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7073 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung


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Unfall zwischen Pkw und Trambahn

Unfall zwischen Pkw und TrambahnLaim: Am Donnerstag, 20.05.2021, gegen 19:00 Uhr, befuhr eine 55-Jährige aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck mit ihrem VW die Siglstraße stadtauswärts. Mit in dem Fahrzeug befand sich ihre 20-jährige Tochter auf dem Beifahrersitz.

Auf Höhe der Ludwig-Richter-Straße wollte die 55-Jährige wenden und kollidierte hierbei mit der in gleicher Richtung fahrenden Trambahn. Der 31-jährige Trambahnfahrer konnte trotz sofort eingeleiteter Gefahrenbremsung den Unfall nicht verhindern und fuhr frontal in die linke Fahrzeugseite. Der Pkw wurde durch den Aufprall einige Meter weitergeschoben und stieß anschließend gegen eine Ampel.

Die Fahrzeuginsassinnen wurden verletzt und mussten in ein Krankenhaus gebracht werden.

Der Trambahnfahrer sowie die Fahrgäste der Straßenbahn blieben unverletzt. Die Straßenbahn wurde mittelschwer beschädigt, war aber weiterhin fahrbereit. Der Pkw wurde total beschädigt und musste abgeschleppt werden.

Der Gesamtschaden wird auf über 20.000 Euro geschätzt. Die Siglstraße war während der Unfallaufnahme von ca. 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr komplett gesperrt. Es kam zu geringen Verkehrsbeeinträchtigungen.

Eingetragen am 21.05.2021
Quelle: Polizeipräsidium München

Rentner in eigener Wohnung beraubt

Rentner in eigener Wohnung beraubtBlumenau: Am Mittwoch, 19.05.2021, teilte ein über 70-Jähriger mit, dass er soeben in seiner Wohnung in der Wastl-Witt-Straße angegangen und bestohlen wurde. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit über zehn Streifen der Münchner Polizei führte nicht zur Festnahme von Tatverdächtigen.

Nach gegenwärtigem Ermittlungsstand fuhr der über 70-Jährige nach einem Einkauf mit dem Bus von den Pasing Arcaden zu seiner Wohnung. Gegen 12:50 Uhr, unmittelbar vor dem Wohnanwesen, stand eine unbekannte Frau hinter ihm und wollte mit ins Haus. Unter einem Vorwand verschaffte sie sich Zugang zur Wohnung des über 70-Jährigen. Noch als dieser im Eingangsbereich seiner Wohnung stand, wurde er von hinten gestoßen und fiel zu Boden. Er musste nun mitansehen, wie eine weitere unbekannte Frau an ihm vorbeiging und im Schlafzimmer die Schränke durchsuchte. Anschließend verließen die beiden Unbekannten die Wohnung und flüchteten.

Der über 70-Jährige wurde glücklicherweise nicht verletzt, stand jedoch unter Schock. Er stellte fest, dass Schmuck entwendet wurde und verständigte daraufhin den Notruf der Polizei. Die Schadenshöhe wird derzeit ermittelt.

Das Kommissariat 21 hat die weiteren Ermittlungen übernommen und sucht dringend nach Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, insbesondere was den Aufenthalt des Mannes (kräftig und mit Gehwagen/Rollator) in der Zeit vor der Tat zwischen 12:00 Uhr und 13:00 Uhr anbelangt. Zudem werden Zeugen gesucht, die die beiden Täterinnen in dieser Zeit wahrgenommen haben könnten.

Die Täterinnen werden wie folgt beschrieben:

Täterin 1:
Weiblich, ca. 160 cm groß, schlank, ca. 40 Jahre alt, dunkle lange Haare, osteuropäisches Erscheinungsbild

Täterin 2:
Weiblich, ca. 160 cm groß, kräftig, ca. 40 Jahre alt, dunkle lange Haare, osteuropäisches Erscheinungsbild

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 20.05.2021
Quelle: Polizeipräsidium München

SWM und M-net erschließen weitere 17.000 Haushalte in München mit Glasfaser

SWM und M-net erschließen weitere 17.000 Haushalte in München mit GlasfaserDie Stadtwerke München (SWM) und Bayerns führender Glasfaseranbieter M-net erweitern das laufende Glasfaser-Ausbauprojekt in München um zusätzliche Netzabschnitte: Bis 2023 erschließen die beiden Unternehmen über 3.200 weitere Gebäude in der Balanstraße, Blumenau und Laim-Mitte mit Glasfaser und versorgen damit rund 17.000 zusätzliche Wohn- und Gewerbeeinheiten in der bayerischen Landeshauptstadt mit Gigabit-Anschlüssen. Der gemeinsame Glasfaserausbau von SWM und M-net läuft bereits seit 2010. Stand heute sind 600.000 Haushalte an das leistungsstarke und zukunftssichere Glasfasernetz angebunden, bis zum Abschluss des nun erweiterten Ausbaus im Jahr 2023 werden es knapp 650.000 Haushalte sein.

Die Bedeutung einer leistungsfähigen, digitalen Infrastruktur hat in Zeiten der Corona-Pandemie sowohl für private Nutzer als auch für Unternehmen und Gewerbebetriebe stark zugenommen.

Mit dem Glasfaserausbau der SWM und ihrer Telekommunikationstochter M-net erhalten die Münchner Haushalte einen Anschluss an die Zukunft: Im Vergleich zu anderen Übertragungswegen sind echte Glasfaserverbindungen schneller, zuverlässiger und auch energieeffizienter.

Im Rahmen des gemeinsamen Ausbauprojekts für München übernehmen die SWM das Verlegen der passiven Glasfaserinfrastruktur, während M-net die aktive Netztechnik installiert und das Netz mit Telekommunikations- und Mediendiensten betreibt. So stehen für private Nutzerinnen und Nutzer Fernseh-, Telefon- und schnelle Internetanschlüsse bis in den Gigabitbereich zur Verfügung, während für Unternehmen Standortanbindungen und hochperformante Vernetzungslösungen mit noch deutlich höheren Bandbreiten bereitgestellt werden können.

„Mit der Erweiterung der bestehenden Ausbauplanung um zusätzliche Gebiete kommen wir unserem langfristigen Ziel einer flächendeckenden Glasfaserversorgung für München ein weiteres Stück näher“, so Dr. Florian Bieberbach, Vorsitzender der SWM Geschäftsführung. „Nicht erst die Corona-Pandemie hat gezeigt: Unser Glasfasernetz ist ein relevanter Zukunftsfaktor für München als Wohn- und Wirtschaftsstandort. Darüber hinaus stellt die Glasfaser im kommunalen Raum eine wichtige Voraussetzung für intelligente Stromnetze, für nachhaltige Mobilitätslösungen oder auch die mobile Infrastruktur der nächsten Generation dar – und bildet damit die Grundlage für die Smart City der Zukunft.“

Langfristige Zukunftssicherheit und Wahlfreiheit in Immobilien mit FTTH

Die Gebäude im Ausbaugebiet werden durch SWM und M-net in Absprache mit den Eigentümern bevorzugt in der hochwertigsten Anschlussvariante FTTH (Fiber-to-the-Home) erschlossen. Bei dieser Technologie werden die Glasfaserleitungen direkt bis in die einzelnen Wohnungen oder Büros geführt. Eine Umwandlung der optischen Lichtimpulse in elektrische Datensignale zur Weiterleitung über das herkömmliche Telefonnetz im Haus ist dann nicht mehr notwendig. Im Gegensatz zu kupferbasierten Technologien sind somit per FTTH deutlich größere Bandbreiten und deutlich höhere Geschwindigkeiten bei wesentlich geringerem Stromverbrauch und CO2-Ausstoß möglich. Für Immobilieneigentümer und -verwalter in München bietet der Ausbau durch SWM und M-net somit die Gelegenheit, ihre Bestände langfristig und nachhaltig für die technischen Anforderungen der Zukunft auszustatten.

„Beim Anschluss per Glasfaser bis in die einzelne Wohnung oder Gewerbeeinheit per FTTH sind im Hinblick auf die künftige Bandbreitenbreitenversorgung nahezu keine Grenzen mehr gesetzt. Es ist die einzige Technologie, die auch langfristig das volle Spektrum an Medien- und Telekommunikationsdiensten bieten kann – und sie steht heute schon zur Verfügung“, sagt Nelson Killius, der Sprecher der M-net Geschäftsführung. „Dabei bekennt sich M-net klar zu Open Access, das heißt: Unsere Glasfasernetze stehen schon heute auch anderen Telekommunikationsanbietern zur Versorgung ihrer Kunden offen. Für Immobilieneigentümer und -bewohner bedeutet ein FTTH-Anschluss von M-net und SWM daher nicht nur maximale Zukunftssicherheit, sondern auch größtmögliche Freiheit bei der künftigen Anbieterwahl.“

Eingetragen am 20.05.2021
Quelle: M-net Pressestelle

Zum Gedenken an Carl von Ossietzky

Zum Gedenken an Carl von OssietzkyIn Laim, etwa in Höhe des INTERIM, geht von der großen Agnes-Bernauer-Straße in südlicher Richtung die viel kleinere Ossietzkystraße ab. Ihr Straßenschild hat den Zusatz: "Carl von Ossietzky (1889 - 1938) Journalist, Schriftsteller, Pazifist, Friedensnobelpreisträger von 1935, starb an den Folgen seiner in KZ - Haft erlittenen Misshandlungen."

Als Herausgeber der Zeitschrift "Die Weltbühne" hatte Ossietzky auf die im Versailler Vertrag verbotene Aufrüstung der Reichswehr aufmerksam gemacht und war deshalb im international aufsehenerregenden "Weltbühne-Prozess" 1931 wegen Spionage und Verrat militärischer Geheimnisse zu 18 Monaten Freiheitsstrafe verurteilt worden.

Während der folgenden Lagerhaft (Februar 1934 bis Mai 1936) im KZ Esterwegen, von den Häftlingen nur "die Hölle am Waldrand" genannt, wo sie unter unerträglichen Bedingungen bei der Trockenlegung der emsländischen Hochmoore eingesetzt wurden (dort entstand das Lied von den Moorsoldaten), war Ossietzky wegen seiner Veröffentlichung der verbotenen Aufrüstung für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen worden. Das hatte internationale Aufmerksamkeit erweckt.

Die Kampagne ging im Jahre 1936 unvermindert weiter, was schließlich dazu führte, dass Ossietzky kurz vor den Olympischen Spielen 1936, wo die ganze Welt auf Berlin schauen würde, schwerkrank aus dem KZ entlassen und in das Polizeikrankenhaus in Berlin verlegt wurde. Am 7. November 1936 wurde er offiziell entlassen und bezog unter ständiger Bewachung der Gestapo zunächst ein Zimmer im Krankenhaus Westend. Trotz dieser Zugeständnisse hatte die internationale Kampagne, in Norwegen von Willy Brandt organisiert, inzwischen ihr Ziel erreicht und am 23. November 1936 wurde Carl von Ossietzky rückwirkend der Friedensnobelpreis des Jahres 1935 zugesprochen.

Der damalige preußische Ministerpräsident Hermann Göring hatte Ossietzky persönlich - aber vergeblich - gedrängt, den Preis nicht anzunehmen. Letztendlich hatte die Gestapo es abgelehnt, Ossietzky zur Entgegennahme des Preises nach Oslo reisen zu lassen. Am 4.5.1938 verstarb er mit 48 Jahren an den Folgen von Misshandlungen während der KZ-Haft und einer Lungentuberkulose.

Die Universität Oldenburg trägt seinen Namen seit 1991. Der damalige niedersächsische Ministerpräsident Gerhard Schröder hatte die Benennung im Einklang mit der Novellierung des niedersächsischen Hochschulgesetzes eingeführt, nachdem die vorherigen Landesregierungen unter den Ministerpräsidenten Alfred Kubel und Ernst Albrecht die Benennung nach dem Nobelpreisträger und Widerstandskämpfer Carl von Ossietzky abgelehnt hatten.

Sein Ehrengrab ist in Berlin - Pankow. Zu seinem Gedächtnis hat der SPD Ortsverein Laim sein Straßenschild mit Rosen geschmückt.

Foto / Text: W. Brandl

Eingetragen am 20.05.2021

Gefährdung des Straßenverkehrs

Gefährdung des StraßenverkehrsLaim: Am Freitag, 14.05.2021, gegen 20:35 Uhr, bemerkte eine Streife der Polizeiinspektion 41 (Laim) einen Ford Pkw, der mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit auf der Zschokkestraße fuhr. Die Beamten wollten das Fahrzeug daraufhin anhalten, um die Insassen und das Fahrzeug zu kontrollieren sowie die Verfolgung möglicher verkehrsrechtlicher Verstöße zu prüfen.

Sie schalteten die Sondersignale des Streifenwagens ein und gaben dem Fahrzeugführer Anhaltesignale. Daraufhin beschleunigte das Fahrzeug deutlich und fuhr stadteinwärts über die Westend- und Landsberger Straße. Bei dieser Fahrt überfuhr der Ford mehrere rote Ampeln und es kam zu mehreren Beinaheunfällen mit anderen Verkehrsteilnehmern. Um diese gefährliche Fahrt zu unterbinden wurden mehrere Streifen zur Unterstützung hinzugezogen. Insgesamt waren über zehn Streifen an diesem Einsatz beteiligt. Der Ford fuhr danach in die Paul-Heyse-Unterführung und geriet dort in den Gegenverkehr. Verkehrsbedingt musste er anhalten. Die Beamten näherten sich dem Fahrzeug und konnten darin drei Personen feststellen. Sie wurden aus dem Fahrzeug herausdirigiert und auf dem Boden gefesselt. Bei der Annäherungssituation an das Fahrzeug hatte ein Teil der Beamten auch die Dienstwaffe gezogen.

Bei den Insassen handelt es sich um drei männliche Personen (einmal 12 und zweimal 16 Jahre alt, alle mit Wohnsitzen in München). Einer der beiden 16-Jährigen hatte das Auto gefahren. Nach den ersten Ermittlungen ist der Halter ein Familienangehöriger des Fahrers.

Der 16-jährige Fahrer wurde wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens, einer Gefährdung des Straßenverkehrs und eines Fahrens ohne Fahrerlaubnis angezeigt. Nach der Anzeigenbearbeitung wurden alle drei Personen ihren Erziehungsberechtigten übergeben. Das Fahrzeug wurde abgeschleppt.

Die Münchner Verkehrspolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Eingetragen am 17.05.2021
Quelle: Polizeipräsidium München

Engagement-Sprechstunden des Freiwilligen-Zentrums der Caritas über Zoom und Stadtbibliothek Laim

Engagement-Sprechstunden des Freiwilligen-Zentrums der Caritas über Zoom und Stadtbibliothek LaimImmer mehr Menschen haben das Bedürfnis, sich im Rahmen eines Ehrenamtes bürgerschaftlich zu engagieren. Aufgabe der Freiwilligen-Zentren der Caritas ist es, Menschen beim Suchen und Finden eines passenden Engagements zu begleiten, und zwar münchenweit und trägerunabhängig.

Das Freiwilligen-Zentrum West der Caritas mit Sitz in Pasing bietet ab Juni Engagement-Sprechstunden in der Stadtbibliothek Laim an – an jedem ersten Mittwoch im Monat und coroanbedingt derzeit nicht vor Ort, sondern via Zoom.
Die nächsten Termine:
Mittwoch 2. Juni 15 – 16 Uhr
Mittwoch 7. Juli 15 – 16 Uhr
Die Beratungsgespräche richten sich an Menschen, die schon konkrete Vorstellungen haben, aber auch an die, die noch nicht so genau wissen, in welche Richtung es gehen soll.

Das Freiwilligen-Zentrum unterstützt auch Menschen, die eine eigene Idee für ein Projekt oder eine Initiative haben, aber noch nicht genau wissen, wie oder wo Sie sie umsetzen können.

Die Veranstaltung findet online über Zoom statt. Ein eigener Account bei Zoom ist nicht notwendig. Zur Teilnahme benötigen Sie ein Endgerät (Laptop, Tablet, Smartphone, PC) mit Kamera und Mikrofon und den Zoom-link, den Sie bei der Anmeldung erhalten.

Weitere Termine in den Stadtbibliotheken Pasing (Freiwilligen-Zentrum West) und Fürstenried (Freiwilligen-Zentrum Süd)

Anmeldung:
Anmeldung zur Zoom-Sprechstunde unter:
fwz-west@caritasmuenchen.de
stb.laim.kult@muenchen.de
oder telefonisch in der Stadtbibliothek Laim unter 0 89/1 27 37 33 – 0

weitere Informationen unter
www.freiwilligenzentren-muenchen.de

Eingetragen am 15.05.2021

Vorsicht bei der Herausgabe persönlicher Kundendaten - die SWM warnen vor Betrügern am Telefon

Vorsicht bei der Herausgabe persönlicher Kundendaten - die SWM warnen vor Betrügern am TelefonDie Polizei warnt immer wieder vor Betrügerinnen und Betrügern, die sich am Telefon oder an der Wohnungstür u.a. auch als Beschäftigte der Stadtwerke München ausgeben oder behaupten, im Auftrag der SWM unterwegs zu sein.

Aktuell berichten SWM Kundinnen und Kunden vermehrt über Menschen am Telefon, die angeblich im Auftrag der Stadtwerke München anrufen. Unter falschen Vorgaben, wie Rückzahlungen, einem Tarifwechsel oder einer Preisreduktion, werden die Angerufenen dazu gedrängt, Ihre Zählernummer zu nennen.

Die SWM machen ausdrücklich darauf aufmerksam, dass es sich hier weder um SWM Beschäftigte handelt noch um Personen, die in ihrem Auftrag unterwegs sind. Den SWM sind die Daten ihrer Kundinnen und Kunden bekannt und müssen nicht telefonisch abgefragt werden.
Wer sich nicht sicher ist: SWM Beschäftigte können immer einen Dienstausweis vorlegen. Gerne können Kundinnen und Kunden unter der Telefonnummer 089 / 23 61-61 10 bei den SWM nachfragen, ob eine bestimmte Person tatsächlich für die SWM tätig ist. Selbstverständlich nehmen die SWM unter dieser Nummer auch Hinweise über ungewollte Besuche oder Anrufe entgegen.

Mehr Information auch auf www.swm.de/kundenservice/warnung

Eingetragen am 15.05.2021
Quelle: Stadtwerke München GmbH

Sexuelle Nötigung - Festnahme eines Tatverdächtigen

Sexuelle Nötigung - Festnahme eines TatverdächtigenLaim: Am Mittwoch, 12.05.2021, gegen 20:10 Uhr, fuhr eine 14-Jährige mit Wohnsitz in München mit der S-Bahn. Im selben Zug saß ein 23-jähriger Rumäne ohne festen Wohnsitz in Deutschland und er sprach sie an.

Er versuchte, sie am Oberkörper und an den Haaren zu berühren. Die 14-Jährige drückte deutlich ihren Widerwillen aus und setzte sich auf einen anderen Platz. Am S-Bahnhof Laim verließ sie den Zug. Der 23-Jährige folgte ihr, packte sie am Arm und drängte sie in einem Durchgang des Bahnhofes gegen eine Wand. Die 14-Jährige rief um Hilfe und Zeugen des Vorfalls zogen den 23-Jährigen von ihr weg.

Die zwischenzeitlich alarmierte Polizei konnte den 23-Jährigen vor Ort festnehmen. Er wurde erkennungsdienstlich behandelt und wegen einer sexuellen Nötigung angezeigt. Danach wurde er in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München gebracht. Der zuständige Ermittlungsrichter erließ einen Haftbefehl.

Die 14-Jährige wurde ihren Erziehungsberechtigten übergeben.

Das Kommissariat 15 übernahm die Ermittlungen.

Eingetragen am 15.05.2021
Quelle: Polizeipräsidium München

Verkehrsunfall mit Dienstfahrzeug der Polizei

Verkehrsunfall mit Dienstfahrzeug der PolizeiGegen 07:00 Uhr befand sich eine Streifenbesatzung mit einem Streifenwagen auf der Fürstenrieder Straße. Sie waren gerade auf dem Weg zu einem Überfallalarm und fuhren mit eingeschaltetem Blaulicht und Einsatzhorn.
An der Kreuzung zur Agnes-Bernauer-Straße tastete sich der Fahrer bei Rotlicht in den Kreuzungsbereich ein. Hierbei kam es mit einem von rechts kreuzenden BMW zum Zusammenstoß. Dieser wurde zum Unfallzeitpunkt durch eine 50-jährige Münchnerin gelenkt. Durch den Verkehrsunfall wurde niemand verletzt.

Es entstand ein Sachschaden in Höhe von mehreren tausend Euro. Beide Fahrzeuge waren weiterhin fahrbereit, sodass die Unfallstelle schnell geräumt werden konnte und es zu keinen größeren Verkehrsbeeinträchtigungen kam. Der Überfallalarm wurde durch andere Streifen betreut und stellte sich dann vor Ort als Fehlalarm dar.

Die Münchner Verkehrspolizei hat den Unfall aufgenommen.

Eingetragen am 12.05.2021
Quelle: Polizeipräsidium München

Neues Rex: Popcorn to go!

Neues Rex: Popcorn to go!Um die Wartezeit bis zur Wiedereröffnung des Neuen Rex etwas zu versüßen, gibt es jeden Sonntag von 14:00 – 18:00 Uhr frisches Popcorn, Nachos und andere Leckereien aus dem Kino-Sortiment zum Abholen. Abstandhalten und Mundschutz sind natürlich Pflicht.

Mit einem Riesen-Eimer Kino-Popcorn kann man es sich dann zu Hause bequem machen und einen Film seiner Wahl schauen - das Popcorn sorgt dabei für echtes Kino-Feeling.

Nach wie vor sind Kinogutscheine erhältlich, die für das Filmprogramm eingelöst werden können, wenn das Laimer Kino wieder öffnet.

Nachdem das "Popcorn to go"-Konzept schon ein paar Mal seit Beginn der Pandemie ein Riesen-Erfolg war, freut sich das Rex-Kino wieder über zahlreiches Erscheinen! Außerdem können Sie Ihrem Stadtteilkino bei Kino on demand unter die Arme greifen: Dort können Sie Kinofilme zu Hause streamen und gleichzeitig mit einer Spende und einem Kinogutschein ihr Lieblingskino unterstützen.

Eingetragen am 11.05.2021

Freiwilligen-Zentrum München West - Digitale Engagement-Tour durch den Münchner Westen

Freiwilligen-Zentrum München West - Digitale Engagement-Tour durch den Münchner WestenSie möchten sich gerne im Münchner Westen engagieren und suchen noch die passende Organisation oder ein Projekt?

Dann informieren Sie sich bei unserer online Engagement-Tour und starten Sie ins Ehrenamt! Bei dieser Zoom-Veranstaltung erhalten Sie interessante Impulse, denn unterschiedliche Einrichtungen stellen sich und Ihre Arbeit vor.

Erfahren Sie, wie und wen Sie begleiten und unterstützen und wie Sie aktiv werden können. Folgende soziale Einrichtungen und Vereine stellen sich Ihnen vor und beantworten Ihre Fragen: Caritas Ambulanter Hospizdienst, Freunde alter Menschen e.V., der Fair-Welt-Laden Pasing, die Dauerunterkunft für Geflüchtete in Freiham und das Freiwilligen-Zentrums Projekt „Bildungskickstart“ für benachteiligte Kinder und Jugendliche.

Die Teilnahme ist kostenlose und verpflichtet nicht zu einem Engagement. Anmeldung unter fwz-west@caritasmuenchen.de. Der Zoom-Link wird Ihnen nach der Anmeldung zugeschickt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

In Kooperation mit der Münchner Volkshochschule

Eingetragen am 11.05.2021

Körperverletzungsdelikt - zwei Personen verletzt

Körperverletzungsdelikt - zwei Personen verletztLaim: Am Freitag, 07.05.2021, gegen 17:20 Uhr, befand sich eine Familie (Mutter und Vater mit einem minderjährigen Kind, alle mit Wohnsitz in München) im Bereich der Aindorferstraße. Dort wurden sie von einem freilaufenden Hund (Rottweiler) angegriffen, der das 3-jährige Mädchen ins Bein biss. Die Eltern und weitere anwesende Personen versuchten den Hund von dem Kind zu trennen. Dabei erlitt die 36-jährige Mutter eine Bissverletzung am Arm. Ein 24-Jähriger mit Wohnsitz in München, der zu diesem Zeitpunkt für den Hund verantwortlich war, konnte ihn dann am Halsband greifen und wegbringen. Zeugen alarmierten den Polizeinotruf 110. Mehrere Streifen der Münchner Polizei sowie Einsatzkräfte des Rettungsdienstes wurden sofort an die Örtlichkeit geschickt. Das Kind und die Mutter wurden danach zur weiteren Behandlung ihrer Bissverletzungen in ein Krankenhaus gebracht.

Der Hund wurde zwischenzeitlich zu einer Wohnung in Kleinhadern gebracht. Dort wurde er von der Polizei sichergestellt und danach in ein Tierheim gebracht.

Die Münchner Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen einer fahrlässigen Körperverletzung aufgenommen und das Kreisverwaltungsreferat der Landeshauptstadt München wurde über den Vorfall informiert.

Eingetragen am 10.05.2021
Quelle: Polizeipräsidium München

Widerstand nach gefährlicher Körperverletzung

Widerstand nach gefährlicher KörperverletzungLaim: Am Mittwoch, 05.05.2021, wurde die Einsatzzentrale der Münchner Polizei gegen 18:50 Uhr angerufen und es wurde mitgeteilt, dass sich mehrere Personen am S-Bahnhof Laim prügeln würden.

Vor Ort am Bahnsteig (Gleis 1) wurde eine der zuerst eingetroffenen Streifen von unbeteiligten Zeugen angesprochen und zu den Beteiligten der Schlägerei in der dort wartenden S-Bahn geführt. Es stellte sich heraus, dass es sich hierbei um einen 28-Jährigen handelte, der zuvor von zwei ihm unbekannten Tätern gemeinschaftlich geschlagen wurde. Zudem konnte er angeben, dass sich die Täter immer noch in der wartenden S-Bahn befänden.

Daraufhin begaben sich die Polizeibeamten erneut in die S-Bahn und konnten die Tatverdächtigen, einen 23-Jährigen und einen 24-Jährigen (beide afghanische Staatsangehörige) antreffen und aus der S-Bahn begleiten. Bei der darauffolgenden
Personalienfeststellung leistete einer der beiden Tatverdächtigen starken Widerstand, sodass er zu Boden gebracht und gefesselt werden musste. Selbst am Boden leistete er weiterhin Widerstand und schlug bzw. trat um sich. Beide Beamte wurden leicht verletzt, konnten jedoch weiter ihren Dienst ausüben.

Zwischendurch kamen Beamte der Bundespolizei hinzu, die die weitere Sachbearbeitung übernahmen.

Die Tatverdächtigen werden unter anderem wegen der gefährlichen Körperverletzung angezeigt.

Eingetragen am 07.05.2021
Quelle: Polizeipräsidium München

Umzug des Sozialbürgerhauses Laim-Schwanthalerhöhe

Das Sozialbürgerhaus Laim-Schwanthalerhöhe zieht um. In einem ersten Schritt wird der aktuelle Hauptstandort Dillwächterstraße 7 aufgegeben, und die bisher dort verorteten Anlaufstellen ziehen an einen Interimsstandort um. Ab Montag, 17. Mai, sind die Mitarbeiter*innen des Sozialbürgerhauses sowie des Jobcenters in der Hansastraße 2 zu erreichen – mit folgenden Kontakten:

Sozialbürgerhaus
- telefonisch unter der Nummer 233-96801 (Soziales)
- per Telefax unter der Nummer 233-42909
- per E-Mail unter sbh-ls.soz@muenchen.de

Jobcenter
- telefonisch unter der Nummer 453550 oder für Neukunden 453552880
- per E-Mail unter jobcenter-muenchen.laim-schwanthalerhoehe@jobcenter-ge.de
- online unter muenchen-jobcenter.de oder unter jobcenter-digital.de

Ab dem 17. Mai steht im Sozialbürgerhaus Laim-Schwanthalerhöhe vorübergehend keine Kasse mehr zur Verfügung. Die damit verbundenen Dienstleistungen wie der Verkauf von Ferien- und Familienpässen oder vergünstigten Fahrkarten für Besitzer*innen des München-Passes können dann in jedem anderen Sozialbürgerhaus abgerufen werden. Die nächstgelegenen sind das Sozialbürgerhaus Mitte, Schwanthalerstraße 62, und das Sozialbürgerhaus Pasing, Landsberger Straße 486.
Vom 31. Mai bis zum 11. Juni ist das Sozialbürgerhaus Laim-Schwanthalerhöhe wegen Umzugs für persönliche Vorsprachen geschlossen. In dringenden Notfällen wenden sich Bürger*innen bitte an das Sozialbürgerhaus Pasing, Landsberger Straße 486.

Anschließend und bis zum endgültigen Umzug läuft der Parteiverkehr für Kundinnen und Kunden des Sozialbürgerhauses inklusive des Jobcenters nach telefonischer Terminvereinbarung nahtlos in der Hansastraße 2. Somit ist sichergestellt, dass auch weiterhin terminierte Beratungsgespräche wahrgenommen werden können.

Voraussichtlich im Herbst 2021 wird das Sozialbürgerhaus Laim – Schwanthalerhöhe dann in das zukünftige Gebäude an der Ridlerstraße 75 einziehen. Danach können dann alle Dienstleistungen des Sozialbürgerhauses unter einem Dach und nicht wie bisher auf zwei Standorte verteilt angeboten werden. Weitere Informationen unter https://t1p.de/SBH-LS.

Eingetragen am 07.05.2021
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Behinderung wegen Personen im Gleisbett

Behinderung wegen Personen im GleisbettDer Bundespolizei wurde gegen am Dienstag, den 4. Mai um 12.20 Uhr im Bereich des Bahnhofes Laim mehrere Personen im Gleis gemeldet. Triebfahrzeugführer von zwei S-Bahnen hatten deswegen Schnellbremsungen einleiten müssen. Verletzte gab es nicht.

Nach Gleissperrungen konnten Beamte der Landespolizei eine 30-jährige Frau am Bahnsteig als eine Verursacherin ausfindig machen. Sie war mit einer weiteren unbekannten, männlichen Person westlich des Haltepunktes im Gleisbereich unterwegs, als sich zunächst eine S2 Richtung Ostbahnhof näherte.

Die Frau führte keine aufenthaltslegitimierenden Dokumente mit und verfügt über keinen festen Wohnsitz in Deutschland. Auf der Wache der Bundespolizeiinspektion München stellte sich heraus, dass die 30-Jährige über keinen aktuellen Aufenthaltsstatus in Deutschland verfügt. Sie gab an, sie wolle nach Italien ausreisen, weil sie dort lebe.

In Absprache mit den Kollegen des Landes und der Ausländerbehörde wurde entschieden, die Frau wegen unerlaubter Einreise und Aufenthalt anzuzeigen. Zudem wird gegen sie wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ermittelt. Zur zweiten Person, von den DB-Beschäftigten gesehenen Person konnte sie keine Angaben machen.

Nach Benennung eines Zustellungsbevollmächtigten und Vernehmung zu allen ihr vorgeworfenen Taten wurde sie mit einer Grenzübertrittsbescheinigung auf freiem Fuß belassen. Aufgrund des Vorfalles waren die S-Bahn-Gleise im Bereich des Haltepunktes Laim für rund 15 Minuten gesperrt gewesen, dadurch kam es zu Zugausfällen und Verspätungen im S-Bahnverkehr.

Eingetragen am 06.05.2021
Quelle: Bundespolizeidirektion München

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Verzögerung im Bauablauf: Hallenbad Westbad bleibt bis vsl. Frühjahr 2025 geschlossen

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