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7070 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung


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Bezirksausschuss-Sitzung am 8. Juni

Bezirksausschuss-Sitzung am 8. JuniDer Bezirksausschuss 25 tagt einmal im Monat im Alten- und Service-Zentrum Laim, Kiem-Pauli-Weg 22. Die Sitzungen beginnen 19:30 und sind öffentlich. Zu Beginn jeder Sitzung können die Laimer Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen und Probleme vorbringen und Anfragen oder Anträge stellen.

Auf der Tagesordnung am 8. Juni stehen u.a. die Arbeit vom REGSAM in Laim und neben dem Daueraufreger Hortplatzsituation gibt es aber auch viele andere brennende Themen, die die BAler besprechen wollen, so z.B. die trickreiche Umbenennung des Kirchwegerls in "Laimer Anger". Darüber hinaus soll über veschiedene Bürgeranträge entschieden werden.

Stadtteilpolitik lebt vom Mitmachen - meckern allein hilft nicht. Wenn Sie sich aus erster Hand über die Brennpunkte in Laim informieren oder die Dinge in Laim mitgestalten wollen: Auf geht's zur BA-Sitzung am 8. Juni!

Eingetragen am 07.06.2010

[Anzeige] Kopf- oder Rückenschmerzen wegen falschem Biss?

Kopf- oder Rückenschmerzen wegen falschem Biss?Wer unter Kopf- oder Rückenschmerzen leidet, sollte sich unter die Lupe nehmen: Ist morgens der Nacken steif, schmerzen Zähne und Kiefer vom nächtlichen Zähnepressen und -knirschen? Oder wirken gar Füllungen oder Kronen zerbissen? Dann lohnt sich der Gang zu einem Zahnarzt, der sich auf Kiefergelenkprobleme spezialisiert hat. Er kann mit einer Funktionstherapie helfen, einen Fehlbiss zu korrigieren und die Körperstatik wieder ins Lot zu bringen. Darüber hinaus lässt sich in solchen Fällen die Qualität bei der implantologischen Versorgung verbessern. Mehr Aufschluss gibt ein Vortrag am 16. Juni in München-Neuried von Dr. Heidrun Weinert, Mitglied im Netzwerk der Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA). Start ist um 19:30 Uhr bei freiem Eintritt. Die Veranstaltung findet statt in den Praxisräumen von Ulrike Seiler (Atlasprofilax), Fasanenweg 1 am Haderner Winkel. Wegen beschränkter Plätze wird um telefonische Voranmeldung unter der Nummer 47 34 07 gebeten.

Millionen Bundesbürger leiden unter Rückenschmerzen, jährlich werden dafür knapp 49 Milliarden Euro aufgewendet. Viele Erklärungen verweisen allgemein auf Stress oder Bewegungsmangel. Doch die Ursachen sollten unbedingt geklärt sein: Ist beispielsweise das Kiefergelenk erkrankt, kann das zahlreiche Schmerzsymptome wie Migräne, Tinnitus oder eben Rückenschmerzen nach sich ziehen. Die Fachwelt fasst diese Beschwerden unter Cranio Mandibuläre Dysfunktion (CMD) zusammen und rät zu einer Funktionstherapie. Diese verbessert auch die Qualität der implantologischen Versorgung.

Die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) mit Sitz in München baut ein bundesweites interdisziplinäres Netzwerk mit Zahnärzten, Implantologen und anderen Fachärzten auf. Parallel betreibt sie unter www.gzfa.de ein Beratungsportal mit monatlich bis zu 75.000 Zugriffen. Hier informiert sie umfassend über Zahngesundheit. Spezielle DROS®-CMD-Praxen, benannt nach der patentierten DROS®-Schiene und der Cranio Mandibulären Dysfunktion, machen die Funktionstherapie zum Ausgangspunkt zahnmedizinischer Behandlung.

Bereits 2008 hat die Bayerische Beamtenversicherung eine weit reichende Vereinbarung mit der GZFA zur DROS®-Therapie getroffen. Immer mehr Versicherer beteiligen sich an den Kosten dieser anerkannten Heilmethode.

Im selben Jahr hat eine Befragung des Deutschen Forschungsnetzwerks für Rückenschmerzen ergeben, dass für diese Volkskrankheit jährlich Kosten in Höhe von 48,9 Milliarden Euro anfallen. Diese Summe umfasst Aufwendungen für Behandlung, Rehabilitation und Arbeitsunfähigkeit.

Eingetragen am 04.06.2010

20 Hortplätze für Laim - Gründung einer ElternKind-Hortplatz Initiative

20 Hortplätze für Laim - Gründung einer ElternKind-Hortplatz InitiativeDie Elterninitiative "Hortplatz in Laim" lädt am 10. Juni 2010 um 18:30 Uhr im Pfarrsaal Namen Jesu in der Stürzerstr. 37 zu einer Gesprächsrunde ein. Mit dem Aufruf "Liebe Eltern, nehmen SIE die Zügel in die Hand und schaffen Sie Hortplätze für IHRE Kinder" informieren Alexandra Gaßmann und Andreas Schebesta mit der Unterstützung des KKT (Klein Kinder Tagesstätten e.V.) Eltern der (zukünftigen) Schulkinder an der Droste-Hülshoff-Grundschule über die Gründung einer Elterninitiative. Mit Option auf Räume in Westendstrasse im Gepäck werden engagierte Eltern gesucht, die bisher vergeblich auf eine Betreuungsmöglichkeit für Ihre Kinder hoffen.

Kennen Sie Eltern, die interessiert sind? Bitte geben Sie diese Nachricht weiter ? vielen Dank!

Weitere Informationen sowie Einladung/Elternbrief unter www.hortplatz-in-laim.de

Eingetragen am 02.06.2010

Frieden für Afghanistan - wie und wann?

Frieden für Afghanistan - wie und wann?Am 9. Juni lädt die Laimer SPD zu ihrer Ortsvereinsversammlung ins Ristorante Firenze in der Leibnizstraße 32. Schwerpunktthema diesmal Afghanistan - Gäste sind herzlich willkommen.

Im Herbst 2001 beschloss die rot-grüne Bundesregierung eine deutsche Beteiligung an dem ISAF-Einsatz in Afghanistan. Die wichtigsten Ziele waren eine Beendigung des Taliban-Terrors und ? endlich ? Frieden für Afghanistan. Heute, 2010, können wir feststellen, dass diese Ziele nicht erreicht wurden. Wer "nur" einen Truppenabzug aus Afghanistan fordert, macht es sich zu einfach. Er sollte auch die Konsequenzen kennen. Wir möchten auf der kommenden Versammlung erfahren, welche Perspektiven es für ein Kriegsende gibt und was man in Deutschland dafür tun kann.
Als Referenten haben wir unseren Genossen Siegfried Freundl, Oberstleutnant a.D. eingeladen. Genosse Freundl war lange Zeit Vorsitzender des SPD-Arbeitskreises Frieden und Sicherheit.

Eingetragen am 02.06.2010

KiddieCorner-Flohmarkt am Hogenbergplatz

KiddieCorner-Flohmarkt am HogenbergplatzAm Samstag den 12. Juni gibt es von 10 bis 14 Uhr einen Flohmarkt für Kindersachen auf dem Hogenbergplatz - veranstaltet von der Kinderkrippe KiddieCorner.

Verkauft wird alles rund ums Kind, Kinderbekleidung, Schuhe und Spielzeug ebenso wie Babyausstattung, Kinderwagen und Zubehör. Die Standmiete beträgt 4 Euro, eine Anmeldung ist jedoch nicht erforderlich. Einfach kommen und verkaufen. Tische werden nicht gestellt.

Die Initiatoren sorgen natürlich wie jedes Jahr auch für das leibliche Wohl, es gibt Kaffee, Kuchen, Brezn, Getränke usw.

Eingetragen am 01.06.2010

Klinikum Großhadern: Die Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin

Klinikum Großhadern: Die Klinik und Poliklinik für NuklearmedizinDie Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin der LMU München (Direktor: Prof. Dr. med. P. Bartenstein) ist eine der größten Abteilungen des Fachgebietes in Europa. Neben konventioneller nuklearmedizinischer Diagnostik, der sogenannten funktionellen oder molekularen Bildgebung, werden modernste Verfahren wie PET/CT oder SPECT/CT eingesetzt, um mit Hilfe von radioaktiv markierten Molekülen Tumore aufzuspüren und biologisch zu charakterisieren oder die Funktion des Gehirns, des Herzens bzw. einer Vielzahl von Organen zu messen.

Darüber hinaus bietet diese Abteilung eine der größten Therapiestationen, die auf bösartige Schilddrüsenerkrankungen, Lebermetastasen oder neuroendokrine Tumoren spezialisiert ist. Die Führung beinhaltet die Besichtigung der verschiedenen Kamerasysteme, der vorklinischen Laboratorien, der Kleintierbildgebung sowie der Therapiestation mit Abklingbecken und Ganzkörperzähler.

Zudem wird im Rahmen eines kurzen Vortrages das Konzept nuklearmedizinischer Bildgebung und Therapie vorgestellt, und es werden Fragen wie z.B. nach der Strahlenbelastung medizinischer Untersuchungen beantwortet.

Führung
Treffpunkt: Klinikum der Universität München-Großhadern, Haupteingang, Marchioninistr. 15, Eingangshalle
Dienstag, 18.5.2010, 16.00 bis 17.30 Uhr, 18.5.2010
? 4.--
Anmeldung unter Telefon 74 74 85 20 oder unter www.mvhs.de erforderlich

Eingetragen am 01.06.2010

Stadttteilwoche Hadern

Stadttteilwoche HadernVom 4. Juni bis 10. Juni wird vom Stadtbezirk 20 (Hadern) in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München in Hadern eine Stadtteilwoche ausgerichtet. Unmittelbar nach der offiziellen Eröffnung am Freitag, 4. Juni, um 19.45 Uhr im Zirkuszelt am Hauptspielort (Max-Lebsche-Platz) durch Stadtrat Nikolaus Gradl (SPD) in Vertretung des Oberbürgermeisters und eines Grußwortes des Bezirksausschussvorsitzenden Johann Stadler (CSU) startet die Stadtteilwoche mit der Couplet AG und ihrem neuen Programm "Ab morgen wieder Hirn".

Dieses Jahr beteiligen sich 140 Organisationen und Künstlergruppen mit 80 Einzelveranstaltungen, verteilt auf 25 Veranstaltungsorte, an der Programmgestaltung. Im Abendprogramm im Zirkuszelt am Max-Lebsche- Platz sind diesmal mit dabei: Marianne Rappenglück & Hans Stadlbauer, Monacobagage, Lizzy Aumeier, "Irmis Leidenschaft", die "Harmunichs", die Biermösl Blosn und Stephan Zinner. Die Veranstaltungen sind eintrittsfrei. Für das Sondergastspiel der Biermösl Blosn am Mittwoch, 9. Juni, werden ausnahmsweise 10 Euro Eintritt verlangt. Der Kartenvorverkauf hierzu findet am Mittwoch, 2. Juni, von 18 bis 19 Uhr am Veranstaltungscontainer des Kulturreferates auf dem Max-Lebsche-Platz statt. Restkarten sind am Veranstaltungsabend ab 18 Uhr vor Ort erhältlich.

Beim täglichen Feierabendtreff ab 18 Uhr auf der Open-Air-Bühne vor dem GastroZelt spielen überwiegend Musikgruppen aus Hadern. Am Wochenende 5./6. Juni präsentieren sich zwischen 15 und 18 Uhr bei einer großen "KulturDult" die Vereine und Organisationen aus Hadern mit Infoständen, Aktionen und kurzen Bühnendarbietungen auf dem Zeltplatz am Max-Lebsche-Platz. Erstmalig bei den Stadtteilwochen werden sich Serviceeinrichtungen der Landeshauptstadt München bei den kulturellen Stadtteilwochen beteiligen.

Am Samstag, 5. Juni, sind die Bürgerberatung, die Stadt-Information, die Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege und der Ausländerbeirat in einem eigenen Informationszelt am Max-Lebsche-Platz vertreten. Auch die städtischen Bereiche Gartenbau und Tiefbau und sowie das Bauzentrum München stellen sich vor. Schulklassen und Kindergartengruppen, die beim Mitmachzirkus "Circus Bambino" am Montag und Dienstag Vormittag (7./8. Juni) dabei sein wollen, können sich bereits jetzt unter Telefon 2 33-2 61 90 und 2 33-2 75 94 anmelden.
Ein spezieller Kinder- und Familiennachmittag wird sich am Dienstag, 8. Juni, von 15 bis 18 Uhr anschließen.
Rund um den Max-Lebsche-Platz und im Veranstaltungszelt sind Eltern mit ihrem Nachwuchs herzlich willkommen.

Für die älteren Bürgerinnen und Bürger findet am Mittwoch, 9. Juni, ein besonderer Nachmittag mit dem "Bayernhans" und verschiedenen Informationsständen statt. Führungen zu unterschiedlichen Themen und Orten im Stadtteil geben den Anwohnerinnen und Anwohnern die Möglichkeit, ihr Viertel neu zu entdecken. Täglich wechselndes Programm wird während der Stadtteilwoche auch im Augustinum-Neufriedenheim geboten sein. Hier kann man Kabarett, Konzerte, Lesungen, eine Performance oder Theatervorführungen besuchen und von Freitag bis Sonntag wird ein Kunsthandwerkermarkt angeboten.
Auch im Cafe "GenussIdee" und bei Cara Vita e.V. ist das Programm während der Stadtteilwoche vielfältigst. So kann man sich ein eigenes Kissen oder ein WM-T-Shirt gestalten lassen, die neueste Schmuckkollektion ansehen und auch hier Ausstellungen, Theaterstücke, Lesungen oder Konzerte besuchen.

Weitere Veranstaltungsorte im Stadtteil mit wechselndem Programm sind u.a. das Kleine private Lehrinstitut Derksen (Achtung: Pfingstrosenstraße 73, nicht 43, wie im Programmflyer angegeben), SIN ? Studio im Netz e.V., die Guardini-Hauptschule, die Schule an der Blumenauer Straße, Pfarrkirche St. Canisius und die Kirche St. Ignatius, der Gemeindesaal in der Ebernburgstraße, die Simeonskirche und der Gittner Kindergarten.

Am Samstag, 12. Juni, wird am Haderner Stern von 15 bis 21 Uhr der "Haderner Jugendkulturtag" mit verschiedenen Tanz- und Musikgruppen gefeiert. Ein Streetsoccer-Turnier, Biertraglklettern, Infostände und Aktionen runden das Programm ab. Das gastronomische Angebot am Zeltplatz liefert in diesem Jahr erstmalig das Ausbildungshotel St. Theresia. Das Ausbildungshotel bietet benachteiligten Jugendlichen die Möglichkeit, in den Ausbildungsberufen Koch, Beikoch sowie Fachkraft im Hotel- und Gaststättengewerbe eine Ausbildung zu absolvieren. Die Auszubildenden unter der fachkundigen Leitung von Rolf Glaiter bewirten die Besucherinnen und Besucher der Stadtteilwoche voller Engagement und sind mit Freude bei der Arbeit. Das kostenlose Programm zur Stadtteilwoche Hadern liegt in der Stadt- Information im Rathaus, in verschiedenen Gaststätten und Geschäften im Stadtbezirk, im Augustinum-Neufriedenheim, bei Cara Vita e.V. und beim Kleinen Lehrinstitut Derksen (Pfingstrosenstraße 73) aus und ist im Internet unter www.muenchen.de/stadtteilkultur einsehbar.

Stadtteilwoche Hadern: Vorträge und Spiele über Klimaschutz

Das Bündnis München für Klimaschutz sowie das Bauzentrum München stellt das Referat für Gesundheit und Umwelt beim Aktionstag der Stadtteilwoche Hadern am Samstag, 5. Juni, vor. Münchnerinnen und Münchner können sich zwischen 15 und 18 Uhr über Aspekte einer zukunftsfähigen Energiewirtschaft informieren und an einem Klimaquiz teilnehmen. Wie viel Energie man erzeugen muss, damit eine Glüh- oder Energiesparlampe brennt sowie ein Wasserkocher oder ein Radio funktionieren, können Besucherinnen und Besucher beim "Energieradln" des Bündnisses München für Klimaschutz erfahren. Die Geräte sind an einem Fahrrad montiert; über die Pedale wird Energie erzeugt. Zugleich lädt das Bauzentrum München zu folgenden jeweils 15-minütigen Vorträgen rund um das Thema Energie ein: - 15 Uhr: "Thermische Solarenergie zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung", Referent: Hartmut Will, Deutsche Gesellschaft für Energieversorgung e.V. - 16 Uhr: "Photovoltaik ? Stromerzeugung auf dem eigenen Dach", Referent: Hartmut Will, Deutsche Gesellschaft für Energieversorgung e. V. - 17 Uhr: "Strom sparen mit Komfort", Referent: Norbert Endres, Energieberater, Bauzentrum München Im Anschluss an die Vorträge stehen die Referenten interessierten Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort. Der Stand des Bauzentrums München und des Bündnisses München für Klimaschutz befindet sich am Max-Lebsche-Platz. Der Eintritt ist kostenlos.

Eingetragen am 01.06.2010
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Riskantes Wendemanöver - Kradfahrer schwer verletzt

Riskantes Wendemanöver - Kradfahrer schwer verletztLaim: Am Sonntag, 30.05.2010, gegen 12.00 Uhr, fuhr ein 26-jähriger Deutscher mit seinem Ford Focus von einem Parkstreifen der Elsenheimerstraße los und leitete unmittelbar darauf ein Wendemanöver ein. Dabei übersah er einen die Elsenheimerstraße in südöstliche Richtung fahrenden Kradfahrer. Dieser konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen bzw. ausweichen und prallte auf Höhe des linken vorderen Kotflügels gegen den Pkw.
Der 57-jährige Münchner wurde dabei von seinem Motorrad auf die Fahrbahn geschleudert und verletzte sich an der Wirbelsäule. Er wurde mit einem Rettungsdienst zur stationären Behandlung in ein Münchner Krankenhaus gebracht.
An beiden Fahrzeugen entstand schwerer Sachschaden.

Eingetragen am 31.05.2010
Quelle: Polizeipräsidium München

[Anzeige] LANIZmedia - professionelle Videoproduktion

LANIZmedia - professionelle VideoproduktionBewegte Bilder - bewegende Bilder: Professionelle und anspruchsvolle Videoaufnahmen setzen zum Einen ein erstklassiges und modernes Equipment, zum Anderen jahrelange Erfahrung, eine tiefe Menschenkenntnis und den Blick für den Moment voraus.

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Weitere Informationen unter http://www.lanizmedia.com.

Eingetragen am 30.05.2010

Laimer Fischtage 2010

Laimer Fischtage 2010Vom 4. bis 16. Juni sind die Jungs vom Hamburger Fischmarkt wieder zu Gast in München-Laim, mittlerweile zum fünften Mal. Das bedeutet 2 Wochen Hamburger Fischmarkt-Atmosphäre auf dem Laimer Anger an der Agnes-Bernauer-Straße zwischen Café Detterbeck und Interim.

Verkauft werden Aal und viele Fischspezialitäten, Wurst, Käse und Blumen - und das lautstark, wie eben auf dem Fischmarkt üblich.
Die Besucher des Fischmarktes erwartet täglich von 10 bis 20 Uhr neben den Verkaufsständen auch ein großer Biergarten, für die Kleinen gibt's ein Kinderkarussell.

Am Eröffnungstag gibt's traditionell eine kostenlose Matjesverteilung und 1 Faß Freibier.

Für die musikalsiche Umrahmung sorgen u.a. die "Cagey Strings", "Rock'n'Roll Fever", die "Alpencasanovas" und viele andere.

Eingetragen am 30.05.2010

[Anzeige] Reisen fürs Gebiss

Reisen fürs GebissBedeutet Gesundheitstourismus lediglich Reisen gen Osteuropa zum besonders günstigen Zahnersatz? Keineswegs, es besteht auch ein umgekehrter Trend. Seit einigen Jahren entdecken gut gestellte Reisende aus den Golf- oder asiatischen Staaten zunehmend den europäischen Städtetourismus. Im selben Zug interessieren sich manche unter ihnen für die hohe Qualität der medizinischen Versorgung im Reiseland. Warum nicht gleich die Zähne in einer Praxis vor Ort behandeln lassen? Das Netzwerk der Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) verzeichnet diese Nachfrage besonders in München, Lübeck und Wien.

Touristen pilgern das ganze Jahr über in die geschichtsträchtigen Metropolen Europas. Sie begegnen medizinisch gut versorgten Menschen und manch einer denkt darüber nach, die hohen Standards für sich in Anspruch zu nehmen. Während des Urlaubs lässt sich im selben Zug beispielsweise eine zahnmedizinische Behandlung gut einplanen.

Auch Geschäftsreisende schaffen Nachfrage
Oftmals ist auch eine Geschäftsreise der Anlass, den persönlichen Spielraum für eine medizinische Behandlung auszuweiten. Dabei wird die demografische Entwicklung bei den reisenden Beratern, Vertriebsleuten oder Schulungstouristen zum Faktor. So sind nach einer Studie der Internationalen Fachhochschule Bad Honnef 40 Prozent unter ihnen älter als 50 Jahre. Mit steigendem Anteil verändern sich auch die Anforderungen an die medizinische Infrastruktur der Reiseziele.

Zehn Prozent Patienten aus dem Ausland
Im Netzwerk der GZFA liegen die Städte München, Lübeck und Wien an der gesundheitstouristischen Spitze. Auch einzelne Regionen wie das Allgäu oder Donaumoos bewegen sich in diesem Trend. Phasenweise reisen hier bis zu zehn Prozent der Patienten aus dem Ausland an, meist aus dem westeuropäischen, aber auch aus dem osteuropäischen oder arabischen Raum. Dann befassen sie sich neben Museen und Schlössern kurzzeitig mit zahnästhetischen Behandlungen, Zahnimplantaten oder der anspruchsvollen Kiefergelenktherapie.

Auch Gesundheitstouristen sind treu. "Die meisten unserer Patienten wiederholen im Jahr darauf ihren Zahnarztbesuch. Dann bringen sie oft ihre Verwandten mit", schildert Dr. Andrea Fischer-Barber von den Münchner Isar Kliniken. Doch landen sie nicht zufällig in den Zahnarztstühlen der Metropolen. Neben selbstverständlichen Voraussetzungen wie Übersetzungs- und Hotelservice stützt eine gute Vernetzung mit international arbeitenden Tourismusmarketingagenturen die Nachfrage. Deren Vertreter sprechen bei Gesundheitstourismus gar von einem ?Megatrend? und raten zu übergreifenden Vermarktungskonzepten.

Die GZFA selbst veröffentlicht auf ihrem Portal unter dem Stichwort "Zahntourismus" eine Checkliste für Patienten, die über Zahnimplantation im Reiseland nachdenken.

Die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) mit Sitz im Münchner Westend baut ein bundesweites interdisziplinäres Netzwerk mit Zahnärzten, Implantologen und anderen Fachärzten auf. Parallel betreibt sie unter www.gzfa.de ein Beratungsportal mit monatlich bis zu 75.000 Zugriffen. Hier informiert sie umfassend über Zahngesundheit. Daneben betreibt die GZFA das Portal www.implant24.com, auf dem sie erfahrene Implantologen, renommierte Dentallabors und Materialspezialisten für Titan und Vollkeramik präsentiert. In Deutschland produzierter Zahnersatz ist hier Standard.

Eingetragen am 27.05.2010

Eigenlob

Die Mutter aller Suchmaschinen macht mit neuen Zahlen von sich reden und beziffert den "Economic Impact", also die Auswirkung des Unternehmens GOOGLE auf die Wirtschaft der Vereinigten Staaten auf 54 Milliarden Dollar. Die genannte Summe lässt sich natürlich schwer nachprüfen - als Grundlage diente den Google-Statistikern die Erträge der Werbeprogramme Adwords und Adsense, Spenden von Google an Nonprofit-Organisationen in Form kostenloser Werbung sowie der geldwerte Vorteil, den Unternehmen aus den natürlichen Suchergebnissen der Suchmaschine ziehen.

Weiterlesen bei Google

Eingetragen am 27.05.2010

Sau schmieren und Abspatzen - Schafkopf für Anfänger/innen

Bayerisches Brauchtum ist wieder in ? und nicht nur das Tragen von Trachten oder alte Volkstänze werden wiederentdeckt. Auch Kartenspielen "auf bayerische Art", nämlich Schafkopfen, findet neue Anhänger. Für alle, die mit den Regeln und Spielstrategien dieses geselligen Kartenspiels noch nicht vertraut sind, bietet die Münchner Volkshochschule in der Außenstelle Hadern eine Einführung in den Pfingstferien an. In dem zweitägigen Wochenendseminar am 5. und 6. Juni bekommt man nicht nur einen Einblick in das Spiel, sondern auch in die deftige baierische Schafkopf-"Fachsprache".

Seminar mit Rudolf Fischer
Volkshochschule Hadern, Guardinistraße 90, Samstag/Sonntag, 5. und 6. Juni 2010, 10.00 bis 17.00 Uhr
Kursgebühr: ? 54.?
Anmeldung unter Telefon 74 74 85 20 oder unter www.mvhs.de erforderlich (Kursnummer: CS 3505)

Eingetragen am 21.05.2010

Hortinitiative fordert mehr Betreuungsplätze in Laim

Hortinitiative fordert mehr Betreuungsplätze in LaimZu einem Meinungsaustausch trafen sich die Initiatoren der Hortinitiative für mehr Betreuungsplätze im Stadtteil Laim, Alexandra Gaßmann , Andreas Schebesta und einige Elternvertreter,sowie eine Vertreterin der Mittagsbetreuung mit den CSU-Vertretern im Rathaus-Schulausschuss, Stadrätinnen Ursula Sabathil und Beatrix Burkhardt sowie Stadtrat Dr. Reinhold Babor. Gesprächsinhalt war die Verbesserung der Betreuungssituation für Schulkinder im Stadtteil Laim.

Bei dem Termin im Rathaus übergaben Gaßmann und Schebesta 1.424 Unterschriften für die Verbesserung der Betreuungssituation in Laim, die in nur vier Wochen zusammengekommen waren. Sabathil, Burkhardt und Dr. Babor werden diese dem zuständigen städtischen Schulreferat weiterleiten.

"Allein die Zahl der Unterschriften liefert den Nachweis, welch riesiges Interesse an der Verbesserung der Betreuuungssituation vor Ort besteht", sagen Gaßmann und Schebesta. Die Stadt ziehe sich aus der Verantwortung für die Nachmittagsbetreuung von Schulkindern immer mehr zurück und verschläft die Entwicklung förmlich, kritisiert Gaßmann. Das führe unweigerlich dazu, dass die Eltern, die familiär und beruflich sowieso schon erheblich belastet seien, sich auch noch in Elterninitiativen einbringen müssten.
Die Hortinitiative fordert daher die Anhebung des Hortversorgungsgrades in Laim von 35 Prozent zumindest auf das gesamtstädtische Niveau von 38 Prozent.

Hortinitiative fordert mehr Betreuungsplätze in LaimZudem müsse das städtische Grundstück an der Siglstraße Hausnummer 19/21 endlich (wie schon seit langem gefordert) effektiv genutzt werden. Die Hortinitiative schlägt hierfür ein "Haus der Familie" vor, wo Kinderkrippe, Kindergarten und Hort untergebracht werden. Das Raumangebot für die Mittagsbetreuung müsse kindgerecht sein (nicht 70 Kinder auf 48 qm) und die Mittagsbetreuung finanziell besser gestellt, lauten weitere Forderungen.
Außerdem wollen die Initiatoren erreichen, dass mehr und vor allem bezahlbare Nachmittagsbetreuungsplätze für ältere Kinder im Stadtviertel geschaffen werden.

Die CSU-Stadträte sagten zu, sich für diese Forderungen zu verwenden und die Problemlage vor Ort zu besichtigen: Am 15. Juni um 12 Uhr wird Schulsprecherin und Stadträtin Ursula Sabathil (CSU) in der Droste-Hülshoff-Schule mit Schul- und Elternvertretern sowie der Hortinitiative zusammen kommen.

Auf dem Foto von links nach rechts: Andreas Schebesta, Alexandra Gaßmann, Ursula Sabathil, Beatrix Burkhardt, Dr. Reinhold Babor

Eingetragen am 21.05.2010

Eva Herman in der Laimer Paul-Gerhardt-Kirche

Eva Herman in der Laimer Paul-Gerhardt-KircheProgressiv gilt heute konkurrenzlos als gesellschaftliche Modefarbe. Die Macht der Fortschrittsparolen scheint sich derart so total durchgesetzt haben, dass niemand mehr wagt konservative Positionen zu formulieren. "Der Streit von Rede und Gegenrede, den die Theoretiker des Liberalismus im 19 Jahrhundert noch als Motor von Fortschritt und Aufklärung sahen, wird heute von den meisten Medien nur zum Zwecke des Spektakels inszeniert. Weh wer dem in die Falle geht. Wer heute eine wirkliche kontroverse Position vertritt wird sogleich Skandalgeschrei vernehmen", so hat es Jens Jessen in der Zeit formuliert. Und Marion Gräfin Dönhoff hat einmal gesagt: "Wir müssen wieder lernen, dass abweichende Meinungen nicht unbedingt der Bosheit entspringen, sondern auch Argumenten, vielleicht nur einem anderen Lebensgefühl. Eine kämpferische Demokratie darf nicht nur gegen ihre Feinde, sondern muss auch für ihre Freiheit kämpfen. Wenn es bloß darum ginge, alle Meinungen auf der Mitte des politischen Spektrums zu begrenzen, was wäre der Unterschied zur Diktatur."

Die bekannte Journalistin Eva Herman hat es gewagt, durch Bücher (wie "Das Arche-Noah-Prinzip") und ihren Auftritt bei Kerner gegen den herrschenden "Mainstream" zu schwimmen - und sie wurde dafür abgestraft. Sie wurde vom NDR gekündigt und ist nicht mehr Teil unserer bunten Unterhaltungswelt. Ihr heutiges Leben zwischen Haushalt und Büchern findet sie aber befriedigend, weil sie da authentischer bleiben kann.

Zum 2. Ökumenischen Kirchentag kam sie nach München und die Zuhörer in der Paul-Gerhardt-Kirche erlebten eine aufgeräumte Eva Herman, die von dem Journalisten und Synodalen Hans-Joachim Vieweger willkommen geheißen wurde. Sie sprach in einer fast vollen Kirche und hatte sofort mit ungemein lebendigen Augen Blickkontakt mit ihren Zuschauern. Dabei offenbarte sie ein spirituelles Potential und Kapital, dem man fasziniert zu lauschen begann.

Eva Herman ist davon überzeugt davon, dass die ersten drei Jahre im Leben eines Kindes entscheidend sind für den Aufbau von Beziehungs- und Liebesfähigkeit. Daher plädiert sie dafür, dass soweit möglich die Mutter in dieser Zeit zuhause bleiben soll, und belegt dies mit zahlreichen Publikationen. Man dürfe Kinder nicht als Humankapital betrachten, die uns die Renten sichern, sondern als eigenständige Wesen, die ihren geistigen Aufstieg finden sollen und dafür unsere ganze Unterstützung benötigen. Man müsse auch untersuchen, woran es liegt, dass wir immer weniger Kinder bekommen. In Krippen sieht sie keine Lösung: Nachweislich liegt in den Bundesländern, wo viele Krippen existieren, die Geburtenrate mit am niedrigsten. Während in Baden- Württemberg oder Bayern, wo es entschieden weniger Krippenplatzangebote gibt, die Geburtenrate am höchsten ist.

Selbst der Alt-Achtundsechziger und ehemalige Bundesinnenminister Otto Schily äußerte sich zu diesem Thema wie folgt: "Eine Absage an Kinder ist eine Absage an das Leben."
Eva Hermann bedauerte sehr, dass die Forschungen von Prof. Grossart, der sich sehr mit der Mutter-Kind-Beziehung beschäftigt hat, noch nicht überall durchgedrungen sind. Aber eigentlich weiß ja jeder, wie wichtig die Bindung von Mutter und Kind ist, weil wir alle Kinder waren und vieles gespeichert haben.

Zu mehren Gesellschaftsbildern von heute versuchte sie Gegenbilder zu skizzieren, die mit dem Licht der Hoffnung, des Glaubens und der Träume versehen waren. Die Forderung der Bibel "Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst" ist für Sie in der Beziehung von Mutter und Kind sehr wichtig. Im regen Gespräch nach der Lesung wurde auch dies deutlich: Die Weisheiten der Bibel sind
für Eva Herman der Kompass für ihr jetziges Leben geworden.

Eckhard KrauseIn der Frankfurter Sonntagszeitung wurde am 8. Mai 2010 auch positiv über sie geschrieben. Ich hatte den Eindruck, dass sie, die sehr entspannt und gelöst wirkte noch nicht am Ende ist und den Menschen noch viel zu sagen hat. Vielleicht gelingt es ihr, dass sie sich wieder mehr Gehör verschafft. Die notwendige Balance in unserer Gesellschaft benötigt auch die Lösungsvorschläge konservativer Stimmen. Ihre Bücher sind anregend und lesenswert. Sehr zum empfehlen ist das Buch "Das Überlebensprinzip - Warum wir die Schöpfung nicht täuschen können." In diesem Buch interviewt sie der christliche Verleger Friedrich Hänssler. Es enthält viel von dem Vorgetragenen in der Paul Gerhardt Kirche in München.

Eckhard Krause

Eva Herman
Das Überlebensprinzip - Warum wir die Schöpfung nicht täuschen können.
Holzgerlingen Hänssler 2008
ISBN 9783775148849

Eckhard Krause ist Laimer Bibliothekar im Ruhestand und Laimer Bücherwurm. Geboren in Sachsen und aufgewachsen in Ostfriesland kam er in Zeiten des kalten Krieges nach Westdeutschland und lebt seit nunmehr 35 Jahren in Laim. Aufmerksam beobachtet er Entwicklungen und Strömungen in der Literatur.

Eingetragen am 20.05.2010


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» 20.11. IN LIEBE, EURE HILDE
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» 26.11. Schule für Kreistanz
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» 27.11. Schießtraining Apostelschützen
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Andi Schmid

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Alte Lappen bald ungültig: Papierführerschein jetzt umtauschen

Wer noch einen Papierführerschein besitzt, muss bis 19. Januar 2025 den neuen befristeten...
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Unter Heiden - Tobias Haberls Abhandlung über den Bedeutungsverlust der Kirche

Auf dem Buchumschlag stehen die treffenden Worte von Florian Illies „Erst ungläubig und...
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Infoabend zu Präventiver Beratung und dem Projekt SAVE am 21. November in der VHS Hadern

Veronika Gschwendtner und Christian Biller vom ASZ Kleinhadern werden Ihnen in dieser Info...
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Raubdelikt

Laim: Am Samstag, 02.11.2024, gegen 20:30 Uhr, befanden sich zwei 15-Jährige mit Wohnsitz...
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Adventsmarkt in St. Stephan München-Sendling

„Herzlich willkommen zum Adventsmarkt!“ heißt es in St. Stephan München-Send...
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Laimer Almanach 2024/2025

Seit vielen Jahren gibt der Historische Verein Laim den "Laimer Almanach" heraus -...
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Öffentlichkeitsfahndung nach Betrug

Laim: Ende September 2023 lernte ein zur Tatzeit 59-jähriger Münchner in einem Fitnessst...
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Verzögerung im Bauablauf: Hallenbad Westbad bleibt bis vsl. Frühjahr 2025 geschlossen

Die Bauarbeiten im Hallenbad Westbad verzögern sich bedauerlicherweise weiter: Die anhalt...
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Konzert für Marimba und Flöte in St. Stephan

Am Sonntag, dem 17.11.24 um 18 Uhr ist das duo mélange in St. Stephan (Zillertalstr. 47) ...
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BA-Sitzung am 7. November

Der Bezirksausschuss Laim (BA25) tagt einmal im Monat. Dieses Mal ist die Mensa de...
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