der Fürstenrieder Straße eine Spielhalle zu etablieren. Bisheriger Höhepunkt des Protestes ist eine Diskussionsveranstaltung zu der der Kinder- und Jugend-Arbeitskreis von REGSAM in die Hauptschule an der Fürstenrieder Straße eingeladen hatte - und dort machten sich rund 120 Bürger richtig Luft.
4000 Unterschriften gegen das Vorhaben wurden von den Initiatoren bereits gesammelt.
Da das Grundstück seitens der Stadt München vor 30 Jahren als Kerngebiet ausgewiesen wurde, ist die Ansiedlung von sog. Vergnügungsstätten rechtlich unumstritten - die Gegenargumente der Laimer wiegen jedoch schwer. Die Befürchtung, die neue Spielhalle ziehe Rotlichtmilieu, Drogensucht und Kriminalität in das Stadtviertel sehen viele am Beispiel des Bahnhofsviertels bestätigt - alles voran Josef Mögele, Vorsitzender des BA25. "Wir wollen keine Spielhalle!"

Weitere Veröffentlichungen:
Werbe-Spiegel
Laim24

Eingetragen am 27.03.2006


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