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Kasperletheater im Nachbarschaftstreff Blumenau

Kasperletheater im Nachbarschaftstreff BlumenauDer Nachbarschaftstreff Blumenau in der Rolf-Pinegger-Str. 5 lädt ein zum Kasperletheater am Samstag, den 12. Juli 2014. Es gibt insgesamt zwei Vorstellungen, die erste beginnt um 14:00 Uhr, das zweite mal lüftet sich der Vorhang gegen 15:30.

Gegeben wird "Das verhexte Sommerfest", ein Stück für Kinder von 3 bis 7 Jahren

Bitte die Karten telefonisch unter 0176 955 206 68 bei der Theater– und Erzählwerkstatt reservieren. Der Eintritt ist frei - Kinder bitte in Begleitung eines Erwachsenen.

Eingetragen am 03.07.2014

Was bedeutet Integration?

Was bedeutet Integration?Politischer Frühschoppen mit Stadtrat Cumali Naz (SPD) am 5. Juli 2014 in Pasing

Der Landeshauptstadt München dient das städtische Integrationskonzept als Grundlage für Planungen und Konzeption, denn Integration ist ein wichtiger Pfeiler unserer modernen Gesellschaft. Doch bei genauerer Betrachtung wird deutlich, unter gelungener Integration versteht jeder Einzelne etwas anderes.

Im Rahmen ihres Politischen Frühschoppens "Rote Weißwürste" laden die SPD-Ortsvereine Pasing und Obermenzing am 5. Juli 2014, um 10.30 Uhr, zum Thema "Integration" mit Stadtrat Cumali Naz ein. Die Veranstaltung findet im Bürgerbüro in der Alten Allee 2, Pasing, statt.

Der politische Frühschoppen richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger, die Fragen zum Zusammenleben der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen oder ein migrationspolitisches Anliegen haben. Außerdem berät Naz über Möglichkeiten der städtischen Zuschussvergabe für Integrationsprojekte.

Foto: starfotograf@istockphoto.com

Eingetragen am 02.07.2014

Radfahrerin stürzt vor Lkw und wird schwer verletzt

Radfahrerin stürzt vor Lkw und wird schwer verletztLaim: Am Dienstag, 01.07.2014, gegen 08.25 Uhr, parkte ein 29- jähriger Lkw-Fahrer seinen Lkw auf der Fürstenrieder Straße teils auf dem dort befindlichen Radweg und teils auf der rechten von drei vorhandenen Fahrspuren in südlicher Richtung ein. Zur selben Zeit befuhr eine 41-jährige Radfahrerin die Fürstenrieder Straße in gleicher Richtung. Einen Fahrradhelm hatte die Frau nicht getragen.

Zum Entladen seines Lkw öffnete der 29-Jährige die rechte Flügeltüre des Aufbaus. Dabei ragte die Flügeltüre in den Bereich des Radweges. Die Frau bemerkte dies und machte eine Vollbremsung, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Bei der Bremsung stürzte sie über den Lenker ihres Fahrrades nach vorne auf den Radweg. Dabei erlitt sie schwere Verletzungen. Sie musste zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Im Rahmen der Unfallaufnahme kam es zu keinerlei Verkehrsbehinderungen.

Eingetragen am 02.07.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

Umleitung der MetroBus-Linie 62 an der Friedenheimer Brücke wegen Bauarbeiten

Die MetroBus-Linie 62 wird ab Freitag, 4. Juli, von ca. 20 Uhr, bis Montag, 7. Juli, ca. 4 Uhr ab Lautensackstraße via Donnersbergerbrücke zum Rotkreuzplatz umgeleitet. Die Haltestelle Hirschgarten Bahnhof kann in beiden Richtungen nicht angefahren werden. Zwischen Wilhelm-Hale-Straße und Rotkreuzplatz verkehren Pendelbusse im regulären Takt. Die MetroBus-Linie 62 in Richtung Heimeranplatz/Ostbahnhof kann man mit den Pendelbussen
am Rotkreuzplatz bzw. mit den S-Bahnen am Bahnhof Donnersbergerbrücke erreichen. Bei schlechter Witterungslage verschiebt sich die Baustelle auf den Zeitraum von 11. bis 14. Juli.

Eingetragen am 02.07.2014

Versuchter Raub eines Rucksacks -Täter festgenommen

Versuchter Raub eines Rucksacks -Täter festgenommenLaim: Am Samstag, 28.06.2014, um 00.10 Uhr, befand sich ein 59- jähriger Münchner in der Unterführung zum S-Bahnhof Laim. Dort bemerkte er hinter sich eine männliche Person, die ihm folgte. Auf der Treppe zum Bahnsteig wurde er von dem Verfolger, ein 40-jähriger Obdachloser, angeschrieen und mit einem Teppichmesser bedroht. Der Täter forderte den Rucksack des 59-Jährigen.

Der 59-Jährige, der über Selbstverteidigungskenntnisse verfügt, ging in eine professionelle Verteidigungshaltung. Daraufhin ließ der Täter von seinem Vorhaben ab, drehte sich um, ging die Treppe nach unten und warf sein Teppichmesser in einen Abfalleimer.

Der 59-Jährige verfolgte den 40-Jährigen und verständigte die Polizei. Diese konnte den Täter vor Ort festnehmen. Der Ermittlungsrichter erließ einen Haftbefehl.

Eingetragen am 01.07.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

50 Jahre Hochgeschwindigkeit

50 Jahre HochgeschwindigkeitVor 50 Jahren ging die "Stammstrecke" in Betrieb. Nichts anderes bedeutet nämlich "Shinkansen" - der Hochgeschwindigkeitszug der Japaner, der mittlerweile auf einem Streckennetz von 2388 Kilometern unterwegs ist.

Schon bei der ersten kommerzielle Fahrt 1964 düste der "Hikari" (Der Blitz) von Tokyo nach Osaka mit 210 Stundenkilometern - seither ist der Zug im Schnitt schneller, als es ein ICE jemals war. Denn nicht die möglichen Höchstgeschwindigkeiten von über 400 km/h machen den Shinkansen zum schnellsten Zug der Welt, sondern die durchgehend hohen Reisegeschwindigkeiten - zwischen Tokio und Nagoya erreicht der Zug eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 206 km/h. Die Bahnhofsaufenthalte eingerechnet.

Fahrgäste können nach dem Shinkansen die Uhr stellen, die Verspätung der Hochgeschwindigkeitszüge beträgt nur 36 Sekunden. Pro Jahr wohlgemerkt, auch da wäre beim ICE noch genügend Luft nach oben. Verwunderlich ist das nicht, denn der Shinkansen ist auf einem eigenen Streckennetz unterwegs, rund 300 Züger verlassen pro Tag den Tokyoter Bahnhof und steuern die Metropolen Nippons an.

Das die Reise am Fuji vorbei auch noch sehr komfortabel, bequem und sicher abläuft, versteht sich da fast von selbst. Noch niemals in der Geschichte des Zuges ist es zu einem Unfall mit Toten gekommen. Im Oktober 2004 entgleiste ein Shinkansen aufgrund eines Erdbebens der Stärke 6,4, 2013 wurde ein Zug durch einen Schneesturm aus den Schienen gehoben - selbst bei diesen Unglücksfällen waren keine Personenschäden zu beklagen.

Pro Tag fahren rund 400.000 Menschen mit dem Shinkansen, im Jahr sind es knapp 140 Millionen. Gemessen an der japanischen Bevölkerung fährt im Schnitt jeder Japaner einmal Shinkansen pro Jahr.

Foto: Swollib

Eingetragen am 01.07.2014

Ein Sommernachtstraum

Ein SommernachtstraumDieses Jubiläum wurde ordentlich gefeiert - an einem lauen Sommerabend trafen sich illustre Unternehmerpersönlichkeiten im WEIN.GUT. Anlass war der 50. Unternehmerstammtisch in Laim, der seit nunmehr 5 Jahren Unternehmer, Selbstständige und Freiberufler vornehmlich aus dem Münchner Westen zusammenbringt.

Angefangen hat es im Juni 2009 in der "Teufels Küche", doch bereits vorher hat es einige zaghafte Versuche gegeben, einen Netzwerk- und Infoabend zu etablieren. Seither informieren an jedem letzten Donnerstag im Monat externe Referenten oder Fachleute aus dem Kreis des Stammtisches über ein Business-Schwerpunktthema, anschließend soll genetzwerkt und kommuniziert werden - und das geht am besten bei gutem Essen und einem guten Glas Wein.

So auch am 26. Juni, zunächst referierte IT-Expertin Antje Schuele fundiert über das Verlagern von Büro- und IT-Aufgaben in die Cloud, einem Thema, welches viele klein- und mittelständische Unternehmen in der nahen Zukunft vermehrt beschäftigen dürfte. Immerhin lassen sich mit der Nutzung von Cloud-Services und -applikationen jede Menge IT-Kosten einsparen, zudem bieten sich Möglichkeiten des verteilten Arbeitens, die mit herkömmlichen Server-/Desktop-Umgebungen nur schwer umsetzbar sind. Ein wichtiger Punkt dabei: Datensicherheit und Datenschutz. Auch da hat sich in den letzten Jahren einiges getan, jedoch solte klar sein, dass unternehmenskritische Daten nicht unverschlüsselt in irgend einer Dropbox gelagert gehören.

Währenddessen hatte Latin "Tomi" Tomislav vom "Aindorfer Hof" schon den Grill vorgeheizt, Michael Wenzel empfing die Teilnehmer des 50. Unternehmerstammtisches nach dem Vortrag zunächst einmal mit einem Crémant d' Alsace um auf das Jubiläum anzustoßen. Dabei bedankten sich die Initiatoren des Unternehmerstammtisches für die langjährige Treue der Stammtischler - und für die Zuarbeit von WEIN.GUT und Speisezimmer. Ohne die guten Weine und das legendäre Catering wären die 50 Unternehmerstammtische schlichtweg nicht dieselben gewesen. Und dafür gab's dann auch ein paar kleine Geschenke, Laurenti Champagner für die Damen, einen hierzulande durchaus seltenen und einzigartigen japanischen Nikka Malt Whisky für Michael Wenzel vom WEIN.GUT.

Tomi Tomislav versorgte die Stammtischler mit reichlich Grillgut, zudem hatte das Team vom Aindorfer Hof auch mit allerhand Salaten und Grillgemüse dafür gesorgt, dass auch sich fleischlos ernährende etwas auf den Teller hatten. Auch dazu hatte das WEIN.GUT die passenden Weine herausgesucht, ein  Château La Canorgue aus Bio-Anbau war ebenso dabei wie ein 2013er Chardonnay vom Weingut Lehner aus dem Weinviertel.

Die Mischung macht's - die Branchen waren auch beim 50. Jubiläum bunt durcheinandergewürfelt: Medien-, Telekommunikations- und IT-Fachleute trafen auf Juristen, Handwerker und Bürodienstleister ebenso wie Gastronomen, Finanz-, Gründungs- und Gesundheitsberater/innen.

Bis weit in die Nacht hinein wurde geratscht und gelacht und nicht immer hatten die Gesprächsthemen nur schnöden Business-Charakter. Denn letztlich ist es das, was den Unternehmerstammtisch Laim von anderen Netzwerktreffen unterscheidet: Alles kann, nichts muss, hier treffen Menschen aufeinander, die sich mit einem Lachen im Gesicht über ihr Geschäft austauschen. Und so verließen denn auch die letzten Gäste erst weit nach 1 Uhr das WEIN.GUT in der Camerloher Straße.

Die ersten Bilder vom Unternehmerstammtisch Laim sind auf der Homepage des Unternehmerstammtisches und bei Facebook zu sehen, ebenda stehen die Folien zum Vortrag von Antje Schuele zum Download bereit.



Eingetragen am 01.07.2014

Lesezeichen - die Stadtbibliothek Laim verrät, was in Büchern wirklich steckt

Lesezeichen - die Stadtbibliothek Laim verrät, was in Büchern wirklich stecktPostkarten, Bierdeckel, Liebesbriefe und ein Perlenarmband - die Stadtbibliothek Laim hat Dinge gesammelt, die ihre Kunden in zurückgebrachten Büchern vergessen haben und präsentiert von Montag den 7. Juli bis Montag den 28. Juli Hübsches, Schräges und Kurioses in einer liebevollen kleinen Ausstellung.

Münchner Stadtbibliothek Laim
Fürstenrieder Straße 53
80686 München

Telefon 089-12737330

Eingetragen am 30.06.2014

Farbenrausch - Ausstellung mit Irmgard Werner, Ingrid KLAUS Uschold, Angela Musil

Farbenrausch - Ausstellung mit Irmgard Werner, Ingrid KLAUS Uschold, Angela MusilMit diesem bunten Thema präsentieren drei bildende Künstlerinnen aus dem Künstlerkreis Hadern München, im Rahmen einer Ausstellung gemeinsam ihre Werke!

Die Ausstellung ist täglich vom 8.07.-13.07.2014 im Sardenhaus Westpark München zu sehen. Unterschiedliche Techniken aus den Bereichen: Aquarell - Acryl und moderner digitalen Kunst, können dort in der Zeit bestaunt und erworben werden.

Die wunderschöne Parkanlage in München Sendling-Westpark wurde für die Internationale Gartenbauausstellung 1983 angelegt. Mit mehreren Teichen und Gärten ist er bis heute ein beliebtes Ausflugsziel für Spaziergänger, Radfahrer und weiterer Freizeitgestaltung. Im Ostteil des Parks steht ein weiterer Beitrag der damaligen Gartenschau - das Sardenhaus, welches in den Sommermonaten für Kunstausstellungen genützt wird.

Die Künstlerinnen Irmgard Werner, Ingrid KLAUS Uschold, Angela Musil freuen sich dort über Ihren Besuch.

Öffnungszeiten während der Ausstellung
Dienstag bis Sonntag 11 - 18 Uhr

Bei schönem Wetter sind die Künstlerinnen abends länger da!!!!

Adresse:
Sardenhaus Sendling-Westpark München
Westpark Ostteil - Eingang über die Heiterwanger Straße
81373 München

Eingetragen am 27.06.2014

Verkehrskollaps droht

Verkehrskollaps drohtDer Landtagsabgeordnete für den Münchner Westen Staatsminister a.D. Dr. Otmar Bernhard hat in einem erneuten Schreiben an den Bayerischen Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann für einen Autobahn-Ringschluss im Süden der Landeshauptstadt geworben.

Bernhard nahm die neuesten Prognosen, wonach bis 2031 über 260.000 Einwohner mehr im Großraum München erwartet werden, zum Anlass, sich nochmals an den zuständigen Staatsminister zu wenden. "Der Wirtschaftsraum München floriert, was immer noch mehr Verkehr mit sich bringt. Wir brauchen dazu eine adäquate Verkehrsinfrastruktur. Teil davon ist ein Autobahn-Südring", so Bernhard. Schon jetzt sei das Straßen- und Verkehrsnetz in und um München an der Grenze seiner Belastbarkeit. "Ein Verkehrskollaps droht, sollte der Südring nicht realisiert werden", warnt der Landtagsabgeordnete in seinem Schreiben an Herrmann. Bernhard hatte sich immer für den Ringschluss im Süden stark gemacht und gefordert, dass das Vorhaben nicht aus dem Bundesverkehrswegeplan gestrichen wird.

Der Autobahn-Südring ist schon seit Jahrzehnten geplant und tatsächlich auch möglich, wie die Machbarkeitsstudie der Autobahndirektion Südbayern vom Mai 2010 zeigt. Er würde mit 60.000 Kfz/24h voll seinen verkehrlichen Nutzen erfüllen. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis von rd. 2 belegt seine Gesamtwirtschaftlichkeit. "Ökologische Aspekte sind in der Studie auch umfassend berücksichtigt worden, genauso der Schutz der Bevölkerung durch die Querung von Würm- und Isartal im Tunnel", erklärt der ehemalige Bayerische Umweltminister. Auch vor dem Hintergrund des Münchner Lkw-Durchfahrtsverbots sei ein Ringschluss der A 99 unverzichtbar. "Damit würde der Verkehr nicht mehr auf das nachgeordnete Straßennetz und Wohngebiete ausweichen, sondern auf der Autobahn bleiben. Zudem wäre ein Südring eine wichtige Umfahrungsmöglichkeit des Stadtgebietes bei Störungen", so der Politiker. "Das Projekt muss künftig wieder dringend in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen werden und duldet einfach keinen Aufschub mehr", schließt Bernhard sein Schreiben an Herrmann.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 27.06.2014

Gans in Schutzgewahrsam genommen

Gans in Schutzgewahrsam genommenLaim: Am Mittwoch, 25.06.2014, gegen 09.00 Uhr, wurde die Polizei verständigt, dass sich am Rande der Landsberger Straße eine Gans aufhalten würde. Diese hatte trotz der insgesamt acht Fahrspuren und dichtem Berufsverkehr versucht, die Straße zu überqueren.

Durch Passanten konnte jedoch die Gans an einem Überqueren der Straße gehindert werden. Mit Unterstützung einer eingetroffenen Polizeistreife der Polizeiinspektion 41 (Laim) gelang es die Gans in einem Karton in Schutzgewahrsam zu nehmen und sie abzuführen.

Sie wurde im nahegelegenen Nymphenburger Schlosspark wieder ausgesetzt.

Eingetragen am 27.06.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

Wiedereröffnung des Bürgerbüros Pasing am 9. Juli

Nachdem das Bürgerbüro Pasing wegen dringender Umbauarbeiten seit Dezember 2013 mehr als sechs Monate für den Parteiverkehr geschlossen bleiben musste, freut sich das Kreisverwaltungsreferat – Bürgerbüro, seine Kundinnen und Kunden ab Mittwoch, 9. Juli, in den erweiterten Räumen begrüßen zu können.

Die Außenstelle präsentiert sich künftig in ansprechend modernisierten Räumen mit einer vergrößerten Wartezone, einem Servicepoint und fünf zusätzlichen Arbeitsplätzen. Dennoch empfiehlt das Kreisverwaltungsreferat, zunächst nur wegen dringender Anliegen in das Bürgerbüro Pasing zu kommen, da nach einer mehrmonatigen Schließung erfahrungsgemäß in den ersten Tagen nach Wiedereröffnung sehr hoher Kundenandrang herrscht.

Ausweisdokumente, die vor der vorübergehenden Schließung in Pasing beantragt wurden, liegen bis einschließlich 8. Juli im Bürgerbüro Ruppertstraße zur Abholung bereit.

Ab 9. Juli mit Parteiverkehrsbeginn um 7.30 Uhr steht das Bürgerbüro Pasing, Landsberger Straße 486, mit seinem kompletten Aufgabenspektrum für die Münchner Bürgerinnen und Bürger wieder zur Verfügung.

Weitere Informationen zu den Öffnungszeiten und dem Serviceangebot der Bürgerbüros sind unter www.buergerbuero-muenchen.de oder unter der einheitlichen Behördennummer 115 erhältlich.

Eingetragen am 27.06.2014
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Open Air - Licht am Laimer Anger

Open Air - Licht am Laimer AngerAm Donnerstag, den 3. Juli um 20.00 Uhr laden der Pfarrverband Laim, die Evangelische Paul-Gerhardt-Kirche, die Agape-Gemeinschaft und St. Willibald zum traditionellen ökomenischen "Licht in der Nacht" auf den Laimer Anger (Agnes-Bernauer-Str. 95) ein.

Herzliche Einladung zu Open-Air-Konzert und Gebet am Laimer Anger, gestaltet von Musikern der einladenden Gemeinden. Im Anschluss an das Konzert (auch zum Mitsingen) findet ein ökumenischer Gottesdienst statt. Bei schlechtem Wetter findet die Feier in der St. Ulrich - Kirche (Agnes-Bernauer-Straße 104, gegenüber vom Laimer Anger) statt.

Kontakt: Pfarrverband Laim, E-Mail: pv-laim@bmuc.de

Eingetragen am 26.06.2014

Was soll aus diesem Kind bloß werden?

Was soll aus diesem Kind bloß werden?Autorenlesung "Was soll aus diesem Kind bloß werden?" mit Prof. Dr. Holm Schneider, Universitätsklinik Erlangen
Pfarrheim St. Philippus (Westendstr. 249)

Am Freitag, den 11. Juli lädt der Pfarrverband Laim zu einer Autorenlesung. Prof. Dr. Holm Schneider, Facharzt für Kinderkrankheiten und Leiter der Molekularen Pädiatrie am Universitätsklinik Erlangen liest aus seinem aktuellen Buch „Was soll aus diesem Kind bloß werden?“ Er berichtet darin über sieben repräsentative Schicksale von behinderten Kindern und ihre beeindruckenden Lebenswege und Entwicklungen.

Veranstalter: ALfA Regionalverband München und Verband „down-kind e.V.“ in München
Kontakt: ALfA e.V., Antonia Egger, Toemlingerstr. 18, 81375 München, Tel.: 089 / 714 73 78, E-Mail: antonia.egger@t-online.de

Eingetragen am 26.06.2014

Stadtteilspaziergang

StadtteilspaziergangDie SPD Alt-Laim lädt ein zum Stadtteilspaziergang. Erfahren Sie Wissenswertes, Interessantes und Kurioses unseren Stadtteil.

Dieses Mal ist der westliche Teil Laims Schwerpunkt des Stadtteilspaziergangs, Norbert Winkler vom Historischen Archiv Laim führt die Teilnehmer routiniert durch Straßen und Nebenstraßen und erläutert Historie, Personalien, Architektur und manchmal auch die großen Zusammenhänge. Danach werden Sie ihren Stadtteil mit anderen Augen sehen.

Freitag, 4. Juli 2014, 18:00 bis 20:00 Uhr
Treffpunkt Bürgertreff Interim am Laimer Anger 2

Eingetragen am 25.06.2014


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