7073 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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[Anzeige] Weinfest im WEIN.GUT
"O'korkt is'!" Auch dieses Jahr lädt das WEIN.GUT wieder zu seinem gemütlichen und mittlerweile traditionellen WEINFEST im Hof vor dem kleinen Weinhaus in der Camerloherstraße 56 in Laim. Am Freitag, den 26. September von 15:00 ? 20:00 Uhr und am Samstag, den 27. September 11:00 ? 20:00 Uhr verwöhnen die Inhaber des Weinhauses Kunden, Gäste und Besucher in gemütlicher Atmosphäre mit Weinen und Spezialitäten aus der Provence. Ein Weinfest wie beim Winzer - und die angenehme Alternative zum Italiener-Wochenende auf der Wies'n.Und auch bei den Preisen wird das WEIN.Gut wie gewohnt überraschen: Denn die edlen Südfranzosen aus der Provence sind durchaus für Preise zu haben, für die Sie die Wies'n durstig verlassen müssten...
Eingetragen am 23.09.2008
Die U-Bahn nach Pasing kommt...
aber nur wenn es dafür auch die entsprechenden Zuschüsse gibt. Daher werden alle Beschlüsse, die einen sofortigen Baubeginn fordern, eher das Gegenteil erreichen.Die Pasinger SPD stellt daher eindeutig fest: Für die jetzt festgelegte Trasse unter der sog "Promenade" fehlt bisher jegliche standardisierte Bewertung. Ohne diese gibt es keine Zuschüsse und ohne Zuschüsse gibt es keine U-Bahn.
Stadträtin Constanze Söllner-Schaar: "So einfach ist das! Wer weiterhin gebetsmühlenartig behauptet, dass der von uns gestellte Antrag, eine neue standardisierte Bewertung für die U-Bahn nach Pasing trüge diese letztlich zu Grabe, beherrscht das kleine Einmaleins nicht. Denn dann müsste die Stadt die kompletten Baukosten tragen. Was in der Gesamtbetrachtung nichts anderes bedeutet, dass jeder Antrag, dass die U-Bahn sofort gebaut werden müsse, sich nicht für die Umsetzung interessiert."
Stadtrat Christian Müller, Vorsitzender des Bezirksausschusses Pasing-Obermenzing: "Offensichtlich ist Allen, die von sich behaupten, die U-Bahn nach Pasing läge ihnen am Herzen, nur am kurzen politischen Abstimmungserfolg gelegen. Wer aber für die Untersuchung der U-Bahn nach Pasing die 2. Stammstrecke weglassen will, von der der Freistaat Bayern gerade in der letzten Zeit mehrfach erklärt hat, dass sie kommt, handelt ebenso unseriös. Die SPD in Pasing steht daher nach wie vor für eine optimale Verkehrsanbindung Pasings mit öffentlichen Verkehrsmitteln - wir sagen aber über die Finanzierung die Wahrheit"
Eingetragen am 23.09.2008
Quelle: Christian Müller
[Anzeige] Fortbildung für Betreuungskräfte
Die am 01.08.2008 in Kraft getretene Pflegereform ermöglicht es den Heimen, eine zusätzliche, von den Pflegekassen finanzierte Stelle, für die Betreuung von Bewohnern mit einer erheblichen Einschränkung ihrer Alltagskompetenz, einzurichten.Voraussetzung für diese Betreuungstätigkeit ist die Teilnahme an einer Qualifizierungsmaßnahme gemäß der Richtlinie nach § 87 b Abs. 3 SGB XI des GKV-Spitzenverband vom 19.08 2008.
Die Stiftung Kath. Familien- und Altenpflegewerk bietet dazu im Herbst 2008 eine
Fortbildung zur Betreuungskraft
für Pflegeheime an.
Die Fortbildung wendet sich an interessierte Personen, die beruflich eine Betreuungstätigkeit in Pflegeheimen ausüben möchten.
Von den Teilnehmern wird keine einschlägige fachliche Vorbildung erwartet. Es sollte jedoch eine persönliche Eignung vorhanden sein, die u.a. eine positive Haltung gegenüber kranken, behinderten und alten Menschen sowie kommunikative Fähigkeiten umfasst.
Interessierte erhalten von der Stiftung Kath. Familien- und Altenpflegewerk ausführliche Vorinformationen im Rahmen eines Beratungsgesprächs.
Die Fortbildung umfasst drei Module mit insgesamt 240 Stunden:
- Modul 1: Basiskurs Betreuungsarbeit in Pflegeheimen (100 Stunden)
- Modul 2: Betreuungspraktikum in einem Pflegeheim (ca. 80 Stunden)
- Modul 3: Aufbaukurs Betreuungsarbeit in Pflegeheimen (60 Stunden)
Termin:
Oktober 2008 bis Februar 2009
Ort der Maßnahme:
Altenpflegezentrum, Mitterfeldstraße 20, 80689 München.
Kosten:
Die Kosten der Maßnahme betragen einschließlich Schulungsunterlagen 1380,00 ?.
Anmeldefrist:
06.10.2008
Einen detaillierten Zeitplan können Sie sich hier herunterladen.
Interessierte bitten wir, sich schriftlich oder telefonisch unter Tel. 089 58091-0 mit uns in Verbindung zu setzen.
Für diejenigen unter Ihnen, die gerne mehr über die Pflegereform und insbesondere über das Thema "Betreuungskraft" erfahren möchten, führen wir am
07.10.2008 um 16.00 Uhr
eine Informationsveranstaltung im Altenpflegezentrum, Mitterfeldstraße 20, 80689 München, durch, zu der wir Sie herzlich einladen.
Eingetragen am 23.09.2008
Wiesn Auftakt in Laim
Während die Hoffnung auf einen Platz im Festzelt bei den Wiesn-Besuchern, die an der Friedenheimer Str. zur U-Bahn gingen, im Vordergrund stand, ließ es daneben in der Gaststätte Siedlerheim an der Gotthardstr. die Laimer SPD gemütlicher angehen. Ein Faß stand im Garten zum Anzapfen bereit, die KandidatInnen waren mit ihren Helfern von den Info-Ständen eingetroffen und erörterten erwartungsfroh die Umfragen, die die CSU bei 47% bestätigten. Dabei war zu hören: "Das gibt uns doch zusätzlich Schwung für den Endspurt!"Zeitgleich zum Hauptereignis beobachteten Stadträtin Diana Stachowitz und Florian Ritter (MdL), die beide für den Landtag kandidieren, das Anzapfen von Gerhard Wimmer und Werner Brandl, die für den Bezirkstag Oberbayern antreten. Wenn es auch spritzerfrei ablief - der Rekord von Christian Ude war dabei nicht gefährdet.
Heiterkeit löste die anschließende Anspielung aus, von den ersten "Schaum-Maß'n" würden auch zwei dem Führerschein nicht schaden. Die roten Flip-Flops mit der Aufschrift "CSU-Wahlschlappe" waren ein weiterer Lacher.
Foto: Werner Brandl und Florian Ritter stehen am Sonntag im Westen wieder zur Wahl. Rechts die Vorsitzende der SPD Laim, Stadträtin Verena Dietl mit zwei der Aktiven.
Eingetragen am 21.09.2008
Quelle: SPD Laim
Flohmarkt für Kindersachen und Spielzeug der Eltern-Kind-Initiative Drachenburg e.V.
Am 27. September findet unser Herbstflohmarkt auf dem Spielplatz Von-der-Pforten-Straße/Valpichlerstraße von 13:30 bis 17:00 mit Getränke- und Kuchenverkauf statt. Alle Interessenten, die selbst verkaufen oder Kindersachen erstehen wollen, sind herzlich eingeladen!Die Standgebühr von 4 Euro kommt dem Kindergarten zu Gute. Kinder verkaufen kostenlos.
Bei Regen findet der Flohmarkt am 11. Oktober statt. Keine Anmeldung erforderlich! Infos unter 089-99894291.
Eingetragen am 21.09.2008
Die Kolumne vom Laimer Mariandl
Hallo, do bin i wieda. Gestan is d'Wies'n losganga. O mei, des is wos. Ja und Preise hom de. Ois wia olle Leid in da Loddarie gwonna hädd'n.Stei da a moi vor: Oa Maß kost zwischen 8,20 ? und 8,30 ?. Und a hoibats Hendl kost scho 8,80 ? und 13,90 ?.
Des is da Hamma oda? Do kos'd ned amoi so kurz mid da Familie nüber genga. No dazua wenn de Gloana a no mid de Fahrgschäfda rum saus'n woin. Ui nacha kosd scho zwoa blaue midnehma. Wenns g'langd.
Des is boid blos no wos fia de reich'n Leid.
Na, des is nix fia mi. Ned wei i des Geid ned häd, na, wei mir de Bayrische gmiadlikeit am olla liabstan is.
I hock im Biergard'n und griag mei Maß und mei Hendl scho umara guads Geid weniga. Un des schmeck'd genauso wia auf da Wies'n. No dazua dadrugas di ned in da U-Bahn. Des is ja a scho wos.
Na guad sei's Eich olle vagund. An rechd'n Spaß soid's hom. Und koan blädn Schädl in da Fria. Du woas'd scho. Am "Day After". Oder nur no an Brodhering hoam doa. Des soi a heifa.
An guadn Oschdich fia de Maß.
Bis boid
Eia Mariandl
Eingetragen am 21.09.2008
Nostalgie zwischen Rubikon und Rimini
"Nostalgie zwischen Rubikon und Rimini" ist das Thema einer Fotoausstellung, die vom 2. September bis zum 16. Oktober in der Stadtbibliothek Laim zu sehen ist.Ulrike Mertz, Jahrgang 1949, studierte Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Italianistik. Sie ist seit 1978 an der TU München bibliothekarisch tätig. Die leidenschaftliche Fotografin traf in einem Städtchen mit dem wohlklingenden Namen "Schöne Luft", - einem gewachsenen alten Fischerort unweit von Rimini - auf eine Alltagskultur wie im Italien vergangener Zeiten. Ganz allmählich entdeckte sie neben Scheußlichkeiten auch Schönheiten und den Adria-Charme früherer Tage, liebevoll bemalte Steinfußböden vor schmucken Badehäusern, ein altes Kino und Hotels und Villen aus dem frühen 20. Jahrhundert.
In ihren Farbfotografien sind aber auch Details und der Strandalltag festgehalten: Caféstühle, Schirmständer, Bänke und Boote.
Mit ihrer Kamera folgte sie Flaneuren und Sonnenanbetern, Einheimischen und Fischern. Der "Teutonen-grill", so stellte Ulrike Mertz fest, ist in der Vorsaison noch gut auszuhalten und hat auch seinen Reiz. Der alte elegante Ort früherer Sommerfrischler kehrt in ihren Bildern zurück.
Die Künstlerin war an öffentlichen Ausstellungen, z.B. zusammen mit der Fotogilde Starnberg beteiligt und präsentierte ihre Fotografien in Einzelausstellungen in der Pasinger Fabrik, in der Münchner Stadtbibliothek am Gasteig und an der TU München.
Die Fotografin ist an den Freitagen 05., 12. und 19. September jeweils von 17.00 ?19.00 Uhr in der Bibliothek anwesend.
Eingetragen am 20.09.2008
175. Wiesn eröffnet
O'zapft is! So schnell ist ein Jahr herum. Heut öffnet die 175. Wiesn ihre Pforten, traditionell mit dem Einzug der Wiesnwirte und dem lautstarken Anzapfen durch OB Christian Ude. Unmittelbar nach dem Faßanstich darf ausgeschenkt werden und die Besucher der Zelte und der Aussenbereiche können die erste frische Maß geniessen - sofern man sich das Getränk noch leisten kann. Denn die Bierpreise sind heuer zwischen 7,80 ? und 8,30 ? angesiedelt - im Vorjahr lag der Höchstpreis noch bei 7,90 ? für die Maß. Eine Preissteigerung von nahezu 5 Prozent. Die Wiesnwirte rechtfertigen die gestiegenen Bierpreise mit gestiegenen Personalkosten sowie einer "Kostenexplosion" bei der Braugerste. Zudem koste der Auf- und Abbau der Zelte weit über 2 Millionen Euro, auch das Ordnerpersonal schlage noch einmal mit einem sechstelligen Betrag zu Buche - so Toni Roiderer, seines Zeichens Sprecher der Wiesn-Wirte.Am günstigsten kommt man übrigens im Wienerwald-Zelt zum Gerstensaft, dort wird das Bier zu 7,80 ? ausgeschenkt.
Die Stadt München hat keinen Einfluss auf die Preisgestaltung beim Ausschank und kann lediglich regulierend eingreifen, sollte eine sog. "sittenwidrige Preisgeltaltung" - also Preiswucher - vorliegen.
LAIM-online wünscht allen eine fröhliche und friedliche Wiesn - und wir sind überzeugt, dass auch das Wetter wieder besser wird.
(Foto: aboutpixel.de)
Eingetragen am 20.09.2008
Wiesn 2008 - Empfehlungen des Stadtjugendamtes für Eltern
Wie jedes Jahr gibt es jeweils am Dienstag einen Familientag auf der Wiesn. An diesen Tagen gelten zwischen 12 und 18 Uhr ermäßigte Fahr-, Eintritts- und Verkaufspreise. Auch während der so genannten Mittagswiesn (Montag bis Freitag von 10 bis 15 Uhr) bieten Geschäfte mit dem Mittagswiesnplakat ermäßigte Fahr-, Eintritts-, Verkaufspreise und günstiges Essen an. Diese und weitere Tipps finden Eltern auch in einem Faltblatt des Tourismusamtes mit dem Titel "Wiesn Hits für Kids".Für einen Besuch der Wiesn mit Kleinkindern und Kindern sind die Mittagszeit und der frühe Nachmittag besonders zu empfehlen. Hier entzerren sich die Besucherströme erfahrungsgemäß.
Von Besuchen am Wochenende ist dringend abzuraten. Angesichts der vielen Besucher bestehen Gefahren gerade für Kinder, die in Kinderwagen geschoben werden (zum Beispiel Gedränge, Betrunkener fällt auf den Buggy usw.).
Zu beachten ist, dass an Samstagen das Betreten der Wiesn mit Kinderwagen generell verboten ist. An den übrigen Tagen sind Kinderwagen nur bis 18 Uhr erlaubt.
Zum Stillen und Wickeln kann man sich in die Jugendschutz- und Kinderfundstelle im Servicezentrum zurückziehen (Eingang "Festleitung" hinter dem Schottenhamel-Zelt). Zwischen 10 und 16 Uhr wird die Kinderfundstelle vom Frauensozialdienst des BRK betreut.
Von 16 bis 23 Uhr sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtjugendamtes vor Ort. Sollte ein Kind verloren gegangen sein, kann man in der Kinderfundstelle nachfragen, ob es dorthin gebracht worden ist (Telefon 2 33-3 02 96 oder 2 33-3 03 82) oder sich bei der Kinderfundstelle melden, dass man sein Kind sucht. Kinder, die ihre Eltern nicht mehr finden, sollen am besten Schausteller, Zeltpersonal oder die Polizei ansprechen. Sie werden dann zur Jugendschutz- und Kinderfundstelle gebracht.
Ein Tipp: Mit dem Kind einen Treffpunkt vereinbaren, falls man sich verlieren sollte. Völlig ungeeignet dafür sind die Bavaria, das Riesenrad oder der Haupteingang. Dort herrscht stets unübersichtliches Gedränge. Geeignet sind zum Beispiel die Jugendschutz- und Kinderfundstelle im Servicezentrum oder auch die "Wiesn-Treffpunkte".
Möglichst am Anfang des Wiesnbummels sollte man gemeinsam dorthin gehen, um sich die Treffpunkte einzuprägen.
Außerdem ist daran zu denken, dass der Akku des Handys voll geladen und das Handy eingeschaltet ist. Den Kindern sollte man einen Zettel mit den Telefonnummern mitgeben, unter denen die Eltern und andere Angehörige sicher zu erreichen sind.
Zum Schluss noch die Regelungen, die im Sinne des Kinder- und Jugendschutzes auf der Wiesn gelten:
- Der Besuch eines Bierzeltes ist Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten gestattet.
- Kinder unter sechs Jahren dürfen sich ? auch in Begleitung eines Erziehungsberechtigten ? nach 20 Uhr nicht mehr in den Festzelten aufhalten.
- Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren ist der Aufenthalt auf der Festwiese nach 20 Uhr nur in Begleitung einer erziehungsberechtigten Person gestattet.
- Der Ausschank von Alkohol an Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren ist nicht erlaubt. Ebenso ist ihnen der Konsum nicht gestattet.
- Erst ab 16 Jahren ist der Konsum von Bier, Wein und Sekt erlaubt.
- Der Ausschank von branntweinhaltigen Getränken (Schnaps, Cocktails, Limes usw.) an Jugendliche unter 18 Jahren ist nicht gestattet. Ebenso ist der Konsum nicht erlaubt.
- Ausschank und Verkauf von Alcopops sind auf der Wiesn generell verboten.
- An Jugendliche unter 18 Jahren dürfen keine Tabakwaren verkauft werden. Auch das Rauchen in der Öffentlichkeit ist Jugendlichen untersagt.
Eingetragen am 19.09.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Die Kolumne vom Laimer Mariandl
Hallo, do bin i wieda. Easd amoi mechad i den Ersdklassla ois Guade wünschn. De easte Klass is scho wos ganz Bsondas. Da Dog soi scho guad gfeiad wean. Mia san mid unsam Gloana schee zum Essn ganga und Oma war a am Nachmiddog do. Un an guadn Kuacha un a Hafarl Kaffee, i sog eich, des war a fia uns a Feia.Naja, de Hauptsach is, de Zweagal gfein si aufd Schui. Des war bei uns a ned andas. Jednfois de easdn boor Johr. Je nach'm Lehra.
Ich hof blos, das de Kids no lang a Freid droh hom. Und ganz wichdi: Leid geht's mid de Gloana blos oft den Schuiweg ob un sogz das de scho üba de Amben geh'n miasn. Oda übad Zebraschdreifn. Und auf de Audofahra, de oft ned gscheid schaun.
De Kinda san doch unsae Schätzchen, do mias ma scho a bsondas Aug drauf hom.
Un das de blos ned nid de fremdn Leid mid gengan. Oft san ja nedamoi de Mädln dro. De Buam san genauso gfrogd bei dene grankn Hirnambodird'n Leid. Un blos in koa fremds Audo eischdeing. Bittschen Kinda, hoids eich droh, wos eia Mama und da Baba zu eich song. A wends vielleichd doch ned a so bav häads. Aba do is as absolude foing ogsogd. Des nützt nix.
Mia braucha eich doch no. A ned, wenn es a Vichal oda a scheens Schbuizeig dabei hom. Des griagz a von dahoam.
Oiso ois guade un vui Glück fia de Zukunft.
Bis boid
Eia Mariandl
Eingetragen am 18.09.2008
Bürgerversammlung für den Stadtbezirk 20
In Abstimmung mit dem Bezirksausschuss 20 (Hadern) lädt Bürgermeister Hep Monatzeder am Dienstag, 30. September, 19 Uhr, in die Turnhalle der Schule an der Großhaderner Straße 50, 81375 München, zu einer Bürgerversammlung des 20. Stadtbezirkes ein. Zu Beginn der Versammlung informieren Bürgermeisterin Christine Strobl und Johann Stadler, Bezirksausschussvorsitzender, über den Stadtbezirk. Die Leitung der Versammlung übernimmt Bürgermeisterin Christine Strobl.Schwerpunktthemen werden voraussichtlich sein:
1. Bebauung Stiftsbogen
2. Kindergartensituation
3. Sanierung Canisiusschule
4. Lärmschutz Lindauer Autobahn, Staatsstraße 2063
5. Verlängerung der U 6 nach Martinsried
6. Budget: Förderung von Vereinen und Verbänden
Alle Besucher der Bürgerversammlung, die an den Abstimmungen teilnehmen wollen, werden gebeten, ihren amtlichen Lichtbildausweis mitzubringen, um sich als Stadtviertel-Bürger ausweisen zu können. Sie erhalten daraufhin eine Karte, die sie berechtigt, an allen Abstimmungen mitzuwirken. Die von der Bürgerversammlung angenommenen Anträge werden im Wortlaut in der Geschäftsstelle West der Bezirksausschüsse 20, 21, 22, 23 und 25, Landsberger Straße 486, 81241 München, für die Öffentlichkeit ausgelegt. Ebenfalls kann in der Geschäftsstelle die Stellungnahme des Stadtrates beziehungsweise des Bezirksausschusses zu den Anträgen eingesehen werden.
Bürgersprechstunde
Von 18 bis 19 Uhr stehen Vertreterinnen und Vertreter aus folgenden Bereichen interessierten Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort: Baureferat- Gartenbau und Tiefbau, Bauzentrum, Kreisverwaltungsreferat-Straßenverkehr, Münchner Verkehrsgesellschaft-Öffentlicher Nahverkehr, Polizeiinspektion, Stadt-Information und der Bezirksausschussvorsitzende Johann Stadler.
Eingetragen am 17.09.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Alpha-Kurs für Frauen in der Paul-Gerhart-Kirche in Laim
Reden über Gott und die Welt bei Kaffeeduft und Brötchen, Vortragsreihe und Gespräche zu aktuellen Themen des christlichen Glaubens: Eine praktische Einführung in Fragen des christlichen Glaubens bietet der "Alpha-Kurs" ab 14. Okt. 2008 in Laim. Die Vortragsreihe mit anschließender Diskussion findet jeweils dienstags ab 9:00 ? 11:30 Uhr in den Räumen der evangelisch-lutherischen Paul-Gerhardt-Gemeinde, Mathunistraße 23 (Gemeindehaus), statt. Eingeladen zu den sieben Frühstückstreffen sind alle Frauen, die sich für Fragen wie "Wer war eigentlich Jesus?" oder "Kirche - warum?" interessieren.Für Kinder bis 4 Jahre wird Kinderbetreuung angeboten.
Die Veranstaltungen beginnen jeweils mit einem Frühstück, die Teilnahme ist kostenfrei. Nähere Informationen gibt es beim Veranstalter, der Agape-Gemeinschaft, www.agape.de, E-Mail: info@agape.de Telefon 089 ? 812 04 81.
Eingetragen am 17.09.2008
Politischer Frühschoppen zum Wiesn-Anstich
Am Samstag, den 20.09.08 um 10:30 veranstaltet die Laimer SPD in der Gaststätte Siedlerheim, Gotthardstraße 1, einen politischen Frühschoppen zum Wiesn-Anstich.Nachdem der "Laimer Anstich" im letzten Jahr ein voller Erfolg war, ist auch in diesem Jahr wieder ganz Laim zum gemütlichen Beisammensein bei Musik und bayrischen Schmankerln eingeladen. Neben der Live-Übertragung vom offiziellen Wiesn-Anstich sind auch die LandtagskandidatInnen Florian Ritter und Diana Stachowitz sowie die Bezirkstagskandidaten Werner Brandl und Gerhard Wimmer mit dabei, wenn es in Laim wieder heißt "O?zapft is".
Eingetragen am 15.09.2008
Tag der offenen Tür im Atelier
Direkt am Willibaldplatz 3/ I Stock besteht seit 1997 das Atelier Wasmer-Wedel, das sich im Laufe der Zeit zu einem Kunstkleinod mit Niveau entwickelte.Auf ca. 100 qm² Fläche werden vielfältige Kunstwerke ausgestellt. Zugleich werden die hellen, von Licht durchfluteten Räume als Atelier für die integrierte Mal und Zeichenschule für Interessierte aus allen Altersgruppen genutzt. Zu vielen Themen können unterschiedlichste Techniken erlernt werden. In harmonischer Atmosphäre mit Literatur und Musik werden die Kreativität in der Gruppe, sowie der Meinungsaustausch gefördert.
Am 21. September 2008 von 11 bis 18 Uhr veranstaltet das Atelier wieder einen Tag der offenen Tür. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, sich über die Arbeit und das Kursangebot von Gabriele Wasmer-Wedel zu informieren.
Eingetragen am 14.09.2008
Sicher zur Schule - Sicher nach Hause
Es ist wieder soweit - für mehr als 10.000 Kinder im Bereich der Landeshauptstadt München beginnt am Dienstag, 16. September 2008 mit dem ersten Schultag der "Ernst des Lebens". Mit dem täglichen Weg zur Schule steigt für diese Kinder unvermeidlich auch das Risiko eines Unfalls.Es muss uns Erwachsenen bewusst sein, dass Kinder die Welt mit anderen Augen und auch aus einer anderen Perspektive erleben. Kinder sind spontan und impulsiv; sie reagieren häufig emotional und seltener rational. Sie denken und verhalten sich anders als Erwachsene. Weil ihnen die Erfahrung fehlt, können sie die Gefahren des Straßenverkehrs nicht richtig einschätzen.
Hierzu einige Beispiele: So sieht ein Kind auf dem Schulweg seine Freunde auf der anderen Straßenseite. Es freut sich, den Schulweg nicht alleine gehen zu müssen und rennt ? ohne auf den Verkehr zu achten ? einfach über die Straße hin zu seinen Freunden. Sie sehen Kinder an einer Bushaltestelle ? das Warten auf den Bus ist langweilig ? die Kinder vertreiben sich die Zeit eben mit Spielen. Die Wahrscheinlichkeit, das die Kinder ohne auf den Verkehr zu achten vom Gehweg plötzlich auf die Fahrbahn laufen, ist groß. Ein Kind sieht den wartenden Schulbus an der Haltestelle auf der anderen Straßenseite. Das Kind hat nur das Ziel im Kopf, diesen Bus zu erwischen und pünktlich in die Schule zu kommen - den Verkehr beachtet es in diesem Moment sicherlich nicht.
Daher unser Appell an alle motorisierten Verkehrsteilnehmer:
- Sie sollten sich generell so verhalten, dass sie Kinder nicht gefährden ? und das nicht nur in den ersten Wochen nach Schulanfang, sondern immer. Versuchen Sie, sich in die Kinder hineinzuversetzten. Rechnen Sie mit spontanem Verhalten von Kindern und passen Sie Ihre Geschwindigkeit an.
- Kinder sind mehr an Spaß und Spiel interessiert als an Sicherheit. Fahren Sie daher vorausschauend und seien Sie bremsbereit.
- An Bushaltestellen sowie generell in der Nähe von Schulen ist besondere Vorsicht geboten. Fahren Sie hier mit besonderer Aufmerksamkeit und rechnen Sie mit dem plötzlichen Auftauchen von Kindern.
- Beachten Sie im Interesse der Schulwegsicherheit insbesondere an Kreuzungen und Einmündungen, im Bereich von Fußgängerüberwegen sowie im Nahbereich von Schulen die Park- bzw. Haltverbote.
Tipps der Münchner Verkehrspolizei für den täglichen Schulweg:
- Trainieren Sie mit Ihrem Kind schon vor dem ersten Schultag den Weg zur Schule. Hierbei ist der kürzeste Weg oftmals nicht der sicherste.
- Wählen Sie für Ihr Kind einen Schulweg mit Sicherheitseinrichtungen, wie Ampelanlagen, Schülerlotsen/Schulweghelfer oder Fußgängerüberweg.
- "Sichtbarkeit bringt Sicherheit". Mit heller und leuchtender Kleidung sowie Reflektoren an der Schultasche und der Bekleidung wird Ihr Kind besser erkannt und wahrgenommen.
- Beobachten Sie Ihr Kind auf dem Schulweg. Sie erkennen dabei sehr schnell, ob es sich richtig verhält oder sich vielleicht ablenken lässt.
- Sollten Sie Ihr Kind mit dem Fahrzeug zur Schule bringen, denken Sie bitte an eine geeignete Kindersicherung, lassen Sie Ihr Kind ausschließlich auf der Gehwegseite ein- und aussteigen und halten Sie nur in den dafür freigegebenen Bereichen.
- Lassen Sie Ihren Schützling erst nach Beendigung der Fahrradausbildung in der 4. Jahrgangsstufe mit dem verkehrssicheren Fahrrad zur Schule fahren.
(Foto: psmola @ aboutpixel.de)
Eingetragen am 12.09.2008
Quelle: Polizei München
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