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Raubüberfall auf einen Behinderten

Raubüberfall auf einen BehindertenLaim: Ein 27-Jähriger, zu 100 Prozent Behinderter, wurde gestern, Donnerstag, 11.09.2014, gegen 20.30 Uhr, in der Trambahn der Linie 19, stadtauswärts fahrend, von einem ca. 35 Jahre alten Mann angesprochen. Dieser bot ihm seine Hilfe an und verließ mit ihm am Agnes-Bernauer-Platz die Trambahn.

Danach wurde er von dem Mann in ein Gespräch verwickelt und um Bargeld gebeten. Dies lehnte der 27-jährige Behinderte ab. Im Anschluss ging er nach Hause in die Von-der-Pfordten- Straße. Beim Nachhauseweg wurde er von dem unbekannten Mann verfolgt. Erst als der 27-Jährige sich in Sicherheit glaubte, ging er in die dunkle Hofeinfahrt seines Wohnhauses. Plötzlich kam der 35-Jährige angerannt, stieß ihn zu Boden und nahm trotz Gegenwehr seinen Geldbeutel an sich. Aus diesem nahm er wenige Euro heraus und flüchtete.

Während der Tat schrie der 27-Jährige um Hilfe und ein Nachbar wurde auf ihn aufmerksam. Als der Nachbar den Täter flüchten sah, verfolgte er diesen und holte ihn sogar ein. Mit der Tat konfrontiert, händigte der Täter ihm einen 5-Euro-Schein aus und entschuldigte sich. Im Anschluss flüchtete er in die Neuburgerstraße. Erst jetzt verständigte der Nachbar die Polizei, die sofort eine Fahndung nach dem ca. 35 Jahre alten Täter einleitete. Diese verlief leider ohne Erfolg. Der 27-jährige Behinderte wurde durch die Gegenwehr und das Zubodenbringen leicht am Kinn verletzt.

Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 35 Jahre, ca. 180 cm groß, schlank, dunkle, kurze Haare, Igelschnitt, schmales, eingefallenes Gesicht, kleine Narbe oder Grübchen mittig am Kinn, süd-/osteuropäische Erscheinung, sprach gebrochen deutsch mit Akzent; bekleidet mit dunklem Trainingsanzug und dunklen Turnschuhen

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 12.09.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

Sicher zur Schule - Sicher nach Hause 2014

Sicher zur Schule - Sicher nach Hause 2014Es ist wieder soweit - für mehr als 10.000 Kinder im Bereich des Polizeipräsidiums München beginnt am Dienstag, 16. September 2014, mit dem ersten Schultag der "Ernst des Lebens". Der tägliche Schulweg stellt dabei eine besondere Herausforderung dar.

Die Schulwegsicherheit hat daher im Bayerischen Verkehrssicherheitsprogramm 2020 "Bayern mobil - sicher ans Ziel" einen hohen Stellenwert. Gerade die Schulanfänger bedürfen einer besonderen Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme im Straßenverkehr.

Es muss uns Erwachsenen bewusst sein, dass Kinder die Welt mit anderen Augen und auch aus einer anderen Perspektive erleben. Sie denken und verhalten sich anders als Erwachsene. Weil ihnen die Erfahrung fehlt, können sie auch die Gefahren des Straßenverkehrs noch nicht richtig einschätzen. Kinder sind spontan und impulsiv; sie reagieren häufig emotional. Daher unser Appell an alle motorisierten Verkehrsteilnehmer: Verhalten Sie sich generell so, dass Sie Kinder nicht gefährden - und das nicht nur in den ersten Wochen nach Schulanfang, sondern immer.

Versuchen Sie, sich in die Kinder hineinzuversetzen. Rechnen Sie mit spontanem Verhalten von Kindern und reduzieren Sie Ihre Geschwindigkeit. Kinder sind mehr an Spaß und Spiel interessiert als an Sicherheit. Fahren Sie daher vorausschauend und seien Sie stets bremsbereit.

An Bushaltestellen sowie generell in der Nähe von Schulen und in Wohngebieten ist besondere Vorsicht geboten. Fahren Sie hier mit besonderer Aufmerksamkeit und rechnen Sie mit dem plötzlichen Auftauchen von Kindern.

Beachten Sie im Interesse der besseren Sichtbarkeit von Kindern, insbesondere an Kreuzungen und Einmündungen, im Bereich von Fußgängerüberwegen sowie im Nahbereich von Schulen die Park- bzw. Haltverbote.

Im Rahmen der Gemeinschaftsaktion "Sicher zur Schule - Sicher nach Hause" intensiviert die Münchner Polizei vom ersten Schultag bis zum 30. September die Überwachung der Schulwege und Schulbushaltestellen. Dabei werden auch die Schüler - vor allem die ABC-Schützen - auf Gefahrenstellen hingewiesen und angehalten sich entsprechend zu verhalten. Auch für die Begleitpersonen, wie Eltern und Großeltern, hat die Münchner Polizei wichtige Tipps, welche im Rahmen von Elternabenden bei der Schuleinschreibung schon einmal thematisiert wurden. Für viele Schulen besteht auch ein Schulwegplan mit wichtigen Hinweisen zum sicheren Schulweg, welcher bei diesen Veranstaltungen ebenfalls verteilt wurde. Tipps der Münchner Polizei für den täglichen Schulweg: Trainieren Sie mit Ihrem Kind den Weg zur Schule. Hierbei ist der kürzeste Weg oftmals nicht der sicherste. Wählen Sie für Ihr Kind einen Schulweg mit Sicherheitseinrichtungen, wie Ampelanlagen, Schülerlotsen/Schulweghelfer oder Fußgängerüberweg. "Sichtbarkeit bringt Sicherheit". Mit heller und leuchtender Kleidung sowie Reflektoren an der Schultasche und der Bekleidung wird Ihr Kind besser erkannt und wahrgenommen. Beobachten Sie Ihr Kind auf dem Schulweg. Sie erkennen dabei sehr schnell, ob es sich richtig verhält oder sich vielleicht ablenken lässt.

Sollten Sie Ihr Kind mit dem Fahrzeug zur Schule bringen, denken Sie bitte an eine geeignete Kindersicherung, lassen Sie Ihr Kind ausschließlich auf der Gehwegseite ein- und aussteigen und halten Sie nur in den dafür freigegebenen Bereichen. Lassen Sie Ihr Kind erst nach Beendigung der Fahrradausbildung in der 4. Jahrgangsstufe mit einem verkehrssicheren Fahrrad und mit Helm zur Schule fahren. Alle Erwachsenen sollten sich ständig ihrer Vorbildfunktion gegenüber Kindern bewusst sein. Insbesondere alle Eltern sollten sich im Verkehrsalltag vorbildlich verhalten und dieses Verhalten ihren Kindern vermitteln. Aus unserer Sicht ist dies ein wesentlicher Beitrag zur Verkehrserziehung und damit letztlich auch ein Beitrag zur Verbesserung der Sicherheit auf dem Schulweg.

Schulwegunfälle - Statistik
2013 wurden im Dienstbereich des PP München 115 Schulwegunfälle verzeichnet (2012: 123). Die Zahl der hierbei verletzten Schüler belief sich auf 120 (2012: 133), davon erlitten 10 (2012: 12) Schüler schwere und 110 (2012: 121) leichte Verletzungen. Die Hauptgruppe der verletzten Kinder stellten die 10- bis 14-Jährigen. Glücklicherweise wurde wie im Vorjahr kein Kind bei einem Schulwegunfall getötet.

Die Auswertung der Schulwegunfälle ergab, dass die meisten Kinder als Radf#ahrer (58 %) und Fußgänger (36 %) verunglückten. Von den verunglückten Radfahrern trugen bedauerlicherweise 41 Schüler keinen Fahrradhelm!

Rund 95.000 Kinder zwischen 6 und 15 Jahren legen an etwa 190 Schultagen im Jahr mindestens zweimal ihren Schulweg zurück, daraus ergeben sich 36 Millionen Schulwege im Jahr. Gemessen an der Anzahl der Schulwege, die Schulkinder während eines Schuljahres zurücklegen, relativiert sich die Zahl der Schulwegunfälle.

Dies bedeutet aber nicht, dass das wir Schulwegunfälle verharmlosen oder ihnen nicht die notwendige Aufmerksamkeit und Bedeutung widmen. Insbesondere werden Schulwegunfälle analysiert und mit den Schülern aufbereitet. In acht Fällen hat die Polizei gegenüber der zuständigen Straßenverkehrsbehörde Verbesserungsvorschläge unterbreitet.

Aktion "Kinder fragen Raser"
Bei einem Zusammenstoß mit einem Kraftfahrzeug richtet sich die Schwere der Verletzung nach der Restgeschwindigkeit zum Unfallzeitpunkt. Der Gesetzgeber gibt daher allen Fahrzeugführern auf, sich gegenüber Kindern durch eine Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit und erhöhte Bremsbereitschaft so zu verhalten, dass bereits eine Gefährdung ausgeschlossen ist.

Unter dem Motto "Kinder fragen Raser" führt das Polizeipräsidium München daher am Donnerstag, 18.09.2014, eine Geschwindigkeitskontrolle im Bereich der Grundschule an der Feldbergstraße durch, bei der Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse angehaltene Fahrzeugführer "zur Rede" stellen und Geschwindigkeitsüberschreitungen mit "sauren Drops" ahnden.

Für Interessierte besteht zudem die Möglichkeit im Fahrsimulator der Münchner Polizei die Zusammenhänge von Ausgangsgeschwindigkeit, Reaktion und Bremsung zu "erfahren".

Besonders überrascht sind Fahrzeugführer, welche von den Kindern ein Stück Schokolade dafür erhalten, dass sie die zulässige Höchstgeschwindigkeit nicht überschritten haben.

Eingetragen am 12.09.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

Spende für Kochbuch und Kochtreff

Spende für Kochbuch und KochtreffDas Kochteam vom Nachbarschaftstreff freut sich über die Spende von 500 Euro der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler für private Baufinanzierungen.

Jeden Monat treffen sich kochbegeisterte Nachbarn zum Interkulturellen Kochtreff im Nachbarschaftsreff Blumenau. Das gemeinsame Kochen verbindet und fördert einen interkulturellen Austausch zwischen den Nachbarn. Gemeinsam möchten die Nachbarn aus den gesammelten Rezepten ein Kochbuch "So isst die Blumenau" herausgeben und bedanken sich herzlich für den Druckkostenzuschuss der Interhyp AG, den Frau Özlem-Dörfler (links im Foto) überreicht hat.

Der nächste Kochtreff, Thema: "Pakistanische Küche", findet statt am Mittwoch, 17. September, 16:00 bis 19:00 Uhr im Nachbarschaftstreff Blumenau, Rolf-Pinegger-Str. 5, Tel. 45207060, Kosten: 5 Euro, bitte anmelden.

Foto: Stefanie Junggunst

Eingetragen am 11.09.2014

BA-Sitzung am 16. September

BA-Sitzung am 16. SeptemberDer Bezirksausschuss Laim (BA25) tagt einmal im Monat - dieses Mal wieder im Alten- und Servicezentrum Laim, Kiem-Pauli-Weg 22. Die Sitzung beginnt 19:30 und ist öffentlich. Zu Beginn jeder Sitzung können die Laimer Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen und Probleme vorbringen und Anfragen oder Anträge stellen.

Am 16. September werden wieder einige Vorschläge Laimer Bürger thematisiert sowie Entscheidungsfälle in Laim besprochen. Darüber hinaus soll über veschiedene Anträge z.B. für Verkehrsprobleme in Laim sowie Bezuschussungen aus dem Budget des BA entschieden und abgestimmt werden, daneben gibt es aber auch viele andere brennende Themen, die erörtert werden sollen.

Stadtteilpolitik lebt vom Mitmachen - meckern allein hilft nicht. Wenn Sie sich aus erster Hand über die Brennpunkte in Laim informieren oder die Dinge in Laim mitgestalten wollen: Auf geht's zur BA-Sitzung am 16. September!

Eingetragen am 11.09.2014

Schlechte Nachrichten - Pfarrer Georg Rieger über die Informationsflut

Schlechte Nachrichten - Pfarrer Georg Rieger über die InformationsflutOb nach Rilke „der Sommer sehr groß“ war, müssen Sie selbst entscheiden. Groß ist derzeit sicher die Angst und tiefgreifend die Sorge der Menschen aufgrund der sich häufenden Krisen- und Unglücksherde auf dem Erdenrund: Ob wir die Zeitung aufschlagen oder ins Internet schauen – Ebola, Ostukraine und die IS-Milizen im Nordirak sind präsent – auch in unseren Köpfen?!

Am 14. September feiert die Kirche das Fest "Kreuzerhöhung". Dieser Tag fällt heuer mit dem Welttag der sozialen "Kommunikationsmittel" zusammen. In seiner Botschaft zu diesem, zum 48. Mal begangenen Tag betont Papst Franziskus: "Die Geschwindigkeit der Information übersteigt unsere Reflexions- und Urteilsfähigkeit und gestattet es nicht, dass wir uns selbst in abgewogener und rechter Weise ausdrücken."

Anstatt informiert zu sein, sind wird niedergeschlagen und oft genug von der Vielzahl der Kreuze, die auf unserem Erdball lasten, erschlagen. Wir können in der Mehrzahl der Fälle nicht mehr verarbeiten oder gar redlich diskutieren, was da auf uns einstürmt. „Wie kann also die Kommunikation im Dienst einer authentischen Kultur der Begegnung stehen?“ fragt der Bischof von Rom weiter.

Vielleicht brauchen wir Orte und Zeiten des Austauschs und der Selbstvergewisserung, der gegenseitigen Stärkung und Begleitung – gerade in solch turbulenten Zeiten wie der jetzigen. Barmherziger Samariter sein für den unter die Räuber gefallenen aber auch für den, der sich in der angstgeplagten Gesellschaft allein fühlt!

Ich wünsche mir, dass uns das noch mehr gelingt als Kirche Jesu Christi.

Ihr Pfarrer Georg Rieger

Eingetragen am 11.09.2014
Quelle: Pfarrverband Laim

Falscher Wasserkontrolleur entwendet Schmuck aus Wohnung - Laim

Falscher Wasserkontrolleur entwendet Schmuck aus Wohnung - LaimAm Donnerstag, 04.09.2014, gegen 14.30 Uhr, klingelte ein bislang unbekannter Mann an der Wohnungstür einer 85-jährigen Rentnerin, die in München in der Veit-Stoß-Straße wohnt. Der Mann behauptete, er sei von der Wasserkontrolle und müsse in der Wohnung die Wasserleitungen überprüfen. Der ganze Vorgang dauerte dann ca. 30 Minuten. Die Frau wurde dabei fortwährend von ihm beauftragt, Wasserhähne auf- und zuzudrehen. Danach verließ er die Wohnung. Eine Rücksprache mit der Hausverwaltung ergab, dass von einer solchen Überprüfung nichts bekannt ist. Weiterhin stellte die Rentnerin noch fest, dass aus ihrem Kleiderschrank im Schlafzimmer zwei Schmuckschachteln fehlten. Eine weitere Schmuckschachtel war zudem leergeräumt.

Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 45-50 Jahre alt, dick, schwarze lockige Haare; blaues Hemd, schwarze Hose.

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum in der Veit-Stoß-Straße Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 11.09.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

Häufung von Einbrüchen in Firmen im Münchner Westen - Zeugenaufruf

Häufung von Einbrüchen in Firmen im Münchner Westen - ZeugenaufrufZwischen Donnerstag, 04.09.2014, und Freitag, 05.09.2014, häuften sich im Bereich Pasing-Laim Einbrüche bzw. versuchte Einbrüche in Firmen und Arztpraxen. Sämtliche Delikte ereigneten sich in der Landsberger Straße und in der Bäckerstraße. Die unbekannten Täter gingen die jeweiligen Objekte an und verschafften sich mit einem nicht näher bekannten Hebelwerkzeug Zugang zu den Räumlichkeiten. Diese wurden dann nach stehlenswerten Gegenständen durchsucht, wobei zum Teil keine Beute aufgefunden wurde. Lediglich in drei Fällen konnten die Einbrecher Bargeld und Briefmarken erbeuten. Nach den Diebstählen flüchteten die Täter in unbekannte Richtung.

Zeugenaufruf:
Personen, die im Zeitraum zwischen dem 04.09.2014 und dem 05.09.2014 im Bereich Pasing und Laim in der Bäckerstraße und in der Landsberger Straße verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, oder verdächtige Personen bemerkt haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 52, oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 07.09.2014

Stadtbibliothek Laim: Medienrückgabe jetzt rund um die Uhr!

Nur zwei Schließungstage hat die Stadtbibliothek Laim gebraucht, um die schon im letzten Jahr vorbereitete Umstellung der Medienrückgabe technisch umzusetzen.
Frau Stuffer, Leiterin der Bibliothek, zu unserer Zeitung: „In letzter Zeit wurden wir öfter darauf angesprochen, wann denn die 24/7-Rückgabe, die unsere Kunden aus anderen Bibliotheken kennen, auch bei uns möglich sein wird. Wir freuen uns sehr, dass wir diesen Service jetzt auch in der Zweigstelle hier in Laim anbieten können. Unsere Kundinnen und Kunden können Ihre Medien ab sofort auch außerhalb der Öffnungszeiten an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr abgeben und sich auch gleich noch Informationen zu Ihrem Bibliothekskonto ausdrucken. Möglich macht das ein separater Zugang zum Rückgabeautomat durch einen neu geschaffenen Seiteneingang.“

Nähere Infos gibt es unter www.muenchner-stadtbibliothek/laim oder unter 1 27 37 33-0.

Eingetragen am 06.09.2014

Kinderbasar in Fronleichnam am 18. Oktober

Kinderbasar in Fronleichnam am 18. OktoberKauf und Verkauf von Kinderkleidung (Herbst/Winter) Gr. 56-176, Schuhe, Schlittschuhe, Skiausrüstung, Kinderwagen, Spielsachen, Bücher etc.

Info und Nummernvergabe ab 15. September über Pfarrbüro Fronleichnam Tel. 089/7401420, Senftenauerstr. 111, 80689 München

Achtung: Kleiderbasar, keine Flohmarkttische, angenommen werden 30 Teile, Startgebebühr 2,- €, 10% vom Verkauferlös gehen an die Kinder-und Jugendarbeit Fronleichnam.

Eingetragen am 06.09.2014

Vandalismus in Laim

Vandalismus in LaimLaimer Einzelhändler sehen sich mit einem zunehmenden - meist nächtlichen - Vandalismus konfrontiert. So wurden in der letzten Woche die Blumentöpfe im Eingangsbereich der Hahnenapotheke in der Fürstenrieder Straße umgestoßen. Inhaber Alfred Böhm ist verständlicherweise stinksauer, denn der Schaden ist beträchtlich.

Gab es anderswo ähnliche Vorfälle? Die Hahnenapotheke bittet um sachdienliche Hinweise.

Eingetragen am 01.09.2014

Neue Masche bei Fahrraddieben

Neue Masche bei FahrraddiebenLaimer Bürger berichten wiederholt darüber, dass Fahrraddiebe offenbar eine neue Masche gefunden haben, Diebesgut an den Mann bzw. an die Frau zu bringen. Die gestohlenen Fahrräder werden einfach in teilweise schlecht einsehbaren Hinterhöfen, insbesondere entlang der Fürstenrieder Straße, an interessierte Käufer veräußert.

Gerne werden die Fahrräder vorher an dort bereitstehende Fahradständer angeschlossen - somit wird den Käufern suggeriert, dass der "Verkäufer" in diesem Anwesen wohnhaft ist und das "alles seine Richtigkeit hat".

Denken Sie daran: Wenn Sie Diebesgut kaufen, können Sie als Hehler juristisch zur Rechenschaft gezogen werden - auch wenn Sie nicht wussten, dass das angekaufte Radl gestohlen ist! Fordern Sie ganz einfach einen Kaufvertrag und lassen Sie sich die Personaldokumente des Verkäufers zeigen. Wenn das verweigert wird, sollten Sie ohnehin und im eigenen Interesse ein Geschäft meiden.

Anwohner sollten nicht zögern, umgehend die Polizei zu rufen, wenn sie sehen, dass auf ihrem Grundstück unsaubere "Geschäfte" abgewickelt werden.

Foto: media Verlagsgesellschaft GmbH, Hemera Technologies Inc.


Eingetragen am 30.08.2014

In eigener Sache: 10.000.000 Besucher

In eigener Sache: 10.000.000 BesucherSeit dem Bestehen von LAIM-online haben zehn Millionen Besucher die Seite aufgerufen - die magische Marke wurde gestern überschritten.

Seit dem Frühsommer 2005 berichtet LAIM-online über Laimer Befindlichkeiten und Geschehnisse und eine ganze Anzahl Unternehmen aus dem Münchner Westen nutzt diese Plattform als Informations- und Präsentationsfläche. Auch stellen viele Laimer mittlerweile ihre Veranstaltungen und Termine selbst ein oder übermitteln uns die entsprechenden Informationen, die dann auch weitestgehend automatisiert von Plattformen Dritter weiterverwendet werden - so z.B. LocalXXL, Twitter, Facebook und wie sie alle heißen.

Laim ist eben doch nicht "tote Hose", was ein prall gefüllter Veranstaltungskalender und täglich aktualisierte News beweisen. Und wenn Sie als Laimer Bürger, als Organisation, Verein, Partei, Veranstalter oder Unternehmer kooperieren möchten, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Damit auch die nächste Million Besucher relevante Informationen über unseren Stadtteil vorfindet.

Eingetragen am 28.08.2014

Alt-Laimer Frühschoppen

Der SPD Ortsverein Alt-Laim lädt zum Alt-Laimer-Frühschoppen ein, am Samstag, 27. September , 11.00 bis 13.00 Uhr im Interim, Am Laimer Anger 2.

Mit dabei: Landtagsabgeordneter Florian Ritter und Bezirksrätin Katja Weitzel, BA-Mitglieder. Bei Weißwürsten, Brezn, Obazda, Bier und Co. möchten wir mit Bürgern ins Gespräch kommen und politische Themen rund um "Laim im Wandel" diskutieren.

Mit Live-Musik, die Band Gurdan Thomas spielt skurrilen Brit Folk und einer Kindermalaktion.

Eingetragen am 23.08.2014

Zivilcourage und Selbstsicherheit - Kursangebot in der Polizeiinspektion 41 in Laim

Zivilcourage und Selbstsicherheit - Kursangebot in der Polizeiinspektion 41 in LaimBerichte über aggresives Verhalten, Schlägereien und Überfälle können nahezu täglich den Medien entnommen werden. Selten wird dem betroffenen Opfer in diesen Situationen geholfen, obwohl dies in den meisten Fällen möglich wäre. Grund dafür sind Angst und Unsicherheit.

In der Polizeiinspektion 41 in Laim wird am Donnerstag, den 25. September zum wiederholten Male ein Kurs für Zivilcourage und Selbstsicherheit angeboten. Interessierte Bürger/innen können sich über die frühzeitige Erkennung von Gefahrensituationen informieren und sich im Rahmen von Rollenspielen über die Möglichkeiten des energischen Einschreitens fortbilden.

Moderiert wird der Kurs von Beamten des Kontaktbereichs der Polizeiinspektion. Das Kursangebot ist ausdrücklich kein Selbstverteidigungskurs! Ziel des Kurses ist es vielmehr, den Teilnehmer(inne)n Tipps zur Selbstbehauptung ("Wie helfe ich mir selbst") und Zivilcourage ("Wie helfe ich anderen") an die Hand zu geben - ohne sich selbst in Gefahr zu begeben. Zudem wird vermittelt, wie man Gefahrensituationen vermeiden kann.

Der Kurs beginnt um 17:00 Uhr, bitte melden sie sich unter 089-54652160 rechtzeitig an, die Teilnehmerzahl ist begrenzt!

Foto: ©Sebastian Julian istockphoto.com

Eingetragen am 22.08.2014

Aktualisiertes München-Handbuch erschienen

Wo befinden sich Standesämter und Sozialbürgerhäuser, bei welchen Stellen kann man Auskunft über Kinderbetreuungsangebote bekommen oder wie erhält man ein Wunschkennzeichen für sein Auto?

Die aktualisierte Auflage des München-Handbuchs mit zahlreichen Informationen über Adressen, Öffnungszeiten und Beratungsmöglichkeiten städtischer Dienststellen und Einrichtungen ist soeben erschienen. Der 264 Seiten umfassende Behördenführer für die Münchner Stadtverwaltung erleichtert den Zugang zur breiten Palette städtischer Dienstleistungen und Serviceangebote. Nach Themenkapiteln sortiert und mit umfangreichem Stichwortverzeichnis versehen, bietet das München-Handbuch Basisinformationen für unterschiedlichste Zielgruppen.

Das München-Handbuch gibt es kostenlos in der Stadt-Information im Rathaus, geöffnet Montag bis Freitag von 10 bis 20 Uhr sowie am Samstag von 10 bis 16 Uhr.

Eingetragen am 21.08.2014


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