7070 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Eingetragen am 18.11.2013
[Anzeige] Weinprobe im WEIN.GUT
Am Freitag, den 22. und Samstag, den 23. November lädt das WEIN.GUT in München Laim zwischen 17:00 und 20:00 Uhr ein zur Winterweinprobe in den Verkaufsräumen in der Camerloher Straße 56.Probieren Sie kostenlos und unverbindlich eine Auswahl von Weinen, die Inhaber Michael Wenzel für die Wintermonate empfiehlt, neben Klassikern auch wieder einige Neuzugänge.
Zur richtigen Einstimmung gibt es dazu wie immer frisch geröstete Maroni und selbstgemachten Glühwein oder Punsch.
Weitere Informationen unter www.weingut-muenchen.de.
Eingetragen am 18.11.2013
Kinder- und Jugend BA am 29. November
"Was vermisst ihr in eurem Stadtteil?" "Was stört euch?" "Welche Verbesserungsvorschläge habt ihr?"Eure Meinung ist uns wichtig!
Kinder- und Jugend BA (Bezirksausschuss)-Sitzung am Freitag, 29. November 2013 von 15:00 bis 17:00 Uhr im Jugendzentrum "Das Laimer", Von-der-Pfordten-Straße 59.
Stadtteilpolitiker vom Unterausschuss Soziales, Schule und Sport im BA Laim stellen Entwicklungen, neue Projekte und Veränderungen vor, erklären den Bezirksausschuss und die Beteiligungsmöglichkeiten für Bürger/innen. Die Politiker stellen sich den Fragen der Kinder und Jugendlichen, die ihr Viertel Laim betreffen. Die Kinder und Jugendlichen können auch im Vorfeld Anträge stellen, oder direkt bei der Veranstaltung. Die Anliegen werden an die Stadt weitergegeben, der Bezirksausschuss begleitet und unterstützt.
Ansprechpartner: Kinder- und Jugendbeauftragte Frau Lisbeth Haas, Tel. 089578989, haaslisbeth@web.de und Frau Stefanie Junggunst, Vorsitzende Unterausschuss Soziales, Schule und Sport, Tel. 0893071101, stefanie.junggunst@web.de.
Bei größeren Gruppen (Schulklassen, Hortgruppen etc.) bitten wir um Anmeldung.
Eingetragen am 18.11.2013
Welche Rechte habe ich als Patient? - Vortrag zum neuen Patientenrechtegesetz in der SPD-Bürgersprechstunde
Am 26.2.2013 ist das neue Patientenrechtegesetz in Kraft getreten. Darin sind die Rechte zusammengefasst, die jedem Patienten bei der Untersuchung und Behandlung in einer Praxis, im Krankenhaus oder einer Rehabilitationsklinik zu stehen. In das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) wurde hierzu sogar ein neuer eigener Paragraph aufgenommen. "Das Gesetz führt zu mehr Transparenz und stärkt die Position des Versicherten", heißt es im Vorwort der im Juni 2013 veröffentlichten Broschüre der Bundesministerien für Justiz und Gesundheit sowie des Patientenbeauftragten der Bundesregierung.Die wichtigsten Inhalte aus dem Patientenrechtegesetz erläutert am Samstag, den 23.11.2013, von 11:00-13:00 Uhr im Rahmen der Bürgersprechstunde Dr. Rüdiger Schaar, Facharzt für Allgemeinmedizin. Dabei wird der Referent den möglichen Weg eines Patienten durch verschiedene Einrichtungen der Gesundheitsversorgung beschreiben und auf bedeutsame Rechte für den Patienten hinweisen. Natürlich ist auch genügend Zeit für Fragen eingeplant.
Die Bürgersprechstunde wird regelmäßig von den Ortsvereinen der Pasinger und Obermenzinger SPD zu aktuellen Themen angeboten. Die Veranstaltung findet im Bürgerbüro in der Alten Allee 2 in Pasing statt und ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Foto: Frederik Nebas
Eingetragen am 18.11.2013
Auseinandersetzung vor Diskothek - ein Polizeibeamter verletzt
Am Samstag, 16.11.2013, gegen 05:25 Uhr, befand sich eine Streife der Polizeiinspektion 41 wegen eines vorangegangenen Einsatzes vor einer Diskothek in Laim.Sie konnten dabei eine Auseinandersetzung unter mindestens 20 Personen beobachten. Trotz der zahlenmäßigen Überlegenheit entschieden sich die Beamten einzuschreiten. Im Verlaufe dessen wurden sie von einer Person aus der Gruppe grundlos beleidigt. Dieser schlug einem der beiden Beamten mit der Faust ins Gesicht, als dieser versuchte ihn in Gewahrsam zu nehmen. Den beiden Beamten gelang es schließlich, den Täter am Boden zu fixieren und festzunehmen.
Der Beamte wurde dadurch leicht verletzt, erlitt eine Schwellung unterhalb des rechten Auges und Schmerzen im Gesichtsbereich.
Der Täter, welcher bei der Fixierung erheblichen Widerstand leistete, erlitt eine Prellung eines Knies und mehrere Hautabschürfungen.
Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
Eingetragen am 18.11.2013
Quelle: Polizeipräsidium München
Amtsschimmel
Dass Laimer Schulen mit Mittags- und Nachmittagsbetreuungsplätzen nicht gerade reich gesegnet sind, ist nichts Neues. Eklatante Raumnot und z.T. marode Bausubstanz hat schon häufiger Eltern und Lehrer zur Verzweiflung gebracht. Da wurde ein brennendes Thema von der Stadtspitze einfach über Jahre hinweg verschlafen.Zum Glück mangelt es nicht an engagierten Eltern und Lehrkräften, die kreativ und im Rahmen ihrer Möglichkeiten versuchen, Abhilfe zu schaffen. So auch in der Grundschule an der Fürstenrieder Straße, wo eine Elterninitiative daran geht, die fehlenden Räumlichkeiten für die Mittagsbetreuung mit einem Indianerzelt zu kompensieren. Das Betreuungskonzept für die eigens gegründete Gruppe "Naturindianer" sieht vor, dass sich die Kleinen oft und viel draussen aufhalten - gekocht und gegessen soll im Tipi werden, welches das Referat für Bildung und Sport der Landeshauptstadt München zur Verfügung gestellt hat.
Das hat das Münchner Schulamt auf den Plan gerufen - das will das Aufstellen des Indianerzeltes schlichtweg verbieten. Denn das behindere den Schulsport - so die Argumentation. Es wäre wünschenswert und im Sinne der Kinder, wenn sich der Amtsschimmel einmal mit Lehrern und Eltern zusammensetzen würde, um eine schnelle Lösung herbeizuführen. Anderenfalls würde die Mittagsbetreuung der "Naturindianer" scheitern - und Kinder wie Eltern vor große Probleme stellen. Einen Behördenstreit zum Nachteil Laimer Kinder können wir in unserem Stadtteil jedenfalls nicht gebrauchen.
Eingetragen am 18.11.2013
SV Laim Handball: Erste Herren gewinnen im Derby und behalten Spitzenplatz
Am Samstag um 16:30 Uhr wurde das Derby gegen die HSG München-West angepfiffen. Wiedergutmachung aus der vergangenen Saison, in der man beide Spiele verlor, war angesagt. In den Gesichtern der Spieler stand der unbändige Wille diese Schmach auszumerzen.Dementsprechend engagiert startete der SV Laim in die Partie. Schnell konnte man mit 3:0 und 5:2 davonziehen. Die Abwehr stand größtenteils sicher und ging rustikal zur Sache, musste aber immer wieder durch die großgewachsenen Rückraumspieler Gegentore hinnehmen. Auch der bullige Kreisläufer brachte Unruhe in die Laimer Deckung.
Dagegen lief der Angriff umso besser. Schnell vorgetragene Konter und Zweite Welle Angriffe konnten erfolgreich im Kasten der HSG untergebracht werden. Auch im gebundenen Spiel fand man immer wieder eine Lösung und kreierte so viele Chancen. Einen sehr guten Tag erwischte Fritz Günther, der ein ums andere Mal einnetzen konnte. Am Ende standen auf seiner Haben Seite zehn Treffer. Mit andauerndem Spiel fielen die HSGler immer mehr durch unfaire Aktionen auf und die Schiris taten sich schwer, die richtige Linie zu finden.
Dessen ungeachtet setzte Laim seinen Lauf fort und erhöhte Schritt für Schritt die Tordifferenz. Nach Abpfiff bejubelte Laim den ersten Kantersieg der noch jungen Saison mit 37:27, der sicher noch höher hätte ausfallen können. Die Leistung der Mannschaft war dennoch ansehnlich und lässt auf zukünftige Siege auch in dieser Höhe hoffen.
Am kommenden Wochenende, Samstag um 16:30, gastiert der SV Laim bei der Bayernligareserve des TSV Unterhaching, der keinen guten Start in die Saison erwischte und somit alles geben wird um Punkte zu holen und somit vielleicht dem Tabellenführer ein Bein zu stellen. Will Laim eben diese behalten ist ein Sieg Pflicht, da sich im Spitzenspiel der Verfolger zwischen TSV Ost und TSV Vaterstetten die junge Mannschaft von Vaterstetten durchsetzen konnte und somit weiterhin zwei Punkte hinter dem SV Laim liegt.
Foto: Josef Stöger
Eingetragen am 18.11.2013
Quelle: SV Laim
Demonstration der Bürgerinitiative "Contra Tram Westtangente"
Die Bürgerinitiative "Contra Tram Westtangente" steht für eine sinnvolle Verkehrsplanung in München und unterstützt die Verbesserung im öffentlichen Personennahverkehr. Die Trambahn als öffentliches Verkehrsmittel wird grundsätzlich nicht abgelehnt. Dennoch, bei der geplanten "Tram Westtangente" besteht die Gefahr, dass die negativen Folgen den positiven Effekt deutlich überwiegen.Die Tram soll, so die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG), den 51er Bus ersetzen und vom Romanplatz in Nymphenburg über die gesamte Fürstenrieder Straße in Laim und Hadern bis hin zur Aidenbachstraße in Sendling-Westpark führen. Die Bürgerinitiative lehnt das Trambahn-Projekt ab und ist "für eine trambahnfreie Fürstenrieder Straße".
Seit der Gründung im April 2010 fanden bereits zwei erfolgreiche Demonstrationen gegen die "Tram Westtangente" statt. Zur 3. großen Demonstration sind alle interessierten und betroffenen Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen. Durch den Zug von Demonstranten wird eine Fahrspur auf der Fürstenrieder Straße gesperrt, wodurch die Auswirkungen des Dauerstaus vor allem im morgendlichen Berufsverkehr direkt verdeutlicht werden sollen. Zudem stehen die Stadträte Otto Seidl und Johann Stadler als Ansprechpartner über die aktuelle politische Debatte im Stadtrat zur Verfügung.
Freitag, 29. November, Beginn: 08:00 Uhr,
Startpunkt: Laimer Unterführung - Endpunkt: Würmtalstraße
Die Bürgerinitiative Contra Tram Westtangente
Eingetragen am 18.11.2013
Gedenken am Feldkreuz
Mit einer Kranzniederlegung am 16. November gedachte der Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V. anlässlich des Volkstrauertages den Opfern von Krieg, Gewalt und Vertreibung. Der Volkstrauertag wurde bereits 1919 vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge als Gedenktag ins Leben gerufen und hat seither mehrmals das Datum gewechselt.Zunächst dem Gedenken der im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Soldaten gewidmet, geht es heute darum, darauf aufmerksam zu machen, dass Gewalt und kriegerische Auseinandersetzungen nach wie vor auf der weltweiten Tagesordnung stehen und unermessliches Leid über die Menschen bringen. Um so dringlicher sei es, an Krieg und Vertreibung im vergangenen Jahrhundert zu erinnern, so Gerhard Krämer, Vorsitzender des Vereins.
Neben den Mitgliedern des Veteranen- und Kriegervereins Laim 1890/2010 e.V. waren auch eine Abordnung des Laimer Bezirksausschusses, die Reservisten-Kameradschaft Ismaning, die Böllerschützen Pasing, Vereine der Schlesier, die 12 Apostelschützen Laim sowie der Niederbayernverein Pasing am Feldkreuz in der Rushaimer Straße zugegen. Das Blasquintett Kaiser sorgte für den musikalischen Rahmen der Veranstaltung.
Foto: Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V.
Eingetragen am 17.11.2013
Quelle: Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V.
Küchenbrand in Laim
Laim: In der Küche eines zweistöckigen Wohnhauses ist am Mittwochabend ein Feuer ausgebrochen. Ein Bewohner hatte noch erfolglos versucht, das Feuer zu löschen und musste sich dann selbst in Sicherheit bringen. Verletzungen zog er sich keine zu.Nachdem die Anwohner die Feuerwehr alarmiert hatten, rückten die Kräfte an und löschten den Brand mit einem C-Rohr. Allerdings hatte sich der Rauch bis dahin ungehindert im ganzen Gebäude ausbreiten können, da ein Großteil der Türen offen gelassen worden war. Diese Verrauchung zog noch länger andauernde Lüftungsmaßnahmen nach sich.
Von Seiten der Feuerwehr wird der Sachschaden auf 30.000 Euro beziffert. Die Brandfahndung der Polizei übernimmt die Ursachenermittlung und die genaue Schadensfeststellung.
Eingetragen am 15.11.2013
Quelle: Branddirektion München
Buszüge mit Anhänger keine Alternative für die Fürstenrieder Straße?
Die Tram-Westtangente bewegt seit Jahren die Gemüter - nicht nur hier in Laim. Vom Roman- bis zum Ratzingerplatz soll sie gehen, ein Großteil der Trasse wird durch die Fürstenrieder Straße führen. Die damit einhergehende Spurverengung für den Individualverkehr aber auch die geplanten Baumaßnahmen haben in der Vergangenheit immer wieder für Unmut bei Laimer Bürgern gersorgt.Anfang September hatten die CSU-Stadträte Otto Seidl, Johann Stadler und Walter Zöller angefragt, ob die durch die MVG vorgestellten neuen Linienbusse mit Anhängern als Ersatz für Tramzüge eingesetzt werden können. Denn immerhin schaffen die rund 30% mehr Fahrgäste als ein herkömmlicher Gelenkbus und könnten kurzfristig auf stark frequentierten Strecken eingesetzt werden.
Wirtschaftsreferent und SPD-Bürgermeisterkandidat Dieter Reiter machte heute in seiner Antwort auf den Antrag unmißverständlich klar, dass Busse als Tram-Alternative nicht in Erwägung gezogen werden.
"Die bisher eingesetzten Fahrzeugtypen der Tram mit 220 Plätzen haben gegenüber dem Buszug bis zu 70% mehr Kapazität; entsprechend mehr Buszüge wären erforderlich. Da bei neuen Fahrzeugtypen der Tram auch noch höhere Kapazitäten durch größere Fahrzeuglängen möglich sind – während der Buszug mit 23 m die längst mögliche Fahrzeuglänge darstellt – wären bei noch höherem Fahrgastaufkommen noch deutlich mehr Buszüge einzusetzen. Dieser Fahrzeugeinsatz ist aber hypothetisch, da die Infrastruktur – ohne massiven Infrastrukturausbau auch für den Bus – einen akzeptablen Busbetrieb nicht mehr zulässt. Selbst bei Einsatz von Buszügen ist der Busbetrieb in der Fürstenrieder Straße auf Dauer nicht zukunftsfähig und ermöglicht keine wünschenswerte Verlagerung auf den öffentlichen Nahverkehr und keine ausreichende Kapazität bei insgesamt nachhaltig steigenden Fahrgastzahlen" so Reiter.
Auch bei den Kosten sieht Reiter die Tram im Vorteil, allerdings bezieht sich der Wirtschaftsreferent ausschließlich auf die Betriebskosten, die Anschaffungskosten sowie die Baukosten für die geplante Trasse bleiben außen vor. "Die auf der Basis einer aktuellen Kostenschätzung auf dem Stand der Vorplanung erstellte Verkehrswertabschätzung (Kosten-Nutzen-Analyse) hatte ein positives Ergebnis."
Damit werden sich die Gegner der Tram sowohl in den betroffenen Stadtteilen als auch im Rathaus wohl nicht zufriedengeben. Das Thema bleibt also weiter auf der Tagesordnung im Münchner Westen.
Foto: Josef Stöger
Eingetragen am 14.11.2013
Internale 2013 im INTERIM
Vom 14. bis zum 17. November 2013 präsentiert das INTERIM in Zusammenarbeit mit dem Bezirksausschuss Laim wieder einen Musikmarathon, der in ganz München seinesgleichen sucht. Von Jazz über Rock, Pop und Klassik bis hin zu echter und unverfälschter Volksmusik ist auch in diesem Jahr wieder für jeden Musikgeschmack etwas dabei. Der Eintritt für eine Veranstaltung kostet 20.- Euro, ermäßigt 15.- Euro. Die Festivalkarte für alle vier Tage ist für 50.- Euro zu haben.Zur Einstimmung gibt es am Sonntag, den 10.11. eine Auftaktsveranstaltung, die gegen 10:00 Uhr mit dem Harvest Days Jazz Trio beginnt. Ab 11:00 Uhr informieren die Initiatoren der Internale Hans Falter (Interim), Stefan Huber (musikalische Leitung) und Margit Meier (Unterausschuss Kultur BA 25) im Rahmen einer Pressekonferenz über das bevorstehende Musikfestival.
Im Anschluß spielt eine "hochkarätig besetzte" Amateurband auf. Dazu gehören Peter Hausmann (Chefredakteur Bayernkurier), Prof. Dr. Wolfgang Heckl (Direktor Deutsches Museum), Michael Kerkloh (Geschäftsführer Flughafen München), Hep Monatzeder (2. Bürgermeister) und Dieter Reiter (Referent der Landeshauptstadt München für Arbeit und Wirtschaft).
Das Programm von 14.-17. November
Donnerstag, 14. November, 20 Uhr "Jazz"
Zona Sul & Sophie Wegener
"Deutschlands Bossa-Nova-Interpretin Nr. 1"
Florian Brandl Quartett
Hardbop, Mainstream und Modern Jazz mit Einflüssen von Swing bis Funk
Freitag, 15. November, 20 Uhr "Rock/Pop"
Jesper Munk
Archaischer Blues der 1930er und 1940er Jahre, gewürzt mit der Intension des Rock.
Baumann & Komplizen
Eigene Kompositionen mit deutschen Texten getragen von Rhythmus, Groove und Spontanität.
Samstag, 16. November, 20 Uhr "Klassik"
Peter Meier - "Impresión"
Der renommierte Saitenzauberer lädt zu einer faszinierenden Reise durch die Welt der Konzertgitarre.
Gargerle Trio
Serenade op. 10 von Ernst von Dohnany (komp. 1903) unt das Trio op. 9 nr. 3 von Ludwing van Beethoven
Sonntag, 17. November, 20 Uhr "Volksmusik"
Kerschbaumer Zithermusi
Gespielt werden meist Eigenkompositionen und eigene Bearbeitungen alter Werke.
Niederbayerischer Musikantenstammtisch
Die Musiker sind eine lockere Vereinigung von einem guten Dutzend junger Leute, die in wechselnder Besetzung auftreten. Das Repertoire stammt von alten, echten Wirtshausmusikanten: Zwiefache, Märsche, Landler und Rheinländer.
Eingetragen am 13.11.2013
In Loam dahoam - traditioneller Heimatabend im Pfarrzentrum z.d. Hl. 12 Aposteln
Die CSU Laim-Ost lädt ein am Mittwoch, den 13. November 2013, 19.00 Uhr zum traditionellen Heimatabend im Pfarrzentrum z d. Hl. 12 Aposteln in der Paul-Lagarde-Straße 16, 80686 München. Eingeladen sind nicht nur Mitglieder, sondern alle Laimer Bürger, denen der Stadtteil am Herzen liegt - und die dürfen dann auch gerne Freunde, Bekannte, Partner und Familienangehörige mitbringen.Neben dem gemütlichen Zusammensein und einem Rückblick auf das vergehende Jahr sollen vor allem langjährige, verdiente Mitglieder geehrt werden. Daneben hat der Historische Verein Laim einen interessanten und aufschlussreichen Bildervortrag über den Stadtteil Laim vorbereitet - Josef Kirchmeier, Bezirksrat a.D. moderiert den Vortrag und erklärt historische Zusammenhänge, den Stadtteil Laim betreffend. Soeben ist ja auch der Laimer Almanach erschienen (LAIM-online berichtete) - es gibt also genügend Stoff für einen spannenden Abend.
Für den musikalischen Rahmen sorgt Entertainer und Diakon Andi Weiss von der evangelischen Paul-Gerhardt-Gemeinde, der den Abend musikalisch begleiten wird. Max Straßer, der Vorsitzende des CSU Ortverbands Laim-Ost freut sich über zahlreiches Erscheinen.
Eingetragen am 13.11.2013
Wohnungseinbrüche im Münchner Westen
Am Samstag, 09.11.2013, 12.00 Uhr, bis Montag, 11.11.2013, 15.00 Uhr, wurde in ein Einfamilienhaus am Germeringer Weg eingebrochen. Der oder die bislang unbekannten Täter verschafften sich über ein Fenster gewaltsam Zutritt zu den Wohnräumen und durchsuchten das gesamte Haus. Die Bewohner waren in dieser Zeit abwesend.Die Täter erbeuteten Schmuck im Wert von mehreren Tausend Euro und konnten im Anschluss unerkannt flüchten. Im zweiten Fall wurde in ein Einfamilienhaus in der Grovestraße in Untermenzing eingebrochen.
Die Täter drangen am Montag, 11.11.2013, zwischen 16.00 bis 19.00 Uhr, über die Terrassentür in das Anwesen ein und erbeuteten Schmuck.
Im dritten Fall wurden die Bewohner einer Erdgeschosswohnung am Falkweg Opfer von Einbrechern. Hier verschafften sich die Täter am Montag, 11.11.2013, zwischen 07.45 Uhr bis 18.30 Uhr, über eine Terrassentür Zutritt zur Wohnung und durchsuchten diese nach Stehlgut. Entwendet wurden Elektronikartikel und Schmuck im Wert von mehreren Tausend Euro.
Der letzte Einbruch ereignete sich in Moosach, in der Hardenbergstraße, in einem Mehrfamilienhaus. Hier gelangten die Täter am Montag, 11.11.2013, zwischen 08.20 Uhr und 21.25 Uhr, über einen Balkon im Hochparterre in die Wohnung. Offensichtlich fanden sie kein geeignetes Stehlgut, denn sie verließen die Wohnung ohne Beute.
Zeugenaufruf:
Wer hat in den angegebenen Zeiträumen an den genannten Örtlichkeiten Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Einbruch stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 53, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Präventionshinweis der Münchner Polizei:
Schon mit einfachsten Vorsichtsmaßnahmen können Sie das Risiko eines Einbruchs in Ihre Wohnung vermindern.
- Verschließen Sie alle Wohn- und Eingangstüren sowie alle Fenster (auch gekippte Fenster sind für Einbrecher oft in wenigen Sekunden zu öffnen)!
- Verstecken Sie niemals ihren Wohnungsschlüssel (beinahe alle Verstecke wie im Blumenkübel oder unter der Fußmatte sind dem Einbrecher bekannt)!
- Während längeren Abwesenheiten (z.B. Urlaub, Geschäftsreise) sind Hinweise, die dem Einbrecher verraten, dass ihre Wohnung zur Zeit nicht bewohnt wird, unbedingt zu vermeiden (z.B. geschlossene Jalousinen zu jeder Tagesund Nachtzeit oder nicht geleerte Briefkästen)!
Für eine kostenlose Beratung zum Einbruchschutz stehen Ihnen unsere Experten des Präventions- und Opferschutzkommissariat K 105 unter der Telefonnummer 089/2910-3430 zur Verfügung.
Eingetragen am 12.11.2013
Quelle: Polizeipräsidium München
Neues Online-Service-Portal der Stadt
Mit ihrem neuen Online-Service-Portal hat die Stadt München am Freitag, 8. November, den Grundstein für ihr künftiges Bürgerportal gelegt. Nach einer kurzen Vorstellung der aktuellen E- und Open-Government- Aktivitäten hatten Mitglieder des Münchner Stadtrats und zahlreiche Gäste die Möglichkeit, sich auf einem Marktplatz über die bisherigen Ergebnisse und die neue Internet-Plattform zu informieren.Gezeigt wurden neue elektronische Dienste für die Münchnerinnen und Münchner an Beispielen aus den Referaten für Gesundheit und Umwelt sowie für Stadtplanung und Bauordnung. Damit lässt sich zukünftig der eine oder andere Gang zur Behörde vermeiden. Erweitert wird das bestehende Online-Angebot insbesondere um ein persönliches Bürgerkonto, in dem Grundinformationen hinterlegt werden können. So wird die Erfassung von Anträgen vereinfacht und der Nutzer behält die Übersicht über seine bisherigen Aktivitäten im Portal.
Die mit dem Bürgerkonto mögliche Nutzung der eID-Funktion des neuen Personalausweises kann nach Umsetzung des E-Government-Gesetzes auch auf Landesebene dienen – zur Identifizierung der Person und als Ersatz für die Unterschrift. In Kürze wird es zudem die Möglichkeit zur elektronischen Bezahlung geben.
Neben diesen neuen Basisfunktionen wurde der seit längerem bereits sehr erfolgreiche Dienstleistungsfinder (www.muenchen.de/dienstleistungsfinder) als wichtige Funktion des Internetangebots gezeigt. Dieser unterstützt die Bürger und Bürgerinnen bei der Suche nach Informationen zu allen Dienstleistungen, Behörden und Einrichtungen der Landeshauptstadt München.
„Damit hat die Stadt die Basis geschaffen, ihr Online-Service-Angebot den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger entsprechend nachhaltig auszubauen“, erklärte Bürgermeisterin Christine Strobl bei ihrem Rundgang. Wie viele der Besucherinnen und Besucher testete sie live die neuen elektronischen Dienste und Funktionen.
Im Jahr 2014 werden weitere grundlegende Dienste dem Portal folgen. Insbesondere werden eine Open-Data-Plattform mit offenen Daten der Münchner Verwaltung bereitgestellt sowie zusätzliche Möglichkeiten zur sicheren elektronischen Kommunikation mit der Verwaltung geschaffen. Weitere Informationen unter www.muenchen.de/online-services.
Eingetragen am 12.11.2013
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
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